Technische Angaben
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3,0x3,0x3,0 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Weiß lackierter Holzwürfel mit je 6 Augen, nach einem Prototyp von 1965, in Klarsichtfaltschachtel 3-sprachig, Siebdruck
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Titel
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Betreten der Ausstellung verboten!
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,8 cm, Auflage: unlimitiert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Aluminiumschild, geprägt, rückseitig mit Aufkleber, in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
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An der versperrten Eingangstür hängt das Plakat „Betreten der Ausstellung verboten!“ (Kabinett für aktuelle Kunst, Bremerhaven 1970). 1969 gibt es einen Prototyp des Schildes (Sprengel Museum, Hannover). 2007 kommt die große limitierte Sammlerausgabe heraus, gefolgt von der postkartengroßen Variante für Museumsshops. Timm Ulrichs’ Vorschlag, Kunst aus der Klausur der „keimfreien“ White Cubes der Galerien und Museen zu befreien, ist damit aktuell bekräftigt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 19 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Heft, 1 Visitenkarte, 17 Inkjetdrucke auf Fotopapier in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
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Präsentationsmappe mit Heft Nr. 4, 2009 so-viele.de, Visitenkarte und 17 Blätter zu Fächerbild, Überbild, proto schwarz 1-8, proto grün 1-8 mit Textblatt, 2005
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Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserdruck nach PDF
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Kunsttempel Kassel, 05.-29.05.2022.
ln dieser von Jürgen 0. Olbrich kuratierten Ausstellung stellt der Kunsttempel Künstler
vor, die als Verleger für und mit Ihren Kollegen agieren. Oftmals unter einem
Verlagsnamen kümmern sich diese Künstler um eine Brandbreite von Publikationen,
die sonst oft keine Öffentlichkeit finden. ln kleineren Auflagen werden Künstlerbücher,
Editionen, Textbände, Spiele und andere Medienprodukte hergestellt, herausgegeben
und vertrieben. Uns interessieren dabei im Zeitalter der Digitalisierung die materiellen,
im Ausstellungsraum der Galerie erfahrbaren Publikationsprodukte, nicht zuletzt auch
in ihren postdigitalen oder intermedialen Spielarten.
Der Kunsttempel präsentiert also jeweils drei verschiedene Positionen von KünstlerVerleger-
Künstlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Ausstellung.
Dabei sind alle Veröffentlichungen "hands on", das heißt, sie können von den
Besuchern in die Hand genommen, geblättert, gedreht und gewendet, angesehen
und gelesen werden. Die Ausstellung ist als Prototyp für eine Reihe weiterer
Präsentationen dieser besonderen Form zwischen Kunst und Publizieren gedacht.
Text der Presseerklärung
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Technische Angaben
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9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Ausstellung im Kunsttempel 05.-29.05.2022.
ln dieser von Jürgen 0. Olbrich kuratierten Ausstellung stellt der Kunsttempel Künstler vor, die als Verleger für und mit Ihren Kollegen agieren. Oftmals unter einem Verlagsnamen kümmern sich diese Künstler um eine Brandbreite von Publikationen, die sonst oft keine Öffentlichkeit finden. ln kleineren Auflagen werden Künstlerbücher, Editionen, Textbände, Spiele und andere Medienprodukte hergestellt, herausgegeben und vertrieben. Uns interessieren dabei im Zeitalter der Digitalisierung die materiellen, im Ausstellungsraum der Galerie erfahrbaren Publikationsprodukte, nicht zuletzt auch in ihren postdigitalen oder intermedialen Spielarten. Der Kunsttempel präsentiert also jeweils drei verschiedene Positionen von KünstlerVerlegerKünstlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Ausstellung. Dabei sind alle Veröffentlichungen "hands on", das heißt, sie können von den Besuchern in die Hand genommen, geblättert, gedreht und gewendet, angesehen und gelesen werden. Die Ausstellung ist als Prototyp für eine Reihe weiterer Präsentationen dieser besonderen Form zwischen Kunst und Publizieren gedacht.
Text aus der Pressemitteilung
Beteiligte Künstlerverleger
"Das Fünfte Tier"/ Luzern (Max Christian Graeff, Heini Gut)
"FREIBORD"/ Wien (Gerhard Jaschke)
"so-VIELE.de"/ München (Hubert Kretschmer)
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Technische Angaben
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80 S., 30x21,5 cm, ISBN/ISSN 00807041
Broschur mit Klappen, Fadenheftung, Illustriert in Schwarz-Weiß und Farbe, Offsetdruck
ZusatzInfos
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Illustrierter Ausstellungskatalog über avantgardistische Korrespondenzkünstler, kuratiert von Enrico Sturani. Er enthält zahlreiche Reproduktionen der an Sturani gesandten Postkunstwerke. Mit Essays auf Italienisch von Christian Rigal.
Kann die Postkarte außerhalb der Vorurteile betrachtet werden, die sie zum Prototyp des Alltäglichen machen oder sie in einer erstickten Retro-Dimension festhalten? Und genau das hat das "Premier Festival de la Carte Postale d'Avant-Garde" (Paris 1979, Tokio 1980) getan, das jetzt in Rom von der Abteilung für kulturelle Dezentralisierung unter der Schirmherrschaft der Provinz Rom erneut veranstaltet wird. Der vorliegende Band will diesen Diskurs wieder aufnehmen und vertiefen, indem er ihn auf die Erneuerung der Postkarten für das breite Publikum ausweitet und für die alten Postkarten im Stil des Futurismus, des Jugendstils und des „Vorsurrealismus“ einen Interpretationsschlüssel vorschlägt, der der heutigen künstlerischen Forschung offensteht. Die Beziehung zwischen Avantgarde-Postkarten (Pop Art, Minimal Performances, Visual Poetry, Copy Art usw.) und populären Postkarten wird unter zwei Gesichtspunkten untersucht: Wie übersetzt die populäre Postkarte die Leistungen bestimmter Künstler in eine grafische Sprache? Gibt es Fälle, in denen sich die Avantgarde von populären Postkarten hat inspirieren lassen? Durch die Ausarbeitung spezifischer Interpretationsinstrumente für diese Gattung versucht Sturani, ihre Besonderheit in Bezug auf Stil und Funktion zu ermitteln. "Post" zu sein, ist für viele Postkarten kein Accessoire, sondern kann besondere ästhetische und expressive Möglichkeiten bestimmen (Mail Art und Postal Tests), wie die mehr als 300 in diesem Band versammelten Postkarten, von denen etwa 60 in Farbe sind, bezeugen.
Klappentext, übersetzt mit DeepL
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