Titel
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Edition Fieber 02 - Kai Althoff
Technische Angaben
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18x18 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
zwei Vinylschallplatten, rot, 7", 45 rpm, Schuber, mit Bauchbinde, Signiert auf Platten,
ZusatzInfos
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Arziona is: Kai Althoff (guitar, drums, bass, voice), Brett Milspaw (keys, trupet, voice)
This edition contains two vinyl 7″.Singles with music by Arizona and Matteah Baim handnumbered and signed by the artist. Limited Edition of 200 only!
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Technische Angaben
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16 S., 25,5x19,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-905714616
Drahtheftung, First Edition
ZusatzInfos
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Taylor McKimens was born in 1976 and grew up in Winterhaven, California, a small town on the borders of Arizona and Mexico. Strong comic book influences and his childhood in a small desert border town lend an edge to the tragico-comic energy of his pieces, and moments of elegant painterliness can invest even his ugliest image with a complex beauty.
Text von der Webseite
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Titel
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Sopa de Ortiga - Cocinate un Doorag Nettle Soup - Cook yourself a Doorag
Technische Angaben
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[68] S., 19,5x14,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Umschlag mit Klappen und in Farbe mit Linolschnitt bedruckt.
ZusatzInfos
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Ein Heft des Künstlers, in dem er beschreibt, wie man sich ein "Doorag" basteln kann. Doo Rags sind kleine, recycelte Konstruktionen, die der Künstler baut. Diese bestehen aus weggeworfenen Teilen, die Ladousse so zusammen baut, dass diese am Ende Musik machen können. Als Hommage an eine Band aus Arizona nannte er seine Erfindungen Doo Rags. Insgesamt hat Olaf Ladousse schon mehr als 150 Stück geschaffen.
Die Anleitung kann sowohl in Spanisch als auch in Englisch gelesen werden. Dazu muss das Heft gewendet werden.
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Titel
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_957 Independent Art Magazine #00H POISON IVY
Technische Angaben
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[28] S., 29,5x21 cm, 7 Teile. ISBN/ISSN 2296-3057
zwei Hefte, Drahtheftung, Digitaldruck 4c, in Umschlag gelegt, in Poster eingefaltet, Schwarzer Siebdruck auf floreszierendem Papier, Infokarte + Sticker beigelegt
ZusatzInfos
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Unscheinbar im Gras windet sich Poison Ivy. Unachtsame, die mit ihr in Berührung kommen, plagen Hautausschläge. Seit der Kolonialisierung gefürchtet, wird sie bekämpft und verdrängt. Trotz allem überlebt sie. Wie die Native Americans, die mit ihr Körbe herstellten und Textilien färbten. Stephan Wittmer macht daraus ein Piktogramm, das uns vor schmerzhaften Folgen warnt. Ein Symbol für das materielle Ineinandergehen von Aussen und Innen durch den intensiven Zwischenraum der Haut. Eine Ikone für alles Verachtete, Verdrängte & Verworfene. Für (Sur)vivance, Survival & Endurance/ Resistance. Vor der Pandemie reiste er jedes Jahr mit der Künstlerin Pat Treyer in die USA. Unter anderem auch in die Reservate der Hopi in Arizona. Zurück kommt er mit Bildern und Objekten, die Gewöhnliches zeigen, aber nicht verklären. Material Culture, unreine Natur und das unromantisch Nomadische – Themen, die Stephan Wittmer mit feinem Gespür für Flüchtiges und Abseitiges einfängt und mit lapidarer Geste ausstellt. Die Werke wirken manchmal zufällig, dahin geworfen und banal, besitzen aber immer wieder einen skurrilen Humor. Ihre sinnliche Tiefe jedoch erhalten sie erst durch ihren ikonologischen Zusammenhang.
Text von Website übernommen.
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