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TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Herausgabe der 1. Ausgabe, aufgeklebte SW-Fotokopie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zeitungsprojekt Studierender der AVL der LMU München.Mit jeder Ausgabe wird in [kɔ,n] ein aktuelles Schlagwort in Frage gestellt und so weit wie möglich aufgefächert – um [kɔ,n]trovers bleiben zu können, spiegeln die Texte nicht zwingend die Meinung der Redaktion wider, sondern unterliegen der Verantwortung des jeweils benannten Autors.
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
24 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenZeitung, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gegründet und herausgegeben von der Fachschaft AVL der LMU, München		
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TechnischeAngaben
 
	
28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenZeitung, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	[kɔ.,n] ist ein junges Münchener Magazin, das mit jeder Ausgabe Beiträge aus den Bereichen Essay, Wortkunst und Feuilleton unter einem einzigen Schlagwort vereint und auf Zeitungspapier bringt. Das Ziel ist es dabei einerseits zu zeigen, wie vielfältig ein einziges Wort sein kann – zugleich aber auch die Grenzen von Schreiben und Form selbst zu hinterfragen.Unser [kɔ.n]zept: Man nehme ein einziges Wort, lasse es von Professoren, Poeten und Freidenkern aller Richtungen mit klugen Gedichten, spannenden Kurzgeschichten, wissenschaftlichen Essays und journalistischen Kritiken neu interpretieren. Dann verfeinere man das ganze noch mit ein paar wunderbaren Illustrationen und heraus kommt ein Magazin, das nicht nur super chic ausschaut, sondern so ganz nebenbei auch ausgesprochen unterhaltsam die Grenzräume von Schreiben und Form, Schrift und Visualität und der Sprache selbst hinterfragt.
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte zur Herausgabe der 2. Ausgabe von [kon]
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TechnischeAngaben
 
	
9,7x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer zur Herausgabe der 2. Ausgabe, mit Lesung und Ausstellung
 
	ZusatzInfos
	
		
	am 13.12.2015 im Einstein-Kulturzentrum		
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TechnischeAngaben
 
	
28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenZeitung, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Wird unser Alltag, wie der Jacks, von der Maxime „all work and no play“ bestimmt? Und lässt sich in einer Zeit der Lernspiele, professionellen Cosplayer, der ‚Hunger Games‘ und Spielsüchtigen überhaupt noch eine Grenze zwischen Arbeit und Spiel ziehen? Ist das Gegenteil von Spiel überhaupt Ernst oder ist es, wie Freud 1930 schon schreibt, nicht vielmehr die Wirklichkeit, die unser Spiel stört? Das und anderes fragen wir in unserer dritten Ausgabe in einer großen Interviewreihe unter anderem Kinder, Puppenspieler, Spieleautoren und Schauspielerinnen. Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
32x25 cm, signiert, 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden3 Postkarten, Visitenkarten mit handschriftlicher Notiz, div. Sticker, in transparenter brauner Hülle
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Titel
	
[kon] Queen & Siegmund - Konvolut
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 46,5x31,3 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenVier Zeitungen, Blätter lose ineinander gelegt, mit Panderolen, Postkarten und Einzelblatt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit drei Exemplaren der ersten Ausgabe, einem Exemplar der zweiten Ausgaben und Einladung zum Release von [kon] Nr. 4 - STROM im Literaturhaus am 26.07.2017.		
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TechnischeAngaben
 
	
28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhandenZeitung, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dass Kitsch bei genauem Hinschauen viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst, zeigt spätestens Susan Sontag in den 1960ern. Camp à la Oskar Wilde versah alles mit doppelten Anführungszeichen und rüttelte so an fixierten Kategorien wie »Mann«, »Frau« oder auch »Kunst« – doch welches Potenzial steckt heute in YouTube-Anleitungen zu nicht-essbaren Einhorn-Torten, Diddl-Mäusen oder dem Heimat-Kitsch in Kneipen? Warum gibt es so viele Likes für alles was glitzert? Wie ist es um das aktuelle Verhältnis von Kunst zu Kitsch bestellt, wo Jeff Koons »Winter Bears« durch die Museen der Welt reisen? Wie funktioniert Kitsch in Liebesgedichten? Und was hat das alles eigentlich mit Marx zu tun?Text von der Webseite
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