Titel
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ZEITGEIST - Internationale Kunstausstellung Berlin 1982
Technische Angaben
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28x21,2 cm, ISBN/ISSN 3887250869
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung, ca. 11.10.1982-16.01.1983. Zeitgeist – Internationale Kunstausstellung Berlin war eine 1982 stattfindende Kunstausstellung unter künstlerischer Leitung von Christos M. Joachimides und Norman Rosenthal. Sie fand im Berliner Martin-Gropius-Bau statt, der zu dem Zeitpunkt immer noch stark von Kriegsschäden gezeichnet, und nur provisorisch repariert war. Darüber hinaus verlief direkt vor dem Haupteingang des Gebäudes die 1961 errichtete Berliner Mauer. Die teilnehmenden Künstler wurden dazu angehalten, Arbeiten speziell für die Ausstellung und den Ort anzufertigen. U.a. wurden Werke der Neuen Wilden gezeigt. Veranstalter war der Neue Berliner Kunstverein. Das Kuratorium bestand aus: Barbara Jacobson, Eberhard Roters, Lucie Schauer, Wieland Schmied, Hans Hermann Stober. Der Pressesprecher war Wilhelm Ruprecht Frieling.
Text aus Wikipedia
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Titel
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4 TAXIS N° 06/07, in Berlin
Technische Angaben
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76 S., Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 0181687X
Drahtheftung, mit Schallfolie
ZusatzInfos
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Mit Originalbeiträgen zahlreicher Künstler.
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Technische Angaben
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106 S., 28,5x21 cm, ISBN/ISSN 0771761X
Broschur
ZusatzInfos
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Stellvertretende Verlegerin: Anne Schraenen
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Technische Angaben
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120 S., 35,5x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783894249793
Blätter lose ineinander gelegt, beigelegt Flyer zur Ausstellung im n.b.k Berlin
ZusatzInfos
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Einmalige Zeitung zur Ausstellung: Ich kenne kein Weekend vom 16.09.2015-24.01.2016 in der Berlinischen Galerie, im Neuen Berliner Kunstverein und im Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
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Titel
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Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart - Berlin
Technische Angaben
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144 S., 22x12 cm, ISBN/ISSN 3-7913-1713-X
Broschur
ZusatzInfos
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Der Hamburger Bahnhof war einer der großen Berliner Kopfbahnhöfe des 19. Jahrhunderts – ein Ort des Ankommens, des Aufbruchs und des Übergangs. Bis heute prägt diese Geschichte das Museum für zeitgenössische Kunst im Zentrum Berlins. Das Gebäude spiegelt zentrale Momente deutscher Geschichte: von der Industrialisierung über Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, Teilung und Mauer, bis hin zur wiedervereinten Hauptstadt. Der Hamburger Bahnhof ist wie Berlin voller Vielschichtigkeit, Brüche und hat Veränderung als stetige Konstante. Heute begegnen sich hier Kunst und Gesellschaft. Kunst als Ausdruck menschlicher Erfahrung öffnet neue Perspektiven auf unsere Gegenwart und lädt zur Auseinandersetzung ein. Kunst schafft Räume für Dialog und Begegnung – jede*r bringt etwas Eigenes mit, gemeinsam entsteht ein vielstimmiger Raum. Als Sammlungsmuseum für zeitgenössische Kunst sammelt der Hamburger Bahnhof in die Zukunft und gibt Impulse in lokale und internationale Gesellschaften. Der Hamburger Bahnhof ist ein offenes Angebot an die Stadtgesellschaft und ihre Gäste. Als zugänglicher Ort mit kostenlosen Programmen und partizipativen Formaten richtet sich das Museum an Menschen mit unterschiedlichen Lebenswegen und internationalen Geschichten. Er hört zu, stellt aus und lädt zum Mitgestalten ein.
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