Technische Angaben
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6 S., 29,7x21 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdrucke nach Email und aus der AAP Datenbank
ZusatzInfos
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Listen für Schriftentausch anlässlich des EAN meetings 2023 in Bremen, an dem ich leider nicht teilnehmen konnte
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Technische Angaben
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232 S., 26,5x20 cm, ISBN/ISSN 9783960984597
Broschur, beiliegend zwei Karten von Kathrin Mayer mit dem handschriftlichen Gruß "Lieber Hubert Kretschmer anbei das Schriftentausch-Paket 1 ..." und "... und das Schriftentausch-Paket 2 Mit freundlichen Grüßen K. Mayer".
ZusatzInfos
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Aus Anlass des 80. Geburtstags des „kapitalistischen Realisten“ KP Brehmer (1938–1997) zeigt das Neue Museum eine umfassende Ausstellung zum Werk des bildenden Künstlers, der sich in seinem vielfältigen Schaffen mit der Visualisierung politischer Tendenzen und gesellschaftlicher Entwicklungen beschäftigte. Dabei hat er ein experimentelles, analytisches und humorvolles Œuvre hinterlassen, das neben Grafik und Malerei auch Collagen, Druckeditionen, Bücher und Filme umfasst.
Text von der Webseite
Katalog zu der Ausstellung, welche von 26.10.2018-17.02.2019 in Nürnberg, folgend in Hamburg, Den Haag und von 27.03.-30.08.2020 in Istanbul zu sehen war.
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Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck einer PDF-Datei. Bücher und Kataloge für den Schriftentausch
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Technische Angaben
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116 S., 23,4x16 cm, Auflage: 450, ISBN/ISSN 9783960982692
Broschur, Cover aus biegsamen gefrästen Flexointegralstäben mit türkiser Deckelpappe. eingelegt Lesezeichen, Schriftentausch mit der mumok-Bibliothek.
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung "Julian Turner. warum nicht" anlässlich der Vergabe des Kapsch Contemporary Art Prize 2017, 10.11.2017 - 11.03.2018 im mumok, Wien.
Der 1985 in Hamburg geborene Künstler Julian Turner ist der zweite Preisträger des Kapsch Contemporary Art Prize, einer Auszeichnung zur Förderung junger Künstler_innen mit Lebensmittelpunkt in Österreich, die erstmals 2016 von der Kapsch Group gemeinsam mit dem mumok ausgelobt wurde. „Geplante Imperfektion“ durchdringt die multimedialen Arbeiten Turners, in denen er Konventionen des Kunstbetriebes zitiert und humorvoll infrage stellt. Mit seiner Bar du Bois – einem Hybrid aus Ausstellungsraum, funktioneller Bar und kollaborativem Kunstprojekt – hat der Künstler ein sich immer weiter entwickelndes Format kreiert, das eine soziale Unterwanderung des Ausstellungsraums unternimmt.
Für seine erste museale Einzelausstellung warum nicht beschäftigt sich Turner mit dem Begriff des Displays, musealen und nicht musealen Präsentationsformen, sowie mit unterschiedlichsten Sammlungsprozessen: Wie sammeln wir, was sammeln wir und warum sammeln wir? Oder warum eigentlich nicht? Wie stellen wir eben jene Sammlungen aus? Oder warum nicht? Die unsichtbare Imperfektion steht im Mittelpunkt. Der Prozess wird zum ausgestellten Objekt.
(Text von der Webseite.)
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Titel
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Publikationsliste - Wunschliste
Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
7 Blätter geklammert, 1 Blatt lose mit handschriftlichen Vermerken
ZusatzInfos
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Publikationsliste von Neues Museum Nürnberg - Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg, Stand 19.08.2019.
Wunschliste vom Institut für Moderne Kunst in München Sept. 2020, mit handschriftlicher Ergänzung von 9 Titeln, alle persönlich geliefert am 21.06.2023.
Titel des Instituts erhalten 2023 per Postpakete
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Titel
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Kunstforum International, Band 303 - N/AKT - Zeitgenössische Aktdarstellung
Technische Angaben
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320 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
Broschur
ZusatzInfos
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Aktdarstellungen sind so alt wie die Kunstgeschichte selbst und über die Jahrhunderte immer wieder mit Tabus besetzt. Dabei verändern sich die Ansichten und Ausdrucksweisen des Nackten, Erotischen und Sexuellen in der Kunst von der Antike bis in die Gegenwart. Sogenannte „freizügige“ Kunst kann wesentlich zu einer veränderten, offeneren gesellschaftlichen Wahrnehmung des Sexuellen beitragen, tabulos und dabei aufklärend sein. Seit dem 19. Jhd. scheint die Gesellschaft diesbezüglich für Bilder und Diskurse eine Entwicklung zu mehr Offenheit und Toleranz zu erfahren, auch diverse Geschlechteridentitäten dürfen sichtbar(er) ausgelebt und Pornografisches muss nicht mehr hinter der „Ladentheke“ versteckt werden. Andererseits wird schon die Darstellung von Brustwarzen im Internet zensiert und KI- Chatbots brechen bei der Eingabe von Begriffen wie „Erotica“ die Antwort ab. Wie also dürfen das Nackte und der Akt tatsächlich im Bild explizit werden?
Text von Website übernommen.
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