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Springer Bernhard, Hrsg.: Herr Maier - Erfinder des Selfies, 2017

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Springer Bernhard, Hrsg.: Herr Maier - Erfinder des Selfies, 2017

Verfasser
Titel
  • Herr Maier - Erfinder des Selfies
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 56 S., 25x20 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-769
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.
    Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
    Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
Weitere
Personen
Adel Neuhauser
Ai Weiwei
Alexander Kluge
Alexander May
Alexander Zickler
Alfred Biolek
Armin Mueller-Stahl
Arnold Schwarzenegger
August Everding
August Zirner
Axel Berg
Barbara Sukowa
Bata Illic
Beppo Brem
Bernd Eichinger
Bernhard Sinkel
Bernhard Springer (Text)
Bianca Jagger
Boney M.
Boris Becker
Bud Spencer
Carolin Reiber
Chris de Burgh
Chris Roberts
Christian Neureuther
Christian Ude (Vorwort)
Christine Kaufmann
Christoph Maria Herbst
Christoph Schlingensief
Christoph Waltz
Claudia Leistner
Claudia Tausend
Claus Eberth
Daisy
Daliah Lavi
Daniel Bierofka
Daniel Brühl
Dani Levy
Detlev Bothe
Detlev Buck
Devid Striesow
Diane Keaton
Dieter Dorn
Dieter Hallervorden
Dieter Hildebrandt
Dieter Reiter
Dieter Schneider
Dieter Seelmann
Dieter Thomas Heck
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Eduard Zimmermann
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Franz Xaver Kroetz
Fredi Heiß
Fredl Fesl
Friederike & Uwe
Friederike Dopheide (Gestaltung)
Georg Kronawitter
Gerd Müller
Gerd Rubenbauer
Gerhard Polt
Gerhard Prokop
Gerhard Schröder
Giovanni Trapattoni
Gisela Schneeberger
Gottlieb Wendehals
Guido Baumann
Gustl Bayrhammer
Götz George
Günter Pfitzmann
Günther Beckstein
Günther Jauch
Günther Sigl
Haindling
Hanna Schygulla
Hannes Ringlstetter
Hans-Georg Schwarzenbeck
Hans-Joachim Kulenkampff
Hans-Jochen Vogel
Hans Clarin
Hans Rebele
Hans Rosenthal
Harald Krassnitzer
Harald Toni Schumacher
Heike Makatsch
Heino
Heinz Schenk
Helene Fischer
Helmut Dietl
Helmut Lohner
Hermann Treusch
Herman van Veen
Hildegard Hamm-Brücher
Horst Frank
Horst Seehofer
Ilja Richter
Ingolf Lück
Ingrid Steeger
Ivan Rebroff
Jacques-Yves Cousteau
Jean-Jacques Annaud
Jean-Paul Belmondo
Jimmy Schmitt
Joachim Fuchsberger
Joachim Gauck
Jogi Löw
Johannes B. Kerner
Johannes Mario Simmel
Johannes Singhammer
Johannes Zeiler
John Friedmann
John Malkovich
Jorinho
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Josef Bierbichler
Josef Hader
Josef Schmid
Jupp Heynckens
Jürgen Klinsmann
Jürgen Kohler
Jürgen Trittin
Jürgen von Manger
Karin Dor
Karl-Heinz Rummenigge
Karl-Theodor zu Guttenberg
Katja Riemann
Klaus Augenthaler
Klaus Lemke
Konstantin Wecker
Kurt Beck
Lang Lang
Lars Mentrup
Lee Marvin
Lena Stolze
Loomit
Lothar Matthäus
Lutz Hagestedt (Text)
Malcolm McDowell
Marcus H. Rosenmüller
Margarete Bause
Markus Babbel
Markus Söder
Max Greger
Maximilian Schell
Max Moor
Mehmet Scholl
Michael Bully Herbig
Michael Caine
Michael Müller (Text)
Michael Schumacher
Michael Verhoeven
Mike Krüger
Nastassja Kinski
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Ottmar Hitzfeld
Otto Waalkes
Paul Breitner
Peer Steinbrück
Petar Radenkovic
Peter Alexander
Peter Fonda
Peter Gauweiler
Peter Grosser
Peter Kraus
Peter Kupferschmidt
Peter Maffay
Peter Zacher
Peter Zadek
Petra Gerster
Petra Schürmann
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Rainhard Fendrich
Reinhard Mey
Reinhold Messner
René Weller
Rex Gildo
Richard Linklater
Robert Lembke
Roberto Blanco
Roger Willemsen
Roland Kaiser
Rolf Boysen
Rolf Langhans
Rosi Mittermaier
Rudi Carrell
Rudi Völler
Rudolph Moshammer
Rufus Beck
Samuel Kuffour
Samuel L. Jackson
Sepp Daxenberger
Sepp Maier
Sigmar Gabriel
Silvia Seidel
Sissi Perlinger
Sportfreunde Stiller
Stefan Effenberg
Stefan Marquard
Stefan Mross
Stefan Reuter
Stefan Waggershausen
Terry Gilliam
Thomas Anders
Thomas Goppel
Thomas Gottschalk
Thomas Holtzmann
Til Schweiger
Udo Jürgens
Udo Kier
Udo Lindenberg
Udo Wachtveitl
Uli Hoeneß
Ulrich Seidl
Usain Bolt
Uschi Obermaier
Uwe Seeler
Uwe Timm
Veronika von Quast
Vicco von Bülow
Vico Torriani
Walter Scheel
Werner Lorant
Willy Bogner
Willy Millowitsch
Wim Thoelke
Wladimir Klitschko
Wolfgang Flatz
Wolfgang Glück
Yongbo Zhao
Zucchero
TitelNummer

die-kollektive-autobiographie-alternativer-autoren
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Engel Peter / Emig Günther, Hrsg.: Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach, 2020

Verfasser
Titel
  • Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 484 S., 20x12,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-948371555
    3-seitig beschnittene Broschur, Softcover glänzend cellophaniert
Sprache
ZusatzInfos
  • Verlegt in Günther Emigs Literatur-Betrieb. 2. verbesserte Auflage
    Die 68er-Studentenrevolte hat in die 70er Jahre hineingestrahlt, ist da erst richtig wirksam geworden, nicht zuletzt in der Literatur und im Literaturbetrieb. War das damals tatsächlich eine gravierende Umwälzung oder nur der übliche Aufstand der Jungen gegen die Alten beziehungsweise lediglich ein spontaner Aufbruch gegen den eingefahrenen "Betrieb"? Kann man sich, wie Enzensberger meinte, in Bezug auf die siebziger Jahre "kurz fassen" und nicht wirklich verlangen, dass man ihrer "mit Nachsicht gedächte"?
    Wir stellten diese Fragen 40 Jahre nach den "Gegenbuchmessen" und dem Kampf der "kleinen Bertelsmänner" gegen das etablierte Verlagswesen noch einmal, wollen von den damaligen Protagonisten der "Gegenkultur" wissen, wie sie jene Zeiten erlebt haben, welches für sie die bestimmenden Momente waren und was von all dem für sie bis heute nachwirkt.
    Inhaltlich sollte es in den erbetenen Beiträgen um das Subjektive gehen, die persönliche Perspektive, also keine Beiträge über Dritte, sondern eine Darstellung des eigenen Tuns (natürlich mit Bezug auf diese "Dritten"): Warum, mit wem, zu welchem "Endzweck", was daraus geworden ist usw. Also quasi lauter Einzel-Autobiographien, die die Zeit von Ende der 1960er bis Ende 1970 schwerpunktmäßig umfassen sollten. Und natürlich wie es danach weiterging.
    Text von der Website
Erworben bei Günther Emig Verlag
TitelNummer

beuys-das-ende-des-20ten-jahrhunderts

Verfasser
Titel
  • Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 396 S., 30x23,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-829602877
    Hardcover mit Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat.
    Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
    Text von der Presseerklärung des Verlages
TitelNummer

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