Technische Angaben
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52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 978-3-000216916
Broschur
ZusatzInfos
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1. Auflage
Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007
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Technische Angaben
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52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 9783000216916
Broschur
ZusatzInfos
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2. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007.
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
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Technische Angaben
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52 S., 25x20 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190040
Broschur
ZusatzInfos
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3. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht. Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle Fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
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Titel
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Künstlerbücher erster Teil
Technische Angaben
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124 S., 21x23 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 3-923205-01-5
geschraubter Katalog zur Ausstellung Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München, Künstlerbücher 1. Teil, mit Erweiterung zur Ausstellung in der Galerie Circulus Bonn
ZusatzInfos
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vom 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München,
vom 10.02.-29.03.1980 in der Galerie Circulus Bonn,
in der FachHochschule für Gestaltung in Würzburg vom 23.01.-07.02.1981,
In der Universitätsbibliothek Heidelberg vom 23.02.-04.04.1981.
Ausstellung von 253 Künstlerbüchern von über 100 internationalen Künstlern und Künstlerinnen.
Dokumentation der ersten unabhängigen und freien Ausstellung in Deutschland nach der Documenta 6 1977, die sich speziell dem Thema Künstlerbuch gewidmet hat.
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Titel
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Künstlerbücher erster Teil
Technische Angaben
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1 S., 60x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat zur Ausstellung
ZusatzInfos
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In der Universitätsbibliothek Heidelberg vom 26.02.-04.04.1981, über 200 Büchern von 130 Künstler*innen
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Titel
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Künstlerbücher erster Teil
Technische Angaben
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1 S., 60x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979. Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, Künstlerbücher 1. Teil, mit über 200 Büchern von 130 Künstlern
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Titel
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Künstlerbücher erster Teil
Technische Angaben
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[4] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München mit ca. 253 Exponaten von über 100 internationalen Künstlern
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Titel
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BISS 2022 07 - Sommerzeit
Technische Angaben
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32 S., 28x21 cm, Auflage: 62.000, ISBN/ISSN 09483470
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Bürger in sozialen Schwierigkeiten
Liebe über Grenzen hinweg, Große und Kleine, die die Welt ein wenig besser machen wollen, und das Zusammenleben mit einer geflüchteten Familie, Umweltschulen: Klimaschutz, ganz praktisch, Binationale Partnerschaften: Nicht immer leicht, aber sehr bereichernd, Interview: Der Schauspieler Ralf Bauer, Wie also helfen? Über das Zusammenleben mit einer ukrainischen Familie, Endlich Deutscher: Tibor Adamec ist eingebürgert worden, Wie ich wohne, BISS-Verkäufer*innen erzählen, was sie bewegt
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Titel
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GLITCH - DIE KUNST DER STÖRUNG
Technische Angaben
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21x9,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Fleyer in zwei Größen
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 01.12.2023-17.03.2024.
Zerbrochene Smartphone-Displays, ein Knistern in der Radioübertragung, eingefrorene Bilder im Videocall. Erst im Moment der Störung richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Beschaffenheit der technischen Medien, die uns täglich umgeben, ohne sich dabei jedoch selbst in den Vordergrund zu drängen. Als eine der jüngsten und unberechenbarsten Kunstformen lenkt die Glitch Art gezielt das Augenmerk auf die produktive Seite des Fehlerhaften. Zunächst in den 1950er Jahren im Fachjargon von Radio- und Fernsehtechniker:innen verwendet, beschreibt der Terminus Glitch (frühneuhochdeutsch „glitschen“ – gleiten, gleiten lassen – oder jiddisch „gletshn“ – rutschen, weggleiten) bald im Kontext von Computerspielen Programmier- oder Grafikfehler. Ein Glitch ist somit das unerwartete Ergebnis einer Fehlfunktion, die neben Computerspielen auch bei anderweitiger digitaler Software auftritt. Im Kunstkontext finden technische Störungen ebenfalls ihren unmittelbaren Ausdruck im Bereich computergenerierter Bilder und des Digitalen. Die Wurzeln technischer Glitches gehen aber bereits auf die Frühzeit der Fotografie zurück; sie nehmen als künstlerische Gegenbewegung zu anerkannten Ausdrucksformen ihren Verlauf von der Fotografie über den Avantgardefilm, Video- und Soundkunst bis hin zu den digitalen Bildmedien und der Netzkunst, indem Bildstörungen bewusst provoziert oder gezielt programmiert werden. ...
Text von der Webseite
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