Titel
-
Liebe die Kunst - eine Autobiografie in einundzwanzig Begegnungen
Technische Angaben
-
240 S., 24x17 cm, signiert, ISBN/ISSN 9783866787889
Herausgegeben vom ZKM, Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe. Cover mit Prägedruck. Mit Widmung
ZusatzInfos
-
Jürgen Claus arbeitet universell, ist Maler, Kritiker, Theoretiker, Lehrender und Medienkünstler und interdisziplinär zeigt sich auch diese Autobiografie. Es ist ein Rückblick auf 40 Jahre Kunstschaffen. Durch seine enge Bindung zu Zeitgenossen wie Peter Weibel, Otto Piene oder Herbert Bayer, die sich in vielen Jahren des Austausches aufgebaut hat, wird das Œuvre des Künstlers mittels des für Claus wichtigen Mediums Sprache erschlossen. Dabei geht es immer auch um die Positionen des Gegenübers und so erklärt Claus anhand gemeinsamer Erinnerungen, Gespräche und Tagebucheinträgen seine Weise Kunst zu sehen, zu schaffen und zu lieben. Er selbst nennt es „erlebte Zeitgenossenschaft“.
Text von der Verlagswebseite
|
Technische Angaben
-
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt, Inkjetausdruck nach Webseite
ZusatzInfos
-
Infoblatt zu Günter Saree. Gespräch von Saree mit Beuys bei seiner Eröffnung der Ausstellung in der Galerie Klein in Bonn am 10.04.1973
|
Titel
-
Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
Technische Angaben
-
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.
... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ...
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
288 S., 24x17 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 9783860390535
Softcover, Schweizer Broschur mit Klappen.
ZusatzInfos
-
Entstanden aus dem GJ Lischka Archiv im ZKM - Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe, zu seinem 80. Geburtstag.
Lischkas Denken geschieht im Interesse, Dualismen aufzulösen: Im Dazwischen von Körper und Geist, Aktuellem und Virtuellem, Theorie und Aktion. Deswegen hat sein Sprechen etwas Ansteckendes. Es infiziert reine Gedanken mit schmutzigen Ideen, er lässt getrennte Systeme kopulieren, löst akademische Kategorien auf und bastardisiert Theorie mit Leben.
Text von der Verlagsseite
|
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen.
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir:
