Technische Angaben
-
[22] S., 29,8x21,4 cm, Auflage: 25, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Einseitig bedruckte Blätter in Klemmschiene mit farbigem Deckblatt,
ZusatzInfos
-
Zusammengestellt von Birger Jesch 1981
|
Titel
-
MAILART made in GDR POSTKUNST
Technische Angaben
-
10,4x14,8 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
10 Postkarten mit Banderole, bestempelt
ZusatzInfos
-
Motive von Guillermo Deisler, 1981 . Lutz Wierszbowski, 1982 . Joseph W. Huber, 1984 . Steffen Giersch, um 1983 . Jürgen Gottschalk, 1980 . Birger Jesch, 1982 . Ruth Wolf-Rehfeldt, um 1976 . Helmut Zielke, 1987 . Lutz Wohlrab, 1988 . Robert Rehfeldt, um 1978
|
Titel
-
Commonpress 59 - Why I Hate The World
Technische Angaben
-
28x21,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
dreifach geklammert
ZusatzInfos
-
Commonpress wurde gegründet 1977 von Pawel Petasz
|
Titel
-
Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag
Technische Angaben
-
[4] S., 21,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein Bogen gefaltet, einseitig bedruckt, innen handschriftlicher Text von Pawel Petasz an Klaus Groh
ZusatzInfos
-
Pawel schreibt mit grüner Tinte eine Einladung an Klaus Groh, eine Ausgabe von Commonpress für 1979 zu übernehmen.
Die schwer fassbare erste Ausgabe des Mail Art Magazins von Pawel Petasz, das vor dem Hintergrund der strengen Zensur in der polnischen Heimat des Künstlers entstand. Auf der Grundlage eines Systems der freien Redaktion konnte jeder eine Ausgabe mit einem Thema seiner Wahl herausgeben, solange die Produktions- und Vertriebskosten gedeckt waren. Postkünstler aus aller Welt wie Ulises Carrión, Paulo Bruscky, Robin Crozier, E. F. Higgins, G. E. Marx Vigo, Vittore Baroni, Günther Ruch, Tania Erlij, Angelika Schmidt, Chuck Welch (Crackerjack Kid), John Held Jr., Guy Bleus usw. produzierten bis 1989, als die letzte bekannte Nummer von Birger Jesch herausgegeben wurde, über 50 Ausgaben. In dieser ersten Ausgabe präsentierte Petasz (1951-2019) Beiträge von 17 Künstlern aus Europa, Nord- und Südamerika, darunter auch seine eigenen Arbeiten.
Die Vision von Petasz für diese neue Zeitschrift ist auf dem unteren Umschlag abgedruckt: "Commonpress ist eine Zeitschrift, die aus gemeinsamer Anstrengung herausgegeben wird. Abgesehen von der Bereitstellung von Materialien für die jeweilige Ausgabe (nach bestimmten technischen Kriterien) ist jeder Teilnehmer verpflichtet, einmalig Materialien zu sammeln, zu bearbeiten und zu drucken sowie die Ausgabe unter den anderen Teilnehmern - Künstlern, die an seiner Ausgabe teilnehmen - auf eigene Kosten zu verteilen.
"Jeder Teilnehmer erhält mindestens 10 Exemplare. Die Größe der einzelnen Exemplare ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Jede Auflage [kann] nach Wahl erstellt werden. Lediglich die Titelform, die Nummerierung und das Format werden beibehalten. Der Charakter der Ausgabe hängt von den Fähigkeiten des Herausgebers ab, der sie definieren sollte, um seine Ausgabe in der vorherigen Ausgabe anzukündigen. Jede Ausgabe wird von ihrem Herausgeber unterzeichnet..."
"Was ist der Unterschied zwischen offen und geschlossen?", eine Aufforderung für die zweite Nummer, herausgegeben von Ko de Jonge, ist auf der Vorderseite des letzten leeren Blattes gestempelt, neben einer handschriftlichen Notiz, die ankündigt, dass die folgende (dritte) Ausgabe von Peter Below herausgegeben wird.
In seinem Blog "Künstlerzeitschriften" schreibt der Wissenschaftler Stephen Perkins (Zugriff im Juli 2024): "Commonpress war die Idee des polnischen Mail-Art-Künstlers Pawel Petasz, und seine Innovation bestand darin, die Herausgeberschaft der Zeitschrift unter den Mitgliedern des internationalen Mail-Art-Netzwerks zu verteilen. Im Dezember 1977, als die erste Ausgabe erschien, hatte sich dieses alternative Netzwerk bereits als eine sich selbst tragende Gemeinschaft etabliert, die durchaus in der Lage war, die für die Aufrechterhaltung eines Veröffentlichungsplans erforderliche Verantwortung zu übernehmen... Künftige Redakteure konnten das Thema und das Format ihrer Ausgabe selbst bestimmen, mussten sich jedoch an Petasz wenden, der weiterhin als Koordinator für die Nummern der Ausgaben zuständig war. Die Mitwirkenden wurden gebeten, Arbeiten zum Thema und in der richtigen Seitengröße einzureichen. Die Redakteure von Commonpress verfolgten eine offene Redaktionspolitik und bearbeiteten Einsendungen nur dann, wenn sie das falsche Format hatten oder wenn sie eine Arbeit aus einer Einsendung mit mehreren Arbeiten auswählen wollten. Die Redakteure gaben in ihren Ausgaben oft die Themen und Fristen für künftige Ausgaben an".
Text von der Webseite von Jonathan Hill, übersetzt mit DeepL.com
|
Technische Angaben
-
52 S., 30x21 cm, Auflage: ca. 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß Fotografien, Orange-farbige Grafiken
|
Titel
-
Commonpress 46 - Automatenfotos / Photoboothpictures
Technische Angaben
-
[104] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
einzelne DIN A4 Blätter in rotem Plastikhefer.
ZusatzInfos
-
Commonpress wurde 1977 von Pawel Petasz gegründet .
|
Technische Angaben
-
10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellung in der BrotfabrikGalerie Berlin
|
Titel
-
Rehfeldt Robert - Kunst im Kontakt
Technische Angaben
-
96 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-981429602
Broschur mit Klappumschlag. In Versandtasche
ZusatzInfos
-
Robert Rehfeldt erhob den Briefverkehr zur Kunst und war Schaltstelle zwischen Künstlern in Ost und West. Von Ost-Berlin aus wurde er der wichtigste deutsche Mail Artist. Dieses Buch würdigt Leben und Werk des 1993 Verstorbenen.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
[28] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Geklammert, Schwarz-Weiß-Kopien, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
-
Publikation zum gleichnamigen Mailart-Projekt
|
Titel
-
Crackerjack Navel Academy 5 of 5
Technische Angaben
-
29,7x21 cm, Auflage: 100, numeriert, 24 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Bogen mit 24 Künstlerbriefmarken, auf farbigem Papier, perforiert, gestempelt
|
Technische Angaben
-
11x12,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Bogen mit sechs Künstlerbriefmarken, Originalarbeit
ZusatzInfos
-
Anlässlich der Ausstellung Künstlerinnen und Künstler entwerfen Briefmarken, 1983 im Micro Hall Center in Edewecht. Angefertigt wurden sechser Blöcke, 10 x 12 cm, je Marke 3,5 x 4cm.
|
Titel
-
Mail Art. Post-Kunst aus der DDR - Vorsicht KNST!
Technische Angaben
-
[2] S., 10,3x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten
ZusatzInfos
-
Ausstellung im Zinzendorfhaus Neudietendorf bei Erfurt vom 22.01.-24.05.2010
|
Titel
-
Lutz Wohlrab - Mail Art 2019 - Konvolut
Technische Angaben
-
8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten, Flyer
ZusatzInfos
-
zu verschiedenen Mail Art-Projekten und Ausstellungen
|
Titel
-
Commonpress 39 - HOMOSEXUALITÄT
Technische Angaben
-
31,3x22,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose in Ablagemappe, links oben gelocht und mit Schnur zusammen gebunden, gefaltetes Einzelblatt beigelegt
ZusatzInfos
-
Erschienen zur Ausstellung im KCR Kommunikations-Centrum-Ruhr in Dortmund-Dorstfeld mit Arbeiten von 150 Künstlern, Eröffnung am 03.04.1981
Commonpress wurde gegründet 1977 von Pawel Petasz
|
Technische Angaben
-
[4] S., 21,19,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte und Einladungsflyer zur Ausstellung vom 11.09.-03.10.2021 in Potsdam im museum FLUXUS+
ZusatzInfos
-
Im 100sten Geburtsjahr von Jospeh Beuys zeigt die Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Künstler/Verleger Lutz Wohlrab (MailArt Archive) die Antworten der Mail Art- und Performance Szene der DDR auf seine Kunst.
Aus der umfangreichen Sammlung Wohlrab, ergänzt durch Neuankäufe des Museums sowie Leihgaben, zeigt das museum FLUXUS+ Zeugnisse der vitalen Mail Art-Szene der DDR der 1970er bis 1990er Jahre.
(Text vom Flyer)
|
Technische Angaben
-
2 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellung vom 08.05.-13.06.2021 auf der Insel Usedom im Kunstpavillon Heringsdorf
ZusatzInfos
-
Der Begriff Pochoir stammt aus Frankreich, wo der Schablonendruck seit Mitte des 19. Jahrhunderts zur Kolorierung von Bildern beim Buchdruck verwendet wurde. Heute werden Pochoirs vor allem in der Street Art-Szene verwendet. Ihr bekanntester unbekannter Vertreter ist Banksy. Denn es wird nach wie vor gerätselt, wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt.
(Text von der Webseite)
|
Titel
-
Selbstdarstellungen - Mailartisten präsentieren sich
Technische Angaben
-
28 S., 21x14,8 cm, Auflage: ca. 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Kunststoffspirale, Schwarz-Weiß Fotokopien, diverse Materialien eingeklebt, farbige Stempeldrucke, Papiere, Originalzeichnungen, vorletzte Seite mit Spiegelfolie
|
Technische Angaben
-
66 S., 10x21 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Klemmschiene aus Kunststoff, Schwarz-Weiß Fotokopien, Originalzeichnungen, Originalmalerei, Durchrieb mit Bleistift
|
Titel
-
Commonpress 64 - Ein Berliner im Pariser
Technische Angaben
-
28 S., 13x31 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Kunststoffspirale, Schwarz-Weiß Fotokopien, farbige Stempeldrucke, Papiere, Originalzeichnungen, farbige Papiere, Register mit 5 Stufen, Widmung an Wolfgang Rostek von Peter Küstermann
|
Titel
-
Self Portrait - Leider kann ich mir absolut nicht vorstellen, was ein „Moonface´s Darkside” ist.
Technische Angaben
-
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Originalzeichnung, Schreibmaschine, handschriftlicher Schriftzug „Leider kann ich mir absolut nicht vorstellen, was ein „Moonface´s Darkside” ist.”, auf schwarzes Papier geklebt
ZusatzInfos
-
Teil des Mail Art Projekts Self Portrait von Wolfgang Rostek
|
Technische Angaben
-
15x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Originalmalerei
ZusatzInfos
-
Teil des Mail Art Projekts Spuren von Wolfgang Rostek
|
Titel
-
Großer Wagen, der Du bist im Himmel!
Technische Angaben
-
10,6x14,9 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte mit Orignalmalerei und -zeichnung, auf der Rückseite handschriftlicher Text an Wolfgang Rostek.
|
Titel
-
The Year of Installation at Artpool: Installation Project 1998
Technische Angaben
-
[32] S., 29,6x21,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Katalog, der das gleichnamige Projekt und die damit verbundenen Veranstaltungen in den Räumen von Artpool 1998 dokumentiert.
|
Titel
-
Commonpress 51 - Hungary Can Be Yours - Reprint
Technische Angaben
-
[54] S., 24x21 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Offsetdruck auf farbigem Papier, Din A4 Liste mit Geschenken von Artpool an das Archiv beigelegt
ZusatzInfos
-
Reprint der ursprünglich 1984 erschienen Commonpress Nr. 51, die von der politischen Polizei in Ungarn sofort verboten wurde, Originalauflage: 25.
Es nahmen 110 Künstler*innen aus aller Welt teil.
1989 wurde die Ausgabe gemeinsam mit der gleichnamigen Ausstellung in einer Auflage von 300 repoduziert.
Commonpress wurde im Dezember 1977 von Pawel Petasz (Polen) gegründet.
|
Titel
-
Flyer Ausstellung - Commonpress 51 - Hungary Can Be Yours
Technische Angaben
-
20x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte, Offsetdruck
ZusatzInfos
-
Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung von 05.-30.09.2019 in DOX, Malá věž.
Die Ausstellung beschäftigt sich der ursprünglich 1984 erschienen Commonpress Nr. 51, die von der politischen Polizei in Ungarn sofort verboten und 1989 erneut gedruckt wurde.
Commonpress wurde 1977 von Pawel Petasz (Polen) gegründet und wird jeweils von anderen Künstlern weitergeführt.
|
Technische Angaben
-
30x21 cm, Auflage: 650, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß Fotografien, Orange-farbige Grafiken
|
Technische Angaben
-
51 S., 30x21 cm, Auflage: ca. 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß Fotografien, Orange-farbige Grafiken
|
Titel
-
Kattenstroth Konvolut - Ruud Janssen
Technische Angaben
-
signiert, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Materialien in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
-
• Brief adressiert an Kattenstroth, Umschlag beklebt mit Schwarz-Weiß Xerox, Stempel, A4 Kopie Schwarz-Weiß einer Collage, signiert, 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht, signiert, 1984
• Briefumschlag ohne Inhalt adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, 1984
• Briefumschlag ohne Inhalt, Stempel, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht, signiert, 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Stempel, Umschlag nummeriert "10/10", Schwarz-Weiß Kopie 14,8x21cm, rückseitig handschriftliche Nachricht, 1984
• Briefumschlag ohne Inhalt adressiert an Kattenstroth, Wasserfarbe, 15.04.1985
• Briefumschlag adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, Schwarz-Weiß Xerox "*not made by computer*", Schwarz-Weiß Xerox einer Collage, rückseitig handschriftliche Nachricht, signiert, datiert 16.07.1984, Poststempel 16.07.1984
• A4 Schwarz-Weiß Xerox "selections from T.A.M - rubber-stamp-archive", diverse Stempel und Künstlerstempel
• A4 Schwarz-Weiß Xerox der Collage "Travelling Art Mail"
• Briefumschlag adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel "Partner from Tam", Guy Bleus Stempel, 1985, handschriftliche Nachricht über Teilhabe in einem "mail artists photo-album"; "TAM Bulletin" Edition 250 vom 08.03.1985 (eigener Datenbankeintrag, siehe Link dazu unten)
Ruud Janssen wurde am 29. Juli 1959 in Tilburg, Holland (Niederlande), geboren. Er ist Künstler, Lehrer, Schriftsteller und Verleger. Er ist seit 1980 mit Mail Art aktiv. Er organisiert mehrere internationale Mail-Art-Projekte und veröffentlicht zahlreiche Artikel, Zeitschriften (TAM-Bulletin, Statements, Secrets Thoughts on Mail-Art, IUOMA-Magazin, IUOMA Network, TAM Rubberstamp Archive) und Broschüren mit seinen TAM-Publikationen und beteiligt sich an internationalen (Mail-)Kunstprojekten, Kooperationen und Ausstellungen. 1983 wurde er zum Kurator der größten Sammlung von Gummistempeldrucken, die international bekannt ist. Teile der Sammlung wurden in San Francisco (1996), Moskau (2004) und New York (2010) ausgestellt. 1988 gründete er die IUOMA (International Union of Mail-Artists), die heute als soziales Online-Netzwerk aktiv ist und in der fast 2.000 Mail-Artists aktiv sind.
1985 begann er mit elektronischer Kommunikation und Publikationen zu experimentieren und startete einen Bulletin Board Service und wurde damit zu einem der Pioniere der elektronischen Kommunikation innerhalb der Kunstwelt. Von 1994 bis 2001 führte er Interviews mit Fluxus-Künstlern und Mail-Artisten durch, wobei er verschiedene Kommunikationsformen (Post, E-Mail, Fax, persönliche Treffen und Telefon) nutzte. Die Ergebnisse veröffentlichte er in handgefertigten Broschüren und im Internet. Im Jahr 2008 sind alle Texte gebündelt und erscheinen auch in einer Serie von fünf Büchern. Siehe http://stores.lulu.com/iuoma. Durch die Interviews wird er auch in Fluxus involviert.
1996 begann er mit der Veröffentlichung seiner Anthologie im Internet, die regelmäßig aktualisiert wird und zugänglich ist unter: www.iuoma.org. Das letzte Jahrzehnt dokumentiert er seine Aktivitäten auf zahlreichen Blogs. Ab 2001 widmet er sich verstärkt der Malerei mit Acrylfarben auf Papier, Leinwand, CD's und Briefumschlägen. Er ist Mitbegründer des „Fluxus Heidelberg Center“, macht Performances mit „Fluxus Heidelberg“ (Litsa Spathi & Ruud Janssen) und ist Webmaster für www.fluxusheidelberg.org.
Seine Arbeiten und Publikationen befinden sich in den meisten internationalen Archiven, die sich mit Fluxus und Mail-Art beschäftigen. Seine Texte, Interviews, Kunstwerke und Statements werden in Magazinen, Büchern und anderen Publikationen in mehreren Sprachen (Niederländisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch usw.) veröffentlicht.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
|