Technische Angaben
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Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
farbige Siebdrucke auf Einzelblättern, zwischen Hartpappedeckel mit Metallklammer
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Technische Angaben
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[112] S., 18,3x17,4 cm, Auflage: 900, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Using stills from his DVD movie in combination with pages of text and graphics, he brings the complexity, subtlety, and play of his language propositions to bear on terrain of human relations.
Text von der Webseite
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Titel
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MONO.KULTUR #19 - Michael Ballhaus - Gentleman with a Movie Camera - For me behind the camera, it was an act of love
Technische Angaben
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2 Stück. ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung,
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Titel
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Destroy All Monsters Magazine 1976-1979
Technische Angaben
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[270] S., 27x20,8 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 9780978869786
verschiedene Papiere, erste Seite mit Schablone gesprüht
ZusatzInfos
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Facsimile edition of Destroy All Monsters Magazine including remnants of the "lost" seventh issue, which was never released. Destroy All Monsters Magazine features work by Mike Kelley, Cary Loren, Niagara, and Jim Shaw.
Destroy All Monsters Magazine was edited by Cary Loren and contained artwork, photographs, and flyers from band mates Mike Kelley, Cary Loren, Niagara, and Jim Shaw. Printed using any papers and techniques available to the band, the issues combine the cut and paste tactics of punk zines with a psychedelic affinity for color. Destroy All Monsters Magazine functions as a kind of manifesto, providing insight into the band through densely layered pages with movie imagery, kitsch, cartoons, delicate drawings, and counter-culture collages. While Destroy All Monsters has been the subject of recent exhibitions and partial reprints, this is the first time that all issues have been reprinted.
Text von der Verlagswebseite
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Technische Angaben
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144 S., 20,9x14,6 cm, signiert, ISBN/ISSN 9789899776333
Hardcover, beigelegt ein signiertes Foto in transparenter Hülle, ein Booklet mit Interview
ZusatzInfos
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During the course of the production preparation for his film 'Casa de Lava' (1994), portuguese filmmaker Pedro Costa compiled what he saw, what he read, his many ideas and images into a scrapbook instead of a screenplay. Paintings, movie stills, letters, newspaper articles, scribbles, quotes from novels, postcards, lines of dialogue, snapshots, that guided him throughout the shooting of the film and that he continued - and finished - after returning to Lisboa.
Text von der Webseite
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Titel
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Movie Protocols & Other Activities
Technische Angaben
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36 S., 23x21 cm, ISBN/ISSN 978-1-902046495
Broschur
ZusatzInfos
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Mit Fotografien verschiedener Werke und Performances Smyklas, von den frühen '90ern bis 2010
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Titel
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corporate psycho ambient - the (never ending) movie
Technische Angaben
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16 S., 20,9x14,8 cm, ISBN/ISSN 3932187261
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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erschienen zur Foto Biennale Rotterdam
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Titel
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zurückbleiben - ein Linolfilm
Technische Angaben
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48 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-942847513
Broschur, Softcover, 348 Filmstills, Übersetzungen der Filmtexte in Englisch,
ZusatzInfos
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Dieses Buch präsentiert den Linolfilm Zurückbleiben und schildert die Entstehungsgeschichte des ersten Films auf Basis von Linoldrucken. Ausgangspunkt für das Filmprojekt waren Linolschnitte, die zwar relativ mühsam zu schnitzen sind, von denen sich aber einfach viele Abzüge herstellen lassen, die durch weiteres Ausschneiden sowie Übermalen und Überdrucken der Abzüge in verschiedene Phasen aufgeteilt werden können. Wichtiger als die Erzeugung von Bewegungsillusionen war die Arbeit mit Text und Anagramm, das heißt: Aus einer Reihe einfacher Sätze oder Wörter lassen sich viele weitere Wörter generieren und für den Film als Schrifttafeln anordnen.
Nachdem aus fünfzig Linolschnitten ca. 500 Filmdrucke hergestellt waren und sich, nach mehreren Test-Verfilmungen, die Reihenfolge der Grafiken und Schriften herauskristallisiert hatte, war der erste, auf Super-8 gedrehte Linolfilm im Herbst 1987 fertiggestellt.
Durch die Vermittlung einer Freundin wurde der Film Ende 1988 Manfred Salzgeber, dem Gründer der Sektion Panorama bei den Berliner Filmfestspielen gezeigt. Die daraus resultierende 35 mm Neuproduktion ist in diesem Buch anhand von Standbildern dokumentiert.
Text von der Website
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Technische Angaben
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32 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-942847544
Broschur, Softcover
ZusatzInfos
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Der Film Alfabet setzt sich mit der Lesbarkeit von Schrift auseinander. Der Text folgt einem Alphabet-Durchlauf von A bis Z. Für jeden Buchstaben gibt es eine Schrifttafel mit zwei bis fünf Wörtern, die insgesamt einen zusammenhängenden Text bilden. Zwischen jedes Wort ist der Gesamttext einer Schrifttafel geschnitten, die normale Schreibweise der Wörter ist bisweilen aufgehoben. Die Erzählperspektive wechselt so unvermittelt, dass der Zuschauer seine assoziativen Fähigkeiten bemühen muss.
Soweit der Text zum Film, wie er im Katalog des Festivals CineVideo Karlsruhe 1991 abgedruckt ist.
Text von der Website
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Titel
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Linolbüro - ein Linolfilm
Technische Angaben
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32 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-942847520
Broschur, Softcover
ZusatzInfos
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Nach »Zurückbleiben« (1987/89) und »Alfabet« (1989) stellt sich die neu entwickelte Filmtechnik auf Basis von Linolschnitten 1990 als »Linolbüro« vor.
Am Anfang des Films steht ein kurzer Hinweis zu einem Filmteam und Filmförderung. Anschließend ist der anonym (kopflos) ins Bild gesetzte Künstler dabei zu beobachten, wie er einen Linoldruck anfertigt, die Druckplatte mit Farbe einwalzt, ein Papier auflegt, abreibt und abzieht. Es folgt die Vorstellung des Linolbüros, das sich als EDV-basierte Produktionsstätte mit mehreren MitarbeiterInnen zeigt, auf Fertigung, dank rückständiger Techniken, in höchster Qualität und Quantität verweist. Eine doppelte Anspielung auf die Rhetorik der sich in Abwicklung befindenden DDR-Wirtschaft, sowie auf Produktionsweisen die dem Linolbüro eigen sind: Hightech-Simulation mittels einfachem bildnerischem Reproduktionsmedium.
Text von der Website
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Technische Angaben
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[68] S., 15,3x10,9 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804998
Hardcover
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Fake Nest, 07.11.-14.12.2019, in der Galerie Goldstein in Frankfurt am Main.
Um das Innere von Peter Sauerers Boxen schauen zu können, benötigt man eine Handy-Kamera - das menschliche Auge allein ist dafür zu schwach. Anders als beim historischen Guckkasten, wo zweidimensionale Bildwerke Tiefe vortäuschen, sehen wir hier geschnitzte, gebaute und modellierte Szenerien, die auf dem Mobiltelefon wieder zu einem Flachbild verschmelzen. Was wir erblicken, sind Referenzen an Kunstgeschichte, Historisches, Popkultur und Film.
Die Motive, u.a. Piero della Francesca, San Francesco, Hans Zatzka, Madonna, Vilhelm Hammershoi, Edward Hopper, Nighthawks, New York Movie, Male Gaze, Blade Runner, Deckard, Rachel, Eldon Tyrell, Star Trek, Nürnberger Prozesse, Führerwagen, Mathilda und Leon, 2001 Odyssee im Weltraum
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Technische Angaben
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21x14,7 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer und Karten
ZusatzInfos
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Used Coffeefilter Mailart, 19.06.-07.08.2021
Kulturherbst 18.-19.09.2021 Wiesbaden
Friendly Fire, very contemporary collaborations, 11.09.-11.10.2021Call for Videos - Some Art of Quarantine Movie
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Titel
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Diccionario Para Road Movie
Technische Angaben
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[58] S., 14,7x10,3 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Banderole aus Transparentpapier. Handnummeriert
ZusatzInfos
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Ein Heft des brasilianischen Künstlers Fabio Morais zum Thema "Grenzen". Es besteht aus fotokopierten Wörterbuchseiten, immer mit dem Wort "Grenze", das von einer Sprache in eine andere übersetzt wird. Mit seiner Arbeit versucht der Künstler Grenzen mittels Sprache zu überschreiten bzw. aufzulösen. Umgeben sind die Wörterbuchseiten von Gewässerabbildungen aus Schulatlanten.
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