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Titel
	
Plastic Indianer Gesamtausgabe Band 2 - no. 11 - 20
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[234] S., 32x21,5 cm, Auflage: 3,  ISBN/ISSN 9783928804790Hardcover, Digitaldruck. Mit eingeklebter DVD in Schutzhülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sammelband mit den Ausgaben 11 bis 20 des Münchner Fanzines Plastic Indianer		
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Titel
	
Neue Götter in der Maxvorstadt
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte zum Film
 
	ZusatzInfos
	
		
	Auf der Flucht vor ihrem Ex-Lover versteckt sich Judith auf der Toilette in der Münchner Kunstakademie. Im Untergeschoss. Mit einem Skandalvideo will sie die snobistische Kunstszene hijacken. Davon wird sie aber abgelenkt von Penner Jürgen – homeless und genial wie sie. In ihn verliebt sie sich. Mit ihm zieht sie betrunken und glücklich durch die Maxvorstadt. Dabei werden die beiden fotografiert. Das Foto erscheint im Netz. Und Judith geht aufs Ganze.Mit ihrem Label "Ignorant Rebell Fashion" will sie die Modewelt abschießen. Aber dann ist Jürgen plötzlich verschwunden. Judith rettet sich in eine Affäre mit einem Copy-Shop-Betreiber, der ihren Größenwahn stoisch erträgt. Jetzt aber hat ihr Ex-Lover sie aufgespürt. Judith flieht in die Arme eines Kunst-Kurators, dem sie sich als "Callgirl für Geister" anbietet. Und das scheint endlich mal zu klappen.
 Text von der ZDF-Seite
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Titel
	
Plastic Indianer Gesamtausgabe Band 1 no. 1-10 und Band 2 no. 11-20
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[470] S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 97839288047902 Bände, Softcover, Digitaldruck, in Band 2 eine eingelegte DVD
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sammelband mit den Ausgaben eins bis zehn des Münchner Fanzines Plastic Indianer und Band 2 mit den Ausgaben elf bis zwanzig, mit einem Text über Punkfanzines der 80er Jahre von Wolfgang Diller.Reprint der Ausgaben 01 (1981) bis 20 (2008)
 In den 80er Jahren erschienen ungefähr 19 Ausgaben des “plastic indianer”. Es handelte sich dabei um ein fotokopiertes Fanzine einer jungen Münchner Künstlergruppe. Um zu vermeiden, dass der“plastic indianer” in falsche Hände geriet, wurden maximal 40 Exemplare pro Ausgabe angefertigt, die lediglich bei Punkkonzerten und obskuren Ausstellungen und Performances verkauft wurden. Ästhetisch bietet der plastic indianer die COPY/ART des Praecomputerzeitalters.
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