Technische Angaben
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20,6x14,5 cm, Auflage: Unikat, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
drei Hefte, einst im Original in bedrucktes Packpapier eingeschlagen, Innenseite gestempelt,
ZusatzInfos
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1989 begann Jürgen O. Olbrich mit seinem Werkzyklus Paper-Police. Für dieses Langzeitprojekt sammelt er für seine künstlerischen Arbeiten Altpapier aus Kasseler Papiercontainern. Er sammelt, was andere entsorgen und bündelt und verpackt die verschiedensten Fundstücke und verschenkt die entstandenen Pakete schließlich an Ausstellungsbesucher.
Ausgelegt im Haus der Kunst, München im Rahmen der Superbooks vom 11.-12.11.2022
Bedrucktes Packpapier wurde entfernt. 3 Ausgaben der Blätter Der Heimatabend von 1961 und 1963 Nr. 15 und 17, zu Ernst Schenke und Wilhelm Menzel, inseitig mit paperpolice gestempelt. Ein Heft von Menzel am 01.03.1971 signiert. Menzel war Schlesier.
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Titel
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Ein Alphabet der Visuellen Poesie
Technische Angaben
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76 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783901015465
Broschur
ZusatzInfos
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raum für notizen 5.
57 AutorInnen wurden dazu eingeladen, einen Buchstaben nach Wahl visuell-poetisch umzusetzen.
Text von der Webseite
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Titel
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bewegte sprache / language in motion
Technische Angaben
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88 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783901015649
Broschur
ZusatzInfos
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raum für notizen 9.
Lyrik, Prosa, Grafik, Sound- und visuelle Poesie von den Mitwirkenden der transmedialen Literaturveranstaltung "bewegte sprache", die mit freundlicher Unterstützung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Wien im Amerlinghaus, werkzeugH und Literaturhaus stattfand, sowie von einigen special guests.
Text von der Webseite
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Titel
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Das Ganze in Bewegung - Essays zu einer Kunstgeschichte des Gegenwärtigen
Technische Angaben
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380 S., 16,5x10,5 cm, ISBN/ISSN 9783865726452
Hardcover mit Lesebändchen und verschiedenen Papieren.
ZusatzInfos
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Was macht Thoreaus Hütte auf dem Potsdamer Platz? Inwiefern hilft die Kenntnis protestantischer Schriftaltäre beim Verstehen zeitgenössischer Kunst? Und welche Traditionen hat die Albernheit mit Methode? Michael Glasmeier, langjähriger Herausgeber der Fundus-Reihe, versucht auch in seinen so vergnüglichen wie präzisen Essays zur Kunstgeschichte des Gegenwärtigen immer wieder Rückkopplungen zwischen zeitgenössischer und alter Kunst. Der allgegenwärtigen Glorifizierung des Zeitgenössischen in der Kunst begegnet er mit einer Historisierung formaler und inhaltlicher Bezüge. Er setzt das Ganze der Kunstgeschichte in Bewegung, um den »Denkraum« (Aby Warburg), den die Kunstwerke bereithalten, zu erkunden. Dabei geht es um so unterschiedliche Künstler wie Samuel Beckett, Rodney Graham, Tobias Hauser, Yoyoi Kusama, Adolph Menzel, Roland Topor und Johannes Vermeer.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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26 S., 42x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250455
geklammert, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
Text von der Webseite
Aus dem Inhalt: 010011, Atlantiküberquerung, Atlasania, Aufklärung, Bindung, Charakterologie, Colophon, Diagramm, Diversität, endemisch, Farben, Fiktion, Garten, Geographie, Instrument, Karte, Klima, kontrafaktisch, Kosmogonie, Kugel, Labor, linear, Melancholie, Mythologie, Neue Welt, Neurath, Normierung, numerisch, Orientierung, Projektion, Raumerkundung, Restlosigkeit, Revolution, Säule, Schafsleber, Schultern, Tafel, Taxonomie, Tisch, Übersetzung, Umordnung, Utopie, Verzerrung, Warburg
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
ZusatzInfos
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Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält:
Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
D: Materialien zu Josef X
C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
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Technische Angaben
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31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
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Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren, enthält:
Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
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Technische Angaben
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31x26 cm, 33 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
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Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält unter anderem:
Einladung zur Eröffnung der Galerie Adelgundenstraße, Freitag, 24. Sept. gegen 20 Uhr, Eröffnung der Ausstellung: Neinzeichen, Berengar Laurer, bis 20. Okt., mit Vortrag Das Neinzeichen oder Mama den ganzen Kuchen
Plakat akademie truthahn, prinzipiell hihi ... eröffnung am 6.4., ... noch ein paar dias zeigen .. thema und coup 'monet mal auf die fingern haun, produzentengalerie, adelgundenstr. 6, 8000 München 22
Bericht Süddeutsche Zeitung Nr. 248, Sieben haben sich zusammengetan, eine neue Produzentengalerie in der Adelgundenstraße, Gottfried Knapp
Kritik in der Süddeutschen Zeitung, Mittwoch, 2. April 1975, Josef X, Malerei in Fortsetzungen im Kunstverein, Jürgen Morschel,
Text mit Schwarz-Weiß Abbildungen zum Projekt Josef X, 200 DIN A 4 Tafel, 1971-74, Fortsetzungsbilder,
Flyer und Buchumschlag zu Verschiedenes, der polyistischen Identität erster Teil ...
Original Multiple, Klebefolie: Verbinden Sie diesen blauen Punkt ..., vermutlich Herbstsalon, organisiert von Otto Dressler, 1971
Ausschnitt der Einladung und Foto der Ausstellung: Fränkische Künstler 1968, Kunsthalle Nürnberg, 24.11.1968-12.01.1969, Watteplastik, Zwischen 6teilig, Holz, Watte, In, um und an, 40teilig, Holz, Watte, Möglich auch, 50teilig, Pappmaché, Watte
Material zu: Die zehn braven Kunstwünschlein, drei illustrationen,
3 Plakate Künstlerbücher, zweiter Teil, Produzentengalerie, München, 1980, Plakat Künstlerbücher, Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Würzburg in Verbindung mit der Produzentengalerie Adelgundenstraße München in der Hochschule für Musik Würzburg
Infoblatt galerie circulus, Bonn, Künstlerbücher erster Teil, 09.02.1980-Ende März
Infoblatt mit Verzeichnis aller beteiligten Autoren und Künstlern, Exit 3, Spezial zu Goethes berühmtesten Gedicht,1982
Infoblatt zur Ausstellung, Künstlerbücher zweiter Teil, Objektbücher,
Plakat zur Aussstellung, Nicht von dieser Art, Frankfurt am Main, 1992, Beteiligung, Berengar Laurer, Verlag Hubert Kretschmer,
Plakat und Informationsblätter zur Ausstellung, Künstlerbücher zweiter Teil Objektbücher, UniversitätsBibliothek, Heidelberg, 1981
Plakat zur Ausstellung, Künstlerbücher dritter Teil Objektbücher, UniversitätsBibliothek, Heidelberg, 1982
Catalogue information zur Ausstellungsbeteiligung: x international encounter on video, may 22 to 27, 1978, tokyo, veranstaltet von japan national video committee tokyo und center of art and communication buenos aires, Titel: so what, what after the avantgarde, Sony video, Beteiligte: Zocher, Studio, Werner, Kamera, Keller translation,
Prospekt: La decada del 70, $oul, 1977, Univeridad del Costa Rica, Facultad de bellas artes escuela de artes plasticas, Centro de artes y communicacion, CAYC Buenes Aires
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Technische Angaben
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31x26 cm, 68 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
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Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält:
Inkjetdrucke von Fotografien: Installationsansicht der einzelner Bücher, Flyer und Postkarten, ca. 1980-1990,
12 mehrfarbige Postkarten aus Chromoluxkarton zu das polistische Mannequin, die Akademie Truthahn mit Verlaub, Adelgundenstraße 6,
5 Einladungskarten zu: Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Ausstellung kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Zorneding, 11.01.1994,
Installationsansicht und Fotografien von: Thomas Riedelchen, Frau, Doppelinterpretation, Überbild, ursprünglich mal Flammenhaftes - und Schemata ... 4 Bilder, 1987/92,
Installationsplan zu Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen - Überbild a Quadrat ..., vier Bildteile, 1982/85, 4 Fotografien der Acrylbilder
Fotografie zur Installation von Scheinzeichen, Fotografien von 8 Zeichnungen und Liste mit Beschreibung zum Thema Scheinzeichen,
Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Münchner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
Kopien der Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
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Titel
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dncht #16 - Magazine for Photography, Design und Subculture
Technische Angaben
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128 S., 18x15 cm, Auflage: 1.000, numeriert, ISBN/ISSN 18681506
Klebebindung
ZusatzInfos
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So, here we are again. dienacht is not just a portfolio magazine, but also a personal project. That's why some personal circumstances lead to the fact that this issue is released much later as it should have been – but now it's here, on the last days of the year 2014!
We have, once again, outstanding photographers and artists, like Birgit Krause and her out-of-this-world-series "Pláně.tes", Jean-Marc Caimi showing a selection from "Daily Bread", Zhe Chen and her painfully intimate diary "The Bearable", the funny childhood memories translated into photography by Vendula Knopová, Magdalena Sawicka's raw but precise illustrations, Elena Montemurro's "Coming of Age" (which is also this issue's cover story) and many more incredible photographers and photobook reviews.
Text von der Webseite
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Titel
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Magdalena München - frauen theater performance - In Between
Technische Angaben
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[8] S., 21,7x9,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Flyer, Risographie auf Munken Papier
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 14.-16.10.2016 in der Dachauer-Straße im Pathos Theater
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Technische Angaben
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[57] S., 23x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung Ausrichtung der Klasse Prof. Magdalena Jetelová von 13.05-04.07.2011.
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Titel
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colophon No. 01 - Display
Technische Angaben
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24 S., 42x29,7 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250400
geklammert, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
Text von der Webseite
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Titel
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Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki 2009-2021 - Projekte. Unverwirklichte Kunstgeschichten 2009-2021
Technische Angaben
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272 S., 22x16 cm, Auflage: 700, 2 Teile. ISBN/ISSN 9788395657030
Klebebindung, Softcover, Schwarz-weiß bedruckt, gelb bedruckter Einband aus Karton. Bedruckter Zusatzbogen, ebenfalls gelb.
ZusatzInfos
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Während der 10. Ausgabe der Krakauer Kunstwoche Krakers: (NO) HOPE, angesichts der (nicht) hoffnungsvollen Situationen und in der Annahme, dass manchmal das, was nicht geschehen ist, am meisten verrät, bringen die Kurator*innen im Keller der Cricoteka in Form Buches nicht realisierte Projekte in der „polnischen Kunst“ des letzten Jahrzehnts heraus.
Im Raum zwischen den technischen Räumen, den Ausstellungssälen, dem Theatersaal und direkt neben Kantors "Impossible Monuments" zeigt die Publikation „Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki“, in der Künstler*innen die enttäuschten Hoffnungen und die Bitterkeit, die sich im Laufe der Jahre aufgestaut haben, ausschütten. Sie zeigen die Beweise des Falles in Form von 101 nicht realisierten Projekten, Ideen, Skizzen und Anleitungen, die aus rechtlichen und politischen Gründen zensiert und annulliert, in Wettbewerben abgelehnt, als unbequem, schwer zu erhalten, gesellschaftliche Normen unterminierend, traditionelle Werte verletzend oder zu fortschrittlich, unvereinbar mit den Erwartungen des Auftraggebers oder einfach zu teuer und nicht rentabel genug eingestuft wurden. Diese Geste der Offenlegung kann dazu dienen, durch eine alternative Kunstgeschichte und in einem Gespräch über das weitere Funktionieren von schädlichen Institutionen mit hierarchischen politischen und wirtschaftlichen Strukturen Alternativen zu erkunden.
Der Erlös aus dem Verkauf der Publikation fließt in die Vergütung der Künstler*innen. Der Druckprozess fand im Kontext einer zweiwöchigen institutionellen Besetzung der Cricoteca in Protest gegen den Akt der Zensur statt, kurz vor dem Eintreffen des Lotny-Verlags.
Auf dem Karton abgedruckt und beigelegt ist ein zusätzliches Projekt.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki 2009-2021 - Ungeschnittener Druckbogen und Makulaturen
Technische Angaben
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50x35 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ungeschnittener Druckbogen, einseitig und farbig bedruckt, Makulaturen, einseitig und mehrfach bedruckt, Schwarz-weiß
ZusatzInfos
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Druckmaterial zu "Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki 2009-2021" - "Projekte. Unverwirklichte Kunstgeschichten 2009-2021".
Im Raum zwischen den technischen Räumen, den Ausstellungssälen, dem Theatersaal und direkt neben Kantors "Impossible Monuments" zeigt die Publikation „Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki“, in der Künstler*innen die enttäuschten Hoffnungen und die Bitterkeit, die sich im Laufe der Jahre aufgestaut haben, ausschütten. Sie zeigen die Beweise des Falles in Form von 101 nicht realisierten Projekten, Ideen, Skizzen und Anleitungen, die aus rechtlichen und politischen Gründen zensiert und annulliert, in Wettbewerben abgelehnt, als unbequem, schwer zu erhalten, gesellschaftliche Normen unterminierend, traditionelle Werte verletzend oder zu fortschrittlich, unvereinbar mit den Erwartungen des Auftraggebers oder einfach zu teuer und nicht rentabel genug eingestuft wurden. Diese Geste der Offenlegung kann dazu dienen, durch eine alternative Kunstgeschichte und in einem Gespräch über das weitere Funktionieren von schädlichen Institutionen mit hierarchischen politischen und wirtschaftlichen Strukturen Alternativen zu erkunden.
Der Druckprozess fand im Kontext einer zweiwöchigen institutionellen Besetzung der Cricoteca in Protest gegen den Akt der Zensur statt, kurz vor dem Eintreffen des Lotny-Verlags.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, Siebdruck
ZusatzInfos
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GruppenAusstellung Münchner Kunststudent*innen, 04.-13.09.2024 im Münchner Künstlerhaus. Kuratiert von Yaser Bashir, Magdalena Shterianova, Roman Toulany
Ein großer, einladender Raum mit zahlreichen Kunstwerken. Nichts Ungewöhnliches. Doch an den Wänden hängen überall risogedruckte Poster von neon-orangenem €-Zeichen, von den Decken hängen Neonröhren herab. In einem Nebenzimmer spielt eine DJ ein stimmungsvolles Set, neben einer feinen Bar mit freien Drinks. Das Überangebot wird auf die Spitze getrieben.
Oft bewegt man sich ganz alleine durch eine Ausstellung, und bleibt ahnungslos vor nicht immer sofort zugänglichen Kunstwerken stehen. Doch bei dieser Vernissage erwarten die Besucherinnen (m/w/d) Botschafter – Herren in Anzügen –, die bereitstehen, um den Gästen dabei zu helfen, die subtilen Botschaften der Kunstwerke zu entdecken. Ein Überangebot erfordert Anleitung, um seine Attraktivität wiederherzustellen.
Text von der Webseite
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Technische Angaben
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104 S., 27x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Strike a Pose" bei Florian Sundheimer Kunsthandel im Oktober/November 2010.
Über mehrere Jahre konkretisierte sich anhand einiger Ankäufe die Idee, eine Ausstellung zu dem Thema der Pose als Dialog zwischen Künstler und Modell zusammenzutragen.
Schnell wurde klar, dass dabei nicht die Harmonie dieser wechselhaften Beziehung im Vordergrund stehen sollte, sondern dass es darum ging, Reibungspunkte herauszuarbeiten. In diese Richtung deutet auch der Titel der Ausstellung, welcher das englische Wort „to strike“ [dt.: einschlagen, angreifen] im Zusammenhang mit der Pose bringt.
Die Auswahl war von vornherein nicht auf Vollständigkeit oder Systematik angelegt, sie wurde vielmehr getragen von der eigenen Vorliebe für Zeichnung und Bildhauerei. Persönliches spielte eine entscheidende Rolle, und so manches Exponat hat mit meinem eigenen Lebenslauf zu tun.
Die vorgenommenen Gruppierungen der Objekte sind als eine nur lose gefügte Kategorisierung gedacht. Es lag und liegt mir fern, die Zeichnungen, Fotografien, Plastiken und Radierungen auf den hier gewählten Zusammenhang einzuschränken.
So ist die Ausstellung als eine heiter-ernste Erzählung zu verstehen, die jederzeit weitergeführt und anders gelesen werden kann.
Text von der Website
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Technische Angaben
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84 S., 26,2x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zu der Ausstellung in der Galerie 4, erschienen im Rahmen der 950-Jahr-Feier der Stadt Cheb, 08.04.-28.05.2011
Text aus dem Katalog
Vom 21.06.-21.08.2011 war die Ausstellung im ikob Museum für zeitgenössische Kunst in Eupen zu sehen.
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Titel
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Die schwangere Bibliothek - Buchleibesfrüchte - Eine Mail Art Aktion
Technische Angaben
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190 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 392222878
Broschur, beigelegt ein Blatt mit Mail Art Publikationen und Aktionen von Wilfrid Nold
ZusatzInfos
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Mit einem ausführlichen Text Das Künstlerbuch gestern und heute, Mail Art, ein Blick hinter die Kulissen der neuen Kunstbewegung, Aus den Büchern, Die Bibliothek, Dialog zwischen Egon Jung und Alter Ego, Die Namen und Adressen aller Teilnehmer
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Titel
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Instant Nr. 05 State of the Art
Technische Angaben
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[40] S., 42x29,5 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 01746944
Blätter lose zusammen gelegt, mit Schallfolie, Bestellzettel
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Titel
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Kunstzone München 1971 Katalog
Technische Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
ZusatzInfos
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Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
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Titel
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Lawine ins Depot - und wieder hinaus, Kunstsammler im 21. Jahrhundert
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Seite aus der SZ. Unerschöpfliches, weit verstreut: Reinhold Würth schickt ganz im Stillen alte und neue Schätze um die Welt
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Technische Angaben
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10x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Teil der Publikationssammlung von Bom Dia Boa Tarde Boa Noite
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Titel
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Das Phänomen Künstlerbuch - Hubert Kretschmer betreibt in einem Keller in der Türkenstraße ein Archiv mit knapp 40000 Sammlerstücken
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 287 / Seite R7, vom 13. Dezember 2011
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Titel
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Gelbe Seiten und Das Telefonbuch für München 2012
Technische Angaben
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30x21x10 cm, Auflage: 1.330.000, keine weiteren Angaben vorhanden
zwei Branchenbücher und ein Telefonbuch zusammen eingeschweißt
ZusatzInfos
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Ganz München auf einen Blick
Die Einwohnerzahl der größten Stadt Bayerns ist in den letzten zehn Jahren von knapp 1,22 Millionen auf mehr als 1,38 Millionen Einwohnern gestiegen. Laut Oberbürgermeister Christian Ude ist dieses rasante Bevölkerungswachstum der beste Beweis für die hervorragende Lebensqualität und hohe Attraktivität der Stadt. Um diese zu erschließen, ist Das Telefonbuch für München eine praktische Hilfe für den Alltag. Mit 32,5 Prozent mehr Zugriffen als im Vorjahr erfreut sich auch die tagesaktuelle Onlineversion www.dastelefonbuch.de immer größerer Beliebtheit
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Technische Angaben
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288 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 9783864970000
Bibliothek, Graphic Novels 01, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
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Es ist unmöglich, sich nach Lektüre dieser Graphic Novel von der Titelfigur Fidel Castro und dem Stück Geschichte, in das man hineingezogen wird, zu distanzieren. Auch Leser, die sich an die frühen sechziger Jahre, an die Revolution auf Kuba und an die weltpolitisch beunruhigenden Ereignisse in der Schweinebucht nicht erinnern können, werden sich mit Spannung durch die 275 prall gefüllten Seiten dieser Erzählung fressen. Selten dürfte ein Stück der jüngeren Weltgeschichte emotional so bewegend und zeichnerisch so überzeugend in Bildfolgen übersetzt worden sein.
Der deutsche Comic-Autor Reinhard Kleist, der schon in seiner Graphic Novel über den Countrysänger Johnny Cash einen dramatisch wie visuell wenig ergiebigen Stoff in ein preisgekröntes Bildgedicht umzuformen wusste, hat eine erzähltechnisch schlüssige Figur erfunden, um seine Leser an die einstige Kultfigur der europäischen Linken, an den heftig umstrittenen Politiker Castro heranzuführen und gleichzeitig den Abstand spürbar zu machen, der uns vom Ort des Geschehens, von den sozialen Zuständen auf Kuba, aber auch von den emotionalen Gesetzen der Karibik trennt.
Kleist schickt einen jungen deutschen Fotojournalisten, der von der kubanischen Revolution begeistert ist und Castro interviewen will, im Jahr 1960 nach Kuba, lässt ihn inmitten einer Partisanengruppe und an der Seite einer Frau, die er später heiraten wird, den Aufstand gegen das korrupte Batista-System miterleben und führt dann am Beispiel seiner Ehe die krassen Veränderungen vor, die sich in den Jahrzehnten des Sozialismus und während der von den USA verhängten Wirtschaftsblockaden im öffentlichen Leben Kubas ereignen.
Über ein kunstvolles System von Rückblenden schalten Kleist und sein idealistisch naiver Ich-Erzähler aus der Gegenwart immer wieder in die Jahre der revolutionären Umbrüche zurück. und eingestreute Binnenerzählungen öffnen Blicke in die Jugendjahre des Großgrundbesitzersohns Fidel. Vom Castro-Biographen Volker Skierka in allen Details fachlich sicher beraten, kann Kleist also auch versteckte Winkel in der Biographie des Máximo Lider und in der Entwicklungsgeschichte seines Landes ausleuchten. Wir kommen auf diese Weise mal dem charismatischen Revolutionsführer, mal dem rebellierenden Studenten, mal dem parolendreschenden Staatsmann nahe und werfen zum Abschied einen Blick auf den alterskranken, skeptisch gebrochenen Volkstribunen, der zugeben muss, dass sein revolutionärer Lebenstraum nicht in Erfüllung gegangen ist.
Mit extrem spontanem Strich wirft Kleist seine Figuren aufs Papier. Die zahllosen zeichnerischen Varianten machen dem Leser am Anfang das Wiedererkennen schwer, doch bald wird man als Leser süchtig nach den kleinen graphischen Pointen, in denen die (melo-)dramatischen Wandlungen des Geschehen lebendig mit- und nachzuschwingen scheinen. GOTTFRIED KNAPP
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Titel
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Serielle Komposition in Buchform - Barbara und Gabriele Schmidt-Heins im Kunstraum
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Kopie des Zeitungsartikels, SZ vom 30.6.1976
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung der Buchwerke im Kunstraum München
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Titel
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Greater Los Angeles - a handbook for
Technische Angaben
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624 S., 21,6x17,6x3,3 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 3895520411
Broschur, mit Papierbanderole (Bauchbinde) und eingelegtem Stadtplan,
ZusatzInfos
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Das Buch ist ein Portrait des Großraums von Los Angeles. Es basiert auf Fotos, Texten und Interviews, die während eines knapp einjährigen Aufenthalts 1995/1996 entstanden sind. Die Struktur des Buches erschließt sich durch seine Entstehungsweise. Die einzelnen der 80 Kapitel entstanden jeweils auf Tagestouren durch den Stadtraum.
Text von Website
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Titel
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Archiv Peter Piller - Materialien (G) - Albedo
Technische Angaben
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112 S., 20,4x15,5 cm, ISBN/ISSN 9783863356514
Broschur
ZusatzInfos
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Zu einer Ausstellung im Fotomuseum Winterthur.
Seit knapp 20 Jahren wächst das heute über 7000 Bilder umfassende Archiv Peter Piller stetig an. Der Künstler befragt sein Archiv immer wieder neu und sortiert es in mal heitere, mal ernste thematische Werkgruppen wie Schiessende Mädchen, Schlafende Häuser oder Afghanistan Field Research. Archiv Peter Piller: Materialien (G). Albedo ist der erste Textband zu Peter Piller überhaupt. Die Autoren debattieren den Archivbegriff und verorten das Werk von Peter Piller in Themengebieten wie Krieg, Bürokratie, Pornografie oder Kunstgeschichte.
Text von der Webseite
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Titel
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Fotoalmanach international 1968 - Ein Querschnitt durch das fotografische Schaffen unserer Zeit
Technische Angaben
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196 S., 24,3x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover
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Titel
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Fotoalmanach international 1969 - Ein Querschnitt durch das fofografische Schaffen unserer Zeit
Technische Angaben
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192 S., 24,3x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover mit Schutzumschlag
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Titel
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Kreative. Kultur. Kompetenz. Zweiter Datenbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft in der Metropolregion München
Technische Angaben
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44 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Jedes 13. Unternehmen gehört in Bayern zur Kultur- und Kreativwirtschaft. Die rund 40.000 kultur- und kreativwirtschaftlichen Unternehmen erzielten einen Umsatz von über 30 Mrd. Euro. Damit wird mehr als jeder fünfte Euro des Umsatzes der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft in Bayern erwirtschaftet. Jedes fünfte deutsche Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft ist in Bayern ansässig.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist auch für den bayerischen Arbeitsmarkt von großer Bedeutung. Mit über 200.000 Erwerbstätigen liegt sie nur knapp hinter den Leitbranchen Automobilindustrie und Maschinenbau. In Oberbayern mit der Landeshauptstadt München arbeitet sogar jeder dritte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in dieser Branche. Abgesehen von dieser “natürlichen” Konzentration in der Metropolregion ist die Kultur- und Kreativwirtschaft in allen bayerischen Bezirken verteilt.
Text von der Webseite
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Titel
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Mittelpunkt Provinz - Die Avantgarde der Kunst zieht es dieses Jahr nicht nach Paris, London, New York – sondern nach Kassel und Münster. Eine einzigartige Erfolgsgeschichte
Technische Angaben
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6 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
SZ Nr. 130 vom 08. Juni 2017, Kunstjahr 2017 - SZ-Spezial - Documenta - Biennale - Skulptur Projekte, Seiten 17-22
ZusatzInfos
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Weitere Artikel von Kia Vahland über Weltausstellungen, von Catrin Lorch über Anne Imhofs Performance Faust in Venedig, von Till Brigleb über Athener Museum EMST in Kassel, von Gttfried Knapp über die Skulptur Projekte in Münster u. a.
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Titel
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Kämpferisch - Das New Yorker Whitney Museum of Art zeigt in einer neuen Dauerausstellung Werke des Protest aus knapp 80 Jahren. Die Lücken sind Programm – künstlerisch, aber auch politisch
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 257 vom 09. November 2017, Feuilleton, S. 13
ZusatzInfos
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... Mit der Dauerausstellung „An Incomplete History of Protest” kommt das Whitney Museum seinem Anspruch, Kunst zu zeigen, die besonders aktuell, besonders drängend ist, sehr nahe. Selten war die amerikanische Gesellschaft so politisiert wie in diesen Tagen, selten war Protest jedweder Überzeugung so sichtbar. Die unzähligen Demonstrationen gegen Donald Trump, der Women’s March, die Obamacare-Mahnwachen. Mit bitterer Regelmäßigkeit sind Tausende auf den Straßen, die um einen schwarzen Mitbürger trauern, der von einem Polizisten erschossen wurde. ...
Zitat aus dem Artikel
Anläßlich der Ausstellung im Whitney Museum of Art, New York
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Titel
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Schreib/ maschinen/ kunst//
Technische Angaben
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356 S., 32,2x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783944874258
Hardcover, Leinen bedruckt mit HP Indigo 10000, mit Lesebändchen. Die Bilder auf dem Umschlag werden per Zufall aus 230 Bildern kombiniert
ZusatzInfos
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Englischer Originaltitel "The Art of Typewriting". Jedes Buch ist ein Unikat mit individuellem Cover.
Das Sackner Archive of Concrete and Visual Poetry gilt als das größte Archiv seiner Art weltweit und umfasst Werke unterschiedlichster Kunstrichtungen, Stile und Genres. In diesem Band präsentieren die passionierten Sammler Marvin und Ruth Sackner knapp 600 Beispiele von herausragenden Vertretern einer besonderen Kunst: der Typewriter Art. Von den Anfängen dekorativer Schreibmaschinenkunst über Lautgedichte des Dadaismus und konkrete Gedichte der 1960er-Jahre bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten, welche die Einzigartigkeit des getippten Blatts im digitalen Zeitalter unterstreichen – allen Werken wohnt eine völlig individuelle, überraschende Kreativität inne. Die internationale Sammlung Konkreter und Visueller Poesie fasziniert in ihrer Vielfalt und hohen Qualität. Ein reich bebilderter, bibliophil gestalteter Prachtband, der dem »Werkzeug« Schreibmaschine ungeahnten Glanz verleiht.
Text von der Website.
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Titel
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Ein Jahrhundert - Johann Wolfgang von Goethe gewidmet
Technische Angaben
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70 S., 32x23,3 cm, ISBN/ISSN 9882704837
Broschur, Klappcover
ZusatzInfos
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Rund zweihundert Jahre nach Johann Heinrich Wilhelm Tischbeins "Goethe in der Campagna" entstand Hanne Darbovens komplexe wie radikale Schreibarbeit "Ein Jahrhundert - Johann Wolfgang von Goethe gewidmet, 1971-1982." Ein knapp 900 DIN A4 Seiten umfassendes, weitgehend mit der Schreibmaschiene geschriebenes Werk entstand. Der zu dieser Arbeit gehörige Katalog des Museums für Moderne Kunst Frankfurt enthält neben diversen Abbildungen, Texte u.a. von Arno Schmidt und Mario Kramer.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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[180] S., 31x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Buchblöcke, offene Fadenheftung, an Buchrückseiten verbunden
..
ZusatzInfos
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LUKS ist das studentische Illustrationsmagazin des Department Design der HAW Hamburg. Nach den ersten drei Ausgaben zu den Themen »Unglaublich laut!«, »Wolpertinger« und »Tabu«, sucht die vierte LUKS Augabe nun neue Wege, um sich mit dem Thema »Anfang« auseinander zu setzen. Wie in den Editionen zuvor, kann das Motiv frei interpretiert werden - diesmal nach dem Motto: Alles hat einen Anfang, nur die LUKS hat zwei!
Wir möchten den Studierenden im Department Design eine Plattform bieten, in die visuelle Öffentlichkeit zu treten. Damit entsteht eine Art Gesamtportfolio, das sowohl die einzelnen Illustratoren, als auch den Studiengang im Ganzen repräsentiert und darüber hinaus international erhältlich ist.
Text von der Webseite
... Dabei hat das Magazin auf 180 Seiten kein Anfang und kein Ende – sowohl inhaltlich als auch gestalterisch. Knapp 60 Illustratoren haben den Anfang auf unterschiedlichste Art und Weise interpretiert, von zarten Bleistiftlinien und Radierungen über farbenfrohe Malerei, närrische Comics und Collagen bis hin zu imposanten Papercrafts. Auch bei den Texten sind verschiedenste Anfänge vertreten, Reportagen, Kurzgeschichten, Gedichte. Sachlich, persönlich, kritisch, ironisch.
Nach dem Motto »Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen« hat das Magazin zwei Leserichtungen, zwei Teile, zwei Inhalte. Durch eine offene Fadenheftung zusammengehalten und an den Buchrückseiten verbunden, muss die Broschüre zum Lesen des zweiten Teiles gewendet werden. So ist es dem Leser freigestellt, an welchem Anfang er beginnen möchte.
LUKS ist das preisgekrönte studentische Illustrationsmagazin der Fakultät DMI, HAW Hamburg. Die Redaktion besteht aus Studierenden des Studiengangs Illustration und Kommunikationdesign. Das Magazin sieht sich als Plattform des Studiengangs Design und arbeitet komplett autonom. In jeder Ausgabe entwickeln Studenten ein eigenes Konzept und verwirklichen ihre Ideen.
Das monothematische LUKSMagazin wurde 2012 von zehn Studierenden der HAW Hamburg in Eigenregie gegründet und gibt mit jeder Ausgabe einen aktuellen Einblick in das vorhandene Potenzial des Studiengangs Illustration. Die Redaktion stellt sich immer neu auf und mit jeder Ausgabe wächst das Heft und wird auch international bekannt. 2015 wurde es mit dem zweiten Platz beim European Design Award in der Kategorie »Student Project« ausgezeichnet.
Text von der slanted webseite
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Titel
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Thanks for sharing - Artzine Ausstellung & Symposium
Technische Angaben
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64 S., 21x15 cm, Auflage: 400, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Innenteil Englisch auf kleinerem grünen Papier, eingelegt drei doppelseitig bedruckte Bögen zweifach gefaltet, alles Risodrucke Grün oder Schwarz
ZusatzInfos
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Zur Artzines-Ausstellung 07.-30.05.2010, D21 Kunstraum, ist eine zweiteilige Publikation erschienen. Im ersten Teil der Publikation, einem knapp 40 Seiten umfassenden Booklet, finden sich Interviews mit Kurator/innen, Künstler/innen und Verleger/innen auf deutsch und mit englischer Übersetzung, die auf den Vorträgen des Symposiums beruhen. Der zweite Teil, ein A3-großes, gefaltetes Insert, dokumentiert in vielen Bildern und Illustrationen die Ausstellung und das Rahmenprogramm, Symposium/Workshop: Spector Cut+Paste. Performance: Ladies of the Press*.
Mit einem Index von ca. 300 Magazinen aus 24 Ländern
Text von der Webseite
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Titel
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Exhibitions / Ausstellungen 2010-2015
Technische Angaben
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439 S., 30,5x24 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 9783943514469
Broschur, Umschlag gefaltetes Plakat
ZusatzInfos
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aufwändig gestalteter und reich illustrierter Überblick über die Ausstellungen des Kunstverein München unter der Direktion von Bart van der Heide 2010-2015, Gestaltung Studio Manuel Raeder
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Titel
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Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Blogeintrag vom 06.03.2023 mit Fotografien von Ausstellungsansichten
ZusatzInfos
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Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. ...
Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
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Titel
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Anarcho-Humor made in Schwabing: Die Igitte ist Münchens abgefahrenstes Kunstheft!
Technische Angaben
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[6] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbige Inkjetausdrucke nach PDF nach Webseite, gelocht
ZusatzInfos
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Online-Artikel auf MUCBOOK vom 31.05.2019, 11:44 von Florian Kraus.
Echte Typen sind rar in München. Echte Typinnen vielleicht sogar noch rarer. Sie geben der sonst so gleichförmigen, anonymen Menschenmasse der Großstadt ein Gesicht – oft sogar eines, das dieser Masse ganz und gar nicht ähnlich ist. In diese überschaubare, aber illustre Reihe passen auch die beiden Zwillingsschwestern Yvonne und Susy Klos.
Seit knapp elf Jahren veröffentlichen sie das Karikatur- und Kunstblatt „Igitte“ im Eigenvertrieb: ein „trashig collagiertes Heft“ irgendwo zwischen Kunst, Karikatur, Humor und Wahnsinn (esel.at). Künstlerinnen sind sie schon bedeutend länger – dazu sind sie vermutlich einfach geboren. Wir haben die beiden auf ein Bier in ihrem Stammlokal getroffen. ...
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984
Technische Angaben
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25x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Separat im selben Format Band mit Künstler der Neuen Gruppe, zum Teil mit Atelierfotos, identisch mit dem Teil im Katalog. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 30.06.-16.09.1984. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Wild, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
"Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus. Von jedem Künstler wird eine Arbeit abgebildet. ln diesem Jahr sind 507 Künstler mit 826 Arbeiten vertreten. Die ausgestellten Werke sind bis auf wenige Ausnahmen verkäuflich. Der jährliche Umsatz liegt knapp unter 1 Million DM.
Die Zusammensetzung der Ausstellungsleitung ist aus der vorhergehenden Seite ersichtlich. Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern, deren Werke durch Sammeltransporte kostenlos abgeholt und zurückgebracht werden. Die Einsendung steht jedem in der Bundesrepublik lebenden Künstler zu.
Das Unternehmen Ausstellungsleitung Haus der Kunst wird weder vom Bayerischen Staat noch von der Stadt München subventioniert. Dank der Gesellschaft der Freunde Haus der Kunst München e. V. ist der finanzielle Rahmen gesichert. Durch das Zusammenwirken dieser beiden gemeinnützigen Körperschaften ist absolute Entscheidungsfreiheit gewährleistet und damit die Möglichkeit zur Durchführung internationaler Kunstausstellungen, die zusätzlich zur Großen Kunstausstellung veranstaltet werden, gegeben.
Die internationalen Ausstellungen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst werden in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Museen und Sammlungen organisiert und veranstaltet. Zu jeder Ausstellung erscheint ein von Kunstwissenschaftlern erarbeiteter Katalog mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfangreichem TextteiL Seit 1950 wurden 86 Ausstellungen dieser Art gezeigt, u. a. Picasso, Chagall, Beckmann, Münchner Schule und Tutenchamun. Mit dieser Tätigkeit werden von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst die Ausstellungsveranstaltungen des Glaspalastes fortgesetzt."
Text aus dem Vorwort
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
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Titel
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Und morgen die ganze Welt
Technische Angaben
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21x10 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Doppelseitig bedruckter Flyer, beiliegend Kinoticket für zwei Personen vom Tag des Filmstarts
ZusatzInfos
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Inspiriert von eigenen Erlebnissen hat Julia von Heinz zusammen mit John Quester das Drehbuch geschrieben. ...
Luisa (Mala Emde) ist 20 Jahre alt, stammt aus gutem Haus, studiert Jura im ersten Semester. Und sie will, dass sich etwas verändert in Deutschland. Alarmiert vom Rechtsruck im Land und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien, tut sie sich mit ihren Freunden zusammen, um sich klar gegen die neue Rechte zu positionieren. Schnell findet sie Anschluss bei dem charismatischen Alfa (Noah Saavedra) und dessen besten Freund Lenor (Tonio Schneider): Für die beiden ist auch der Einsatz von Gewalt ein legitimes Mittel, um Widerstand zu leisten. Bald schon überstürzen sich die Ereignisse. Und Luisa muss entscheiden, wie weit zu gehen sie bereit ist – ...
Der Film wird im Wettbewerb der 77. Internationalen Filmfestspiele in Venedig laufen sowie die Hofer Filmtage eröffnen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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12,3x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD in Jewelcase, Dauer 6:03, MP4, 1280x720, 29,97 Bilder/Sekunde, Stereo
ZusatzInfos
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Film über das FLO**-Projekt in der aufgelassenen und ehemaligen Giesinger Stadtteilbibliothek.
Texte eingesprochen von einer Google-Stimme, männlich
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Titel
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Futuro. A Flying Saucer in Town
Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweimal gefaltet
ZusatzInfos
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In einer Präsentation im Außenbereich der Pinakothek der Moderne würdigt Die Neue Sammlung die Design-Ikone des Space-Age: das 1965-67 vom finnischen Architekten Matti Suuronen entwickelte und ursprünglich als Skihütte konzipierte Kunststoffhaus FUTURO.
In Form eines Ellipsoides gestaltet, verkörpert das FUTURO die Zukunftsvisionen der 1960er Jahre, in der neue Materialien im Zentrum visionärer Entwürfe von mobilen Lebensräumen standen. Geprägt von Zuversicht in Wissenschaft und Technik sowie die Eroberung des Weltraums, symbolisiert das FUTURO das Streben nach neuen, funktionalen, effizienten und massenproduzierbaren Behausungen dieser Zeit.
Mit einem Durchmesser von acht Metern und einer Gesamthöhe von knapp sechs Metern bietet das Gebäude eine ca. 25m² große Wohnfläche, die in weniger als 30 Minuten mit Strom beheizt werden kann. ...
Text von der Webseite
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Titel
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JR: Chronicles INSIDE OUT
Technische Angaben
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21x10,5 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Werbekarte
ZusatzInfos
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Im September 2022 kommt das mobile Fotostudio von JR nach München, mit den Terminen zum Mitmachen.
... Seit seinem Start 2011 nahmen mehr als 445.000 Menschen in knapp 140 Ländern daran teil. Das Projekt unterstützt Privatpersonen und Institutionen dabei, ihren Anliegen Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit zu verschaffen. Vom 9. bis 15. September 2022 macht ein zum mobilen Fotostudio umgebauter Truck an verschiedenen Orten in München Halt. Jeder ist dazu eingeladen, für das Projekt »Kunst & Kultur für alle« Gesicht zu zeigen. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[68] S., 21x12,7 cm, Auflage: 700, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Künstlerbuchmesse Super BOOKS 3, 2022 im Haus der Kunst 11.-12.11.2022 mit knapp 60 Aussteller*innen aus 4 Ländern
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Titel
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Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. Die Bandbreite reicht von Zeitschriften aus der zweiten Welle der Frauenbewegung, die Kunst und Politik zusammendachten; sie geht über alternative Formen des Self-Publishings und der Zine-Kultur, die über das Prinzip des Do-it-yourself zu einer emanzipatorischen und empowernden Haltung gelangen; und nicht zuletzt umfasst sie Publikationsprojekte, die Querverbindungen zu Fragen von Migration, Postkolonialität, Dis/Ability u.a. ziehen.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Studierenden der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg entwickelt und umgesetzt.
Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
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Titel
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Ve FOUNTAIN[s] Bethang´da - Kommunale brunnen in Bethang
Technische Angaben
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312 S., 24x16 cm, Auflage: 500, signiert, ISBN/ISSN 9783946803362
Schweizer Broschur, Fadenheftung, Visitenkarte beigelegt, mit Widmung
ZusatzInfos
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Bethang ist eine Kunststadt, die Karsten Neumann 2002 gegründet hat. In ihr vereinen sich NürnBErg, FürTH und ErlANGen. Bethang zählt mit knapp 760.000 Einwohnern nach Berlin, Hamburg, München und Köln, noch vor Frankfurt/Main, zu den fünf größten Städten Deutschlands (Stand 2018, Quelle statista.com).
Und in Bethang (türkisch Ve Bethang‘da) sprudeln und plätschern (oder auch nicht) eine Menge Brunnen, auch wenn einige so stillgelegt wirken wie Duchamps Fountain von 1912. So gehört es sich für eine Kunststadt, Kunst muss keinem Zweck dienlich sein.
Dieser Fotoband des sonst überwiegend Kunststoffmüll verarbeitenden Konzeptkünstlers Neumann zeigt auf verschiedenste Weise den Umgang der Kommunen, ihrer Einwohner und der Touristen mit öffentlichem Eigentum und da geht es nicht nur um Müll. In diesem Sinne ist Karsten Neumann genau der Richtige, um die 111 Brunnen in der Kunstmetropole Bethang in dieser Publikation zu würdigen. Beleuchtet wird das Buch neben einem assoziativ atmosphärischem Text des Künstlers mit Textbeiträgen des Architekturkritikers Ulrich Brinkmann (Berlin), der Kunsthistorikerin Susann Scholl mit dem Geschäftsführer Beirat bildende Kunst Andreas Wissen (NürnBErg) und mit einem Grusswort des Architekten und Stadtplaners Josef Weber (ErlANGen).
Text von der Verlagsseite
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Titel
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Ve FOUNTAIN[s] Bethang´da - Kommunale brunnen in Bethang - Vorzugsausgabe
Technische Angaben
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312 S., 25,2x16,5 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Schweizer Broschur, Fadenheftung, drei Fotoarbeiten in Mappe, in Schuber mit bedrucktem Bleistift in Lasche
ZusatzInfos
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Bethang ist eine Kunststadt, die Karsten Neumann 2002 gegründet hat. In ihr vereinen sich NürnBErg, FürTH und ErlANGen. Bethang zählt mit knapp 760.000 Einwohnern nach Berlin, Hamburg, München und Köln, noch vor Frankfurt/Main, zu den fünf größten Städten Deutschlands (Stand 2018, Quelle statista.com).
Und in Bethang (türkisch Ve Bethang‘da) sprudeln und plätschern (oder auch nicht) eine Menge Brunnen, auch wenn einige so stillgelegt wirken wie Duchamps Fountain von 1912. So gehört es sich für eine Kunststadt, Kunst muss keinem Zweck dienlich sein.
Dieser Fotoband des sonst überwiegend Kunststoffmüll verarbeitenden Konzeptkünstlers Neumann zeigt auf verschiedenste Weise den Umgang der Kommunen, ihrer Einwohner und der Touristen mit öffentlichem Eigentum und da geht es nicht nur um Müll. In diesem Sinne ist Karsten Neumann genau der Richtige, um die 111 Brunnen in der Kunstmetropole Bethang in dieser Publikation zu würdigen. Beleuchtet wird das Buch neben einem assoziativ atmosphärischem Text des Künstlers mit Textbeiträgen des Architekturkritikers Ulrich Brinkmann (Berlin), der Kunsthistorikerin Susann Scholl mit dem Geschäftsführer Beirat bildende Kunst Andreas Wissen (NürnBErg) und mit einem Grusswort des Architekten und Stadtplaners Josef Weber (ErlANGen).
Text von der Verlagsseite
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 20 - Die Wasser-Ausgabe
Technische Angaben
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100 S., 28x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Täglich zwei bis drei Liter Wasser soll man trinken. Das lernt man schon als Kind. Könnte es sein, dass Wasser selbst in Wohlstandsländern wie Deutschland irgendwann knapp wird? Wie sicher unsere Wasserversorgung ist und was der Klimawandel für unsere innerstädtische Flora und Lebensqualität bedeutet, das haben wir mit sechs Expert*innen in unserer großen Interviewrunde diskutiert. München ist bei der Trinkwasserversorgung – auch dank des hochwertigen Leitungswassers aus dem Mangfalltal – recht gut aufgestellt, aber die klimatischen Veränderungen werden sich auch hier deutlich bemerkbar machen, wenn jetzt nicht umgesteuert wird.
Wasser aber ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch Lebensqualität. Wasser kann und soll auch Spaß machen: Surfen am Eisbach, Grillen und Abhängen an der Isar oder – etwas ausgefallener – Tanzen auf feucht-fröhlichen Schaumpartys. Mit einer Fotostrecke erinnern wir an die Hochphase der seifigen Feten in den Neunzigern – als das für ein paar Jahre mal der letzte Schrei war. Voller Vorfreude auf die heiße Jahreszeit haben wir außerdem 89 Badespots zum Erfrischen und Abkühlen für euch gesammelt. Diese und zwanzig andere nasse Themen findet ihr in der vorliegenden Ausgabe.
Text von der Webseite
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Titel
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Kunstsalon 2024 – SINE LOCO III - Absurd bis zynisch, also rosa
Technische Angaben
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24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190217
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2024. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
Leider müssen wir immer öfter von Seiten der politischen Administration hören, dass wir ja nur einer von vielen „Künstlervereinen“ sind, der Ansprüche stellt. Man solle doch versuchen, kleinere Veranstaltungen für Mitglieder anzubieten oder Konzepte als Innovationen zu präsentieren, z.B. durch kuratierte Auswahl.
Dabei wird stets übersehen, dass wir seit Gründung unserer FMDK als einzigen Vereinszweck die Bereitstellung einer für ALLE zugänglichen öffentlichen Ausstellungsplattform verfolgen, unabhängig von Vereinsmitgliedschaft. Diese Idee ist heute genauso innovativ wie vor knapp 66 Jahren und hat in über 55 Ausstellungen Gäste-Beteiligungen von bis zu 85 % erbracht. Gar nicht davon zu reden, dass wir auch Arbeiten von Künstlern/innen präsentiert haben, die teilweise sogar mit Ausstellungverboten indiziert waren.
Zudem ergibt sich durch das Prinzip der „Freien Einsendung“ – die Ausstellung wird öffentlich ausgeschrieben – eine pluralistische Vielfalt, die weder bei reinen Mitgliederpräsentationen noch bei einer kuratierten Veranstaltung erzielt werden kann (hierbei wird aus welchen Beweggründen auch immer eine gezielte Einladung / Auswahl getroffen). Abgesehen von der Lebendigkeit einer solchen Schau, die aus einer großen Anzahl von „neuen“ Gesichtern besteht.
Natürlich verursacht diese Form der Organisation ein Vielfaches an Aufwand, nicht nur in Hinblick auf die Vorbereitung, Ausschreibung und die letztendlich nötige Auswahl (Jury), die sich rein aus der quantitativen Begrenzung der vorhandenen Raumflächen ergibt. Dies war und ist nur dank der großen Bereitschaft unserer Mitglieder zur ehrenamtlichen unentgeltlichen Mitarbeit und dem uneigennützigen Engagement zu bewältigen.
Es wäre daher fatal, uns als „Eine unter Vielen“ jährlichen Ausstellungsvorhaben abzuqualifizieren, oder noch viel schlimmer: unsere Existenz dadurch in Frage zu stellen.
Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil!
Aus dem Vorwort
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Technische Angaben
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13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Musik-CD in gefalteter Papphülle mit Beiblatt in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Martine Viale
ZusatzInfos
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created by Sonic Kitchen between 2004 - 2005, mastered at Cook Ook.
Klangerforschung
Sonic Kitchen betreibt Geräuschforschung.
Dabei stehen das Dekonstruieren, Zerstückeln und Zerteilen von analogem und digitalem, gesampelten und live eingespieltem Tonmaterial im Vordergrund.
Auf der Schwelle zwischen einem Ton und einem Geräusch balancierend, erzeugt Sonic Kitchen einen stetigen Fluss von Miniaturinnovationen und scharf herausgeschnittenen Klangplastiken.
Das Nachsinnen über Arrangements, Struktur und Textur wird hier gleichsam hörbar wie jenes Durchschreiten der Genres, das Überwinden von Grenzen und Verzerren der Übergänge, welches wir schon bei anderen naiv super Künstlern, wie dis.playce und Stephane Leonard bewundern durften.
Sonic Kitchen betrachten die Klangwelt durch ein musikalisches Mikroskop. Sie machen hörbar und lassen klingen, was sonst nur als Nebengeräusch spurlos verhallt.
Knacken und Knirschen über geschichteten Atmosphären, Klapperndes, mikrophonierte Gabeln und Tischtennisbälle, Fieldrecordings und Synthesizerzitate... Alles kann bei Sonic Kitchen zur Klangquelle werden. Oft kurz vor dem Chaos treiben sie es nie zu weit, basteln unaufhörlich aneinander was ihnen vor die Ohren kommt, um den geneigten Zuhörer mit immer noch abstrakteren Strukturen zu konfrontieren. Ein verstörtes Walzen, ein knisterndes Kribbeln, starke Dosen, kräftige Stösse dann wieder langsames Dahinschreiten, holpern und beinahe stürzen... so breiten sich sich die Stücke aus, wie ein kleines Feuerwerk, welches dann ganz knapp vor dem Höhepunkt eingefroren wird, um mit grösster Spielfreude und Sorgfalt wieder vom Himmel abgeerntet zu werden. So bekommt man die grösste Lust da mitzuspielen und macht es vielleicht auch - einfach so
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Technische Angaben
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10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Ausstellungseinladung IM RAUM vom 17.10.2020-10.01.2021 mit Mund-Nasenschutz-Hinweis
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Technische Angaben
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448 S., 23,5 x 16,5 cm, ISBN/ISSN 3403015181
Broschur
ZusatzInfos
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Dieses Buch dokumentiert einen Modellversuch, in dem Lehrkräften aller Schularten innerhalb von drei Jahren grundlegende Techniken der Bildhauerei in Theorie und Praxis vermittelt wurden. Es soll in erster Linie als Orientierungshilfe dienen und Wissenswertes über die Bildhauerei in eine Gesamtdarstellung bringen. Die Inhalte sind größtenteils auf schulische Umsetzbarkeit ausgerichtet.
Text teilweise aus dem Vorwort des Buches übernommen.
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Titel
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Kunst Aktuell 2025 - Sonderausstellung Hubert Kretschmer
Technische Angaben
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120 S., 21,8x21,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783939446392
Broschur, beiliegend je eine Einladungskarte
ZusatzInfos
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Publikation des Kunstvereins Rosenheim mit Katalog zur Jahresausstellung des Kunstvereins Rosenheim, die vom 11.05.- 22.06.2025 in der Städtischen Galerie Rosenheim stattfindet und dem Katalog zur Ausstellung Hubert Kretschmer Objekt_Magazine, die vom 17.05.-22.06.2025 im Kunstverein Rosenheim stattfindet.
In der Ausstellung Objekt-Magazine werden erstmals 40 internationale Magazine mit knapp 200 Ausgaben gezeigt. Die Publikationen zeichnen sich durch ihren objekthaften Charakter aus – sei es durch ungewöhnliche Formate, skulpturale Gestalt oder integrierte Materialien und künstlerische Objekte.
KUNST AKTUELL ist eine jährlich stattfindende Ausstellung zeitgenössischer Kunst, die vom Kunstverein Rosenheim in der Städtischen Galerie Rosenheim organisiert wird. Eine Jury – diese Mal bestehend aus Jakob Gilg, Regina Marmaglio, Peter Pohl, Gerhard Prokop und Melanie Siegel – hat aus zahlreichen Bewerbungen aus ganz Deutschland 78 künstlerische Beiträge ausgewählt. Zusätzlich wurde ein Preis an die Künstlerinnen Tanja Fender und Ruth Mairgünther verliehen.
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Titel
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Kritik 94/2 - Zeitgenössische Kunst in München
Technische Angaben
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164 S., 24,2x15 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Diese Vierteljahreszeitschrift wurde von Münchner Galerien publiziert, um darin über ihre Arbeit und über zeitgenössische Kunst in München zu informieren. Der Hauptinhalt der Zeitschrift ist die Kunstkritik.
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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18x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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44 S., 32x24,3 cm, ISBN/ISSN 3923205813
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung, Fotos von Werner J. Hannappel
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Titel
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no it is open on one position
Technische Angaben
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100 S., 24x28 cm, ISBN/ISSN 377579140X
Wendebuch
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Titel
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Young, Fresh and Relevant Issue 3
Technische Angaben
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68 S., 19,5x14 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
grüner Schutzumschlag mit Risographie,
ZusatzInfos
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Young, Fresh and Relevant is a yearly open submission journal with the aim of carving a space for writing within the visual arts. YFR hopes to be accessible for a new generation of young (in their practice rather than age) artists who may never have had their writing published, as well as aiming to attract practitioners who are more familiar with the Art Writing, publishing scene.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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74 S., 29,5x20,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, 2 verschiedene Papiere
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Titel
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UNDER (DE)CONSTRUCTION - Zeitgenössische Interventionen im Kreativlabor München
Technische Angaben
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8 S., 21x13,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Vierfach gefalteter Flyer/Plan
ZusatzInfos
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Das Gelände zwischen Dachauer- und Schwere-Reiter-Straße befindet sich von Sommer 2014 bis Sommer 2016 UNDER (DE)CONSTRUCTION. Bevor die unmittelbar bevorstehende Transformation im Kreativlabor beginnt, während die ersten industriellen Gebäude abgerissen werden, wird dieser Quartierteil eine künstlerische, architektonische und soziale Metamorphose erfahren, die auf vier Ebenen stattfindet: Gruppenausstellung, Vermittlung, Revitalisierung des urbanen Raums und Dokumentation/Forschung.
Text von der Webseite
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Titel
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Das szenische Auge. Bildende Kunst und Theater.
Technische Angaben
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200 S., 29,7x21,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur. Eingelegt ein Doppelblatt mit einem Gespräch zwischen Ulrich Wilmes und Olaf Metzel
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Titel
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Bateria - Zeitschrift für künstlerischen Ausdruck, Heft 6
Technische Angaben
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148 S., 29.7x20.8 cm, ISBN/ISSN 0178000X
Broschur, eingelegte Bestellkarte
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Titel
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Förderpreise und Stipendien der Landeshauptstadt München 2012/2013
Technische Angaben
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32,8x24,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere, teils farbig
ZusatzInfos
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Mit Beiträgen der Künstler
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Titel
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John Baldessari, will you curate my show?
Technische Angaben
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4 S., 11,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung vom 28.05.-30.07.2015
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Titel
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Markus Lörwald - Magdalena`s Laundry
Technische Angaben
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[16] S., 15x11 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellung: 04.09.-04.10.2004
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Titel
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Landjäger Magazin 15 Risiko
Technische Angaben
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92 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 20702655
Broschur
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Titel
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2. Triennale Schweinfurt für zeitgenössische Kunst - anders:wo
Technische Angaben
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4 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Karte zur Veranstaltung 06.07.-23.09.2012, mit Künstlern aus Franken
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Titel
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Magazin KUNST Nr. 67/68 - Frauenkunst. Frauenspezifisches in der Kunst
Technische Angaben
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130 S., 27,3x19,5 cm, ISBN/ISSN 03401626
Broschur
ZusatzInfos
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Themen:
Wie das Frühwerk von Julius Bissier findet realistische Kunst wieder Interesse - eine Problemabhandlung.
Winfred Gaul äußert sich zu Problemen der Malerei. Die Produzentengalerie zeigt eine Dokumentation zu Dieter Hacker
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Titel
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Die Leiden der jungen Abiturienten. Ein Drama in 12 bzw. 13 Akten
Technische Angaben
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21x15 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
Spiralbindung, Digitaldruck
ZusatzInfos
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AbiZeitung der Samuel-Heinicke-FOS 2017
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Titel
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Brücke-Museum Berlin stellt in Emden aus
Technische Angaben
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6,5x11 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Aufkleber
ZusatzInfos
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Aufkleber zur Ausstellung "Meisterwerke des Expressionismus. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphik, 18.11. – 03.02.91", 142 Meisterwerke, Brücke-Museum Berlin stellt in der Kunsthalle Emden aus.
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Titel
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arkadenale. go to paradise
Technische Angaben
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60 S., 32x23,8 cm, Auflage: 2.000, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, einmal mit beigelegtem Raumplan, Flyer und Künstlerliste
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung in den Kunstarkaden vom 05.07.-10.09.2017. 53 Künstlerinnen haben sich unter dem Titel go to paradise mit dem Thema Krieg künstlerisch auseinandergesetzt.
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Technische Angaben
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32 S., 19,5x13,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
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Gedruckt im iRRland bei volxvergnuegen.
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Titel
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Wunderkammer - Die Ratten stürmen das sinkende Schiff
Technische Angaben
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30x21,4 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Leineneinband, Prägedruck, Fadenheftung. Beigelegt eine Liste der Künstlerinnen mit ihren Arbeiten
ZusatzInfos
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Dokumentation des ersten Austellungsprojekts von Projekt Perineum 2000 in der Färberei in München, einem Ausstellungsraum des Kreisjugendrings, 06.05.-27.05.2009. Gezeigt wurden 119 Arbeiten von 60 Künstlerinnen. Projekt Perineum ist eine offene Plattform für Künstlerinnen, gegründet im Dezember 2008.
Mit einem einführenden Text von Sophia Süßmilch
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Technische Angaben
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16,5x13,2 cm, ISBN/ISSN 7988360263973
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß und Farbfotografien, Text
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Titel
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Z COMMON GROUND - Ausstellung.Spielort.Experimentierfeld
Technische Angaben
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14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Infoblatt
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
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Titel
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Z COMMON GROUND - Ausstellung.Spielort.Experimentierfeld
Technische Angaben
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40 S., 28,6x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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1 S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Hallenplan der Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, im Westflügel des Haus der Kunst München, 19.07.-08.09.2019
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Titel
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The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Einladung und Programm zur Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Gastland USA, im Westflügel des Haus der Kunst München, 19.07.-08.09.2019, mit einer Präsentation 70 Jahre Ausstellungen des Künstlerverbundes, Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, Anna Frydman, Rasso Rottenfußer in Zusammenarbeit mit Kurt Fendt, Ben Silverman, MIT Cambridge/USA
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Titel
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Micro art gallery – aRT IS A PRESENT
Technische Angaben
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2 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Ungewöhnliche Geschenkideen, der Anfang einer Sammelleidenschaft oder einfach etwas Neues. Dort, wo Glühwein, Bratwurst und Krippen verkauft werden, ist dieses Jahr auch Kunst anwesend. PLATFORM präsentiert eine Pop-Up Gallery für kleinformatige Kunst aus München. Über 90 Künstler*innen der Stadt zeigen und verkaufen ihre Werke während des Christkindlmarkts am Marienplatz. Die Kunstwerke können im Rathaus betrachtet, gekauft und direkt mitgenommen werden.
100% des Verkaufspreises gehen an die Künstler*innen.
Die temporäre Galerie befindet sich im Erdgeschoss auf der linken Seite des Rathauses im umgestalteten Pförtnerraum.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[20] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zur vierten ALMResidency.
Die AlmResidency ist eine Artist in Residence in zwei Hütten unterhalb des Rechelkopfes zwischen Waakirchen und dem Tegernsee, im bayerischen Voralpenland. Seit acht Jahren lädt sie jeden Sommer vier bis fünf Künstler*innen auf die hundertjährige „Ochsenhütte“ sowie das etwas höher gelegene „Jagaheisl“ ein. Dort leben und arbeiten die Kunstschaffenden für zehn Tage und stehen dabei täglich unmittelbar in Kontakt mit der Natur.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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Technische Angaben
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2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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154 S., 24x17 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783000658440
Klappbroschur, fadengeheftet. Umschlagmotiv ein Moiré.
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung "ambig", 03.–28.06.2020 in der Galerie der Künstler, München, kuratiert von Michael Lukas. Kooperation von Genus Loci e.V. München und der Galerie der Künstler München.
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Titel
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BISS 2020 06 - Weitermachen
Technische Angaben
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32 S., 28x21,1 cm, Auflage: 35.000, ISBN/ISSN 09483470
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Themen: Das Leben von Sinti und Roma in München, Soziale Projekte in Zeiten von Corona, PhönixPreis für Unternehmer*innen mit Migrationshintergrund, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Schreibwerkstatt der BISS-Veräufer*innen, Interview mit Karin Majewski
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Titel
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www.klassefries.de #20 Je ne sais quoi
Technische Angaben
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14,7x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Schüler der Klasse Pia Fries, Akademie der Bildenden Künst München, Heft mit je einer Doppelseite pro Künstler*in
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Titel
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5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Technische Angaben
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[104] S., 7,5x10,5 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
2 Bände, Bd. 1: The Catalogue - Katalog, Bd. 2: Logbook-Bordbuch, zusammengehalten mit Banderole aus Goldfolie
ZusatzInfos
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Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020,20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können. Logbook mit Text von Rasso Rottenfusser: KHBI 5 - Ausstellungsarchitektur. Kunsthalle - Display. Schaustücke - Schwindel.
"Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
Text von der Webseite
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Titel
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5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Technische Angaben
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[6] S., 22,2x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltflyer, Endformat A7 quer. 6-seitiger Leporello. Zwei Varianten: Vorderseite Perlmutt und Vorderseite Klebefolie transparent.
ZusatzInfos
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Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020, 20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können.
"Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
Text von der Webseite
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Titel
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dAS fALSCHrUMEhAUS - Der fahrende Raum
Technische Angaben
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[2] S., 17,3x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 16.09.-27.09.2020.
... Ausgehend von dem Text „Das Falschrumehaus“, der 2019 im Aktionsraum „Café Größenwahn – Eine Künstler*innenkolonie“ entstanden ist, inszenieren wir einen auf dem Kopf stehenden Raum in der mobilen künstlerischen Spielarchitektur. Die Künstler*innen des Fahrenden Raums nehmen dies als Ausgangspunkt, um gemeinsam mit den Teilnehmer*innen ähnliche Perspektivenwechsel zu überlegen: subjektive (Fotografie, Film, Erzählungen, Kartografierung), objektive (Bauen und dann Neuanordnung von Objekten: Cutten, Verzerren, Vergrößern, Verkleinern, Umstülpen, Recyclen usw.), gemeinschaftliche (Tanz, Oper, Performance) und gesellschaftliche (Regeln, Traditionen, Kommunikationsformen, Sprachen). Dabei werden die absurdesten Ideen ernst genommen und finden materiell, sichtbar und erlebbar zu einem neuen Raum zusammen, der aus vielen Einzel- und Gemeinschaftsperspektiven besteht und sich ständig weiterverändert. Beim FEST IM FALSCHRUMENHAUS werden neben den Werken der Teilnehmer*innen auch Arbeiten der beteiligten Künstler*innen des Fahrenden Raums 2020 gezeigt. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[22] S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Aufkleber auf dem Einband vorne, roter Stempel auf der Rückseite. Innen ist ein Pergamentpapiertütchen (12,5x8) beigelegt mit zwei Aufklebern ("El Che Saharaui") und zwei Fotos. Außerdem noch zweimal zwei gefaltete Papiere als Art Heftchen (14,5x10,5). Auf Seite [16] ist ein Gedicht "RIP parásito", gedruckt auf pinkem Papier, angeheftet. Auf Seite [29] sind zwei streifen Kreppband als X, auf der letzten Seite zwei rote Stücke Prägeband eingeklebt, wovon eines mit dem Wort "Estrella" geprägt ist.
ZusatzInfos
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Heft des Künstlerkollektivs cataclistics mit dem Titel "Leyendas Urbanas" mit Kunst und Poesie. Erschienen zu der Ausstellung 11-F: Leyendas Urbanas in Palma de Mallorca (2011) im Atelier des Kollektivs. Das Heft ist ein während der Ausstellung durch Interaktion mit dem Publikum entstandenes Werk. Von der Gruppe selber wird dieses Format Fanzine genannt.
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Technische Angaben
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[56] S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Der Einband ist rundum mit einem gelben Streifen Klebeband beklebt. Darauf steht auf der Vorderseite mit roten Marker "ES", auf der Rückseite "RED" geschrieben. Auf der Rückseite sind zusätzlich drei rote Stempel (Logo des Kollektivs, Flamme , "Banco Central Timbre a Metalico") und ein runder roter Sticker zu finden. Auf der Innenseite des Einbands ist ein orangefarbenes Preisetikett mit "No 2011/" in grün gestempelt, sowie zwei weitere Stempel "Redevolução" und "Ranqueig Pagat". Auf der vorletzten Seite befinden sich elf verschiedene Stemepl. Centerfold mit Siebdruck.
ZusatzInfos
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Heft des Künstlerkollektivs cataclistics mit dem Titel "ES RED" mit Kunst und Poesie. Erschienen im Rahmen des Poetikfestivals "Poetas por km2" im Casa América in Madrid (2011). Von der Gruppe selber wird dieses Format Fanzine genannt.
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Titel
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The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Technische Angaben
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108 S., 26x21 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783903796386
Broschur
ZusatzInfos
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THE BIG SLEEP—the exhibition title refers to Raymond Chandler's detective novel and the legendary Film Noir. Sleep and death, pause, standstill, threats, ambiguity, fears—these aspects are virulent and gained astonishing topicality in 2020, as does the participation of many American artists in the exhibition. The Haus der Kunst becomes the setting for a production that plays with twilight and darkness, light and shadow. With introductory essays, artist texts and exhibition views, the catalog allows you to immerse yourself DeepLy in “THE BIG SLEEP”.
Text von der Webseite
Publikation erschienen, im VfmK Verlag für Moderne Kunst, anlässlich der 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 19.07.–08.09.2019, veranstaltet vom Künstlerverbund im Haus der Kunst München e. V. mit Texten von manchen der teilnehmenden Künstler zu Inspiration und Werk zum Thema The Big Sleep und ihrer Reminiszenz an den Film von Regisseur Raymond Chandler.
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Veranstaltungskarte zum Event Corpus mit Werken zahlreicher namhafter Künstler vom 01.09.-19.10.2014
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Technische Angaben
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22 S., 19,5x13,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung mit Schutzumschlag, Risographie
ZusatzInfos
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Gedruck bei Herr und Frau Rio.
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Titel
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Wo bitte geht´s nach Arkadien? | 2 Ne travellez jamais - Reise nach Arkadien. Das KloHäuschen beim ARKADIEN-FESTIVAL in Ebersberg
Technische Angaben
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[4] S., 14,8x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte A6, gefaltet auf A7 quer und Faltflyer, Endformat A5 quer.
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung in Ebersberg, 14.06.-18.07.2021.
Das KloHäuschen reist zum Arkadien-Festival nach Ebersberg
Das bestgehütetste Geheimnis arkadischen Daseins ist es, an dem Ort, an dem man ist, glücklich und zufrieden zu sein, das weiß das KloHäuschen sehr wohl. Dennoch: der Festival-Einladung des Botschafters von Arkadien kann es nicht widerstehen: es besteigt den fliegenden Teppich seines Grundrisses, packt befreundete KünstlerInnen mit ihren freien Arbeiten (ja, richtig freien Arbeiten, die einfach Kunst sind und keinem weiteren Ziel dienen müssen - Arkadien halt!) in den Koffer seiner mobilen Kunsthalle, lädt noch arkadische Gäste dazu ein, und reist mit diesen Reisegefährten ins Ebersberger Arkadien.
Und dort landet es an einem Ort, der so ist, wie das KloHäuschen als Stadtpflanze sich "Arkadien" halt vorstellen kann: es ist eine Waldhütte - mitten in der Stadt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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160 S., 22,8x15 cm, Auflage: 170, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, beigelegt ein Anschreiben, ein Fanzine, ein Aufkleber, ein Kärtchen
ZusatzInfos
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Fanzine: Ihr Auto ist zu groß (gefaltetes Flugblatt zur IAA in München 2021).
Atefa Omar gestaltete für unser aktuelles FLORIDA Magazin ein Gathertown, dort könnt ihr jederzeit mit eurem Avatar rumlaufen, die Magazin-Beiträge entdecken und vielleicht sogar Freund*innen treffen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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20,6x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung
ZusatzInfos
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Die Zeitschrift enthält Werbeanzeigen. 11 Jahrgang. Zeitschrift für Literatur und Kunst.
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 18 – Auf und davon - Die Mobilitätsausgabe
Technische Angaben
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100 S., 27,8x21,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Werbeflyer eingelegt
ZusatzInfos
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„Warum ein Heft über Mobilität?”
Nach zwei Jahren pandemiebedingtem Stillstand kommt die Gesellschaft wieder in Bewegung. Die Menschen drängt es raus, die Züge sind voll, auf den Radwegen wimmelt es und auf den Autostraßen wird gehupt und gedrängt. Zurück zur Normalität. Einerseits natürlich schön – andererseits aber auch ein großes Problem.
Inhalt:
Auf unserem Cover siehst du übrigens eine alte Simson S51 – das einzige 50er-Moped in Deutschland, das ganz legal 70 km/h fahren darf. Warum das so ist, hat uns Besitzerin Valerie Schlieper beim Fotoshooting verraten. Im Sommer damit durch München und Umgebung zu cruisen – den warmen Fahrtwind im Gesicht: einfach unschlagbar, findet sie.
Auch unsere Autor*innen haben für dieses Heft so manche Strecke zurückgelegt. Maria Christoph wurde für einen Selbstversuch zur Co-Pilotin in einem Reisemotorsegler, Caroline Priwitzer war für eine Homestory über Münchner Trambahnmodelle in Bayreuth unterwegs und Nils Frenzel und Jannis Holl sind an den Flughafen gereist, dort aber schon im Airbräu versackt. Keine Sorge: Das war von Anfang an der Plan – wir haben der weltweit ersten Flughafenbrauerei nämlich ein kleines Porträt gewidmet.
Wenn es mal weiter als bis zum Flughafen gehen soll, haben wir noch etwas Besonderes für dich: Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys haben uns ihre Lieblings-Italo-Songs verraten – der perfekte Soundtrack für die Fahrt in den Süden. Oder alternativ für die entspannte Magazinlektüre auf dem sonnigen Balkon.
Text von der Webseite
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Titel
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colophon No. 03 - Journalbild
Technische Angaben
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36 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250486
Fadenheftung, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
The starting point is a cooperative seminar between the Academy of Fine Arts Munich and the Institute for Art History at the LMU Munich. Focused on the use of photography in newspapers and magazines, participants asked questions such as: Which photographs are published in newspapers and magazines? What is the status of the images in each case? How are they arranged and classified, how do they relate to the text? What has changed in comparison to (the very) past, and what is the significance of digitization in this context? In addition to these questions the seminar also examined artistic works that focus on the field of print media.
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Titel
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In situ Paradise 1. Biennale Lindau
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschüre, handschriftlicher Brief von Karten Neumann liegt bei, 4 Postkarten, alles in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Von Mai bis September 2022 in Lindau.
Die erste Biennale in Lindau überhaupt soll nicht die einzige bleiben, sondern ein Auftakt sein. Für die Premiere werden sich mehr als 20 junge, zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler mit unseren irdischen Vorstellungen vom „Paradies“ auseinandersetzen.
Mit IN SITU PARADISE steht dabei nichts weniger als die Frage nach dem Paradies im Raum, einem „Garten Eden“, der schon etymologisch abgegrenzt ist vom Hier und Jetzt. Das Paradies – ein Ort jenseits der Welt.
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Titel
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[frasq] #14 rencontre de la performance
Technische Angaben
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[36] S., 14,7x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Programmheft im Rahmen der Ausstellung und des Symposiums vom 01.-16.10.2022 zu welchem 50 Kunstschaffende zusammen kommen, um sich im Rahmen von zehn Terminen über den Einfluss der diversen Charaktere, wie z. B. das Nomadentum, von Performances auseinander zu setzen, sowie Wege der Historisierung und Archivierung zu untersuchen.
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Technische Angaben
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160 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 26986671
Broschur, Softcover
ZusatzInfos
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Magazin für experimentelle Musik und Kunst.
20 Seconds ist ein reines Printmagazin für experimentelle Musik und Kunst. Es wird von und für Designer, Autoren und Fotografen gemacht, die das Gefühl haben, dass sie durch das, was sie lesen und sehen, nicht genug herausgefordert werden. Vor allem aber geht es bei 20 Seconds darum, sich mit dem zu beschäftigen, was für uns relevant ist. Als Gemeinschaft sind wir von Natur aus dazu verdrahtet, zu diskutieren, zu debattieren und zu teilen. Inspiriert von anderen Publikationen, die beweisen, dass Print nicht tot ist und Ehrlichkeit und Unabhängigkeit auch nicht, geht es bei 20 Seconds Magazine darum, diese Ausdrucksformen zu dokumentieren. Es ist auch ein Dialog, der auf Flüssigkeit basiert. Und das Gespräch ist etwas, von dem wir glauben, dass es so lange dauern kann wie die Tinte auf den Seiten bleibt. ...
Text von der Webseite, übersetzt mit www.DeepL
Interview von Kalas Liebfried mit Hubert Kretschmer über das AAP Archive Artist Publications, Seite 79-95, mit Fotografien von Mathias Reitz Zausinger
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Titel
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colophon No. 04 - Palimpsest
Technische Angaben
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40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250509
Mit Gummiband zusammen gehalten, mehrfarbiger Risodruck, rückseitig eingeklebte Karte, Karte mit handschriftlichem Gruß beigelegt
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
‚Palimpsest‘ (griech. palin = zurück, psestos = geschabt). Eigentlich ein Begriff aus der Handschriftenkunde, bezeichnet Palimpsest zuvorderst ein überschriebener oder wiederbeschriebener Papyrus, dessen vorheriger Text größtenteils abgeschabt, d.h. entfernt wurde und sich lediglich in Fragmenten und Spuren unter und innerhalb des neuen (Überschreibungs-)Textes wahrnehmen lässt. In heutiger Zeit wird der Begriff ‚Palimpsest‘ hingegen zumeist metaphorisch gebraucht und auf jegliche Form von Bildern und künstlerischen Werken aller möglichen Materialitäten und Medialitäten übertragen, die eine oder mehrere Bedeutungsschichten enthalten, die von ‚unter‘ dem zuvorderst wahrnehmbaren Medium/Material/Bild/Text etc. heraus als weitere, unterschwellige und vermeintlich marginalisierte oder zufällige Sub- oder Metaebene(n) aufscheinen.
Die vierte Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft widmet sich dem PALIMPSEST als multidimensionalem Phänomen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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120 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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BISS 2023 12 - Hoffen und Handeln
Technische Angaben
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32 S., 28x21 cm, Auflage: 54.000, ISBN/ISSN 09483470
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Bürger in sozialen Schwierigkeiten
Feste feiern, 30 Jahre BISS, Jubiläumsfeier im Alten Rathaus, Heribert Prantl, Jörg Alt im Gespräch, Patenuhr für ..., Schreibwerkstatt
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Titel
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Arbeiten der Klasse Buchkunst der Burg Giebichenstein 2022
Technische Angaben
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[40] S., 23x15,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beiliegend eine Postkarte mit der von Prof. Sabine Golde verfassten handschriftlichen Notiz der Übersendung mehrere Jahreshefte ihrer Klasse Buchkunst und dem Hinweis auf die SuperBooks, der seit 2019 stattfindenden Münchener Künstlerbuchmesse, mit der Idee dort manche Arbeiten der Studierenden einmal durch Julia Koschler (Studierende in Halle) zu zeigen.
ZusatzInfos
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2022 ging es in den beiden Abschlusssemestern vor allem um die weitgefassten Themen Zufall und Linie.
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Titel
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Diplomausstellung 2024 in der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 32 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Verschiedene Drucksachen in braunem Briefumschlag, Flyer, Folder, Postkarten, Textblätter, Plakat
ZusatzInfos
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Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie der Bildenden Künste München am 08.02.2024, inclusive des Offenen Briefs Gegen Zensur an der AdBK München von der Initiative Studierender an die Angehörigen der AdBK München.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 95 2024 - almvernissage 2023 - unique setting for art
Technische Angaben
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72 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190088
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zur Kunstausstellung auf der Alm, 29. und 30.07.2023
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Titel
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FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy?
Technische Angaben
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21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024.
Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
Text von der Webseite
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Titel
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FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Site Plan English
Technische Angaben
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4 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Raumplan, geklammert
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024. Raumplan, rückseiting mit Abbildungen und erklärenden Texten zu den Arbeiten
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Titel
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FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach
Technische Angaben
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16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024 in leichter Sprache.
Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
Text von der Webseite
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Titel
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Kunstwege - Vom Leben gezeichnet
Technische Angaben
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120 S., 28x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Condrobs hilft benachteiligten Menschen und ihren Angehörigen. Wir sind ein überkonfessioneller Träger mit vielfältigen sozialen Hilfsangeboten in ganz Bayern. ... Einen Schwerpunkt der Arbeit bilden die Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Condrobs hilft Suchtgefährdeten und -kranken, aus ihrer Sucht auszusteigen und in ein selbstbestimmtes, gesundes Leben sowie in Arbeit zurückzukehren. Parallel dazu beraten und unterstützen wir auch die Angehörigen und sind in der Hilfe für Geflüchtete, der Altenhilfe, der psychiatrischen Versorgung sowie im Ausbildungs- und Beschäftigungsbereich aktiv. Präventions- und Hilfsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche in Schule und Familie sowie die Unterstützung von Betrieben bei der Gesundheitsförderung sind ein Hauptanliegen des Vereins, der 1971 als Selbsthilfe-Initiative von Eltern drogenabhängiger Kinder und engagierten Fachkräften gegründet wurde. ...
Text von der Webseite
Dokumentation wie verschiedenen künstlerische Prozess zu welchen Kunstwerken geführt haben. Eine Inspirationsquelle.
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Technische Angaben
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50 S., 29.6x20,9 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 27479455 / 978388960 2428
Drahtheftung, Digitaldruck, 1 unnummeriertes Probeexemplar beiliegend, Karte mit persönlichem Gruß beiliegend und eine Schwarz-Weiß-Fotokopie zum Thema Vagina und Selbstbefriedigung.
ZusatzInfos
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Die colophon-Ausgabe #6 begibt sich auf eine intellektuelle Erkundung der komplizierten und vielschichtigen Beziehung zwischen Kunst und Pornografie, die von den radikalen Umwälzungen der 1960er Jahre bis zu den digitalen Umgebungen von heute reicht. Dabei werden nicht nur diverse Positionen von Künstler:innen vorgestellt, die die Grenzen von Kunst und Pornografie ausloten, überschreiten und verwischen, sondern auch der kunsthistorisch Kontext untersucht, der diese Diskussionen über Sexualität und Begehren einrahmt. Mit der Zusammenführung der unterschiedlichen Perspektiven aus künstlerischer Praxis und Kunstwissenschaft soll dieses oft umstrittene Terrain aufgezeigt und die Leser:innen dazu eingeladen werden, mögliche Vorurteile zu überdenken, um sich mit der Komplexität dieser Beziehung auseinanderzusetzen. Die Adaption pornografischer Mittel in der Kunst kann nicht nur provozieren und inspirieren, sondern auch das Wesen von Begehren, Identität und künstlerischer Ausdrucksweise hinterfragen, kritisieren und neu erfinden. Diese Ausgabe ist eine Einladung zu einer Reise durch die Landschaften der visuellen Kultur, in denen das Provokative und das Tiefgründige oft Hand in Hand gehen.
Text von der Webseite
Kunst und Porno seit den 1960er Jahren: Subversion. Provokation. Emanzipation.
Nach Anregungen durch eine Vielzahl von Publikationen aus dem AAP Archive Artist Publications nach dem Besuch der Herausgeber und einer Studentengruppe am 28.11.2023.
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Titel
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7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Technische Angaben
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272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
ZusatzInfos
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15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
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Titel
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Z COMMON GROUND - Ausstellung.Spielort.Experimentierfeld
Technische Angaben
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20,5x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Programmheft, Klammerheftung, Digitalfarbdruck
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
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Titel
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Baumstr 8 B offene Ateliers
Technische Angaben
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43x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, Farbdruck
ZusatzInfos
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Einladung zu offene Ateliers 13./14.07.2024
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Technische Angaben
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[22] S., 20,4x24,1 cm, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Künstlers Michael Lukas, bestehend aus einer Installation, die vom 18.06.-26.07.2016 in der GiG (Galerie im Gartenhaus) in München stattfand.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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Technische Angaben
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[36] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zur siebten ALMResidency.
Die AlmResidency ist eine Artist in Residence in zwei Hütten unterhalb des Rechelkopfes zwischen Waakirchen und dem Tegernsee, im bayerischen Voralpenland. Seit acht Jahren lädt sie jeden Sommer vier bis fünf Künstler*innen auf die hundertjährige „Ochsenhütte“ sowie das etwas höher gelegene „Jagaheisl“ ein. Dort leben und arbeiten die Kunstschaffenden für zehn Tage und stehen dabei täglich unmittelbar in Kontakt mit der Natur.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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Technische Angaben
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51 S., 23x16,6 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.
Lukas Hoffmann eröffnet in der Galerie der Künstler*innen einen dynamischen, von Pflanzen bevölkerten Kosmos, der die Systeme der Natur – und damit auch unser Verhältnis als ein Teil von dieser – zum Ausgangspunkt nimmt. Durch Materialkombination, Gestaltung und die Setzung der einzelnen Elemente zueinander, lässt er die skulpturalen Pflanzen zu handlungsmächtigen Figuren werden und legt im Ausstellungsraum eine offene, mäandernde Erzählung mit Fixpunkten, aber auch Leerstellen an, die mit eigenen Assoziationen aufgefüllt werden können.
Text von der Webseite.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 102 2024 - almvernissage
Technische Angaben
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68 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190279
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung auf der Peterbaueralm in Bayrischzell, 19.-21.07.2024
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Titel
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Stereotypologie / Stereotypology
Technische Angaben
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258 S., 27,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur (Französische Broschur)
ZusatzInfos
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Buch zum interkulturellem, zweisprachigen Projekt "Stereotypologie - Eine grenzüberschreitende Entdeckungsreise in das Privatleben nationaler Stereotypen. Laborbericht / Stereotypology - A cross-border investigation into the private lives of national stereotypes. Lab report", entstanden in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Augsburg und der Falmouth University. Dabei ging es darum, Stereotype zu erkennen, zu hinterfragen und (künstlerisch) zu überwinden. 35 Studierende aus Deutschland und Großbritannien arbeiteten dafür in einem Zeitraum von fünf Monaten miteinander und gingen auf die Spur nationaler, gegenseitiger Stereotypen vielseitig und künstlerisch auf die Spur.
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Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, Auflage: 70, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190507
Drahtheftung, eingelegt ein Plan der Ausstellung und ein Abrissblatt von Rebekka Bauer
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung in der Lothringer 13 Halle.
Das jährlich stattfindende Programm „AlmResidency“ lädt in diesem Jahr zur Ausstellung in die Lothringer Halle ein. Die Künstlerinnen Rebekka Bauer, Alina Belyagina, Polina Bertou, Kristina Schmidt und Linda Weiß trafen sich im Rahmen der Residency in einer außergewöhnlichen Umgebung: auf zwei Almhütten im bayerischen Voralpenland. Dort, inmitten unberührter Natur, lebten und arbeiteten sie gemeinsam, um ihre künstlerischen Arbeiten weiterzuentwickeln und zu vertiefen.
Ohne moderne Annehmlichkeiten, ausgestattet mit Holzscheiten, frischem Quellwasser und warmen Socken, erlebten die Bewohner eine Zeitreise in die Vergangenheit. Für den morgendlichen Kaffee musste der Ofen erst eine Stunde lang eingeheizt werden, geduscht wurde mit der Gießkanne unter freiem Himmel.
Die Ausstellung zeigt die während der Residenz entstandenen und weiterentwickelten Arbeiten und bietet spannende Einblicke in die künstlerischen Prozesse und Erfahrungen der Künstlerinnen. Die Ergebnisse sind vielfältig: von den großformatigen Installationen von Kristina Schmidt und Linda Weiß, die ihr irdenes Material direkt aus dem Berg schöpft, bis zu Polina Bertous malerischen Interpretationen der einsamen Zeit auf der Hütte. Rebekka Bauer lässt sich von den besonderen Lichtstimmungen des Waldes inspirieren und Alina Belyagina konfrontiert in zwei Videoarbeiten in Zusammenarbeit mit der Medienkünstlerin Alina Schuch die Kühle der Fliesenwelt des Münchner Volksbades mit der Wärme des menschlichen Körpers.
Die AlmResidency ist eine Künstler*innen-Residency in den bayerischen Voralpen. Seit nunmehr neun Jahren kommen jährlich fünf Kunstschaffende für eine intensive zehntägige Arbeits- und Forschungszeit in zwei abgelegenen Hütten zusammen. Die Ochsenhütte, mit ihrer über hundertjährigen Geschichte, bietet drei Künstler*innen eine inspirierende Heimat mitten im dichten Wald. Der Ofen spendet wohlige Wärme, während der nahegelegene Bach klares Wasser liefert. Höher gelegen öffnet das Jagaheisl zwei weiteren Residents Raum für kreatives Schaffen. Der schlichte Duschplatz mit Gießkanne vor der Hütte schenkt einen weiten Blick hinab ins Tal. Mit mittlerweile 42 internationalen Residents hat sich die AlmResidency zu einer anerkannten, über die Grenzen Bayerns hinaus geschätzten Kulturinstitution entwickelt.
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Titel
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Colophon No. 08 - Worlding
Technische Angaben
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48 S., 21x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783889602527
Drahtheftung mit Ösen, in verschließbarer halbtransparenter Kunststofftasche, Offestdruck, verschiedene Papiere, Klappumschlag, 2 eingelegte Karten (durchlöchert, Stempeldruck und beidseitiger Risodruck). Das heft muss beim Lesen ständig gedreht und gewendet werden, Beigelegt zwei in Blütenform gestanzte hellgrüne Büttenpapiere mit eingearbeiteten Blütensamen
ZusatzInfos
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Kollaborative Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
"Der Künstler Ian Cheng begreift ‚Worlding’ als die „unnatural art [of] choosing a present, storytelling its past, and simulating its futures.“ So können in einem Kunstwerk ganze Welten angelegt sein, die eigenen Wertesystemen und Mythen folgen, eigene soziale Ausdifferenzierungen kennen und sich oftmals auch nicht mehr in epistemologische Kategorien wie ‚Mensch’ und ‚Natur’ trennen lassen. Dieser neu erschaffene Kosmos birgt ein großes emanzipatorisches Potenzial, definiert er doch eigene Gesetze und Logiken, die im Foucaultschen Sinne aus dem Kunstwerk eine “Heterotopie“ entstehen lassen.
Im Sinne des “Worlding” haben die Studierenden im Rahmen des Seminars nach utopischen Schöpfungen, digitalen Ökologien, Technosphären und immersiven Räumen gesucht. Die Leser:innen erwartet ein Heft voller blühender Welten, kollektiver Weltbilder und individueller Kosmen. Zusätzlich ist eine Auswahl der neu entstandenen Arbeiten im Space N.N. zu sehen."
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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240 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Schwarz-Weiß-Druck
ZusatzInfos
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VECTOR Artists Journal publishes a collection of essays by contemporary artists. Each issue focuses on a different city from around the world and compiles a collection of written works by 25 Artists who are based in the specific city. The form, length, and theme is up to each artist. Essays range from 1-10 pages, are unedited, and arranged in alphabetical order. Each edition averages 200 pages and is printed in black & white, 500 bound copies are made.
Lounched on 11.12.2019, Kunstverein München e.V..
Text von der Webseite.
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Titel
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Two Years space nn - Making Of - ausstellungen 2023/24
Technische Angaben
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112 S., 29,7x22 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9873689190545
Gefaltete Bögen lose ineinandergelegt, mit lila Gummiband zusammengehalten, gelocht, mit Kette verbunden, Schlüsselanhänger aus gelbem Plexiglas und Booklet (Drahtheftung) mit Kette befestigt,
ZusatzInfos
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Zwei Jahre, dreiundzwanzig Ausstellungen, einhundertsiebenundfünfzig Künstler*innen und sechzehn Kurator*innen. Nomen Nominadum - ein noch zu nennender Name. Eine offene Bezeichnung, ein Platzhalter, der sich nicht festlegt. Und genau das ist space n.n.: ein Raum, der sich nicht in eine feste Form pressen lässt, sondern mit jeder Ausstellung, jeder Veranstaltung, jeder Begegnung neu definiert. Vor zwei Jahren haben wir diesen Offspace in München Gegründet - als Experimentierfeld, als Ort des Austauschs, als Möglichkeit für junge Kunst, abseits etablierter Strukturen.
Text aus Publikation übernommen.
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