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Gesucht wurde Verband literarischer und bildender Künstler der Gemeinde Odžaci, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
34563-nenad-bogdanovic

Verfasser
Titel
  • Imprimés - International Mail Art Exhibition
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 34,8x24,8 cm, Auflage: 350, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat zur Mail Art Ausstellung Imprimés (Printed Matter, Drucksache) von Nenad Bogdanović mit Auflistung der Teilnehmer. Die Ausstellung fand vom 05. bis 09.12.1985 in der Bibliothek von Odžaci statt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat zu Imprimés Mail Art Ausstellung von Nenad Bogdanović
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Tarifvertrag vom 1. Juli 1972
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Gefaltetes Blatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Tarifvertrag zwischen dem Internationalen Varieté-Theater und Circus-Direktoren-Verband in der Bundesrepublik Deutschland (IVTCDV), sitz Düsseldorf, dem Verband Deutscher Theater- und verwandter Unternehmungen (Direktoren-Verband) Sitz München und der Internationalen Artistenloge Sitz Hamburg
Weitere
Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-40
bbk-die-ersten-jahre-40
bbk-die-ersten-jahre-40

Blum Gabi, Hrsg.: Die Ersten Jahre der Professionalität 40, 2021

Verfasser
Titel
  • Die Ersten Jahre der Professionalität 40
Ort Land
Technische
Angaben
  • 21x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-945337226
    7 gefaltete Bogen in Klapphülle, 1 EinladungsKarte
Sprache
ZusatzInfos
  • 20.04.-16.05.2021 in der Galerie der Künstler.
    Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrund und Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Anti-Embargo-Magazine
Anti-Embargo-Magazine
Anti-Embargo-Magazine

Jovanovic Aleksandar, Hrsg.: Cage No 5 - Anti Embargo Magazine - The Networker's Spirit, 1994

Verfasser
Titel
  • Cage No 5 - Anti Embargo Magazine - The Networker's Spirit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 29x21 cm, Auflage: 100, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Geklammert, gefaltetes festes Blatt eingelegt, mit zahlreichen Abbildungen
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung und Performance in der Galerie hipol in Odzaci. Anti-embargo is a term given to a group of actions by Yugoslavian (Serbia & Montenegro) Mail-artists, after they were imposed on an international blockade on June the first 1992. This embargo was imposed by the United Nations with the aim of stopping the involvement of Yugoslavia in the civil war of Bosnia-Herzegovina. May 31 was the deadline for the Yugoslavian army to withdraw from Bosnia-Herzegovina. ...
    Text von der Webseite
    Two years of embargo 31.05.1992-31.05.1994
    Beiliegend ein zur Publikation passendes Plakat.
Geschenk von
TitelNummer

kunst-vernetzt-flyer-2016
kunst-vernetzt-flyer-2016
kunst-vernetzt-flyer-2016

Golde Renate / Schumacher Lars, Hrsg.: KUNST vernetzt, 2016

Verfasser
Titel
  • KUNST vernetzt
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 21x105 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet, Anschreiben liegt bei
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 20.08.-10.09.2016 im KuNo - Kunsthaus Nordstemmen e.V., der besonderen Art. 12 Künstler aus Chicago, Hannover und Nordstemmen stellen im Rahmen der Initiative "KUNSTVERNETZT" von Künstlerinnen und Künstlern zum gegenseitigen Austausch und der Kooperation aus. Mit Cornelia Brand-Sarstedt, Marianna Buchwald, Marion Kerns-Röbbert, Norbert Klora, Anke Korioth, Bill Morton, Elizabeth Parker, Judith Riemer, Ralf Sommer, Joanna K Szymanska, Kim-Denise Uhe und Silvia Withöft-Foremny sind es in dieser Ausstellung interessante Künstler mit dem Focus auf Malerei (Öl, Aquarell und Acryl) Skulptur, Fotografie und sozialem Engagement, denn einige der Künstler veranstalten zum Teil selbst internationale Kunstveranstaltungen. Mit dieser dritten Ausstellung, deren Vorläufer in Hannover und Eckernförde stattgefunden haben, präsentieren sich erstmals internationale Künstler aus Chicago mit Künstlern aus Nordstemmen und Hannover.
    Einige Ziele der Initiative haben die Bürgermeister der Ausstellungsorte bereits besonders hervorgehoben: „Kunstvernetzt“ kann die künstlerische Szene Nordstemmens, des Landkreises Hildesheim mit Hannover und Chicago verbinden, erweitern und nachhaltig bereichern, so Norbert Pallentin, Bürgermeister der Gemeinde Nordstemmen in seinem Grußwort. „Kulturaustausch per Excellence“ lobt Jörg Sibbel, Bürgermeister der Stadt Eckernförde diesen Vernetzungsgedanken, in seinem persönlich gesprochenen Grußwort bei der Ausstellung in Eckernförde 2015. „Der Vernetzungsgedanke beinhaltet den Transport kreativer Impulse, unterstützt Akzeptanz sowie Toleranz und schafft ein bewegendes Miteinander.“ So Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover in seinem Grußwort 2015. Kunstvernetzt möchte darüber hinaus - das geballte künstlerische Potential, in dem auch die menschen-verbindende Kraft von Kunst zum Ausdruck kommt, jedes Jahr bei den Kunstvernetzt- Ausstellungen sichtbar machen, kreative Impulse über Stadtgrenzen hinaus weitergeben und angehende und etablierten Künstler zusammenbringen.
    Projekte, die sich aus den Kontakten untereinander ergeben sollen in Zukunft in vielfältiger Weise unterstützt werden. Künstler können sich künftig auch in die Vorbereitung dieser Ausstellungsreihe aktiv mit einbringen. Der Künstler Lars Schumacher, die Initiatorin Renate Golde laden ein, an dem interessanten Programm zusammengestellt in Zusammenarbeit mit KuNo-Gründerin Martina Rick, an der Vernissage 20.08.2016 und Finisage am 10.09.2016 jeweils um 18:00 Uhr teilzunehmen. Während der Ausstellung (vor allem zur Vernissage u. Finisage) sind die Künstler anwesend. Alle Beteiligten freuen sich über eine rege Teilnahme und neue Ideen, auch von künftigen Teilnehmern, die das Projekt weiterentwickeln. Aus den untereinander entstandenen Kontakte sind bereits weitere Kunstprojekte oder Ausstellungen entstanden. Weitere Informationen, mit einem Rückblick aller bisherigen 63 Künstlerinnen und Künstler in den drei Ausstellungen in Hannover (2014), Eckernförde (2015) und Nordstemmen (2016) finden Sie unter www.kunstvernetzt.de
    Organisation: Lars Schumacher, Renate Golde, Martina Rick
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bayerischer-kunstfoerderpreis-2019-einladung-ausstellung-2020-konvolut
bayerischer-kunstfoerderpreis-2019-einladung-ausstellung-2020-konvolut
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Böhm Corbinian, Hrsg.: Bayerischer Kunstförderpreis 2019, 2020

Verfasser
Titel
  • Bayerischer Kunstförderpreis 2019
Ort Land
Technische
Angaben
  • 10x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Eine Einladungskarte - beklebt mit Ausstellungsabsage, eine Klappkarte - zweifach gefaltet mit darin liegenden 5 Karten im Format DinA5
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Einladungskarte trägt den Hinweis - Aufgrund der aktuellen Corona-Regelung kann die Ausstellung - 10.11.-27.11.2020 - leider nicht geöffnet werden und wird digital gezeigt. In der Klappkarte befinden sich insgesamt fünf Drucke je einer Arbeit der mit dem Förderpreis gewürdigten fünf Künstler.
    2019 zeichneten die Bayerischen Kunstförderpreise in der Sparte Bildende Kunst zum 54. Mal ... junger Bildender Künstler*innen in Bayern aus. Ziel der seit 1965 bestehenden und aktuell mit 6.000 € dotierten Förderung ist es, das bemerkenswerte Schaffen lokal arbeitender Künstler*innen unter 40 Jahren zu honorieren: Der Bayerische Kunstförderpreis soll überregionale Sichtbarkeit ermöglichen ... Die Preise, die das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst jährlich auf Vorschlag von Fachjurys vergibt, wurden während eines Festakts am 19. November 2019 im Cuvilliés-Theater von Kunstminister Bernd Sibler und Ministerpräsident Dr. Markus Söder überreicht. Sibler betonte, dass die Förderung junger Kunstschaffender eine wichtige Säule der Kulturpolitik des Freistaats ist, denn staatliche Kulturförderung garantiere ein Kunsterleben, das nicht von Markt und Profit gesteuert sei. Kunst und Kultur sind ein Gradmesser der Freiheit in einer Demokratie, hob der Staatsminister die hohe Bedeutung von Kunst für das menschliche Zusammenleben hervor ... Die GALERIE DER KÜNSTLER präsentiert die Arbeiten der fünf Preisträger*innen aus der Sparte Bildende Kunst nun im Rahmen einer Gruppenausstellung.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Edenhofer Anita / Steig Alexander / Böhm Corbinian, Hrsg.: Debutant*innen 2022, 2022

debutantinnen-2022-galerie-der-kuenstlerinnen-postkarte-vorne
debutantinnen-2022-galerie-der-kuenstlerinnen-postkarte-vorne
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Edenhofer Anita / Steig Alexander / Böhm Corbinian, Hrsg.: Debutant*innen 2022, 2022

Titel
  • Debutant*innen 2022
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, beidseitig bedruckt, Lang-Din A 6
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit der Initiative „DEBUTANT*INNEN des BBK München und Oberbayern“ fördert der Berufsverband Bildender Künstler*innen München und Oberbayern e. V. (BBK) bereits seit 1982 herausragend talentierte junge Künstler*innen in Bayern. Jährlich bietet die Ausstellung drei Kunstschaffenden die Möglichkeit ihre Arbeiten in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN (Maximilianstraße 42, 80538 München) auszustellen - 06.09.-16.10.2022 - und so an einem zentralen Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst in München das professionelle Debüt zu feiern.
    Zusätzlich wird die Nachwuchsreihe durch den Bayerischen Staat und die LfA Förderbank Bayern mit der Finanzierung einer ersten Monografie gefördert, die den Ausstellenden ermöglicht, neben dem Ausstellungsformat auch das Druckwerk als künstlerisches Ausdrucksmittel zu nutzen. Durch die Monografie bietet sich den Künstler*innen eine Plattform, um die eigene künstlerische Praxis auch überregional vorstellen und präsentieren zu können. Die Veröffentlichung der Publikationen von Janna Jirkova, Vincent Vandaele und Lukas Rehm – herausgegeben durch den BBK München und Oberbayern – findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung statt.
    Text von der Webseite
    Die Monografien befinden sich ebenfalls im AAP.
Geschenk von
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-der-professionalitaet
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Blum Gabi, Hrsg.: Die Ersten Jahre der Professionalität 39, 2020

Verfasser
Titel
  • Die Ersten Jahre der Professionalität 39
Ort Land
Technische
Angaben
  • 20,9x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle, Pressemitteilung, 3 getackerte Einzelblätter, Flyer doppelseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Förderung des künstlerischen Nachwuchses in Bayern ist ein zentrales Anliegen des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK). Mit der Ausstellung „Die ersten Jahre der Professionalität“ stellt er nun zum 39. Mal die Werke von lokal arbeitenden, jungen Künstlerinnen und Künstlern in den Vordergrund. Seit 1981 ist die Förderreihe eine strukturelle Unterstützung für Kunstschaffende, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, und eine institutionelle Plattform, um deren Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Die Ausstellung in der GALERIE DER KÜNSTLER, wie auch der begleitende Katalog, sind jedoch nicht nur eine Möglichkeit, um die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler der lokalen Kunstszene zu präsentieren, sondern stellen zugleich die überregionale Sichtbarkeit des hochwertigen künstlerischen Schaffens in München sicher.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

wolf-rehfeldt_schrift-stuecke_2016

Verfasser
Titel
  • Schrift Stücke - Typewritings und Gedichte
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 21,7x15,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-981429671
    Hardcover, 57 Typewritings und 46 Gedichten
ZusatzInfos
  • In der Kunst der DDR ist Ruth Wolf-Rehfeldt eine singuläre Erscheinung. Außer ihr hat sich niemand intensiv mit Schreibmaschinengrafik beschäftigt. Doch auch in der internationalen Szene der Konkreten und Visuellen Poeten hat sie sich einen Namen gemacht, ihr Werk wird weltweit gesammelt. Ruth Wolf wird 1932 in Wurzen geboren und macht zunächst eine Lehre als Industriekaufmann – Maschinenschreiben gehört dazu. Nach dem Abitur beginnt sie, in Berlin Philosophie zu studieren. 1954 lernt sie den jungen Künstler Robert Rehfeldt kennen und findet eine Tätigkeit in der Akademie der Künste der DDR. Sie zeichnet und malt nebenher. Ihre Gedichte zeigt sie keinem. Anfang der 1970er Jahre beginnt sie, ihre typischen Typewritings zu entwickeln und sich am internationalen Netzwerk der Mail Art zu beteiligen. 1975 wird die Autodidaktin Kandidat und später Mitglied im Verband bildender Künstler der DDR. Sie hat ihren Stil gefunden. Mit Satzzeichen und Strichen stellt sie Käfigwesen her, die für sich stehen, aber auch als Sinnbild für das Leben in der DDR gelesen werden dürfen. Beeindruckend sind ihr Einfallsreichtum und die Sorgfalt, mit der sie in immer neuen Variationen auf der Klaviatur der Schreibmaschine spielt. Nach einer regen Ausstellungstätigkeit stellt sie 1990 ihre künstlerische Arbeit ein.
    Text von der Website
TitelNummer

bayerischer-kunstfoerderpreis-2023-mappe
bayerischer-kunstfoerderpreis-2023-mappe
bayerischer-kunstfoerderpreis-2023-mappe

Held Helena, Hrsg.: Bayerischer Förderpreis 2023, 2024

Verfasser
Titel
  • Bayerischer Förderpreis 2023
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,5 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltete Karte, eingelegt 4 Karten
Sprache
ZusatzInfos
  • Portfolio zur Ausstellung Bayerischer Kunstförderpreis / Bildende Kunst 2023, 23.01.-10.03.2024, Galerie der Künstler*innen, BBK - Berufsverband bildender Künstler*innen München und Oberbayern e.V.
    Seit 1965 zeichnen die Bayerischen Kunstförderpreise jährlich die herausragende Leistung junger Künstler*innen in Bayern aus. Die mit je 6.000 € dotierten Preise sollen daher die jungen Kunstschaffenden ermutigen, ihren Weg weiterzugehen und zugleich eine Anerkennung für die hohe Qualität der bisherigen künstlerischen Praxis sein. Die Bayerischen Kunstförderpreise, die auch in der Sparte „Bildende Kunst“ auf Vorschlag einer Fachjury vergeben werden, sind für Künstler*innen ausgelobt, die ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben, deren Lebens- und Schaffensmittelpunkt in Bayern ist und die über eine außergewöhnliche künstlerische Begabung verfügen.
TitelNummer

kinder-treffen-künstlerinnen-25-jahre

Titel
  • Kinder treffen Künstler*innen - So kommt Kunst in die Schule
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 102 S., 27x19 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Jubiläumskatalog zum Kunstprojekt "Kinder treffen Künstler*innen", ein Projekt das vor 25 Jahren vom Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern initiiert und seitdem an über 50 Grundschulen durchgeführt wurde. Im Rahmen dieses Projekts unterstützen freischaffende Künstler*innen die Kinder bei der Gestaltung und Kreation ihrer eigenen Kunstwerke.
Geschenk von
TitelNummer

pirol-sonderausgabe-2-kunstaspekt-pk

Verfasser
Titel
  • Pirol Sonderausgabe 02
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Galerie im Turm der Bezirkshauptmannschaft Baden 08.-17.11.2019.
    PIROL ist eine Plattform zur Veröffentlichung literarischer und bildender Kunst kreativ-kritischer, also konstruktiv
    arbeitender Menschen, die den gesellschaftlichen Kunstdiskurs belebt und – da in Druckform erscheinend – nicht in der Unüberblickbarkeit des Netzes vergeht. PIROL versteht sich als Beitrag zur Ermöglichung vorurteilsfreiem Ausstellens individuell aus freiem Geisteswillen und freier Kreativität erzeugter Kunst, als Gegenvorschlag zu marktorientiert selektiven
    Kunstausstellungen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

journalist-2-1990

Verfasser
Titel
  • Journalist - Das deutsche Medienmagazin, Nr. 2
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 114 S., 28,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Organ des Deutschen Journalisten-Verbandes e.V. und der Gewerkschaft der Journalisten in Bonn
Geschenk von
TitelNummer

donaubauer-brannenburg
donaubauer-brannenburg
donaubauer-brannenburg

Donaubauer Barbara: Brannenburg - in vielerlei Hinsicht so begünstigt, dass du nirgendwo anders leben möchtest., 2023

Verfasser
Titel
  • Brannenburg - in vielerlei Hinsicht so begünstigt, dass du nirgendwo anders leben möchtest.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 25x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Leporellos ineinander gesteckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Während des Corona-Lockdowns entstanden, basierend auf einer Sammlung von beschriebenen Postkarten mit Motiven von Brannenburg, eine Gemeinde, in der auch ihre Mutter lebt. Eingelegt ein Leporello zur Brannenburger Künstlerkolonie, die es seit dem frühen 19. Jahrhundert gibt. Mit Porträts von drei Malerinnen der Kolonie.
    Entstanden im Rahmen des Projekts VielSeitig - Literarische Landkarte bayernweit
Geschenk von
TitelNummer

herbstreit-aufzeichnung
herbstreit-aufzeichnung
herbstreit-aufzeichnung

Herbstreit Mareike: Aufzeichnung, 2019

Verfasser
Titel
  • Aufzeichnung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29x20,5 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover mit beigelegtem Textheft in Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu Esra Oezens Aufzeichnung. Die Vorführung eines unbelichteten Films oder der Versuch, etwas zu vergegenwärtigen. Von der Immaterialität zur Materialität zur Immaterialität
Geschenk von
TitelNummer

frontzek_langeargen_19

Verfasser
Titel
  • Perlen für Luise
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 12,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung im Kavalierhaus, Untere Seestr. 7, 88085 Langenargen
TitelNummer

gabriele-münter-preis-2017
gabriele-münter-preis-2017
gabriele-münter-preis-2017

Klöpfel Klara / Pitzen Marianne / Schaff Roswitha, Hrsg.: Gabriele Münter Preis 2017, 2017

Titel
  • Gabriele Münter Preis 2017
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 144 S., 29,6x21 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783946430032
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog, der die Künstlerinnen und ihre Werke vorstellt, die für den 7. und letzten Gabriele Münter Preis (für bildende Künstlerinnen ab 40 Jahren) nominiert waren. Preisträgerin 2017 war die Künstlerin Beate Passow. Darüber hinaus konnten die Arbeiten der Künstlerinnen in den Ausstellungen vom 15.03. bis 17.04.2017 in der Akademie der Künste in Berlin und vom 07.05. bis 09.07.2017 im Frauenmuseum in Bonn besichtigt werden.
Geschenk von
TitelNummer

schwerfel-kino-kunst-2015
schwerfel-kino-kunst-2015
schwerfel-kino-kunst-2015

Schwerfel Heinz Peter, Hrsg.: Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler, 2015

Verfasser
Titel
  • Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 26.6x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Programmheft zum Wettbewerb
Sprache
ZusatzInfos
  • Vom 22.-26.04.2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken und neue Formen der fiktiven Narration erkunden. KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Unter dem Motto „Science&Fiction“ widmet sich KINO DER KUNST dieses Mal neuesten Techniken der Narration in Filmen bildender Künstler, die deutlich machen, wie sehr technische Erfindungen und kreative Konzepte der Gegenwartskunst heute die kommerzielle Medienindustrie prägen.
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Weitere
Personen
Alavanou Loukia
Althamer Pawel
Altindere Halil
Alys Francis
Arcangel Cory
Atkins Ed
Bartana Yael
Bernard-Brunel Léandre
Bertocco Francesco
Boch John
Brandenburg Ulla von
Breuning Olaf
Clark Larry
Collins Phil
Cortiñas Eli
Cytter Keren
Dean Tacita
Dear Reality
Dellsperger Brice
Djurberg Nathalie
DrivasGeorge
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Dzama Marcel
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Evers Johannes
Fahrenholz Loretta
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Fudong Yang
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Henderson Louis
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Kelly Graham
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Kerckhoven Anne-Mie van
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Klee Felix
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Kreutzer Bernhard
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Kurant Agnieszka
Kuschev Daria
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Larcher Claudia
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Leitgelb Lisa
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Lu Peter
M+M
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Martin Mirko
Martino Rä di
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Nikoozad Faezeh
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Op de Beeck Hans
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WDR
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TitelNummer

bbk-die-ersten-10-jahre-41
bbk-die-ersten-10-jahre-41
bbk-die-ersten-10-jahre-41

Edenhofer Anita / Steig Alexander / Böhm Corbinian, Hrsg.: Die ersten Jahre der Professionalität #41, 2022

Titel
  • Die ersten Jahre der Professionalität #41
Ort Land
Technische
Angaben
  • 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    7 gefaltete Blätter, Einladungskarte, in Umschlag gesteckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Galerie der Künstler, 12.04.-08.05.2022.
    Die jährlich stattfindende Ausstellungsreihe DIE ERSTEN JAHRE DER PROFESSIONALITÄT hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des Berufsverband Bildender Künstler*innen München und Oberbayern (BBK) für junge Kunstschaffende in Bayern entwickelt. Eine Tradition im besten Sinne! Und somit freut sich der BBK ganz besonders, mit der 41. Ausgabe dieses Formats erneut junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. ...
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Geschenk von
TitelNummer

behling-t-bildobjekte

Verfasser
Titel
  • Erste Warnung vor einem Zusammenhang - First Warning of a Correlation
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 86 S., 28x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783943971460
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog mit einer Auswahl der Bildobjekte des Künstlers Thomas Behling aus den Jahren 2005-2019. Vom 23.01.- 27.02.2022 fand die gleichnamige Ausstellung im Kunstverein in Friedberg statt.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Justus Maria: Rede zur Ausstellungseröffnung und Preisverleihung des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern, 2024

justus-bbk-rede-september-2024-manuskript-vs
justus-bbk-rede-september-2024-manuskript-vs
justus-bbk-rede-september-2024-manuskript-vs

Justus Maria: Rede zur Ausstellungseröffnung und Preisverleihung des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern, 2024

Verfasser
Titel
  • Rede zur Ausstellungseröffnung und Preisverleihung des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserdruck auf Briefpapier, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Manuskript zur Eröffnungsrede der Ausstellung und der Katalogpräsentation in der Galerie der Künstler am 03.09.2024, 19 Uhr von Maria Justus (Ausstellungskommission BBK München und Oberbayern).
    Nach dieser Veranstaltung wird dieser Förderpreis und die Debütanntinen-Ausstellung nach über 40 Jahren eingestellt. Die Förderpolitik des Freistaats Bayern hat sich geändert.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.
    Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.

    1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!

    2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert wernde und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.

    3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.

    4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.

    5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!

    6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.

    7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.

    8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.

    9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!

    10. Wir fordern kreative Ateliers.

    11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.

    12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.

    13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.

    14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.

    15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!

    16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!

    17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!

    Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Erworben bei mariia Lemperk
TitelNummer

bbk-the-immunity-2021
bbk-the-immunity-2021
bbk-the-immunity-2021

Bakçay Ezgi / Seyitvan Baris, Hrsg.: The Immunity, 2021

Verfasser
Titel
  • The Immunity
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Infoblätter geklammert, Einladungskarte, Raumplan
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im BBK München, 02.-28.11.2021
    Begrüßung Alexander Steig (Vorstand Berufsverband Bildender Künstler München und Obb e.V.)
    Einführung Ezgi Bakçay & Barış Seyitvan (Kuration THE IMMUNITY)
    IMMUNITÄT VS. GEMEINSCHAFT. Wie bei der AIDS-Krise haben viele Autor*innen während und nach der COVİD-19-Pandemie die Hypothesen Foucaults erweitert, indem sie die Beziehung zwischen Immunität und Biopolitik untersuchten.
    THE IMMUNITY wird von den drei unabhängigen Kunstkollektiven organisiert: Rhythm Section mit Sitz in München, Karşı Sanat mit Sitz in Istanbul & Merkezkaç mit Sitz in Diyarbakır.
Erworben bei BBK München
TitelNummer

Magazin-der-Kulturstiftung-des-Bundes-18

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Im Juni 2012 veranstaltet die Kulturstiftung die mehrtägige interdisziplinäre Tagung Kulturen des Bruchs. Dort werden sich Experten aus Wissenschaft und Kunst mit der Frage nach den "Grenzen des Wachstums" in der Kultur beschäftigen und darüber diskutieren, wie stark unsere Kultur von der Macht der Vergangenheit und einer forcierten Erinnerungskultur geprägt ist. Inwieweit kann und darf sich unsere kulturelle Praxis zugunsten unserer Zukunftsfähigkeit von der Verpflichtung auf die Tradierung lösen? Lässt sich dem Bruch mit Traditionen auch etwas Positives abgewinnen, lassen sich Kulturen des Bruchs denken und demokratisch legitimieren? In Interviews haben sich der Althistoriker Christian Meier und der Autor und Filmemacher Alexander Kluge diesem Fragenkomplex gestellt. Ein Essay des Historikers Per Leo und ein literarischer Beitrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla runden den Themenschwerpunkt ab.
    Zwei ungewöhnliche Perspektiven auf die bundesrepublikanische Geschichte nehmen die Beiträge von Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar ein. Anlässlich der Ausstellung BILD Dir Dein Volk – Axel Springer und die Juden im Frankfurter Jüdischen Museum beleuchtet der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar die Reaktion der Linken auf Axel Springers pro-israelisches Engagement in den 1960er und 70er Jahren. Der Publizist Gerd Koenen widmet sich der immer noch wenig untersuchten Rezeptionsgeschichte der sowjetischen Gulags. Die Kulturstiftung des Bundes fördert eine Wanderausstellung, die den Spuren des Gulags 1929–1956 folgt.
    Gegen Ende des Kleist-Jahres 2011 und aus Anlass des 200. Todestages Heinrich von Kleists am 21.11.2011 findet im Maxim Gorki Theater Berlin ein großes, von der Kulturstiftung gefördertes Theaterfestival statt, bei dem unter anderem alle Dramen Kleists zur Aufführung kommen. Der international renommierte ungarische Schriftsteller und Kleist-Experte László F. Földényi würdigt den Dichter als Komet der Literatur.
    Artur Zmijewski, Kurator der 7. Berlin Biennale, die von der Kulturstiftung als "kultureller Leuchtturm" gefördert wird, erklärt, was er unter politischer Kunst versteht.
    Der britische Wachstumskritiker Tim Jackson hat mit seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" große Aufmerksamkeit in Deutschland erlangt. Das Interview mit ihm entstand im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projektes "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Die siebenteilige Veranstaltungsreihe findet von Dezember 2011 bis Juni 2012 statt und gehört zum Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit", zu dem die Kulturstiftung unter anderem im August 2011 das Festival Über Lebenskunst im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet hat. Die Bilder des Fotojournalisten Sebastian Bolesch geben einen atmosphärischen Eindruck von diesem Festival wieder, dessen große Resonanz beim Publikum und in den Medien optimistisch stimmt
TitelNummer

fuer-die-galerie-dealing-with-art-sekundaerliteratur-1992
fuer-die-galerie-dealing-with-art-sekundaerliteratur-1992
fuer-die-galerie-dealing-with-art-sekundaerliteratur-1992

Gögger Christian / Hoffmann Justin / Königer Maribel / Metzger Rainer, Hrsg.: Für die Galerie dealing with art, 1992

Titel
  • Für die Galerie dealing with art
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 160 S., 24x17,2 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-893223978
    Broschur, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Literatur zur Ausstellung in der Künstlerwerkstatt Lothringerstraße vom 21.03-25.04.1992, die Autoren setzen sich mit dem Wirken und der Aufgabe von Galerie, Künstler und Markt auseinander.
Erworben bei Ralfs Bücherkiste
TitelNummer

Janitzky Stephi (Janitzky Stephan) / Ojovan Irina / Olloqui Paula Leal / Relle Viola / Weilguni Raphael / von Wintzingerode Lea: Bayerischer Kunstförderpreis 2020, 2020

bayerischer-kunstfoerderpreis-2020-5-karten-in-klappkarte
bayerischer-kunstfoerderpreis-2020-5-karten-in-klappkarte
bayerischer-kunstfoerderpreis-2020-5-karten-in-klappkarte

Janitzky Stephi (Janitzky Stephan) / Ojovan Irina / Olloqui Paula Leal / Relle Viola / Weilguni Raphael / von Wintzingerode Lea: Bayerischer Kunstförderpreis 2020, 2020

Titel
  • Bayerischer Kunstförderpreis 2020
Ort Land
Technische
Angaben
  • [10] S., 21x14,5 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Karten in Klappkarte / Blätter getackert / Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Portfolio und Einladungskarte zur Online-Ausstellung 26.01.-28.02.2021 im BBK München (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern e. V.), sowie beiliegender Presseinformation.
    Der Freistaat verleiht in jedem Jahr bis zu 16 Kunstförderpreise zu je 6.000 Euro an Künstler unter 40 Jahren (bildende Künstler, Musiker, darstellende Künstler und Schriftsteller), die ihre Ausbildung abgeschlossen haben, über außergewöhnliche Begabung verfügen und hervorragende Leistungen vorweisen können.
    Die Bewerber müssen von bestimmten Einrichtungen (Akademien, Berufsverbände, Staatsgemäldesammlungen, Verlage, Theater) oder vom jeweiligen Gutachterausschuss des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vorgeschlagen werden. Eine Eigenbewerbung ist nicht möglich.
    Die Preisträger, die ihren ersten Wohnsitz und Schaffensmittelpunkt seit mindestens zwei Jahren in Bayern haben müssen, werden vom Gutachterausschuss ausgewählt. Die endgültige Entscheidung trifft der Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst aufgrund der Ausschussempfehlungen
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

federlese-2-78
federlese-2-78
federlese-2-78

Kloos Barbara Maria, Hrsg.: federlese 02 ... zeitschrift für literatur - gedanken, gedichte, geschichten, 1978

Verfasser
Titel
  • federlese 02 ... zeitschrift für literatur - gedanken, gedichte, geschichten
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 60 S., 21x15 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingelegt 3 Fotokopien mit konkreter Poesie
Sprache
ZusatzInfos
  • Federlese erscheint als Münchner Literaturzeitschrift von 1978 bis 1985. Gegründet wird sie von den Münchner Germanistik-Studenten Astrid Arz, Barbara Kloos und Hans Christian Rohr, die zugleich das Redaktions- als auch das Herausgeberteam bilden. Ab der 3. Ausgabe arbeitet noch Peter Hirsch mit. Die Herausgeber steuern selbst viele Beiträge bei, werben aber auch aktiv um Textzuschriften und bemühen sich, durch Stammtische und Diskussionsrunden mit der Leserschaft in Kontakt zu treten. federlese druckt von Anfang an Lyrik und Prosa, umrahmt von vereinzelten Drucken und Fotos. Ab der vierten Ausgabe wird jedes Heft einem besonderen Schwerpunkt unterstellt ... Themenschwerpunkte sind z.B. Neue Deutsche Märchen, Unbeschreiblich weiblich, Natur. Ab der 10. Ausgabe kommen auch Rezensionen und Essays hinzu ... So veröffentlichen in der federlese regelmäßig z.B. Oskar Pastior, Keto von Waberer, Katrine von Hutten und Lutz Rathenow.
    Ab der 13. Ausgabe wird federlese vom Kulturreferat München gefördert. Ausgabe 15 ist als literarischer Kalender gestaltet, ab Heft 20 übernimmt Hans-Christian Rohr allein die Herausgeberschaft ... Die Ausgabe 20/21 bleibt das letzte Heft. Hans Christian Rohr gründet 1987 mit TAPIR eine Nachfolge-Literaturzeitschrift und nimmt einige Autoren der federlese wie Oskar Pastior oder Franz-Josef Herrmann mit ...
    Text von der Webseite
    Redaktionsadresse: Georgenstraße 43 München Schwabing
Geschenk von
Nachlass von Elfi Ledig
TitelNummer

etk-01-20-bibliographie
etk-01-20-bibliographie
etk-01-20-bibliographie

Abendschein Hartmut, Hrsg.: Annotierte Bibliographie, 2020

Verfasser
Titel
  • Annotierte Bibliographie
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
Sprache
ZusatzInfos
  • etkbooks #2020.01 - Neuzugänge, Gesamtverzeichnis, Schlagwortindex
    die edition taberna kritika ist eine differentielle exempelsammlung in progress. in den medien buch, objekt und digitales objekt erschliesst sie das feld eines erweiterten literatur- und lesebegriffs und untersucht die vielfältigen produktions- und rezeptionsmöglichkeiten literarischer ausdrucksformen. der durch markt und betrieb verengten ästhetik hält sie ein breites spektrum an arbeiten entgegen, die einschlägige kategorisierungen um autorschaft, werk und gattung problematisieren.
    die edition folgt auch einer ästhetischen programmatik: die cover-vignetten bzw. symbole werden jeweils von bzw. mit den autorschaften entwickelt. die cover-farbwahl der printproduktion korrespondiert mit gerhard richters arbeit 192 Farben (1966). die unterschiedlichen inhaltlichen, formalen bzw. materialen ansätze der arbeiten werden über einen thesaurus veranschaulicht. die begrifflichkeiten orientieren sich an der gemeinsamen normdatei (gnd, ognd). einen systematischen einstieg ermöglichen die vergebenen notationen auf grundlage der dewey-dezimalklassifikation (ddc).die edition als konzeptuelles metawerk wird auch abgebildet durch die Annotierte Bibliographie. zu jedem projekt produzieren wir auch eine postkarte.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

255-bogdanoviv

Verfasser
Titel
  • Make copies for your Mail-Friends!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Sechs Künstlerbriefmarken, beklebt
Sprache
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Ausstellung Künstlerinnen und Künstler entwerfen Briefmarken, 1983 im Micro Hall Center in Edewecht. Angefertigt wurden sechser Blöcke, 10 x 12 cm, je Marke 3,5 x 4cm.
Geschenk von
TitelNummer

röttel-verpackungen

Verfasser
Titel
  • Verpackungen der Literatur - Typografische und materielle Oberflächen literarischer Texte seit 1960
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 312 S., 22,5x14,7 cm, ISBN/ISSN 9783837671391
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • »[L]auter schönes Layout!« – Seit 1960 tritt ein Element der Literatur, nämlich ihr werbender Paratext, verstärkt auf den Plan. Was bedeutet es für das Verhältnis von literarischem Werk und verpackendem Beiwerk, wenn Autor*innen ihren Geltungsbereich auf die Gestaltung von Covern, Buchumschlägen und Layout ausweiten? Ronald Röttel zeigt, wie Literatur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Auseinandersetzung mit alltäglicher Konsumästhetik, Pop Art und popkulturellen Typografien in Zeitschriften ein Interesse für die Ästhetik ihrer Verpackung und Oberfläche gewinnt. Dazu analysiert er u.a. psychedelische Typografie, raubkopierte Punk-Typografie sowie ›glatte‹ New Wave-Layouts – und gibt so einen Einblick in ein wenig erforschtes Feld der Medienästhetik.
    Text von der Buchrückseite
Geschenk von
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-38

Verfasser
Titel
  • Die ersten Jahre der Professionalität 38
Ort Land
Technische
Angaben
  • 20,9x21 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.05.-07.06.2019 in der Galerie der Künstler.
    ... Die Galerie der Künstler zeigt eine spannende Ausstellung, die einen Überblick über die inhaltliche, stilistische und mediale Heterogenität der künstlerischen Produktion in München bietet und eine starke zeitgenössische Verortung in den Vordergrund stellt: Die sieben ausgewählten Positionen zeichnen sich nicht nur durch eine thematische Vielfalt, sondern auch durch die Verschiedenartigkeit der künstlerischen Herangehensweisen – von Installation über Text, Collage, Zeichnung bis Video – aus. Die Arbeiten unternehmen poetische und textbasierte Gesellschaftsbetrachtungen, erproben Hilfsmittel um das Zentrum menschlicher Emotion direkter mit der (Um-)Welt zu verbinden oder untersuchen die Ästhetik wissenschaftlicher Weltmodelle. Sie erforschen abstrakte Malerei mit dem Vokabular anderer Disziplinen oder begreifen die Komödie als Methode und Inhalt gleichermaßen. ...
    Text von der Webseite
Erworben bei BBK München
TitelNummer

artic-no14

Titel
  • ARTIC - Texte aus der fröhlichen Wissenschaft No. 14 - Netz
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 76 S., 30x18,6 cm, Auflage: 1.000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 09459863
    Drahtheftung, verschiedene und teils farbige Papiere, Seiten teils bestickt und beklebt, Nähnadel mit rotem Faden. Cover ausgestanzt und mit ebenfalls gestanztem Plastikumschlag (Absperrnetz).
Sprache
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: Netz. Umschlag und Material Andreas Drewer
Weitere
Personen
Andreas Drewer (Lyrischer Essay)
Andreas Weber (Essay)
Bettina van Haaren (Zeichnungen)
Christine Hohenbüchler (Begriffsnetz und Zeichnung)
Heiko Schmidt (Literarischer Essay)
Irene Hohenbüchler (Begriffsnetz und Zeichnung)
Ivette Vivien Kunkel (Lyrik)
Jens Mennicke (Layout)
Jörg Kleemann (Lyrik)
Jörg Niewöhner (Essay)
Karin Bürgener (gestaltete Seite)
Klara Beten (Lyrische Prosa)
Kurt Lackner (Fotoserie)
Lisa Droste (Lyrik)
Marc Hieronimus (Lexikalische Prosa)
Marco Wehr (Prosa)
Martin Frank (Mathematische Untersuchung)
Matthias Beckmann (Zeichnung)
Michael Cuntz (Essay)
Miriam Göhn (gestaltete Seite)
Nadja Schöllhammer (gestaltete Seite)
Nora Gomringer (Prosa)
Nora Schattauer (Blindzeichnung durch Kohlepapier)
Philip Stratmann (Prosa)
Sebastian Borchers (Essay)
Sebastian Moelleken (Fotoserie)
Silvia Liebig (Grafik)
Stephan Rürup ( Zeichnungen)
Tex Rubinowitz (Cartoon)
Ute Ostermann (Zeichnung)
TitelNummer

bbk-debutantinnen-2021-0907-1002-galerie-der-kuenstlerinnen
bbk-debutantinnen-2021-0907-1002-galerie-der-kuenstlerinnen
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Edenhofer Anita, Hrsg.: Debutant*innen 2021, 2021

Verfasser
Titel
  • Debutant*innen 2021
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, beidseitig bedruckt, Lang-Din A 6, Presseinformation, Preisliste
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Akzent der Ausstellungsreihe DEBUTANT*INNEN liegt auf der Förderung junger qualifizierter Nachwuchskünstler*innen, die bereits durch herausragende Leistung aufgefallen sind, aber noch am Anfang ihrer Karriere stehen.
    Die Ausstellung zeigt die diesjährigen, vom BBK München und Oberbayern ausgewählten Künstler*innen für die Debutant*innen-Förderung ...
    Text von der Webseite
    Die Einladungskarte bewirbt die Ausstellung Debutant*innen - 07.09.-02.10.2021 - in der Galerie der Künstler*innen, Maximilianstraße 42, München. Im Rahmen der stadtweiten Ausstellung OPEN ART ist der Eintritt zur Besichtigung der Ausstellung frei: 24.09.2021 ab 18 Uhr und 25.09.-26.09.2021.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

boltanski-christian_zeit

Verfasser
Titel
  • Christian Boltanski - Zeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 156 S., 28x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-775718240
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Christian Boltanski. Zeit", Institut Mathildenhöhe Darmstadt, 12.11.2006-11.02.2007
    Der Franzose Christian Boltanski, einer der wichtigsten Gegenwartskünstler weltweit, ist ein Meister der Inszenierung von Situationen und Räumen. In ihnen evoziert und befragt er machtvoll zentrale Parameter menschlichen Daseins wie Lebenszeit, Identität, Körper, Tod und Vermächtnis. In einem eigens für die Mathildenhöhe Darmstadt zusammengestellten Parcours verband Boltanski bereits bestehende mit neu entwickelten Arbeiten zu einer einzigen raumübergreifenden Totalinstallation. Die kathedralhohen Säle des Ausstellungsgebäudes werden dabei zum Echoraum seiner Autobiografie, die - ob nun fiktiv oder real - stets seine Kunst der Erinnerung grundiert. Die von Ralf Beil herausgegebene Monografie mit zahlreichen Abbildungen entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler. »Zeit« dokumentiert das einzigartige Kunstereignis und erforscht den ganz und gar eigenen Raum der Kunst Christian Boltanskis mit philosophischen, literarischen und kunstwissenschaftlichen Texten vsowie einem umfassenden Interview von Ralf Beil mit dem Künstler. (Hatje Cantz)
Schlagwort
Erworben bei Art Book Cologne
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Luchterhands literarischer Taschenkalender 1991
Medium
Technische
Angaben
  • ISBN/ISSN 3630119913
Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Nautilus Literarischer Taschenkalender 1994
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 152 S., ISBN/ISSN 389401217X
Schlagwort
TitelNummer

vostell-faecke-postversand

Titel
  • Postversand Roman
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [90] S., 31,5x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einbanddeckel mit Silberfolie mit Lochung und Hülsenschrauben, verschiedenste Blätter (DIN A4 oder auch DIN A3 Bögen, gefaltet, teilweise doppelseitig bedruckt), unvollständig, 1 Schallplatte von Peter Faecke
ZusatzInfos
  • 11 Lieferungen: Gebrauchsanweisung, Speisewagen in entgegengesetzter Richtung, Elf Romane auf 39 Seiten, Elternschule, Kinderfibel, Heuschrecken, Deutsche Wochen- und Tagesschau - ein Plattenereignis, Radio-TV, lesen hören sehen, Umgraben und Gästebuch, ein 72-Stunden-Happening für den Bahnsteig 7b des Kölner Hauptbahnhofes zum Beethoven-Jahr 1970
Geschenk von
TitelNummer

Öncül-insanzamanmekan
Öncül-insanzamanmekan
Öncül-insanzamanmekan

Öncül Tamer, Hrsg.: InsanZamanMekan, Kibrisli Aydinin Düsün Sanat Yazin Dergisi, Yil 19/2019, Sayi 13 - MenschZeitRaum, Zeitschrift für die Gedanken, die Kunst und die Literatur der zyprischen Intellektuellen, Jahr 19/2019, Nr. 13, 2019

Verfasser
Titel
  • InsanZamanMekan, Kibrisli Aydinin Düsün Sanat Yazin Dergisi, Yil 19/2019, Sayi 13 - MenschZeitRaum, Zeitschrift für die Gedanken, die Kunst und die Literatur der zyprischen Intellektuellen, Jahr 19/2019, Nr. 13
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 22x15,4 cm, ISBN/ISSN 19860498
    Klebebindung, brauner Einband
ZusatzInfos
  • Ausgabe 13 der regelmäßigen erscheinenden Zeitschrift des nordzyprischen Verbands der Künstler und Schriftsteller aus dem Jahr 2019 mit Essays, Kritiken, Gedichten, Übersetzungen und Deklarationen von Mitgliedern des Verbandes.
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • documentation hands
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Blätter, lose ineinander gelegt. Dokumentation zum Mail Art Projekt "Hands" mit Teilnehmerliste und Information über das Saint Paul Art Collective
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Saint Paul Art Collective (SPAC) fördert eine für beide Seiten vorteilhafte und sinnvolle Interaktion zwischen der Kunstgemeinschaft und der Öffentlichkeit. Saint Paul verfügt über unglaubliche Künstler, Ressourcen und kreative Kapazitäten, die es ermöglichen, das Leben der Einwohner und die Vitalität der Gemeinde erheblich zu bereichern. Das SPAC wird diese talentierte Gemeinschaft von Kulturträgern und Künstlern, die kreative Energie und das öffentliche Engagement fördern, um Saint Paul zu einem Ort zu machen, an dem Künstler gedeihen und die Einwohner eine hohe Lebensqualität genießen.

    (Text von https://stpaulartcollective.org/ , übersetzt mit DeepL.com)
Geschenk von
TitelNummer

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Olbrich Jürgen O., Hrsg.: Werk/Kunst/Werk - 14 Unternehmen. 14 Künstler. 14 Werke, 2015

Verfasser
Titel
  • Werk/Kunst/Werk - 14 Unternehmen. 14 Künstler. 14 Werke
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 31,5x22 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich derAusstellung Werk Kunst Werk, ein Kunstprojekt anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Arbeitgeberverbands der Metall- und Elektro-Unternehmen in Nordhessen, kuratiert von Jürgen Olbrich.
    14 Künstler aus sieben Nationen arbeiteten in 14 Unternehmen. Sie ließen sich inspirieren von Produkten, Prozessen, Materialien und Menschen
Geschenk von
TitelNummer

34568-alexsandar-jovanovic

Titel
  • Unblockade Book
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21,2x15,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pappe und mehrere Blätter einmal mittig gefaltet und getackert. Eine blaue Kordel wurde durch drei äußere Ränder der Papiere gefädelt, sodass die Seiten sich nicht öffnen lassen. Es lässt sich erahnen, dass die inneren Papiere fotokopierte Stempel von mauerartigen Strukturen enthalten. Auf der Vorderseite befindet sich gedruckter Text auf Papierschnipseln wie der Titel des "Hefts" und um einen Käfig herum "Politics = Blockade, Blockade = Cage, Cage = Beast, Beast = Politics". Was sich im Käfig befindet wird der eigenen Interpretation überlassen, es erinnert an eine einzelne Brust.
Sprache
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

trost-bbk-2020

Verfasser
Titel
  • Trost
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [28] S., 29,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung,beigelegt ein Raumplan, 4 geklammerte Infoblätter (Farblaserausdrucke)
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zu TROST IM JÜNGSTEN TAG - Neue Mitglieder im Berufsverband, 13.-31.10.2020 in der Galerie der Künstler im BBK. Unter dem diesjährigen Arbeitstitel TROST IM JÜNGSTEN TAG konzipierten die sieben neu aufgenommenen Künstler*innen des Berufsverbands eine ergreifend ehrliche Ausstellung mit erschütternden sowie humorvollen Ecken und Kanten.
    Die Ausstellung gibt einen unverfälschten Einblick in das junge Gesicht des 1946 gegründeten Verbandes und bringt die mittlerweile inter­national arbeitenden Künstler*innen für einen Monat zurück in ihre Heimat.
    Text von der Webseite
Erworben bei BBK München
TitelNummer

bbk-die-aussenseiterbande-presse-2023

Verfasser
Titel
  • Die Aussenseiterbande
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Blätter links oben geklammert, Farblaserkopien, Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Presseinformation zur Ausstellung in der Galerie der Künstler des BBK München, 16.05.-18.06.2023
    Die Ausstellung „Die Aussenseiterbande“ umfasst künstlerische Positionen, deren gedankliche Ressourcen nicht unbedingt aus der Bildenden Kunst stammen: Queerness und topografische Bipolarität, Konfrontation mit Staatsgewalt, ein unerfülltes Dasein als Social Media Star oder Realitätsverlust in einem digitalen Metaversum.
    Felix Burger stellt eine Ausstellung mit international agierenden und Münchner Künstler*innen zusammen, und bittet sie, ihre Wünsche, Ängste und unerfüllten Träume in den Galerieräumen zu artikulieren.
    „Für Aussenseiterbande bediene ich mich keinem konzeptionellen-kuratorischen Überbau, sondern nehme mir, was mir gefällt. Das beginnt beim Titel - geklaut bei Jean-Luc Godard - und zieht sich durch mein Künstler*innen Set-up. Es sind Personen, die mich schon lange begleiten, mit denen ich selbst studiert habe, die ich aus meiner Zeit im Rheinland oder in den Niederlanden kenne oder die ich später als Künstlerischer Mitarbeiter und Professor betreuen durfte. Ich finde den Arbeitsansatz aller Ausstellenden beeindruckend, weil er authentisch, sperrig und eigenartig ist. Es sind reale Personen, die sich für reale Dinge faszinieren und diese mit Inbrunst artifiziell verwursten.“ - Felix Burger
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

colophon-5-2023
colophon-5-2023
colophon-5-2023

Roth Helene / Wolf Niklas, Hrsg.: colophon No. 05 - KANON, 2023

Verfasser
Titel
  • colophon No. 05 - KANON
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 58 S., 30 x 30 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783889602367
    Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
    Wie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
    Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
    In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

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Gogolyak Sandor: Action Cage - Anti Embargo Networker - Beograd 31.05.93, 1993

Verfasser
Titel
  • Action Cage - Anti Embargo Networker - Beograd 31.05.93
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 19,8x6 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drei Künstlerbriefmarken, perforiert, Rückseite gestempelt
Sprache
ZusatzInfos
  • Anti-embargo is a term given to a group of actions by Yugoslavian (Serbia & Montenegro) Mail-artists, after they were imposed on an international blockade on June the first 1992. This embargo was imposed by the United Nations with the aim of stopping the involvement of Yugoslavia in the civil war of Bosnia-Herzegovina. May 31 was the deadline for the Yugoslavian army to withdraw from Bosnia-Herzegovina.
    Text von der Website
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Geschenk von
TitelNummer

095-gogolyak-networking

Verfasser
Titel
  • Gogolyak Networking
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 26,2x20,5 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Bogen mit 16 Künstlerbriefmarken, perforiert
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

105-cage-post-jovanovic
105-cage-post-jovanovic
105-cage-post-jovanovic

Jovanovic Aleksandar: Cage Post - Antiembargo Stamps, 2000

Titel
  • Cage Post - Antiembargo Stamps
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Bogen mit neun Künstlerbriefmarken, perforiert
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

106-jovanovic-time

Titel
  • I'm Eating Time - Time's Eating Me
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Bogen mit 13 Künstlerbriefmarken, perforiert
Sprache
ZusatzInfos
  • Künstlerbriefmarken zur Performance I'm Eating Time - Time's Eating Me
Geschenk von
TitelNummer

106-jovanovic-zlatno-oko

Titel
  • Zlatno Oko (Golden Eye)
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Bogen mit 13 Künstlerbriefmarken, perforiert
Sprache
ZusatzInfos
  • Künstlerbriefmarken zur Performance I'm Eating Time - Time's Eating Me
Geschenk von
TitelNummer

107-jovanovic-cage-embargo-
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Jovanovic Aleksandar: Cage Post - Anti Embargo Magazine, o. J.

Titel
  • Cage Post - Anti Embargo Magazine
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Kopie eines Bogen mit 18 Künstlerbriefmarken
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

107-jovanovic-embargobuster
107-jovanovic-embargobuster
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Jovanovic Aleksandar: Embargobusters - Networkers of Serbia, o. J.

Titel
  • Embargobusters - Networkers of Serbia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Perforierter Flyer mit drei Künstlerbriefmarken
Sprache
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

113-cage-post
113-cage-post
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Jovanovic Aleksandar: Cage Post - The Spirit of Networkers, 1994

Titel
  • Cage Post - The Spirit of Networkers
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß Kopie, mit neun Künstlerbriefmarken
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

119-jovanovic-anti-embargo-
119-jovanovic-anti-embargo-
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Jovanovic Aleksandar: Anti Embargo Art Yugoslavia, o. J.

Titel
  • Anti Embargo Art Yugoslavia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 7,7x8,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zerschnittener Briefumschlag, Künstlerbriefmarke aufgeklebt
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

baldessari-brick

Verfasser
Titel
  • BRICK BLDG, LG WINDOWS W/XLENT VIEWS, PARTIALLY FURNISHED, RENOWNED ARCHITECT
Medium
Technische
Angaben
  • 136 S., 22,3x29,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-866783065
    Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Haus Lange Krefeld, 01.03.-19.07.2009.
    John Baldessari (Jahrgang 1931), Pionier der amerikanischen Konzeptkunst und einer der profiliertesten zeitgenössischen Künstler, installiert seine Werke in den letzten Jahren verstärkt auf konkrete Ausstellungsorte bezogen. So nahm er die Herausforderung einer solchen Installation für das Museum Haus Lange in Krefeld an und schuf nicht weniger als eine radikale Umstülpung der dortigen Architektur – ein Novum in Baldessaris Œuvre! Indem er die grundlegenden Elemente des Baus Mies van der Rohes konsequent ‚gegen den Strich bürstet‘, entsteht etwas frappierend Neues. Der Besucher wird in einen hybriden Verband von Bildern und architektonischen Versatzstücken hineinversetzt, in dem die Paradigmen modernen Bauens nachhaltig dekonstruiert werden. Sie verlieren im Sog des hintergründigen Humors seiner Intervention ihre Schwerkraft.
    Text von der Webseite.
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Lissoni Andrea, Hrsg.: TUNE 2024 Sound And Beyond, 2024

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Lissoni Andrea, Hrsg.: TUNE 2024 Sound And Beyond, 2024

Verfasser
Titel
  • TUNE 2024 Sound And Beyond
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, teilweise drucklackiert
Sprache
ZusatzInfos
  • TUNE ist eine Serie kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, angesiedelt zwischen den Feldern Sound, Musik und visueller Kunst. Die eingeladenen Künstler*innen arbeiten genre-, epochen- und stilübergreifend und schaffen klangliche Beiträge, die im Dialog mit dem aktuellen Programm des Haus der Kunst stehen.
    Das Programm 2024 bewegt sich zwischen Makro- und Mikroerfahrungen von Klang; vom Spirituellen zum Materiellen und von der Zeitlosigkeit zur Gegenwart. In Reso­nanz mit der Ausstellung „In anderen Räumen“ werden Ellen Arkbro und Marcus Pal die TUNE-Ausstellungsreihe eröffnen. Beide Künstler*innen haben mit La Monte Young und Marian Zazeela im Bereich Stimmsysteme gearbeitet, das Künstler*innen-Duo, das eine Reihe von permanent installierten Klanglandschaften mit dem Titel Dream Houses entwarf – darunter eine Installation in Polling, außerhalb von München. Sie glauben, dass „das gesamte Universum als eine einzige Schwingung verstanden werden kann“ (Catherine Christer Hennix, The Wire 2018). Akkord für Akkord und Ton für Ton stimmen Arkbro und Pal den Klang auf den Raum ab, mit Augenmerk auf akustische und psychoakustische Phänomene. Sie schaffen Umgebungen, in denen das Zuhören zu einem aktiven Prozess der kreativen Beteiligung wird und die Zuhörer*innen dazu einlädt, nach und nach selbst in den Klang einzutauchen.
    Unsere Resonanz mit der natürlichen Welt wird auch durch die Arbeit von Meredith Monk erforscht. Neben ihrer Überblicksausstellung „Calling“ im Haus der Kunst wird sie eine Auswahl von Werken ihres bisherigen Schaffens live aufführen.
    In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt TUNE dazu ein, das Unhörbare hörbar zu machen, so wie Liliane Lijn in ihrer künstlerischen Arbeit das Unsichtbare sichtbar macht. Im September kommt FUJI||||||||||TA, der an zwei Abenden Klänge präsentiert, die die Zuhörer*innen zuvor noch nie gehört haben. Der japanische Soundkünstler und Komponist erforscht mit seinen selbstgebauten Instrumenten ungehörte Klänge und Geräusche, die auf Naturphänomenen basieren. Im Oktober präsentiert die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nichtmenschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen Zuhörens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Im November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless.
    Neben dem Performance-Programm wird ein*e Künstler*in beauftragt, eine neue Klangarbeit zu entwickeln, die für neun Monate im Terrassensaal zu hören sein wird. Der Terrassensaal ist ein Durchgangsbereich, in dem einem die Komposition gewissermaßen „begegnet“. In diesem Kontext lädt sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Klang und Musik als vielschichtige Kunstformen ein, die Geschichte(n) und Bedeutung tragen. Zudem wird der*die Künstler*in Kompositionen für digitale Produkte des Haus der Kunst zur Verfügung zu stellen und bei Live-Veranstaltungen auftreten. Der*die Künstler*in wird so zur Stimme des Hauses.
    Eingeladene Künstler*innen für 2024 sind u.a. Ellen Arkbro, Marcus Pal, Meredith Monk, Puce Mary, Leila Boudreuil, Jim C. Nedd, Slauson Malone 1, DJ Nigga Fox, Márcio Matos, NWAKKE, Tabitha Thorlu-Bangura, Hanne Lippard, Pavel Milyakov, FUJI|||||||||||TA und Jana Winderen.
    Kuratiert von Sarah Miles.
    Text von der Webseite
TitelNummer

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exit-raum-fuer-kunst-pk-2019
exit-raum-fuer-kunst-pk-2019

Böhm Corbinian / Edenhofer Anita / Schikora Wolfgang, Hrsg.: #EXIST Raum für Kunst in München, 2019

Titel
  • #EXIST Raum für Kunst in München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Für eine lebendige Stadtgesellschaft mit realistischen Immobilienkonzepten für Kunstschaffende aller Sparten.
    Text von der Karte.
    #EXIST. Die ganze Stadt – eine Baustelle, Ausstellung von 26.07.-18.08.2019 in der Galerie der Künstler des BBK und in der Platform.
    Die Städte werden enger, der Raum begrenzter. Menschen werden verdrängt, Mieter*innen entmietet, Hinterhofwerkstätten abgerissen und neu bebaut. Wer kann sich die Stadt heute noch leisten und wer wird zuerst gehen (müssen)? Zuerst trifft es immer die Geringverdiener, Menschen in sozialen Berufen, Arbeiter*innen und auch Kunst- und Kulturschaffende. Doch was wird aus der Stadt wenn Soziales und Kultur wegbrechen? Entstehen dann die sogenannten Schlafstädte für all diejenigen, die sich diesen Irrsinn noch leisten können (und wollen)? Wo gehen alle anderen hin?
    Der Stadtraum – ein derzeit viel diskutiertes Thema auf Podien und in der Politik.
    Die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München geht mit einer ganzen Reihe von Aktionen und Ausstellungen den Fragen der künstlerischen Existenz in den Städten unserer Zeit nach. Was ist überhaupt noch möglich, wie können wir weiter leben und arbeiten und wie schaffen wir es, bei dieser Preisexplosion hier zu bleiben und eine lebenswerte Stadt zu erhalten? ...
    Text von der Webseite
TitelNummer

tempo-reflexionen-neue-galerie-dachau-2021

Titel
  • Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten" vom 18.09.-28.11.2021 in der Neuen Galerie Dachau.
    Lange Zeit verband man die kontinuierlich zunehmende Geschwindigkeit mit Moderne und Fortschritt und das Lebenstempo steigerte sich bis hin zum rasenden Stillstand (Paul Virilio). Inzwischen wird am Sinn und Nutzen einer immer weiter zunehmenden Beschleunigung vielfach gezweifelt und längst herrscht ein Bedürfnis nach zumindest zeitweiser Entschleunigung. 2020 erzwang die Corona-Pandemie einen plötzlichen Stillstand, der unser an die Schnelligkeit gewöhntes Zeitempfinden aufs Neue irritierte.
    Die Ausstellung stellt neun zeitgenössische Positionen zusammen, die sich mit unterschiedlichen Facetten verschiedener Geschwindigkeiten befassen. Die Künstler*innen reflektieren die ständige Zeitknappheit, das Rasen, den Geschwindigkeitsrausch aber auch das Warten und Innehalten. Der abschließende Blick auf eine Zeitspanne, die die menschliche Lebenszeit weit übersteigt, relativiert in der Folge wechselnde persönliche Zeiterfahrungen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

kino-der-kunst-programm

Verfasser
Titel
  • Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Programm des Festivals, Flyer, dreifach gefaltet
ZusatzInfos
  • „Kino der Kunst“ ist eine weltweit einmalige Veranstaltung für Filme bildender Künstler/innen und untersucht das derzeitige Verhältnis von Kino und Kunst. Das Projekt will Ausstellung und Filmfestival zugleich sein, Vitrine aktueller Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Es umfasst einen hochdotierten Wettbewerb, ein Kinoprogramm abendfüllender Spielfilme von Rebecca Horn und Eija-Liisa Ahtila bis Steve McQueen und Julian Schnabel, geografische Übersichtsschauen sowie mehrere museale Multikanalinstallationen. Der Fokus des Internationalen Wettbewerbs liegt auf innovativen filmischen Formen der Narration. Die Jury ist mit internationalen Grenzgängern der Kunst- und Kinoszene wie Amira Casar, Cindy Shermann und Isaac Julien besetzt, dem auch eine ausführliche Retrospektive gewidmet ist.
    Die Veranstaltung spricht mit Film arbeitende internationale Künstler und Kuratoren, den europäischen Nachwuchs und das regionale Münchner Kunst- und Kinopublikum an. Kooperierende Einrichtungen sind u. a. die Hochschule für Film und Fernsehen, die Akademie der Bildenden Künste, das ARRI-Kino, die Pinakothek der Moderne und die Sammlung Brandhorst.
    Text von der Webseite
TitelNummer

toumazis-pop-up-festival-2016
toumazis-pop-up-festival-2016
toumazis-pop-up-festival-2016

Toumazis Yiannis, Hrsg.: Pop Up Festival 2016, 2016

Verfasser
Titel
  • Pop Up Festival 2016
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 10x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Das dritte Jahr in Folge organisiert die Stadtverwaltung von Nikosia das Pop-up Festival 2016 in der Makarios Avenue.
    Vom 01.12.2016-07.01.2017 werden in der Haupteinkaufsstraße der Hauptstadt junge Unternehmer, Kreative, Künstler, Handwerker und andere Fachleute sowie Start-ups ihre innovativen Ideen vorstellen, ihre kreative Arbeit zeigen und mit dem Publikum von Nikosia in Kontakt kommen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

exist-positionspapier
exist-positionspapier
exist-positionspapier

Böhm Corbinian / Edenhofer Anita / Schikora Wolfgang, Hrsg.: #EXIST Raum für Kunst in München, 2020

Titel
  • #EXIST Raum für Kunst in München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • 2. Ergänzte Auflage. Mit einem Text von Christiane Pfau (Münchner Feuilleton).
    Positionspapier, Vorstellung der Initiative #Exist. Der BBK München und Oberbayern e.V. hat gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Atelierorganisationen in München die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München gegründet und ein Positionspapier formuliert, um damit das Gespräch bezüglich fehlender und überteuerter Räume für Kunst- und Kulturschaffende anzustoßen. Künstlerinnen und Künstler aller Sparten haben sich mit #EXIST zusammengeschlossen. Wir fordern, Raum für Kunst in der Stadtentwicklung mitzugestalten! Wir fordern die Politik auf, sich dieser Problematik anzunehmen! Wir bitten die Vertreterinnen und Vertreter der Landeshauptstadt München ein politisches Instrument zu schaffen, das mit Expertinnen und Experten Lösungen erarbeitet, um sie in der Stadtpolitik verankern zu können. Konkrete und realisierbare Projekte sollen jetzt in die rasante Stadtentwicklung eingebracht werden!
    Text von der Website
Erworben bei Domagateliers
TitelNummer

panorama-der-tschechischen-bildenden-kunst

Verfasser
Titel
  • Panorama der tschechischen bildenden Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 160 S., 24x20 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • herausgegeben durch den Verband der tschechischen bildenden Künstler, Tschechischer Fonds der bildenden Künste
Schlagwort
TitelNummer

braumüller-help-me-to-paint
braumüller-help-me-to-paint
braumüller-help-me-to-paint

Braumüller Hans: Help me to Paint, 1995

Verfasser
Titel
  • Help me to Paint
Medium
Technische
Angaben
  • [36] S., 20,7x20,2 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, verschiedene Künstlerstempel auf mehreren Seiten
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 04.04.-20.04.1995 in der Galeria Posada del Corregidor in Santiago de Chile stattfand. Dabei handelt es sich um ein Mail Art-Projekt des Malers Hans Braumüller, der 168 Künstler*innen aus 27 verschiedenen Ländern darum bat, ihm beim Malen zu helfen. Indem er Fragmente seiner Gemälde international verschickte, verband er nicht nur seine Interessen - Malerei und Mail Art -, sondern schuf ein transnationales Kunstwerk im Sinne der Mail Art und des Transfers vom Persönlichen zum Kollektiven. Die verschiedenen bearbeiteten Fragmente stellte er anschließend in Santiago gesammelt aus.
Geschenk von
TitelNummer

jahresausstellung-des-kunstvereins-bamberg
jahresausstellung-des-kunstvereins-bamberg
jahresausstellung-des-kunstvereins-bamberg

Karl Notburga / Kahle Barbara / Coers Albert, Hrsg.: 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht, 2023

Titel
  • 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck nach PDF nach Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressemitteilung veröffentlicht von Redaktion am 10.10.2023 zur Ausstellung 26.11.2023.-07.01.2024 in der Stadtgalerie Villa Dessauer Bamberg.
    Der Kunstverein Bamberg feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Für die dazugehörige Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“ werden aus der Geschichte des Kunstvereins Themen destilliert, die mithilfe aktueller künstlerischer Positionen neu ins Blickfeld rücken; inszeniert wird ein Blick zurück nach vorn auf beispielsweise „romantische“ Naturerfahrung, „schönen“ Alltag, „ästhetische“ Subjekte, „ermächtigende“ Bildung, „institutionalisierte“ Gemeinschaftspraxis, der Wunsch nach Teilhabe, das Sammeln von Kunst. Anhand verschiedener Sehnsuchtsräume reflektiert die Schau somit auch bedeutende Momente einer Geschichte bürgerlicher Kunstrezeption, die heute noch nachwirken: Sichtbar wird die Rolle der Landschaftsmalerei als Situierung eines neu entworfenen ästhetischen Subjekts; es zeigen sich die aufklärerischen Bemühungen eines aufstrebenden Bürgertums, das sich über Bildungsprozesse gegenüber bisherigen kulturtragenden Schichten ermächtigen möchte.
    In Bamberg begann alles mit der Sehnsucht nach einer sozialen, intellektuellen und explizit zum Genuss angelegten Beschäftigung mit der Kunst und ihrem gleichfalls geschätzten säkularen Warenwert, die Bäcker wie Hofarzt oder Universitätsprofessor verband. Wohin gehen unsere heutigen Sehnsüchte? Was wäre heute ein „contrat social“ im Geiste der Kunst? Dass ästhetisches Begehren weiterhin existentiell und sinnstiftend antreibt, bezeugt das ehrenamtliche Engagement, das den Kunstverein seit 200 Jahren trägt. Deshalb möchten wir den Blick nicht nur zurück, sondern auch in die Zukunft lenken und aktuelle künstlerische, auch utopische Positionen beleuchten. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte und Gegenwart des Kunstvereins; wir fragen nach Veränderungen, nach Kontinuitäten und wollen dabei auch die Kunstvereinsmitglieder mit einbeziehen. So werden im Vorgriff auf die geplante Artothek nun niederschwellig Kunstwerke aus der Sammlung ausleihbar, während im Gegenzug Lieblingswerke aus der eigenen privaten „Sammlung“ eine würdige Öffentlichkeit erhalten. Überhaupt bildet die Auseinandersetzung mit der Praxis des Sammelns (oft in Form von Editionen/Jahresgaben/Plakaten) einen Schwerpunkt, ebenso die des Ausstellens. Im Jubiläumsjahr geht es in allen Formaten um eine größtmögliche Öffnung des Vereins.
    Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Icon Verlag Hubert Kretschmer, mit Textbeiträgen von Nora Gomringer, Barbara Kahle, Jürgen Wilhelm, Albert Coers, Luca Daberto, Notburga Karl, einem Ausschnitt aus einem Interview mit Florian Matzner sowie zahlreichen künstlerischen Bildbeiträgen. Gestaltung Carina Müller.
    Text von der Webseite
Erworben bei Internet
TitelNummer

olbrich-werk-kunst-werk
olbrich-werk-kunst-werk
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Olbrich Jürgen O.: Werk/Kunst/Werk - 14 Unternehmen. 14 Künstler. 14 Werke, 2015

Verfasser
Titel
  • Werk/Kunst/Werk - 14 Unternehmen. 14 Künstler. 14 Werke
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 15x10.5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Blatt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung Werk/Kunst/Werk, ein Kunstprojekt anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Arbeitgeberverbands der Metall- und Elektro-Unternehmen in Nordhessen, kuratiert von Jürgen Olbrich
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

_957-153-154-tend

Verfasser
Titel
  • _957 Independent Art Magazine #153 / #154 T.E.N.D.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [96] S., 29,5x21 cm, 4 Teile. ISBN/ISSN 2296-3057
    Drahtheftung, Digitaldruck 4c, in Poster eingefaltet, Verzeichnis der Abbildungen + Poster eingelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Museum1 feiert sein 10 jähriges Bestehen und beendet die Initiative auf der Baubrache 837 mit künstlerischen Beiträgen, Performances und Kunstwerken.
    Text von Website übernommen.
Geschenk von
TitelNummer

kuenstler-traeumen-von-buechern

Titel
  • Warum Künstler von Büchern träumen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zum Vortrag von Prof. Dr. Heike Gfrereis, am 03.02.2019 im Kulturhaus Würth, Künzelsau.
    Für die meisten von uns gehören Buch und Literatur zusammen, die Verknüpfung von Buch und bildender Kunst ist gerade einmal 100 Jahre alt. Es sind die Dada- und Bauhaus-Künstler, die im Buch eine neue zu erobernde Form des Displays entdecken, der Archivbox, Vitrine, Rahmen, Skulptur, Legende und Ausstellungsraum zugleich sein kann. Doch: Warum träumen ausgerechnet die bildenden Künstler von Büchern, die den Vorteil der bildenden Kunst (man sieht auf einen Blick, was an der Wand hängt) gegen den Nachteil der Literatur eintauschen (man sieht in einer Ausstellung immer nur Einzelseiten und muss sich den Rest vorstellen)? Was heißt es, bildende Kunst zu blättern, zu bewegen und zu lesen, als sei sie Literatur?
    Text von der Website.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Ginny-Lloyd,-Blitzkunst
Ginny-Lloyd,-Blitzkunst
Ginny-Lloyd,-Blitzkunst

Lloyd Ginny: Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?, 1983

Verfasser
Titel
  • Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Medium
Technische
Angaben
  • [120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-923205-349
    Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
    BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
    Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
    BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
    Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
    Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
Schlagwort
TitelNummer

richtlinien-icom-2010-heft
richtlinien-icom-2010-heft
richtlinien-icom-2010-heft

Miedler Edmund, Hrsg.: Ethische Richtlinien für Museen von ICOM - Internationaler Museumsrat, 2010

Verfasser
Titel
  • Ethische Richtlinien für Museen von ICOM - Internationaler Museumsrat
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 21x14,8 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783952348451
    Drahtbindung, beiliegend ein Informationsflyer von ICOM Deutschland, sowie ein Flyer der Satzung von ICOM Deutschland
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Kodex wurde von den Präsidenten des Internationalen Museumsrates der Schweiz (Zürich), Österreichs (Graz), Deutschlands (Berlin) autorisiert.

    Die ethischen Richtlinien wurden am 04.11.1986 auf der 15. ICOM-Vollversammlung in Buenos Aires, Argentinien, einstimmig angenommen, am 06.07.2001 auf der 20. ICOM ... in Barcelona, Spanien, ergänzt und am 08.10.2004 auf der 21. ICOM-... in Seoul, Südkorea, revidiert.
    Text aus dem Heft

    Der Internationale Museumsrat ICOM wurde 1946 durch Vertreter von 14 Nationen gegründet. ICOM ist ein nichtstaatlicher Verband, formell mit der UNESCO verbunden und ist mit beratender Stimme im Wirtschafts- und Sozialrat der UNO vertreten. Mit seinen über 51’000 Mitgliedern in 131 Ländern und Territorien bildet der Internationale Museumsrat ICOM ein weltweites Netz von Museumsfachleuten aller Disziplinen und Spezialisierungen.
    Text von der Webseite
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MacPhee Josh: Teach or go to jail!, 2021

Verfasser
Titel
  • Teach or go to jail!
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x21 cm, Auflage: 250, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Konvolut bestehend aus einer blauen Mappe, einem Riso-Informationsheft, einem Nachdruck einer geklammerten, siebenseitigen Informationsbroschüre in DIN A4, einem Nachdruck eines Zeichenbuchs und einem Sticker-Bogen in DIN A4.
Sprache
ZusatzInfos
  • "Teach or Go to Jail!" ist ein facettenreicher Rückblick auf den Lehrerstreik an öffentlichen Schulen in Franklin, Massachusetts, im Jahr 1977. Anhand einer Reihe von Veröffentlichungen und gedruckten Ephemera versucht Josh MacPhee, den Streik zu entschlüsseln und sich mit der Frage zu befassen, was er uns über die heutigen Kämpfe im Arbeits- und Bildungswesen sagen kann. MacPhee verfolgt seine familiäre Verbindung zu dem Streik über seinen Vater, der als Schatzmeister der Gewerkschaft zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, weil er sich weigerte, wieder zur Arbeit zu gehen. Die Publikation enthält ein Notizbuch mit Zeichnungen, die der ältere MacPhee in seiner Zelle anfertigte, Presse- und Fotodokumente über den Streik, Ephemera sowie ein neues Interview mit drei der Streikenden. Obwohl der Streik in vielerlei Hinsicht nur ein kurzes Kapitel in der Geschichte der Arbeiterunruhen in den USA darstellt, sollte seine Bedeutung nicht unterschätzt werden - nicht nur, weil es der erste Streik in der modernen US-Geschichte war, bei dem die Belegschaft wegen Arbeitsverweigerung inhaftiert wurde, sondern auch, weil die Gewerkschaft stark blieb, solide Beziehungen zur Gemeinde aufbaute und schließlich fast alle ihre Forderungen durchsetzte.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Erworben bei Booklyn
TitelNummer

mendieta-traces

Verfasser
Titel
  • Traces
Medium
Technische
Angaben
  • 27x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-775737647
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Hayward Gallery, London, 24.09.-15.12.2013 und im Museum der Moderne Salzburg, 29.03.-06.07.2014.
    Eine umfangreiche Anthologie mit Briefen, Fotodokumenten und Zeichnungen der Künstlerin sowie Karten ihrer Reisen, Ausstellungsverzeichnis und Inspirationsquellen! Voller Einfallsreichtum und Provokationslust schuf Ana Mendieta (1948–1985) während ihres kurzen Lebens ein innovatives und radikales Werk, in dem sie ihren Körper mit elementaren Stofflichkeiten wie Blut, Feuer, Erde oder Wasser verband und in Performances zu organischen Skulpturen formte. Leben, Tod, Wiedergeburt und spirituelle Wandlung sind zentrale Sujets im Schaffen der Künstlerin, die, in Kuba geboren und früh nach Amerika geschickt, an den Brüchen des Exildaseins und kultureller Heimatlosigkeit litt. Ihre »earth-body works« sind von mysteriös-poetischer Anmutung. In der Symbiose mit der Natur wird ihr Körper zur gespenstischen Silhouette aus tobenden Flammen oder schäumenden Wellen. Gottheiten erscheinen in Sand gemalt, auf Stein geritzt oder in Erde gezeichnet.
    Neben Zeichnungen, Foto- und Filmarbeiten werden erstmals Schriften und Originaldokumente der Künstlerin veröffentlicht.
    Text von der Webseite
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Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

gka_1984_katalog
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Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Separat im selben Format Band mit Künstler der Neuen Gruppe, zum Teil mit Atelierfotos, identisch mit dem Teil im Katalog. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 30.06.-16.09.1984. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Wild, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus. Von jedem Künstler wird eine Arbeit abgebildet. ln diesem Jahr sind 507 Künstler mit 826 Arbeiten vertreten. Die ausgestellten Werke sind bis auf wenige Ausnahmen verkäuflich. Der jährliche Umsatz liegt knapp unter 1 Million DM.
    Die Zusammensetzung der Ausstellungsleitung ist aus der vorhergehenden Seite ersichtlich. Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern, deren Werke durch Sammeltransporte kostenlos abgeholt und zurückgebracht werden. Die Einsendung steht jedem in der Bundesrepublik lebenden Künstler zu.
    Das Unternehmen Ausstellungsleitung Haus der Kunst wird weder vom Bayerischen Staat noch von der Stadt München subventioniert. Dank der Gesellschaft der Freunde Haus der Kunst München e. V. ist der finanzielle Rahmen gesichert. Durch das Zusammenwirken dieser beiden gemeinnützigen Körperschaften ist absolute Entscheidungsfreiheit gewährleistet und damit die Möglichkeit zur Durchführung internationaler Kunstausstellungen, die zusätzlich zur Großen Kunstausstellung veranstaltet werden, gegeben.
    Die internationalen Ausstellungen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst werden in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Museen und Sammlungen organisiert und veranstaltet. Zu jeder Ausstellung erscheint ein von Kunstwissenschaftlern erarbeiteter Katalog mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfangreichem TextteiL Seit 1950 wurden 86 Ausstellungen dieser Art gezeigt, u. a. Picasso, Chagall, Beckmann, Münchner Schule und Tutenchamun. Mit dieser Tätigkeit werden von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst die Ausstellungsveranstaltungen des Glaspalastes fortgesetzt."
    Text aus dem Vorwort

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
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conzen_diether-roth_2000

Verfasser
Titel
  • Sohm Dossier 2 - Dieter Roth - Die Haut der Welt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 270 S., 29,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 3883754404
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Mit einem Beitrag von Andreas Schalhorn. Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Dieter Roth. Die Haut der Welt" in der Staatsgalerie Stuttgart, 17.06.-03.09.2000
    »Wir werden sehen, dass Roth die Funktion von Bildern und Worten zwar durchaus nicht identisch sieht, sie aber dennoch als zusammengehörige Glieder seines individuellen Bedeutungssystems betrachtet, denn ›den Glauben an Worte und Bilder‹ hat er über alle Zweifel hinweg niemals aufgegeben.« (Ina Conzen). Mit Hanns Sohm verband Dieter Roth (1930-1998) eine für ihn ungewöhnlich lange Freundschaft, bis es 1982 zum Bruch kam. Davon zeugen zahlreiche Briefe und 200 bemalte, wunderbare Postkarten, die hier erstmals zusammen mit denen an Emmett Williams publiziert werden. Weitere 300 Arbeiten der 60er und 70er Jahre - Bücher, Manuskripte, Zeichnungen, Materialbilder und Skulpturen - werden hier technisch detailliert erfasst und von der Autorin kenntnisreich kommentiert, wobei sie noch auf das Wissen von Sohm zurückgreifen konnte. Sie öffnen einen oft neuen Blick auf die Arbeiten des bedeutenden »Außenseiters.« Der einführende, Titel gebende Aufsatz ist ein kluger monografischer Text zu Leben und Werk Roths. Mit Ausstellungsverzeichnis, Bibliografie, Chronologie.
    Text von der Website
Erworben bei Art Book Cologne
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Coers Albert: 696 (Bevor des Tages Licht vergeht), 2014

coers_696_2014
coers_696_2014
coers_696_2014

Coers Albert: 696 (Bevor des Tages Licht vergeht), 2014

Verfasser
Titel
  • 696 (Bevor des Tages Licht vergeht)
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung696 (Bevor des Tages Licht vergeht), 12.06. - 05.07.2014 bei Kurt-Kurt, Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit, im Rahmen der Reihe "Transitional Moabit".
    "2014 erscheint eine neue Auflage des katholischen Gesangbuchs „Gotteslob“. Die letzte Auflage erschien 1975, zufällig dem Geburtsjahr von Albert Coers. Er ist also buchstäblich damit aufgewachsen. Viele der Gesangsbücher tragen den Stempel der jeweiligen Gemeinde als Signatur im Schnitt. Dieses durch seine Herkunft und Geschichte so interessante Material soll nicht „sang-und-klanglos“ verschwinden, wenn es ausgetauscht wird:
    Im Projektraum Kurt - Kurt wird eine Verkleidung der Innenwände und des Fensters mit den 40 Jahre lang genutzten Büchern vorgenommen. Spezifisch für diesen Ort im Geburtshaus von Kurt Tucholsky wird eine neutralisierende, mauerartige Struktur mit einer eigenen Ästhetik, die Assoziationen an Dämmmaterial hervorruft, geschaffen. Es entsteht ein Schall-Schutz-Raum aus Gesangsbüchern. Ein Paradox oder eine Antwort auf den „neuen Lärm“ in Moabit?
    Das Prinzip der Schichtung greift die einheitliche Größe und Form der Bücher auf und führt den Aspekt der Ablagerung von Zeit vor Augen. Auch die Herkunft des Materials spielt eine Rolle: Die Bücher stammen zum einen aus Berlin, zum anderen, in Anlehnung an die Biographie des Künstlers, auch aus Schwaben und Bayern. Somit spiegeln sich im Material soziale Austauschprozesse und die Wanderungsbewegungen aus Süddeutschland nach Berlin wider, ebenso wie regional unterschiedliche konfessionelle Strukturen."
    Text von der Webseite
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suessmilch-blachnitzky-kompromiss

Titel
  • KOMPROMISSQUALITÄT DEUTSCHLAND- fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • kuratiert von Sophia Süßmilch und Jörn Blachnitzky, 20.06.-28.06.2014.
    Die Ausstellung "Kompromissqualität Deutschland. Fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit" Fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit" zeigt 40 Künstler, die aus Deutschland kommen oder dort arbeiten. Die Auswahl veranschaulicht verschiedene Positionen der Auseinandersetzung mit Erfolg oder Scheitern, sowohl in der künstlerischen Arbeit, als auch in der Lebensrelität als Künstler, und mit den Maßstäben, Messlatten, Kriterien, die Erfolg oder Scheitern aus Sicht des Kunstmarktes, der Kritik, des Publikums und der Künstler selbst definieren und determinieren. Ausgestellt werden Zeichnungen, Malerei, Objekte, Collagen, Skulpturen und Videoarbeiten. Eröffnet wird die Werkschau mit einer Performance von Felix Leon Westner.
    JETZT ODER NIE. ERSCHEINEN SIE BEVOR ES ZU SPÄT IST UND JEMAND ZUM PLATZHIRSCH MUTIERET UND ZUM BLASEWITZ WIRD !
    MORGEN ! DIE CREME DE LA CREME DES CHRONISCHEN MISSERFOLGS. WÄREN WIR EINE EISSORTE, SO WÄREN WIR STRACIATELLA ODER VANILLE. WIR BIETEN GETRÄNKE MIT UND OHNE ALKOHOLGEHALT, BLABLA, BUSSI, WANDDEKORATION, SEELACHS/TOFUHÄPPCHEN UND SOGAR MUSIK !
    Text von der Webseite
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Reiter Nicola: POSITIO - Recherche anhand eines gefundenen Buches, 2009

Verfasser
Titel
  • POSITIO - Recherche anhand eines gefundenen Buches
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 162 S., 30,1x22,7 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-940064882
    Broschur, beigelegt ein Brief und Visitenkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Im Juni 2003 wurde in der Allgäuer Gemeinde Durach ein über hundert Jahre altes Buch mit dem Titel »Heiligen-Legende« gefunden. Lose und ohne eine erkennbare Ordnung befand sich zwischen den Seiten des Buches eine Sammlung von Zetteln, privaten Fotografien, Zeitungsausschnitten,Todesanzeigen und christlichen Drucksachen. Das Buch hatte der Bäuerin Walburga Wiedemann gehört. Nicola Reiter nahm es vierzig Jahre nach dem Tod der Bäuerin als Ausgangspunkt für eine eigene Recherche. Akribisch sicherte sie die eingelegten Fundstücke und befragte Dorfbewohner und Verwandte nach der Bedeutung dieser wenigen, oft etwas rätselhaften Spuren eines fremden Lebens. Auf diese Weise erfuhr sie einiges über den Dorfalltag im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Nicola Reiters »Positio« ist ein Spiel mit Rollen und Formaten, ihre Buchgestaltung ist integraler Bestandteil der Erzählung. Von Außen wirkt »Positio« wie ein Dossier oder eine Akte. Dieser amtliche Duktus setzt sich auch im Inneren fort: Die grün umrandeten Seiten erscheinen wie Vordrucke und die Typografie lässt an maschinengeschriebene Archivdokumente denken. Gerade aus dieser Kargheit aber gewinnt Nicola Reiters »Recherche anhand eines gefundenen Buches« ihre poetische Dichte.
    Text von der Webseite
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probst-das-box-69c
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Probst Olaf: das box nr. 69c - [die buch - der konglomerate], 2021

Verfasser
Titel
  • das box nr. 69c - [die buch - der konglomerate]
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 100 S., 18,6x13 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 978-3-948107-16-1
    Broschur, Plakatumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Herausgegeben von Michael Wagener in der Reihe staben band 19.
    ... Band 19 ... versammelt Gedichte, Texte und Notate von Olaf Probst aus der Zeit von 1983 bis 2021, also mehr oder weniger allen Lebensphasen des Autors, der bisher hauptsächlich als bildender Künstler in Erscheinung trat.
    Arbeiten in den Medien Bildhauerei und Installation, Performance, Wortkunst und Film, vor allem aber diverse Spielarten der Zeichnung, die oft auf vom Künstler selbst entwickelten Techniken beruhen, bilden das äußerst vielfältige und umfangreiche Werk des Künstlers. Vor allem Sprache und Text sind hierbei und von Beginn an wesentlicher Bestandteil dieses künstlerischen Konzepts, was es nahegelegt hat, eben diese ebene genauer in den Fokus zu nehmen und in einer weiteren Buchform zu dokumentieren und zeitgleich weiter zu entwickeln.
    Der Aufbau des Buchs das box nr. 69c und seiner sieben Kapitel [0-6] folgt weitestgehend der chronologischen Entstehung der Texte und der Einordnung in die vom Autor verwendeten Genres und Textformen. Hierbei bilden die Grauwerte [eidie tleWelt | kapitel 0] nicht nur das sich durchs ganze Buch ziehende Hauptelement, sondern markieren auch Schnittpunkt sowie Schnittmenge zwischen textlicher und künstlerischer Arbeit äußerst prägnant, da sie u. a. sowohl in Printmedien wie auch in raumgreifenden Installationen zum Einsatz kommen und funktionieren.
    Ferner finden sich im Buch verteilt ganz verschiedenartige Formen des Cut-up: zusammengestrichene, nachgedichtete und überarbeitete Gedichte und Texte von Anja Bayer, zwei nachempfundene Sonnette von Daniel Bayersdorfer sowie eine Textannäherung als typografisches Cut-up mit Meta-Texten von Michael Wagener. ...
    Text von der Webseite
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Erworben bei Olaf Probst
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poetry-project--273

Verfasser
Titel
  • Poetry Project Newsletter #273
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 35x28,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, lose ineinander gelegte Blätter
Sprache
ZusatzInfos
  • Seit 1966 erweitert The Poetry Project den Zugang zu Literatur, Bildung und Möglichkeiten zum Austausch der eigenen kreativen Arbeit in einem gegenhierarchischen, radikal offenen Raum und einer Gemeinschaft. Ausgehend von der Vision, dass kulturelles Handeln auf lokaler Ebene einen breiteren Wandel des öffentlichen Bewusstseins inspirieren kann, hat sich das Projekt der Entwicklung und Zusammenarbeit bei wiederholbaren Programmmodellen verschrieben, die hartnäckige soziale Narrative in Frage stellen, insbesondere durch die verbale Neuausrichtung, die durch Poesie möglich wird. Wir tun dies durch eine Kombination von Live-Lesungen, Performances, Vorträgen, Veranstaltungen und Workshops, zusätzlich zu literarischen und kritischen Publikationen und aufstrebenden Schriftstellern und kuratorischen Stipendienprogrammen.
    Das Poetry Project hat seinen Sitz in der St. Mark's Church in-the-Bowery, einem lebendigen Kunst- und Gemeinschaftsraum, zu dem auch die St. Mark's Church-Gemeinde, das Danspace Project und das New York Theatre Ballet gehören.
    Text von der Website., übersetzt mit DeepL
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wind

Verfasser
Titel
  • Wind / Interdisziplinäre Ausstellung der GEDOK München
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft, Klammerheftung, Frabdruck, beiliegender Flyer zur Ausstellung
Sprache
ZusatzInfos
  • Die GEDOK, 1926 als »Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen« gegründet, ist als Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. bis heute das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Kunstgattungen.
    Die Jahresausstellung 2020 der GEDOK München findet im Buchheim Museum und im umliegenden Park statt, 24.10.2020-09.05.2021. Durch einen Wettbewerb werden die teilnehmenden Künstlerinnen ermittelt. Ihr gemeinsames Thema ist der Wind – vom Hauch bis zum Hurrikan.
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joerg-bbk-video-papier-2023
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Jörg Rupert: The Eclipse of the Black Sun - Hallucinating-White Supremacy, 2023

Verfasser
Titel
  • The Eclipse of the Black Sun - Hallucinating-White Supremacy
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserkopie
Sprache
ZusatzInfos
  • zum Video und zur Fototapete im BBK Berufsverband Bildender Künstler*innen München und Oberbayern E.V. Galerie der Künstler*innen bei der Ausstellung tacker, der Nachwuchsförderveranstaltung des BBK.
    In der Videocollage "Die Finsternis der schwarzen Sonne" wurden die Ästhetik und Sprache der zeitgenössischen neofaschistischen Propaganda untersucht. Gefundenes Filmmaterial aus Social-Media-Kanälen von Neonazi-Gruppen und Verfechtern von Verschwörungstheorien wurde in eine inszenierte Kindernachrichtensendung eingebettet. video 12 Min, 1-Kanal, Farbe, Ton, 2022
    Text von der Webseite
    Die Fototapete zeigt eine auswahl von 196 Bildern, die mit KI gerechnet wurden. Der Auftrag lautete White Supremacy. Es zeigt sich, dass rassistische Vorurteile durch die gängigen KIs verstärkt werden.
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TitelNummer

lemperk-hatipoglu-galya-carries-water
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Lemperk mariia / Hatipoğlu Zeynep Ayşe: Galya carries water, 2023

Titel
  • Galya carries water
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 29,8x21 cm, Auflage: 20, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werkdruckpapier, Klebebindung, Schwarz-Weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Zine-Publikation "Galya carries water" basiert auf den gemeinsamen Praktiken von Zeynep Ayşe Hatipoğlu und mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) während des ersten Monats des Dialogs im Schiesslhaus AiR Residency Programm in Kollnburg, Niederbayern, 2023. Die Publikation umfasst die statische Performanceserie "Self-objectifying sessions", das Improvisationsstück "Galya carries water" und die Gedenkübungen "Geburtstag der Therese".
    Der Ausgangspunkt des Projekts ist das reanalysierte ukrainische Lied "Galya carries water", durch dessen Betrachtung die Publikation zwei Hauptlinien verfolgt: Gedenkpraktiken und die Frage der Objektivierung.
    Das Zine "Galya carries water" wird in das Format eines Musik-Notationsbuches ("зошит для нот" auf Ukrainisch) übersetzt, das Mariia für Ayşe erstellt hat.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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herman-de-vries_wirklichkeit-im-bild_2015

Titel
  • herman de vries - die Wirklichkeit im Bild - Künstlerbücher 1960 - 1985
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 184 S., 30x22,5 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9789078290407
    Klappbroschur mit Hardcover
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung herman de vries - 1960-1995, Museum van Bommel van Dam, Venlo, 20.09.2015-10.01.2016
    herman de vries (1931, Alkmaar) ist ein bekannter bildender Künstler, dessen Arbeiten regelmäßig in Museen im In- und Ausland ausgestellt werden. Im Jahre 2015 repräsentierte er die Niederlande auf der Biennale in Venedig. 1960 fertigte er seine ersten Künstlerbücher. Seit 1961 war er bei mehreren frühen Künstlerpublikationen als (einer der) Gründer und Herausgeber eng eingebunden. Die Brokken Zijp Foundation of Art besitzt eine Vielzahl von Kunstwerken von herman de vries, darunter auch viele Künstlerbücher. Die Verfasser beschreiben in dem vorliegenden Buch die Künstlerbücher und Teile der revue integration, der eschenauer summer press publications sowie andere Kunstwerke von herman de vries aus dieser Sammlung. Außerdem wird die Verwandtschaft zwischen dem Oeuvre von herman de vries und dem anderer zeitgenössischer Künstler wie Dieter Roth, Ed Ruscha, Sol LeWitt, Ad Reinhardt und Richard Long erstmals hervorgehoben, womit die Kunst dieses nieder-ländischen Künstlers in eine internationale Perspektive eingebettet wird. Das Buch beschreibt ebenfalls die Beziehung zwischen den Künstlerbüchern und anderen Kunstwerken dieses Künstlers. Es bietet somit einen neuen Blick auf Künstlerbücher und Kunstwerke in der zeitgenössischen Kunst.
    Text von der Website
TitelNummer

fumbarev-xenia-katalog-2024
fumbarev-xenia-katalog-2024
fumbarev-xenia-katalog-2024

Fumbarev Xenia: Xenia, 2024

Verfasser
Titel
  • Xenia
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 100 S., 28,5x19 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 9783945337271
    Fadenheftung mit offenem Rücken, Umschlag aus Graupappe, verschiedene Papiere
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog der Künstlerin Xenia Fumbarev, der im Rahmen der Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann, erschien. Neben Fumbarev werden außerdem die Arbeiten der Künstlerin Anna Lena Keller und des Künstlers Jakob Gilg präsentiert.
Geschenk von
TitelNummer

keller-agency-loss-bbk-2024

Verfasser
Titel
  • Agency Loss
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 33,4x23,8 cm, ISBN/ISSN 9783945337288
    Fadenheftung mit offenem Rücken, 4-fach gelocht; die ersten zwei Seiten sind mit Heftverschlüssen aus Metall zusammengehalten
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog der Künstlerin Anna Lena Keller, der im Rahmen der Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann, erschien. Neben Keller werden außerdem die Arbeiten der Künstlerin Xenia Fumbarev und des Künstlers Jakob Gilg präsentiert.
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Form Follows Fashion
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer zu den Veranstaltungen im MaximiliansForum No.1
ZusatzInfos
  • Junge Akteure der Münchner Kunst- und Modeszene zeigen in einer überraschenden Installation zwei Wochen lang ein spannendes Programm an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst, Musik und Modedesign.
    Niko Abramidis, Peter Kling und Amedeo Polazzo haben sich 2011 zu einem Kollektiv zusammengeschlossen und aus ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Mode, Design und Kunst ein Projekt für das MaxmiliansForum entwickelt. „Form Follows Fashion“ ist ein zweiwöchiges Veranstaltungsprogramm in einer aufwendigen Rauminstallation, das eine Schnittstelle zwischen den Kernkompetenzen der drei Künstler und Designer bildet und den Produktionsprozess moderner kreativer Arbeit darstellt. Der Besucher entdeckt unter der Maximilianstraße eine echte Waldlandschaft. Bäume, Pflanzen und Erde machen den Raum zu einem urbanen Rückzugsort. Ein vielfältiges Kulturprogramm bietet über zwei Wochen eine öffentliche Plattform für junge Designer, Musiker, Filmemacher und Künstler. Live-Modenschauen, Konzerte, Performances sowie Filmscreenings und Undergroundpartys finden im Zeitraum vom 4.-20.04.2012 statt.
    Anhand ihrer eigenen Mode ermöglichen die drei einen Einblick in die Entwicklung und Produktion zeitgenössischer Labels
TitelNummer

huang-yong-zhou-bungee-space-visitenarte
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Huang Shisi / Yong Xiao / Zhou Nanxi, Hrsg.: Bungee Space, 2023

Verfasser
Titel
  • Bungee Space
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 8,5x5,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karton, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Bei Bungee Space handelt es sich um das Ladengeschäft von 3 standardstoppage in New York.
    3standardstoppage studio ist ein interdisziplinäres Studio, das 2016 in San Francisco von Shisi Huang, Xiao Yong und Nanxi Zhou gegründet wurde, drei Absolventen des Studio Arts MFA am San Francisco Art Institute, die sich auf Installationskunst, Fotografie und Film konzentrieren. Als abwechslungsreiche, kuratierte Plattform für Künstler, Designer und Lebensgenießer versuchen sie, Einzelhandelskonzepte neu zu definieren und einzigartige Crossover-Kollaborationen zwischen Kunst, Design, Publikationen und Mode zu schaffen.
    Der Geist von 3standardstoppage ist von Marcel Duchamps Kunstwerk 3standardstoppages (1913-1914) abgeleitet, in dem drei zufällig geformte Fäden als variable Demonstrationen für die Messung eines Meters im Vergleich zum Standardlineal angefertigt wurden, als intellektuelles Konstrukt und nicht als universelles Absolutum.
    3standardstoppage macht sich diese Methode zu eigen, um aus der bestehenden Methodik der Mode auszubrechen und eine unverwechselbare Wahrnehmung zu schaffen, indem eine einzigartige Mischung von Produkten angeboten wird.
    3standardstoppage präsentiert nicht nur eine pluralistische Auswahl aufstrebender neuer Talente, sondern arbeitet auch eng mit Künstler*innen, Buchverleger*innen, Designer*innen, Musiker*innen und kreativen Intellektuellen auf der ganzen Welt zusammen, sowohl online als auch in Ladengeschäften. In Kombination mit der Selbstveröffentlichung von Zines und Büchern werden die Grenzen zwischen bildender Kunst, Design und Mode wie keine anderen verschoben.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

gilg-cant-sleep-bbk-24

Verfasser
Titel
  • Can't Sleep
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 106 S., 25,8x18 cm, ISBN/ISSN 9783945337264
    Broschur mit Klappen
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog des Künstlers Jakb Gilg, der im Rahmen der Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann, erschien. Neben Gilg werden außerdem die Arbeiten der Künstlerinnen Anna Lena Keller und Xenia Fumbarev präsentiert.
Geschenk von
TitelNummer

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Burger Felix: Old Habits Die Hard, 2021

Verfasser
Titel
  • Old Habits Die Hard
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 256 S., 27x22 cm, Auflage: 800, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-87-4
    Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation Old Habits Die Hard umfasst einen Großteil der zwischen 2013 und 2020 entstandenen künstlerischen Arbeiten Felix Burgers:
    raumgreifende Settings, bühnenhafte Arrangements und Filme. Beigefügt ist eine Sammlung von Texten in Form von Interviews, die seine Arbeitsweise, gedankliche Einzugsgebiete und persönliche Konfliktbereiche zum Gegenstand haben.
    The publication Old Habits Die Hard incorporates a majority of the artistic works created by Felix Burger between 2013 and 2020: space-consuming settings, stage-like arrangements and films. Accompanying this is a series of texts in form of interviews focussing on his working methods, conceptual spheres of influence, and personal areas of conflict.
    Text von der Verlagsseite
Weitere
Personen
TitelNummer

holy-fluxus-begleitheft-2024

Titel
  • Holy Fluxus - Aus der Sammlung Francesco Conz
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Begleitheft, Drahtheftung. 1 Flyer gefalzt zur Ausstellung, 1 Flyer zur Stiftung St. Matthäus mit Programm Juli bis August 2024
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 13.07.-08.09.2024. Die Ausstellung beleuchtet Fluxus als globales Phänomen seit den 1960er Jahren und betont seine vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen und Einflüsse. Francesco Conz spielte eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Fluxus und in seinem umfangreichen Künstlernetzwerk. Kuratiert von Hubertus von Amelunxen und Monika Branicka, erforscht die Ausstellung Parallelen zwischen Kunst, Religion, Gemeinde und Spiritualität. Ein ergänzendes Programm mit Lesungen, Konzerten und Performances rundet die Ausstellung ab.
Geschenk von
TitelNummer

_957-064-offf

Verfasser
Titel
  • _957 Independent Art Magazine #064 OFFF / #065 P.S.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [84] S., 29,5x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 2296-3057
    Drahtheftung, Digitaldruck 4c, Doppelausgabe als Wendeheft, beigelegt zwei Abonnement-Bestellkarten
Sprache
ZusatzInfos
  • In OFFF sind Fotografien der Austellung OFFF die im OnArte stattfand. Fotografiert wurden vor allem Ausstellungsstücke. In P.S. sind Fotografien von Pia Scheitlin festgehalten. Diese zeigen Haushaltsgegenstände und -tätigkeiten in Nahaufnahme.
Geschenk von
TitelNummer

portfolio-bayerischer-kunstpreis-2024

Verfasser
Titel
  • Bayerischer Förderpreis 2024
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte mit vier Postkarten, Flyer zum Aufklappen (10x21)
Sprache
ZusatzInfos
  • Portfolio zur Ausstellung Bayerischer Kunstförderpreis 2024 mit Vorstellung der vier beteiligten Künstlerinnen - Julie Batteux, Johanna Gonschorek, Eunju Hong und Ayaka Terajima - sowie Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung am 21.01.2025. Die Ausstellung kann vom 21.01.-02.03.2025 in der Galerie der Künstler*innen in München besucht werden.
Geschenk von
TitelNummer

platform-kunstkioske-drei-neue-projekte
platform-kunstkioske-drei-neue-projekte
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Böhm Corbinian / Landspersky Christian, Hrsg.: Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte, 2023

Titel
  • Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
    ... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
    Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
    Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
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Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

kunstkioske-flyer-20ter-september-2023
kunstkioske-flyer-20ter-september-2023
kunstkioske-flyer-20ter-september-2023

Böhm Corbinian / Landspersky Christian, Hrsg.: Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe, 2023

Titel
  • Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
    ... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
    Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
    Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
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Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Mitteilungsblatt der Gemeinde Neuhausen auf den Fildern Nummer 10
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 72 S., keine weiteren Angaben vorhanden
    mit einer ganzseitigen Arbeit von Olaf Probst, Grauwert nr. 20
Schlagwort
TitelNummer

lange-mechadal

Verfasser
Titel
  • Künstlerbücher - Der Dialog von Malerei und Dichtung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 7 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-9812223 95
    Schwarz-Weiß-Fotokopien aus dem Handbuch 2013/2014. Seiten 15-21. Zettel mit handschriftlichem Vermerk
ZusatzInfos
  • Abbildung: Clemens Tobias Lange, Mechadal Shewa Ber (Hamburg 2011)
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Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Handbuch 2013/2014
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-981222395
    Farblaserkopien nach PDF
ZusatzInfos
  • Auszug. Beitrag von Akka von Lucius: Künstlerbücher. Der Dialog von Malerei und Dichtung
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Bildet Bücherbanden! - Uwe Sonnenberg erzählt in seinem Buch Von Marx zum Maulwurf die Geschichte des linken Buchhandels in den Siebzigerjahren, als die Bundesrepublik theoriesüchtig wurde
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 180 vom 5. August 2016, Seite 14 Literatur
Sprache
Weitere
Personen
TitelNummer

christobal-ricardo-1981

Verfasser
Titel
  • Richardo Cristóbal - Un Artista Para el Tercer Milenio
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 43x31 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Gefaltete, ineinander gelegte Einzelblätter
Sprache
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung (Retrospektive) in Aranda de Duero ab dem 23.10.1981 mit Texten von Raul Chavarri, Jose Maria Iglesias, Leopoldo Maria Panero, Jose Luis Pardo u. a
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

ried-ruesselschwcomic18
ried-ruesselschwcomic18
ried-ruesselschwcomic18

Ried Michael: Rüsselschwein Comic-Strip, 2018

Verfasser
Titel
  • Rüsselschwein Comic-Strip
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [28] S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Der siebte Comic-Bank. Alles dreht sich um die Gemeinde Haidhausen. Zine erscheint seit 1980 regelmäßig in Haidhausen unter verschiedenen Titeln.
Erworben bei Michael Ried
TitelNummer

ried-kunstzeitung19
ried-kunstzeitung19
ried-kunstzeitung19

Ried Michael: Kunstzeitung, 2019

Verfasser
Titel
  • Kunstzeitung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [44] S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Der siebte Comic-Band. Alles dreht sich um die Gemeinde Haidhausen. Zine erscheint seit 1980 regelmäßig in Haidhausen unter verschiedenen Titeln.
Erworben bei Michael Ried
TitelNummer

mauler-eisingersdorf
mauler-eisingersdorf
mauler-eisingersdorf

Mauler Christoph: Eisingersdorf / Gemeinde Pichel / Post Aindling / Kreis Aichach, 2021

Verfasser
Titel
  • Eisingersdorf / Gemeinde Pichel / Post Aindling / Kreis Aichach
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, rückseitig mit handschriftlichem Text
Sprache
ZusatzInfos
  • Onkel Kalle beim Malen nach der Flucht
Geschenk von
TitelNummer

thermostat-magazin-berlin
thermostat-magazin-berlin
thermostat-magazin-berlin

Cédric Aurelle / Enjalran Muriel, Hrsg.: Thermostat- das Magazin, 2010

Verfasser
Titel
  • Thermostat- das Magazin
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 51x46 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Bögen Schwarz-weiß zweifach gefaltet und eingelegt in Bogen farbig zweifach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellungsheft zur Zusammenarbeit Thermostat von 24 französischen centres d'art und deutschen Kunstvereinen, 16.06.2010-30.04.2011: Hamburg, Lüneburg, Bremen, Bielefeld, Braunschweig, Wolfsburg, Berlin, Potsdam, Frankfurt, Karlsruhe, Nürnberg, Stuttgart, Altkirch, Dehme, Chatou, Noisy-le-Sec, Brétigny-sur-Orge, Ivry-sur-Seine, Brest, Quimper, Saint.Nazaire, Poitiers, Pougues-les-Eaux, Cajarc
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Das Künstlerbuch - Jahresausstellung 2016 des BBK Oberfranken
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck nach Info auf der Webseite
ZusatzInfos
  • Ausstellung 12.03.-24.04.2016 in der Stadtgalerie Villa Dessauer, Bamberg.
    Kuratiert und organisiert vom Berufsverband Bildender Künstler/innen Oberfranken in Zusammenarbeit mit der städtischen Galerie Villach und der Stadt Bamberg, zeigt die Schau die Beschäftigung von insgesamt 68 oberfränkischen und österreichischen Künstlerinnen und Künstler mit dem Thema Buch ...
    Am Eröffnungsabend wird Prof. Dr. Hubert Sowa über das weite Thema Künstlerbuch sprechen
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Geschenk von
TitelNummer

einladung-debütantinnen-2024
einladung-debütantinnen-2024
einladung-debütantinnen-2024

Held Helena, Hrsg.: Debütant*innen 2024, 2024

Verfasser
Titel
  • Debütant*innen 2024
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann. Gezeigt werden die Arbeiten der Künstlerinnen Xenia Fumbarev und Anna Lena Keller sowie des Künstlers Jakob Gilg.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Stuttgarter Antiquariats-Messe, Sonderdruck
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Escultures 1981 - 1985
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 18,5x22 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • www.voyeur.de, Nr. 24
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 35x26,2 cm, ISBN/ISSN 16186796
    Blätter lose zusammengelegt
Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Buddhistische Monatshefte, Heft 01
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Buddhistische Monatshefte, Heft 02
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Einladung zur 34. Münchner Bücherschau
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 19,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Anschreiben mit Anmeldebogen, Titelmeldungen, Anzeigenauftrag, Terminplan und Teilnahmebedingungen
Schlagwort
TitelNummer

salzach-biennale-2013

Titel
  • Salzach Biennale 2013
Medium
Technische
Angaben
  • 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • l'Exposició d'Escultures d'En Rufino Mesa
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zu einer Ausstellungseröffnung von Skulpturen
Schlagwort
TitelNummer

constantinides-demesos
constantinides-demesos
constantinides-demesos

Constantinides Johannes: Kunst für Kunstanalphabeten - DEME S.O.S., 2019

Titel
  • Kunst für Kunstanalphabeten - DEME S.O.S.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarze Laserkopie auf grauen Karton, rückseitig mit grünem und rotem Stempel
Sprache
ZusatzInfos
  • Überreicht durch die griechische Gemeinde Windach vom Kunstpirat Johannes O Prodromos Constantinides Taxidakis Piratenkunst Kunstpiraterie Konspirative Kunst, am 11.10.2019 bei 84 GHz zur Ausstellung von Lisa Fuhr Wir sind Zyprer
Schlagwort
TitelNummer

humanstische-gott-hilft-nicht
humanstische-gott-hilft-nicht
humanstische-gott-hilft-nicht

Raczynski Katrin / Driese David, Hrsg.: Gott hilft nicht., 2019

Verfasser
Titel
  • Gott hilft nicht.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte von Edgar Freecards
Sprache
ZusatzInfos
  • Werbekarte des Verbandes
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Put thousands together. Less bad, But the cage less gay. - Palermo 2016 - Eisingersdorf / Gemeinde Pichel / Post Aindling / Kreis Aichach
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    drei Postkarten
Sprache
ZusatzInfos
  • mit Adressangaben
Geschenk von
TitelNummer

mauler-3-postkarten-2021
mauler-3-postkarten-2021
mauler-3-postkarten-2021

Mauler Christoph: Put thousands together. Less bad, But the cage less gay. - Palermo 2016 - Eisingersdorf / Gemeinde Pichel / Post Aindling / Kreis Aichach, 2021

Verfasser
Titel
  • Put thousands together. Less bad, But the cage less gay. - Palermo 2016 - Eisingersdorf / Gemeinde Pichel / Post Aindling / Kreis Aichach
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    drei Postkarten
Sprache
ZusatzInfos
  • mit Adressangaben
Geschenk von
TitelNummer

omnibus-news

Titel
  • Omnibus News 1
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [300 ca.] S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Nur mit Originalbeiträgen von ca. 140 internationalen Künstlern, verschiedene Papiere und Techniken, einige signiert, Stempeldrucke. Alle Arbeiten von den Künstlern selbst vervielfältigt, von den Herausgebern zusammen getragen. Liste der Teilnehmenden mit Adressen. Rotbraune und grüne Coverversion
Sprache
ZusatzInfos
  • Laut ARTBASE Jan 2001 ist dies die erste Zusammenstellung bildender Künstler überhaupt! Die Herausgeber stellen auf der ersten Seite fest, dass "jeder für seinen eigenen Beitrag verantwortlich ist" und dass "es keine Zensur oder Auswahl gab". Diese Regeln wurden zur Grundlage dessen, was viele Dichter/Künstler als das Fundament der Assembling-Publikationen betrachteten, obwohl es immer wieder Andersdenkende gab und gibt. Fast alle Mitwirkenden waren Deutsche. Die Seiten dieser Zeitschrift bestehen aus unterschiedlichem Papier und farbigem Material, das die unredigierten Beiträge widerspiegelt. Die Zeitschrift wurde jedoch nicht "Assembling" genannt und war wahrscheinlich nicht die erste, die ein unredigiertes Format verwendete, wie man an früheren Zeitschriften dieser Art im Sackner-Archiv erkennen kann. Sie war jedoch wahrscheinlich die erste, die die Regeln formulierte.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
    Text von Sackner Archive
Weitere
Personen
Aldo Walker
Alfred Feussner
Almuth Hickl
Andreas Bindl
Angel Luque
Annalies Klophaus
Arnulf Rainer
Attila Kotanyi
Ben Vautier
Bread And Puppet Theater
Bruno Demattio
Bubu Siemens
Christel Fischer
Comfac
Costa Pinheiro
Daster Hesse
Dick Higgins
Dieter Glasmacher
Dieter Reick
Dietrich Albrecht
Doris Schüttenhelm
Edward Krasinski
Elena Whiteside
Eric Andersen
Eric Van Zuylen
Ernst Neukamp
Erwin Wortelkamp
Fongi
Georg Rosenthal
Gerhard Merz
Gunther Keusen
Gunther Laschinger
Gunther Radloff
Günter Eckert
H.P. Hartmann
Hans-Peter Zimmer
Hans Georg Schultz
Hansjörg Grollmann
Harvey Spevak
Heimrad Prem
Heiner Dattenberg
Heini Weld
Heino Naujoks
Heinz Decker
Helmut Rieger
Helmut Sturm
Herbert Distel
Herbert Peters
Herbert Späth
Hermann Richter
Horst Albert Glaser
Imre Kocsis
Irma Hünerfauth
J. Lüngen
Joachim Schmettau
Jochen Gerz
Julius Schüttenhelm
Jutta Brand
Jörgen Brynjolf
Jörg Immendorf (Lidl)
K.F. Günther
Karl-Rudolf Pigge
Karl Bohrmann
Karl Heinz Wegert
Karl Ludwig Schmalz
Klaus Heider
Klaus Hoffmann
Klaus Staeck
Kleinhammes
Konrad Balder Schäuffelen
Kuno Raeber
Kurt Benning
Lerizo (Riki Pezold)
Lola Byron
Lothar Fischer
Ludi Armbruster
Manfred Günzel
Manfred Mohr
Manfred Weihe (Puyk)
Mardersteig
Margit Hefft
Margot Luf
Markus Sing
Memo Zeillemaker
Michael Badura
Michael Heininger
Michael Langer
Milan Knizak
Nicole Braun
Nikolaus Jungwirth
Ottfried Narewski
Otto
Otto Dressler
Paco Munser
Renate Sautermeister
Renate Wiprsek
Richard Dietrich
Robert Schneider
Rozanek
Schneider-Henn
Siegfried Neuenhausen
Sipke Huismans
Stanley Brouwn
Stefan Szczesny
Thomas Niggl
Timm Ulrichs
U. Breger
Uwe Streifeneder
Volker Brinker
Werner Nöfer
Werner Schreib
Will Wiprsek
Winfried Welch
Wolfgang Feelisch
Wolfgang Hufnagel
Wolf Vostell
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Geschenk von
Erworben bei Sabine Ostendorff
TitelNummer

BBK-im-Bilde-3-2017

Verfasser
Titel
  • im Bilde - Heft 3
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitschrift des Berufsverbandes Bildender Künstler Landesverband Bayern. Mit Beitrag über die Ausstellung "FINIR EN BEAUTÉ", in der Galerie der Künstler, 31.05.-23.06.2017.
Geschenk von
TitelNummer

bayer-kunstfoerderpreis-2018

Titel
  • Bayerischer Kunstförderpreis 2017
Ort Land
Technische
Angaben
  • 21xx14,5 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    7 Karten in Klappkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Portfolio mit Einladungen zur Ausstellung 23.01.-24.02.2019 im Berufsverband Bildender Künstler in München
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Neumarkt der Künstler '71
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Schlagwort
TitelNummer

bbk-kultur-politik-4-2018

Titel
  • kultur politik 4/2018 - Über Kunstvermittlung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 34 S., 26,9x20,5 cm, ISBN/ISSN 09414657
    Drahtheftung, rückseitig Adressaufkleber
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Beiträgen zu den themen Kulturerbe und Identität, Über Kunstvermittlung, Aufruf zum Tag der Druckkunst am 15. März 2019
Erworben bei Abo
TitelNummer

brenner-bitzigeio-massem-white-a-wie-anfang-1997
brenner-bitzigeio-massem-white-a-wie-anfang-1997
brenner-bitzigeio-massem-white-a-wie-anfang-1997

Krawietz Peter / Meyer-Grönhof Gernot, Hrsg.: A wie Anfang - Interaktive Ausstellung, 1997

Titel
  • A wie Anfang - Interaktive Ausstellung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 26 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft zur Ausstellung unter Beteiligung der Künstler Thomas Brenner, Werner Bitzigeio, Klaus Maßem und Charles White. 1997 in Mainz.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

bayerischer-foerderpreis-2021

Titel
  • Bayerischer Förderpreis 2021
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,5 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltete Karte, eingelegt 5 Karten
Sprache
ZusatzInfos
  • Portfolio zur Ausstellung Bayerischer Kunstförderpreis 2021 mit Vorstellung der vier beteiligten Künstler*innen
Schlagwort
TitelNummer

Böhm Corbinian / Edenhofer Anita / Schikora Wolfgang, Hrsg.: Prozession - alles muss rein! am 13. Juli - Prozession zum Kunstarealfest, 2019

exist-prozession-karte-vs-2019
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Böhm Corbinian / Edenhofer Anita / Schikora Wolfgang, Hrsg.: Prozession - alles muss rein! am 13. Juli - Prozession zum Kunstarealfest, 2019

Titel
  • Prozession - alles muss rein! am 13. Juli - Prozession zum Kunstarealfest
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Aktion am 13.07.2019, Prozession und Kundgebung. macht mit - und setzt ein starkes Zeichen für Raum für Kunst in München
TitelNummer

meilchen-weigoni

Titel
  • 630 : Buch / Katalog-Projekt von Peter Meilchen & A.J. Weigoni
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 21,5x21,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, zwei CDs beigelegt
ZusatzInfos
  • Seit der Erfindung des Gregorianischen Gesangs ist die Verbindung von Musik und Sprache aus der Kunstgeschichte nicht wegzudenken. In der Literatur gibt es ein Konglomerat an Klanghaftem, und die Musik nimmt auf das Schreiben Einfluß, sodaß sich daraus mögliche Parallelen oder Differenzen zwischen der Arbeit des Komponisten oder Musikers und dem literarischen Schreiben ergeben, und ein Text als ein musikalisches Werk gelesen werden kann.
    Tom Täger und A.J. Weigoni erkunden die Schnittstellen zwischen bildender Kunst, zeitgenössischer Musik und Literatur. Zum 10. Todestag von Peter Meilchen erscheint am 27.10. 2018 das Buch/Katalog-Projekt 630 zur Ausstellung in der Werkstattgalerie Der Bogen (Arnsberg). In diesem gattungsübergreifenden Buch, Katalog-Projekt wirken bildende Kunst, Klangkomposition und Literatur sinnfällig zusammen. Meilchens Bildsprache ist eine außer-sprachliche, weil visuelle Entsprechung und Spiegelung der literarischen Beiträge. Bei dieser Mixed-Media manifestiert sich eine Art der Grenzüberschreitung im Spiel mit den Gattungen: Auflösen, andersdenken, zersplittern und neu zusammensetzen. Es zeigt sich, daß Kunst nicht ausschließlich die Sache eines Einzelnen ist, sondern in einer Interaktion mit dem bildenden Künstler
    Das Gesamtkunstwerk schafft eine Atmosphäre, die man als Leser, Hörer, Betrachter beinahe selber sehen, riechen und schmecken kann. Diese cross-mediale Buch, Katalog, Doppel-CD ist eine konkrete Auseinandersetzung mit den Orten der Lebenden und den Orten der Toten, wie sie sich zueinander verhalten, miteinander sprechen und worüber sie schweigen. Die Poesie klingt trotz des überwölbenden Themas nie schwer und theoretisch. Das „richtige“ Hören gibt es ebenso wenig wie das „richtige“ Lesen oder das „richtige“ Sehen, 630 läßt für Eigeninterpretationen viel Raum offen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Something Else Press - An Annotated Bibliography
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
    Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
    In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
    Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.

    Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
    Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
    Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
    Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
    In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
    Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
    In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
    Text aus Wikipedia
TitelNummer

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Voglsamer Ninon, Hrsg.: Kunstsalon 2023 – SINE LOCO II, 2023

Verfasser
Titel
  • Kunstsalon 2023 – SINE LOCO II
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-33-1
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2023 von Freie Münchner und Deutsche Künstlerschaft e. V. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
    Zum vierten Mal in Folge können wir den KUNSTSALON nicht als Präsenzausstellung anbieten. Keine positive Entwicklung, wenn man bedenkt, dass wir seit bald 70 Jahren um kontinuierliche, jährliche Bestandsschauen der aktuellen Entwicklung Bildender Künste bemüht sind.
    Bedauerlicherweise erhalten wir wenig bis keine Unterstützung durch die einzige Institution, die teils mitverantwortlich an der Situation ist, andererseits allein die Mittel und Wege hätte, unser Überleben durch einen Minimalaufwand, quasi per Federstrich, zu garantieren: unser Staat.
    Übrigens derselbe Staat, der jahrzehntelang von der Vielfalt und dem Pluralismus künstlerischer und kultureller Eigeninitiativen profitiert hat.
    Der „Witz“ an unserer Arbeitsweise liegt dabei in der FREIEN Beteiligung, denn jeder kann einreichen, unabhängig von Ausbildung, Bekanntheitsgrad oder Marktwert.
    Es wird nicht kuratiert oder vermarktet, sondern allein nach Gesichtspunkten künstlerischer Originalität, Handwerklichkeit und Eigenständigkeit von Künstlerkollegen anhand der vorliegenden Einsendungen ausgewählt. Diese Vorgehensweise erzeugt höchst spannende Lebendigkeit und einen unzensierten Kommentar der gegenwärtigen Stimmungslage.
    Diese Form der Präsentation entstand im 19. Jahrhundert durch die „Pariser Salons“, als erstmalig Künstler gegen museale und merkantile Einschätzungen aufbegehrten. …
    Text aus dem Vorwort
TitelNummer

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Hill Jonathan A. / Hill Megumi K. / Hill Yoshi, Hrsg.: Ulises Carrión - Catalogue 245, 2023

Titel
  • Ulises Carrión - Catalogue 245
Medium
Technische
Angaben
  • 146 S., 22,8x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Verkaufskatalog Nr 245. der sich dem mexikanischen Literaten Ulises Carrión widmet und Teile seiner Arbeiten und seines privaten Archives präsentiert. Unter anderem stammen diese aus der Sammlung von Guy Schraenen (1941-2018).
    Mexikos nächstes literarisches Wunderkind, wandernder Student der Literatur und und Sprache, bildender Künstler, Buchhändler, Verleger und Verteiler, Archivar, Buchkünstler, Theoretiker des Künstlerbuchs (oder seines bevorzugten Begriffs "Buchwerke"), Herausgeber von Avantgarde-Zeitschriften, Ausstellungskurator, Videokünstler, Inszenator von sozialen Experimenten - all dies sind disparate Komponenten des dynamischen Leben von Ulises Carrión und die Verbindungen, die er geknüpft hat.
    Der 1941 in San Andres Tuxtla, Veracruz, Mexiko, geborene Carrión zog nach Mexiko-Stadt, um an einer der renommiertesten Universitäten Mexikos Literatur und Philosophie zu studieren. Er arbeitete als Bibliothekar an zwei der berühmten kulturellen Einrichtungen der Stadt: Casa del Lago und Biblioteca Benjamín Franklin. Anschließend erhielt er Stipendien für eine weitere Ausbildung im Ausland, in Paris, Achenmühle (Deutschland) und Leeds. Bis 1970 veröffentlichte er zwei viel beachtete Sammlungen von Kurzgeschichten, La Muerte de Miss O (1966) und De Alemania (1970). Er galt als eine der Lichtgestalten der mexikanischen Literaturszene und von Octavio Paz gefördert, hatte Carrión dennoch ein Leben in Europa, wo die Gesellschaft Schwule und Lesben eher akzeptierte. ...
    Text aus dem Buch (Übersetzt mit DeepL)
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TitelNummer

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Landspersky Christian, Hrsg.: in between water – 두물마을, 2025

Verfasser
Titel
  • in between water – 두물마을
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 24x17 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-044-6
    Broschur, offener Rücken, Schutzumschlag mit Metallprägung
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Heon Ki Jeong, Annekathrin Kohout, Christian Landspersky, Yang Woo Park, Teresa Retzer, Jamila Schäfer, Gitte Zschoch, Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka, Oliver Haussmann
    Gestaltung/design: Mara Weyel Übersetzung/translation (Koreanisch/Englisch): Mary Kim Lektorat/editor: Sophie Slade, Carina Essl.
    Begleitend zur Ausstellung im ersten deutschen Pavillon auf der Gwangju Biennale 2024 in Südkorea erscheint die Publikation „in between water – 두물마을“. Neben einer umfassenden Fotodokumentation und einer detaillierten Projektbeschreibung umfasst diese auch ein Interview von Teresa Retzer mit den Künstler*innen des Kollektivs Longega Project sowie einen Essaybeitrag von Annekathrin Kohout.
    Unser Ziel ist es, die Erfahrungen der Biennale nach München zu bringen und allen, die nicht vor Ort sein konnten, einen lebendigen Einblick in das Projekt zu ermöglichen. Zum Programm zählt ein Artist Talk mit den Künstler*innen von Longega Project – Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann – sowie Christian Landspersky, Leiter der PLATFORM, moderiert von der Volontärin Sophie Slade.
    Erstmals in der Geschichte der Gwangju Biennale für zeitgenössische Kunst in Südkorea gab es 2024 einen deutschen Pavillon. Unter dem Titel „in between water – 두물마을“ kreierte das Künstler*innenkollektiv Longega Project einen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Kunstschaffens und zeigt mehrere, teilweise begehbaren Installationen. Die «Sieben Elemente“ transportieren in ihrer universellen Sprache natur- und kulturverbundene Lebensweisen: WALD, HÜTTE, LAGERFEUER, FLUSS, SUCHEN & SAMMELN, WERSTATT, FEDERBALL
    Kuration der Ausstellung: Longega Project in Zusammenarbeit mit PLATFORM München und Sophie-Charlotte Bombeck
    Schon seit 2018 fördert die südkoreanische Künstlerin Siyoung Kim aus München den Künstler*innenaustausch zwischen der Stadt München (Villa Waldberta) und der Stadt Gwangju (Gwangju Museum of Art). Der kulturelle Austausch mit Südkorea und der Stadt Gwangju gewann spätestens mit der diesjährigen Literatur-Nobelpreis-Verleihung an Han Kang an Bedeutung. Han Kang, die in Gwangju geboren wurde, nahm an der Eröffnungszeremonie der 15. Gwangju Biennale teil. In ihrem Roman "Menschenwerk” thematisiert sie die Demonstrationen und das Massaker des Gwangju-Aufstandes von 1980. Die Gwangju Biennale wurde ins Leben gerufen, um an diesen Kampf für Demokratie und Freiheit zu erinnern.
    Das Künstler*innenkollektiv Longega Project kreiert vor dem historischen Hintergrund einen demokratischen Raum für interkulturellen transnationalen Austausch: Ihre kollektiven Prozesse, Installationen und Werke, welche sich über nationale Grenzen hinweg entwickelt haben, laden sowohl Gastkünstler*innen als auch Besucher*innen zur aktiven Partizipation und Teilhabe ein. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Performances und Workshops begleitet die Ausstellung und füllt sie mit Leben und neuen Geschichten.
    Der Deutsche Pavillon auf der 15. Gwangju Biennale und die Publikation „in between water“ wurden mit finanzieller Förderung des Auswärtigen Amts durch das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) realisiert.
TitelNummer

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Edenhofer Anita / Landspersky Christian, Hrsg.: OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance), 2020

Titel
  • OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance)
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • OPEN STUDIOS 2020 14.- 15.11.2020, SAFE PLAY (This New Distance) 14.-11.12.2020. Nachdem von den Atelierkünstler*innen während des Lockdowns gezwungenermaßen weniger in der PLATFORM gesehen wurde, tragen 25 von ihnen nun zu einer Gruppenausstellung bei, die sich mit dem Thema des neuen Abstands und der Entstehung künstlerischer Arbeiten aus der Isolation heraus beschäftigen.
    Die Werke werden, ohne Rücksichtnahme auf das jeweilige künstlerische Medium, auf einheitlichen Sockeln positioniert. Neben Flachware und installativen Arbeiten finden sich bespielte Leuchtkästen. Diese streng konstruierte Präsentation und der dadurch auferlegte Abstand zwischen den Werken spielen mit dem Spannungsverhältnis von (künstlerischem) Miteinander, künstlerischer Freiheit und den corona-bedingten Regulierungen. Mit diesem Ausstellungskonzept thematisiert das Kuratorenteam Tabea Hopmans (Volontärin der PLATFORM) und Max Weisthoff (Bildender Künstler) die prekäre Lage der Kulturszene zu Zeiten von Corona – wenn auch mit einem Augenzwinkern.
    Text von der Webseite
Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

Olbrich Jürgen O., Hrsg.: Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe, 2021

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Olbrich Jürgen O., Hrsg.: Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe, 2021

Verfasser
Titel
  • Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 23,9x17 cm, Auflage: 15, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beigelegt ein Briefumschlag A5 mit 14 Drucksachen unterschiedlichen Formats
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Kasseler Kunsttempel 17.06.–18.07.2021.
    Die von Jürgen O. Olbrich kuratierte Ausstellung „Caution: Artists! – Textbotschaften in der Kunst“ vereint erstmals in dieser Form poetisch-prägnante Sprachbotschaften bildender Künstler, die als Teil ihres künstlerischen Werkes entstanden sind. Sprache, Texte, Worte, Buchstaben sind Baumaterial für visuell-textuelle Mitteilungen: Wichtig ist in diesen Werken die poetische Information (Idee und Konzept), nicht die Materialität. Die Information selbst wirkt und öffnet einen individuellen Denkraum.
    Der Kunsttempel ist europaweit einer der wichtigsten Orte, an denen Sprachkunst kontinuierlich präsentiert wird. „Caution: Artists!“ zeigt Textbotschaften von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus den letzten 25 Jahren. Und weil Sprache sich immer selbst vervielfältigt, zeigt die Ausstellung konsequent nur Kunstwerke, die in Auflage erschienen sind: Editionen, Multiples, Give-aways, Flaggen, Buttons, Postkarten, Poster, Schilder, T-Shirts, Seifen, Visitenkarten, Skulpturen etc. Alles kann Botschaften transportieren!
    Der Katalog gibt alle ausgestellten Kunstwerke in alphabethischer Ordnung wieder: Der Katalog als Zitatensammlung von A bis Z.
    Text von der Webseite
    Die Vorzugsausgabe enthält 14 Give-aways, die eigentlich den Besuchern mitgegeben werden sollten, was aber wegen Corona nicht erlaubt war. So wurden sie nur in einer Vitrine gezeigt und abschließend in einen Umschlag versammelt als Vorzugsausgabe dem Katalog beigegeben.
    Auskunft von Jürgen Olbrich
Weitere
Personen
Adib Fricke
Adrian Piper
Alexandra Mir
Alex da Corte
Allan Kaprow
Andreas Paeslack
Andrew McPhail
André Thomkins
Angelika Heidenescher
Annegret Heinl
Antje Dorn
Arno Arts
AY-O
Babak Saed
Barbara Balfour
Barbara Krueger
Barnett Newman
Benjamin Patterson
Ben Vautier
Bernhard Johannes Blume
BMI
Bruce Nauman
Cesar Figueiredo
Christine Hill
Christoph Ebener
Chuck Stake
Colourful Voices
Dan Graham
Dave Dyment
David Dellafiora
David Shrigley
Denise St. Marie
Dirk Steven
Donald Judd
Elke Grundmann
Emmett Williams
Endre Tót
Eric Anderson
Erik Bünger
Felix Gonzalez-Torres
Franz Burkhardt
Franz Erhard Walther
George Brecht
Giuseppe Chiari
Gue Schmidt
Hanna Bayer
Hans Kropshofer
Harald Falkenhagen
Harald Kubiczak
Heini Gut
Hella von Sinnen
Henrich Förster
Herbert J. Wimmer
Ida Appelbroog
IDF
James Joyce
Jenny Holzer
Jeremy Deller
John Cage
Jonathan Meese
Jon Campbell
Josefine Günschel
Joseph Ramaseder
Jürgen O. Olbrich
Kain Karawahn
Karl Heinz Meier
Kay Rosen
Keren Cytter
Kurt Schwitters
Lawrence Weiner
LDS
Linda Schwarz
Luzia Rux
Marcus Walters
Marion Steinfellner
Marlo Yarlo
Mauricio Nannucci
Micah Lexier & Derek McCormack
Michael Hofstetter
Michael Winkler
Monica Bonvicini
Nam June Paik
Norbert Böckmann
Norbert Klassen
Olaf Nicolai
Oliver Ross
Oskar Manigk
Paul Shortt
Peter Ritz
Ragnar Kjartansson
Ralph Bageritz
Ralph Samens
Raqs Media Collective
Res Ingold
Richard Tipping
Robert Filliou
Roberto Keppler
Rod Summers
Roger Levy
Rosemarie Trockel
Rudolf Herz
Rupprecht Matthies
Stephen Perkins
Sven Johne
Terry Buchholz
Thomas Behrendt
Thorsten Fuhrmann
TIME BANK
Timm Ulrichs
Timothy Walker
Tomasz Opania
Urs Lüthi
Vittore Baroni
Volker Hildebrandt
Wim Wenders
Wolfgang Hainke
Wolfgang Spanier
Yoko Ono
Geschenk von
TitelNummer

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Hill Jonathan A. / Hill Megumi K. / Hill Yoshi, Hrsg.: Ulises Carrión - Catalogue 237, 2022

Titel
  • Ulises Carrión - Catalogue 237
Medium
Technische
Angaben
  • 184 S., 23x15,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, 2 Karten beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Verkaufskatalog Nr 237.
    Mexikos nächstes literarisches Wunderkind, wandernder Student der Literatur und und Sprache, bildender Künstler, Buchhändler, Verleger und Verteiler, Archivar, Buchkünstler, Theoretiker des Künstlerbuchs (oder seines bevorzugten Begriffs "Buchwerke"), Herausgeber von Avantgarde-Zeitschriften, Ausstellungskurator, Videokünstler, Inszenator von sozialen Experimenten - all dies sind disparate Komponenten des dynamischen Leben von Ulises Carrión und die Verbindungen, die er geknüpft hat.
    Der 1941 in San Andres Tuxtla, Veracruz, Mexiko, geborene Carrión zog nach Mexiko-Stadt, um an einer der renommiertesten Universitäten Mexikos Literatur und Philosophie zu studieren. Er arbeitete als Bibliothekar an zwei der berühmten kulturellen Einrichtungen der Stadt: Casa del Lago und Biblioteca Benjamín Franklin. Anschließend erhielt er Stipendien für eine weitere Ausbildung im Ausland, in Paris, Achenmühle (Deutschland) und Leeds. Bis 1970 veröffentlichte er zwei viel beachtete Sammlungen von Kurzgeschichten, La Muerte de Miss O (1966) und De Alemania (1970). Er galt als eine der Lichtgestalten der mexikanischen Literaturszene und von Octavio Paz gefördert, hatte Carrión dennoch ein Leben in Europa, wo die Gesellschaft Schwule und Lesben eher akzeptierte. ...
    Text aus dem Buch
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Geschenk von
TitelNummer

kino-der-kunst-programm-2017
kino-der-kunst-programm-2017
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Schwerfel Heinz Peter, Hrsg.: Kino der Kunst 2017, 2017

Verfasser
Titel
  • Kino der Kunst 2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 26x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    KlappBroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Programmheft.
    Vom 19.-23.04.2017 findet in Münchner Kinos und Museen zum dritten Mal KINO DER KUNST statt, eine weltweit einzigartige Mischung aus Filmfestival und Kunstausstellung. KINO DER KUNST besteht aus einem hochdotierten Internationalen Wettbewerb, Sonderprogrammen, Künstlergesprächen und Multikanalinstallationen. Untersucht wird das Verhältnis von bildender Kunst und Film, programmatischer Fokus ist der Umgang filmender Künstler mit Fiktion und Erzählung bei der Beobachtung heutiger Wirklichkeit.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

hirschhorn-villa-stuck-flyer

Titel
  • Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
    Ruinenlandschaft
    Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
    Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
    Zerstörung und Kreation
    »Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
    In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
    Hinein in die Welt
    »Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
    Eintritt frei!!
    »Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
    Text von der Webseite
    Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
Weitere
Personen
TitelNummer

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Diverse Herausgeber: Klaus Groh - Museums Galerie Postkarten und Flyer - Konvolut vom November 2020, 2000-2007

Titel
  • Klaus Groh - Museums Galerie Postkarten und Flyer - Konvolut vom November 2020
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drei Flyer, aufklappbar, ein Versandumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Flyer, Einladung zur Eröffnung in der Neuen Galerie des Stadtmuseums "Bund Bildender Künstlerinnen und Künstler Oldenburg wird 60" mit drei verschiedenen Veranstaltungen am 2., 9., 15.09.2007.
    Ein Flyer, zur Ausstellung "Karel Trinkewitz - Ikonen der Moderne für die Expo 2000" vom 25.06.-06.08.2000 im Landesmuseum Pelzerhaus in Emden, nachträglich gelocht.
    Ein Flyer, zur Ausstellung "Klaus Beilstein Don Quijote" vom 17.11.-21.12.2007 in der galerie kunstück in Oldenburg.
    Zweimal ist Klaus Groh Sprecher bei der Eröffnung, einmal führt er eine Versteigerung durch.
    Auf dem von Klaus Groh gestalteten Umschlag sind zwei Aufkleber von Cavellini angebracht und eine Spielkarte Kreuz Ass - Ihr 1. Trumpf-Ass, der Umschlag ist von Klaus Groh signiert.
Geschenk von
TitelNummer

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Dizdar Timur / Scherer Stefan, Hrsg.: INTO THE BUBBLE, 2024

Verfasser
Titel
  • INTO THE BUBBLE
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, ohne die Namen der Künstler*innen
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
    Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
    Pressetext
    INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
    Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
    Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
    Das Bewusstsein und die Reflexion über ­die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
    Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
    Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
    Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
    Stefan Scherer
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Der Hessische Rundfunk und die Freiheit der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    einseitiger Laserdruck
ZusatzInfos
  • Artikel aus der kultur politik 3/2011 zu Annegret Soltaus Ausstellung "generativ" vom 28. Mai - 26.06.2011 im Hessischen Rundfunk in Frankfurt
Geschenk von
TitelNummer

coleman-lothringer13
coleman-lothringer13
coleman-lothringer13

Coleman Steve / Bugayova Karina / Geiger Daniel / Koval Oleksiy / Wenger Veronika: The Beautiful Formula Collective - Steve Coleman And Five Elements - Live Performance, 2016

Titel
  • The Beautiful Formula Collective - Steve Coleman And Five Elements - Live Performance
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Live Performance am 20.07.2016 in der Lothringer 13 Halle.
    In einer Live-Performance treffen der in New York lebende Komponist, Saxophonist und Bandleader Steve Coleman und seine Band Five Elements auf The Beautiful Formula Collective – eine Gruppe bildender Künstler, die sich dem Malprozess als solchem zuwenden und nach der Bedeutung von Formeln und Regeln fragen, die ihn in Gang setzen und in Bewegung halten. Musikalische und bildnerische Komposition werden von diesem interdisziplinären Ensemble vor Publikum in freier Improvisation ausgeführt, gegenseitig rhythmische Strukturen ausgelotet und Impulse gesucht.
    Text von Website
TitelNummer

kunstpavillon_18-19

Verfasser
Titel
  • Kunst ist kein Luxus - Programm 18/19
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [56] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, viele Fotos doppelseitig
Sprache
ZusatzInfos
  • Programm der Ausstellung im Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten, München, 2019, zugleich Dokumentation der Ausstellungen 2018 mit Installationsansichten. Dort auch Ausstellungen der Vereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler (VBK)
Geschenk von
TitelNummer

zur-zeit-muenchen-bregenz-2017

Verfasser
Titel
  • Life's Good - ZUR ZEIT München: Akademie der bildenden Künste München Klasse Olaf Nicolai
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zweifarbiger Risographie
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 25.02.–26.03.2017 im Künstlerhaus der Berufsvereinigung bildender Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs, Palais Thurn und Taxis
Geschenk von
TitelNummer

langer-polyphonic-museum
langer-polyphonic-museum
langer-polyphonic-museum

Langer Adam: polyphonic.museum, 2021

Verfasser
Titel
  • polyphonic.museum
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x9,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, teilweise drucklackiert
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Polyphonic.Museum ist ein Museum für Klangskulpturen, in dem sich die Präsentation von Klangkunst zu einem vielstimmigen Diskurs zwischen Künstler*innen, Kurator*innen und der Öffentlichkeit verbindet. Mit seiner fortlaufenden Archivarbeit trägt das Polyphonic.Museum dazu bei die sinnstiftende Einheit von bildender Kunst und Musik zu etablieren und Interferenzen neu zu denken. Als Resonanzraum der digitalen Sammlung zeigt das Polyphonic.Museum von Zeit zu Zeit analoge Ausstellungen an wechselnden Orten, die ein Forum für den persönlichen Austausch schaffen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

100for10-nr-125-karim-seeing-in-black-and-white
100for10-nr-125-karim-seeing-in-black-and-white
100for10-nr-125-karim-seeing-in-black-and-white

Karim Sivan: 100for10 Nr. 125 - Seeing In Black & White, 2023

Verfasser
Titel
  • 100for10 Nr. 125 - Seeing In Black & White
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 125 aus der Reihe 100for10
    Sivan Karim ist ein in Berlin lebender Illustrator und bildender Künstler, der für seine Schwarz-Weiß-Ästhetik bekannt ist. Seine Arbeiten kombinieren häufig Porträts mit einer einzigartigen Linienstruktur. Nach seinem Bachelor of Arts-Abschluss begann er, seine Arbeiten in den sozialen Medien zu präsentieren und arbeitet seitdem für Verlage und Marken.
    Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

wulle-Commonpress-32
wulle-Commonpress-32
wulle-Commonpress-32

Wulle Konsumkunst (Eirich Gebhard), Hrsg.: Commonpress 32 - Künstlerische Arbeitsfelder, 1980

Titel
  • Commonpress 32 - Künstlerische Arbeitsfelder
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 222 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Klebebindung, Druck auf dünnes rosa Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Für dieses Projekt wurden 800 Personen angeschrieben, die im weitesten Sinn mit bildender Kunst zu tun haben, geantwortet haben 199 Künstler aus 16 Ländern, die hier ihr künstlerisches Arbeitsfeld beschreiben. Ein Mailart-Projekt.
    Commonpress wurde 1977 von Pawel Petasz (Polen) gegründet
Weitere
Personen
ABC Gruber
Abrell
Adada Leclair
Adrian Phipps Hunt
Agora Studio
Albrecht D.
Allen Jones
Andreas Lengyel
Andrzej Wielgsz
Annegret Soltau
Annette Baack
B. Patzack
Bernd Bohmeier
Bernhard Sandfort
Bernhard Schwarz
Bill Gaglione
Boris Nieslony
Brigitte Burgmer
Chr. Hardehbicker
Christine Kleinen
Claudio Goulart
Colette
Curt Schürz
Dana Cebulla
David Cortés de Medalla
David Drummond-Milne
David Sutton
Der Eichner
Dewa Regina Wolfram
Dick Higgins
Diego Cortez
Dieter Cöllen
Dieter Horky
Dieter Reick
Dorothee Joachim
Eckard Alker
Edgard Antonio Vigo
Edith Gross-Orescu
Eitel J. Schwarzer
Ekkehard Lory
Erich Schiffer
Filip Francis
Friedel Deventer
Fritz Hünemeyer
Fritz Schwegler
G.A. Deus
Gerda Höwing
Gerda Laufenberg
Gerd Wille
Gerhard Johann Lischka
Gilles
Giovanni Fontana
Gorgonzola
Gruppo di Ricerca Materia listica
György Galantai
Günter Wolf
Günther Göttker
Günther Ruch
H. Sardo Ehlert
Hans Backes
Hans Oiseau Kalkmannn
Heinz A. Kraus
Helga Reufels
Hella Berent
Henryk Bzdok
Herbert Rosner
Hermann Brendebach
Hermann Gruber
Hermann Pitz
Herta Klang
Hervé Fischer
Heuel
Hildtraud Pietsch
Hilla Tondorf
Horacio Zaballa
Horst Hahn
Horst Tress
Hubert Junghofer
Hubert Kretschmer
Humble Hummel
Ingeborg Drews
Ingeborg Lüscher
Inge Prokot
Ingo Kümmel
Jacques Juin
Janos Nadasdy
Jean-Paul Aloinet
Jean Sellem
Jens Hagen
Jens Jörgen Thorsen
Jill Mustchin
Jo André Stallmeyer
Jochen Heufelder
Jonas Müller Brodmann
Josef Will
Josef Wintjes
Julius Koller
Jürgen O. Olbrich
Jürgen Schweinebraten
Karen Kvernenes
Keiji Uematsu
Kenneth Johannsson
Klaus Gorsler
Klaus Groh
Klaus Honnef
Klaus Staeck
Ko de Jong
Krzystof Nasfeter
Kwiek Kulik
L.F. Duch
Lon Spiegelmann
Lucky Lasagne
M.P. Anker
Marco Pachetti
Margarethe Jochimsen
Marilyn R. Rosenberg
Marina Abramovic
Mario'artrat'Lara
Martha Hawley
Martin Schwarz
Max Bucher
Mechtild Roth
Michael Vater
Michael Zepter
Michele Perfetti
Miroslav Klivar
Monika Kuhnen-Bartholomé
Nemitz
New Agency-J. Hol
Nicola Frangione
Nordstern
Olga Blumenberg
Otto Dressler
P. Pick
Pakesch
Pamela Robertson-Pearce
Paulo Bruscky
Pawel Petasz
Peter Below
Peter Nettesheim
Peter Ohlow
Peter Raffloer
Peter van Beveren
Pier van Dijk
Piet Franzen
Piotr Rypson
Plinio Mesciulam
Polly Esther Nation
Printed Matter
Redaktion Palazzo
Regine Burr
Reiner der Reimer
Reiner Reusch
Richard
Rino Tacchella
Rituelle Industrieproduktion Fischer+Raap
Robert Joseph
Robert Rehfeldt
Robin Crozier
Rolf Behme
Rolf Neyenhuis
Rolf Staeck
Romano Peli
Ruggero Maggi
Schuster
Schwerfel
Siegfried Gerstgrasser
Skerbisch
Stefan Luyven
Steffen Missmahl
Stephen Soreff
Susann Kretschmer
Sven Malvin
Theo Lambertin
Thomas Deecke
Thomas Grünfeld
Thomas Peiter
Timm Ulrichs
Transform
Tremezza von Brentano
Ulay Abramovic
Ulises Carion
Uli Tegge
Ulla Horky
Ulrich Sehröder (F. Buttermilch)
Ursula Hülsewig
Ursula Majer
Ursula Verne
Uwe Göbel
Vittore Baroni
Vladimir Skrivanek
Volker Hamann
Walter Schoendorf
Waltraud Markmann-Kawinsky
Werner Neumann
WiesJaw Osewski
Willy Buchholz
Willy Förster
Wolfgang Kemmer
Wolfgang Schlott
Wolfgang Woesner
Wulle Konsumkunst (Gebhard Eirich)
Yoshio Nakajima
Yumiko Kodama
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Nehmen wir uns die Zeit !
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Der Text ist erschienen im Katalog AusZeit. Ausdruck nach dem Text auf der Webseite:
Sprache
Schlagwort
TitelNummer

hine-workshop

Verfasser
Titel
  • Leaf Spine Word Sign / Artists Books from the Workshop of Hank Hine
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 144 S., 30,5x19,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-928762922
    Festeinband mit Schutzumschlag, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Autoren: Stefan Gronert, Hank Hine, Robert Rainwater
    Künstlerbücher sind eine eigene Qualität von Buch, aber ebenso eine eigene Wertsphäre von bildender Kunst, da sie als vollständige Kunstwerke von Künstlern hergestellt werden. Hank Hine hat in seinem 1975 in San Fransisco gegründeten Verlag Limestone Press/Hine Editions mit den unterschiedlichsten Künstlern zusammengearbeitet, die für ein breites Spektrum zeitgenössischer Bestrebungen und Positionen stehen. Alle Künstler haben mit Hank Hine direkt oder in enger Zusammenarbeit mit ihm und seinen Mitarbeitern gearbeitet, wobei Hine immer wieder zum Experimentieren ermutigte, für Improvisationen offen war und für die Realisierung der Bücher nach unkonventionellen Wegen suchte.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Titel
  • kultur politik 4/2015 - Anlass: Nachlass
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 34 S., 29,7x21 cm, Auflage: 13.300, ISBN/ISSN 09414657
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Die Publikation des BBK zum Umgang mit künstlerischen Nachlässen und das Symposion zu diesem Thema in der Akademie der Künste in Berlin
    Aktuelles zum Urheber- und Urhebervertragsrecht, zum Programm Kultur macht stark
Erworben bei Abo
TitelNummer

neusprech-weserburg
neusprech-weserburg
neusprech-weserburg

Ross Oliver / Starke Simon, Hrsg.: NEUSPRÉCH - Sprache von Kunst befallen, 2020

Verfasser
Titel
  • NEUSPRÉCH - Sprache von Kunst befallen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine Ausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen, 03.07.-13.12.2020
    NEUSPRÉCH ist Sprache, die von Kunst befallen, infiziert ist. Sprechen mit Kunst – als Kunst., so Oliver Ross und Simon Starke, die Kuratoren der Ausstellung.
    NEUSPRÉCH greift einen zentralen Begriff aus George Orwells Roman 1984 neu akzentuiert und mit Blick auf das Widerständige im Kontext bildender Kunst auf. Das Projekt umfasst zwölf künstlerische Positionen, ergänzt und im Dialog mit einer Auswahl von Arbeiten aus den Sammlungen des Zentrums für Künstlerpublikationen. Die Künstler*innen positionieren sich gegen Sprachverkümmerungen eines technologischen Vereinheitlichungszwangs, gegen Marketingsprech, Pegidasprech, Kunstbetriebssprech, Anti-Terrorsprech, Politsprech, gegen die ganze Bandbreite des Wir/Die-Sprech.
    Text von der Webseite
Erworben bei Weserburg
TitelNummer

kammerspiele-2019-20
kammerspiele-2019-20
kammerspiele-2019-20

Lilienthal Matthias, Hrsg.: Spielzeit 2019/20, 2019

Verfasser
Titel
  • Spielzeit 2019/20
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 192 S., 28,6x19,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Softcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit der Bayerischen Erklärung der Vielen, initiiert zusammen mit dem Berufsverband bildender Künstler Landesverband Bayern (S. 140/141)
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

kunstprojekt-3-siemens
kunstprojekt-3-siemens
kunstprojekt-3-siemens

Julius Rolf / Radermacher Norbert: KUNSTprojekt 3, 1990

Titel
  • KUNSTprojekt 3
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 74 S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Gefalteter Din A4 Bogen eingelegt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Drittes Heft des "KUNSTprojektes", ein Förderprogramm der Siemens AG zur Förderung bildender Kunst. Dieses Heft präsentiert die Künstler Rolf Julius und Norbert Rademacher, deren Ausstellung vom 28.11.1990-14.01.1991 in der Zweigniederlassung von Siemens in München besucht werden konnte.
Geschenk von
TitelNummer

villa-waldberta-peripherien-2022

Verfasser
Titel
  • peripherien / periferias / peripheries
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte
ZusatzInfos
  • Zeitbasierte Medien an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst und Kino.
    Donnerstag, 15. Dezember 2022, Villa Waldberta – Salon. Screening Os Brutos / Kunst im Prozess, Artist Talk
    Die Künstler*innen geben einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen, zeigen Rohmaterial und Fragmente aus aktuellen Arbeiten und stellen diese in Bezug zu bereits älteren, abgeschlossenen Werken. Verbindendes Element ist dabei die künstlerische Reflexion über die Peripherie: als digitaler glitch im virtuellen Raum, als dokumentarische Beobachtung an den Stadträndern, wie auch als gedankliches Experiment zur Auslotung von Grenzbereichen.
    In Kooperation mit Random Collective und Lusofonia München
    Text von der Webseite
Erworben bei Villa Waldberta
TitelNummer

bastione-karusiaell
bastione-karusiaell
bastione-karusiaell

Bastione Danilo, Hrsg.: Karusiäll, 2022

Verfasser
Titel
  • Karusiäll
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 23,5x12,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarten mit eingelegtem Blatt
ZusatzInfos
  • Infokarten zur Ausstellung JET LEG – Biennale d’Arte e Cultura, Edition 2, 09.09-25.09.2022 als Gastprojekt in der Lothringer 13 Studio.
    JET LEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs und der Überwindung kultureller, sozialer und kreativer Grenzen. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk bietet das Projekt vielfältige Möglichkeiten der Reflexion und Erforschung künstlerischer Prozesse sowie der Verhandlung drängender aktueller Themen im direkten Austausch mit der Gesellschaft.
    JET LEG, Biennale d’Arte e Cultura – das bilaterale Projekt, initiiert vom neapolitanisch-münchnerischen Künstler Danilo Bastione und erstmalig durchgeführt 2021 in Neapel, kommt am 25. August für seine zweite Ausgabe nach München. Das Projekt basiert auf einem einmonatigen Künstler*innenaufenthalt und weitet sich in ein drei wöchiges Rahmenprogramm mit öffentlichen Aktionen und einer Ausstellung als Höhepunkt, die am 09. September eröffnet wird aus.
    Im Rahmen von JET LEG entwickeln die süditalienischen Künstler*innen Pennacchio Argentato, Clarissa Baldassarri, Paolo Puddu, Maria Positano de Vincentiis, Ambra Viviani und Diego Miedo Werke vor Ort, die in verschiedenen Ausstellungsräumen, OFF-Spaces und im öffentlichen Raum gezeigt werden. Die Präsentationen suchen die offene Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturszene und der Stadtbevölkerung.
    Der partizipative Geist der Biennale wird auch im Vorfeld der Ausstellung in der ganzen Stadt zu spüren sein: In Form von öffentlichen Interventionen, Künstler*innengesprächen, Workshops aber auch Konzerten im Rahmen eines „Museo Mobile“ fordern die Künstler*innen an jedem Ort zur Diskussion und zur Mitgestaltung auf.
    Ausstellungs- und Aktionsorte: Lothringer 13 Studio/ lokal, öffentlicher Raum Au-Haidhausen, Bogenhausen, Cafebar Mona (Monacensia München), OFF Space Schumannstraße, uvm.
    Die Ausstellung im Lothringer 13 Studio wird im Rahmen von Various Others präsentiert.
Geschenk von
TitelNummer

vanity-flair_1-biennale_gka_2013
vanity-flair_1-biennale_gka_2013
vanity-flair_1-biennale_gka_2013

Ruhland Eva / Unruh Stefanie / Zelechovsky Pavel, Hrsg.: Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler, 2013

Titel
  • Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
    Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
    "Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
    Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
    Text von der Webseite
    Mit Text von Dieter Enkelmann
Geschenk von
TitelNummer

Rumpf Harald: Fotografie München '84, 1984

rumpf-fotografie-muenchen-84
rumpf-fotografie-muenchen-84
rumpf-fotografie-muenchen-84

Rumpf Harald: Fotografie München '84, 1984

Verfasser
Titel
  • Fotografie München '84
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 21x23 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Vertrieb durch Verlag Kretschmer & Großmann, Darmstadt. Die erste Ausstellung des BBK, die ausschließlich der Fotografie gewidmet ist.
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

salzberger-arbeiten

Verfasser
Titel
  • Arbeiten, works
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 248 S., 16,1x11,4 cm, ISBN/ISSN 3980953327
    Fadenheftung, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • erschienen anlässlich der Ausstellung Debutanten 2005 im Berufsverband Bildender Künstler München
Schlagwort
Erworben bei BBK München
TitelNummer

feindbilder

Verfasser
Titel
  • Als Herr Keuner sich umdrehte … Feindbilder / Brandstifter
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte der Vereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler in verdi zur Ausstellung im Kunst-Pavillon
Erworben bei VBK
TitelNummer

saree-konvolut-uok
saree-konvolut-uok
saree-konvolut-uok

Saree Günter: Günter Saree - UOK - Konvolut, 1972

Verfasser
Titel
  • Günter Saree - UOK - Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Einzelblätter, Schwarz-Weiß-Kopien, einseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Konvolut zum Projekt "Das UOK Kotrastprogramm" vom Unabhängigen Olympischen Komitee (Albrecht D., Wolf Vostell, Günter Saree). Protestbrief gegen das Konzept "Aktivitäten bildender Künstler auf der Spielstraße August 1972" in München
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

109-mechow-berm-r

Verfasser
Titel
  • B.E.R.N. - Kollegium Bildender Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 20x14,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, einmal gefaltet, gestempelt, mit Künstlerbriefmarke beklebt, handschriftlich beschriftet
Sprache
ZusatzInfos
  • B.E.R.M. war ein Künstlerkollegium in Ost-Berlin, bestehend aus: Andreas Braune, Wolfgang Eigendorf, Kurt Rose und Norwid Mechow. Im Frühjahr 1989 organisierten sie die größte Mail Art-Ausstellung in der DDR: Recycling Mail Art Project.
Geschenk von
TitelNummer

grau-llac2
grau-llac2
grau-llac2

Grau Max: L.LA.C. No. 2 - L.L.L.L.A.A.A.A.A.A.A.A, 2018

Verfasser
Titel
  • L.LA.C. No. 2 - L.L.L.L.A.A.A.A.A.A.A.A
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 18 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783947250394
    Drahtheftung, rosa Risographie
Sprache
ZusatzInfos
  • Max Grau ist bildender Künstler und Autor und lebt in Berlin. Er studierte Bildende Kunst in Saarbrücken, Berlin und Los Angeles. In seiner Arbeit verwendet er eine Vielzahl von Medien wie Video, Text, E-Mail, Performance, Zeichnung und Fotografie, um Themen wie gebrochene Subjektivität, Fan-Sein, bröckelnde Utopien zu behandeln.
    Los Angeles ist ein stetig wachsender und sich entwickelnder Kunstraum in der ländlichen Mitte Deutschlands. Les Los Angeles Cahiers erscheinen in unregelmäßigen Abständen im Hammann von Mier Verlag und begleiten das Projekt als Raum für Dokumentation und Diskurs.
    Text von Website übersetzt mit DeepL.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

fudakowski-an-exhibition

Verfasser
Titel
  • Body pt. 2: An Ex-hibition
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [52] S., 14,8x10 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-944877044
    Drahtheftung, farbiges Cover
Sprache
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung von Alexander Brenchley, Wilhelm Klotzek und der Absenz zweier anonymer Künstler, 20.01.-24.03.2018 in der Galerie Ginerva Gambino, Köln. Das Heft enthält die Korrespondenz im Vorfeld der Ausstellung sowie die zwischen der Kuratorin und den Künstlern.
    Die Gruppenausstellung bringt erstmalig Arbeiten zusammen, die ausschließlich von Exfreunden der Kuratorin geschaffen wurden. Die Ausstellungseinladung an die vier Künstler bestand aus individuellen, von der Kuratorin geschriebenen Briefen. Die Einladung war gebunden an folgende Bedingungen: Jeder Künstler entscheidet innerhalb eines festen Budgets frei, was er zeigen möchte – ohne Einmischung der Kuratorin. Wünscht sich ein Künstler dennoch, seine Ideen mit der Kuratorin zu besprechen, ist sie hierfür verfügbar. Während Alexander Brenchley und Wilhelm Klotzek positiv auf die Einladung reagierten, entschieden sich die anderen beiden Künstler dazu, nicht zu antworten. Und obwohl ihre Abwesenheit im Ausstellungsraum präsent ist, werden ihre Namen vertraulich behandelt. Die jeweiligen Arbeiten von Brenchley und Klotzek entstanden eigens für diese Ausstellung. Die Kuratorin ist sich darüber bewusst, dass das kuratorische Konzept problematisch ist – ebenso, dass es eine Doppelmoral enthält. Mit der Umsetzung des Konzepts erhofft sie sich jedoch, eine Diskussion über die jeweiligen Rollen der Teilnehmer innerhalb des Konstruktes einer Gruppenausstellung anzuregen.
    (Text aus dem Heft)
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

x1-004-do-not-wake-daddy-vii-apocalypse-how-zine-cross-one

Verfasser
Titel
  • X1 #004 - Don't Wake Daddy VII - Apocalypse How
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943819038
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Nicht weniger als 50 Künstler aus aller Welt schicken ihre Werke zum Thema Apocalypse und zeigen damit wie schön der Untergang (aber auch der Neuanfang) sein kann. Damit nicht genug, kooperiert Feinkunst Krüger mit dem Westwerk um das Thema angemessen zu beleuchten. Im Westwerk stellen 17 weitere Künstler aus, die sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie, Video und Bildhauerei ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen. Lesungen und ein Doom Konzert sind ebenfalls Teil der Aufarbeitung. Die bei Feinkunst Krüger teilnehmenden Künstler bewegen sich großteils in den Medien Malerei und Zeichnung, den traditionellen Mitteln der Szene. In der Ausstellung sind zum Teil alte Bekannte, die das Publikum aus den vorherigen DWD Shows kennt, aber auch einige Neuzugänge dabei. Gemein ist aber allen das sie mittlerweile etabliert sind und einige zu den Stars in ihrem Bereich zählen. Künstler wie z. Bsp. Eric White, Anthony Ausgang oder Fred Stonehouse und auch Atak, Marco Wagner oder Heiko Müller sind überaus erfolgreich.
    Das man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken. Das sich dies in einem hohen Niveau der Werke niederschlägt, wie man sie in Europa selten so gebündelt zu sehen bekommt ...
    Text von der Webseite
    Erschienen als Nummer 4 der Serie X1 Editions - Publikation mit Werken von 40 verschiedenen Künstlern im Rahmen der Ausstellung bei Feinkunst Krüger und Westwerk vom 01.12.-22.12.2012.
Sponsoren
Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • geiger gruchot harnest marek
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • kultur politik 2/2010
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 34 S., ISBN/ISSN 09414657
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit Beiträgen zu Künstlerarchiven in Deutschland
TitelNummer

bialas-videodox-2014

Verfasser
Titel
  • VideoDOX - Videokunst aus Bayern
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte zur Ausstellung
TitelNummer

delfrati-lampadedromia-vs

Verfasser
Titel
  • Lampadedromia_handouts_lim
Ort Land
Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    doppelseitig bedrucktes Blatt
Sprache
ZusatzInfos
  • verteilt am 24.04.2018 im BBK München, unlimitierte Edition
Schlagwort
TitelNummer

bbk-vorsicht-kunst-2020
bbk-vorsicht-kunst-2020
bbk-vorsicht-kunst-2020

Cramer Ursula, Hrsg.: Vorsicht Kunst, 2020

Verfasser
Titel
  • Vorsicht Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Rückseite ausklappbar
Sprache
ZusatzInfos
  • Infoheft des BBK mit Zielen und Aufgaben, Dienstleistungen, Ansprechpartnern und Mitgliedschaft
Weitere
Personen
Erworben bei Galerie der Künstler
TitelNummer

haus-of-skala-bbk-2023-pk

Verfasser
Titel
  • Haus of Skala
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x14,8 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Karten, alle mit Faserschreiber rückseitig signiert
ZusatzInfos
  • ausgelegen im BBK München zur Ausstellung die Aussenseiterbande, 16.05-18.06.2023
Geschenk von
TitelNummer

ritz-u
ritz-u
ritz-u

Brunner Johannes / Ritz Raimund: Stimmt so!, 2006

Titel
  • Stimmt so!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 110 S., 24,7x17,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783775715812
    Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Buch über die beiden Künstler Johannes Brunner (Bildhauer) und Raimund Ritz (Musiker), die seit den 1990er Jahren zusammen arbeiten und Cross-Over-Arbeiten zwischen Musik, bildender Kunst, Theater und Film schaffen. Das Buch versammelt und dokumentiert die Arbeiten des Duos von 1990-2005. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Göppingen.
Geschenk von
TitelNummer

OMNIBUS-3000

Titel
  • OMNIBUS 3000
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Flyer in Form von Fahrkarte eingelegt
ZusatzInfos
  • Das Heft erschien anlässlich der Ausstellung "OMNIBUS 3000", 10.06 - 26.10.2016 in der Galerie der Künstler München
    Die Reisegruppe „Omnibus 3000“ erarbeitete erstmals für die Galerie der Künstler eine raumübergreifende Installation. Das Kollektiv entwickelt Arbeiten, die keinen einzelnen Künstler zum Autor haben. Der „Omnibus“ wird zum imaginären Transportmittel und zum Instrument einer gemeinsamen Absicht. Die in der Galerie der Künstler ausgestellte Installation setzt sich mit den Bedingungen des Raumes auseinander. Die potentielle Bewegung eines Besuchers wird durch die Konzeption der gesamten Installation zum zentralen Thema gemacht.
    Text von der Website
Geschenk von
TitelNummer

mana-2022-heft
mana-2022-heft
mana-2022-heft

Wank Luise / Vall Tatjana / Urbach Justin, Hrsg.: MANA, 2022

Verfasser
Titel
  • MANA
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Broschüre zur Ausstellung 08.03.-03.04.2022 im BBK München.
    MANA ist ein hybrides Ausstellungskonzept, das sowohl virtuell als auch physisch stattfindet. Mit der Verknüpfung von zwei Ausstellungswelten lässt MANA die Grenzen zwischen virtuellem und physischem Raum verschwimmen und sorgt damit für eine Hinterfragung der Wirklichkeit. Zehn Künstler*innen setzen sich hierfür mit dem Spannungsfeld zwischen Realität, Fiktion und Dimension auseinander und zeigen jeweils ein physisches sowie ein virtuelles Werk. Die künstlerischen Positionen gleichen sich dabei im physischen und virtuellen Raum nicht, sondern erweitern, ergänzen, beantworten und vervollständigen sich.
    Nachdem der physische Teil der Ausstellung von November bis Dezember 2021 in den Kellerhallen der VerpackereiGö im Allgäu zu sehen war, präsentiert nun die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN die hybride Ausstellung MANA in München. Die zehn jungen Münchner Künstler*innen zeigen dort großflächige Videoprojektionen, Soundinstallationen sowie raumgreifende Objekte. Die Verschmelzung der beiden Welten wird durch ein immersives Eintauchen in die virtuelle Ausstellung ermöglicht. Eine VR-Brille befördert die Betrachter*innen in die futuristische Kirche HOLY PLAZA, die als fiktives Bauprojekt des Münchner Architekturbüros Studio Paradiso der digitalen Kunst einen Raum bietet.
Geschenk von
TitelNummer

7-berlin-biennale-logo

Verfasser
Titel
  • ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdrucke von der Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Offener Zugang zur Kunst
    Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
    Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
    Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
    Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
TitelNummer

conceptual-poetics-day-2016

Verfasser
Titel
  • Conceptual Poetics Day 2016
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 42x29,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    beidseitig bedruckt, Vorderseite Poster, Rückseite Programm,
Sprache
ZusatzInfos
  • Veranstaltung im Rahmen der Miss Read: The Berlin Art Book Fair 2016 am 11.06.2016 in der Akademie der Künste Berlin.
    CONCEPTUAL POETICS DAY 2016 is organized by Michalis Pichler at Miss Read: The Berlin Art Book Fair in collaboration with Akademie der Künste and Literaturwerkstatt Berlin.
    The Conceptual Poetics Day is an annual event that exlores the imaginary border between visual art and literature.
    Der Conceptual Poetics Day ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die die Grenze zwischen bildender Kunst und Literatur auslotet.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Erworben bei Miss Read Berlin
TitelNummer

janicek-cover-art

Verfasser
Titel
  • 33 1/2 Cover Art
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 170 S., 29x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-903228023
    Klappumschlag, Softcover, fadengeheftet
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Kunstraum Nestroyhof widmet sich in seiner diesjährigen Sommerausstellung dem Schnittpunkt zwischen Fotografie, bildender Kunst und Musik – dem Plattencover. Derzeit erfährt die Schallplatte trotz des digital bestimmten Zeitalters eine Renaissance. Früher war sie der dominante analoge Tonträger, der die verschiedensten musikalischen Genres in die Haushalte von Musikliebhabern brachte. Das Cover hatte dabei einen entscheidenden Anteil daran, dass die LP geradezu der Inbegriff des populären Musikmediums im 20. Jahrhundert wurde. Denn hier traf die Musik auf Fotografie, Grafik-Design und bildende Kunst – wodurch viele fruchtbare spartenübergreifende Verbindungen zwischen KünstlerInnen entstanden. So arbeitete zum Beispiel Robert Frank mit den Rolling Stones, die ihrerseits wiederum mit Andy Warhol kooperierten, Patti Smith wurde von ihrem Freund Robert Mapplethorpe gleich für mehrere Alben fotografiert.
    Der Katalog „33 1/2 – Cover Art“ erschien begleitend zur Ausstellung vom 22.06.–9.10.2017 und blickt mit Begleittexten und Abbildungen aller gezeigten Plattencover auf die Geschichte der Plattenhülle zurück.
    Text von der Website.
TitelNummer

rotsch-diapositiv
rotsch-diapositiv
rotsch-diapositiv

Rotsch Michaela / Mewis Hella, Hrsg.: Diapositiv: Public Collection Baghdad, 2016

Verfasser
Titel
  • Diapositiv: Public Collection Baghdad
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 102 S., 27,7x20,8 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung Public Collection_Baghdad im öffentlichen Raum in Bagdad und im Museum of Modern Art (Gulbenkian Hall) in Bagdad 09.-14.01.2016.
    Es werden Fragen gestellt, nach den Bedingungen, Funktionen und Wirkungen von Bildender Kunst in einer Stadt, in der der Ausnahmezustand zur alltäglichen Situation geworden ist.
    DIAPOSITIV: PUBLIC COLLECTION_BAGHDAD, ein Kunstsammlungsprojekt der bildenden Künstlerin Michaela Rotsch, basiert auf einer Sammlung von 5.000 Diapositiven mit Kunst vom Altertum bis zur Gegenwart. Sie ist in einem Kubus, dem Syntopian Vagabond, installiert. Die Public Collection ist ein Angebot für Passanten, den Syntopian Vagabond zu betreten, Dias auszuwählen und neu zu arrangieren.
    Der Syntopian Vagabond wurde am 01.01.2016 vor der Ruine des Gerichtsgebäudes Al Mutasarefiya an der Mutanabi-Straße in Bagdad aufgebaut.
    Text von der Webseite des Goethe-Institut Iraq
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Mensch und Mythos - ... In einer Ausstellung ist eine Verschmelzung von bildender Kunst und Literatur zu sehen: Das Museum der bildenden Künste zeigt seine Künstlerbücher.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Sendung am 26.02.2016 - 11:10 (Dauer 4:35) auf mephisto 97.6, lokaler Radiosender der Universität Leipzig
ZusatzInfos
  • In der Ausstellung Die Welt – ein Buch zeigt Kiefer sogenannte Künstlerbücher. Was das ist, über Anselm Kiefers Verhältnis zur Natur und was es eigentlich mit seiner Liebe zum Mythos auf sich hat, darüber spricht der Direktor des Museums der bildenden Künste, Hans-Werner Schmidt, im Interview.
    Text von der Webseite
TitelNummer

conceptual-poetics-day-2018

Verfasser
Titel
  • Conceptual Poetics Day 2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beidseitig bedrucktes Plakat.
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat mit dem Programm zum CONCEPTUAL POETICS DAY 2018, Haus der Kulturen der Welt, Berlin, 05.05.2018 im Rahmen der Künstlerbuchmesse Miss Read.
    Der Conceptual Poetics Day ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die die Grenze zwischen bildender Kunst und Literatur auslotet. Mit Vorträgen, Lesungen, Diskusionen, Perforativem.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

5020-maerz-mai

Verfasser
Titel
  • Fünfzigzwanzig Ausgabe 01/18 März-Mai
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 31,2x3,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Galerie 5020 versteht sich in all ihren Wirkungsbereichen als Ort der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer bildender Kunst und ist ausschließlich der Förderung und Vermittlung zeitgenössischer Kunstdiskurse gewidmet und keinen kommerziellen Interessen verpflichtet. Darüber hinaus ist der Trägerverein in kulturpolitischen Belangen aktiv, ein breites und vernetztes Engagement verfolgt die Stärkung des Stellenwerts zeitgenössischer Kunst und ihrer Diskurse.
    Das Ausstellungsprogramm gibt jenen künstlerischen Praxisformen Raum, die sich durchaus kritisch mit künstlerischen und gesellschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzen. Es umfasst sowohl jurierte Einzelpräsentationen als auch kuratierte Gruppenausstellungen sowie Kooperationen. Die Produktionsunterstützungen ermöglichen den Kunstschaffenden Projekte zu entwickeln, Ideen zu erproben und Konzepte zu realisieren.
    Das Veranstaltungsprogramm versucht aktuelle Themen der Kunst im Zusammenspiel mit anderen Feldern künstlerischer und kultureller Produktion sowie gesellschaftlichen Zusammenhängen aufzugreifen und umfasst Symposien, Diskussionen, Vorträge, Präsentationen ebenso wie Performances, Musikveranstaltungen und Filmlectures.
    Text von der Webseite.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021

Bröcker Lena / Weishäupl Katharina, Hrsg.: Programm 2020/21, 2021

Verfasser
Titel
  • Programm 2020/21
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtösen
Sprache
ZusatzInfos
  • Kunstpavillon: Ein Raum der Kunst
    ... Was den Kunstpavillon von den Kunsthallen und Galerien unterscheidet ist nicht nur seine Vielfalt und seine wechselvolle Geschichte. Er wird von Künstlerinnen und Künstlern verantwortlich geleitet und ehrenamtlich organisiert. Das heißt auch, dass im Kunstpavillon ästhetische Debatten in ihren gesellschaftlichen Schattierungen, und mögliche Entwicklungen bildender Kunst sehr früh sichtbar werden können; also bevor die Kunsttheorie sie zu fassen weiß oder Kuratorinnen und Kunsthändler sie fokussieren und vermitteln können. Ein Beispiel dafür wären Begriffe aus den frühen Publikationen des Kunstpavillons: „Prozesse aufzeigen“ oder „Produzenten-Pavillon“ und „Forum Pavillon“ oder auch: „zeitkritische Auseinandersetzung“ und „Kunst auf andere Art vermitteln“. Ideen, die selbstverständlich ganz ihrer Zeit verpflichtet sind, jedoch war der Kunstpavillon Pionier solcher Konzepte und Formate, bevor sie sich später, zum Teil bis heute, als Standard etablierten, der gar nicht mehr auffällt. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

zuwege-2023

Verfasser
Titel
  • zuwege
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,2x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Katalog eingeheftet, Flyer mit Werkverzeicnis beiliegend, Risodruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Gruppenausstellung “zuwege” verhandelt auf dem ehemaligen landwirtschaftlich genutzten Hof “Zahn am Bach” die Strukturen, die heute und auch damals vorgefunden wurden. Seit 2015 wird der Hof vom Zahn am Bach e.V. mit Werkstätten und Ateliers genutzt und schafft auf dem Land einen Raum für Neues, Kreativität und Austausch. Eine junge Künstler*innen-Gruppe der Akademie der Bildenden Künste in München hat sich zusammengetan um mit dem sehr differenten Ort und den dort ansässigen Künstler*innen Verbindungen und gemeinsame Prozesse entstehen zu lassen. In welchem Verhältnis steht dieser Ort zu zeitgenössischer Kunst, zu den Leben der Künstler*innen und der Zeit, in der wir heute uns befinden? Dabei will die Ausstellung eine gewisse Ursprünglichkeit durch Material, Inhalt und Form affirmativ und assoziativ behandeln, wobei Technologie, geografische Bedingungen sowie der unaufhaltsame Fortschritt der Zeit ebenso unübersehbare Faktoren für die künstlerische Auseinandersetzung darstellen.
    Die Linie, die von der Stadt in das „unwegsame“ Gelände führt, soll dabei als Fokus gelten. Nicht nur die gegenständlich existierende Distanz von Stadt zu Land, auch das abstrakt gedachte Imaginäre spielt eine zentrale Rolle der künstlerischen Auseinandersetzung der verschiedenen Positionen.
    Nach einer ersten Anstoß-Ausstellung im Juni dieses Jahres, haben alle beteiligten Künstler*innen ihre Konzepte und Kunstwerke weiterentwickelt. Die große Ausstellung Mitte September bildet den Höhepunkt der dreiteiligen Ausstellung, die im Frühjahr des darauffolgenden Jahres mit der Veröffentlichung des Kataloges ein leises Ende findet.
    Text von der Webseite
Erworben bei space n.n.
TitelNummer

into-the-bubble-katalog-2024
into-the-bubble-katalog-2024
into-the-bubble-katalog-2024

Dizdar Timur / Scherer Stefan, Hrsg.: INTO THE BUBBLE, 2024

Verfasser
Titel
  • INTO THE BUBBLE
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
    Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
    Pressetext
    INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
    Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
    Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
    Das Bewusstsein und die Reflexion über ­die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
    Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
    Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
    Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
    Stefan Scherer
TitelNummer

schundheft-33-ich-wollte-die-sterne

Verfasser
Titel
  • Schundheft 33 - Ich wollte die Sterne...
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [74] S., 14,7x10,5 cm, ISBN/ISSN 9783902989475
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Nummer 33 der Reihe "Schundheft" des Verlags unartproduktion, eine Initiative von Claudio Bechter und Harald Gfader.
    Das vorliegende Schundheft versteht sich als Dokumentation des Versuchs einer genreübergreifenden Auseinandersetzung zwischen bildender Kunst und Dichtung, verwirklicht mit der Ausstellung Freiheit_Flucht_Existenz. Die Lyrik Paula Ludwigs, welche im Herbst 2020 als Eigenproduktion im milK-ressort in Göfis gezeigt wurde. So liegt mit diesem Schundheft eine besondere Form eines Ausstellungskatalogs vor, durch den deutlich werden soll, zu welchen Möglichkeiten eine derartige Verschränkung nach wie vor in der Lage ist.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

faust-bilder

Verfasser
Titel
  • Bilder werden Worte - Zum Verhältnis von bildender Kunst und Literatur im 20. Jahrhundert oder Vom Anfang der Kunst im Ende der Künste
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 272 S., 20,2x13,1 cm, ISBN/ISSN 3446124268
    aus der Reihe Literatur als Kunst. Mit einer von Daniel Buren speziell geschaffenen Arbeit
Schlagwort
Erworben bei Basis Buchhandlung
TitelNummer

fair-mappe

Verfasser
Titel
  • fair - Zeitung für Kunst & Ästhetik, 2008-2011, 13 Ausgaben + 3 Ausgaben fair CEE
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 776 S., 46x31 cm, Auflage: 60, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pappmappe für Fair-Gesamtausgabe mit allen 13 Ausgaben + 3 Ausgaben fair CEE in, Leinenrücken, mit Bändern zusammen gebunden. Titel aufgeklebt. Zeitungen mit Trennblättern lose eingelegt
ZusatzInfos
  • Der inhaltliche Bogen spannt sich von bildender Kunst über Architektur, Design, Experimentalfilm bis zu aktuell philosophischen und gesellschaftskritischen Themen. Einen Schwerpunkt bildeten die Ausgaben über Zentral- und Osteuropa (fair CEE), wo wir aus den Ländern Polen, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien und Russland berichteten. Mit der Thematisierung der Kunst und Kultur aus diesen osteuropäischen Ländern versuchten wir geschichtliche Verantwortung wahrzunehmen und den Diskurs zwischen dem ehemaligen Osten und dem Westen zu intensivieren. Es ging hierbei nicht um einen oberflächlich flüchtigen Blick, sondern um eine in die Tiefe gehende Recherche und Sichtung. Eine Position, die die beiden Teile Europas – Ost wie West – auf Augenhöhe zusammen führt.
    In 4 Jahren wurden 13 Ausgaben fair + 3 Ausgaben fair CEE mit einem Gesamtvolumen von 776 Seiten herausgegeben
Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-der-professionalitaet-43-2024
bbk-die-ersten-jahre-der-professionalitaet-43-2024
bbk-die-ersten-jahre-der-professionalitaet-43-2024

Guy Ayala Shoshana / Dräxler Veronika / Hwang Hyundeok / Iwamoto Mari / Kunze Johanna / Lech Andreas / Tenk Florian: Die ersten Jahre der Professionalität # 43, 2024

Titel
  • Die ersten Jahre der Professionalität # 43
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 21x21 cm, ISBN/ISSN 9783945337257
    Mappe mit Klappe, eingelegt sind Einladungskarten und sieben Portfolios (Leporello, zweifach gefaltet)
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Portfolio-Mappe erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 19.03.-28.04.2024 in der Galerie der Künstler*innen stattfand.
    Die jährliche Ausstellungsreihe „Die ersten Jahre der Professionalität“ des BBK München und Oberbayern hat sich seit 1981 zu einer wichtigen Fördermöglichkeit für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Der BBK freut sich, zum 43. Mal junge Künstler*innen aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. [...] Die sieben ausgewählten Künstler*innen gewähren Einblicke in die zeitgenössischen künstlerischen Entwicklungen in München. Mit ihren Werken laden sie die Besucher*innen ein, die Ausstellung sowohl sinnlich als auch intellektuell zu erleben. Dabei bieten sie die Gelegenheit, eigene Haltungen und Meinungen zur zeitgenössischen Kunst zu reflektieren und neue Perspektiven auf professionelle künstlerische Arbeitsweisen zu entdecken. Die Vielfalt der präsentierten Arbeiten schafft einen Raum der Begegnung, in dem die Betrachter*innen eingeladen sind, sich auf eine inspirierende Reise durch verschiedene künstlerische Ausdrucksformen und Ideenwelten zu begeben.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Die Gesellschaft der Freund_innen von Ulises Carrión: Bookworks Revisited: This Is a Poem
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert, SW-Laserausdruck nach Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • 24.01.2017, 19–22 Uhr im Parko Eleftherias, Städtisches Kunstzentrum Athen und Museum des Demokratischen Widerstands gegen die Diktatur, Vassilissis Sofias, Athen.
    The Visual Poetry Group operiert an der Schnittstelle von Literatur und Bildender Kunst.
TitelNummer

neumann-37-baeume-fuer-bethang
neumann-37-baeume-fuer-bethang
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Neumann Karsten: 37 Bäume für Bethang, 2021

Verfasser
Titel
  • 37 Bäume für Bethang
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 20,5x20,5 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet, handschriftlicher Gruß mit silbernen Faserschreiber, in Briefumschlag, Banderole aus Neonpapier mit handschriftlicher Notiz
Sprache
ZusatzInfos
  • Vom 22.09.-14.11.2021 präsentiert das Kunstpalais eine Auswahl der Bethang-Leuchtkanister im Innenhof des Palais Stutterheim. Auch die kunst galerie fürth-Städtische Galerie unterstützt das Projekt mit einer Ausstellung. Sie zeigt die Arbeiten des Künstlers in einer rund um die Uhr von außen einsehbaren Installation in der großen Fensterfront. Die Vernisssage findet am 22.9.2021 in der Galerie in Fürth statt.
    Mit „37 bäume für Bethang“ startete der Künstler eine Baumpflanzungsaktion mit dem Ziel, in jedem der 37 Postleitzahlen-Bezirke von Bethang (Nürnberg 28, Fürth 5, Erlangen 4) einen öffentlich zugänglichen Baum zu pflanzen. Die Finanzierung der Bäume erfolgt über den Verkauf von 37 vom Künstler aus Kunststoffmüll angefertigten Leuchtkanistern. Der Kaufpreis eines Leuchtobjekts beinhaltet die Spende an das jeweilige städtische Grünflächenamt. Sie deckt die Kosten zur Pflanzung eines Baumes. In Fürth (PLZ 90762) und in Erlangen (PLZ 91058) konnte bisher ein Baum gepflanzt werden. In beiden Fällen eine Blumenesche. Einen Einfluss auf die Baumart hat Karsten Neumann nicht. Hier entscheiden die Grünflächenämter je nach Standort und Bodenbeschaffenheit. Die Blumenesche zählt zur einer der klimawandeltauglichen Baumarten, die mittlerweile bevorzugt gepflanzt werden, auch wenn sie zum Teil noch in der Erprobungsphase sind. Abschließend erhält der Baum eine vom Künstler gestaltete Banderole, die ihn als Bethang-Baum ausweist. Wie bei vielen seiner Projekte begibt sich Karsten Neumann auch mit „37 bäume für Bethang“ in außerhalb von Kunstdiskurs und Kunstbetrieb liegende Bereiche. Zugleich ist er als Künstler gefordert, sich mit den verschiedenen Ebenen und Strukturen etwa einer Stadtverwaltung auseinanderzusetzen. Die Idee zum Bethang-Baumprojekt entstand in Anlehnung an die Aktion „7000 Eichen“ (1982) von Joseph Beuys. Karsten Neumann, der in seinem Werk wiederkehrend auf Themen wie Recycling oder Umwelt Bezug nimmt, „gemeindet“ die Pflanzungsidee gewissermaßen in seine Kunststadt Bethang ein.
    Text von der Webseite von Natalie de Ligt
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

magazin-kunst_nr75-76

Verfasser
Titel
  • Magazin KUNST Nr. 75/76 - Kunst-Fotografie - Fotografie-Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 150 S., 27,3x19,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 03401626
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Themen: Kunst-Fotografie, Fotografie-Kunst: Wechselbeziehungen zwischen bildender Kunst und Fotografie.
    Der konkrete Raum wird zur magischen Umgebung - Porträt über den italienischen Bildhauer Giuseppe Uncini.
    Und anderes
Geschenk von
TitelNummer

helga&goldankauf
helga&goldankauf
helga&goldankauf

Aladag Nevin / Engl Beate / Laner Alexander, Hrsg.: Helga & Goldankauf, 2001

Verfasser
Titel
  • Helga & Goldankauf
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [68] S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 3889600530
    Broschur, Klappumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Im Juli 1999 wurde die Galerie Goldankauf im Gartenhaus der Akademie eröffnet, in dem sich zu der Zeit das Café befand. Der Grundgedanke lag speziell darin, junge internationale Künstler aus anderen Städten und Ländern einzuladen. Durch die Anbindung an das Café Helga, in dem die Eröffnungen gefeiert wurden, und mit dem bereits entstandenen Bekanntheitsgrad, konnten wir eine lockere Vernissagen-Atmosphäre schaffen, die zu Gesprächen und zum Verweilen einlud. Dadurch entstand außerdem eine Durchmischung von internationalen Künstlern und Kunstvermittlern und Kunstinteressierten aus anderen kreativen Bereichen. Die von der Galerie Goldankauf eingeladenen Künstler wohnten zum Teil im Dachgeschoss des Hauses und manche entwickelten Projekte vor Ort oder in Zusammenarbeit mit dem Publikum für den Galerieraum, für das Café oder auch für den umliegenden Gartenbereich. Im April 2000 mussten wir das Gartenhaus wegen der durch die Renovierung der Akademie entstehenden Raumnot verlassen.
    Im Kunstraum Mnchen e.V. wurde das Projekt (24.10. bis 22.12.2000) mit neuem Gesicht fortgesetzt. Es war wieder die Kombination aus Café mit künstlerischen Interventionen und Galerieraum. Im vorderen Teil wurde Café Helga als Bar und Lounge eingerichtet, der hintere Teil wurde als Galerie Goldankauf genutzt. Es gab insgesamt 5 Ausstellungen und wechselnde interventionen im Cafébereich.
    Im Mittelpunkt des Projekts stand auch der kulturelle Netzwerkgedanke, andere internationale Gruppen und Künstler wurden in Form von Features eingeladen zu partizipieren und mit uns gemeinsam den Raum additiv zu verändern und weiterzuentwickeln. Zu den Eröffnungen gab es Cafébetrieb und Musik und lockere Gesprächsatmosphäre. Eine Infoecke informierte über die bereits gelaufenen Ausstellungen. Im Caféraum blieb ein Relikt pro Ausstellung stehen und addierte sich so zum Crossover-Charakter des Raumes.
    Im Januar 2001 waren wir zu einem Workshop im Rahmen der Lehrtätigkeit von Roberto Ohrt an die Städelschule Frankfurt eingeladen. Wir stellten unser Projekt vor und luden die Studenten ein, während der vier Tage unseres Aufenthaltes dort die Frage des Ortes zu thematisieren und diskutieren.
    Im September 2001 erschien ein Buch über und von Galerie Goldankauf und Café Helga im Verlag Silke Schreiber München, an dem sich auch wieder verschiedene Künstler, Kunstvermittler und Autoren beteiligen werden. Mit dieser Publikation, die zur Hälfte Dokumentation und zum anderen Teil Künstlerbuch ist, wurden beide Projekte zu einem Schlusspunkt gebracht.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

pressemappe-hdk-pussy-riot-september-2024
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Illi Claudia / Lissoni Andrea, Hrsg.: Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia - Programmvorschau Herbst/Winter 2024/25, 2024

Verfasser
Titel
  • Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia - Programmvorschau Herbst/Winter 2024/25
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 31x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit drei geklammerten mehrseitigen Einlagen
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressekonferenz am 05.09.2025 zur Ausstellung des künstlerischen Koillektivs Pussy Riot, sowie einer Vorschau auf das Herbst-Winter-Programm 2024-2025
    • Pussy Riot wandeln repressive Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität um;
    • das künstlerische Kollektiv erfindet mit dem fundamentalen Kapitel der jüngeren Geschichte Mediensprache neu;
    • händisch geschriebene Texte verschmelzen mit einer Flut von Videos und Fotografien, mit Humor, Punk und Lärm.
    Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
    Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
    Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
    Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
    „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
    Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
    aus der Pressemitteilung
    Mit dem Herbstprogramm 2024/25 setzt das Haus der Kunst seinen Weg der Vernetzung und Verflechtung transdisziplinärer Ansätze, transnationaler Perspektiven und der Neubewertung des Kanons durch generationenübergreifende Vordenker*innen fort. Die Auseinandersetzung mit der Stimme steht weiter im Zentrum, und wird um die Themen Sprache und neue Sprachen erweitert.
    Andrea Lissoni, Künstlerischer Direktor, Haus der Kunst: „Die Transformation geht weiter. In der kommenden Saison ist der wichtigste Schritt in Richtung digitale Kultur. Das zeigt sich mit der visionären Ausstellung von Philippe Parreno, der wegweisenden Erfahrung von Shu Lea Cheang, und den Blicken in die Zukunft, die die jungen Künstler*innen der Live-Ausstellung ECHOES vorwegnehmen. In der LSK-Galerie präsentieren wir ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte mit einer Praxis, die Mediensprache neu erfindet. Das Museum wird zu einem organischen Ort, an dem sich jede*r Besucher*in als Bestandteil einer lebendigen Gemeinschaft verstehen kann.“
    aus der Pressemitteilung
    weitere Ankündigungen zur Veranstaltungsreihe TUNE, sowie der Super BOOKS 5
TitelNummer

Titel
  • Drukwerk De Zaak Nr. 21/22
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 28,8x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit eingelegtem Zeitungsartikel zu Katsuhito Nishikawa und drei geklammerten Seiten Presseinformation
ZusatzInfos
  • Holländische Zeitschrift zu Bildender Kunst mit wechselnden Protagonisten
TitelNummer

Titel
  • Drukwerk De Zaak Nr. 25
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 28,8x20,5 cm, Auflage: 850, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • Holländische Zeitschrift zu Bildender Kunst mit wechselnden Protagonisten. Titelblatt "Fisch" von Michel Sauer, Lack auf Karton, 1984
TitelNummer

majaj-melandinou-mroueh-pissourios-filáda-read---pass-on

Titel
  • Φυλλάδα Διάβασε και χάρισε - Filáda Read & pass on
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 22,9x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Din A3 Blatt, gefaltet und in bedruckten Umschlag eingelegt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Projekt vom 01.2024 mit bildender Kunst, Musik und Poesie, zum Weitergeben gedacht.
Geschenk von
TitelNummer

hirschhorn-stuck-18
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Hirschhorn Thomas: Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation. (Antonio Gramsci) - Künstler/Innenbuch - Never give up the Spot, 2018

Verfasser
Titel
  • Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation. (Antonio Gramsci) - Künstler/Innenbuch - Never give up the Spot
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [200] S., 28x21,5 cm, Auflage: 8.000, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923244355
    Broschur mit Einbandklappen, innen ungestrichenes Papier, auf Schmutztitel mit handschriftlichem Text und Signatur von Thomas Hirschhorn
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Never Give Up The Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
    In der Ausstellung - in einem der Unterstände - liegt ein Künstler/innenbuch auf, es ist ein unentgeltlicher 'Ausstellungsführer' - zum Mitnehmen. Es ist eine Publikation, die das Thema 'Ruine' aufzeigt, mit Bildmaterial. Es ist ein 'Künstler/innenbuch', ein Notizbuch. Seine Richtlinie ist: Eine 'Ruine ist eine Ruine'. Das Buch macht klar - ohne Nostalgie und ohne Fetischismus - was an einer Ruine das Entscheidende ist. Der Titel des Künstler/innenbuchs ist das Zitat von Antonio Gramsci: "Destruction is difficult. Indeed, it is as difficult as Creation." Gramsci meinte damit, wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichmachende Traditionen, auschliessende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustossen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschliessendes zu schaffen. Deshalb ist Gramsci's Satz "Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation." - über seine überraschende Affirmation hinaus - so komplex und politisch. Die Publikation soll die Arbeit "Never Give Up The Spot" begleiten, erweitern und verlängern, sie soll daran erinnern, wie hoch der Preis ist, den man zu bezahlen hat, um etwas zu erschaffen.
    Text von der Webseite
    Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
Weitere
Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 02
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
    Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
    enthält:
    Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
    B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    D: Materialien zu Josef X
    C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
    E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
    Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
    Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
    Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
    Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
    Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
    Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

helena-pho-duc
helena-pho-duc
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Pho Duc Helena: o. T., 2020

Verfasser
Titel
  • o. T.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [140] S., 30,2x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945337202
    Hardcover, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieser Katalog erschien anlässlivch der Ausstellung "Debutant*innen 2020", 08.09.-04.10.2020, in der Galerie der Künstler des BBK München und Oberbayern e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Geschenk von
TitelNummer

hennicker-schmidt-mein-body
hennicker-schmidt-mein-body
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Hennicker Melina / Schmidt Michael : Mein body braucht viel mehr response, 2020

Titel
  • Mein body braucht viel mehr response
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 109 S., 30x23 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783947250356
    Drahtheftung, 2 Hefte in Zick-Zack mit einem 6-seitigen Cover verbunden/geheftet.
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Debutant*innen 2020, 08.09.-02.10.2020.
    Die Publikation „Mein body braucht viel mehr response“ des Künstler*innen-Duos Hennicker-Schmidt besteht aus zwei Teilen.
    Einem Bild-Text-Essay, der Abbildungen von Arbeiten des Duos mit dem Essay „Ich brauch touches lieber screen“ von Monika Bayer-Wermuth zusammenbringt. Monika Bayer-Wermuth bespricht in ihrem Beitrag den zeitgenössischen Körper sowie sein Verhältnis zur Umgebung und untersucht das Verhältnis von Körper und Umgebung in der künstlerischen Praxis von Melina Hennicker und Michael Schmidt.
    Die Abbildungen dieses Teils werden mit einer kurzen Notiz dem entsprechenden Projekt zugeordnet und mit einem Nummer versehen. Unter dieser können im „Werkverzeichnis“ nähere Informationen zur jeweiligen Abbildung und dem Kontext der Arbeit nachgeschlagen werden.
    Das „Werkverzeichnis“ bietet eine chronologische Übersicht von Arbeiten der letzten fünf Jahre. Es enthält Ausstellungsansichten, Videostills, Songtexte und Informationen zum jeweiligen Projekt.
    Text von der Webseite
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Personen
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

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Verfasser
Titel
  • Image Runner
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 170 S., 32x24 cm, Auflage: 300, 2 Stück. 3 Teile. ISBN/ISSN 9783947250349
    Katalog bestehend aus 2 Teilen. Buch mit offenem Rücken und grüner Fadenheftung 4-farbig, Heft mit Drahtheftung, 1 farbig (Grün) gedruckt, 1 DIN A4 Begleitschreiben/Presseinformation zur Ausstellung der Debutant*innen 2020 mit Jonah Gebka, Helena Pho Duc und dem Künstler*innenduo Hennicker-Schmidt
Sprache
ZusatzInfos
  • Image Runner wurde für die Ausstellung Debutant*innen, 08.09.-02.10.2020, in der Galerie der Künstler, München, produziert. Image Runner besteht aus zwei Teilen. Der Bildteil besteht aus 92 Blättern, die einer größeren Anzahl von Papierarbeiten entnommen wurden, die zwischen 2017 und 2020 produziert wurden. Die Begleitbroschüre enthält den Text Man in office making copies using photocopiering by Juliane Bischoff und eine Liste mit Informationen über die Herstellung jedes einzelnen Blattes.
    Jonah Gebka geht in seiner Arbeit dem Interesse an Mustern und Wiederholungen nach. Durch mehrfache Verweise auf sein Bildarchiv, das vorgefundenes Material wie Archivbilder, aber auch eigene Zeichnungen und Fotografien umfasst, entwickelt er kontextuelle Stränge, die verschiedenartiges Bildmaterial überbrücken.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • KuckucksEi - so-VIELE - patt neinnein schmetterling
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 30,5x21,5 cm, Auflage: 5, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schachtel mit Ausstellungskonzept, mit Stempeldruck, Farbkopien
Sprache
ZusatzInfos
  • Bewerbungsmappe für eine Ausstellung.
    An den Dadismus erinnert der Titel, mit dem die sieben Künstler ihre Initiative überschreiben. Die Gemeinsamkeit mit der Kunstrichtung ist jedoch begrenzt. Individualismus ja, aber kein Dada. Ein sinnloser Titel also? Nein, das denn doch nicht: Leicht und bunt entlässt uns der Schmetterling aus dem Patt, aus der Starre, in der uns das Gleichgewicht gefangen hält. Anders als man vielleicht vermutet, gibt es kein gemeinsames Programm der Künstler. Die ausgestellten Arbeiten unterscheiden sich stark, sowohl inhaltlich als auch formal. Die Mittel, mit denen die Künstler innere und äußere Wirklichkeit widergeben, sind Zeichnung, Malerei, Linoldruck, Fotografie und Computer-Zeichnung. Gemeinsam ist den Künstlern, dass sie ihre Arbeiten gegenseitig seit vielen Jahren kritisch begleiten. Die Werke dienen dem direkten Transport von Ideen und Gedanken und formulieren auf vielfältige Weise persönliche Weltbezüge. Mehr dazu auf den nächsten Seiten...
    Text aus dem Anschreiben für eine Bewerbung
WEB Link
TitelNummer

koenig-von-hier-aus
koenig-von-hier-aus
koenig-von-hier-aus

König Kasper, Hrsg.: von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf, 1984

Verfasser
Titel
  • von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 474 S., 25x20,5 cm, ISBN/ISSN 377011650X
    Hardcover, Leineneinband, bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.
    Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
    Text aus Wikipedia
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

superbooks-4-2023-programmheft
superbooks-4-2023-programmheft
superbooks-4-2023-programmheft

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 4 2023
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 21x13 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
TitelNummer

paradise-lost-gender-shift-pk
paradise-lost-gender-shift-pk
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Edenhofer Anita / Hopmans Tabea, Hrsg.: Paradise Lost #Gender Shift, 2021

Verfasser
Titel
  • Paradise Lost #Gender Shift
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Vom 11.05.-18.07.2021 zeigt der DG Kunstraum die Gruppenausstellung ‚Paradise Lost #gender shift‘. 05.05.-26.06.2021 in der Platform. 25.05.-20.06.2021 in der Galerie der Künstler BBK
    Der Schwerpunkt der ausschließlich zeitgenössischen Präsentationen liegt auf dem Medium der Fotografie, da sie ein unmittelbares Abbild ermöglicht. In einer lockeren Salonhängung wird in der Zusammenschau unterschiedlicher Bilder ein Portrait unserer Zeit entwickelt.
    Die Werke verhandeln aktuelle Fragen: Wem gehört mein Körper heute? Wie definiere ich mich als Mensch? Wo sind die Grenzen von Eindeutigkeit und Ambivalenz in der Verortung des Selbst? Die Ausstellung teilt die Werke in übergeordnete, allen Menschen bekannte Empfindungen ein, darunter Berührung – Vertrauen – Verletzung – Ekstase und das Bedürfnis der Suche nach sich selbst.
    Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Galerie der Künstler und der PLATFORM. In der Galerie der Künstler werden Videoarbeiten zum Thema gezeigt und es finden Performances statt. In der PLATFORM werden Begleitveranstaltungen angeboten, darunter ein Symposium, das die Frage beleuchtet: „Was können die Künste zum Gender- Diskurs beitragen?“
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

Titel
  • Super BOOKS 4 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x10,85 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm, 2023

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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm, 2023

Titel
  • Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Risodruck auf gelbem Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Druck von rosidruckt.de, Raumplan von Malte Wandel.
    Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 5 2024 - Konvolut, 2024

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Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 5 2024 - Konvolut, 2024

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 5 2024 - Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • [20] S., 31x27 cm, Auflage: 500, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Programmhefte, Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß. 2 Austeller*in-Kärtchen, 1 beschriftet mit "icon" & "Hubert Kretschmer", 2 mit schwarzem Band versehen. 3 Team-Kärtchen, 1 beschriftet mit "MaRiNa", 1 beschriftet mit "Christoph", 2 mit Paketband versehen. 2 Stofftaschen, beschriftet mit "SUPER BOOKS 5". 5 Raumpläne, blaues Papier. 5 Flyer.
Sprache
ZusatzInfos
  • Am 02. & 03.11.24 richtet das Haus der Kunst die fünfte Ausgabe von Super BOOKS aus. Die jährlich veranstaltete, unabhängige Messe der Künstler*innenbuchszene bringt fast 70 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie Institutionen und Hochschulen zusammen, um ihre jeweils neuesten Produktionen zu präsentieren.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in der Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden alternative Publizist*innen ein Gegengewicht zur herkömmlichen Verlagsbranche und ihren gängigen Spielregeln.
    Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ im Haus der Kunst initiiert und hat sich seither zu einem wichtigen Forum für die unabhängige Kunstverlagslandschaft entwickelt. Das große Publikumsinteresse der vergangenen Jahre zeigt, wie sehr die Veranstaltung auch die breite Öffentlichkeit anspricht und zur lebendigen Auseinandersetzung mit Künstler*innenpublikationen inspiriert. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
TitelNummer

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Thurmann-Jajes Anne / Jordan Dörthe / Schyma Frauke, Hrsg.: Künstlerbücher für Alles - Artists' Books for Everything, 2017

Titel
  • Künstlerbücher für Alles - Artists' Books for Everything
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
    Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
    Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
    Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Aaron Romine
Ahlrich von Ohlen
Alberto Vieceli
Alexander Fahima
Alexis Dworsky
Alina Lupu
Almut Hilf
Almut Middel
Amanda Teixeira
Anastasia Bessarabova
Ana Streng
Anatol Knotek
Andrea Esswein
Andrea Lühmann
Andrés Galeano
Andy & Cloud
Angela B. Clement
Angela Grasser
Angela Stiegler
Angelika Sinn
Angelo Ricciardi
Anija Seedler
Ani Schulze
Anja Dietmann
Anja Schlamann
Anja Teske
Anna Gille
Anna Grath
Anna Hoffmann
Anna Rosa Rupp
Ann Carolin Renninger
Anne Doris Borgsen
Anneke Kleimann
Anne Schlöpke
Anne Schwalbe
Anne Vagt
Anoka Faruqee
Antje Schaper
Antoine D'Agata
Antoinette Nausikaä
Antonia Rehnen
Antonia Wetzel
Armin Brito Cador
Ase Eg Jorgensen
Axel Loytved
Aymeric Vergnon-d'Alancon
Balamuc
Barbara Camilla Tucholski
Barbara Rosengarth
Barbara Šalamoun
Barbro Maria Tiller
Barez Elia Núñez
Bassel Ibrahim
Beate Mohr
Beate Terfloth
Benjamin Zuber
Benna G. Maris
Birgit Brandis
Birte Endrejat
Björn Larsson
Blast
Blau Karo
BLEK
Bo Su
Brandstifter
Brigitte Mahlknecht
Bruno Chiarlone Debenedetti
Bruno Goosse
Buhlungu Simnikiwe
Burkhard Pfister
Butak Andras
Buzz Spector
Carl Johan Erikson
Carlos Navarrete
Carolin Lange
Chris Drange
Christiane Stegat
Christian Holtmann
Christian Pellet
Clara Bahlsen
Claudia Christoffel
Claudia de la Torre
Claudia Schmitz
Constantin Jaxy
Constanze Kreiser
Corinne Welch
Cristina de Almeida
Csaba Pál
Dadanautik
Damien Mazières
Daniel Ramon Persy
Dasha Shishkin
David Dellafiora
Decoux Éts.
Diana Mercedes Alonso
Diana Sprenger
Dieter Froelich
Dieter M. Gräf
Dirk Meinzer
Doris Schmid
Déirdre Kelly
Dörthe Jordan
Edmund Kuppel
Edo Rosenblith
Elfie Seidel
Elizabeth McTernan
Ellen Heinemann
Endre Aalrust
Euan Williams
Eva-Maria Offermann
Eva Claudia Nuovia
Eva May
Eva von Platen
Eva Weber
Exotikdot
Felix Bielmeier
Felix Dreesen
Felix Oehmann
Fion Pellacini
Flood Patricio Gil
Francis van Maele
Franziska Klose
Franziska Nast
Franziska Opel
Frederic Vincent
Friedrich Einhoff
Fritz Sauter
Gabi Steinhauser
Gabor Palotai
Gabriel Sierra
Gesa Foken
Gesa Lange
Ghaku Okazaki
Gianinna Delpino
Gilbert Geister
Ginny Lloyd
Glitzer Gloria
Gosia Wlodarczak
Gudrun Kenschner
Gudrun von Maltzan
Gundi Feyrer
Gutierrez Nieves de la Fuente
Guy Bigland
H. R. Fricker
Hammann von Mier
Hannah Rath
Hanna Mattes
Hans-Ulrich Theilkäs
Hansen Marianne Holm
Harald Falkenhagen
Hartmut Kiewert
Heidemarie von Wedel
Heidi Pfohl
Heidi Specker
Heinrich Obst
Helio Fervenza
Helmut Lemke
Henning Arend
Henriette Grahnert
Holger Pohl
Ilona Kiss
Imke Lohmann
Inga Danysz
Ingar Krauss
Ion Grigorescu
Irina Neacsu
Irmgard Dahms
Isolde Loock
Iven Einszehn
Jan Erbelding
Jan Hoeft
Janika Naja Wetzig
Jan Pötter
Jan van der Til
Jean-Francois Bory
Jean-Luc Moulène
Jeannette Fabis
Jelte van Lente
Jennifer Bennett
Jenny Feldmann
Jenny Schäfer
Jesper Fabricius
Jessica Bizzoni
Jirka Pfahl
Joan Rabascall
Jochen Plogsties
Johan Everaers
Johanna Gilje
Johannes Fiola
Johannes Wilke
Johnny Amore
Jorn Ebner
Josef Ramaseder
Josef Strau
Jue Löffelholz
Julia Appelt
Julius Stahl
Julius Voigt
Jörg Petri
Jörg Riechardt
Jürgen Liefmann
Karin Demuth
Karl-Friedrich Hacker
Karl-Johan Stigmark
Kate Pelling
Katrin Kamrau
Kerstin Hehmann
Kilian Kuhlendahl
Kim Schoen
KI Myong-Hee
Kit Survival
Klaus Peter Dencker
Konstantin Voit
Kornelia Hoffmann
Kyun-hwa Choi-ahoi
Käthe Wenzel
Lars Breuer
Laura Anastasio
Lennart Klein
Leone Contini
Leon Lothschütz
Le Simon Ruez
Lia Nalbantidou
Lilly Lulay
Lina Avramidou
Linda Rae Dornan
Lisa Herfeldt
Lisan Strüver
Lisa Rein
Liza Dieckwisch
Lorraine Kwan
Lucas Jaspar Kalmus
Lucas Oertel
Luc Fierens
Lätitia Norkeit
Madeleine Boschan
Maks Dannecker
Malcolm Green
Malte Lück
Manfred Förster
Manfred Heinze
Manfred Holtfrerich
Marcello Diotavelli
Marcia Breuer
Marco Agosta
Maren Zombik
Margarete Lindau
Margulis & Sagan
Maria Karpushina
Marianne Vordermayr
Maria Paz
Maria Seitz
Marina Kampka
Mario Ziegenbalg
Marisa Coneja
Mariska Fenner
Martina Schall
Martin Brandsma
Martin Conrads
Martin Gabriel
Martin Seck
Martin Zellerhoff
Marvin Systermans
Mathias Glas
Matthias Beckmann
Matthias Berthold
Matthias Conrady
Matthias Hamann
Matthias Ruthenberg
Matthias Schamp
Mauro Espíndola
Maxi Scheller
Max Schulze
Maxwell Stolkin
Melanie Feder
Michael Danner
Michael H. Rohde
Michael Jochum
Michael Weisser
Michalis Pichler
Micha Payer
Michèle Haenni
Miralda
Mitko Mitkov
Monika Knaack
Moritz Frei
MusikAktionEnsemble KLANK.
Myne Søe-Pedersen
Nanne Meyer
Natalia Schul
Nick Oberthaler
Nicole Wermers
Nikola Blaskovic
Nikolas Hönig
Nina Petri
Nina Sieverding
Noelle Cuppens
Nonkululeko Chabalala
Nora Fuchs
Nora Schattauer
Office Immigration
Patricia Pinheiro de Sousa
Patrick Morarescu
Patrizia Meinert
Paula Andrea Pedraza
Paul Altmann
Paula Miéville
Paul Laidler
Paul Wiersbinski
Penard Remy
Peter Below
Peter Boué
Peter Miller
Peter Müller
Peter Piller
Petra Schulze-Wollgast
Petter Eklund
Philip Beutler
Philipp Donald Göbel
Philipp Gufler
Pia Litzenberger
Piepenbrock Claudia
Piet Trantel
Pál Csaba
Rahel Zoller
Ralf Tekaat
Regine Bonke
Reiner Maria Matysik
Reinhard Doubrawa
Reinhold Adt
Ricarda Löser
Roberto Scala
Rodolphe Petit
Rod Summers
Roland Halbritter
Rozbeh Armani
Ruggero Maggi
Ruth Wolf-Rehfeldt
Sabine Groschup
Sabine Küster
Sabrina Fernandez
Sabrina Fritsch
Salmo Dansa
Salome Schmuki
Sandra March
Sarah Bodman
Sarah Hildebrand
Sarah Rhys
Sara Mackillop
Sara McLaren
Sassenroth André
Sean Lowry
Sebastian Cremers
Sebastian Neubauer
Sergio Belinchón
Seung Woo Back
Seçil Yersel
Sibylle Eimermacher
Simona Koch
Simon Blue
Simon Hempel
Sinestetico Gruppo
Siya Masuku
Sookyoung Huh
Stefan Gunnesch
Stefan Klein
Stefan Marx
Steffen Missmahl
Stephan Takkides
Stephan Thierback
Stephen Spurrier
Sue Pam-Grant
Susanne Bürner
Sveinn Fannar Jóhannsson
Søren Andreasen
Tabea Nixdorff
Tania Prill
Tanja Hehn
Theresa Kampmeier
Theresa Reusch
Thilo Westermann
Thomas Geiger
Thomas Hombach
Thomas Piekarski
Thorsten Brinkmann
Till Cremer
Tillmann Terbuyken
Tilman Haffke
Tilman Peschel
Tilman Peschel
Tim (Tim Grothaus)
Timo Hinze
Timotheus Tomicek
Tim Reinecke
Tina Rietzschel
Tiziana Baracchi
Tobias Premper
Tobias Öchsele
Uli Grohmann
Ulrike Möschel
Ulrike Paul
Ute Müller
Uwe Schloen
Vecchio Naomi Del
Vera Sebert
Veronika Dobers
Vibe Bredahl
Victor Malsy
Volker Eichelmann
Volker Renner
Wawi Navarroza
Yann Géraud
Yuki Jungesblut
Erworben bei weserburg
TitelNummer

hdk-tune-2021-pk
hdk-tune-2021-pk
hdk-tune-2021-pk

Miles Sarah, Hrsg.: TUNE, 2021

Verfasser
Titel
  • TUNE
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen im Haus der Kunst, München, von 07.07.21-10.03.2022
    In diesem und den kommenden Jahren wird Sound zu einem Schwerpunkt im Programm des Haus der Kunst. Geplant sind eine Serie von musikalischen Performances, eine neue akustische Auftragsarbeit, die ein Jahr lang den Terrassensaal durchdringen wird. „Tune“ ist zwischen den Bereichen Sound, Musik und visueller Kunst angesiedelt. Diesem Angebot einer kollektiven Erfahrung und einzigartiger Hörerlebnisse wird man überall im Museum als Installation und Performance begegnen können.
    Die eingeladenen Künstler*innen teilen das gemeinsame Interesse daran, wie Sound die materielle Welt durchfließt, sich mit ihr überschneidet und sie verwandelt. In ihrer Arbeit beschwören sie das Unbekannte und zeigen, wie Klang sowohl Orientierung geben als auch Desorientierung verursachen kann. Klang ist diejenige Ausdrucksform, die am leichtesten aus ihrem Zusammenhang zu befreien ist: Er kann sich frei durch und zwischen Kulturen bewegen. Klang wird dabei ständig neu kodiert, und oft als Mittel zur Ausbeutung verwendet. Achtet man nicht nur darauf, wie Klang gelesen wird, sondern lässt sich von ihm berühren, offenbart er seine ganze Fülle. Klang hat einen immens physischen Charakter und verbindet uns gleichzeitig mit dem Ätherischen. Die Künstler*innen dieses Jahres stellen diese Möglichkeiten des Klanges in den Vordergrund.
    Die Künstler*innen in „Tune“ nutzen die Kräfte des Klangs, um während ihrer Residencies im Haus der Kunst für zwei oder drei Tage das Publikum in ihre Welten einzuladen. Die einzelnen Arbeiten werden als jeweils zwei Live-Performances, ergänzt durch ein Künstler*innengespräch, präsentiert. In manchen Fällen kommen Installationen und Ausstellungen mit kurzer Laufzeit hinzu.
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

heldenreizer-today-tomorrow-text-2024
heldenreizer-today-tomorrow-text-2024
heldenreizer-today-tomorrow-text-2024

Elbel Julian Shreddy / Kim Ju Young / Stiegler René: to | da y to morr ow, 2024

Titel
  • to | da y to morr ow
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-16.02.2024, today tomorrow, mit großformatiger Fotoarbeit von Julian Elbel und Objekten der beiden anderen Künstler*innen.
    HELDENREIZER Contemporary freut sich, mit der Gruppenausstellung to | da y to morr ow erstmals Arbeiten der Künstler*innen Julian Shreddy Elbel, Ju Young Kim und René Stiegler zu präsentieren. Die Vivisektion des Ichs, die Selbstbeobachtung im Kontext der Unausweichlichkeit des Daseins verbinden die Werke von Shreddy Elbel, Kim und Stiegler inhaltlich miteinander. Mit ihrer existenzialistisch geprägten Kunst spannen sie den Bogen zwischen Pathos und Poesie, Konstruktion und Authentizität, Konformität und ästhetischem Dasein, Angepasstheit und Aversion. Der menschliche Körper, die „innere“ Reise oder das Moment der Entfremdung sind dabei wiederkehrende Motive, die sich in den Fotografien bzw. Installationen der Künstler*innen zeigen. ... Entlang der Koordinaten Raum, Zeit und Körper entwickelt Julian Shreedy Elbel (*2003, München) seine künstlerische Praxis. Seine Fotografien sind performativ inszenierte Selbstbildnisse, die das In-die-Welt-Geworfen-Sein und die Absurdität des menschlichen Daseins vor Augen führen. Schutzlos entblößt gegen die Übermacht des unscharf gefassten Raums rebellierend und resignierend, zeigt sich Elbel in der raumgreifenden Fotoinstallation Ecke (2023/24) als Gefangener. Dazu verurteilt sich in einem multidimensionalen, nur provisorisch zusammengehaltenen Raumkonstrukt fortlaufend selbst zu bestimmen, darzustellen und zu entwerfen. In diesem vagen Raumgefüge begegnet er sich selbst, steht auf dem Kopf, mit dem Rücken zur Wand, liegt am Boden oder wendet sich in die Ecke gedrängt von allem ab. Aus zahlreichen quadratischen Bildträgern setzt Elbel die monochrome Fotoinstallation fragmentarisch zusammen und rastert den Raum geometrisch. Der daraus entwachsenden vermeintlichen symmetrischen Ordnung setzt er – durch das Verfahren der Sandwich-Belichtung – zwei sich überlagernde Raumrealitäten entgegen. Elbel entwirft damit einen dichotomisch organisierten Raum in der sich im Kampf um die Hegemonie Körper und Raum, Chaos und Ordnung, Selbst- und Fremdbestimmung, Macht und Ohnmacht dynamischen gegenüberstehen. Der Raum avanciert in Julian Shreedy Elbels Kunst zur Entität, die im Hinblick auf die Selbstwahrnehmung und das Erleben der eigenen Person eine entscheidende Rolle spielt. Mit den stets wiederkehrenden Symbolen wie der Lilie oder dem (Gebets-)Teppich umkreist er religiöse, allegorische Bezüge, hinterfragt deren heutige Bedeutung und setzt Akzente zwischen todernster Selbstbefragung und ironischer Objektivierung, Exzentrik und Existenzialismus. ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

kunstforum-029

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 029 - Künstler sprechen über das, was sie am meisten interessiert
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 232 S., 22x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • „Was tut das Internationale Künstler Gremium? Auf diese Frage weiß ich immer nur zu antworten: es konstituiert sich. Und was will es? Ich finde da im Rundschreiben von Karl Gerstner, das Symposion zusammenfassend, die treffende Absichtserklärung: Wir müssen das Gremium zu einem Instrument ausbilden, das, gerade weil es keine durchsichtigen Zwecke verfolgt, um so mehr gehört werden wird," schreibt Georg Jappe im Vorwort dieses Bandes. Das Internationale Künstler Gremium hielt seine 2. Tagung vom 21.-23.04.1978 in der Kongresshalle am Tiergarten in West Berlin ab. Die Beiträge der 211 Referenten sind sämtlich in diesem Sonderheft des KUNSTFORUMs vereint, ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Schlagwort
TitelNummer

der-greif-5

Titel
  • Der Greif Ausgabe 05 Dezember 2011
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 98 S., 35x25 cm, Auflage: 2.000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 21914524
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • 550 photographers and authors from 41 countries submitted their works for the fifth issue. Responsive to the increased number and especially the outstanding quality of the submissions, the page number has now reached 100. In an exciting and intense curation and editing process, the works of 107 photographers and 22 authors were chosen and put into new combinations.
    Text von der Webseite.

    Was ist DER GREIF?
    DER GREIF kuratiert Fotografien und Texte aus aller Welt. Jeder kann Arbeiten einreichen.
    DER GREIF ist mobile Galerie und gleichzeitig Forum für die ausstellenden Künstler.
    DER GREIF ist thematisch frei. Er lebt von der Kombination der eingesendeten Arbeiten.
    DER GREIF steht einem Buch näher als einem herkömmlichen Magazin. Die Spannung der inszenierten Arbeiten wird nicht durch Werbung unterbrochen.
    DER GREIF bildet und und konserviert eine zeitgenössische Vorstellung von Fotografie, Literatur und Ästhetik.
    DER GREIF ist ein Experiment…
    Wie funktioniert der Greif?
    Fotografen und Autoren aus allen Teilen der Welt reichen über ein Upload-Formular auf der Magazin-Website bis zu 10 Arbeiten ein. Die Redaktion kuratiert die Einsendungen, kombiniert sie miteinander und stellt daraus neue Bild- und Textkompositionen zusammen. Demnach ist DER GREIF kein Portfolio-Magazin, sondern findet seinen Inhalt aus einer Fülle künstlerischer Arbeiten. Er lebt vom Vertrauen der Künstler in die sensible Kuration und Zusammenstellung durch die Redaktion des Magazins.
    Warum gibt es den Greif?
    Die Kuration und Gestaltung des Magazins ist ein intensiver Arbeitsprozess, die Intensität wird für den aufmerksamen Betrachter spürbar. DER GREIF ist somit ein Ruhepol in der täglichen Flut aus Bildern und Informationen. Er fordert zum genauen Betrachten, Verweilen, Nachdenken auf – er freut, schockiert, berührt, kurz: DER GREIF entfaltet sich erst voll durch die Emotionen und Gedanken der Betrachter. DER GREIF mäandert zwischen Märchenbuch, Ausstellungsraum und Reflexionsvorlage. Er steht in starker Verbindung zum Netz, bietet der Geschwindigkeit und der daraus resultierenden Oberflächlichkeit Kontra, vor allem durch einen entscheidenden Punkt: Er schafft Raum, der gefüllt werden darf mit eigenen Ideen, Perspektiven und Phantasien
TitelNummer

Titel
  • Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausstellerverzeichnis, Lageplan und Artikel aus der SZ (Nr. 178 S. R18)
ZusatzInfos
  • Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
    Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt.
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

nannuci-one-hundred
nannuci-one-hundred
nannuci-one-hundred

Nannucci Maurizio, Hrsg.: Top Hundred, 2017

Verfasser
Titel
  • Top Hundred
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 244 S., 21x10,6 cm, ISBN/ISSN 9788898388042
    Boschur mit gefaltetem Poster als Schutzumschlag.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
    Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
    Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
AA Bronson
Alberto Salvadori (Text)
Alighiero Boetti
Allan Kaprow
Allan McCollum
Allen Ruppersberg
Andreas Hapkemeyer (Text)
Andy Warhol
Antonio Dias
Antonio Muntadas
Archigram
Barbara Kruger
Base progetti per l’arte
Ben Vautier
Bill Viola
Bit
Brian Eno
Bruce Nauman
Carl Andre
Carsten Nicolai
Cerith Wyn Evans
Chris Burden
Christian Jankowski
Christian Marclay
Christo
Christopher Wool
Cildo Meireles
Claes Oldenburg
Claude Closky
Damien Hirst
Dan Graham
Daniel Buren
Daniel Spoerri
Dieter Roth
Dorothy Iannone
Ecart
Ed Ruscha
Emmett Williams
Felix Gonzales Torres
Ferdinand Kriwet
Francesco Lo Savio
Franco Vaccari
Franz West
Gabriele Detterer (Text)
Gabriel Orozco
General Idea
George Brecht
George Maciunas
Gerhard Theewen (Interview)
Gerwald Rockenschaub
Gianni Colombo
Gianni Emilio Simonetti
Giulio Paolini
Global Tool
Gordon Matta-Clark
Guerrilla Girls
Gustav Metzger
Guy-Ernest Debord
Hans Haacke
Hans Peter Feldmann
Heimo Zobernig
Henry Flint
Herman de Vries
Ian Hamilton Finlay
Isidore Isou
James Lee Byars
Jannis Kounellis
Jenny Holzer
John Baldessari
John Cage
John Giorno
John Michael Armleder
John Nixon
Jonathan Monk
Joseph Beuys
Joseph Kosuth
Katharina Fritsch
Koo Jeong-a
Laurie Anderson
Lawrence Weiner
Letizia Ragaglia (Text)
Liam Gillick
Lucio Fontana
Marco Fusinato
Markus Raetz
Martin Creed
Martin Kippenberger
Matt Mullican
Maurizio Cattelan
Maurizio Mochetti
Maurizio Nannucci
Michael Snow
Nico Dockx
Niele Toroni
Olaf Nicolai
Olivier Mosset
Peter Kogler
Philippe Parreno
Piero Golia
Piero Manzoni
Pierre Bismuth
Pierre Huyghe
Pipilotti Rist
Rainer Ganahl
Recorthings
Richard Long
Richard Prince
Rirkrit Tiravanija
Robert Barry
Robert Filliou
Robert Lax
Rodney Graham
Roy Lichtenstein
Saadane Afif
Seth Siegelaub
Sherry Levine
SMS
Sol Lewitt
Spur
Terry Fox
The Fox
Tobias Rehberger
VALIE EXPORT
Vincenzo Agnetti
Vito Acconci
Wolf Vostell
Yayoi Kusama
Yoko Ono
Erworben bei Centro Di Firenze
TitelNummer

gka_2003
gka_2003
gka_2003

Mehrl Elisabeth, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2003 - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung 'Ehrensaal', 2003

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2003 - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung 'Ehrensaal'
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 25x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Doppel-Blankokarte mit Reliefprägung Haus der Kunst
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung "Ehrensaal", 28.03.-01.06.2003. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin Elisabeth Mehrl. Konzept Sonderausstellung: Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Elisabeth Mehrl: "Rot" und "Ehrensaal" - Das Ausstellungskonzept 2003, Jochen Meister: Zur Sonderausstellung der Großen Münchner Kunstausstellung 2003.
    Teilnehmer Sonderausstellung Ehrensaal: Martin van Bracht, Monika Brandmeier, Helmut Dirnaichner, Nausikaa Hacker, Maik Löbbert, Dirk Löbbert, Christian Macketanz, Ulla Maibaum, Bärbel Miklautz, Theda Radtke, Eva Ruhland, James Sheehan, Alix Stadtbäumer, Daniela von Waberer, Annamirl Weishäupl, Katharina Weishäupl, Manuela Walter, Michael Wesely
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

_957-126-match
_957-126-match
_957-126-match

Wittmer Stephan, Hrsg.: _957 Independent Art Magazine #126 THE PERFECT MATCH, 2021

Verfasser
Titel
  • _957 Independent Art Magazine #126 THE PERFECT MATCH
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 2296-3057
    Drahtheftung, Digitaldruck 4c
Sprache
ZusatzInfos
  • In THE PERFECT MATCH wurden Künstler*innen darum gebeten Kunstwerke unter dem Titel 'The perfect match' bei der Galerie Kriens einzureichen. Anschließend haben Stephan Wittmer und Jana Bruggmann jeweils die Künstler in Paare verteilt und sie gebeten gemeinsam einen Dialog über ihre beiden Kunstwerke zu verfassen. Diese Dialoge wurden in dieser Ausgabe veröffentlicht.
Weitere
Personen
Achim Schroeteler
Andrea Fortmann
Andrea Leisinger
Andreas Niederhauser
Andreas Weber
Anna Margrit Annen
Anna Zinniker
Anne Guttormsen Fraser
Barbara Curti
Barbara Hennig Marques
Bea Portmann
Brigitta Würsch
Brigitt Bürgi
Bruno Bussmann
Bruno Steiner
Carin Studer
Carmen Sarabia
Caroline Brühlmann
Chantal Romani
Christian Frehner
Christian Herter
Claude Seeberger
Claudia Bucher
Claudia Kübler
Damaris Gehr
Daniela Ardiri
Daniela P. Meier
Daniel Häller
Daniel Züsli
Dominik Lipp
Dora Wespi
Doğan Firuzbay
Edward Wright
Edwin Grüter
Elda Treyer
Erwin Bossard
Ester Tresch Hagenbach
Eva Gratzl
Felix Kuhn
Flavio Micheli
Gianin Conrad
Graziella Berger
Gualtiero Guslandi
Guido Hauser
Guido Vorburger
Hans U. Alder
Heini Gut
Heinz Anderrüti
Helen Eggenschwiler
Helvetia
Heyer Thurnheer
Ida Dober
Irena Naef
Irene Wydler
Isabelle Schmitt
Jana Bruggmann
Jeanine Burkard
Jennifer Kuhn
Jeremias Bucher
Johanna Gschwend
Johanna Näf
Karyna Herrera
Kathrin Biffi
Katrin Odermatt
Laura Jana Luterbach
Laurina Fässler
Lea Achermann
Marco Schmid
Margrit Rosa Schmid
Maria Arnold
Maria Josefa Lichtsteiner
Marketa Jachimova
Marlene Pichler
Martina Kalchofner
Micha Aregger
Michaela Schmid
Milena Bonderer
Miranda Fierz
Mirjam Landolt
Miro Jurendic
Mischa Camenzind
Mischa Christen
Monika Feucht
Monika Gasser
Monika Müller
Monika Rosa Rossi
Monique Lütolf
Niklaus Lenherr
Olga Zimmelova
Otto Heigold
Parvez
Patricia Jacomella
Pat Treyer
Peter Stobbe
Pia Gisler
Rahel Scheurer
Raphael Rezzonico
Regula Spörri
René Walker
Rita Banz
Rob Nienburg
Roger Holliger
Roman Sonderegger
Romuald Etter
Rubén Hechevarria Salvia
Ruth Baettig
Ruth Rieder
Ruth Woodtli
Sabine Amstad
Sara Gassmann
Sara Stäuble
Sebastian Thaler
Sonja Pfäffli
Stefan Auf der Maur
Stella Pfeiffer
Susanne Brassel
Susanne Haas
Tell
Therese Weber
Titus Eichenberger
Urs Traber
Ursula Bossard
Valeska M. Stach
Vera Rothamel
Verena Vanoli
Verena Voser
Werner Haas
Wild Cards
Yvo Hartmann
Zora Berweger
Geschenk von
TitelNummer

pyttel-great-times

Verfasser
Titel
  • Great Times - Art of Domino Pytell 2014-2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25,5x22,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-945337158
    Hardcover, fadengeheftet, Pressemitteilung und einladung zur Ausstellung beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung: DebutantInnen 2018 in der Galerie der Künstler, München am 06.09.2018.
    Domino Pyttels vielseitige künstlerische Praxis setzt Hybridwesen, halb Mensch, halb Tier in den Mittelpunkt. Zwischen SciFi und Fetischobjekt bewegen sich ihre Figuren – etwa Sad Leopard, oder ihr Alter Ego Ape Girl – durch eine Narration von Rausch, Emotion, Popkultur und Verfremdung. Lange hat sich Pyttel mit der inhaltlichen Schnittstelle zwischen Mensch und Tier beschäftigt und eine Art Enthierarchisierung der Arten performt. Ihre jüngsten Videos, Objekte, Collagen und Perfomance-Installationen fokussieren auf das Animalische im Menschen, dessen Gefühls- oder Sinneszustände und gesellschaftliche Entfremdung. Die entstehenden, surrealen Parallelwelten und sphärisch anmutenden Settings sind Tragikkomödien, humorvoll, aber auch immer ernsthaft, wahr und ästhetisch. Pyttel ist nicht an der Persiflage eines materialistischen oder emotionsüberladenen Zeitgeists interessiert, sondern an der Zustandsbeschreibung der verschiedenen menschlichen (Lebens-)Realitäten. Den Ausstellungsraum transformiert Pyttel in einen Zustand zwischen geballtem Liebeskummer und kultischer Pop-Verehrung. Zur Eröffnung bevölkern neben Video, Collagen, Fotografien, Skulpturen auch performative „living skulptures“ diese emotional aufgeladene Erzählwelt, in die die ZuschauerInnen wie von den sehnsüchtigen Liedern der Sirenen hineingezogen werden.
    Text aus der Pressemitteilung der Galerie der Künstler.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

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Verfasser
Titel
  • Great Times - Art of Domino Pytell 2014-2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x10,4 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, Rückseite beschriftet
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung: DebutantInnen 2018 in der Galerie der Künstler, München am 06.09.2018.
    Domino Pyttels vielseitige künstlerische Praxis setzt Hybridwesen, halb Mensch, halb Tier in den Mittelpunkt. Zwischen SciFi und Fetischobjekt bewegen sich ihre Figuren – etwa Sad Leopard, oder ihr Alter Ego Ape Girl – durch eine Narration von Rausch, Emotion, Popkultur und Verfremdung. Lange hat sich Pyttel mit der inhaltlichen Schnittstelle zwischen Mensch und Tier beschäftigt und eine Art Enthierarchisierung der Arten performt. Ihre jüngsten Videos, Objekte, Collagen und Perfomance-Installationen fokussieren auf das Animalische im Menschen, dessen Gefühls- oder Sinneszustände und gesellschaftliche Entfremdung. Die entstehenden, surrealen Parallelwelten und sphärisch anmutenden Settings sind Tragikkomödien, humorvoll, aber auch immer ernsthaft, wahr und ästhetisch. Pyttel ist nicht an der Persiflage eines materialistischen oder emotionsüberladenen Zeitgeists interessiert, sondern an der Zustandsbeschreibung der verschiedenen menschlichen (Lebens-)Realitäten. Den Ausstellungsraum transformiert Pyttel in einen Zustand zwischen geballtem Liebeskummer und kultischer Pop-Verehrung. Zur Eröffnung bevölkern neben Video, Collagen, Fotografien, Skulpturen auch performative „living skulptures“ diese emotional aufgeladene Erzählwelt, in die die ZuschauerInnen wie von den sehnsüchtigen Liedern der Sirenen hineingezogen werden.
    Text aus der Pressemitteilung der Galerie der Künstler.
TitelNummer

klasse-nicolai-a-tree-is-best-measured

Titel
  • A Tree Is Best Measured When It Is Down
Medium
Technische
Angaben
  • 128 S., 29,7x21 cm, Auflage: 800, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Druck auf Hochglanzpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Jahresausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München 16.07.-24.07.2016.
    Ausstellung der Klasse Nicolai im Rahmen der Jahresausstellung. Kuratiert von Anja Lückenkemper und Julia Maier mit den Studierenden der Klasse Nicolai, 27.07.-26.08.2016 in der Galerie der Künstler.
    Unsere menschliche Existenz ist geprägt von der Kultur des kollektiven Gedächtnisses. Dieses speist sich aus den Erinnerungen Einzelner und nimmt mit Blick auf die kulturelle Vergangenheit Bezug auf die gegenwärtigen Verhältnisse. „A Tree Is Best Measured When It Is Down“ untersucht, wie der Prozess des Erinnerns gebannt und in künstlerische Produktion transformiert werden kann und unternimmt den Versuch einer Momentaufnahme gegenwärtiger Überlegungen zum Erinnerungsdiskurs.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

Biesenbach Klaus, Hrsg.: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2, 2005

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Biesenbach Klaus, Hrsg.: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2, 2005

Verfasser
Titel
  • Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 710 S., 33x24 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783865211026
    2 Bücher - 710 Seiten und 282 Seiten, Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Band 1: Begleitend zur Ausstellung im Kunst-Werke (KW) Institute for Contemporary Art Berlin vom 30.01. - 16.05.2005
    Idee und Konzept der Ausstellung: Klaus Biesenbach - Gründungsdirektor und ehemaliger künstlerischer Leiter, KW.
    Auf 710 Seiten gibt Band 1 die Berichterstattung zu den Themen rund um die RAF wieder indem die Zeitungsartikel der Publikationen Spiegel, Stern, gesammelt und ganz (inklusive der begleitenden Werbeanzeigen) abgedruckt wurden.
    Die Realisierung des großen Projektes war möglich, indem Künstler ihre Werke für eine Auktion zur Verfügung stellten und so 250.000 Euro eingenommen werden konnten.
    Band 2: Außer der Medien-Sammlung des ersten Bandes entstand Band 2 mit Essays zahreicher Autoren und den Werk-Abbildungen 50 zeitgenössicher Künstler, die sich mit dem Thema RAF, Terror sowie dem damit zusammenhängenden Aktionsradius auseinandergesetzt haben. Rudolf Herz Werk aus dem Jahr 1996 ist auf Seite 182 und 183 abgebildet: "Entladung der Militanz". Eine Rauminstallation mit Batterien auf Betonsäulen. Jede Säule trägt den Namen eines RAF-Terroristen der 2. Generation: Viett, Hessler, Hogefeld, ... Der Doppelseite folgt ein Gespräch zwischen Herz und Kai-Uwe Hemken.
    Text von der Verlagsseite:
    "Die Rote Armee Fraktion hat nicht nur das Land verändert, dessen System sie bekämpfte, sie selbst ist in immer neuen Formen in der Öffentlichkeit präsent gewesen: durch ihre Darstellung in den Medien, aus der Sicht von Opfern, Gegnern und Sympathisanten – und aus dem Blickwinkel der Kunst. Seit über dreißig Jahren setzen sich bildende Künstler mit der Rote Armee Fraktion, dem sogenannten deutschen Herbst und seinen Folgen auseinander und entwickeln ganz eigene Formen der Darstellung und Interpretation. Kunst reagiert auf den Komplex RAF anders als die Massenmedien, als Bücher, Filme und Kongresse."
Geschenk von
TitelNummer

groh-katalog-oldenburg
groh-katalog-oldenburg
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Groh Klaus / Havekost Hermann / Dierks Christiane / Schröder Anke, Hrsg.: Artist's Books - Künstlerbücher Buchobjekte - Livres d’Artistes - Libri Oggetti, 1986

Titel
  • Artist's Books - Künstlerbücher Buchobjekte - Livres d’Artistes - Libri Oggetti
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [1408] S., 20,4x20,4 cm, Auflage: 1000 /1000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783814201528
    Objekt in vier Dreiecke geschnitten und einzeln aufklappbar, in Schuber
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek Oldenburg, mit mehr als 1000 zeitgenössischen Künstlerbüchern aus aller Welt, Künstlerbiographien, Objektbeschreibungen.
    Titel in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch je auf einem Teil des Kataloges, Text von jeweils einem der Autoren.

    Der Katalog dokumentiert die Ausstellung "Künstlerbücher - Buchobjekte", die im Februar 1986 an der Universität Oldenburg gezeigt wurde. Initiatoren dieser Ausstellung, in der circa 200 Künstler aus 28 Ländern mit ihren Werken beigetragen haben, waren Klaus Groh und H. Havekost. Circa 400 Bücher - objekthaft gestaltet und verfremdet - zogen sich, dem Konzept der Ausstellung entsprechend, durch die Räume der Bibliothek um den musealen Effekt zu vermeiden. Entsprechend unkonventionell ist die von H. Havekost geschaffene Gestaltung des Kataloges, wenn auch sein Inhalt, im wesentlichen die Dokumentation der Ausstellung, noch wie bei einem konventionellen Buch gelesen wird. Er präsentiert sich als "Leseobjekt" in Form eines vierteiligen Faltenbuches mit 1410 dreieckigen Seiten. Neben einführenden Texten zur Thematik der Ausstellung wird jeder Künstler - die meisten mit mindestens einer Werkabbildung - vorgestellt. Der Katalog enthält außerdem Antworten einzelner Künstler auf die Frage "Why artists' books?" und eine Bibliographie zum Thema.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

zaugg-ammann
zaugg-ammann
zaugg-ammann

Zaugg Rémy: Gespräche mit Jean-Christophe Ammann. Portrait, 1994

Verfasser
Titel
  • Gespräche mit Jean-Christophe Ammann. Portrait
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 276 S., 24x16,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-893226528
    Broschur. Texte deutsch
ZusatzInfos
  • Auf der Suche nach der Kunst von morgen hat Rémy Zaugg in ausführlichen Gesprächen mit dem Ausstellungsmacher und Begleiter von Künstlern, Jean-Christophe Ammann, versucht, den Spieß einmal umzudrehen, die Rollen zu vertauschen: Nicht der Museumsmann stellt den Künstler aus, sondern der Künstler entwirft im Gespräch das Porträt von einem der bekanntesten zeitgenössischen Kunstvermittler, dem Direktor des Museums für moderne Kunst in Frankfurt und früheren Leiter der Kunsthalle Basel. Zum ersten Mal äußert sich Jean-Christophe Ammann über seine Erfahrungen während seiner 20-jährigen Ausstellungstätigkeit, spricht von seinem Anspruch und der Leidenschaft, als intimer Kenner der »eigenen vier Wände« und »stiller Arrangeur« im Hintergrund die Werke leben und durch sich selbst sprechen zu lassen, fragt nach der möglichen neuen Rolle der zeitgenössischen Kunst und versucht im spannenden Wortwechsel mit Rémy Zaugg den Künstler der Zukunft ausfindig zu machen.
    Text von der Webseite
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Dikker Beatrijs / Ketelaars Bas, Hrsg.: Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt, 2022

wo-meine-sonne-2022
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Dikker Beatrijs / Ketelaars Bas, Hrsg.: Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt, 2022

Verfasser
Titel
  • Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 21x14,8 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    A5-Faltflyer
ZusatzInfos
  • Flyer Gruppenausstellung Wo Meine Sonne Scheint | Tuinzigt, Ortsspezifische Ausstellung in den Vorgärten von Tuinzigt (Breda), Breda, 21.05.–29.05.2022. Kuratiert von Beatrijs Dikker und Bas Ketelaars.
    An der Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem steht der Vorgarten im Mittelpunkt dieser In-Situ-Ausstellung. Acht Künstler aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland arbeiten eine Woche lang vor Ort im Vorgarten, an der Fassade oder im Fensterrahmen von Anwohnern. Die entstandenen Werke können anschließend eine Woche lang von der Öffentlichkeit besichtigt werden.
    Wo Meine Sonne Scheint ist eine 2013 von Bas Ketelaars und Beatrijs Dikker in Rotterdam gegründete Künstlerinitiative. Unser Ziel ist es, Künstler bei der Präsentation ihrer Werke zu unterstützen. Dabei konzentrieren wir uns darauf, künstlerische Experimente zu fördern und neue Arbeitsmethoden anzuregen. Insbesondere initiieren wir ortsspezifische Gruppenausstellungen, die den künstlerischen Produktionsprozess sichtbar machen sollen. Indem wir die praktischen und künstlerischen Entscheidungen der Künstler nachvollziehbar machen, hoffen wir, die Kunstwerke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

    Wo Meine Sonne Scheint wird unterstützt von der Stiftung Wo Meine Sonne Scheint. Der Name bezieht sich auf einen deutschen Schlager von Catharina Valente aus dem Jahr 1957. Der Song ist eine Coverversion von Island in the Sun von Harry Belafonte und Lord Burgess.
    Für uns verweist der Titel auf unsere Überzeugung, dass zufällige Orte manchmal ideal für künstlerisches Schaffen sein können. Selbst scheinbar unbedeutende Orte können - mit Hilfe eines kreativen Auges - zu einem anspruchsvollen Umfeld für ein Kunstwerk werden. Wo die Sonne (oder der Mensch) Licht spendet, kann Raum für kreative Prozesse geschaffen werden und Kunst und Kultur entstehen - das kann im Prinzip überall passieren.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
    ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

groupe-maudit-mauditpress-nr-4-muenchen-2021
groupe-maudit-mauditpress-nr-4-muenchen-2021
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Le Groupe Maudit: Maudit 4, 2020

Verfasser
Titel
  • Maudit 4
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [98] S., 29,8x21 cm, Auflage: 100, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Laserkopien
Sprache
ZusatzInfos
  • Magazin des Künstler*innenkollektivs Groupe Maudit
Geschenk von
TitelNummer

groupe-maudit-mauditpress-nr-5-muenchen-2021
groupe-maudit-mauditpress-nr-5-muenchen-2021
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Le Groupe Maudit: Maudit 5, 2021

Verfasser
Titel
  • Maudit 5
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [105] S., 29,8x21 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Farblaserkopien
Sprache
ZusatzInfos
  • Magazin des Künstler*innenkollektivs Groupe Maudit
Geschenk von
TitelNummer

three-hours-between-planes-chicago-leipzig
three-hours-between-planes-chicago-leipzig
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Polini Marco / Grimberg Eiko, Hrsg.: THREE HOURS BETWEEN PLANES - Chicago - Leipzig, 2008

Verfasser
Titel
  • THREE HOURS BETWEEN PLANES - Chicago - Leipzig
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Set aus 12 Postkarten, Bauchbinde
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung von Contemporary Photography from Chicago and Leipzig in der Werkschauhalle des Kunstverein Leipzig, 17.05.-15.06.2008
    "THREE HOURS BETWEEN PLANES" — kuratiert von Marco Poloni (Chicago) und Eiko Grimberg (Leipzig) — zeigt Arbeiten elf amerikanischer und deutscher Künstler, die sich im weitesten Sinne mit fotografischen Medien beschäftigen. Alle beteiligten Künstler haben ihr Studium an der School of the Art Institute of Chicago bzw. der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig absolviert, beides Orte mit einer umfangreichen fotografischen Ausbildungstradition.
    Beidseits des Atlantiks stellt sich die Frage, in wieweit Spuren der Realität innerhalb eines Bildes noch erfasst werden können. Eröffnet sich hierbei nicht vielmehr ein Feld, in dem sich der Künstler in die Rolle eines performativen Vermittlers versetzt sieht oder beginnt er sich in der Mehrdeutigkeit der Bilder einzunisten? Der Impuls, Momente des Realen zu produzieren und zu dokumentieren — oder vielmehr, Situationen zu generieren, um das Reale in Erscheinung treten zu lassen, ist ein konstantes Thema der Ausstellung. Dabei bestimmt der Rückgriff auf die eigene Biografie und Lebenswelt als zu formendes Material genauso die Ausstellung, wie ein diskursiver Umgang mit den formalen Bedingungen des fotografischen Mediums. Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Kunstverein Leipzig e.V. und dem Chicago Cultural Center statt.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Record: The Space Between
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 37x32,5 cm, Auflage: 180, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Venyl-Schallplatte, mono, 24 min, aufgenommen in den Fontana SAS Studios, in brauner Versandtasche, 2 blaue Musterbeutelklammern, Stempeldruck, Postkarte mit Fotoecken befestigt, Nummerierung
ZusatzInfos
  • 1971 veröffentlichte der brasilianische Künstler Antonio Dias (1944-2018) im Selbstverlag Record: The Space Between, ein Vinyl-LP-Audio-Projekt. Auf Seite A mit dem Titel "The Theory of Counting" (Theorie des Zählens) ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B mit dem Titel "The Theory of Density" (Theorie der Dichte) ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen den Intervallen der Stille Luft ein- und ausatmet, wodurch ein transfixierendes Kontinuum entsteht. Die LP - Dias' einziges klangbasiertes Werk - ist eine Meditation über die Idee eines durch Zeit und Klang konstruierten Raums. Das Album erlangte internationalen Einfluss und wurde in wichtige Studien über die Schallplatte als Medium aufgenommen, dennoch wird es aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit häufiger erwähnt als tatsächlich gehört.
    ... Sowohl das Cover als auch die LP selbst waren unkonventionell: Anstelle der traditionellen Papphülle wurde die Platte in einen gepolsterten Versandumschlag aus braunem Papier gesteckt, auf den Dias ein Foto und einen gummierten Titel aufklebte - eine Geste in Richtung Mail Art, die zu dieser Zeit als eigenständiges Medium aufblühte. ...
    Die ursprüngliche LP entstand während Dias' kurzem Aufenthalt in London, bevor der Künstler - der in Mailand lebte, wo die Aufnahmen stattfanden - für ein Guggenheim-Stipendium nach New York zog. Dies war die Zeit seiner intensivsten künstlerischen Experimente, in der er seine Praxis - die zuvor auf Malerei und Skulptur beschränkt war, für die er bekannt war - auf audiovisuelle Medien und Technologien wie Super-8-Filme, Video, In-situ-Installationen und Künstlerbücher ausweitete. ...
    Die Idee zu Record: The Space Between", so der Künstler, "entstand während des Wartens auf die Geburt meiner Tochter. Aus dem Zimmer neben dem Zimmer, in dem meine Frau in den Wehen lag, konnte ich zwei sich abwechselnde Geräusche hören: ihr Atmen und das Ticken einer Uhr. Ich stellte mir vor, wie ich diese Situation darstellen könnte, und das konnte nur durch die Aufnahme einer LP geschehen". Dias strukturierte die Platte so, dass auf jeder Seite einer dieser beiden Klänge zu hören ist: Auf Seite A, die den Titel The Theory of Counting trägt, ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B, die den Titel The Theory of Density trägt, ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen Intervallen der Stille ein- und ausatmet, wodurch ein fesselndes Kontinuum entsteht. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

Michael-Buthe-Ausstellungsheft-hdk

Verfasser
Titel
  • Michael Buthe
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Begleitheft zur Ausstellung, geklammert und gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellung: 08.07–20.11.2016
    "Meine Sonne ist für mich, wie alle Bilder, ein Gebrauchsgegenstand zum Sehen, zum Fühlen, zum Träumen, zum Sich-etwas-Klarmachen", beschreibt Michael Buthe (1944-1994) eines seiner wiederkehrenden, zentralen Motive. Mit leuchtenden Farben oder strahlendem Gold sammelt der Künstler im Rund dieses Himmelgestirns die gesamte Welt, ja den ganzen Kosmos ein. Das Schaffen des Weltenwanderers, der sich auf vielen Reisen Kunst und Alltag von Marokko, Nigeria und Benin über Nordafrika und den Mittleren Osten bis zum Iran erschloss, umfasst archaisch wirkende Assemblagen, leuchtende Papierarbeiten, intensiv bearbeitete Leinwände, Collagen und Gemälde in Gold.
    Michael Buthe kannte keine Berührungsängste: Ausgehend vom deutschen Informel und der amerikanischen Minimal Art begeisterte er sich für außereuropäische Kulturen und setzte dem kühlen Konzept des Minimalismus ausgeprägte Sinnlichkeit entgegen und stellte humorvoll die Frage nach dem Wert von Spiritualität in einer säkularen Gesellschaft. Obwohl Zeitgenosse des Wandels von der Industrie- zur Informationsgesellschaft griff er wie Joseph Beuys und die Künstler der italienischen Arte Povera bewusst auf die sinnliche Fülle armer und natürlicher Materialien zurück. Zahlreiche Plastiken veränderte der Künstler für neue Ausstellungskontexte. Denn ebenso wie gelebtes Leben sollte auch das Kunstwerk sich dauernd verwandeln.
    Die Retrospektive im Haus der Kunst vereint lose chronologisch wichtige Werkgruppen: frühe Zeichnungen der 1960er- und 1970er-Jahre sowie die großformatigen Stoffbilder, Gemälde und Assemblagen. Durch die beiden letzten erhaltenen großen Installationen wird auch Buthes räumliches Arbeiten greifbar.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

the-big-sleep-biennale-der-kuenstler-im-haus-der-kunst-2019
the-big-sleep-biennale-der-kuenstler-im-haus-der-kunst-2019
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Oßwald-Hoffmann Cornelia, Hrsg.: The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2019

Verfasser
Titel
  • The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 108 S., 26x21 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-903796386
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • THE BIG SLEEP—the exhibition title refers to Raymond Chandler's detective novel and the legendary Film Noir. Sleep and death, pause, standstill, threats, ambiguity, fears—these aspects are virulent and gained astonishing topicality in 2020, as does the participation of many American artists in the exhibition. The Haus der Kunst becomes the setting for a production that plays with twilight and darkness, light and shadow. With introductory essays, artist texts and exhibition views, the catalog allows you to immerse yourself DeepLy in “THE BIG SLEEP”.
    Text von der Webseite
    Publikation erschienen, im VfmK Verlag für Moderne Kunst, anlässlich der 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 19.07.–08.09.2019, veranstaltet vom Künstlerverbund im Haus der Kunst München e. V. mit Texten von manchen der teilnehmenden Künstler zu Inspiration und Werk zum Thema The Big Sleep und ihrer Reminiszenz an den Film von Regisseur Raymond Chandler.
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

waste-art-muenchen-2021-cover
waste-art-muenchen-2021-cover
waste-art-muenchen-2021-cover

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 175, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803928
    Drahtheftung, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
    Mit Texten von Willi Bergthaler (Institut für Umweltrecht an der JKU Linz) und Wolfgang L. Diller (Organisator der Münchner Ausstellung).
    Kurzbiografien der beteiligten Künstler.
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
TitelNummer

held-helena-tacker-2024
held-helena-tacker-2024
held-helena-tacker-2024

Held Helena, Hrsg.: TACKER 2024-PRESELCTION-25.07-25.08.2024, 2024

Verfasser
Titel
  • TACKER 2024-PRESELCTION-25.07-25.08.2024
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 42x59 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Presseinformation
Sprache
ZusatzInfos
  • Bei der sich jährlich im Sommer wiederholenden Ausstellungsreihe TACKER / PRESELECTION handelt es sich um die Auswahlausstellung für den Förderpreis des BBK München und Oberbayern in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN.
    Die Ausstellungskommission des BBK München und Oberbayern wählt aus allen eingegangenen Bewerbungen 12-15 Positionen (diesjährig 14 Positionen) aus, die bei TACKER / PRESELECTION in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN gezeigt werden. In einer zweiten Jurysitzung werden drei Finalist*innen für den Förderpreis nominiert, die im Folgejahr zu dritt in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ausstellen und aus denen der Preisträger oder die Preisträgerin final ausgewählt wird.
    Ankündigung der DEBUTANT*INNEN 2024 vom 03.09.-13.10.2024 Xenia Fumbarev, Jakob Gilg, Anna Lena Keller.
    Text von der Webseite übernommen.
TitelNummer

Kramer Garfias Constanza Camila / An Laphan / Hoffmann Lukas: Debutant*innen 2023, 2023

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Kramer Garfias Constanza Camila / An Laphan / Hoffmann Lukas: Debutant*innen 2023, 2023

Titel
  • Debutant*innen 2023
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V.
    Mit der jährlichen Ausstellungsreihe Debutant*innen fördert der BBK München und Oberbayern bereits seit 1982 junge künstlerische Talente aus Bayern. Die Ausstellung soll drei ausgewählten Kunstschaffenden die Möglichkeit bieten, ihr öffentliches Debut an einem zentralen Präsentationsort für zeitgenössische Kunst in München zu feiern und ihre Arbeiten dabei einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Zugleich umfasst die Nachwuchsförderung auch drei begleitende Monografien – finanziert mit Unterstützung des Freistaates Bayern und der LfA Förderbank Bayern – die den Künstler*innen nicht nur ein weiteres Medium als künstlerisches Ausdrucksmittel bieten, sondern auch eine überregionale Sichtbarkeit ermöglichen sollen.
    Die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN präsentiert in diesem Jahr die Arbeiten von Lukas Hoffmann, Constanza Camila Kramer Garfias und An Laphan im Rahmen einer thematisch vielschichtigen und künstlerisch hochwertigen Gruppenausstellung. Die Veröffentlichung der drei Publikationen findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung statt.
    Text von der Webseite.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

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Graber Heinz / Huegli Regula / Merkofer Werner / Münch Erich / Remond Leo / Roth Claudia / Schäublin Heinz: Correspondenzen - Gruppe 7/84 Basel, 1984

Titel
  • Correspondenzen - Gruppe 7/84 Basel
Medium
Technische
Angaben
  • 20x22,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3923205759
    Ansichtsexemplar. mehrfarbige Originallithografien, Leineneinband Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Gemeinschaftsarbeit der Gruppe 7/84 aus Basel.
    Gruppe und Werk.
    Die Mitglieder der Gruppe 7/84 beschäftigen sich seit den 70er Jahren mit verschiedenen Formen künstlerischer Zusammenarbeit. Die persönliche Begegnung in Arbeit und Gespräch ist die Grundlage der Idee dieser Bildkorrespondenz. Jeder der sieben Kün5tler richtete an jedes andere Gruppenmitglied einen Bildbrief und reagierte mit einer Bildantwort So stehen sich auf 42 Doppelseiten Brief und Antwort gegenüber, sieben mal-die persönliche Korrespondenz des einzelnen mit den sechs anderen, in alphabetischer Reihenfolge. Ein Buch mit beziehungsreichen Bildgesprächen, ein Lesebuch, das dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen lässt.
    Die Gruppe 7/84 wurde in den 70er Jahren unter dem Namen allerart in Basel gegründet. Von den damals sieben Mitgliedern gehören fünf der Gruppe seit ihrer Gründung an. Die Gruppe arbeitet mehrmals im Jahr für zwei oder mehrere Tage zusammen in ihrem Gemeinschaftsatelier an Gruppenarbeiten, die aber auch an Gemeinschaftsorten entstehen können. Neben diesen Gruppenarbeiten arbeitet jeder Künstler an seinen eigenen unabhängigen Projekten.
    Zur Technik.
    Die immer noch selten genutzte Technik der »Offset-Lithographie« ermöglicht es, wie seinerzeit der vom Künstler bearbeitete Stein, ein gedrucktes Buch zum Träger von Originalwerken werden zu lassen. Die Künstler malen nicht Bilder, die dann im Vier- oder Mehrfarbdruck reproduziert werden, sondern tragen ihre Bildideen auf transparente Folien auf und wählen die Farbentöne, in denen gedruckt werden soll. Diese bemalten Folien werden dann ohne den Umweg eines Films zu benutzen direkt auf die Offset-Druckplatte kopiert. Durch die verschiedenartige Schwärzung, bzw. Dichte des Farbauftrags ergeben sich auf der Druckplatte die unterschiedlichsten Abstufungen, so dass man sogar davon sprechen kann, dass im Offset-Druck im Halbtonbereich gedruckt werden kann – wobei dieser empfindliche Bereich immer der besonderen Aufmerksamkeit und Interpretation des Druckers bedarf.
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sz-blum-surreales-hinterm-tellerrand-2024

Verfasser
Titel
  • Surreales hinterm Tellerrand - Der Münchner Künstler Bruno Kuhlmann richtet seinen Blick zum Horizont, in eine utopische Ferne, um malerische Antworten auf das Jetzt zu finden. Seine Werke sind von diesem Freitag an in der Galerie im Ebersberger Klosterbauhof zu sehen.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 56,540 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 44 vom Donnerstag 22.02.24 R7
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Ebersberger Kunstverein (Galerie im Ebersberger Klosterbauhof), 24.02.-17.03.2024.
    ... „View to the horizon“ heißt Kuhlmanns Schau in der Galerie im Klosterbauhof – und dieses Motiv zieht sich durch alle Werke wie Räume. Gerade letztere hat der Künstler diesmal stärker als sonst in seine Konzeption einbezogen, schließlich geht es ihm ja vor allem um Tiefe. Gleich nach dem Eintreten findet sich der Gast einem hohen, mit Gemälden bestückten Holzgestell gegenüber: Einst als Wachturm gedacht, dient es nun als offene Rauminstallation, die diverse spannende Blickachsen ermöglicht.
    Sogar die Wände der Galerie hat Kuhlmann gestaltet, hat ihnen mit aufgesprühter Farbe und klaren Linien einen jeweils eigenen Horizont verliehen. ... Der Künstler denkt diese Sichtgrenze aber auch als physikalischen Ereignishorizont und als „Tellerrand“ – dem letztlich ja nie zu entkommen sei. „Und erstaunlicherweise definiert der Blick in den Horizont immer eine Sehnsucht, während das Bekannte in diesem Moment so unwichtig und banal erscheint.“ ...
    Textausschnitte aus dem Artikel
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Geschenk von
TitelNummer

cengiz--kocks--martini--off--poellmann--rafelov--schollerer--schroeter--neue-galerie-dachau-2021

Titel
  • Schwarz - Weiß - Zeitgenössische Papierschnitte
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Scherenschnitt, der seit dem 17. Jahrhundert in Europa beheimatet ist, erlebte um 1800 eine Blütezeit. Im Biedermeier entstanden aus dem Papier vor allem Porträtsilhouetten sowie dekorative Blumen- und Märchenmotive. Doch künstlerische Beschäftigung mit dem Spiel von Licht und Schatten in Verbindung mit dem Werkstoff Papier setzt sich bis in die Gegenwart fort. Besonders seit den 1990er-Jahren greift eine Vielzahl von zeitgenössischen Künstler*innen diese traditionelle Kunstform wieder auf und interpretiert sie neu. Zwar wurde die Schere als Schneidewerkzeug meist durch feine Klingen ersetzt, aber nach wie vor zeigt sich in der ‚Ausschneidekunst‘ höchste Kunstfertigkeit. Längst jedoch haben die Künstler*innen den traditionellen, oft mit weiblicher Handarbeit konnotierten Papierschnitt vom Staub der biedermeierlichen Idylle befreit. Renommierte Künstler wie Christian Boltanski (»Les Ombres«, 1985), Hans Peter Feldmann (»Schattenspiel«, 2002) oder auch die Afroamerikanerin Kara Walker, die sich in ihrer Scherenschnittarbeit »Darkytown Rebellion« (2001) mit Rassismus in Amerika beschäftigte, beweisen, dass der Papierschnitt heute allen Inhalten offen steht. Gleichermaßen groß ist die gestalterische Vielfalt der zeitgenössischen Papercuts, die längst auch den Raum erobert haben: Neben reinen Schnittzeichnungen gibt es Arbeiten, die durch raffinierte Montage an der Wand zu Reliefs werden, aber auch monumentale Installationen.
    Mit Ergül Cengiz, Andreas Kocks, Victoria Martini, Martin Off, Sebastian Pöllmann, Zipora Rafaelov, Madeleine Schollerer und Annette Schröter
    Die Ausstellung ist ein Beitrag zur siebten Ausstellungsserie des Museumsverbunds Landpartie – Museen rund um München. In Bezug auf das Motto Hell & Dunkel zeigt sie Arbeiten aus schwarzem und/oder weißem Papier. Die Arbeiten der Künstlern*innen werden dargestellt, sowie je ein kurzer Lebenslauf.
    Text von der Website
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bbk-videodox-5te-biennale-2023
bbk-videodox-5te-biennale-2023
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Bialas Dunja / von Tesmar Matthias / Burger Felix / Winkler Kay, Hrsg.: VIDEODOX - 5. biennale für videokunst in bayern, 2023

Titel
  • VIDEODOX - 5. biennale für videokunst in bayern
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet, Presseinformation geklammert, Verzeichnis der Arbeiten geklammert, Raumplan
Sprache
ZusatzInfos
  • 10.-22.10.2023. Zum fünften Mal lädt VIDEODOX zur großen Videokunstausstellung in die historischen Räume der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein. Künstler*innen aus Bayern waren aufgerufen, ihre Arbeit für den VIDEODOX Förderpreis einzureichen. Im Fokus: Das bewegte Bild als Ausdrucksmittel künstlerischer Produktion.
    Die Vielfalt der filmischen Videokunst spiegelt sich in Ein- oder Mehr-Kanal-Arbeiten, Installationen sowie einer auf einer Performance basierenden Arbeit wider, die das unterhaltsame Genre des Making-Of noch einmal ganz neu perspektiviert.
    Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit dem BBK München und Oberbayern e.V. sowie mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München und des Freistaates Bayern. Der mit 1000 Euro dotierte VIDEODOX Förderpreis wird von Peider Defilla (B.O.A. Videofilmkunst) gestiftet.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

Verfasser
Titel
  • VERLEIHUNG DES FRITZ-WINTER-PREISES AN NORA SCHATTAUER UND EVA-MARIA SCHÖN - Presseinformation
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserausdrucke nach PDF, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • MÜNCHEN, 03. DEZEMBER 2020
    Der Fritz-Winter-Preis 2020 geht an die Künstlerinnen Nora Schattauer und Eva-Maria Schön. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird von der Fritz-Winter-Stiftung verliehen und beinhaltet die Erfüllung des Stiftungsziels, das Fritz Winter intendierte und das seine künstlerische Haltung spiegelt; der abstrakte Maler sah seine Arbeit als einen Beitrag zu der großen, sich auf viele Gebiete erstreckende Erkenntnissuche des Menschen, weshalb er die Förderung von Kunst und Naturwissenschaft zum Stiftungszweck erklärte.
    Der Festakt, der für den 12. November 2020 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde“ in der Neuen Galerie in Kassel angesetzt war, musste wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden. Der genaue Termin der Preisverleihung wird noch bekannt gegeben.
    Aus der Presseerklärung
    Es folgt ein Auszug aus der Laudatio von Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen ...
    Seit 1986 wurden 38 Personen mit dem Fritz-Winter-Preis geehrt, zuletzt 2008 der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson, 2012 der Kunsthistoriker und Bildwissenschaftler Prof. Dr. Horst Bredekamp und 2015 die Künstlerinnen Mareike Bernien und Kerstin Schroedinger.
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wetzel-ben-vautier-ist-alles-kunst

Verfasser
Titel
  • Ben Vautier - Ist alles Kunst?
Medium
Technische
Angaben
  • 256 S., 28x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-868286489
    Broschur, verschiedene Papiere für Text- und Bildteil.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Tinguely, Basel, 21.10.-22.01.2016. Es erschien auch eine Englische Ausgabe mit dem Titel "Is everything art?".
    Ben Vautier ist seit den späten 1950er-Jahren als Künstler, Performer, Organisator und Erfinder in Sprache und Kunst präsent. Er gehört zu den Pionieren von Fluxus in Europa und war enger Mitstreiter der Künstler der École de Nice – César, Arman, Yves Klein und andere. Bekannt ist er für seine Schriftbilder, die mit einzelnen Worten oder kurzen, prägnanten Sätzen Nachdenken oder Lächeln auslösen. Seine Performances – er nennt sie "Gestes" – bewegen sich oft in einem gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Ben ist einer der ersten Künstler, die Kunst auf die Straße brachten und damit den Kunstbegriff erweiterten. Unter dem Titel Ist alles Kunst? (Is everything art?, Est-ce que tout est art?) widmet das Museum Tinguely Ben Vautier, der im Sommer 2015 seinen 80. Geburtstag feiert, seine erste umfassende Retrospektive in der Schweiz. Im Fokus stehen die kunsthistorisch und kunsttheoretisch verankerten Werke der Jahre 1958 bis 1978 sowie die Vielfalt und Energie seiner gegenwärtigen Arbeit. Ben signiert alles – und kommentiert dabei mit seinen Bildern und Aktionen die Welt als Ganzes.
    Text von der Website des Kehrer Verlags.
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

unding_eth_zuerich
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Schädler Linda, Hrsg.: Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs, 2017

Verfasser
Titel
  • Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
    Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
    Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
    Text von der Webseite
TitelNummer

unding_eth_flyer
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Schädler Linda, Hrsg.: Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs, 2019

Verfasser
Titel
  • Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer A3, gefaltet auf A5, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung und Flyer/Plakat zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
    Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886 – 1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
    Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
    Text von der Webseite
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Baumgartner Maximiliane / Bader Ludwig / Heinik Leo, Hrsg.: dAS fALSCHrUMEhAUS - Der fahrende Raum, 2020

das-falschrumehaus-v
das-falschrumehaus-v
das-falschrumehaus-v

Baumgartner Maximiliane / Bader Ludwig / Heinik Leo, Hrsg.: dAS fALSCHrUMEhAUS - Der fahrende Raum, 2020

Titel
  • dAS fALSCHrUMEhAUS - Der fahrende Raum
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 17,3x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Veranstaltung 16.09.-27.09.2020.
    ... Ausgehend von dem Text „Das Falschrumehaus“, der 2019 im Aktionsraum „Café Größenwahn – Eine Künstler*innenkolonie“ entstanden ist, inszenieren wir einen auf dem Kopf stehenden Raum in der mobilen künstlerischen Spielarchitektur. Die Künstler*innen des Fahrenden Raums nehmen dies als Ausgangspunkt, um gemeinsam mit den Teilnehmer*innen ähnliche Perspektivenwechsel zu überlegen: subjektive (Fotografie, Film, Erzählungen, Kartografierung), objektive (Bauen und dann Neuanordnung von Objekten: Cutten, Verzerren, Vergrößern, Verkleinern, Umstülpen, Recyclen usw.), gemeinschaftliche (Tanz, Oper, Performance) und gesellschaftliche (Regeln, Traditionen, Kommunikationsformen, Sprachen). Dabei werden die absurdesten Ideen ernst genommen und finden materiell, sichtbar und erlebbar zu einem neuen Raum zusammen, der aus vielen Einzel- und Gemeinschaftsperspektiven besteht und sich ständig weiterverändert. Beim FEST IM FALSCHRUMENHAUS werden neben den Werken der Teilnehmer*innen auch Arbeiten der beteiligten Künstler*innen des Fahrenden Raums 2020 gezeigt. ...
    Text von der Webseite
TitelNummer

calendar2023

Verfasser
Titel
  • Calendar 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: 365, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Aufhänger aus weißer Kordel, mittig gefaltet, vermutlich farbiger Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung Being with Others – Zusammensein hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstlerbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.

    Die in der Ausstellung vertretenen Künstler*innen verbindet die Beteiligung an der Publikation Calendar 2023, in der jede*r eine Arbeit für den zugewiesenen Monat beisteuerte. Das Projekt ist eine Hommage an den „Kalender-als-Ausstellung“ March 1969 von Seth Siegelaub. Die beiden Ausstellungsformate – vor Ort im einBuch.haus und potentiell weltweit als Kalender – zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten, Künstler*innen, ihre Kunstwerke und das Publikum zusammenzubringen.

    Ein Buch ist eine Verbindung.
    Ein Buch ist eine Begegnung.
    Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
    Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
    Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
    Ein Buch ist ein Buch.
    Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
    Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
    Ein Buch ist eine Skulptur.
    Ein Buch ist ein Portal.
    Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
    Ein Buch ist intim.

    Text von Website
TitelNummer

avaze-xor
avaze-xor
avaze-xor

Anonym: DIE KÖRPER, DIE SPRECHEN., 2023

Verfasser
Titel
  • DIE KÖRPER, DIE SPRECHEN.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Beidseitig bedrucktes Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Ausstellungsreihe DIE KÖRPER, DIE SPRECHEN. zeigt Arbeiten des Künster*innenkollektivs AVAZÊ XOR ("Avaze Khor", übersetzt "Das Singen der Sonne") aus Kurdistan. Nachdem mehrere Teilausstellungen in verschiedenen Räumen und Stadtvierteln zu sehen waren, kommen diese und weitere Fotografien im Farbenladen zu einer Werkschau des Kollektivs zusammen.
    AVAZÊ XOR setzen sich mit sexualisierter Gewalt und Unterdrückung in patriarchalen Systemen auseinander. SAMIRA MORADIPOUR, eine der Künstler*innen, sagt: "Die Situation ist für das Leben von Frauen und besonders von LGBT*_IQ+ eine Katastrophe." Mit den Mitteln der konzeptuellen Aktfotografie und FX-Make-up-Art wenden sich die Künstler*innen gegen gewaltvolle Normen und Tabus: In Akten der Selbstermächtigung werden Vorstellungen von Befreiung möglich.
    Die so entstandenen Kunstwerke konnten in den Herkunftsländern der Künstler*innen aufgrund umfassender Repression und patriarchaler Tabus in Gesetzen und Kultur nicht gezeigt werden. Sie werden in München im Rahmen der Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe "Queerthing 2022/23", organisiert vom Queerfeministischen Netzwerk München, zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.
    Text von der Website entnommen
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_5

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 5 - Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art. Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702806
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Beim Netzwerk der Mail Art handelt es sich um das erste World Wide Web, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Zum einen stellte es eine der sich mit der Grenzüberschreitung der Kunst entwickelnde neue Produktions-, Kommunikations- und Vermittlungsform dar. Zum anderen wurde mit ihm die bisherige Funktionsweise von Kunst kritisch hinterfragt, vor allem deren Warencharakter bzw. deren ideologische Vereinnahmung wie in Osteuropa. Es warf grundlegende Fragen nach dem Stellenwert von Original und Autorenschaft auf, denn an die Stelle der Genialität des einzelnen Künstlers trat das Gemeinschaftswerk. Ob Künstler oder Laie, jeder konnte sich an Projekten beteiligen und selbst neue initiieren. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstler-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten. Es kann als Erscheinungsform einer sich in den 1960er Jahren entwickelnden Bewegung zur Demokratisierung der Kunst angesehen werden. Aufgrund der speziellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewann es für die Länder Osteuropas eine spezifische Bedeutung. Es bot eine der wenigen Möglichkeiten, weltweit und über die Systemgrenzen hinaus, Ideen und Kunst auszutauschen und die Verbindung zum internationalen Kunstgeschehen während der Zeit des Kalten Krieges aufrecht zu erhalten. Initiativen von osteuropäischen Künstlern und Mailartisten stehen im Mittelpunkt. Deren Dokumentation trägt dazu bei, einen differenzierteren Blick auf die Kunst, die bis zur Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 entstand, zu entwickeln und fokussiert künstlerische Leistungen, die es vor dem Vergessen zu bewahren gilt." Text von der Webseite Diese Veröffentlichung lag dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität der Universität Bremen vor. Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlicht in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
TitelNummer

katja-stuke.-oliver-sieber--our-house-braunschweig

Verfasser
Titel
  • Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
    Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
    In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
    In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
    Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.

    Text von der Webseite.
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Geschenk von
TitelNummer

mccarthy-paul_the-box

Verfasser
Titel
  • Paul McCarthy - The Box
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 240 S., 31x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775736145
    Broschur, Hardcover mit rechteckiger Aussparung auf dem Cover, Titel ist geprägt, die deutschen und englischen Texte sind auf einer Doppelseite jeweils gegenläufig gesetzt, vom Künstler aufwändig und individuell gestaltet. Werbekarte für die Sonderedition liegt bei
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Paul McCarthy - The Box", Neue Nationalgalerie Berlin, 06.07.-04.11.2012. Herausgegeben von Joachim Jäger.
    "Das neue Künstlerbuch von Paul McCarthy (*1945 in Salt Lake City) stellt ein Hauptwerk vor, das gleichermaßen auf den realen wie mythisch besetzten Ort künstlerischen Schaffens verweist: The Box (1999) ist McCarthys Atelier, eine vom Künstler ins Schwerelose und Groteske gekippte Alltagswelt. Von außen unscheinbar wie eine Transportkiste, legt das Werk im Innern eine kaum zu überschauende Vielfalt an Dingen und die intime Atmosphäre des künstlerischen Ideenkosmos offen. Größe und Inhalt entsprechen dabei genau jenem Raum, der Paul McCarthy im kalifornischen Los Angeles als Studio diente. Um 90 Grad gekippt mitsamt seinen etwa 3000 Gegenständen – vom Stahlschrank bis zum Bleistift – ergibt sich in der Wahrnehmung des Betrachters eine folgenreiche Verschiebung, die sich in der haptischen Qualität des Buches mit seinen zahlreichen Bildern eindrucksvoll fortsetzt. Die Ästhetik der »Desorientierung« findet sich in der radikalen Buchgestaltung wieder, die eng mit dem Künstler erarbeitet wurde."
    von der Website
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TitelNummer

sz-226-grossformat-smith

Verfasser
Titel
  • Der Künstler Michael Smith hat für die Münsteraner Skulpturprojekte ein Tattoo-Studio eröffnet. Wer wollte, ließ sich ein bleibendes Souvenir stechen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 226 vom 30. September/1. Oktober 2017, Feuilleton Grossformat, S. 22
Sprache
ZusatzInfos
  • Einer der ungewöhnlichsten Beiträge verbarg sich in diesem Jahr hinter einer schlichten Backsteinfassade im Hafenviertel. „Not Quite Under_Ground“ war ein Tattoo-Studio, das der amerikanische Künstler Michael Smith eingerichtet hatte. ...
    ... Der Laden war ausgestattet mit dicken Motivbüchern und gerahmten Vorlagen an den Wänden. Herzen, Schlangen, Slogans, unzählige kleine Bilder – in einer exklusiven Mischung: Jedes einzelne war von einem Künstler entworfen worden. Zunächst hatte der im Jahr 1951 geborene Michael Smith die anderen Teilnehmer der diesjährigen Skulpturprojekte aufgefordert, sich doch an seiner Aktion zu beteiligen, schon „um ihre Arbeit für Münster über den Tag hinaus zu verlängern und die Öffentlichkeit noch stärker einzubeziehen“, wie er nicht ohne Ironie sagt. Außerdem bettelte er noch Künstlerfreunde wie Lawrence Weiner an, er brauche Material. ...
    Textauschnitte aus dem Artikel
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bbk-es-bleibt-die-kunst-2018

Verfasser
Titel
  • Es bleibt die Kunst - Publoikation zur Ausstellung Halbwertzeiten - Langwertzeiten mit Symposium in der Galerie der Künstler, 2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 27,8x22 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-945337141
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Im Oktober 2017 fand auf Initiative des verstorbenen Vorsitzenden Klaus von Gaffron in der Galerie der Künstler ein Symposium zum Thema Nachlässe von Künstlerinnen und Künstlern statt. Es zeigte sich, dass es sich um ein brisantes Thema handelt und der Beratungs- und Handlungsbedarf bei Künstler*innen und Nachlassverwalter*innen sehr hoch ist. Es besteht die Notwendigkeit einer institutionellen Lösung.
    Am 4. Oktober soll darüber diskutiert werden, wie eine zu gründende „Stiftung Kunsterbe Bayern“ konkret gestaltet werden kann und soll.
    Text von der Webseite
Geschenk von
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Blum Gabi / Schölß Anna, Hrsg.: Beste Aussichten II, 2019

beste-aussichten-ii-vs
beste-aussichten-ii-vs
beste-aussichten-ii-vs

Blum Gabi / Schölß Anna, Hrsg.: Beste Aussichten II, 2019

Verfasser
Titel
  • Beste Aussichten II
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu Ausstellung, Salon, Kongress im Sardenhaus München, 25.-27.10.2019.
    Wo stehen wir heute als Künstler*innen im Angesicht der Klimakrise und eines weltweiten Umdenkens? Wie können wir leben und arbeiten, wenn wir Familie haben, in der täglichen Bemühung um die Realisierung der Chancengleichheit und als Künstler*innen oftmals nah am Existenzminimum? 100 Jahre Frauenwahlrecht 2019 und 100 Jahre Frauen an der Kunstakademie München 2020 – was bedeutet das für uns und was sind unsere Aussichten, was ist möglich und was nicht?
    Welche Rolle spielt die neu aufkommende Solidarität in der Bevölkerung und wie können wir uns als Künstler*innen besser unterstützen und zusammenarbeiten, um uns gemeinsam eine lautere Stimme zu geben und um auch auf Politik und Gesellschaft Einfluss zu nehmen?
    Ist Kunst heute als Ort der freien Meinungsäußerung umso wichtiger? Wir wollen reden. Darüber und über alles, was uns sonst noch bewegt
    und dazu zeigen wir brandaktuelle künstlerische Arbeiten aus dem K&K Netzwerk.
    Text von der Webseite
TitelNummer

turtle-02-ganz-nah

Titel
  • turtle magazin(e) Ausgabe 02 - Ganz nah. Individuen X Gesellschaft
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 27512002
    Softcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Literatur- und Kunstmagazin turtle magazin(e) ist in der Zeit der Corona-Pandemie entstanden: Im vom Gesundheitswesen und von der Politik auferlegten Rückzug und in die Isolation entstand im Zusammenschluss von sich untereinander kennenden Studierenden das erste Heft 01 über das Schreiben.
    Die Ausgabe 02 hat das zur Zeit des Corona-Virus vordringliche Thema von Distanz und Nähe - wann kommen wir uns nah, wie entsteht Nähe - in den Mittelpunkt gestellt.
    Die Idee des Kollektivs ist nicht noch ein weiteres Literaturmagazin, Nischenprodukt des Büchermarktes, zu erschaffen, sondern in diesem Fall aus der Idee des Kollektives den Inhalt mittels Ausschreibungen wachsen zu lassen: Interdisziplinäre Kunstprojekte - Text, Bild, Video, Tanz, Malerei, ... - in einem Heft mit jeweils thematischem Bezug zu veröffentlichen, indem Werke von Künstler*innen nebeneinander gestellt werden. Eine Gestaltungsweise auf die die Künstler*innen keinen Einfluss haben und so nach der Veröffentlichung ihr Werk in einer neuen Dimension wiederfinden, indem es grafisch von einem anderen Werk begleitet wird.
    Darüber hinaus besteht keine Alterszensur: sind auch viele der veröffentlichten Künstler und Künstlerinnen in den Zwanzigern, es gibt weitere, welche in der Lebensmitte stehen oder älter sind. 2024 erscheint bereits die sechste Ausgabe. Das Thema: Grenzen ...
Geschenk von
TitelNummer

k-k-beste-aussichten-ii-plakat

Verfasser
Titel
  • Beste Aussichten II
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [1] S., 41,8x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    A3 Plakat
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat zur Ausstellung Ausstellung, Salon, Kongress im Sardenhaus München, 25.-27.10.2019.
    Wo stehen wir heute als Künstler*innen im Angesicht der Klimakrise und eines weltweiten Umdenkens? Wie können wir leben und arbeiten, wenn wir Familie haben, in der täglichen Bemühung um die Realisierung der Chancengleichheit und als Künstler*innen oftmals nah am Existenzminimum? 100 Jahre Frauenwahlrecht 2019 und 100 Jahre Frauen an der Kunstakademie München 2020 – was bedeutet das für uns und was sind unsere Aussichten, was ist möglich und was nicht?
    Welche Rolle spielt die neu aufkommende Solidarität in der Bevölkerung und wie können wir uns als Künstler*innen besser unterstützen und zusammenarbeiten, um uns gemeinsam eine lautere Stimme zu geben und um auch auf Politik und Gesellschaft Einfluss zu nehmen?
    Ist Kunst heute als Ort der freien Meinungsäußerung umso wichtiger? Wir wollen reden. Darüber und über alles, was uns sonst noch bewegt
    und dazu zeigen wir brandaktuelle künstlerische Arbeiten aus dem K&K Netzwerk.
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 15
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 31x26 cm, 68 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
Sprache
ZusatzInfos
  • Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
    enthält:
    Inkjetdrucke von Fotografien: Installationsansicht der einzelner Bücher, Flyer und Postkarten, ca. 1980-1990,
    12 mehrfarbige Postkarten aus Chromoluxkarton zu das polistische Mannequin, die Akademie Truthahn mit Verlaub, Adelgundenstraße 6,
    5 Einladungskarten zu: Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Ausstellung kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Zorneding, 11.01.1994,
    Installationsansicht und Fotografien von: Thomas Riedelchen, Frau, Doppelinterpretation, Überbild, ursprünglich mal Flammenhaftes - und Schemata ... 4 Bilder, 1987/92,
    Installationsplan zu Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen - Überbild a Quadrat ..., vier Bildteile, 1982/85, 4 Fotografien der Acrylbilder
    Fotografie zur Installation von Scheinzeichen, Fotografien von 8 Zeichnungen und Liste mit Beschreibung zum Thema Scheinzeichen,
    Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Münchner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    Kopien der Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Johannes-Tassilo-Walter

Titel
  • H.A.D.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [284] S., 31x20 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-945900123
    Softcover, Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • In Johannes Tassilo Walters Künstlerbuch H.A.D. beschäftigt sich der Künstler exzessiv mit der gleichnamigen Serie an Malereien aus dem Jahr 2017. Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung Debutanten 2017, Galerie der Künstler, 07.09.-29-09.2017. Zum Buch erscheint eine Unikat-Edition, Auflage 10
    Ein Buch ohne Text
Weitere
Personen
Schlagwort
TitelNummer

patt-neinnein-schmetterling-2008
patt-neinnein-schmetterling-2008
patt-neinnein-schmetterling-2008

Kretschmer Hubert, Hrsg.: patt neinnein schmetterling, 2008

Verfasser
Titel
  • patt neinnein schmetterling
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 30,5x21,5 cm, numeriert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung mit Leinenstreifen, Farblaserkopien, beigelegt 2 Postkarten von Jokob Kirchheim
ZusatzInfos
  • Bewerbungsheft für eine Ausstellung.
    An den Dadismus erinnert der Titel, mit dem die sieben Künstler ihre Initiative überschreiben. Die Gemeinsamkeit mit der Kunstrichtung ist jedoch begrenzt. Individualismus ja, aber kein Dada. Ein sinnloser Titel also? Nein, das denn doch nicht: Leicht und bunt entlässt uns der Schmetterling aus dem Patt, aus der Starre, in der uns das Gleichgewicht gefangen hält. Anders als man vielleicht vermutet, gibt es kein gemeinsames Programm der Künstler. Die ausgestellten Arbeiten unterscheiden sich stark, sowohl inhaltlich als auch formal. Die Mittel, mit denen die Künstler innere und äußere Wirklichkeit widergeben, sind Zeichnung, Malerei, Linoldruck, Fotografie und Computer-Zeichnung. Gemeinsam ist den Künstlern, dass sie ihre Arbeiten gegenseitig seit vielen Jahren kritisch begleiten. Die Werke dienen dem direkten Transport von Ideen und Gedanken und formulieren auf vielfältige Weise persönliche Weltbezüge. Mehr dazu auf den nächsten Seiten...
    Text aus dem Heft
WEB Link
Erworben bei Antiquariat Peda
TitelNummer

artothek-platform-rimokon

Titel
  • RIMOKON - München Sapporo / Sapporo München
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung; Artothek 16.09.-22.10.2022 + Halle der PLATFORM 16.09.-07.10.2022
    2022 jährt sich die Städtepartnerschaft von München und Sapporo, die anlässlich der Olympischen Spiele 1972 initiiert wurde, zum fünfzigsten Mal.
    Rimokon ist die Fortführung und Rückeinladung des Ausstellungsprojektes „Sister City Brother Project“ mit Münchner Künstler*innen, das von Oktober 2019 bis Januar 2020 in Sapporo im 500 m Museum stattfand. Ziel ist es, den interkulturellen Austausch zwischen München und Sapporo weiter zu vertiefen. Unter dem Titel Rimokon (Fern-Steuerung) werden bereits existierende Künstler*innenpartnerschaften in einer Zeit gepflegt, die widerspenstiger nicht sein könnte. Den Schwierigkeiten eines Arbeitsaufenthalts unter Pandemiebedingungen wird durch Steuerung künstlerischer und organisatorischer Handlungen aus der Ferne im Vorfeld begegnet. Dadurch entsteht eine Art der partizipativen Autorenschaft, die die Teilhabe an der künstlerischen Position des globalen Gegenübers intensiviert. Es werden fünf Teams aus je ein bis zwei japanischen und deutschen Künstler*innen gebildet, die verschiedene Arbeitsaufträge füreinander realisieren. Beim physischen Aufeinandertreffen werden die Ausstellungsformate in München gemeinsam finalisiert und die transkontinentale Zusammenarbeit reflektiert.
    Text von der Webseite
Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

flatz-heaven-7-wege-der-kunst-2022

Verfasser
Titel
  • Wege der Kunst - Heaven 7 2022 FLATZ presents ...
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [28] S., 28x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheft, Klappen
Sprache
ZusatzInfos
  • ... In der Kistlerhofstraße 70 war am 11. Juli viel geboten: Condrobs und Prof. Wolfgang Flatz hatten auf die legendäre Dachterrasse des bekannten Künstlers anlässlich der Ausstellung des Projekts „KunstWege – Vom Leben gezeichnet“ geladen. Dieser Einladung folgten zahlreiche Freund*innen und Wegbegleiter*innen von Condrobs, Flatz und den jungen, dort präsentierten Künstler*innen.
    Das Projekt „KunstWege – Vom Leben gezeichnet“ bot Condrobs-Klient*innen in 25 Workshops unter Anleitung von Künstler*innen, Kunsttherapeut*innen und Pädagog*innen die Möglichkeit, sich auszudrücken und die eigene Lebenswelt, das Erlebte in künstlerischer Form darzustellen. Im „Heaven 7“, der außergewöhnlichen Galerie mit Skulpturengarten hoch oben im Sendlinger Kistlerhof-Areal, wurden die Werke von sechs Künstler*innen aus der Graffiti-Szene – Johannes Brechter, Lion Fleischmann, Felix Rodewaldt, Miriam Ganser, Lapiz und Mathias Mross – ausgestellt, die alle von Schirmherr Flatz als Workshop-Leiter*innen für dieses „KunstWege“-Projekt vermittelt wurden. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7

Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie, 2012

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-928761932
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.05.–14.08.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken.
    Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
    Text von der Webseite
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlichung in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
Geschenk von
TitelNummer

duchamp-fountain-homage-naumann-new-york-2017
duchamp-fountain-homage-naumann-new-york-2017
duchamp-fountain-homage-naumann-new-york-2017

Naumann Francis M., Hrsg.: Marcel Duchamp Fountain An Homage, 2017

Verfasser
Titel
  • Marcel Duchamp Fountain An Homage
Medium
Technische
Angaben
  • 76 S., 25,5x20 cm, ISBN/ISSN 9780989549462
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog erschienen im Rahmen der Ausstellung "Marcel Duchamp Fountain: An Homage" vom 10.04.-26.05.2017 in der Galerie des Kunsthändlers Francis Naumann in New York.

    Etwa 40 Variationen - jeweils eine von einem Künstler - des Urinals, des ready made Kunstwerkes "Fountain", von Marcel Duchamp.
    "Der beginn der Ausstellung markiert den 100. Geburtstag, Jahrestag, der Eröffnung der ersten Ausstellung der Society of Independent Artists in New York City. Gemäß den Regeln der Organisation - die keine Preise und keine Jury vorsah - sollten alle für die Ausstellung eingereichten Werke gezeigt werden, doch ein glitzerndes weißes Porzellanurinal, das von einem Mann eingereicht worden war, der sich nur als Richard Mutt zu erkennen gab, wurde kurzerhand von der Ausstellung ausgeschlossen, da das Hängekomitee seinen Status als Kunstwerk beanstandet hatte. Schließlich stellte sich heraus, dass es sich bei R. Mutt um ein von Marcel Duchamp erfundenes Pseudonym handelte, der mit der Einreichung dieses Werks die Definition von Kunst änderte - eine explosive Störung der Philosophie der Ästhetik, die bis heute in der zeitgenössischen Kunstwelt nachhallt." (Text von Bradley Bailey - übersetzt mit DeepL.com)

    Rudolf Herz hat mit Hans Döring das Urinal fotografiert, verzerrt und als Fotografie vervielfältigt, so dass ein gleichförmiges Muster auf der Fotografie zu sehen ist. Bei genauem Hinsehen erkennt man das Urinal.
    Je eine Katalogseite beschreibt den Künstler und seine Herangehensweise, die gegenüberliegende Seite zeigt das Werk.
    2019 wurde die Galerie geschlossen. Naumann ist von da an aus seinem Appartement an der Upper East Side aktiv und nennt es: "... Duchampian air: “Since my wife’s name is Terry, we’re calling it our pied-à-Terry.”
Geschenk von
TitelNummer

schmitt-american-bauhaus-slanted
schmitt-american-bauhaus-slanted
schmitt-american-bauhaus-slanted

Schmitt Erik: American Bauhaus, 2022

Verfasser
Titel
  • American Bauhaus
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 25,4x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-948440-38-1
    Schweizer Broschur, Umschlag mit Siebdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • American Bauhaus schafft einen einzigartigen Raum für die Geschichte des Black Mountain College, das von 1933 bis 1957 vielen Flüchtlingen des Zweiten Weltkriegs in Europa eine neue kreative Heimat bot und dem Bauhaus in den Vereinigten Staaten ein Fortleben ermöglichte. Ein einzigartiger Ort der Freiheit und Kreativität, der einigen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts eine Heimat bot!
    1992 nahm Erik Schmitt, der Partner und Kreativdirektor von studio1500, an der Wiedervereinigung des Black Mountain College in San Francisco teil. Der Schule wird nachgesagt, einige der größten Künstler der amerikanischen Geschichte hervorgebracht zu haben: Willem de Kooning, John Cage, Merce Cunningham, Buckminster Fuller, Franz Kline und Robert Rauschenberg, um nur einige zu nennen. Schmitt wurde eingeladen, weil seine beiden Tanten und die Freundin der Familie, Ruth Asawa, die BMC besuchten. Er machte sich an diesem Tag ausführliche Notizen und fotografierte bei der Cocktailparty nach der Veranstaltung in Ruth Asawas Haus. Diese Zitate und Fotos bilden die Grundlage für das Buch American Bauhaus.
    Jedem Zitat ist eine eigene Seite gewidmet. Das Zitat wird in seiner Gesamtheit zusammen mit der Zeit, in der es geäußert wurde, dargestellt. Außerdem wird ein Fragment des Zitats in großem Maßstab wiedergegeben, das über den Rand der Seite hinausgeht und sich auf die folgende Seite ausbreitet. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Evokation des Zusammenspiels des Gesprächs, das an diesem Tag stattfand. Der Name des Buches, American Bauhaus, wurde von einem Zitat inspiriert, das Erik Schmitt am Tag des Treffens von Peter Oberlander aufnahm, der sich an Joseph Albers' Worte erinnerte: "Black Mountain ist eine Minimalversion des Bauhauses ... Geh hin."
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki 2009-2021 - Projekte. Unverwirklichte Kunstgeschichten 2009-2021
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 272 S., 22x16 cm, Auflage: 700, 2 Teile. ISBN/ISSN 9788395657030
    Klebebindung, Softcover, Schwarz-weiß bedruckt, gelb bedruckter Einband aus Karton. Bedruckter Zusatzbogen, ebenfalls gelb.
Sprache
ZusatzInfos
  • Während der 10. Ausgabe der Krakauer Kunstwoche Krakers: (NO) HOPE, angesichts der (nicht) hoffnungsvollen Situationen und in der Annahme, dass manchmal das, was nicht geschehen ist, am meisten verrät, bringen die Kurator*innen im Keller der Cricoteka in Form Buches nicht realisierte Projekte in der „polnischen Kunst“ des letzten Jahrzehnts heraus.
    Im Raum zwischen den technischen Räumen, den Ausstellungssälen, dem Theatersaal und direkt neben Kantors "Impossible Monuments" zeigt die Publikation „Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki“, in der Künstler*innen die enttäuschten Hoffnungen und die Bitterkeit, die sich im Laufe der Jahre aufgestaut haben, ausschütten. Sie zeigen die Beweise des Falles in Form von 101 nicht realisierten Projekten, Ideen, Skizzen und Anleitungen, die aus rechtlichen und politischen Gründen zensiert und annulliert, in Wettbewerben abgelehnt, als unbequem, schwer zu erhalten, gesellschaftliche Normen unterminierend, traditionelle Werte verletzend oder zu fortschrittlich, unvereinbar mit den Erwartungen des Auftraggebers oder einfach zu teuer und nicht rentabel genug eingestuft wurden. Diese Geste der Offenlegung kann dazu dienen, durch eine alternative Kunstgeschichte und in einem Gespräch über das weitere Funktionieren von schädlichen Institutionen mit hierarchischen politischen und wirtschaftlichen Strukturen Alternativen zu erkunden.
    Der Erlös aus dem Verkauf der Publikation fließt in die Vergütung der Künstler*innen. Der Druckprozess fand im Kontext einer zweiwöchigen institutionellen Besetzung der Cricoteca in Protest gegen den Akt der Zensur statt, kurz vor dem Eintreffen des Lotny-Verlags.
    Auf dem Karton abgedruckt und beigelegt ist ein zusätzliches Projekt.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Weitere
Personen
Ada Karczmarczyk
Agata Zbylut
Agnieszka Sural
Aleksandra Młynarczyk-Gemza
Aleksandra Ska
Aleksandra Wasilkowska
Aleksandra Wałaszek
Andrii Dostiliev
Andrzej Błażewicz
Aniela Kokosza
Anna Baumgart
Anna Pichura
Anna Płonka
Antonina Dyblik
Arek Pasożyt
Barbara Gryka
Bartosz Zaskórski
Bogna Burska
Dariusz Fodczuk
Dominik Stanisławski
Dorota Grobelna
Dorota Nieznalska
Ekaterina Shadkovska
Elżbieta Szupicka
Ewa Opałka
Franciszek Orłowski
Ganna Šumska
Honorata Martin
Hubert Czerepok
Hubert Wińczyk
Iwona Demko
Izabela Maciejewska
Jagna Domżalska
Jakub Walczyk
Jakub Woynarowski
Jarosław Kozłowski
Jarosław Lustych
Jaś Kapela
Joanna Pawlik
Joanna Rajkowska
Justyna Górowska
Jóhanna Ellen Ríkharðsdóttir
Kamil Kuitkowski (Kurator)
Kamil Wnuk
Karolina Breguła
Karolina Mełnicka
Karolina Szczypek
Katarzyna Górna
Krystyna Dobrzańska
Krzysztof Kaczmarek
Krzysztof Marchlak
Krzysztof Powierża
Krzysztof Wodiczko
Lidia Krawczyk
Liliana Zeic
Maciej Szczęśniak
Magdalena Adameczek
Magdalena Lazar
Marek Kucharski
Mariola Przyjemska
Marta Romankiv (Kuratorin)
Matej Vakula
Małgorzata Markiewicz
Michał Frydrych
Michał Znojek
Monika Drożyńska
Monika Szpener
Monika Wińczyk
Natalia Załuska
Natalìâ Volodimirìvna Dovga
Norbert Delman
Oskar Dawicki
Paweł Althamer
Paweł Sablik
Piotr Bujak
Piotr Macha
Piotr Wysocki
Przemysław Kwiek
Przemysław Paliwoda
Rafał Bujnowski
Rafał Jakubowicz
Rafał Żwirek
Robert Kuśmirowski
Roman Dziadkiewicz
Samuel Stevens
Sara Piotrowska
Sergey Shabohin
Szymon Kobylarz
Sława Harasymowicz
Tomasz Mróz
Ula Drozdek
Vasilìsa Nezabarom
Wojciech Dada
Zbigniew Libera
Zorka Wollny
Zuzanna Janin
Łukasz Jastrubczak
Łukasz Skąpski
Łukasz Surowiec (Kurator)
Łukasz Trzciński (Kurator)
Łukasz Wójcicki
Erworben bei mariia Lemperk
TitelNummer

totzauer-almresidency-9-icon-2025
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totzauer-almresidency-9-icon-2025

Totzauer Janina / Jooss Magdalena, Hrsg.: AlmResidency #9, 2025

Verfasser
Titel
  • AlmResidency #9
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 21x14,8 cm, Auflage: 70, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-050-7
    Drahtheftung, eingelegt ein Plan der Ausstellung und ein Abrissblatt von Rebekka Bauer
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung in der Lothringer 13 Halle.
    Das jährlich stattfindende Programm „AlmResidency“ lädt in diesem Jahr zur Ausstellung in die Lothringer Halle ein. Die Künstlerinnen Rebekka Bauer, Alina Belyagina, Polina Bertou, Kristina Schmidt und Linda Weiß trafen sich im Rahmen der Residency in einer außergewöhnlichen Umgebung: auf zwei Almhütten im bayerischen Voralpenland. Dort, inmitten unberührter Natur, lebten und arbeiteten sie gemeinsam, um ihre künstlerischen Arbeiten weiterzuentwickeln und zu vertiefen.
    Ohne moderne Annehmlichkeiten, ausgestattet mit Holzscheiten, frischem Quellwasser und warmen Socken, erlebten die Bewohner eine Zeitreise in die Vergangenheit. Für den morgendlichen Kaffee musste der Ofen erst eine Stunde lang eingeheizt werden, geduscht wurde mit der Gießkanne unter freiem Himmel.
    Die Ausstellung zeigt die während der Residenz entstandenen und weiterentwickelten Arbeiten und bietet spannende Einblicke in die künstlerischen Prozesse und Erfahrungen der Künstlerinnen. Die Ergebnisse sind vielfältig: von den großformatigen Installationen von Kristina Schmidt und Linda Weiß, die ihr irdenes Material direkt aus dem Berg schöpft, bis zu Polina Bertous malerischen Interpretationen der einsamen Zeit auf der Hütte. Rebekka Bauer lässt sich von den besonderen Lichtstimmungen des Waldes inspirieren und Alina Belyagina konfrontiert in zwei Videoarbeiten in Zusammenarbeit mit der Medienkünstlerin Alina Schuch die Kühle der Fliesenwelt des Münchner Volksbades mit der Wärme des menschlichen Körpers.
    Die AlmResidency ist eine Künstler*innen-Residency in den bayerischen Voralpen. Seit nunmehr neun Jahren kommen jährlich fünf Kunstschaffende für eine intensive zehntägige Arbeits- und Forschungszeit in zwei abgelegenen Hütten zusammen. Die Ochsenhütte, mit ihrer über hundertjährigen Geschichte, bietet drei Künstler*innen eine inspirierende Heimat mitten im dichten Wald. Der Ofen spendet wohlige Wärme, während der nahegelegene Bach klares Wasser liefert. Höher gelegen öffnet das Jagaheisl zwei weiteren Residents Raum für kreatives Schaffen. Der schlichte Duschplatz mit Gießkanne vor der Hütte schenkt einen weiten Blick hinab ins Tal. Mit mittlerweile 42 internationalen Residents hat sich die AlmResidency zu einer anerkannten, über die Grenzen Bayerns hinaus geschätzten Kulturinstitution entwickelt.
TitelNummer

printed-in-spain_2002

Verfasser
Titel
  • Printed in Spain - Künstlerpublikationen der 60er bis 80er Jahre
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 28,5x22,5 cm, ISBN/ISSN 389770174X
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • "Impresso en Espana - publicaciones de artista de los anos 60 a 80", Herausgeber: Neues Museum Weserburg und Instituto Cervantes Bremen, Ausstellung 15.06.–07.10.2001, eine Ausstellung des Studienzentrum für Künstlerpublikationen.
    Der Katalog enthält die vollständigen Vorträge von Arturo Rodríguez (Centro de Arte Reina Sofía, Madrid) sowie der Künstler Fernando Millán, Ramón Barce und Isidoro Valcárcel Medina. Die Thematik spanischer Künstlerpublikationen seit den 1960er Jahren wird im Katalog zum ersten Mal in umfangreicher Weise in Text und Bild dargestellt und aufgearbeitet. Die Publikationen der spanischen Künstler umfassen Künstlerbücher, Künstlerzeitschriften und -zeitungen, Multiples, Schallplatten, Plakate, Einladungen und Ephemera. Für Künstler wie Ricardo Cristóbal, Juan Hidalgo, Antoni Miralda, Antoni Muntadas oder Joan Rabascall wird das Buch oder die Zeitschrift zum Medium ihres künstlerischen Schaffens.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

siegfried-dichte-der-wirklichkeit

Verfasser
Titel
  • Die Dichte der Wirklichkeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 14,8x10,6 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Cover gestanzt, obere Seitenkante nicht beschnitten, innen gestempelt
ZusatzInfos
  • Sieben Tonsätze, geordnet. Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Kunst-Kultur-Ökonomie in der Reithalle, Sonnenhausen vom 10.10.-30.11.1993.
    Kunst·Kultur·Ökologie ist ein auf mehrere Jahre angelegtes und auf ganz Europa bezogenes interdisziplinäres Ausstellungs- und Aktionsprojekt, das von der Bea Voigt Galerie München konzipiert wird. Hierbei werden neun Künstler sowohl ihre bisherige Arbeit präsentieren als auch neue Projekte vorstellen. Trotz unterschiedichster Gestaltungsweisen gibt es eine gemeinsame Basis für die Vorhaben von Kunst·Kultur·Ökologie: Die einzelnen Künstler-Projekte bilden vielschichtige Reflexionsebenen mit Blick auf das Verhältnis von Mensch und Umwelt, Naturwissenschaft und Asthetik. Wesentliches Merkmal dieses Vorhabens ist eine Prozesshaftigkeit, die durch interdisziplinäre Vernetzung in unterschiedlichste Gesellschaftsbereiche hineinwirkt. Durch diesen Dialog werden vorhandene Wissens- und Gestaltungspotentiale wirksam miteinander verknüpft.
    Eine Kettenreaktion analoger Prozesse – gleichermaßen ästhetisch und konstruktiv – kann somit in Gang gesetzt werden. Durch das Schaffen solcher lnteraktionsfelder entsteht – im weitesten Sinne – eine „soziale Plastik“. Beteiligte Künstler u.a. Mel Chin, Mark Dion, Alan Sonfist, Helen Mayer Harrison und Newton Harrison, Herman Prigann, Walter Siegfried.
    Text von der Website.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 12
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
Sprache
ZusatzInfos
  • Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren, enthält:
    Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
    Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

19-12--12-coers
19-12--12-coers
19-12--12-coers

Sabine Wild, Hrsg.: 12 + 12, 2019

Verfasser
Titel
  • 12 + 12
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • In der Gruppenausstellung „12 +12“ laden 12 Künstler*innen der Galerie ep.contemporary zum zweiten Mal 12 Gastkünstler*innen ein, Arbeiten im Kunstduett zu präsentieren. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Dialoge zwischen einer Künstler*in der Galerie und ihrer eingeladenen Gastkünstler*in, die auch räumlich als Zwiegespräch in den Ausstellungsräumen erfahrbar sind. Die beteiligten Künstler*innen sind: Ophelia Beckmann + Joerg Waehner | Angela Bröhan + André Baschlakow | Matthias Hagemann + Concha Argüeso | georgia Krawiec + Albert Coers | Uschi Krempel + Lisa Ballmann | Celia Mehnert + Antonia Bisig | Béatrice Nicolas + Marianne Stoll | Martina Reichelt + Rémy Mouton | Jens Schünemann + Bodo Rott | Dorothea Schutsch + Ellinor Euler | Regine Spangenthal + Doris Ehrbacher | Sabine Wild + Torsten Schumann
    (Text von der Webseite)
Geschenk von
TitelNummer

ioannou-vasquez-the-gathering-ii

Verfasser
Titel
  • The Gathering II Journal. 2 & 3 of June 2017
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, farbig bedrucktes Papier
ZusatzInfos
  • Begleitheft zum Festival elektronischer Musik "The Gathering II" Bühnen am Tamassos Wasserreservoir auf Zypern.
    Unser Motto "do-it-together" wörtlich nehmend, drehen sich die diesjährigen Bühnen um die Idee der Kollektivität und deren Nachhaltigkeit.
    Seva-Bühne:
    "Seva" ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet selbstloser Dienst, d. h. eine Arbeit zu verrichten, ohne eine Belohnung zu erwarten. Man glaubte, dass dies zur Verbesserung des Gemeinschaftsgefühls beiträgt.
    Da wir experimentierfreudig sind, haben wir uns die Struktur eines Festivalprogramms angesehen, die zwangsläufig immer hierarchisch ist, und beschlossen, dass die Künstler ihre eigene Bühne für den Freitag selbst organisieren und kuratieren sollen. Wir laden Sie ein, aufgeschlossen zu sein und zu sehen, wie sich das Musikrepertoire entfaltet. Für die Bühne selbst haben wir mit dem Künstler Peter Eramian zusammengearbeitet, und die Künstler, die auf ihr auftreten werden, haben wochenlang in der Erde gegraben. Dies führte auch zu ihrer Namensgebung, Seva-Bühne.
    River-Bühne:
    Nach dem letztjährigen Gathering hatten wir alle das Gefühl, dass die Bühne am Fluss ideal für einen ausgedehnten Rave wäre. Mit Blick auf die Umgebung wollten wir eine Bühne bauen, die nachhaltig ist, ohne in die natürliche Umgebung einzugreifen. So entstand in Zusammenarbeit mit der Architektin Penelope Vasquez Hadjilyra die River Stage, auf der all unsere DJs von Samstagmorgen bis zum späten Sonntagnachmittag für einen konstanten Sound sorgen werden.
    Die beiden Bühnen befruchten sich gegenseitig und wir laden Sie ein, beide im Laufe des Wochenendes abwechselnd zu erleben, mit Spaziergängen am Tamassos-See und unseren Chill-Out-Bereichen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Krieger Sabine / Ebster Diana, Hrsg.: Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München, 2020

foerderpreise-muenchen-2020
foerderpreise-muenchen-2020
foerderpreise-muenchen-2020

Krieger Sabine / Ebster Diana, Hrsg.: Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München, 2020

Verfasser
Titel
  • Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine Ausstellung mit Werken der Nominierten. 06.03.-17.05.2020 in der Lothringer13 Halle.
    Alle zwei Jahre verleiht die Landeshauptstadt München Förderpreise für Bildende Kunst Architektur, Design, Fotografie und Schmuck. Arbeiten und Werke der Nominierten sind vom 6. März bis 17. Mai in der Ausstellung „Förderpreise der Landeshauptstadt München 2020“ in der Lothringer13 Halle, Lothringer Straße 13, zu sehen. Über 30 Künstlerinnen und Künstler und Büros zeigen einen Ausschnitt aus ihrem künstlerischen und gestalterischen Schaffen. Ende April entscheidet der Münchner Stadtrat über die Empfehlung der fünf Fachjurys .
    Die eindrucksvolle Gesamtschau der Nominierungen für die Förderpreise hat als Ausstellung in der Lothringer13_Halle Tradition. Das Publikum erlebt ein überraschendes und unkonventionelles Nebeneinander qualitätvoller Positionen aus den Bereichen der Bildenden und der Angewandten Künste. Die eingeladenen Künstlerinnen, Künstler und Büros geben einen exemplarischen Einblick in die im internationalen Vergleich beachtliche junge Kunst- und Gestalterszene Münchens.
    Der Eintritt ist frei.
    Text von der Webseite
TitelNummer

christodoulidou-the-broken-pitcher
christodoulidou-the-broken-pitcher
christodoulidou-the-broken-pitcher

Haghighian Natascha Sadr / Christodoulidou Marina / Eramian Peter, Hrtsg.: The Broken Pitcher, 2023

Titel
  • The Broken Pitcher
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter links oben geklammert, in Mappe, Schwarz-weißer Druck
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial und Ausdruck der Informationen zu Vorführungen im Lenbachhaus.
    Ein Projekt von Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian, Juni 2023–Juli 2023.
    Im Mittelpunkt der Videoinstallation "The Broken Pitcher" steht ein Ereignis in Zypern 2019: In einer Bankfiliale in Larnaka verhandelt eine Familie über die Zwangsvollstreckung ihres Einfamilienhauses. Der Ausgang des Gesprächs bleibt offen, scheint jedoch wenig aussichtsreich für die Betroffenen. Zwangsvollstreckungen gehörten zu den Maßnahmen, welche die Troika aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds der zyprischen Regierung in der Folge der Wirtschaftskrise ab 2012 verordneten. Die Situation der hier dargestellten Familie steht stellvertretend für viele andere.
    Die Videoarbeit besteht aus einem ersten Teil, in dem der Banktermin von Schauspieler*innen nachgestellt wird. Ein spekulativer Nachbau des Bankraums, der auf Grundlage der Gedächtnisnotizen der Familie konzipiert wurde, dient als Set und wurde in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Künstler*innen entwickelt. Jeder Gegenstand im Raum ist ein Kunstwerk, das der Begegnung beiwohnt und die Möglichkeit einer anders gelagerten Realität aufblitzen lässt. Inspiriert von Abbas Kiarostamis Film "Erster Fall, zweiter Fall" (1979, Iran) reagieren im zweiten Teil des Videos verschiedene interviewte Personen auf das Reenactment. Ihre Antworten spiegeln Perspektiven auf das international verbreitete Problem der Immobilienspekulation und resultierender Verschuldung wider: von Interessengruppen aus Zypern, Mietaktivist*innen aus Barcelona, Berlin und Beirut, von Menschen, die Ähnliches erlebt haben sowie von Anwält*innen, Ökonom*innen und Künstler*innen.
    "The Broken Pitcher" setzt auf Zusammenarbeit und Dialog. Es verhandelt die Frage, wie das Finanzsystem funktioniert und wie man in dessen Abläufe eingreifen und diese verändern könnte. In München wird die Arbeit zwischen Juni und August 2023 an mehreren Abenden im öffentlichen Raum gezeigt. Anschließend an die Vorführungen gibt es Zeit für Austausch.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

sz-nedo-im-kooperationsrat

Verfasser
Titel
  • Im Kooperationsrat - Künstler-Kollektive werden auf Ausstellungen und Biennalen gefeiert. Jetzt finden ihre Werke auch den Weg in die Galerien
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 35 vom 11./12. Februar 2017, Feuilleton Kunstmarkt S. 22
Sprache
ZusatzInfos
  • ... Bricht mit dem andauernden Ausnahmezustand nun auch die große Zeit der Kunstkollektive an? „Kollektive Kunst und Gestaltung hatten immer dann Konjunktur, wenn politische, ökonomische oder gesellschaftliche Strukturen aus der Balance gerieten“, heißt es bei Spampinato. ... Tatsächlich könnten Künstler-Kollektive wegen ihres temporären Charakters als unsicheres Art-Investment gelten. „Kollektive gründen sich meistens, weil sie ein besonderes inhaltliches Anliegen haben, das sie verbindet“, erklärt KOW-Galerist Alexander Koch, der zwischen Künstlergruppen und Künstler-Duos unterscheidet. „Sie bilden eine Denk- und Produktions-Gemeinschaft, die manchmal auch eine soziale Gemeinschaft ist. Wenn dieses Anliegen verschwindet, etwa weil sich eine bestimmte politische Situation ändert, dann verschwindet meist auch das Kollektiv.“ Die Vermittlung dieser Kunst an Sammler und Institutionen sieht er als Einladung zum „kritischen Diskurs“. Das heißt: Wer sich heute mit zeitgenössischer Kunst beschäftigt, kommt um die kollektiven Produktionsformen derzeit einfach nicht herum.
    Textausschnitt aus dem Artikel
TitelNummer

ficha-tecninca-3-lemos-andre
ficha-tecninca-3-lemos-andre
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Lemos André: Ficha Técnica No 3, 2021

Verfasser
Titel
  • Ficha Técnica No 3
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 26 S., 41,5x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Ficha Técnica ist ein Projekt des portugiesischen Künstlers Rui Silva. Das Projekt entstand 2020 und möchte Künstler*innen aller Art Raum bieten. Der Herausgeber nennt diese "geração ficha técnica" (dt. Generation Datenblatt), eine Generation von Künstler*innen deren individuellem Ausdruck durch den Kapitalismus Grenzen gesetzt werden. In den Ausgaben von Ficha Técnica sollen diese Grenzen aufgelöst und der Vorstellungskraft unendlichen Lauf gegeben werden. Unter anderem definiert sich das Projekt dadurch, unendlich zu sein. So sind zum Beispiel die Seiten durchgehend, ohne zu stoppen, nummeriert. Die erste Seite ist also in der Ausgabe 0 zu finden; diese dritte Ausgabe beginnt bereits mit der Seite 95 und endet mit 122. Alle Hefte haben eine Fadenheftung und sind großformatig und immer einem*r anderem*n Künstler*in gewidmet. Diese Ausgabe besteht aus einer Schwarz-Weißen Bildergeschichte des Künstlers André Lemos namens "Arquiduque do Arresto & Madame Caridade Conquistam a Corte (dt. Erzherzog von Arresto & Madame Barmherzigkeit erobern den Hof).
Weitere
Personen
Erworben bei Rui Silva
TitelNummer

dillemuth-lenbachhaus

Verfasser
Titel
  • Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
    Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
    Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
    Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
    Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2004 - Konsens, 2004

gka_2004
gka_2004
gka_2004

Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2004 - Konsens, 2004

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2004 - Konsens
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 212 S., 24,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Schutzumschlag. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Liste der ausstellenden Künstler.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 21.04.-20.06.2004. Mit Sonderausstellung Stephan Deckert. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident Helmut Kästl.
    Mit Texten zum Thema "Die Ökonomie der Aufmerksamkeit - Kunst und radikales Denken im Zeitalter des strategischen Konsensus", von Francesco Bonami, Lynne Cooke, Richard Armstrong, Vicente Todoli (Umfrage von Massimiliano Gioni und Ali Subotnik, aus Parkett Nr. 69), Chris Dercon (You can be a museum or you can be modern, but you can#t be both), Jochen Meister (Wandlung eines Ortes - das Haus der Kunst, Wieland Schmied: Über die Bilder von Stephan Deckert.

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

anonym-secure-plakat-diplom-2025
anonym-secure-plakat-diplom-2025
anonym-secure-plakat-diplom-2025

Anonym: Secure, 2025

Verfasser
Titel
  • Secure
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, zweifarbiger Risodruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Aushang in den Gängen und Treppenhäusern der Akademie der bildenden Künste in München während der Diplomausstellung.
    Sicher
    bedeutet „Freiheit von Angst“: se (ohne) + cura (Angst) [Anm. im Englischen]
    Die Akademie der bildenden Künste München wurde 1808 gegründet und bot vier Studienrichtungen an. Im Jahr 1813 wurde Marie Ellenrieder die erste Studentin der Akademie. Bis 1852 hatten 47 Frauen ihr Studium abgeschlossen. Heute hat die Akademie 22 technische Werkstätten, 32 Klassen und 800 Studenten mit unterschiedlichem internationalem Hintergrund. Wir Studenten sind sowohl Teil dieses Kollektivs als auch Individuen innerhalb desselben. Wir haben gemeinsame Bedürfnisse und Verpflichtungen: diesen Raum zu schaffen und ihn zu pflegen. Während wir in diesem Raum wachsen, sollte er mit uns wachsen und sich verändern. Dieses Wachstum erfordert Regulierung und lebendige, frische, wechselnde Liebe. Ohne Liebe wird der Mund - der Raum - die Akademie austrocknen.
    Kurze Öffnungszeiten, mangelndes Vertrauen in die Selbstorganisation, mangelnde Transparenz und Beteiligung an Verwaltungsentscheidungen, mangelnde Sorgfalt bei Führungsentscheidungen, mangelnde Erreichbarkeit ...
    In den letzten zwei Jahren wurden immer mehr Vorschriften erlassen, wodurch das Gleichgewicht zwischen Regulierung und Liebe gestört wurde. Die Freiräume der Studenten wurden immer mehr eingeschränkt, und unsere Körper sind mit den Steinmauern der Akademie kollidiert. Das Sicherheitspersonal wird eingesetzt, um diese Vorschriften durchzusetzen, es hat Schäden verursacht, durch die wir uns eher ängstlich als sicher fühlen. Die Regeln dienen nur als barocke Ausschmückung und unterstützen nicht die wechselnde Natur dieses Raumes; die Akademie wird zu einer turmhohen Festung, in der unsere Stimmen in den Ritzen des Steins verschwinden - Sexismus, Rassismus, Queer-Phobie und Gewalt bleiben bestehen. Sicherheit schafft hier Unsicherheit. Die Mauern unseres Raumes härten um den Menschen herum ab. Diese Mauern definieren uns. Wie definieren wir diese Mauern? Diese Räume gehören nicht mehr zu uns. Wem gehören sie?
    Wir betreten diesen Raum. Hier leben wir, lernen wir, üben wir. Wir tauschen Ideen aus, teilen Kulturen, schließen Freundschaften. Hier gibt es Streit, Tränen und Freude. Hier wachsen wir. Hier werden wir wir selbst. Die Mauern der Akademie zeichnen unsere Geschichten auf, werden aber Jahr für Jahr übermalt. Das heißt nicht, dass die alten Geschichten verschwunden sind, sie bleiben in diesem Raum lebendig, eingebettet in sein Gedächtnis, und warten darauf, wieder aufzutauchen. Wir sind die Kinder, die Eltern und die Älteren. Wir sind die Künstler und die Erzieher. Wir sind die Geschichtenerzähler und die Zuhörer. Wir sind die Zögerlichen, die Ungewissen und die Entscheidungsträger. Wir sind nicht nur Studenten. Wir sind die Gesamtheit der Menschen. Wir sind die rechtmäßigen Bewohner dieses Raums.
    Wir brauchen keinen Sexismus.
    Wir brauchen keinen Rassismus.
    Wir brauchen keine Queer-Phobie.
    Wir brauchen keine Gewalt.
    Wir brauchen keine Bürokratie.
    Wir brauchen unsere Stimmen, damit sie zählen.
    Wir müssen und sind dazu verpflichtet, diesen Raum kollektiv zu gestalten und zu pflegen.
    Wir sind seine rechtmäßigen Bewohner.
    Inhaftiert
    Das Zeichen X besteht aus Y (Mensch), eingeschlossen in O (Mund, Raum). Es steht für eine Person, die in der Sprache oder im Raum gefangen ist, die definiert oder gefangen ist.
    Übersetzt mit DeepL
Weitere
Personen
TitelNummer

fuer-albrecht-d

Verfasser
Titel
  • Ein ABEND FÜR ALBREcHt/d.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Veranstaltung 5.12.2015 – 17.01.2016.
    Im Februar 2013 starb der Künstler albrecht/d. in seiner Wohnung in Stuttgart.
    Geboren 1944 kam er 1958 nach Stuttgart und definierte sich ab 1966 als Künstler.
    Als Performer, Kritiker, Kommentator, Initiator und Verleger erfand albrecht/d., anknüpfend an Haltungen von Fluxus und Punk, neue Praktiken überkommene Kunstformen zu unterminieren und ihren marktförmigen Charakter anzuzeigen. Als Aktivist unterlief er die Hierarchien des Kunstbetriebs, förderte unbekannte, jüngere Künstler, und initiierte Kooperationen quer zu sämtlichen Ebenen der Kunstlandschaft Stuttgarts. Sein Werk ist geprägt von sinnhaftem Protest in spielerischer Sinnfreiheit, verunsichernder Systemkritik sowie einer radikalen Infragestellung eindeutiger Autorschaft.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kingkongkunstkabinett-bilderbuch-contemprary-montagen-2022
kingkongkunstkabinett-bilderbuch-contemprary-montagen-2022
kingkongkunstkabinett-bilderbuch-contemprary-montagen-2022

Amann Walter / Schikora Wolfgang / Zierold Ulrich: Bilderbuch contemporary Montagen, 2022

Titel
  • Bilderbuch contemporary Montagen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 168 S., 21x21 cm, ISBN/ISSN 9783943106275
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • In ihrem neuen "Bilderbuch contemporary Montagen" werden Arbeiten des King Kong Kunstkabinetts aus den letzten fünf Jahren gezeigt: Es handelt sich um großformatige und kleinformatige Gemälde sowie digitale Montagen. Grundlage aller dieser Werke ist die malerische Weiterverarbeitung von Bildmaterial, eine Vorgehensweise, die die Arbeit des King Kong Kunstkabinetts von jeher prägt. Ihre Bilderfindungen gehen vielfach von Montage und Übermalung und Vermalung von "gebrauchten" Bildern aus. Verwendet werden sowohl eigene Arbeiten der Künstler als auch ganz unterschiedliches sonstiges Bildmaterial. Mit klaren Bildtiteln, die gesellschaftliche Themen anreißen, richten sich die Werke der drei Künstler direkt an ihr Publikum.
    Text aus "Der Arbeitsplatz des Abenteurers" von Caroline Sternberg.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller
broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller
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Herz Rudolf: Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen, 2018

Verfasser
Titel
  • Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Broschur anlässlich der Gruppenausstellung "Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen vom 20.04.–19.08.2018.
    In der Broschur befinden sich Texte, welche den Ausstellungsbeitrag von Rudolf Herz flankierten, ergänzten, bereicherten. Die acht Verfasser (s. beteiligte Personen) waren damals - 1968 - Besucher von Dieter Kunzelmanns Keller. Dieser war Treffpunkt der "Subversiven Aktion"; gegrübdet 1963.
    Rudolf Herz schreibt im Vorwort der Broschüre, dass er mit den AktivistInnen aufgrund seines Projektes "Revolutionäre Ungeduld" (Kulturref. d. Stadt München) in Kontakt kam.

    "1968 – kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, keines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. Es ist ein Jahr, in dem in zahlreichen Ländern der Welt Proteste oder Revolutionen stattfanden: der Mai 1968 steht für internationale Jugend- und Protestkulturen in 56 Ländern, darunter in 22 europäischen, aber auch für eine aus ihrem elitären Elfenbeinturm ausbrechende Kunst – parallel dazu beginnt sich auch die Masse der Individuen in der westlichen Welt zu autonomisieren. Student/innen, Intellektuelle und Künstler/innen arbeiteten eng zusammen, um gegen die autoritären Strukturen der Gesellschaften zu kämpfen und Kulturrevolutionen hervorzurufen. Vor allem die bildenden Künstler/innen, die das Kunstwerk als Ware für obsolet erklärten, trugen dazu bei, dass die Wünsche und Fantasien der Studentenbewegung ihren Ausdruck in signifikanten Zeichen und Bildern fanden und Macht über die Realität bekamen ..."
    Textauszug von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kawara-horizontality

Verfasser
Titel
  • Horizontality / Verticality
Medium
Technische
Angaben
  • 250 S., 28,5x22 cm, ISBN/ISSN 3883754471
    Fadenheftung, Hardcover, Leinen, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung On Kawara Horizontality / Verticality in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München vom 21.10.2000-14.01.2001.
    Die Publikation ist eine Gegenüberstellung der beiden Werkkonzepte "I Got Up" und "I Went", die der japanische Künstler On Kawara von 1968-1979 verfolgte. Während "I Got Up" in der Versendung von täglich zwei Ansichtskarten an Freunde und Bekannte des Künstlers besteht, dokumentiert "I Went" die vom Künstler täglich zurückgelegten Wege anhand von fotokopierten Stadtplänen mit der Einzeichnung des am betreffenden Tag zurückgelegten Weges. Der Katalog "Horizontality/Verticality" ("Waagerechte/Senkrechte") zeigt jede der von On Kawara im Entstehungszeitraum der beiden Arbeiten besuchten Städte, wobei dem jeweiligen Stadtplan einer Stadt eine Postkarte vom selben Tag gegenübergestellt ist. Angeregt von der außergewöhnlich klaren und systematischen Vorgehensweise On Kawaras hat der französische Schriftsteller Michel Butor eigens für die Publikation einen assoziativen Essay verfasst.
    Text von der Website,
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Personen
Erworben bei Lenbachhaus
TitelNummer

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Titel
  • Besucher des AAP Archive Artist Publications
Ort Land
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
Sprache
ZusatzInfos
  • Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
    Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
    Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
    Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
    Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
    Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
    Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
    Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
    Freue mich auf Ihren Besuch.
    Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
Weitere
Personen
Achim Schnyder
Adam Langer
Adrian Djukic
Albert Coers
Alexander Steig
Alexandra Kutnyakova
Alexandra Seitz
Alex Berari
Alfred Gulden
Anastasia Charalambous
Andrea Joosten (Kunsthalle Hamburg)
Andrea Lesjak
Andrea Lissoni
Andreas Glauser
Andreas Kühne
Andreas Prinzing
Andreas Reichel
Andreas Riedlberger
Andreas Ullrich
Andreas Ullrich
Andre Bagh
Andrei Walter (Praktikant)
Andres Fonseca
Angela Josupeit
Angela Köhler
Anja Lekavski
Anja Uhlig
Anna Griesbach
Anna Lena von Helldorff
Anna Löhr
Anna Schreiber
Anna Sofie Hvid
Anna von Hollander
Anne Bossok
Annegret Bleisteiner
Anneke Marie Huhn
Anne Marr (Kuratorin Villa Stuck)
Anne Moeglin-Delcroix
Anne Stukenborg
Annette Gilbert
Annette Philp
Annika Schmidt (K+U)
Antoine Lefebvre
Anton Köttl
António Néu
Apolonia Theresa Bitzan (Fotografie)
Arnold Lösler (Kunstclub13)
Artur Kulak
Axel Recht
Axel Scheufelen
Bahia Shehab
Barbara Donaubauer
Barbara Eisner (Museum Admont)
Barbara Herold
Barbara Hiebel
Beate Passow
Beatrix La Charité
Benedikt Feiten
Benjamin Wesch
Berengar Laurer
Bernd Dicke (Universität Dortmund)
Bernhard Cella (Salon für Kunstbuch Wien)
Bernhard Springer
Brandstifter (Stefan Brand)
Brigitte Franzen (Ludwig Stiftung)
Bruno Kuhlmann
Burcu Dogramaci
Béatrice Hernard (Bayerische Staatsbibliothek)
Béla Juttner
Carina Güttler
Carina Müller
Carlota Barberán Madruga
Carlotta Brunetti
Caroline Fuchs (Neue Sammlung)
Caroline Sternberg
Carolin Jörg
Chantal Vassaux
Chris Reitz
Christa Schwarztrauber
Christian Berger
Christian Ganzenberg
Christian Landspersky
Christian Oettinger
Christian Topp
Christina Haubs
Christine Häuser
Christoph Becker
Christoph Bruckner
Christoph Draxler (Universität München)
Christoph Mauler
Christoph Sehl
Christoph Solstreif
Claudia Barcheri
Claudia Stracke-Baumann
Conradine Gebhard
Constanze Metzel
Cora Piantoni
Cordula Schieri
Cornelia Göbel
Cornelia Kroiss
Daniela Comani
Daniela Stöppel (Universität München)
Daniel Melfi (20seconds)
Danilo Bastione
David Jourdan
Dennis Bertram
Diana Ebster (Kulturreferat München)
Dietmar Pfister
DJ Bike
Dominik Wendland
Egidio Marzona
Egon Günther
Ekkeland Götze
Elena Faist
Elena Ilina
Elena Mendoza
Elinor Islinger-Shmueloff
Elke Dreier
Elke Purpus (Kunst- und Museumsbibliothek Köln)
Elsa Garcia
Emil Siemeister
Enik (Musiker)
Erich Gantzert-Castrillo (Pinakothek der Moderne München)
Ernst Reif
Esther Glück
Eva Huttenlauch (Lenbachhaus München)
Eva Stuke
Eva Weinmayr (and publishing)
Fabian Ginsberg
Fabian Sefzig
Fabian Vogl
Federico Sanchez
Felicitas Gerstner
Felix Burger
Florian Grundmüller
Forum Queeres Archiv
Francesca Sgrazzutti
Frank Maier
Franziska Lampe (ZI)
Franziska Link
Franziska Vogl
Franz von Dürkheim
Franz Wanner
Frauke Zabel
Freunde des Haus der Kunst
Freunde des Haus der Kunst
Freya Junker
Fridhelm Klein
Fritz Balthaus
Gabi Blum
Gabriela Weitenauer
Gabriel Hensche
Gaisha Madanova
Georg Gaigl
Gudrun Tischner-Remington
Guy Schraenen
Hans-Joachim Heins (Kunstclub13)
Hans-Jürgen Hereth
Hans-Michael Koetzle
Hans Ulrich Obrist
Hans von Rimscha
Harald Rumpf
Harry Sternberg
Hartmut Andryczuk
Hartmut Geerken
Heidi Jörg
Heike Ratfisch
Heike Werner
Heinz Peter Mühle
Heinz Schütz
Helena Pereña (Villa Stuck)
Helga Kretschmer
Helga Schörnig (tgm)
Hella Schlumberger
Henry Kaap
Hermann Hiller (Blatt)
Hermann Pitz
Horst Esser
Horst Moser
Hubertus Kohle (Universität München)
Igitte Schwestern
Ilka Helmig
Inge Salcher
Ingo Gleixner-Böhm
Ingrid Scherf (Basis Buchhandlung)
Iris Nölle-Wehn
Isabell Zacharias (SPD)
Isabel Mühlhaus
Isabel Mühlhaus (Fotografin)
Ivan Dusanek
Jadranka Kosorcic
Jakob Braito
Jakob Dusanek
Jakob Kirchheim
Janina Totzauer
Janina Xylander
Jan Jakab
Jan Kretschmer
Jan Steinbach (Edition Taube)
Jenny Fung
Jens Dobbers
Jirka Pfahl
Jockel Heenes
Johan Deumens (Antiquar)
Johanna Stuke
Johannes Bissinger
Johannes Kirschenmann (Akademie der Bildenden Künste München)
Johannes Michael Stanislaus
Johannes Schauderna
Jonah Gebka
Jonas Beuchert
Jonas von Lenthe (Wirklichkeitbooks)
Josef Zekoff (Harpune Verlag)
Joshua Neumann (Die Vielen)
José Pardal Pina
Julia Anna Wittmann
Julia Kahl (slanted)
Julia Klose (Slanted)
Julia Kälin
Julian Elbel
Julia Walenta
Julienne Lorz (Haus der Kunst)
Justin Thomas
Jutta Laurer
Jutta Mannes
Jürgen Altmann
Jürgen Claus
Jürgen O. Olbrich
Jürgen Wegner
Kadir Fadhel
Kai Krämer
Kalas Liebfried
Karianne Fogelberg
Karin Althaus
Karin Kroiss
Karsten Neumann
Katharina Gaenssler
Katharina Stumm
Kathrin Mayer (Inst. für Moderne Kunst Nürnberg)
Katja Schubert
Klaus-Peter Frank
Klaus Erich Dietl
Klaus Strasser
kontingent kollektiv
Kristian Albert
Kristina Schmidt
Kuno Lindenmann
Kunstverein München
Kunstverein München
Larissa Schmid
Lars Harmsen (slanted)
Lars Koepsel
Laura Lang
Laura Osbild
Lavo Pansan
Lea Berari
Lena Ziese
Lenz Gabriele
Leonhard Rothmoser
Liebhard Zimmer
Lilian Landes (Bayerische Staatsbibliothek)
Lina Rehm (Praktikantin)
Lisa Fuhr
Lize Levantey
Lucas Picard
Luisa Hörr
Luise Horn
Ly Nguyen (PAAR)
Magdalena Matzinger
Magdalena Regele
Malte Wandel
Manfred Holtfrerich (Designsammler)
Manfred Schmied
Manuel Heyer
Margit Wagner
Marian Wilhelm
Maria von Mier
Mariella Maier
Marietta Alcala
MarinA
Marina Kampka
Mario Agudelo
Marion Schabrowski
Mark Killian
Markus Kircher
Marlene Obermayer
Marlies Ebertshäuser
Marshall Weber (Booklyn New York)
Martina Winnen
Martin Fengel
Martin Neier
Martin Schmidl
Martin Sieber
Marvin Krause
Marvin Krause
Matthias Haberzettl
Matthias Stadler (Tam Tam)
Matthieu Chladek
Matt Hinkley
Maurin Dietrich (Kunstverein München)
Max Schulze (Akademie der Bildenden Künste München)
Michaela Rotsch
Michael Braunsteiner (Museum Admont)
Michael Jochum
Michael Köhler
Michael Ott
Michael Port
Michael Ried
Michael Wladarsch (84GHz)
Michael Wörgötter
Mina Avsar (Praktikantin)
Miriam Worek
Mizi Lee
Monika Branicka
Monika Huber
Natascha Afanassjew
Nele Ströbel
Nico Bach
Nicolas Gränacher
Nina Schleif
Nora Claus
Nora Prinz
Nora Schuberth
Notburga Karl
Olena Balun
Oliver Grießl
Olli Nauerz
Ozan Türkyilmaz
Pablo Milicua (Madrid)
Patrick Ranz
Patrizia Dander
Paula Nitsche
Paula Pongratz (Volxvergnügen)
Paula Repp Alvarez
Paul Wick
Pepsch Gottscheber
Peter Kogler
Peter Müller
Peter Sauerer
Peter Wieland
Philipp Gufler
Philipp Stähle
Pirckheimer Gesellschaft
Quirin Brunnmeier
Radmila Krstajic (Platform)
Raimund Binder
Raimund Ritz
Ralf Palandt
Rani Magnani
Raoul Schraberger (Praktikant)
Raquel Ro (Raquel Rodriguez)
Rebecca Grollmann
Rebecca Thumb von Neuburg
Regine Ehleiter
Reinhard Fritz
Reinhard Grüner
Reinhard Piper
Renate Herzer
Rene Martini
René Landspersky
Riecke Harmsen
Rieke C. Harmsen
Rita Hensen
Rita Marie de Muynck
Robin Thomas
Roman Koot
Ronald Röttel
Rudolf Herz (Waggi Herz)
Rupert Jörg
Rübel Dietmar
Rüdiger Hoyer (Zentralinstitut für Kunstgeschichte)
Sabina Strambu
Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Sabine Bretschneider (suolocco)
Sabine Weingartner
Saim Demircan (Akademie der bildenden Künste München)
Samira Niedermayer
Samuel Fischer­ Glaser
Sam Williamson
Sarah Bingham
Sarah Bogner
Saskia Groneberg (Fotografie)
Sebastian Quast
Sebastián Arancibia (Naranja Publicaciones)
Sebastián Barrante (Naranja Publicaciones)
Severin Köttl
Sophie Eisenried
Sophie Slade
Stefan Bufler
Stefan Hagen
Stefanie Grünangerl (Museum der Moderne Salzburg)
Stefanie Hammann
Stefanie Höll
Stefanie Reischer
Stefanie Sargnagel
Stephanie Müller
Stephanie Weber
Susanne Görtz
Susanne Pittroff
Susy Klos
Tanja Roolfs
Tank Kyrill Constantinides
Teresa Delgado
The Berg (Berk Tuncer)
Theresa Weber
Thomas Glatz
Thomas Kiris
Thomas Kretschmer
Thomas Niggl
Thorsten Fuhrmann
Tilman Schlevogt (Edition Taube)
Timm Ulrichs
Tobias Wullert
Tom Stark
Turi Werkner
Typographische Gesellschaft München (tgm)
Ulrich Otto
Ulrich Pfisterer (Direktor ZI)
Ulrich Schmitt
Undine Weyers (Anwältin Berlin)
Ursula Haeusgen (Lyrik Kabinett)
Uwe Göbel
Vadim Kretschmer
Veronika Gruhl
Viktoria Nakropin
Vincent Freitag
Vinzenz Adldinger
Volker Derlath
Walter Kretschmer
Walther König (Buchhandel)
Weizhi Wu
Werner Hiebel
Wolfgang L. Diller
Wolfgang Maier
Wolfgang Schierl
Xenia Fumbarev
Yagiz Dilmen (kontingent kollektiv)
Yolanda Tabanera (Madrid)
Yoshi Hill
Yue En
Yuling Zhong (Honkong)
Yvonne Klos
TitelNummer

DOOS-8-Schachtel
DOOS-8-Schachtel
DOOS-8-Schachtel

N. N.: DOOS 8 Deutschland Schachtel, 1992

Verfasser
Titel
  • DOOS 8 Deutschland Schachtel
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 46x36x16,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Objektzeitschrift. 20 quadratische Kartons von 20 Künstlern, je zur Häflte aus den Niederlanden und aus Deutschland, in einer großen Schachtel. Fast alle Objekte signiert und numeriert. Infoblätter liegen bei. Verschiedenste Materialien wie Karton, Schaumgummi, Metalle, Ton, Holz, Fotopapier, div. Farben, Gummiband, Draht, Schnur, Papier, Stoffe u.v.m. gestanzt, verbrannt, gefaltet, beklebt usw
ZusatzInfos
  • Das Objektmagazin DOOS erschien seit 1988 regelmäßig zwei- bis dreimal pro Jahr und enthält meist 40 dreidimensionale Originalwerke internationaler Künstler. Jeder Teilnehmer bekam ein komplettes Set, der Rest wurde verkauft.
    Auswahl der deutschen Künstler in dieser Ausgabe von Jürgen Olbrich, Kassel. In einem beiliegenden Faltblatt werden alle Künstler mit Bild und Text kurz vorgestellt.
Weitere
Personen
Erworben bei Jürgen O. Olbrich
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Servus, armer Poet - Kultur wird eine Ware, Künstler schaffen „Produkte“: Kreative werden künftig viel ökonomischer denken. Für die Stadt der Zukunft ist das kein Nachteil
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 56x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 264 vom 15. November 2016, R4 München
Sprache
ZusatzInfos
  • ... Das Münchner Lebensgefühl, sinnbildlich dargestellt durch die Biergärten und die Isarauen, wirke durchaus auch befruchtend. „Kreative werden in Zukunft verstärkt interdisziplinär arbeiten müssen“, glaubt Swantje Rößner, „man wird auchvon einander lernen.“ Filmemacher von Designern, Musiker von Theaterleuten, Künstler von Architekten. ..
    Texausschnitt aus dem Artikel
Weitere
Personen
TitelNummer

1979_contemporary_british_artists

Verfasser
Titel
  • Contemporary British Artists. With Photographs by Walia
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 23,5x23,5 cm, ISBN/ISSN 0903767120
    Hardcover; Leineneinband, Schutzumschlag, Einband Cellophan, Bibliotheksexemplar, Wimbledon School of Art, mit eingeklebtem Buchlaufzettel im Vorsatz, mit Stempeln
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit separatem Bildteil: Signaturen der Künstler. Mit Abschnitt: Biografien der Künstler
Erworben bei Better World Books
TitelNummer

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Blum Gabi / Schölß Anna, Hrsg.: K&K, 2019 ca.

Verfasser
Titel
  • K&K
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Button
Sprache
ZusatzInfos
  • K&K – Bündnis Kunst und Kind ist eine Initiative von Bildenden Künstlerinnen mit Kindern, die im Februar 2018 von Gabi Blum und Anna Schölß in München gegründet wurde.
    K&K setzt sich für die Interessen von Künstler*innen mit Kindern ein und pflegt ein ständig wachsendes Netzwerk von derzeit 165 Künstler*innen aus dem Großraum München.
    K&K veranstaltet Ausstellungen an wechselnden Orten, diskursive Treffen und Aktionen im öffentlichen Raum.
    Bei allen K&K Aktionen geht es um Netzwerkbildung, das gemeinsame Arbeiten an Projekten, sowie das Bündeln und Archivieren von Informationen rund um die Vereinbarkeit von Carework und Kunst.
    K&K stärkt Frauen in der Kunst und Künstler*innen mit Kindern, gibt ihnen eine Stimme und schafft ihnen eine eigene Plattform.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

mueller-vier-kuenstler-jagen-einen-hirschen
mueller-vier-kuenstler-jagen-einen-hirschen
mueller-vier-kuenstler-jagen-einen-hirschen

Müller Peter: vier künstler jagen einen hirschen, 2014

Verfasser
Titel
  • vier künstler jagen einen hirschen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 20,1x15,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung, Softcover, Injektdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • In seinem Werk "vier künstler jagen einen hirschen2 beschäftigt sich der Künstler mit der Hirschjagd.
Geschenk von
TitelNummer

Drake Cathryn, Hrsg.: The Presence of Absence, or The Catastrophe Theory, 2018

cathryn-drakethe-presence-of-absence-vs
cathryn-drakethe-presence-of-absence-vs
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Drake Cathryn, Hrsg.: The Presence of Absence, or The Catastrophe Theory, 2018

Verfasser
Titel
  • The Presence of Absence, or The Catastrophe Theory
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 DIN A3 Blatt, gefaltet & 1 DIN A4 Blatt, beide beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 16.02.-14.04.2018.
    In The Presence of Absence oder The Catastrophe Theory präsentieren Künstler aus Albanien, Griechenland, der Türkei und Zypern sowie ein britischer Künstler türkisch-zypriotischer Herkunft Videos, Fotografien und Installationen, welche die poetische Kraft des Besonderen in unserem Verständnis des Universellen vermitteln. Die Werke dieser zehn Künstler vereinen sich in a kollektiven Untersuchung von Landschaft und Erinnerung, Amnesie und Nationalismus, Identität und Widerstand, Fragmentierung und Verdrängung, Entfremdung und Sehnsucht nach Orten die möglicherweise nicht wirklich existieren.
    Text von der Webseite,übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

kunstpavillon-70-jahre-aufkleber
kunstpavillon-70-jahre-aufkleber
kunstpavillon-70-jahre-aufkleber

Evers Johannes, Hrsg.: Jubiläum – 70 Jahre Kunstpavillon Wandzeitung Phase II, 2020

Verfasser
Titel
  • Jubiläum – 70 Jahre Kunstpavillon Wandzeitung Phase II
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Fragebogen, 4 Bogen Schwarz-Weiß-Fotokopie auf rote fluoreszierende Abziehfolie, gestanzt, teilweise sind rote Punkte entnommen
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung: 07.08.-23.08.2020
    Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes.
    In der zweiten Ausgabe einer mit der Gestalterin Anna Lena von Helldorff konzipierten Wandzeitung möchten wir unsere künstlerische Recherche der Öffentlichkeit sichtbar machen und im Kontext unserer aktuellen Fragestellung mit den Besucher*innen ins Gespräch kommen.
    Mit der ersten Plakatierung sollten die Außenwände des Kunstpavillon zur graphischen und konzeptionell-gestalteten Wandzeitung werden. Da dieses Vorhaben von der Denkmalschutzbehörde nicht gestattet wurde, nimmt die zweite Ausgabe eine mobile Form an, die im und um den Kunstpavillon in Erscheinung treten wird. ...
    ... Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen? ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2008 - Medium Zeichnung, 2008

gka_2008
gka_2008
gka_2008

Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2008 - Medium Zeichnung, 2008

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2008 - Medium Zeichnung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 162 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappen. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Liste d. ausstellenden Künstler.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 04.03.-20.04.2008. Thema: Medium Zeichnung. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Konzept und Jury: Münchener Secession.
    Mit Texten von Helmut Kästl (60 Jahre Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung), Andreas Strobl, Staatliche Graphische Sammlung München (Alles ist möglich), S. 8f.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

arte-tedesca-1905-ad-oggi-rom-1957-haus-der-kunst
arte-tedesca-1905-ad-oggi-rom-1957-haus-der-kunst
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Grassmann Günther, Hrsg.: ARTE TEDESCA dal 1905 ad oggi. A cura della Quadriennale Nazionale d'Arte di Roma e dell'Ente Manifestazioni Milanesi con la collaborazione della Haus der Kunst di Monaco di Baviera, 1957

Verfasser
Titel
  • ARTE TEDESCA dal 1905 ad oggi. A cura della Quadriennale Nazionale d'Arte di Roma e dell'Ente Manifestazioni Milanesi con la collaborazione della Haus der Kunst di Monaco di Baviera
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 60 S., 21x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. 89 Abbildungen (Tafeln) in Schwarzweiß. 60 S. Katalog.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung deutscher Künstler auf der Quadrienale di Roma. Vorausgegangen war eine Ausstellung italienischer Künstler bei der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 1957, mit 252 Werken. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Günther Grassmann.
    Angeordnet sind die Arbeiten nach Gattungen (Malerei, Plastik) und nach stilistischer Verwandtschaft (Figuration, Abstraktion...).
    Im Vorwort Erwähnung der Großen Kunstausstellung:"La Direzione della Haus der Kunst, composta da rappresentati di questi tre gruppi, organizza ongi anno la "Grosse Kunstausstellung München", alla quale partecipano pittori e scultori di tutta la Germania e dell'estero" (Vorwort, S. 11)
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Preis: 800 Lire
Geschenk von
TitelNummer

flyer-zimmer-frei-hotel-mariandl-2024
flyer-zimmer-frei-hotel-mariandl-2024
flyer-zimmer-frei-hotel-mariandl-2024

Bayer Rudi, Hrsg.: Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 15.10.-20.10.2024, 2024

Verfasser
Titel
  • Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 15.10.-20.10.2024
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 21x6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI wird städtisch gefördert und wird in Kooperation mit dem Kulturreferat München seit 1999 realisiert. Seit 25 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen Charakter die Kunstlandschaft. ZIMMER FREI wird jedes Jahr veranstaltet im Oktober nach der Wiesn und findet eine Woche statt. Die Ausstellung besetzt immer die ersten zwei Stockwerke des Hotels, der Betrieb in den restlichen Stockwerken behält den normalen alltäglichen Ablauf. Künstler*innen aus München, oft mit Migrationshintergrund, belegen die Hotelzimmer, befassen sich mit der Raumsituation und schaffen situative Kunstwerke. 12 Hotelzimmer werden von Künstlern*innen "bezogen". Sie kommen mit großen Installationen, kleinen Figuren, poetischen Geschichten oder wilden und unberechenbaren Performances - ohne zweifel immer mit Schaffenskraft! Der langjährige Besucherstrom zeigt die Beliebtheit der Ausstellung. Die Ausstellung ist vom 15.10.-20.10.2024 im Hotel Mariandl in der Goethestr. 51 besuchbar. Der Flyer beinhaltet auch kurze detaillierte Biografien der jeweiligen Künstler*innen und auch kurze Zusammenfassungen zu den gestalteten Zimmer. Außerdem verweist der Flyer auf die Ausstellung "Boden der Tatsachen" in den Kunstarkaden, die vom 24.09.-26.10.2024 stattfindet.
Geschenk von
TitelNummer

Capelletti Antonio Luca / Lesjak Andrea, Hrsg.: Chillichicks, 2023

chillichicks-buch-2023
chillichicks-buch-2023
chillichicks-buch-2023

Capelletti Antonio Luca / Lesjak Andrea, Hrsg.: Chillichicks, 2023

Titel
  • Chillichicks
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 524 S., 28x23x5 cm, Auflage: 150, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-946803-26-3
    Digitaldruck, Einband (Unikate) mit Stencil/Pochoir auf Schleifpapier (Entwurf A.L. Capelletti), Fadenheftung, offener Rücken mit bestempelten Bändchen in Kisten mit Pochoir/Stencil, diverse farbige Papiere unterschiedlicher Grammatur und Sonderpapiere u.a. Kohlepapiere, Transparentpapier, Löschpapier, Seidenpapier leoprint, goldenes Tonpapier, Neon Papier und verschiedene Materialien wie Schleifpapier und Baufolie, 575 Abbildungen und Links zu 5 Filmen (Stop motion und Videoskizzen), 2300 Gramm. 100 nummerierte Exemplare plus 50 e.a.
Sprache
ZusatzInfos
  • Andrea Lesjak - Idee und künstlerische Projektleitung Chillichicks. Antonio Luca Capelletti – Buchgestaltung und Produktionsleitung.
    Sommer 2013. In einem Wohnheim für obdachlose Frauen werden Farben angerührt.
    Es wird gemalt, gedruckt, fotografiert und collagiert. Hochglanzmagazine werden zerschnitten, Trickfilme aus schier endlosen Fotoserien montiert und über das Leben und die Kunst diskutiert.
    Für die Frauen geht es darum, einen Zugang zur eigenen Kreativität zu finden und über die visuellen Erlebnisse, etwas über sich und die Kunst zu erfahren. In spielerischem Umgang mit dem Material entwickeln sie eigene Methoden, um sich persönlich bedeutsamen, auch unbequemen Fragestellungen anzunähern und dafür visuelle Formulierungen zu finden.
    Nach mehreren Ausstellungsprojekten entwickelt sich auch außerhalb des Wohnheims eine kontinuierliche Zusammenarbeit der Gruppe, der sich akademisch ausgebildete Künstler*innen anschließen. Sie beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit ähnlichen Inhalten und interessieren sich für den inspirierenden Austausch und einen authentischen Umgang mit Kunst - fern der Regeln des Marktes und des etablierten Ausstellungsbetriebs. Es wird von Kunst in Museen und auf den Straßen erzählt, über den Zusammenhang von christlicher Ikonographie und Werbung nachgedacht und Wahrnehmungskonventionen in Frage gestellt.
    Vor allem geht es um unmittelbare Kommunikation, um freie Improvisation, um Experimentieren statt Funktionieren! So schreiten doppelköpfige Wesen selbstbewusst über die Bildfläche, zeichnen sich Fleisch fressende Monster – in Tüll und fremde Körperteile gekleidet – selbst neue Gesichter oder warten insektenartige Monsterfrauen triefend auf ihre Beute im Spinnennetz. Es geht um Träume, „Männerträume“, um Rollenklischees von Mann und Frau und die Erforschung eigener Identitäten. Es geht um Vorstellungen von Schönheit und die Wirkungsweise von Bildern, um sehen und gesehen werden.
    Immer geschieht dies im Ansinnen, Ungewohntes wieder zu entdecken und obskuren Geistern mutig entgegenzutreten, etwa wenn rumpflose Wesen mit riesigen Augäpfeln auf Fingerspitzen und Pfennigabsätzen in brennenden Wüsten umherwandern und füllige Körper – befreit vom Ballast der Statussymbole und dem Korsett gängiger Schönheitsideale - schwerelos über die Erde schweben.
    Wie der schwangere Bauch eines Glitzermonsters verspricht: „Something BIG is coming“. Nach vielen Jahren der Zusammenarbeit an unterschiedlichsten Orten erscheint ein umfangreiches Künstlerbuch, das einen lebendigen Einblick in die Werkstatt des Kollektivs gewährt. Mehr als eine bloße Dokumentation soll es auch als Plattform für die Kommunikation mit den Leser*innen dienen. Verschiedenste Papiere und Materialien bieten Raum für eigene Projektionen und laden ein, Gewissheiten zu überdenken und in der Berührung sichtbare Spuren im Buch zu hinterlassen – mit der Hoffnung, dass sich dieser inspirierende Austausch von Menschen über gesellschaftliche Konventionen und Grenzen verschiedener Lebenskontexte hinweg weiter etabliert.
    Mit künstlerischen Beiträgen von Antonio Luca Capelletti, Ruth Detzer, Cora Kalch, Elke Lehmann, Andrea Lesjak, Sophie Lloyd, Theresa Maierhofer, H.N., N.M., S.M., F.Ö., L.T., V.W., Zoro Babel, Nikolai Leicher, uva.
    Texte von Andrea Lesjak und A.L. Capelletti und Briefbeiträge von Patricia Drück, Marion Bierling, Luzia Beisiegel, Charlotte Troll, Maria Dennerlöhr, Stephanie Müller, Sandra Anderiasch, Monika Schmidt, Urte Ehlers, Iris Dankemeyer, Zoro Babel, Klaus Erika Dietl, Olga Mannheimer, Mona Feyrer, Miriam Noa, Elke Wagner.
    Weitere beteiligte Personen:
    Gedruckt von Robert Schäfer (JVA Landsberg) und gebunden von der Handbuchbinderei Wiedemann. Dazu handgebundene Exemplare der Buchbinderei der LHM Stadtkanzlei Rathaus. Lektorat von Ludger Derenthal. Fotografische Reproduktionen  von, Lesjak, Zoro Babel. Übersetzungen von Meredith Barth, Patrick Drislane, Kurt Holz, Sophie Lloyd, Sarah Ernst Jank und Simone Gänsheimer, Kilian Blees Payet, Courtenay Smith. Filmvertonungen Musik- und Videoschnitt von Zoro Babel, Bettina Lang, Nikolai Leicher.
    Darum geht es hier
    Kunst im Kontext / Experimentelle Kunst / Outreach / Öffnung der Museen / Kulturelle Bildung / Kollaborative Kunstprojekte / KOLLABS / Künstler*innenkollektiv / Feministische Kunst / Frauenprojekt / Frauen in sozialen Schwierigkeiten / gesellschaftliches Potential von Kunst / Kuns und soziale Arbeit / Frauenwohnheim / Obdachlosigkeit / Tagesstruktur / Kunstworkshop / Kunsttherapie / Inklusion / Demokratisierung des Ästhetischen / Diversifizierung gesellschaftlicher Realitäten / Outsider-Art / Diözesanmuseum Freising / Erweiterte aktuelle Kunstbegriffe / Evangelischer Beratungsdienst für Frauen / Seidlvilla / Lenbachhaus / Ursulinenkloster Landshut / S. P. A.C. E / Collage / Malerei / Trickfilm / Stop Motion / Videoskizze / Selbstbildnis / Foto-Portraits / Portrait / Übermalung / Monotypie / Fotocollage / Ölzeichnung / Masken / Modellieren / Performance / Identitätsfragen / Wahrnehmungskonventionen / Konstrukte von Weiblichkeit / Schönheitsbegriffe / Rollenklischees von Mann und Frau / Forum für experimentelle Aktionen - Lenbachhaus / Christliches Frauenbild / Gnadenbild / Selbstwahrnehmung / Selbstfindung / Feministische Kunst / sehen und gesehen werden / Spiel mit Projektionsflächen
TitelNummer

rexrodt-tips-zur-existenzgruendung

Verfasser
Titel
  • Wirtschaftspolitik für Kunst und Kultur - Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 132 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Info-Broschüre mit umfassenden Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten. Themen: Kunst und Kultur als Teil der Volkswirtschaft, Besondere Probleme kreativer Berufe, Selbstständig werden, Selbstständig bleiben, Wirtschaftsförderprogramme des Bundes für Kunst und Kultur, Hinweise zu Förderanträgen
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

herzogenrath-kuenstler-fotografie

Verfasser
Titel
  • Künstler verwenden Fotografie
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klapp-Cover, gestanzt, fadengeheftet
Sprache
ZusatzInfos
  • In einer Reihe von einzelnen Ausstellungsthemen wird die Fotografie mosaikartig in ihren wichtigen Aspekten vorgestellt. Wulf Herzogenrath hat zusammen mit dem IfA diese Ausstellungsserie als eine Art Geschichte zur deutschen Fotografie konzipiert. Die einzelnen Ausstellungen wurden von jeweiligen Fachleuten zusammengestellt. Seit den 60er Jahren verwenden immer mehr Künstler auch fotografische Techniken zur Gestaltung ihrer künstlerischen Ideen. Wulf Herzogenrath gibt einen Überblick über die wichtigen Künstler und Tendenzen in den 70er und 80er Jahren.
    Text aus der Publikation.
TitelNummer

colibri-4

Verfasser
Titel
  • Colibrí #4
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [60] S., 16x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Zine der beiden Künstler Toni Mascaró und Sergi Puyol rund um das Thema Comic. Jede Ausgabe besteht aus Comics verschiedener Künstler*innen. Zum Teil von Künstler*innen, die noch nie Comics erstellt haben, zum anderen erfahrenen Comiczeichner*innen. Vermutlich in Barcelona veröffentlicht.
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

colibri-5

Verfasser
Titel
  • Colibrí #5
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 18x13,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Klappumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Zine der beiden Künstler Toni Mascaró und Sergi Puyol rund um das Thema Comic. Jede Ausgabe besteht aus Comics verschiedener Künstler*innen. Zum Teil von Künstler*innen, die noch nie Comics erstellt haben, zum anderen erfahrenen Comiczeichner*innen. Vermutlich in Barcelona veröffentlicht.
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

so-viele-heft-73-cover
so-viele-heft-73-cover
so-viele-heft-73-cover

Fuhrmann Thorsten / Sternberg Harry: so-VIELE.de Heft 73 2021 - opposites & dialogues, 2021

Titel
  • so-VIELE.de Heft 73 2021 - opposites & dialogues
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [60] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 750, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-867
    Drahtheftung, Wendeheft
Sprache
ZusatzInfos
  • Harry Sternberg und Thorsten Fuhrmann fotografieren; sie fotografieren manchmal ähnliche Motive. Der Blick für alltägliches, für leicht zu übersehendes ist beiden zu eigen. Was haben ein vergessenes Fahrradschloss und ein Seil um einen Baum geschlungen gemeinsam, was eine schwarze Klinker- und eine rote Backsteinwand?
    Die beiden Künstler haben 60 Bilder gegenübergestellt, ohne Erklärungen und ohne die jeweilige Autorenschaft anzugeben. Es entspricht ihrer Arbeitsweise, dass das Heft zwei Anfänge, aber kein Ende hat.
    Thorsten Fuhrmann, Künstler und Kurator, lebt in Huglfing.
    Harry Sternberg, Künstler und Kurator, lebt in Utting.
Schlagwort
TitelNummer

que-suerte-22

Verfasser
Titel
  • ¡Que Suerte! 23 - Caníbal
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [124] S., 21x15,6 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Eingeklebte Collage, vom Künstler handsigniert. Cover in Siebdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Heft voller Schwarz-Weißer Comics von verschiedenen, internationalen Künstler*innen. Jedes Heft hat ein Motto, an dem sich die Comics inhaltlich orientieren. Jede Ausgabe erscheint jährlich in einer Auflage von 500 und beinhaltet sowohl die Beiträge von "Profis" als auch von Laien. Der Einband ist immer ein mehrfarbiger Siebdruck. Außerdem wird an jedem Heft nachträglich etwas händisch verändert, um jedes Heft zu einem Unikat zu machen. In dieser Ausgabe wurde eine Collage von dem Künstler Luis Mayo eingeklebt. Ins Leben gerufen wurde ¡Que Suerte! bereits 1992. Bei diesem Heft handelt es sich vermutlich um die 22. Ausgabe.
Erworben bei La Central
TitelNummer

antunes-class-a-aurora

Verfasser
Titel
  • Class_a aurora
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [60] S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Die Seiten sind geklammert; jede Seite ist ein gefalteter Din A4 Bogen, wobei die Faltkante noch geschlossen und noch nicht aufgeschnitten ist, ähnlich einer japanischen Bindung. Vorder- und Rückseite bestehen ebenfalls aus einem gefalteten Din A4 Bogen Karton, wobei dieser nur einfach geklammert ist und sich aufklappen lässt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Projekt namens "Class" was in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstler*innen und dem Medienarchiv "Ideias no Escuro" aus Lissabon entstanden ist. Insgesamt gibt es 24 Bücher, von A-Z. Jedes Buch ist von einem*r anderem*n Künstler*in kuriert, der/die Bilder, die im Zusammenhang mit dem vorgegeben Buchstaben stehen, aus dem Archiv auswählt. Das Buch erscheint immer in einer limitierten Auflage von 200.
    Hier handelt es sich um die erste Ausgabe, den Buchstaben A. Ausgewählt uns zusammengestellt wurden die Schwarz-Weiß Fotografien vom Künstler Sérgio Antunes. Beginnend mit A wählte er als Thema "Aurora" (dt. Morgendämmerung) und suchte Bilder verschiedener Frauen aus dem Archiv heraus, die in ihren Fotos den Eindruck erwecken als würden sie vor einem entscheidenden Moment ihres Lebens stehen.
Erworben bei Lissabon
TitelNummer

_957-091-angels
_957-091-angels
_957-091-angels

Banz Stefan: _957 Independent Art Magazine #091 ANGELS OF THE CHAMP, 2019

Verfasser
Titel
  • _957 Independent Art Magazine #091 ANGELS OF THE CHAMP
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [36] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 2296-3057
    Drahtheftung, Digitaldruck 4c
Sprache
ZusatzInfos
  • ANGELS OF THE CHAMP erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung von Stefan Banz, bei welcher er 86 sogenannte Engel mit bunten Farben und vereinfachten Formen porträtierte. Diese Engel standen meist in Verbindung mit dem expressionistischen Künstler Marcel Duchamp. Doch diese Porträtserie dreht sich nicht ausschließlich um Duchamp und sein Lebenswerk, sondern um die Kunst an sich und die Künstler die ihre Geschichte auf dem Weg geprägt haben.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

ruscha-the-ancients

Verfasser
Titel
  • The Ancients Stole All Our Great Ideas: Ed Ruscha im Kunsthistorischen Museum
Ort Land
Technische
Angaben
  • 40 S., 24x28 cm, ISBN/ISSN 978-3-863352561
    40 Tafeln und 8-seitiges Faltblatt in Schuber, zu einer Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien vom 25.09.-02.12.2012
Sprache
ZusatzInfos
  • immer wieder haben Museen Künstler gebeten, ihre "private Sammlung" aus den jeweiligen Beständen als Ausstellung zu kuratieren. Erinnert sei an die berühmte Serie "The Artist Eye" bei der David Hockney, Lucian Freud, Francis Bacon und Bridget Riley ihre Ausstellung zusammengestellt haben, oder an die in die Kunstgeschichte eingegangene Ausstellung "Raid the Icebox", die Andy Warhol 1969 aus der Sammlung des Museum of Art der Rhode Island School of Design zusammengestellt hat. Ebenso interessant zu werden verspricht diese Ausstellung und der Katalog, ist doch der Künstler/Kurator einer der erfinderischsten und international angesehensten Maler, Zeichner, Photographen und Büchermacher unserer Zeit und das Kunsthistorische Museum Wien mit der Kunstkammer eines der größten Schatzhäuser der Welt. Der die Exponate verbindende "rote Faden" ist allein das Auge des Künstlers.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug, 2019

hdk-archiv-galerie-aap-wand
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Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug, 2019

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 2. Vitrinenausstellung mit Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
Sprache
ZusatzInfos
  • Listen der Titel zur Vitrine 2, Münchner Künstlerpublikationen, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 18.12.2018, 76 Titel aus den Jahren 1968-2018, kuratiert von Sabine Brantl.
    Bücher aus den Verlagen agoodbook, Anderland Verlagsgesellschaft, BBK München und Oberbayern, bizarrverlag, Carl Hanser Verlag, Edition Galerie Seevorstadt, Edition Nusser & Baumgart, Edition Taube, edition UND, Francoise Heitsch Galerie, Galerie der Künstler, Gina Kehayoff Verlag, Goethe Institut, Hammann & von Mier, Hammann von Mier Verlag, Hanser Verlag, Hirmer Verlag, icon Verlag Hubert Kretschmer, Jürgen Willing Verlag, Kasino, Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Kulturzentrum am Gasteig, Künstlerverbund im Haus der Kunst München, Kunstraum München, Kunstverein München, Lenbachhaus München, Lothringer13, Ludwig Verlag, mlein press, Museum Villa Stuck, Musikverlag Stephan Wunderlich, National Centre for the Performing Arts, Oberste Baubehörde, Ottenhausen Verlag, Parabel Verlag, Peter Seyferth Verlag, Piramal Gallery, Prestel Verlag, Raben Verlag, Rogner & Bernhard, Schirmer/Mosel, Selbstverlag, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Sternberg Press, Verlag Hubert Kretschmer, Verlag Kretschmer & Großmann, Verlag Silke Schreiber, Walter Zürcher Verlag
TitelNummer

kunstrausch_2011
kunstrausch_2011
kunstrausch_2011

Müller-Rischart Gerhard / Keller Katharina, Hrsg.: 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch, 2011

Titel
  • 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 84 S., 31x19,8 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappeinband, Einbandklappen innen mit Adjektiven beschriftet, mit Lesebändchen mit Kartonanhänger mit den Namen der beteiligten Künstler (Anmutung Warenanhänger), zahlreiche farbige Abbildungen, auf Cover kleiner Aufkleber mit handschriftlicher Nummer 208 (aus Bewerbungsverfahren).
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich von Kunstrausch - 11. RischArt_Projekt, 11.-30.10.2011, Bayerisches Nationalmuseum München. Mit Biografie d. Künstler, S. 79f. Gestaltung: lange+durach, Köln, Redaktion: Wengmann + Rattan, Lektorat: ed_it! text und redaktion, Köln.
    Ein Blick in die Innenstädte zeigt: Der Mensch geht gern shoppen. Der Einkaufsbummel gehört zu seinen bevorzugten Freizeitaktivitäten – und wo lässt sich dieser Beschäftigung effektiver frönen als im Kaufhaus? Mit einer gehörigen Portion Humor ersetzt das 11. RischArt_Projekt den Kaufrausch durch den „Kunstrausch“! Ein Novum in der inzwischen 28-jährigen Geschichte der RischArt_Projekte ist die Wahl des Ausstellungsortes: War es bisher der öffentliche Raum unter freiem Himmel, in dem die Projekte angesiedelt waren, so werden diesmal aus konzeptuellen Grü.nden die Kunstwerke im Innenraum präsentiert, denn der Ausstellungsraum ist bei „Kunstrausch“ ein wesentlicher Teil der kü.nstlerischen Inszenierung. Mit dem Westflü.gel des Bayerischen Nationalmuseums, den sogenannten „Gewölbten Sälen“, wurde ein Ort gefunden, der mit seinen Säulen und gewölbten Decken an ein Warenhaus der 1920er-Jahre erinnert und damit den idealen Rahmen fü.r den anregenden Kunst-Bummel darstellt. „Kunstrausch“ liegt die Idee eines Warenhauses mit seinem vielschichtigen Angebot und seinen unterschiedlichen Abteilungen zugrunde. Durch die Ausstellung zieht sich diese Idee wie ein roter Faden, doch wird sie zugleich ad absurdum gefü.hrt. Denn anders als im realen Warenhaus, das in jeder Abteilung ein Überangebot an Produkten fü.r den Konsumenten bereithält, schafft „Kunstrausch“ einen Kunstkosmos, in der die Idee des Kaufhauses auf unerwartete, humorvolle und zum Nachdenken anregende Weise umgedeutet wird.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

tomek-beowulf-malware-dienstleistungen-fuer-staatliche-stellen-digitale-ruestungsgueter-aus-dem-isar-valley-heft-zur-ausstellung-2020
tomek-beowulf-malware-dienstleistungen-fuer-staatliche-stellen-digitale-ruestungsgueter-aus-dem-isar-valley-heft-zur-ausstellung-2020
tomek-beowulf-malware-dienstleistungen-fuer-staatliche-stellen-digitale-ruestungsgueter-aus-dem-isar-valley-heft-zur-ausstellung-2020

Tomek Beowulf: Malware-Dienstleistungen für staatliche Stellen - Digitale Rüstungsgüter aus dem Isar Valley, 2020

Verfasser
Titel
  • Malware-Dienstleistungen für staatliche Stellen - Digitale Rüstungsgüter aus dem Isar Valley
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beigelegt ein Anschreiben von Beowulf Tomek vom 28.10.2020
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Reader komplettiert das Projekt von Beowulf Tomek mit dem er sein Studium an der Akademie der bildenden Künste im Februar 2020 abschloss.
    Das Projekt wurde im Rahmen der Diplom-Jahresausstellung der Akademie vom 05.02.-11.02.2020 gezeigt.
    Zum Thema: Firmen in München - wie FinFisher, Zerodium - stellen Spionagesoftware her, die von Autokraten und Diktaturen eingesetzt wird, um Oppositionelle auszuspähen. Der Export solcher Software fällt erst seit 2015 unter die Kontrolle des Außenwirtschaftsgesetzes. Gegen FinFisher wird beispielsweise ermittelt, da das Unternehmen die Software FinSpy illegal in die Türkei exportiert haben soll, wo sie gegen die Opposition eingesetzt wurde. Die Organisationen Gesellschaft für Freiheitsrechte, Reporter ohne Grenzen, netzpolitik.org und European Center for Constitutional and Human Rights haben Anzeige erstattet.
    Beowulf Tomek skizziert seine Recherchen, indem er die Webseiten-Gestaltung der Malware-Angebote der in München ansässigen Firmen den von ihnen verlautbarten detaillierten Leistungen im Netz gegenüberstellt und u. a. die Komplexität der von FinFisher diversen Staaten angebotenen Produkte in einem Organigramm aufzeigt.
    In seinem Anschreiben beschreibt der Künstler das Projekt:
    2014 geleakte Werbeclips der FinFisher-Unternehmensgruppe visualisieren in 3D_Renderings digitale Überwachung aus Firmensicht. Über die Analyse und Bearbeitung dieses Repräsentationsmaterials und der Corporate Identity von FinFisher werden Gegenerzählungen entwickelt, die Militarisierung, privatwirtschaftlich-staatliche Verstrickungen und zivilgesellschaftliche Fragestellungen in den Fokus rücken. Es ist in Zusammenarbeit mit Aktivist*innen, Journalist*innen und Künstler*innen entstanden.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

saxon-ferry-double-gaze
saxon-ferry-double-gaze
saxon-ferry-double-gaze

Saxon George / Ferry David: Double Gaze, 2004

Titel
  • Double Gaze
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 20,9x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung vom 06.-14.05.2004 in der Galeria ON in Posen.
    Double Gaze ist eine Ausstellung der britischen Künstler George Saxon und David Ferry.
    George Saxon ist seit den späten 1970er Jahren in den Bereichen Film, Video, Ton und Performance tätig. Er ist Mitbegründer der Künstlergruppe Houswatch, Cinematic Architecture for Pedestrians, in der er seit 1985 Multiscreen-Arbeiten schafft, die sich in bestehende oder eigens geschaffene Architektur einfügen. Sein Escalator, der mit dem charakteristischen Innenraum der Galeria ON harmoniert, gehört zu einer Serie, die sich der Beziehung zwischen Körper und Technologie widmet. Grundlage des Films ist ein die Treppe hinunter- und hinaufgehender männlicher Akt, dessen defragmentierter Körper an Szenen aus Gemälden von Bosch, Cantarini oder Caravaggio erinnert.
    David Ferry ist vor allem für seine grafischen Fotomontagen bekannt, die sich auf das kulturelle Erbe des Künstlers beziehen. Laut HA Harrisonsind diese Kompositionen Fenster, in denen sich die äußere Realität mit der inneren vermischt und sowohl ein Gefühl von Déja-Vu als auch von Entfremdung hervorruft. Er ist Stipendiat der Pollock/Krasner Foundation und Träger des British Arts and Humanities Research Award. Seine Arbeiten wurden kürzlich in der Amilie A. Wallace Gallery in New York ausgestellt. In Double Gaze präsentiert der Künstler Fotomontagen und Videoinstallationen.
    Text von der Webseite, mithilfe von DeepL übersetzt
Geschenk von
TitelNummer

thurmann-jajes-poesie-konkret
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Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie, 2011

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783928761932
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.5. – 14.8.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken. Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bruguera-villa-stuck-2024-manifesto
bruguera-villa-stuck-2024-manifesto
bruguera-villa-stuck-2024-manifesto

Bruguera Tania: THE CONDITION OF NO, 2024

Verfasser
Titel
  • THE CONDITION OF NO
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Bögen, teilweise oben gelocht. Propaganda. Protest. Zensur. Manifesto on Artists Rights
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus der Ausstellung Tania Bruguera - „THE CONDITION OF NO“. Konzipiert von Tania Bruguera für INSTAR 05.09.-24.11.2024. Kuratiert von Roland Wenninger. Ein Projekt des Museums Villa Stuck in Kooperation mit INSTAR.
    Die Papiere sind Begleitinformationen aus der Ausstellung zum Mitnehmen.
    Die kubanische Künstlerin und Aktivistin Tania Bruguera (geb. 1968 in Havanna, Kuba) konzipiert speziell für das Interimsquartier des Museums Villa Stuck ein Projekt zum Thema Zensur mit dem Titel „The Condition of No“.
    Vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen der Zensur und des Machtmissbrauchs in Kuba und in anderen Ländern nutzt Tania Bruguera Kunst als ein Mittel, sozialen und politischen Wandel zu initiieren. International setzt sie sich in ihren Performances und Ausstellungen an der Schnittstelle von Kunst und Politik für freie Rede und gegen Zensur ein.
    2022 präsentierte sie auf der documenta fifteen in Kassel das von ihr im Jahr 2015 gegründete Kollektiv INSTAR (Instituto de Artivismo Hannah Arendt). Ziel des Kollektivs ist der Aufbau eines besseren und friedlicheren Kuba, in dem die Menschenrechte respektiert werden und die Menschen ihre Meinung frei äußern können. ...
    Die Entwicklungen in der deutschen Kulturszene betrachtet Tania Bruguera mit Sorge: Dabei denkt sie an das Unvermögen zu sprechen, anlässlich der Antisemitismus-Fälle auf der documenta fifteen, die Ausladungen von Künstler*innen und Schriftsteller*innen im Zusammenhang mit der BDS-Resolution, die Aufrufe zum Boykott deutscher Kulturinstitutionen unter dem Label „Strike Germany“ sowie die jüngste Debatte um eine Antidiskriminierungs-Klausel in der Berliner Kulturverwaltung.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

lohr-biss-02-2018

Verfasser
Titel
  • BISS 2018 02 - I Will Be With You, Whatever
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 28x21,1 cm, Auflage: 61.000, ISBN/ISSN 09483470
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Themen: 25 Jahre BISS, Obdachlose am Flughafen, Drogensucht im Alter, 10 Jahre H-Team e.V. - Soziales trifft Kunst und Kultur, Öko-Esel, Prokrastination, Kunstaktion im öffentlichen Raum zum 25-jährigen Jubiläum von BISS am Wittelbacherplatz, 30.06.-13.10.2018, BISS-Jubiläumsprogramm
Weitere
Personen
Barbara Donaubauer (Fotos)
Benjamin Egger (Künstler)
Bettina Hafner
Caroline Fuchs (Kuratorin)
Christoph Gurk
Eleonora Guido (Illustration)
Francis Alys (Künstlerin)
Hannes Rohrer (Fotos)
Heather Peak Morison (Künstlerin - Studio Morison)
Ivan Morison (Künstler - Skulptur)
Klaus Erich Dietl (Künstler und Filmemacher)
Martin Fengel (Illustration)
Naomi Lawrence (Künstlerin)
Peter Peschel
Sabine Schlatter (Künstlerin)
Stephanie Müller (Künstlerin)
Studio Morison)
Toby Binder (Fotos)
Uli Hoeneß
Xaver Lutzenberger (Baufirma)
Erworben bei Straßenverkäufer
TitelNummer

apartment-der-kunst-of-art-you-are-in-my-wave-ii

Verfasser
Titel
  • You are my wave II
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Papierkarte auf einer Seite glänzend cellophaniert
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung "You are my Wave II", vom 12.09-09.10.2020 im Apartment der Kunst, Schönfeldstraße 19.
    Mit der Ausstellung "You are in my Wave ll" kuratiert von der dänischen Kuratorin Lene Harbo Pedersen beschließen wir die Ausstellungssaison 2020 im Apartment der Kunst. Anknüpfend an die Ausstellung "You are in my Wave I", die Lene Harbo Pedersen gemeinsam mit Jörg Koopman 2017 für die Kunsthalle Lothringer 13 konzipierte, wird das Konzept der Welle in der unbewußten Wahrnehmung wieder aufgenommen.
    Wahrend sich die erste Ausstellung vorwiegen auf Sound (Schallwelle) als Medium konzentrierte, steht bei You are in my Wave ll die Photographie (Lichtwelle) im Focus. In einer Zeit, in der das Photo vorwiegend für Präzision und/oder für Kontrolle Synonym ist, hat Pedersen für diese Ausstellung 6 Künstler ausgewählt, die dem Unbekannten, Unkontrollierbaren und auch dem Unbewußten in ihrer photografischen Arbeit Raum geben. Rückblickend auf die Anfänge der Photographie war das Ungewisse und nicht Vorhersagbare ein immanenter Teil des Prozesses, der erst mit der Entwicklung des Photos abgeschlossen war.
    Die Welle als Übermittler von Information beinhaltet immer das Prinzip von Sender und Empfänger. In You are in my Wave ll begegnet man 6 Positionen der analogen Photokunst, die sich schon im Prozess der Entstehung auf einem Feld des Unkontrollierbaren bewegen, in dem ein „Fehler“ keine negative Konnotation mehr haben kann, sondern nach der Übermittlung an den Empfänger mit Hilfe des Lichts Räume eröffnet werden, die sich dem Bewußten und der Kontrolle entziehen. Pedersen bezieht sich hier in der Konzeption der Ausstellung auf die Phänomenologie Husserls, in der anstelle rationaler Erkenntnis, der Erkenntnisgewinn in der geistigen und intuitiven Anschauung des Wesens der Gegenstände und Sachverhalte liegt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

gka_1989
gka_1989
gka_1989

Koch Erich, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1989, 1989

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1989
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit eingelegter Eintrittskarte Große Kunstausstellung. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,01.07.-10.09.1989. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Koch, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
    Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
    Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Geschenk von
TitelNummer

gka_1982
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Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1982, 1982

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1982
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,17.06.-26.09.1982. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
    Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
    Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Geschenk von
TitelNummer

theaster-gate-raumplan-hdk
theaster-gate-raumplan-hdk
theaster-gate-raumplan-hdk

Schneider Anna / Brantl Sabine, Hrsg.: raumplan - Theaster Gates - Black archive, 2019

Verfasser
Titel
  • raumplan - Theaster Gates - Black archive
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-863359133
    Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Der US-amerikanische Künstler Theaster Gates (*1973) schlägt mit seinem Werk eine Brücke zwischen Kunst und Leben. Er fasziniert mit spannungsgeladenen Raumkonstellationen, mit denen er das Beziehungsgeflecht zwischen der stereotypen Repräsentation Schwarzer Kultur und den dahinter liegenden Machtstrukturen sichtbar macht. Unter Einbezug einer vielgestaltigen Praxis, die Skulptur, Installation, Film, Performance, Improvisation, musikalische Komposition und Aktionen im urbanen Raum einschließt, verwandelt Theaster Gates Räume in Orte der künstlerischen Intervention, und damit in potentielle Plattformen für politischen, kulturellen und sozialen Wandel.
    Für die sechste Ausgabe der Serie „Der Öffentlichkeit“ hat Theaster Gates die raumgreifende Installation „Black Chapel“ entwickelt. Das vielteilige Werk reagiert auf die repräsentative Architektur der 800 Quadratmeter großen Mittelhalle des Haus der Kunst, indem es ihr ein komplexes, politisch wie spirituell aufgeladenes Narrativ entgegensetzt: zwei große Pavillons sowie Vitrinen beherbergen eine Vielzahl an Skulpturen, Fotografien und Dokumenten. Darüber hinaus zeigen riesige, rotierende Leuchttafeln Fotografien aus den Archiven der ikonischen Johnson Publishing Company. Erstmalig wurde dieses Bildmaterial in den Magazinen „Ebony“ und „Jet“ veröffentlicht – zwei Publikationen mit Kultstatus, die maßgeblich zur Verbreitung Schwarzer Kultur in den Vereinigten Staaten beitrugen. Das Zusammenspiel von Skulptur und Fotografie eröffnet einen Raum, der Fragen zu Schwarzer Geschichte, Spiritualität und Repräsentation thematisiert und visuell neu formuliert.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
TitelNummer

zweigeteilt-kunstsalon-2021
zweigeteilt-kunstsalon-2021
zweigeteilt-kunstsalon-2021

Calvet Dominique / Haußner Christoph / Triftshäuser Eva Lucie / Köhler Astrid / Quenkert Stephan, Hrsg.: Kunstsalon 2021 - zweigeteilt, 2022

Titel
  • Kunstsalon 2021 - zweigeteilt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [64] S., 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803911
    Broschur, Preisliste liegt bei
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zu den Ausstellung in der Domagk Halle 50, 09.-21.12.2021 und in der Galerie der Künstler, 10.12.2021-15.01.2022.
    ZWEI:GETEILT ist nicht nur der Untertitel des diesjährigen KUNSTSALON 2021, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei unterschiedliche Veranstaltungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit.Dies ist zwar durchaus als Experiment zu sehen, fußt aber leider auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Ausstellungsraum. Um die Gesamtschau KUNSTSALON in ihrer Relevanz und mit der entsprechenden Anzahl von Aussteller*innen präsentieren zu können, mussten wir sie auf zwei Orte verteilen. Nichts desto trotz sind wir stolz, unsere beliebte und erfolgreiche Jahresausstellung an zwei so attraktiven Ausstellungsplätzen zeigen und damit die Kontinuität von über 60 Jahren Ausstellungstätigkeit bewahren zu können.
    ZWEIGETEILT ist eine Bestandsschau zeitgenössischen Kunstschaffens. Wir zeigen, was heute in den Ateliers entsteht, unabhängig von Bewertungen Dritter, so wie es der Tradition der Pariser Salons entspricht, als Künstler sich gegen das Diktat der Händler und Museumskuratoren zur Wehr setzten. Gezeigt werden 92 Exponate von 53 deutschen und internationalen Künst lerinnen und Künstlern. ZWEIGETEILT ist nicht nur der Titel, sondern auch die den Umständen geschuldete Aufteilung der Ausstellung auf zwei Veranstalungsorte mit unterschiedlicher Laufzeit. Dies fußt nicht auf einem .medienwirksamen Gag•, sondern auf dem Mangel an für Künstlergruppen zugänglichem öffentlichen Raum. Helfen Sie uns, unabhängige Kunstpräsentation weiterhin zu ermöglichen und empfehlen Sie unsere Seite weiter.
Geschenk von
TitelNummer

Mehrl Elisabeth, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2006 - Through the Looking Glass, 2006

gka_2006
gka_2006
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Mehrl Elisabeth, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2006 - Through the Looking Glass, 2006

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2006 - Through the Looking Glass
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 166 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappen. Mit eingelegter Preisliste. Mit Liste d. ausstellenden Künstler.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 05.04.-21.05.2006. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Elisabeth Mehrl, Konzept und Jury: Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Text von Elisabeth Mehrl "Through the Looking Glass " - das Moment des Transfers, Andreas Kühne: Inside - outside. Gespiegelte Zeiten und Räume, Gerd W. Buschhorn: Formen, Strukturen und Gesetze - Innenwelten und Außenwelten, Christoph Sorger: Through the Looking-Glass - Variationen über ein Thema, Wolfgang Ullrich: Wann sieht etwas nach Kunst aus? Spieglungen eines Begriffs.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

zimmer-frei-mariandl-2021
zimmer-frei-mariandl-2021
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Bayer Rudi, Hrsg.: Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 12. bis 17. Oktober 2021, 2021

Verfasser
Titel
  • Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 12. bis 17. Oktober 2021
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 21x6 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung, Pressemitteilung (6 Seiten A4 geklammert)
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI wird städtisch gefördert und wird in Kooperation mit dem Kulturreferat München seit 1999 realisiert. Seit 22 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen Charakter die Kunstlandschaft. ZIMMER FREI wird jedes Jahr veranstaltet im Oktober nach der Wiesn und findet eine Woche statt. Die Ausstellung besetzt immer die ersten zwei Stockwerke des Hotels, der Betrieb in den restlichen Stockwerken behält den normalen alltäglichen Ablauf. Künstler*innen aus München, oft mit Migrationshintergrund, belegen die Hotelzimmer, befassen sich mit der Raumsituation und schaffen situative Kunstwerke. 12 Hotelzimmer werden von Künstlern*innen "bezogen". Sie kommen mit großen Installationen, kleinen Figuren, poetischen Geschichten oder wilden und unberechenbaren Performances - ohne zweifel immer mit Schaffenskraft! Der langjährige Besucherstrom zeigt die Beliebtheit der Ausstellung. Die Ausstellung ist vom 13.-17.10.2021 besuchbar und wird im Hotel Mariandl in der Goethestr. 51 gezeigt. Der Flyer beinhaltet auch kurze detaillierte Biografien der jeweiligen Künstler*innen und auch kurze Zusammenfassungen zu den gestalteten Zimmer.
Erworben bei Hotel Mariandl
TitelNummer

Sadowsky Thorsten, Hrsg.: Out of the Box: Gordon Matta-Clark, 2021

matta-clark-gordon-salzburg-schabus-2021--2022
matta-clark-gordon-salzburg-schabus-2021--2022
matta-clark-gordon-salzburg-schabus-2021--2022

Sadowsky Thorsten, Hrsg.: Out of the Box: Gordon Matta-Clark, 2021

Verfasser
Titel
  • Out of the Box: Gordon Matta-Clark
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [132] S., 26,8x20,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, keine Abbildungen - nur Text
Sprache
ZusatzInfos
  • Im Rahmen der Ausstellung "Out of the Box: Gordon Matta-Clark" - 13.11.2021-06.03.2022 auf dem Mönchsberg im Museum der Moderne Salzburg - erschienen zur kostenfreien Mitnahme vier Kurzführer:
    Der erste beschreibt das Künstlerbuchprojekt von Hans Schabus sowie seine Auseinandersetzung mit Archivalien des Künstlers Gordon Matta-Clark (1943–1978, New York, NY, US).
    Die anderen drei sind unter der Federführung des jeweiligen Kurators entstanden, da die Ausstellung in mehrere Parts unterteilt wurde. Die Kuratoren: Hila Peleg, Kitty Scott, Yann Chateigné.
    "Die Ausstellung bietet neue Einblicke in Matta-Clarks künstlerisches Denken. Ausgangspunkt bilden die ... Sammlungen am Canadian Centre for Architecture (CCA) in Montréal und der Generali Foundation. Zum ersten Mal in Europa präsentiert die Ausstellung eine dreiteilige Forschungs- und Ausstellungsreihe zu Matta-Clark, die am CCA organisiert wurde. Die Kuratoren ... setzen sich darin mit höchst aufschlussreichen Archivmaterialien wie persönlicher Korrespondenz, Skizzenbüchern, ungesehenem Filmmaterial, privaten Fotos, Projektskizzen und der Bibliothek von Matta-Clark auseinander. In der Ausstellung wird eine Auswahl dieser Dokumente – in Verbindung mit zentralen Werken aus beiden Sammlungen – zum ersten Mal zugänglich gemacht. Im Sinne eines Dialogs der Sammlungen hat der Künstler Hans Schabus für die Generali Foundation ein eigenes Projekt entwickelt, in dem er das Leben und Werk Matta-Clarks aus einer spezifisch künstlerischen Sicht betrachtet."
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Doris Leutgeb (Kustodin)
Francesco Garutti (Projektleitung)
Gordon Matta-Clark
Hans Schabus (Künstler)
Helina Gebremedhen (Kuratorische Forschung)
Hila Peleg (Kurator)
Jürgen Tabor (Kurator)
Kitty Scott (Kurator)
Laura Aparicio Llorente (Kuratorische Forschung)
Louise Désy (Kuratorische Forschung)
Megan Marin (Kuratorische Forschung)
Yann Chateigné (Kurator)
Geschenk von
TitelNummer

zoller-und-porter-invitation-einbuch-haus-2024
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zoller-und-porter-invitation-einbuch-haus-2024

Kim Jae Kyung: Invitation, 2024

Verfasser
Titel
  • Invitation
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, Goldprägung, in Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung Works on Paper, Zoller & Porter.
    „Works on Paper“ in einBuch.haus erschließt das umfangreiche Mail-Art-Projekt des Londoner Künstlerduos Zoller & Porter als Ausstellung, als temporäres Archiv und öffentlichen Studienraum. Das Projekt der Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter umfasst Künstlerbücher, Kunstwerke, Briefe, kreative Experimente und gefundene Objekte, welche die soziale und kulturelle Beziehung des Menschen zum Papier untersucht, insbesondere dessen Rolle als Medium zur Übertragung von Informationen, sinnlicher Berührung und ästhetischer Aura. Zwischen 2020 und 2021 erarbeitet, umfasst das Projekt eine verblüffende Vielfalt an Materialien, darunter: Preisschilder, Toilettenpapier, Puzzles, Umschläge, Zeitungen, Rubbellose, Bücher, Visitenkarten, Papiertüten, ein Testament, Servietten, Tombola-Lose, einen Kalender, Sandpapier, Quittungen, Briefe, Parkgebühren, Kohlepapier, Postkarten, Hotelbriefpapier, Fotos, essbares Reispapier, Zertifikate, ein Zifferblatt, Löschpapier, Pergamin, Fotokopien, Sicherheitspapier, eine Volkszählung, Pappe, Millimeterpapier, Banknoten, die Visitenkarte einer Wahrsagerin und einen übergroßen Neuheitsscheck. Für ihre Ausstellung im einBuch.haus werden Zoller & Porter eine Auswahl an Materialien aus dem Projekt an den Wänden der Galerie und den Regalen eines eigens angefertigten Kunstschrankes präsentieren. Der Großteil des Projekts wird in Archivboxen aufbewahrt, und Besucher sind eingeladen, nicht ausgestellte Gegenstände auf Anfrage einzusehen. Die Ausstellungsmöbel sind sowohl von den Renaissancedarstellungen des Hieronymus in seinem Studierzimmer als auch von der Kosmologie der Wunderkammer und der Kunstkammer inspiriert und dienen zur Organisation von Informationen im Raum. Durch die Aneignung von historischen Präsentations- und Organisationsmodellen entwickeln sie eine Begegnungsform, die über die gängigen bürokratischen Methoden der Zugänglichkeiten von Archivarbeiten in zeitgenössischen Kunstumgebungen hinausgeht. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Ausstellung besteht darin, die Besucher einzuladen, sich Zeit zu nehmen und im „Studienraum“ Platz zu nehmen, um eigenständig die vielfältigen Werke zu erschließen und eigene Interpretationen zu finden.
    Zoller & Porter ist das kreative Duo der in London lebenden Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter. In ihrer Zusammenarbeit entwickeln sie Projekte, die von der gegenseitigen Unterstützung der künstlerischen Ideen und Praktiken des jeweils anderen angetrieben werden. Fast drei Jahre lang haben sie an „Works on Paper“ gearbeitet und geforscht, einem weitläufigen Mail-Art-Projekt, das Hunderte von Objekten umfasst, darunter Künstlerbücher, Multiples, eigenständige Kunstwerke, Ideenfragmente, kreative Experimente und Texte. ...
    Text aus der Presseerklärung
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

holzwig-viehweg-akademiegalerie-katalog-2021
holzwig-viehweg-akademiegalerie-katalog-2021
holzwig-viehweg-akademiegalerie-katalog-2021

Holzwig Angela / Viehweg Julia, Hrsg.: AkademieGalerie 2014 2015 2016 2017 2018 2019-KATALOG, 2021

Verfasser
Titel
  • AkademieGalerie 2014 2015 2016 2017 2018 2019-KATALOG
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 228 S., 28x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783932934421
    Klappenbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Seit über 30 Jahren erproben Kunststudierende der Akademie der Bildenden Künste München mit einer Ausstellung ihrer Kunst in der AkademieGalerie den ersten Schritt in die Öffentlichkeit. Das Ausstellen von Werken ist genauso Teil der Ausbildung zur Künstlerin und zum Künstler, wie das Herstellen. Deshalb bin ich als Präsident der Akademie mehr als dankbar, dass es die Akademie Galerie gibt. Hier lernen die Studierenden das ganze Paket des Präsentierens und Vermittelns künstlerischer Arbeiten. Wie vielfältig, individuell und schier endlos variabel ein Raum kreativ genutzt werden kann, wird schon beim ernsten Durchblättern des Kataloges deutlich-es ist faszinierend! Mein erster Dank geht wie immer an die Künstlerinnen. und Künstler. Zum Ausstellen gehört auch das Gestalten und Her- stellen von Plakaten und Einladungen, das richtige Fotografieren der Arbeiten, das Schreiben von Presse- texten und heutzutage natürlich die Verbreitung über digitale Kanäle. Dies alles liegt ebenfalls in den Händen der Studierenden und fordert sie. Denn auch hierfür braucht es ein Konzept, um die eigene Kunst in verschiedenen Medien zu präsentieren und die Fähigkeit, über sie zu sprechen. Der Katalog ist aus einem Workshop zur Herstellung von Katalogen in der Studienwerkstatt für Hochdruck und Typographie unter Leitung von Dr. Martin Schmidl hervorgegangen.
    Text aus dem Grußwort entnommen.
Geschenk von
TitelNummer

de-muynck-irrtuemer-katalog-2025
de-muynck-irrtuemer-katalog-2025
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De Muynck Rita Marie: IRRTÜMER in die man verfallen kann, 2025

Titel
  • IRRTÜMER in die man verfallen kann
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 58 S., 27x21 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-045-3
    Drahtheftung, Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Ausstellung IRRTÜMER in die man verfallen kann, GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN, München, 0712.2024-11.01.2025.
    Der BBK München und Oberbayern fördert neben dem künstlerischen Nachwuchs mit der Vergabe des Generationenpreises ab 2024 jährlich eine etablierte Position aus den Reihen seiner Mitglieder und freut sich, zum Auftakt dieser Würdigung eines OEuvres erstmalig den Generationenpreis des BBK München und Oberbayern Rita De Muynck zuzusprechen. Die Wahl erfolgt auf Vorschlag und durch Abstimmung der Gremienmitglieder der Ausstellungskommission. Rita De Muynck verwandelt mit ihrer Intervention „IRRTÜMER in die man verfallen kann“ den Saal 7 der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN mittels Malerei, Relief, Licht, sowie Synästhesie von Malerei und Musik in eine audio-visuelle Höhle. Zusätzlich zeigt die Künstlerin, poetisch ergänzend zu den Irrtümern, Ansätze einer leichtfüßigen Versöhnung. Mit der Gestaltung des Ausstellungsraumes wird ein Versuchsaufbau erschaffen, der ihrer experimentellen Arbeitsweise entspricht: Besucher.innen der Ausstellung können vielgestaltige Dialoge entdecken und mitunter selbst ein Teil davon werden.
    Text aus dem Vorwort
Weitere
Personen
TitelNummer

hammann-segl

Verfasser
Titel
  • Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte zur Videoprojektion
ZusatzInfos
  • Barbara Hammann *1945
    Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft (2006/07), 2010. Videoprojektion, Laufzeit: 5 54’ 16’’, Leihgabe der Künstlerin.
    Sils-Maria im Engadin ist ein Ort, an dem seit langem Künstler und Intellektuelle Erholung gesucht haben. Das Luxushotel Waldhaus, das auf einer kleinen Anhöhe über dem Ort und dem See gelegen ist, hat viele dieser Persönlichkeiten, darunter Thomas Mann, Hermann Hesse, Clara Haskil, Max Liebermann und Gerhard Richter, beherbergt. Im nahegelegenen Val Bever drehte David Claerbout seine Arbeit „Riverside“. Was diese Gegend so attraktiv macht, hat die statische Webcam des Hotels übertragen, deren Bilder aus den Jahren 2006/07 die Münchner Künstlerin Barbara Hammann auswertete und zu einer Videoprojektion zusammenschnitt: ein Blick gen Westen über den Silser See, den Lej da Segl, bei wechselnden Tageszeiten und Wetterverhältnissen.
    Der zehnminütige Aufnahmerhythmus ließ Hammann nach eigener Aussage „Veränderungen in der Natur erleben, wie ich sie im Fluss der Zeit selbst nicht wahrnehmen könnte“. Anders als bei Claerbout, der die beiden parallel gezeigten Handlungen im Film benutzt, um ein Bewusstsein für den einzelnen Moment zu schärfen, zielt Hammann darauf ab, die Wahrnehmung von Veränderlichkeit nicht nur des Selbst, sondern auch der Umwelt zu steigern: „An wie viele Bilder können wir uns erinnern? Jede Sekunde bewegen wir uns in einem anderen Umfeld, glauben aber an die Beständigkeit der Dinge und der Natur.“ Beide Künstler bedienen sich der filmischen Erfassung derselben europäischen Kulturlandschaft, um zu ganz unterschiedlichen künstlerischen Aussagen über das Verhältnis von Zeit und Raum und die Befindlichkeit des Menschen in beidem zu gelangen.
    Die in München lebende Künstlerin Barbara Hammann arbeitet in erster Linie mit neuen Medien wie Fotografie, Performances und Installationen. Von 1992 bis 2006 hatte sie eine Professur an der Kunsthochschule Kassel inne
TitelNummer

podcast-kunst-und-radio

Verfasser
Titel
  • PODCAST Kunst & Radio
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 10.01.–10.02.2019, mit Performance von Hemant Sreekumar (Bangalore) am Mittwoch, 16.01. und einen Talk mit Diana McCarty (reboot_fm, Berlin) am Mittwoch, 23.01. Listening Circle am Mittwoch, 06.02.
    Veränderungen der Ästhetik der Medien werden zuerst im Radio sichtbar. Das mag überraschen, jedoch blieb im Schatten des Iconic Turns das älteste elektronische Massenmedium immer Pilotmedium einer medienpraktischen Theorie und empfindlicher Sensor für Veränderungen. Im Kunstraum zeigen wir deshalb ein ästhetisches Update zur aktuellen, auch politischen, Debatte über die Zukunft der Medien, nicht zuletzt der öffentlichen Rundfunk-Programme im deutschsprachigen Raum. Denn auch dort werden derzeit die gewohnten Formen des Akustischen unter disruptiven Vorzeichen neu verhandelt. Warum interessieren sich so viele Künstlerinnen und Künstler seit neuem für Radio?, fragt da die Berliner Radioaktivistin Diana McCarty. Im kritischen Reflex darauf zeigt der Kunstraum künstlerische Verfahren, die sich den Kanonisierungsversuchen im Medien-Mainstream bewusst entziehen. Es werden nicht nur exemplarische Beispiele aus der New Yorker Szene, u.a. der transmission art, über die Klassiker der Radiokunst, zum Beispiel aus Japan, ausgestellt, die bis hin zu Fragen der politischen Organisation durch das Sonische reichen, sondern auch aktuelle Positionen junger Münchner Künstlerinnen und Künstler.
    Text von der Webseite
Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

liebling-bilder

Verfasser
Titel
  • Liebling ich habe die Bilder geschrumpft - Ausstellung mit Studierenden der Klasse ehem. Prof. Kasseböhmer
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [80] S., 14,x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung:
    Ausgehend von der Überlegung, wie wir heute Bilder und insbesondere Malerei rezipieren präsentiert der super+CENTERCOURT die Ausstellung LIEBLING, ICH HABE DIE BILDER GESCHRUMPFT, 07.02.-02.03.2019, unter der neuen Leitung von Sophie-Charlotte Bombeck. Die Nutzung digitaler Medien, sozialer Netzwerke, wie Instagram und Facebook, und vor allem die Reproduktion von Bildern auf Smartphones, Tablets oder Laptop-Bildschirmen verändert unseren Umgang mit Kunst. Dabei dominiert Zweckrationalität zugunsten der unmittelbaren Erfahrung. Die Komplexität der Werke, wichtige Details und Informationen, gehen zum Wohl einer einfachen Konsumierbarkeit verloren.
    Da erscheint die Frage mehr als berechtigt, wie diese Infosphären unseren Alltag, unsere Wahrnehmung und unser Denken verändern. Die Gruppenausstellung präsentiert 29 verschiedene Malereipositionen von Künstler*innen der Akademie der Bildenden Künste München. Die Ausstellung greift dabei die zunehmenden digitalen Normierungen unserer Alltagswelt auf und führt den Betrachter*innen gleichzeitig ihre Sehgewohnheiten vor Auge. Die präsentierten Arbeiten sind jeweils im Hochformat 15 x 10 cm. Die Künstler*inn lassen sich spielerisch in ihrer Arbeitsweise auf das Format ein und verfolgen dennoch das ihnen eigene Interesse an der Malerei.
    Text von der Webseite.
Schlagwort
Geschenk von
Erworben bei super+centercourt
TitelNummer

kunst-vernetzt-katalog-2015
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Golde Renate, Hrsg.: Kunst vernetzt - 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover, 2015

Verfasser
Titel
  • Kunst vernetzt - 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 66 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Anschreiben liegt bei
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 22.03.-10.05.2015.
    Redaktion und Lektorat: Eiko Weigand, Lars Schumacher, Dr. Marion Pusch, Renate Golde.
    „Kunst erweitert und bereichert das kulturelle Leben - weltweit. Sie findet sich in Museen, Institutionen und dem öffentlichen Raum wieder und prägt somit jederzeit einen Teil unseres Lebens“, so Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover in seinem Grußwort für diese Ausstellung. Die Initiative „Kunst vernetzt“ wurde 2014 als Kooperationsprojekt der in Hannover lebenden Künstlerin Renate Golde gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern aus Eckernförde/Carlshöhe entwickelt. Der Vernetzungsgedanke beinhaltet den Transport kreativer Impulse, unterstützt Akzeptanz sowie Toleranz und schafft ein bewegendes Miteinander. Als „Kulturaustausch per Excellence“ lobt Jörg Sibbel, Bürgermeister der Stadt Eckernförde diesen Vernetzungsgedanken und begrüßt die KünstlerInnen und BesucherInnen persönlich anlässlich der Vernissage am 22. März 2015 um 15 Uhr in der Galerie auf der Carlshöhe in Eckernförde.
    Das erste Ergebnis des kreativen Miteinanders war im Mai 2014 in der erfolgreichen Ausstellung von 20 Eckernförder Künstlerinnen und Künstlern im SofaLoft in Hannover zu sehen. In der nun anstehenden Austauschausstellung in der Eckernförder Galerie Carlshöhe zeigen jetzt 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover die Vielfalt ihres künstlerischen Könnens. Rund 100 Kunstwerke aus hannoverschen Ateliers bilden ein geballtes künstlerisches Potential, in dem auch die menschenverbindende Kraft von Kunst zum Ausdruck kommt.
Geschenk von
TitelNummer

acher-i-hear-a-new-world-pk

Verfasser
Titel
  • I Hear a New World - Musikmaschinen und DIY-Sounds
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Karte zu einer Veranstaltungsreihe zur Ausstellung Gustav Mesmer, 12.05.-10.07.2022. Der Ikarus vom Lautertal. Kuratiert von Markus Acher und Micha Acher.
    „I Hear a New World“ nannte der Produzent und Musiker Joe Meek in den 1950er-Jahren ein Studioalbum. Meek revolutionierte die Pop-Musik, indem er Regeln missachtete, Geräte um- und neubaute und machte mit Verzerrungen, „falschen“ Abspielgeschwindigkeiten und neu erfundenen Aufnahmetechniken seine Vorstellungen einer neuen Welt hörbar. Gustav Mesmer gestaltete seine Welt nach seinen Ideen (eines seiner Gedichte nannte er „Zum Weltbau“), baute neben futuristischen Flugrädern auch Instrumente und Sprechmaschinen.
    Die Veranstaltungsreihe präsentiert Künstler*innen, die ähnlich innovativ und respektlos mit Instrumenten und Technik umgehen: sie erfinden und bauen neu, hinterfragen Funktionalität und technische Perfektion – die Idee steht im Vordergrund. So entstehen neue Welten.
    Der kanadische Künstler Michael Dumontier nennt seine Klang-Trash-Installationen auch „a small world“. Bei Joe Meek war die neue Welt noch der Weltraum und andere Planeten, Gustav Mesmer hat sich als Architekt seiner eigenen Welt von konservativ-christlichen Zwängen befreit, später in der Free-Jazz-Szene der DDR, der Günter Baby Sommer entspringt, und der Punk- und DIY-Szene, in der Saya und Ueno von Spirit Fest und auch The Notwist ihre Anfänge hatten, bekam das Brechen vorgeblich festgeschriebener Regeln und das Selbermachen auch eine politische Dimension. ...
    Text von der Webseite
Weitere
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Geschenk von
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Toumazis Yiannis, Hrsg.: Terra Mediterranea: In Action, 2017

Verfasser
Titel
  • Terra Mediterranea: In Action
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    DIN A3, beidseitig bedruckt, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • "Terra Mediterranea: In Action" zielt darauf ab, die Reflexionen zeitgenössischer Künstler über die heutige universelle Landschaft wirtschaftlicher, politischer, religiöser, sozialer, aber auch zutiefst existenzieller Identitätskrisen aufzuspüren, zu erforschen und zu präsentieren, insbesondere aus dem Blickwinkel des "Mittelmeers", sowohl aus politischer als auch aus poetischer Sicht. Die Ausstellung findet vom 07.04.-29.07. und vom 05.09.-25.11.2017 in Nikosia und Pafos statt.
    Die Tragödien, die sich derzeit im Mittelmeerraum ereignen, machen erneut deutlich, wie wichtig dieses geschlossene Meer ist, das man als "flüssigen Kontinent" bezeichnen kann, der ein äußerst politischer und politisierter Raum ist. Man könnte auch argumentieren, dass das Mittelmeer für Europa der 'irrationale Unterleib ist, der Unordnung, Grenzverletzungen, koloniale Phantome und einen unheimlichen Anspruch auf eine gemeinsame, mythisch glorreiche, alte Vergangenheit mit sich bringt' [rivistapolitics.wordpress.com]. Heute ist dieses vielschichtige und komplizierte Gebilde, das in den Augen des Westens jahrelang als orientalistischer Hort der Korruption und Rückständigkeit an den Rand gedrängt wurde, zu einem offensichtlichen und unvermeidlichen Brennpunkt politischen Handelns geworden.
    Vor allem die Ausstellung "Terra Mediterranea: In Action" will zeigen, wie zeitgenössische Künstler aus dem Mittelmeerraum und der internationalen Kunstszene im Zeitalter der Globalisierung und der zunehmenden Sichtbarkeit "peripherer" künstlerischer Aktivitäten Fragen der Geschichte, Erinnerung und Politik verhandeln. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Präsentationsformaten wie visuelle Arbeiten, Performances, theoretische Diskussionen, Filmvorführungen, Vorträge, Literatur- und Gedichtlesungen, öffentliche Interventionen und Bildungsprogramme.
    Eine weitere Version des Projekts wurde m 09.2016 in Zusammenarbeit mit der Halle 14 in Leipzig organisiert.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

aktionsraum-2-kees-2020-broschur
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Kees Peter: Aktionsraum 2, 2020

Verfasser
Titel
  • Aktionsraum 2
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 136 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783940863478
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Aktionsraum 2 – Ein Experimentierfeld vom 25.9.-4.10.2020
    Als Vorbild nahm der Künstler den legendären 1969 in München installierten Aktionsraum 1, ein Raum für junge Künstler, in dem herkömmliche kunstbetriebliche Werk- und Präsentationsformen vermieden werden sollten, um den neuen performativen, institutions- und gesellschaftskritischen Bestrebungen in der Kunst einen öffentlichkeitswirksamen Auftritt zu ermöglichen. Der Aktionsraum fungierte auch als Experimentierfeld, in dem das Publikum mit einbezogen und der Vermittlung von Kunst in Form von Vorträgen und Diskussionen Rechnung getragen wurde.
    Genau dies ist das Anliegen von Peter Kees, der auch in unserem Landkreis durch seine Initiative „Arkadien“ bekannt wurde.
    Er sagt: „Wir sind in einer Zeit, in der sich ein enormer gesellschaftlicher Wandel vollzieht, beschleunigt, forciert durch die Corona-Pandemie. Menschen gehen auf die Straße, um sich gegen manche Entwicklungen zu wehren. Manche haben Angst vor der Zunahme der rechten Kräfte, andere fürchten chinesische Verhältnisse mit zunehmender Überwachung und Kontrolle. Ob Digitalisierung, eine sich verändernde Arbeitswelt, ein rasant wachsender Kapitalismus oder zunehmende soziale Problemstellungen, die wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen der Pandemie müssen verhandelt werden und vieles mehr. Es geht um nichts weniger als um die Frage, wie wir zukünftig leben wollen.“
    Text von der Webseite des Kunstverein Ebersberg
Geschenk von
TitelNummer

fyler-ausstellung-monochromie-2024

Verfasser
Titel
  • Monochromie. Zur Ästhetik publizierter Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, einfach gefaltet; Infokarte eingelegt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 07.09.-28.09.2024 im Zentrum für Künstlerpublikationen in Bremen besucht werden kann.
    Konzeptionen mit komplett einfarbigen Flächen entstanden im Kontext der Künstlerpublikationen seit den 1950er Jahren mit dem Ziel der größtmöglichen Vereinfachung und Konzentration. In der Ausstellung sind Werke von über 60 Künstler*innen zu sehen, die die verschiedenen Ansätze der Monochromie und deren Bedeutung für die Kunst thematisieren. Die Künstler*innen beschäftigten sich dabei mit Aspekten der absoluten Abstraktion, der Emotionen, der Farbe und der Leere, bis hin zu dem philosophischen und religiösen Verständnis vom Nichts. Präsentiert wird das Monochrome in Form von Grafiken, Künstlerbüchern und -zeitschriften, Objekten und Malerei sowie im Kontext der Sound Art.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

hoffmann-lukas-midnight-snack

Verfasser
Titel
  • Midnight Snack
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 51 S., 23x16,6 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.
    Lukas Hoffmann eröffnet in der Galerie der Künstler*innen einen dynamischen, von Pflanzen bevölkerten Kosmos, der die Systeme der Natur – und damit auch unser Verhältnis als ein Teil von dieser – zum Ausgangspunkt nimmt. Durch Materialkombination, Gestaltung und die Setzung der einzelnen Elemente zueinander, lässt er die skulpturalen Pflanzen zu handlungsmächtigen Figuren werden und legt im Ausstellungsraum eine offene, mäandernde Erzählung mit Fixpunkten, aber auch Leerstellen an, die mit eigenen Assoziationen aufgefüllt werden können.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

kramer-garfias-constanza-camila-hypermaterialities
kramer-garfias-constanza-camila-hypermaterialities
kramer-garfias-constanza-camila-hypermaterialities

Kramer Garfias Constanza Camila: hyperMaterialities, 2023

Titel
  • hyperMaterialities
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 33x23,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur, Schweizer Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.
    In der Galerie der Künstler*innen zeigt Kramer Garfias eine neu entstandene Jacquard-Serie, die auf den Fuhrpark eines Ravensburger Autorennstalls Bezug nehmen und die ästhetische Sprache und Materialität von Rennsport, im Besonderen Driftrennen, aufgreifen. Im nächsten Raum präsentiert die Künstlerin eine neue, performativ aktivierbare Installation, die auf jahrhundertealte Webtraditionen der Anden-Region verweist. In dem Bildgewebe der Arbeit finden sich neben Mapuche-Mustern auch Darstellungen von Weberinnen, die mit traditionellen Handwebtechniken arbeiten. Kramer Garfias entwickelt so den kollektiven Charakter und Community-Gedanken von Webgruppen heraus: denn Weben ist eine Praxis, die auf dem Teilen von Wissen und Techniken, auf gegenseitiger Unterstützung und Hilfe innerhalb der jeweiligen Gruppe beruht.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

giuirati-political-compass

Verfasser
Titel
  • Polical Compass
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    farbig, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Installation
    Bei vielen gesellschaftlichen Themen zeichnet sich derzeit verstärkt eine Wiederbelebung der Demonstrationskultur ab. Dabei erscheinen in der öffentlichen Wahrnehmung zwei sich gegenüberstehende Positionen: die staatliche Exekutive und die bürgerliche Öffentlichkeit. Für das Kunstprojekt „Political Compass“ werden die Wände der Füßgängerunterführung unter der Ludwigstraße mit lebensgroßen Figuren beider Oppositionen plakatiert. Der Künstler Stefano Giuriati inszeniert sich selbst sowohl in der Rolle der Staatsgewalt als auch in der des Demonstrierenden und lotet dadurch seine Position als Künstler aus.
Schlagwort
TitelNummer

turner-solutions

Verfasser
Titel
  • Lösungen / Solutions
Medium
Technische
Angaben
  • 116 S., 23,4x16 cm, Auflage: 450, ISBN/ISSN 978-3-960982692
    Broschur, Cover aus biegsamen gefrästen Flexointegralstäben mit türkiser Deckelpappe. eingelegt Lesezeichen, Schriftentausch mit der mumok-Bibliothek.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung "Julian Turner. warum nicht" anlässlich der Vergabe des Kapsch Contemporary Art Prize 2017, 10.11.2017 - 11.03.2018 im mumok, Wien.
    Der 1985 in Hamburg geborene Künstler Julian Turner ist der zweite Preisträger des Kapsch Contemporary Art Prize, einer Auszeichnung zur Förderung junger Künstler_innen mit Lebensmittelpunkt in Österreich, die erstmals 2016 von der Kapsch Group gemeinsam mit dem mumok ausgelobt wurde. „Geplante Imperfektion“ durchdringt die multimedialen Arbeiten Turners, in denen er Konventionen des Kunstbetriebes zitiert und humorvoll infrage stellt. Mit seiner Bar du Bois – einem Hybrid aus Ausstellungsraum, funktioneller Bar und kollaborativem Kunstprojekt – hat der Künstler ein sich immer weiter entwickelndes Format kreiert, das eine soziale Unterwanderung des Ausstellungsraums unternimmt.
    Für seine erste museale Einzelausstellung warum nicht beschäftigt sich Turner mit dem Begriff des Displays, musealen und nicht musealen Präsentationsformen, sowie mit unterschiedlichsten Sammlungsprozessen: Wie sammeln wir, was sammeln wir und warum sammeln wir? Oder warum eigentlich nicht? Wie stellen wir eben jene Sammlungen aus? Oder warum nicht? Die unsichtbare Imperfektion steht im Mittelpunkt. Der Prozess wird zum ausgestellten Objekt.
    (Text von der Webseite.)
Weitere
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Erworben bei mumok / Simone Moser
TitelNummer

schmidt-in-der-beek-postkarten-sticker

Titel
  • Drachensaison in der gegenstandslosen Welt
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 11 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Postkarten, 7 Sticker in Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Zurr Ausstellung "Drachensaison in der gegenstandslosen Welt" (engl. Kite Season in the Non-Objective World) des Künstler Hank Schmidt in der Beek, die vom 07.11.2024-16.02.2025 in der Villa Stuck in München stattfindet. Der in Berlin lebende Künstler gestaltet "Klassiker" der Kunstgeschichte neu, indem er sie mit der Zeichnung einer Comicfigur fantasievoll erweitert, beide Elemente miteinander interagieren lässt und so alten Kunstwerken eine neue Dynamik und Perspektive verleiht.
    Die Sticker können über einen Automat im Treppenhaus der VS erworben werden
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

maier-ein-nachspiel-2018
maier-ein-nachspiel-2018
maier-ein-nachspiel-2018

Maier Julia, Hrsg.: Ein Nachspiel, 2018

Verfasser
Titel
  • Ein Nachspiel
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt 2-fach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Infoblatt zu Veranstaltungen während der Public Art Munich 2018 am Lenbachplatz und der Akademie der Bildenden Künste in München.
    ... Unsere Gesellschaft heute wäre ohne die 68er Bewegung und ihre Folgen undenkbar - und doch: Wenn sich die junge Generation mit Alt-68ern konfrontiert sieht, scheinen deren Denkweisen und individuelle wie kollektive Entwicklung den Jüngeren oft fragwürdig. „Ein Nachspiel“ vereint die Auseinandersetzung von sieben jungen Künstler*innen mit Themen wie Aufbruch, Aufstand, Aktivismus – damals und heute.
    Vor dem Hintergrund des Filmes “Winter of Love” von Alexander Kluge, der die Student*innen-Revolte an der Frankfurter Universität im Wintersemester 1968 aufgreift, reflektieren die Künstler*innen ihr Verhältnis zur 68er-Bewegung und stellen sich der Frage nach aktuellen gesellschaftlichen Idealen. Im anschließenden Gespräch treffen die beiden Generationen aufeinander. Als weiterer Bezugspunkt für die Konzeption des Abends dient die letzte Szene aus Platons Symposion, in der das Paradoxon des Guten, Schönen und Wahren vom aufbegehrenden Alkibiades als allgegenwärtig dargestellt wird.
Erworben bei Straße
TitelNummer

lucas--von-kaufmann--schweizer--waffensichten--neue-galerie-dachau-2014

Titel
  • WAFFENSICHTEN - Bilder zum Krieg
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung WAFFEN SICHTEN vom 16.05.–13.07.2014 in der Neuen Galerie Dachau.
    Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, nach vielen Jahrzehnten des Friedens, scheint der Krieg bei uns kein zentrales Thema in der Kunst mehr zu sein. Interessanterweise nähern sich Künstler diesem Thema aber immer wieder an, allerdings nicht in Form konkreter Darstellungen, sondern vielmehr durch die subtile Auseinandersetzung mit Bedrohung, Gewalt und Fortschritt.
    Der Düsseldorfer Künstler Helmut Schweizer (*1946) beschäftigt sich in seinen vielseitigen Arbeiten mit großen Erfindungen und ihren weitreichenden, meist unheilvollen Folgen. Seine Fotoarbeiten und Installationen spannen einen Bogen vom Chemiker und Alchemisten Fritz Haber über seinen Kollegen Otto Hahn zum Alchemisten Karl Malchus, der für Hitler im KZ Dachau Gold herstellen sollte.
    Mit den Arbeiten Schweizers korrespondieren Gemälde und graphische Arbeiten von Simone Lucas (*1973) und Ruprecht von Kaufmann (*1974). In ihnen tauchen Kriegerisches und Gewalt immer wieder auf, wenn auch eher auf der Ebene der Vorstellung oder düsteren Vorahnung. Ihre unheimlichen Szenerien sind in irrealen Bildräumen angesiedelt. Reales und Imaginäres gehen ineinander über.
    Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Galerie Rupert Pfab Düsseldorf
    Text von der Website
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Geschenk von
TitelNummer

künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015

Köhler Thomas, Hrsg.: Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? , 2015

Verfasser
Titel
  • Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst?
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150
    Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
Sprache
ZusatzInfos
  • Buch zur Dokumentation des Symposiums Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie.
    Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
    Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes? Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

akademie-auktion-2023-katalog
akademie-auktion-2023-katalog
akademie-auktion-2023-katalog

Kleine Rasmus, Hrsg.: akademie auktion 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • akademie auktion 2023
Ort Land
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Postkarte beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur 32 Versteigerung von ca. 100 Studentenarbeiten am 24.10.2023 in der Akademie der Bildenden Künste in München.
    Besonders für die Studierenden ist die jährliche Auktion eine wichtige Veranstaltung, um gesehen zu werden, um ihre Werke zu präsentieren und um Rückmeldung der Öffentlichkeit zu bekommen – dies alles wollen wir mit Ihrer Unterstützung umsetzen und freuen uns, wenn wir uns im Herbst in der Akademie sehen.
    Die Materialkosten werden direkt an die Künstler*innen ausgezahlt. Der restliche Betrag wird zu gleichen Teilen zwischen Künstler*innen und Akademieverein geteilt. Der Akademieverein fördert nach Abzug der Organisationskosten gezielt studentische Projekte, vergibt Preise und Atelierstipendien.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

die-welt-anselm-kiefer-2023

Verfasser
Titel
  • Die Welt 13. Oktober 2023 Nr. 199 - Künstlerausgabe - Die WELT des Anselm Kiefer
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Abbildungen über die ganze Ausgabe verteilt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe.
    Magier des Materials: Der deutsche Monumentalkünstler feiert das fragile Aquarell.
    Gefeiert wird der deutsche Künstler Anselm Kiefer für seine monumentalen Gemälde und gigantomanische Skulpturenparks. In seiner Künstlerausgabe der WELT gewährt er den Lesern jetzt eine außergewöhnlich intime Perspektive auf sein Werk, die so noch nie zuvor zu sehen war. ... Mit einer Leichtigkeit und Zartheit, die man ihm, der sonst verhandelt, so gar nicht zugetraut hätte. „Die Welt des Anselm Kiefer“: Sie ist, so viel wird uns heute klar, eben doch nicht bleischwer wie die deutsche Schuld, mit der er sich wie kein zweiter Künstler auseinandergesetzt hat. Kiefer wäre nicht Kiefer, bliebe er nicht auch im intimen Genre des Aquarells ein Magier des Materials.
    Seine Papiere hat er mit dünnen Gipsschichten überzogen, um ihnen die Haptik menschlicher Haut zu geben. Dass seine Aquarelle nun tatsächlich zu atmen scheinen, und mit Ihnen diese ganz besondere Ausgabe der Welt? Dieses sei, so versichert er, volle Absicht.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Edeka
TitelNummer

schmidt-in-der-beek-drachensaison-in-der-ggegenstandslosen-welt-vs

Titel
  • Drachensaison in der gegenstandslosen Welt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 22 S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drei Drahtheftungen, die an ein dreifach gefaltetes Leporello geheftet sind. Werksverzeichnis beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog und Infoheft zu der Ausstellung "Drachensaison in der gegenstandslosen Welt" (engl. Kite Season in the Non-Objective World) des Künstler Hank Schmidt in der Beek, die vom 07.11.2024-16.02.2025 in der Villa Stuck in München stattfindet. Der in Berlin lebende Künstler gestaltet "Klassiker" der Kunstgeschichte neu, indem er sie mit der Zeichnung einer Comicfigur fantasievoll erweitert, beide Elemente miteinander interagieren lässt und so alten Kunstwerken eine neue Dynamik und Perspektive verleiht.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

richas-digest-32-maja-krakau

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #32 Maja Lilian Krakau
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Nach dem Start des Journals für Fotografie RICHAS DIGEST im Jahr 2013 eröffnete der Künstler Achim Riechers einen gleichnamigen Ausstellungsraum für Fotografie + Kunst + Publikationen. Mittlerweile befindet sich der Raum in der ehemaligen Fahrerloge des Deutschen Modeinstituts auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Buchpublikation, Konzerte, Lesungen und thematische Artbooksales. Es erscheinen unter anderem nummerierte Leporellos mit Abbildungen der Werke der ausstellenden Künstler*innen. Diese 32. Ausgabe (Juni 2024) zeigt die Malereien und Zeichnungen der Künstlerin Maja Lilian Krakau, gezeigt im Rahmen der Ausstellung "Flirt", die vom 08.06.-28.06.2024 stattfand.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

richas-digest-31-korbach-matthes

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #31 Jody Korbach und Christoph Matthes
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Nach dem Start des Journals für Fotografie RICHAS DIGEST im Jahr 2013 eröffnete der Künstler Achim Riechers einen gleichnamigen Ausstellungsraum für Fotografie + Kunst + Publikationen. Mittlerweile befindet sich der Raum in der ehemaligen Fahrerloge des Deutschen Modeinstituts auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Buchpublikation, Konzerte, Lesungen und thematische Artbooksales. Es erscheinen unter anderem nummerierte Leporellos mit Abbildungen der Werke der ausstellenden Künstler*innen. Diese 31. Ausgabe (Juni 2024) zeigt Fotografien und Zeichnungen der Künstlerin Jody Korbach und des Künstlers Christoph Matthes, gezeigt in der Ausstellung "Opferrolle vorwärts", die vom 11.11 - 02.12.2023 stattfand.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

doing_the_document_2018

Verfasser
Titel
  • Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Ar­bus, Boris Beck­er, Karl Bloss­feldt, Walk­er Evans, Lee Fried­lan­der, Can­di­da Höfer, Gabriele und Hel­mut Noth­helfer, Ta­ta Ronkholz, Al­bert Renger-Patzsch, Au­gust San­der, Hu­go und Karl Hu­go Sch­mölz, Gar­ry Wino­grand, Pi­et Zwart – gen­er­a­tion­süber­greifend eint all diese Fo­to­graf*in­nen eine Ar­beitsweise, näm­lich über Jahrzeh­nte hin­weg kont­inuier­lich The­men zu ver­fol­gen. Bei San­der kön­nen solche Rei­hen ei­nen At­las der Men­schen des 20. Jahrhun­derts bil­den, bei Höfer ein Archiv von öf­fentlichen Räu­men und deren Codes der Repräsen­ta­tion, oder bei Bloss­feldt ein solch­es der For­men­viel­falt von Fau­na und Flo­ra. In der „di­rek­ten Fo­to­gra­fie" vereinigt sich die wech­selvolle Rezep­tion der Fo­to­gra­fie als kün­st­lerische und doku­men­tarische auf be­son­dere Weise. In der Zusam­men­schau lässt sich zu­gleich der wech­sel­seitige Ein­fluss deutsch­er und amerikanisch­er Po­si­tio­nen in der verdichteten Kul­tur­land­schaft des Rhein­lan­des der 1960er bis 1990er Jahre nachvol­lzie­hen. Hi­er waren in den 1970er Jahren die er­sten Ga­le­rien für Fo­to­gra­fie zu fin­d­en, die sich für Au­gust San­der, Flo­rence Hen­ri, Pi­et Zwart, Karl Bloss­feldt, aber auch für die amerikanischen Po­si­tio­nen der 1960er Jahre wie Walk­er Evans, Diane Ar­bus, Lee Fried­lan­der, Gar­ry Wino­grand begeis­terten und durch kont­inuier­liche Ver­mittlungsar­beit bekan­nt macht­en. Zu­gleich übten Bernd und Hil­la Bech­er mit ihr­er Lehre an der Kun­s­takademie Düs­sel­dorf großen Ein­fluss aus. Und nicht zulet­zt prägten be­deu­tende mono­gra­fische Ausstel­lun­gen sowie Grup­pe­nausstel­lun­gen nach­haltig die Rezep­tion. L. Fritz Gru­ber zeigte bere­its in den 1950er Jahren Au­gust San­der in den Pho­tok­i­na Bilder­schauen. Die Kun­sthalle Düs­sel­dorf stellte 1976 Fo­to­gra­fien von Walk­er Evans aus, und Klaus Hon­nef ku­ratierte zeit­gleich wichtige Grup­pe­nausstel­lun­gen doku­men­tarisch­er Fo­to­gra­fie im Rheinischen Lan­des­mu­se­um, Bonn. Dies­er doku­men­tarisch-kün­st­lerische An­satz wird mit Do­ing the Doc­u­ment vorgestellt und zu­gleich be­fragt. Walk­er Evans bezeich­nete seine Fo­to­gra­fien nicht als doku­men­tarisch, son­dern sprach von einem „doku­men­tarischen Stil“. 1967 zeigt das Mu­se­um of Mod­ern Art in New York, Werke von Ar­bus, Fried­lan­der und Wino­grand, alle auch hi­er vertreten, un­ter dem Ti­tel New Doc­u­ments. Wo en­det das Doku­ment und wo be­gin­nt die kün­st­lerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fo­to­gra­fie im­mer zur Diskus­sion stand und auch heute, in post­fak­tischen Zeit­en und der zuneh­men­den Äs­thetisierung von Archiv- und Doku­men­ta­tions­ma­te­rial in der zeit­genös­sischen Kunst wied­er neu zu ver­han­deln ist. Der Ausstel­lungsti­tel Do­ing the Doc­u­ment löst be­wusst die vermeintlichen Ge­gen­sätze von „her­stellen (do­ing)“ und „doku­men­tieren“ auf, um die im­mer wied­er besch­worene „Krise der Repräsen­ta­tion“ im Werk von zwanzig Fo­to­graf*in­nen und deren Rezep­tion auszu­loten.
    Zu ver­danken ist diese Ausstel­lung ein­er Schenkung von über zwei­hun­dert Werken deutsch­er und amerikanisch­er Fo­to­graf*in­nen durch die Köl­n­er Fam­i­lie Barten­bach, die die Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig kür­zlich sub­s­tanziell er­weit­ert hat. Ergänzend zu den reichen Bild­kon­vo­luten vom Be­ginn des 20. Jahrhun­derts bis in die Ge­gen­wart, bein­hal­tet die Samm­lung Barten­bach auch Quel­len­ma­te­rial, das im Zuge der Ausstel­lung er­st­mals wis­sen­schaftlich er­schlossen wird. Neben der fo­to­his­torischen Au­far­bei­tung der Samm­lung wer­den auch die Stifter*in­nen gewürdigt. Das En­gage­ment der Samm­ler*in­nen zeich­net sich insbe­son­dere da­durch aus, dass sie nicht auf Einzel­bilder fokussiert aus­gewählt, son­dern reiche und viel­seitige Bestände einzel­n­er, in­ter­na­tio­n­al bekan­n­ter Kün­stler*in­nen zusam­menge­tra­gen haben. Ihr In­teresse am Werk aus­gewähl­ter Fo­tokün­stler*in­nen spiegelt sich in um­fan­greichen Werk­se­rien, die breite Facet­ten einzel­n­er Kün­stler*in­nen aufzei­gen. Die Schenkung ergänzt die Samm­lung Fo­to­gra­fie im Mu­se­um Lud­wig her­vor­ra­gend, da sie Lück­en füllt, sowie beste­hende Sch­w­er­punkte ver­tieft und er­weit­ert. In der deutsch-en­glischen Pub­lika­tion wird dies um­fassend vorgestellt wer­den, während die Ausstel­lung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Museum Ludwig Köln
TitelNummer

pussy-riot-velvet-terrorism-postkarte-2024-hdk
pussy-riot-velvet-terrorism-postkarte-2024-hdk
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Lissoni Andrea, Hrsg.: Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia, 2024

Verfasser
Titel
  • Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.09.2024-02.02.2025 in der LSK-Galerie im Haus der Kunst
    Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
    Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
    Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
    Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
    „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
    Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
TitelNummer

gegenpol-elsa-s

Verfasser
Titel
  • Elsa/s.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte für Elsa S
ZusatzInfos
  • So präsentieren sich die 3 befreundeten, frisch zusammengeschlossenen Künstler und Freunde aus München.
    Mit der Vereinigung zum Gegenpol leben und visualisieren sie Ihre Kreativität und könnten konträrer nicht auftreten. Hinter der Idee des Gegenpols steht der Ausbruch aus der »kommerziellen« Künstler- und Gestalterwelt. Ohne die Abhängigkeit von Galerien versuchen die 3 eigene Ausstellungskonzepte frei zu planen und umzusetzen.
    Wie der Name der Vereinigung schon vermuten lässt, hier wird Polarisation, Gegenteiligkeit, GEGENPOL widergespiegelt.
    Text von der Webseite
    Gefunden in der Roten Sonne am 3.1.2014
TitelNummer

kleine-reihe_band04

Verfasser
Titel
  • Kleine Reihe Band 04. Joan Rabascall - Produktion 1964-1982
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 68 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 3928761773
    Drahtheftung,
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 31.10.2009-14.02.2010
    Massenmedien, die Rolle der Frau, Militarisierung, Gewalt, der „american way of life“, Freizeitkultur und Computerisierung – dieses sind die Hauptthemen von Joan Rabascall. Das Studienzentrum für Künstlerpublikationen zeigt in seiner Ausstellung nun über 150 bisher eher unbekannte Produktionen des spanischen Künstlers aus den 1960er bis 1980er Jahren, die als Schlüssel-Periode in seinem Werk angesehen werden können. In einer Zeit, in der sich die meisten amerikanischen Künstler/innen von der industriellen Produktion faszinieren ließen, entschloss sich Rabascall wie viele andere europäische Künstler/innen auch, Kritik an der modernen Konsumkultur auszuüben. Dabei steht für ihn vor allem die zunehmende Mediatisierung der Gesellschaft im Zentrum seines Interesses. Dementsprechend gestaltet sich die Ausstellung „Joan Rabascall. Produktion 1964-1982“ rund um die Auseinandersetzung des Künstlers mit den Thema des Bildes und der Bilderübertragung.
    Text von der Website
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TitelNummer

Faktor-X-katalog
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Coers Albert / de Vries Alex, Hrsg.: FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 160 S., 19x13 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-957633941
    Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation erschienen anlässlich der Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017.
Geschenk von
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Olafur-Eliasson-sonne-statt-regen

Verfasser
Titel
  • Olafur Eliasson - Sonne statt Regen
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 23x37 cm, ISBN/ISSN 3775712593
    Hardcover, fadengeheftet
ZusatzInfos
  • Buch erschienen anlässlich der Ausstellung "Sonne statt Regen" von Olafur Eliasson im Kunstbau der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, 08.03.-15.06.2003. Olafur Eliasson beschäftigt sich seit Anfang der neunziger Jahre mit kognitiven und physikalischen Phänomenen, wie man sie aus der Natur und den Naturwissenschaften kennt. Mit technisch sehr aufwändigen Apparaten oder auch bestechend einfachen Mitteln wie Wasser oder Licht stellt er künstliche Landschaften und Wahrnehmungsmomente her, die natürliche Phänomene (wieder) erlebbar oder sichtbar machen. Ihre stark atmosphärische, aber gänzlich konstruierte Qualität macht dabei schmerzlich bewusst, wie weit unsere moderne Zivilisation von unmittelbarer Erfahrung entfernt ist und stellt die Annahme von Authentizität im Bereich der Wahrnehmung in Frage. Dieses in Zusammenarbeit mit dem Künstler großzügig gestaltete »Over-Size«-Buch versammelt eine Serie von Landschaftsfotografien Eliassons aus seiner isländischen Heimat, die sich mit den Grenzen und Konventionen unserer herkömmlichen Landschaftserfahrung beschäftigen. Sie verdeutlichen, dass unsere Wahrnehmung von Natur entscheidend von kulturellen Einflüssen, Erinnerungen und Erwartungen geprägt ist. Zum Künstler: Olafur Eliasson *1967 in Kopenhagen. 1989-1995 Studium an der Königlich Dänischen Kunstakademie, Kopenhagen. Zahlreiche Ausstellungen weltweit, darunter auch im Solomon R. Guggenheim Museum und im Whitney Museum of Art, New York, 1999 Teilnahme an der Biennale Venedig. Lebt und arbeitet in Kopenhagen und Berlin.
    Text von der Webseite
Weitere
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

beuys-das-ende-des-20ten-jahrhunderts

Verfasser
Titel
  • Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 396 S., 30x23,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-829602877
    Hardcover mit Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat.
    Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
    Text von der Presseerklärung des Verlages
TitelNummer

thierstein-edition-et
thierstein-edition-et
thierstein-edition-et

Thierstein Daniel, Hrsg.: Katalog Archiv edition et, Berlin, 2019

Verfasser
Titel
  • Katalog Archiv edition et, Berlin
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 164 S., 23x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Die «edition et» publizierte zwischen 1966 – 1968 eine Reihe von Anthologien mit Werken von Künstlern im Umfeld von Fluxus, Konzeptkunst, Konkreter Poesie, Wiener Aktionismus u.a.m. Christian Grützmacher als Verleger und der Berliner Künstler Bernhard Höke als Herausgeber waren die ersten im deutschsprachigen Raum die die Zusammenarbeit mit den Künstlern im Umfeld der amerikanischen Fluxusbewegung um George Maciunas und des New Yorker Avantgarde Verlages «Something Else Press» von Dick Higgins suchten und diese Arbeiten mit Beiträgen deutscher und schweizerischer Künstler erweiterten. Daraus entstand eine Reihe von Publikationen die in ihrer Bedeutung, genau 50 Jahre nach der Gründung von DADA, erneut die radikale Sinnfrage der Kunst stellten.
    Wir konnten einen Teil des Archives der «edition et» retten. Darunter befinden sich Originalarbeiten, Fotografien und Korrespondenzen von Christo (der Originalcollage des ersten Projekts zur Verpackung eines Gebäudes von 1962), von Daniel Spoerri das Projekt zu seiner «Lunettes noires» aus dem Jahre 1961. Zum Teil unveröffentlichte Fotografien von Otto Muehl und Hermann Nitsch. Originalarbeiten von Arnulf Rainer, Originalfotografien von Charlotte Moorman und Nam June Paik ihrer legendären Musikperformancen von 1964 in New York. Originaltyposkripte zu den frühesten Happenings von Wolf Vostell sowie eine Anzahl von Originalarbeiten, Dokumenten und Korrespondenzen der Fluxuskünstler George Brecht, Robert Filliou, Dick Higgins, Ben Vautier, Emmett Williams, Ken Friedman u.v.a. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Zelechovsky Pavel, Hrsg.: 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes, 2015

coers_2-biennale_2015
coers_2-biennale_2015
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Zelechovsky Pavel, Hrsg.: 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes, 2015

Verfasser
Titel
  • 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet auf DIN lang, ausgefaltet A4
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015. Gestaltung: Albert Lohr. Ansprache bei Eröffnung: Enwezor Okwui. Veranstalter: Künstlerverbund im Haus der Kunst München (vormals: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst).
Geschenk von
TitelNummer

moff-14
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Klingemann Stefanie, Hrsg.: MOFF No 14, 2017

Verfasser
Titel
  • MOFF No 14
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 8.000, ISBN/ISSN 21919844
    Broschur, gefalztes Poster eingelegt, DIN A2
Sprache
ZusatzInfos
  • MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
    Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
    MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
    Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
    Text von der Webseite.
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Geschenk von
TitelNummer

herold-kaeseberg-kowski-mayer-nicolai-katalog-lothringer-13-leipzig-kommt-1994
herold-kaeseberg-kowski-mayer-nicolai-katalog-lothringer-13-leipzig-kommt-1994
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Herold Jörg / Kaeseberg / Kowski Uwe / Mayer Maix / Nicolai Carsten / Nicolai Olaf: Jörg Herold Kaeseberg Uwe Kowski Maix Mayer Carsten Nicolai Olaf Nicolai, 1994

Titel
  • Jörg Herold Kaeseberg Uwe Kowski Maix Mayer Carsten Nicolai Olaf Nicolai
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 29x21,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leinen mit Prägung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zu den Werken der Künstler in der Künstlerwerkstatt Lothringerstraße vom 07.05.-12.06.1994 anlässlich der Ausstellung Leipzig kommt. Eine Veranstaltung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München.
    Die teilnehmenden Künstler sind entweder in Leipzig geboren oder leben und arbeiten (oder arbeiteten) dort.
    Leipzig kommt war der Slogan mit dem die Stadt nach der Wende für sich warb.
    Jens Christian Jensen - Text zu Jörg Herold, Carsten Ahrens - Text zu Kaeseberg, Gesprächsauszug zwischen Ahrens und Kaeseberg, Hans-Jürgen Imiela mit einem Text zu Uwe Kowski, Ulrike Rüdiger - Text zu Maix Mayer, Johannes Jansen - Lyrik zu Carsten Nicolai, Frank Eckart - Text zu Olaf Nicolai.
Erworben bei Ralfs Bücherkiste
TitelNummer

moff15
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Klingemann Stefanie, Hrsg.: MOFF No 15, 2017

Verfasser
Titel
  • MOFF No 15
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 6.000, ISBN/ISSN 21919844
    Broschur, gefalztes Poster umgeschlagen, DIN A2
Sprache
ZusatzInfos
  • MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
    Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
    MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
    Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher-staendig-kracht-s-2017-broschur

Verfasser
Titel
  • Ständig kracht’s
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [96] S., 18,1x11,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-909090891
    Broschur, Druck nur mit gelber Farbe
Sprache
ZusatzInfos
  • Erik Steinbrecher hat ein dickes Album in einem Schweizer Brockenhaus erstanden.
    Dabei handelt es sich um eine Chronik mit Zeitungsausschnitten, Inland- und Auslandnews hauptsächlich aus Schweizer Journalen. Wer die vielen Seiten sorgfältig mit diesen Schnipseln beklebte, bleibt ein Rätsel. Die Sammlung beginnt um 1963. Das ist nebenbei auch das Geburtsjahr des Künstlers. Und also ist sein Interesse an dem Fundstück kein Zufall.
    Bemerkenswert ist nicht nur die Kompaktheit dieses Konvoluts, sondern auch die bestimmte Auswahl der Berichterstattungen. Der Blick richtete sich vorwiegend auf Pressemitteilungen, die über Menschen informieren, die sich in dramatische Konflikte und Katastrophen verwickelt haben. An manchen Stellen erkennt man Prominente, an die man sich heute noch erinnern mag: Jo Siffert oder Johnny Holiday. Weniger bekannt ist die Gruppe junger Frauen, die dem brutalen Schlächter von Chicago zum Opfer fielen. Die Gesichter dieser Menschen hat Gerhard Richter in der Kunstwelt berühmt gemacht, als er sie als Serie (1966) gemalt hatte.
    Steinbrecher hat das Album mittels eines Bücherscanners abgelichtet und in einem handlichen Taschenbuch wieder zusammengeführt. Benannt ist sein Künstlerbuch nach einer griffigen und klingenden Headline aus dem Material: STÄNDIG KRACHT’S.
    Die Gestaltung dieses Künstlerbuchs ist besonders in der Hinsicht, dass es durchgehend in gelber Farbe gedruckt ist [offset 1/1]. Der Künstler hat sich gewünscht, die Bögen zwar auf einer Vierfarben-Maschine zu drucken, die Kanäle Cyan, Magenta und Schwarz aber auszuschalten. Außerdem erscheinen alle Darstellungen durch das gewählte Format bedingt verkleinert. Man muss sich eher etwas anstrengen, diese Miniaturen zu lesen. Der Künstler empfiehlt deshalb, das Buch bei guten Lichtverhältnissen zu betrachten, draußen und unter der Sonne beispielsweise.
    Text von der Verlagsseite
Geschenk von
TitelNummer

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Pittroff Susanne, Hrsg.: Tuchfühlung - stay in touch - ein deutsch-polnisches Kunstprojekt kuratorisch begleitet von Marta Smolinska, 2021

Verfasser
Titel
  • Tuchfühlung - stay in touch - ein deutsch-polnisches Kunstprojekt kuratorisch begleitet von Marta Smolinska
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 156 S., 26xx20,3 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803935
    Klappbroschur, Rolleninkjetdruck, rückwärtig mit Papierbinde gehalten ein gefaltetes Plakat mit den polnischen Texten
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Probensaal, Haus C – Gasteig HP8 am 17.12.2021
    ... Und deshalb startete sie von München aus ein daran anknüpfendes Mailart-Projekt: Sie schickte an 28 andere, aus Deutschland und mehrheitlich aus Polen stammende Künstler mit der Post jeweils ein weißes Laken. Verbunden mit der Bitte, dass sie das fabrikneue Baumwolltuch im Format 1,5 x 2 Meter (be-)nutzen und danach an sie zurücksenden. Mit Texten, die die Aktion kunsttheoretisch einordnen.
    Buch zum kooperativen Kunstprojekt »Tuchfühlung« von Susanne Pittroff, kuratorisch begleitet von Marta Smolińska. Mit Künstlern, Künstlerinnen und Kunsthistorikerinnen aus Polen und Deutschland.
    Stoff knittert, formt, bildet ab, transportiert. Immer trägt der Stoff Spuren…
    Tuchfühlung – stay in touch wurde gemeinsam mit ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern in Polen und Deutschland realisiert und zeigt einen Weg auf, räumliche Distanzen zu überwinden. Auslöser für Susanne Pittroffs Kunstaktion waren die Grenzschließungen zu den Nachbarländern während des Lockdowns. Das Material »Stoff« wurde zu einem Medium des Haptischen und überwand als Postsendung mehrfach Grenzen: zwischenstaatliche und zwischenmenschliche.
    Als Kontaktmedium diente ein fabrikneues Baumwolltuch im Format 1,5 x 2 Meter. Ein weißes Tuch, in der Hotellerie als Tisch- oder Bettwäsche genutzt, geht stellvertretend auf Reisen. Es wurde auf dem Postweg an die KünstlerInnen in Berlin und Polen geschickt, mit der Idee, dieses Laken in den Alltag zu integrieren, es entweder einfach zu benutzen und Spuren des Umfeldes aufzufangen oder in einen künstlerischen Prozess einzubinden.
    Die individuelle Behandlung wurde von den Künstler*innen gefilmt oder fotografisch festgehalten. Einige Tücher kamen scheinbar unverändert zurück, sie dienten beispielsweise als Requisite für eine Handlung. Andere wurden der Natur ausgesetzt und zeigten sichtbare Spuren. Einige nutzten das Tuch auch als Bildträger. Das haptisch erfassbare Medium »Stoff« liefert so auf vielfältige Weise Einblicke in Denk- und Lebensweisen, manchmal überraschend intim. Die zurückgesandten Beiträge sind höchst individuell. Gemeinsam ist ihnen jedoch eine philosophische Seinsbetrachtung von Nähe und Distanz.
TitelNummer

steinbrecher-kakibaum-bozen-buch

Verfasser
Titel
  • ... unterm Kakibaum.
Medium
Technische
Angaben
  • (134] S., 25,8x19,2 cm, ISBN/ISSN 3865881602
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Buch mit Fotoarbeiten - überwiegend von Heinrich Helfenstein und Walter Niedermayr, außerdem über 20 Seiten ein Gespräch zwischen Erik Steinbrecher und Marion Piffer Damiani, gefolgt von Abbildungen von Einzelarbeiten verschiedener Künstler.
    Text von der Webseite:
    Im Herbst 1997 wurde die Freie Universität Bozen gegründet. Ziel ist es, die neue Hochschule in ein Netzwerk europäischer Universitäten einzubinden. Mit einem mehrsprachigen Bildungsangebot übt die Bozner Universität eine Brückenfunktion zwischen dem deutschen und italienischen Sprachraum aus und ergänzt die Lehrgänge an den benachbarten Hochschulen von Innsbruck und Trient. Die Universitätsbauten von Bozen und Brixen symbolisieren offiziell die Umgestaltung des Bildungssektors im Land. Der offene Wettbewerb für den Neubau der Freien Universität Bozen wurde von den Züricher Architekten Matthias Bischoff und Roberto Azzola 1998 gewonnen. Die Autonome Provinz Bozen-Südtirol als Auftraggeberin verpflichtete das Büro mit der Ausführung. Mit der Regie der künstlerischen Gestaltung wurde der Künstler Erik Steinbrecher beauftragt. Das Gesamtkonzept beinhaltet eine Reihe von Eingriffen, die sich als Parcours über den Bau verteilen. Andreas Hapkemeyer vom Museum für Moderne und Zeitgenössische Kunst Bozen und die Architektin Susanne Waiz übernahmen beratende und koordinierende Aufgaben in der Umsetzung vor Ort.
Geschenk von
TitelNummer

gruppendynamik-lenbachhaus-2021

Titel
  • Gruppen­dynamik - Kollektive der Moderne
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 27x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    18 Texttafeln, beidseitig rot bedruckt, am oberen Rand gelocht, konnten bei der Ausstellung vom Haken genommen werden
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Lenbachhaus München19.10.2021-12.06.2022.
    Beijing, Buenos Aires, Bombay (heute Mumbai), Casablanca, Khartum, Kyoto, Lahore, Łódź, Nsukka, São Paulo, Tokyo: Überall auf der Welt schlossen sich im 20. Jahrhundert Künstler*innen zu Kollektiven zusammen. Die Tendenz zur gleichgesinnten und solidarischen Gruppenarbeit war und ist universell; die Anliegen der Mitglieder, ihre ästhetischen Methoden, politischen Ziele und utopischen Ideen sind jedoch – je nach Zeit und Ort – durchaus verschieden. Die Ausstellung "Gruppendynamik – Kollektive der Moderne" beleuchtet exemplarisch die Entstehung und Entwicklung von Künstler*innengruppen vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Zeitgenossenschaft. Der gewählte Zeitraum von etwa 1910 bis in die 1980er Jahre umfasst internationale Modernisierungsbewegungen und antikoloniale Befreiungskämpfe. ...
    Text von der Webseite
TitelNummer

maus-andreas-skizzenbuch-2020
maus-andreas-skizzenbuch-2020
maus-andreas-skizzenbuch-2020

Maus Andreas: ohne Titel, 2020

Verfasser
Titel
  • ohne Titel
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [152] S., 28,5x21,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946770671
    Hardcover, beiliegend ein Brief von Klaus Mecherlein - Leiter des Ateliers Augustinum in Oberschleißheim (HPCA - Heilpädagogisches Centrum Augustinum) sowie ein Brief von Andreas Maus (Reprint) in dem er Stationen seines künstlerischen Lebenslaufes von 1999 bis 2020 beschreibt und wem er dafür dankt. Der Brief ist auf den 26.5.2020 datiert.
Sprache
ZusatzInfos
  • ... Der euward, der seit dem Jahr 2000 bereits zum 8. Mal verliehen wird, ist international die wichtigste Auszeichnung für Kunst im Kontext geistiger Behinderung. Sein Ziel ist es, unbekannte Künstler zu fördern und ihr Schaffen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Er ist mit Geldpreisen und der Publikation eines Kataloges im Gesamtwert von 19.000 Euro dotiert. 341 Künstlerinnen und Künstler aus 22 europäischen Ländern haben sich 2020 für den euward beworben; das euward-Kuratorium hat daraus 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus neun Ländern für den Preis nominiert. Die Jury hat aus dieser Shortlist die drei Preisträger bestimmt. ...
    Andreas Maus ist der 1. Preisträger des euward8. Er wurde am ... 29.4.2021 im Haus der Kunst in München von der Augustinum Stiftung mit dem Europäischen Kunstpreis für Malerei und Grafik im Kontext geistiger Behinderung ausgezeichnet.
    Andreas Maus ... arbeitet im Kunsthaus KAT18 in Köln. ...
    Das Zeichenbuch von Andreas Maus umfasst gegenständliche und abstrakte Zeichnungen zu Geschichte, Krieg und Sport: Neben vielfach medialisierte Ereignisse - NS-Gräueltaten, Pegida-Demonstrationen und Olympische Spiele - treten Bilder, die Maus' Verortung in Köln spüren lassen: Im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kirchen, lokale Sportereignisse. Aus den zueinander bezugnehmenden oder kontrastiert aufeinanderprallenden Darstellungen ergeben sich so angedeutete Narrative, die dem Buch eine welterschaffende Kraft geben; eine dystopische, teilweise freundliche, teilweise kaum aushaltbar brutale Bildwelt entfaltet sich beim Blättern ... Andreas Maus hat das Buch zwischen 2013 und 2018 gezeichnet, mit Kugelschreibern und Finelinern. Flächen werden mit Kreisen, feinen Linien oder Vierecken mosaikähnlich ausgefüllt ...
    Texte von den Webseiten
Geschenk von
TitelNummer

kezel-danke-fuer-die-blumen

Verfasser
Titel
  • Vielen Dank für die Blumen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 29x18 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Als Ode an die geschenkten Blumen des KARL & FABER Preises der Stiftung Kunstakademie München bringt Julie De Kezel eine Erkundung der nackten Knochen hervor, aus denen der Strauß besteht. Der sezierte Strauß zerfällt in sechs Pflanzenarten, die in einem alchemistisch-phantasmatischen Labor ans Licht gebracht werden und den Besucher im Körper einer Blume willkommen heißen.
    Die Ausstellung ist ein Höhepunkt der Forschungen, die der Künstler zu den Stücken und verschiedenen Strukturen im Inneren des Straußes durchgeführt hat. Entsprechende moderne Werkzeuge wurden von der Künstlerin eingesetzt, um selbst die kleinsten Details der wunderbaren pflanzlichen Formationen zu beobachten, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Die Interpretation dieser Beobachtung wurde von Julie de Kezel in einer Reihe von Skulpturen, Zeichnungen und ortsspezifischen Untersuchungen konkretisiert.
    Mit mikroskopischen Strukturen und großen Installationen nähert sich Julie de Kezel dem Publikum in dieser Einzelausstellung mit einer Rauminstallation und einem Spiel mit der wahrgenommenen Struktur der Blumen. Die großen Fenster, die wie mikroskopische Forschungen auf das Publikum blicken, sind mit einem gemusterten Stoff bedeckt, der an kegelförmige Zellen erinnert - eine mikroskopische Blumenoberfläche, die in vielerlei Hinsicht als ultimativer Oberflächenverstärker für Blütenblätter dient und Bestäubern wie Bienen als bevorzugte Tastfläche dient.
    Der Aufbau der Ausstellung vermittelt dem Betrachter die Vorstellung, den Fruchtknoten einer Blume zu betreten, in dem sich der Arbeitsplatz eines magischen Wesens befindet.
    Wenn man in die Mitte dieses Eierstocks gelangt, sieht man sich einem Grimoire gegenüber, das sechs Kapitel enthält, die jeweils mit einer der im Strauß enthaltenen Pflanzen beginnen.
    Bei den Kapiteln handelt es sich um Rezepte, die eine Zusammenstellung von gefundenen mittelalterlichen Schriften, wissenschaftlichen Texten und persönlichen Aufzeichnungen der Künstlerin selbst darstellen. Das Ergebnis sind Zaubersprüche und Tränke, die denen helfen, die in bedrückenden Situationen eine Stärkung gebrauchen können. Zwischen den sechs Hauptkapiteln zeigt die Künstlerin eine Sammlung ihrer Werke, die mit der Welt der Pflanzen verbunden sind.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Erworben bei ERES-Stiftung
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • MILLE BACI - Jockel Heenes und Freunde
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Liste der ausgestellten Arbeiten und Hängeplan
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Titel Mille Baci bezieht sich auf eine Wandarbeit von Jockel Heenes, bei der er eine ganze Wand mit roten Kussmündern bedeckt hat. Installation in der Ausstellung „Friedenszeichen – Kriegsmale“ in der Galerie der Künstler, München 1983, Kußabdrücke (roter Lippenstift)
TitelNummer

faktor-x-booklet
faktor-x-booklet
faktor-x-booklet

Coers Albert / Steig Alexander, Hrsg.: FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-738
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne
TitelNummer

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Coers Albert / Steig Alexander, Hrsg.: FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x10,5 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-738
    Drahtheftung, 2. Auflage Aug. 2017
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne
TitelNummer

kuenstlerbuecher-rheinblaettern-2018

Verfasser
Titel
  • Künstlerbücher in guten Händen: R(h)einblättern
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer, A4 quer gefaltet auf DIN lang
Sprache
ZusatzInfos
  • In den Räumen des Kölner Schreibraumes, Steinstraße 37, Köln-Innenstadt, startet die Ausstellungsreihe "R(h)Einblättern" mit Büchern ausgewählter Künstler. Den Anfang macht am 17. und 18. November 2018 die Kölner Malerin Claudia Desgranges. Sie wird eine Auswahl ihrer Farbtagebücher zeigen, die über einen Zeitraum von 20 Jahren entstanden sind. Dabei soll es sinnlich und haptisch zugehen. Denn genau diese Idee steckt hinter der Ausstellungsreihe, für die das Kölner Literaturhaus, der Schreibraum, die Kunst- und Museumsbibliothek und die Galerie Floss & Schultz verantwortlich zeichnen. An vier Wochenenden im Jahr sollen Besucher die Künstlerbücher in ruhiger und konzentrierter Atmosphäre durchblättern können. Dazu werden spezielle Grafikhandschuhe gereicht, damit die kostbaren Einzelstücke geschützt bleiben. Ergänzend zu "R(h)Einblättern" präsentiert die ebenfalls in der Steinstraße gelegene Galerie Floss & Schultz, Steinstraße 12, jeweils eine kleine Werkauswahl der ausgesuchten Künstler. Kuratiert wird die Reihe von der Kölner Kunsthistorikerin Dr. Maria Linsmann-Dege.
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TitelNummer

steig-territorien
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Ruhland Eva / Steig Alexander, Hrsg.: Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial, 2019

Verfasser
Titel
  • Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 21x29,7 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-967
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Kunsthalle FAUST in Hannover 30.11.2017-14.01.2018 und in der Halle 50 im Städtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
    Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.01.2019, 15:00-19:00 in München.
    Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
    Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
    Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
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TitelNummer

flyer-7-klohäuschen-biennale-2024
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Uhlig Anja, Hrsg.: 7. KloHäuschen Biennale, 2024

Verfasser
Titel
  • 7. KloHäuschen Biennale
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
    Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
    Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
    Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Adam Brody
Afra Dopfer
Agnes Müller
Alix Stadtbäumer
Andrea Karl
Andreas Mitterer
Anka Helfertová
Anna Frydman
Anna Livia Dörr
Anne Seiler
Antonia Schlenk
Arkadischer Botschafter. Elena Korowin
Armin Kiss-Istok
Asja Schubert
Asta Els Schleuder
Autor. Klaus Prätor
Barbara Bruns
Barbara Herold
Benedikt Gahl
Bernd Weber
Berthold Reiss
Birthe Blauth
Boris Maximowitz
Brigitte Heintze
Brijit Baguette
CAN DIE
Carolin Leyck
Cedra Wood
Chaya Nouriani
Cheng Hsin Chiang
Christian Eisenberg
Christina Maria Pfeifer
Claudia Paulus
Cordula Schieri
Cris Koch
Daniel Geiger
Daniel Goehr
Danilo Bastione
Das Archiv
David Ilzhöfer
Edenhofer+Numberger
Ekkeland Götze
Empfangshalle
Ernst Farusso-Store
Eva Schnitzer
Fabian Feichter
Fabiola Burgos Labra
Felipe Mujica
Florian Hammerich
François Huber
fraubischoff
Frauke Feuss
Frauke Zabel
Frenzy Höhne
Gabriele Obermaier
Gabriele Stolz
Georg Gaigl
Georg Weyerer
Gertrud Fassnacht
Gustav Henno
Gülbin Ünlü
Günter Stöber
Hannah Mitterwallner
Hannes Heinrich
Heeyoung
Heinz Schmöller
Helena Nowotny
Hira Khan
Hisashi Yamamoto
Hubert Kretschmer
Hyesun Jung
Igor Vrdoljak
Iris Schabert
Irmgard Huber
Ivan Paskalev
Jakob Gilg
Jenny Dam
Jisu Kim
Jo Gebka
Johanna Berüter
Johannes Brechter
Johannes Gottwald
Jovana Banjac
Judith Egger
Juliane Schmidt
Julian Shreddy Elbel
Julia Pommer
Julie Bender Herdina
Jutta Burkhardt
Katerina Marcelja
Katharina Gaenssler
Katharina Hansel
Katharina Schellenberger
Katharina Weishäupl
Kathrina Rudolph
Kathrin Pfaff-Lukas
Katrin Bertram
Katrin Petroschkat
Katrin Siebeck
Katy Bittl
Kerstin Skringer
Kristin Brunner
Laura Osbild
Lea Grebe
Lea Titz
Lena-Maria Stupitzky
Lena Bröcker
Leni Burger
Leon Boden
Leonhard Rothmoser
Lia Melissa Wehrs
Lina Zylla
Lin Wei-Lung
Lioba Leibl
Lisa Ballmann
Liz Walinski
Lore Galitz
Lou Strauß
Luca-Maria Hien
Ludwig Kuffer
Ludwig Neumayr
Luisa Banov
Magdalena Wisniowska
Manuela Müller
Margret Lochner
Maria Justus
Maria Ploskow
Markus Guschelbauer
Marleen Andreev
Marlene Meier
Martin Liebmann
Mary Kim
Masek
Matthias Bausch
Max James
Max Weisthoff
Michael Lukas
Michael von Brentano
Michael Wright
Miho Suzuki
Minjae Lee
Min Shin
momo & elias
Monika Humm
Monika Kapfer
Monika Wührer
MORGÜL
Motte Paula Stinshoff
Muriel Reinhardt
Naumann & Porsch
Nelly Stein
Nicola Müller
Nicolas Louis Franz Dinh
Nora Frohmann
Oleksiy Koval
Olloqui
Patricia Watwood
Paula Leal
paulaner
Paulina Nolte
Peter Kees
Peter Reill
Pfeifer & Kreutzer
Philosoph
Philosoph. Harald Seubert
Rachel Harkai
Ragani Haas
Ralf Homann
randstelle
Raquel Ro
rasso rottenfusser
Regina Baierl
Regina Rupp
Rita Hensen
Rocco Dumot
Rosa Jo
Rosa Pfluger
Rupert Jörg
Ruth Effer
Sabine Straub
Sabrina Lößl-Lamboy
Saeed Foroghi
Sandra Bejarano
Sandra Cagnoli
Sandra Hauser
Serena Ferrario
Shueh Oberschelp
Siegfried Urlberger
Silvie Redlich
Simone Braitinger
Sophia Mainka
Stefan Marb
Stefano Giuriati
Stolze Marie
Susanne Engelhardt
Susanne Hanus
Susanne Pittroff
Susanne Schütte-Steinig
Susu Gorth
Tamara Reich
Tassilo Sussmann
Theresa Gavin
Thomas Beschorner
Thomas Rieger
Thomas Silberhorn
Tomasz Tofiski
Tommy Schmidt
Tracey Cockrell
Uli Zwerenz
Ursula Ponn
Uschi Siebauer
Ute Heim
Uwe Jonas
Vera Niess
Vera Nowottny
Verena Friedrich
Veronika Wenger
Vic Walsh
Vincent Vandaele
Werner Mally
Wolfgang Florey
Wolfgang Hurle
Xenia Fumbarev
Yasser Vayani
Youlee Ku
Young Ju Ha
Yuliia Koval
Yutta Bernhardt
Yvonne Bosl
Ömer Faruk Kaplan
Geschenk von
TitelNummer

warhol-7-buecher-taschen-verlag

Verfasser
Titel
  • Andy Warhol - SEVEN ILLUSTRATED BOOKS 1952-1959
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 284 S., 53x37x7 cm, 10 Teile. ISBN/ISSN 978-3-836562096
    Portfolio, Sammelmappe mit 7 Faksimiles und 56-seitigem Begleitheft (Drahtheftung), in einem Karton mit Tragegriff 1. Buch "A Gold Book by Andy Warhol", Hardcover Pappband mit goldenem Bezug / 2. Buch "LOVE IS A PINK CAKE by corkie + andy", Broschur mit transparentem Schutzumschlag mit Aufkleber / 3. Buch "a is an alphabet by corkie & andy", Broschur mit transparentem Schutzumschlag mit / 4. Buch "25 Cats name Sam and one Blue Pussy", bezogener Pappband, Hardcover / 5. Buch "A La Recherche de Shoe Perdu", bezogener Pappband, Hardcover / 6. Buch "In the Bottom of my garden by andy Warhol", bezogener Pappband, Hardcover / 7. Buch "Wild Raspberries by andy Warhol and suzie Frankfurt", bezogener Pappband, Hardcover
ZusatzInfos
  • Andy Warhols handgefertigte Portfolios, die er zu seiner Zeit als Gebrauchsgrafiker in Kleinstauflage schuf, um potenzielle Kunden und Freunde damit zu beschenken, sind heute begehrte Sammlerstücke. Voller Kreativität und Witz, lassen sie an der Schnittstelle von Gebrauchsgrafik und Kunst bereits die charakteristische Handschrift des späteren Stars der Pop-Art erkennen. Dieses Portfolio enthält Nachdrucke aller sieben Bücher, die so getreu wie möglich im ursprünglichen Format und auf dem ursprünglichen Papier reproduziert wurden, sowie ein erklärendes Begleitheft.
    Im New York der Fünfzigerjahre, bevor er zu einem der bekanntesten Künstler des 20. Jahrhunderts wurde, war Andy Warhol ein geschätzter und erfolgreicher Gebrauchsgrafiker. In dieser Zeit schuf er, um Kunden zu gewinnen, Kontakte zu pflegen und Freundschaften aufzubauen, sieben handgefertigte Bücher mit eigenen Zeichnungen und skurrilen Texten, die u. a. sein Faible für Katzen, Essen, Schuhe, hübsche Jungs und hinreißende Mädchen verrieten.
    Die in Kleinstauflage erstellten Bücher sind heute unerschwingliche Sammlerstücke. TASCHENs Reprint von sieben dieser Bücher im Portfolio gleicht Warhols Originalen im Detail, bis hin zu Format und Papier. Mit Titeln wie Love Is a Pink Cake, 25 Cats Named Sam und À la recherche du shoe perdu offenbaren die Bände Warhols vollendete Zeichenkunst, seine grenzenlose Kreativität und seinen mit zahlreichen Anspielungen gespickten Humor.
    Die Bücher sind ein reizvolles Spiel mit Stilen und Gattungen, aber auch mit Design, Materialien und Formaten. Das Steindruckalbum A Is for Alphabet widmet jedem Buchstaben des Alphabets eine eigene Seite, während die Illustrationen von holprigen Dreizeilern über merkwürdige Begegnungen zwischen Mensch und Tier begleitet werden. In the Bottom of My Garden ist Warhols Version eines Kinderbuchs und zugleich ein Bekenntnis zur homoerotischen Liebe. Bei Wild Raspberries hingegen parodiert er mit einem Füllhorn abenteuerlicher Rezepte ein Kochbuch.
    Dieses farbenfrohe Portfolio wird von einem 56-seitigen Begleitband im XL-Format ergänzt, in dem Warhols Illustrationen erläutert werden. Mit selten gesehenen Fotografien des Künstlers und Bildern seiner kommerziellen Auftragsarbeiten ordnet er Warhols Kunst aus den fünfziger Jahren in einen größeren Zusammenhang ein und bietet Einblicke in seine frühe schöpferische Vorgehensweise. ...
    Diese wenig bekannten, aber sehr begehrten Frühwerke Warhols wirken heute noch ebenso anregend und originell wie in den seligen Zeiten der 1950er. Mit einem einführenden Essay der Warhol-Expertin Nina Schleif sowie zeitgenössischen Bildern und Fotos von Warhol zeigt dieser sorgfältige Nachdruck Warhol in dem Moment, in dem aus dem Gebrauchsgrafiker ein Künstler wird. ...
    Text von der Website
Erworben bei Taschen Verlag
TitelNummer

woelfli-villa-stuck-2021

Verfasser
Titel
  • Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 57x39,5 cm, Auflage: 4.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783923244379
    Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt. Ein Bastelbogen für ein Riesen-Aldolf-Wölfi-Plakat enthalten
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalogzeitung zur Ausstellung, 29.04.-15.08.2021 in der Villa Stuck
    Die Ausstellung «Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli» zeigt Werke von Künstler*innen, die sich mit Themen rund um die menschliche Existenz beschäftigen: Weltenschöpfung und Erlösung, Vision und Utopie, Missbrauch und Versöhnung, Sinn und Wahnsinn. Den Ausgangspunkt bildet das Werk von Adolf Wölfli (1864-1930). Auf mehr als 25.000 Seiten verknüpft der Künstler und „Weltenschöpfer“ Zeichnung, Dichtung und Komposition zu einem inspirierenden Gesamtkunstwerk. Die Auswahl umfasst 70 Arbeiten von Adolf Wölfli aus der Sammlung der Adolf Wölfli-Stiftung, Kunstmuseum Bern und 70 Werke weiterer „Weltenschöpfer*innen“, u.a. Arbeiten von Hans (Jean) Arp, Joseph Beuys, William S. Burroughs, VALIE EXPORT, Anselm Kiefer und Constance Schwartzlin-Berberat. Alle zeichnen sich durch grenzüberschreitende künstlerische Haltungen aus.
    Text von der Webseite
    Manifesto on Artist's rights von Tania Bruguera
Geschenk von
TitelNummer

jung-hyesun-geschichte-mit-schuhen_bbk-2021
jung-hyesun-geschichte-mit-schuhen_bbk-2021
jung-hyesun-geschichte-mit-schuhen_bbk-2021

Jung Hyesun: Eine Geschichte mit Schuhen - Story with shoes, 2021

Verfasser
Titel
  • Eine Geschichte mit Schuhen - Story with shoes
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 102 S., 18,8x12,9 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-000695599
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung DEBUTANT*INNEN 2021 in der Galerie der Künstler*innen des BBK München und Oberbayern e. V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Stadt München.
    Text aus dem Impressum des Buches
    Ausstellung in der Galerie der Künstler, Maximilianstr. 42 in München, vom 07.09-02.10.2021.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

kuenstlerverleger_presse_220302
kuenstlerverleger_presse_220302
kuenstlerverleger_presse_220302

Olbrich Jürgen O., Hrsg.: KünstlerVerlegerKünstler, 2022

Verfasser
Titel
  • KünstlerVerlegerKünstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserdruck nach PDF
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Kunsttempel Kassel, 05.-29.05.2022.
    ln dieser von Jürgen 0. Olbrich kuratierten Ausstellung stellt der Kunsttempel Künstler
    vor, die als Verleger für und mit Ihren Kollegen agieren. Oftmals unter einem
    Verlagsnamen kümmern sich diese Künstler um eine Brandbreite von Publikationen,
    die sonst oft keine Öffentlichkeit finden. ln kleineren Auflagen werden Künstlerbücher,
    Editionen, Textbände, Spiele und andere Medienprodukte hergestellt, herausgegeben
    und vertrieben. Uns interessieren dabei im Zeitalter der Digitalisierung die materiellen,
    im Ausstellungsraum der Galerie erfahrbaren Publikationsprodukte, nicht zuletzt auch
    in ihren postdigitalen oder intermedialen Spielarten.
    Der Kunsttempel präsentiert also jeweils drei verschiedene Positionen von KünstlerVerleger-
    Künstlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Ausstellung.
    Dabei sind alle Veröffentlichungen "hands on", das heißt, sie können von den
    Besuchern in die Hand genommen, geblättert, gedreht und gewendet, angesehen
    und gelesen werden. Die Ausstellung ist als Prototyp für eine Reihe weiterer
    Präsentationen dieser besonderen Form zwischen Kunst und Publizieren gedacht.
    Text der Presseerklärung
Geschenk von
TitelNummer

kunsttempel-kuenstlerverlegerkuenstler-pk-2022
kunsttempel-kuenstlerverlegerkuenstler-pk-2022
kunsttempel-kuenstlerverlegerkuenstler-pk-2022

Olbrich Jürgen O., Hrsg.: KünstlerVerlegerKünstler, 2022

Verfasser
Titel
  • KünstlerVerlegerKünstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Kunsttempel 05.-29.05.2022.
    ln dieser von Jürgen 0. Olbrich kuratierten Ausstellung stellt der Kunsttempel Künstler vor, die als Verleger für und mit Ihren Kollegen agieren. Oftmals unter einem Verlagsnamen kümmern sich diese Künstler um eine Brandbreite von Publikationen, die sonst oft keine Öffentlichkeit finden. ln kleineren Auflagen werden Künstlerbücher, Editionen, Textbände, Spiele und andere Medienprodukte hergestellt, herausgegeben und vertrieben. Uns interessieren dabei im Zeitalter der Digitalisierung die materiellen, im Ausstellungsraum der Galerie erfahrbaren Publikationsprodukte, nicht zuletzt auch in ihren postdigitalen oder intermedialen Spielarten. Der Kunsttempel präsentiert also jeweils drei verschiedene Positionen von KünstlerVerlegerKünstlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Ausstellung. Dabei sind alle Veröffentlichungen "hands on", das heißt, sie können von den Besuchern in die Hand genommen, geblättert, gedreht und gewendet, angesehen und gelesen werden. Die Ausstellung ist als Prototyp für eine Reihe weiterer Präsentationen dieser besonderen Form zwischen Kunst und Publizieren gedacht.
    Text aus der Pressemitteilung
    Beteiligte Künstlerverleger
    "Das Fünfte Tier"/ Luzern (Max Christian Graeff, Heini Gut)
    "FREIBORD"/ Wien (Gerhard Jaschke)
    "so-VIELE.de"/ München (Hubert Kretschmer)
Geschenk von
TitelNummer

der-fahrende-raum-2020-muenchen-sonvilla-thomas
der-fahrende-raum-2020-muenchen-sonvilla-thomas
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Sonvilla Felicitas / Thomas Patrik: Sceneries* - Cinevelocite, 2020

Titel
  • Sceneries* - Cinevelocite
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Brochur
Sprache
ZusatzInfos
  • Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
    Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
    Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

waste-art-2021-flyer
waste-art-2021-flyer
waste-art-2021-flyer

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Geschenk von
TitelNummer

waste-art-21-pk
waste-art-21-pk
waste-art-21-pk

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021, Eröffnung am 16.07.2021
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Geschenk von
TitelNummer

sz-magazin-40-2023-hirst

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 40 - Ich muss alles bis zum Exzess machen - Der Brite Damien Hirst gilt als der reichste Künstler der Welt. Ein Gespräch über den Materialwert der Mona Lisa, seine Alkoholsucht und die große Frage, wann ein Werk fertig ist.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 27,4x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • In Süddeusche Zeitung Magazin Nr. 40 vom 05.10.2023 ab Seite 12, Geld ist so wichtig wie die Liebe, Der englische Künstler Damien Hirst im Interview über seine dämonisches Süchte und die Angst der Reichen vor der Armut.
Weitere
Personen
TitelNummer

sarkissian-the-week-of-madness-opus-39-gallery-vs

Verfasser
Titel
  • The week of madness
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 22x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung in der Opus 39 Gallery am 29.09.2014.
    Der Mut Sarkissians zeigt sich in einer erneuerten Verbindung des Realen und des Fantastischen, des Menschlichen und des Unmenschlichen, des Kulturellen und des Wilden. Seine Zeichnungen weisen eine Komplexität und Subtilität auf, die die Vorstellungskraft übersteigt; er ist einer der wenigen Künstler, die in der Lage sind, große Leinwände mit zahlreichen Figuren und komplexen Strukturen zu schaffen. Als Maler ist er gleichzeitig ein Anthropologe von Geisteszuständen. Der Künstler stellt oft Tiere zusammen mit seinen Figuren dar, eine Tatsache, die auch physiognomisch verwirrende Interpretationen zulässt.
    Neben Gemälden und Grafiken nimmt auch die Bildhauerei einen wichtigen Platz in Sarkissians Kunst ein. Sarkissians Skulpturen sind aus seinen Gemälden und Grafiken "hervorgegangen", und auch sie müssen auf eine andere Weise betrachtet werden. So kann zum Beispiel eine einzigartige Figur, die aus einem grafischen Werk hervorgeht, anschließend in die Malerei übertragen werden und schließlich zu einer Skulptur werden. Während dieser Verwandlungen werden diese Figuren lebendiger, weil das Thema das Geheimnis des Lebens ist, das aus seinen eigenen Grenzen herauskommt.
    Die Ausstellung fand bis zum 11.10.2014 statt.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

dj-bike-pop-up-performances-im-öffentlichen-raum-plakate
dj-bike-pop-up-performances-im-öffentlichen-raum-plakate
dj-bike-pop-up-performances-im-öffentlichen-raum-plakate

Jakab Ian, Hrsg.: Pop-up-Performances im öffentlichen Raum München - Soundtrack für die Stadt 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • Pop-up-Performances im öffentlichen Raum München - Soundtrack für die Stadt 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 42x29,7 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Blätter, mehrfarbige Risodrucke
Sprache
ZusatzInfos
  • 4 Blätter mit den Informationen zu den einzelnen Sessions, das 5. Blatt ist ein Zusammendruck aller 4 Motive.
    ... Wie kann man den öffentlichen Raum als möglichen (aufgeschlossenen) Resonanzkörper nutzen, seine Klänge als interaktives Werkzeug verwenden und selbst nachhaltig mitwirken?
    Das ist ein Teil der Fragen, die wir den auftretenden Künstler*innen bei der Reihe: Soundtrack für die Stadt 2023, stellen möchten und ihnen mit dem DJ-BIKE, einer nachhaltigen mobilen Bühne, die Gelegenheit geben, den öffentlichen Raum mit Klang-und-Kunst-Performances zu transformieren.
    Ziel ist es: Den Bewohner*innen und Passant*innen ein unkonventionelles Sounderlebnis zu schenken, sowie subkulturellen Künstler*innen eine öffentliche Bühne für Performances zu bieten und damit neue Kommunikationsformen zwischen Stadtbewohner*innen und kulturellen Akteur*innen zu ermöglichen. Die nicht-kommerzielle Reihe bricht die Alltags-Monotonie der Passant*innen und bietet ihnen die Möglichkeit, Orte in der Stadt anders zu erleben und präsentiert neue Perspektiven der interaktiven Nutzung des öffentlichen Raums.
    Im Zeitraum von Juli bis September 2023 wird das DJ-BIKE die Menschen viermal mit einer Pop-up-Session in ihrem Alltag überraschen. Je an verschiedenen Orten in München, jede Session ist einzigartig und wird in vier unterschiedlichen Konstellationen von Soundkünstler*innen und/oder Kunst-Kollektiven konzipiert. ...
    Text von der Webseite
    Sessions: 12.07., 04.08., 12.08., 10.09. am St. Pauls-Platz, Max-Joseph-Platz, Außenanlage des Europäischen Patentamts, Frauenplatz (Wasserpilz Brunnen).
Geschenk von
TitelNummer

the-counterbalance-2017-venedig-cover

Verfasser
Titel
  • The Counterbalance
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 44x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    6 Plakate, Übergröße DIN A1, beidseitig bedruckt, gefaltet und zu einem Heft zusammengelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial des Pavillions der Republik Korea an der 57. Biennale in Venedig vom 13.05.-26.11.2017, in dem Cody Choi und Lee Wang ausstellen.
    Sie setzen sich mit den Ungleichheiten auseinander, die sie auf ihrer transnationalen Reise auf der Suche nach ihrer eigenen Identität erfahren haben. Aktuelle internationale politische Bewegungen wie Rechtspopulismus und Einwanderungsbeschränkungen haben die beiden Künstler dazu veranlasst, sich mit den grenzenlosen Themen der Globalisierung auseinanderzusetzen. Choi wurde in den 1990er Jahren, einer Zeit erheblicher Unruhen in Korea, in der New Yorker Kunstszene bekannt. Er schuf Venetian Rhapsody, eine Ansammlung von Leuchtreklamen, um den "Kasinokapitalismus" zu kritisieren. Lee Wan gehört einer jüngeren Generation an und stellt unter dem Titel Proper Time eine Installation von 600 Uhren vor, in die persönliche Daten von Menschen eingraviert sind, die der Künstler auf seinen Reisen um die Welt getroffen hat. Das Projektwurde vom Arts Council Korea in Auftrag gegeben.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

copy-machine-manifestos-brookly-museum

Verfasser
Titel
  • Copy Machine Manifestos - Artists Who Make Zines
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 448 S., 27x20 cm, ISBN/ISSN 978-1-83866708-5
    Broschur mit Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Copy Machine Manifestos: Artists Who Make Zines ist die erste Ausstellung, die sich mit der reichen Geschichte der in Nordamerika produzierten Künstler-Zines aus fünf Jahrzehnten beschäftigt. Seit den 1970er Jahren haben Zines - die Abkürzung für "Fanzines", Magazine oder selbst veröffentlichte Broschüren mit Texten und Bildern, die in der Regel mit einem Kopiergerät hergestellt werden - vielen Künstlern, die außerhalb der Mainstream-Kultur agieren, eine Stimme und Sichtbarkeit verliehen. Künstler haben sich die wichtige Rolle des Mediums für die Kommunikation und den Aufbau von Gemeinschaften zunutze gemacht und es dazu verwendet, materielle und konzeptionelle Ansätze für die Kunstproduktion in allen Medien zu verändern. Diese den Kanon erweiternde Ausstellung dokumentiert die Beziehung von Zines zu verschiedenen Subkulturen und Avantgarde-Praktiken, von Punk und Straßenkultur bis hin zu konzeptueller, queerer und feministischer Kunst. Sie untersucht auch die Überschneidungen von Zines mit anderen Medien wie Collage, Kunsthandwerk, Film, Zeichnung, Malerei, Performance, Fotografie, Skulptur und Video. Mit über eintausend Zines und Kunstwerken von über hundert Künstlern zeigt Copy Machine Manifestos die Bedeutung von Zines für die künstlerische Produktion und deren Rezeption in ganz Nordamerika.
    Die Ausstellung wird von der ersten umfassenden Publikation begleitet, die sich mit Zines von Künstlern befasst und gemeinsam mit Phaidon Press herausgegeben wird. Sie enthält über 800 Abbildungen von Zines und Arbeiten in anderen Medien sowie Texte der Kuratoren und speziell in Auftrag gegebene Essays von Gwen Allen, Julia Bryan-Wilson, Tavia Nyong'o, Alexis Salas und Mimi Thi Nguyen sowie einen ausführlichen Abschnitt mit Biografien.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Erworben bei Brooklyn Museum
TitelNummer

uhlig-7te-klohhaeuschenbiennale-kataloge
uhlig-7te-klohhaeuschenbiennale-kataloge
uhlig-7te-klohhaeuschenbiennale-kataloge

Uhlig Anja, Hrsg.: 7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung, 2024

Verfasser
Titel
  • 7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
    2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • 15 Jahre Das KloHäuschen
    Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
    Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
    Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
    Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
    Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
    Und das KloHäuschen selber?
    Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Adam Brody
Afra Dopfer
Agnes Müller
Alix Stadtbäumer
Andrea Karl
Andreas Mitterer
Anka Helfertová
Anna Frydman
Anna Livia Dörr
Anne Seiler
Antonia Schlenk
Arkadischer Botschafter. Elena Korowin
Armin Kiss-Istok
Asja Schubert
Asta Els Schleuder
Autor. Klaus Prätor
Barbara Bruns
Barbara Herold
Benedikt Gahl
Bernd Weber
Berthold Reiss
Birthe Blauth
Boris Maximowitz
Brigitte Heintze
Brijit Baguette
CAN DIE
Carolin Leyck
Cedra Wood
Chaya Nouriani
Cheng Hsin Chiang
Christian Eisenberg
Christina Maria Pfeifer
Claudia Paulus
Cordula Schieri
Cris Koch
Daniel Geiger
Daniel Goehr
Danilo Bastione
Das Archiv
David Ilzhöfer
Edenhofer+Numberger
Ekkeland Götze
Empfangshalle
Ernst Farusso-Store
Eva Schnitzer
Fabian Feichter
Fabiola Burgos Labra
Felipe Mujica
Florian Hammerich
François Huber
fraubischoff
Frauke Feuss
Frauke Zabel
Frenzy Höhne
Gabriele Obermaier
Gabriele Stolz
Georg Gaigl
Georg Weyerer
Gertrud Fassnacht
Gustav Henno
Gülbin Ünlü
Günter Stöber
Hannah Mitterwallner
Hannes Heinrich
Heeyoung
Heinz Schmöller
Helena Nowotny
Hira Khan
Hisashi Yamamoto
Hubert Kretschmer
Hyesun Jung
Igor Vrdoljak
Iris Schabert
Irmgard Huber
Ivan Paskalev
Jakob Gilg
Jenny Dam
Jisu Kim
Jo Gebka
Johanna Berüter
Johannes Brechter
Johannes Gottwald
Jovana Banjac
Judith Egger
Juliane Schmidt
Julian Shreddy Elbel
Julia Pommer
Julie Bender Herdina
Jutta Burkhardt
Katerina Marcelja
Katharina Gaenssler
Katharina Hansel
Katharina Schellenberger
Katharina Weishäupl
Kathrina Rudolph
Kathrin Pfaff-Lukas
Katrin Bertram
Katrin Petroschkat
Katrin Siebeck
Katy Bittl
Kerstin Skringer
Kristin Brunner
Laura Osbild
Lea Grebe
Lea Titz
Lena-Maria Stupitzky
Lena Bröcker
Leni Burger
Leon Boden
Leonhard Rothmoser
Lia Melissa Wehrs
Lina Zylla
Lin Wei-Lung
Lioba Leibl
Lisa Ballmann
Liz Walinski
Lore Galitz
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Luca-Maria Hien
Ludwig Kuffer
Ludwig Neumayr
Luisa Banov
Magdalena Wisniowska
Manuela Müller
Margret Lochner
Maria Justus
Maria Ploskow
Markus Guschelbauer
Marleen Andreev
Marlene Meier
Martin Liebmann
Mary Kim
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MORGÜL
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Philosoph. Harald Seubert
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Yuliia Koval
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Ömer Faruk Kaplan
TitelNummer

richas-digest-32-alberle

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #32 Christian Aberle
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Nach dem Start des Journals für Fotografie RICHAS DIGEST im Jahr 2013 eröffnete der Künstler Achim Riechers einen gleichnamigen Ausstellungsraum für Fotografie + Kunst + Publikationen. Mittlerweile befindet sich der Raum in der ehemaligen Fahrerloge des Deutschen Modeinstituts auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Buchpublikation, Konzerte, Lesungen und thematische Artbooksales. Es erscheinen unter anderem nummerierte Leporellos mit Abbildungen der Werke der ausstellenden Künstler*innen. Diese 32. Ausgabe zeigt die Malereien und Zeichnungen mit dem Titel "Sumi" des Künstlers Christian Aberle, eine Edition zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 21.09.-12.10.24 stattfand.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

gka_2000
gka_2000
gka_2000

Mayerle Manfred, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2000 - Räume für die Kunst - Postitionen, 2000

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2000 - Räume für die Kunst - Postitionen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 16.11.2000-28.01.2001, erstmalig nach Auszug der Bayerischen Staatsgemäldesammlung im Westflügel Haus der Kunst. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Manfred Mayerle, Helmut Kästl, Jochen Meister (Vom Haus der Deutschen Kunst zu einer internationalen Kunsthalle. Zur Wandlung eines Ortes), Andreas Kühne (Kuben und Labyrinthe. Überlegungen zu den 'Positionen' der Großen Kunstausstellung).
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

flatz-somthing-wrong-with-2024-heft

Verfasser
Titel
  • FLATZ - Something wrong with physical sculpture
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 22 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, 09.02.-05.05.2024, Temporär 1.
    Der Aktionskünstler, Bildhauer, Bühnenbildner, Musiker und Poet FLATZ zählt zu den außergewöhnlichsten Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart. Eine retrospektive Ausstellung in der Pinakothek der Moderne fokussiert das zentrale Thema seines Schaffens: den Körper.
    Die Performances, Skulpturen und multimedialen Rauminstallationen von FLATZ (*1952) sind extrem und aufrüttelnd. Häufig kommt der eigene Körper des Künstlers zum Einsatz – insbesondere, um damit der menschlichen Verletzlichkeit Ausdruck zu verleihen und der Teilnahmslosigkeit des Publikums entgegenzuwirken. 1979 posierte der damals 27-jährige FLATZ nackt als lebende Dartscheibe. Diese durfte von den Zuschauenden mit Pfeilen beworfen werden, für einen Treffer stand ein Preisgeld von 500 Mark in Aussicht. Der elfte Wurf aus dem Publikum traf und verwundete den Künstler, die Performance war zu Ende. In der Silvesternacht 1990/91 ließ sich FLATZ im georgischen Tiflis kopfüber zwischen zwei Stahlplatten aufhängen, um wie ein Glockenklöppel pendelnd lautstark gegen das Metall zu prallen – ganze fünf Minuten lang, bis er bewusstlos wurde. Im Anschluss erklang der doppelt so lange Walzer „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß, zu dem ein festlich gekleidetes Paar tanzte. ...
    Mit ausgewählten Werken von den späten 1970er-Jahren bis heute widmet sich die Ausstellung dem bedingungslosen Körperbegriff von FLATZ, der immer wieder auf unverwechselbare Weise auch sensitive und fragile Ebenen anspricht. Auf diesen Aspekt nimmt ein 1997 entstandenes Selbstporträt explizit Bezug, dessen Titel „Something Wrong with Physical Sculpture“ gleichzeitig Name der gesamten Ausstellung ist. Kurator: Bernhart Schwenk
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
TitelNummer

monopol-04-2012

Verfasser
Titel
  • Monopol 2012/04
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 238 S., 27,7x21,4 cm, ISBN/ISSN 16145445
    Broschur
ZusatzInfos
  • mit einem Beitrag über Damien Hirst mit abgelehnten Bildern, Portfolio von Peter Piller über den Hamburger Vorort Lulup.
    Titelthema: Ach, Damien ...
    Ist er ein wichtiger Künstler? Oder nur ein Karrierist? Das Pro & Contra zu Damien Hirst
    Die Titelgeschichte über Damien Hirs erscheint ohne Abbildungen der Werke des britischen Künstlers: Das Studio von Hirst hat uns den Abdruck der Werke untersagt. Wir stellen Ihnen die Hirst-Werke mit kurzen Beschreibungen auf den leer gebliebenen Bildflächen vor.
    Jonathan Meese
    Revolution. Ende der Demokratie. Diktatur der Kunst. Jonathan Meese veröffentlicht neue Schriften. Alles nur Provokation? Oder sinnvoller Protest? Der Künstler im Interview mit Sebastian Frenzel und Daniel Völzke
    Portfolio: Peter Piller
    So grau, so grotesk, so einzigartig: Der Fotokünstler entdeckt ausgerechnet im Hamburger Vorort Lurup - und in dessen Lokalblättern - Wundersames
Schlagwort
TitelNummer

foerster-kuenstler-buecher

Verfasser
Titel
  • Künstler/Bücher
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 16x11,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, beidseitig bedruckt,
Sprache
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 18.09.2015 bis 17.01.2016 in der Weserburg, Bremen.
    Seit Ende der 1970er Jahre begleitet der in Köln lebende Fotograf Manfred Förster bildende Künstler und Künstlerinnen mit der Kamera. Über längere Zeiträume hinweg beobachtet er in Ateliers den künstlerischen Schaffensprozess und komponiert die Fotografien seit 2005 zu Künstlerbüchern. Zwanzig Werke sind so, zum Teil mit künstlerischen Beiträgen der Porträtierten, in Eigenproduktion in Auflagen von jeweils etwa zehn Exemplaren entstanden. Die Kabinettausstellung findet im Rahmen von fotokunstbremen statt. Als Katalog zur Ausstellung erscheint Manfred Försters einundzwanzigstes Künstlerbuch.
    Text von der Webseite
WEB Link
TitelNummer

Zelechovsky Pavel, Hrsg.: 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes, 2015

zelechovsky-biennale2
zelechovsky-biennale2
zelechovsky-biennale2

Zelechovsky Pavel, Hrsg.: 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes, 2015

Verfasser
Titel
  • 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 47,3x31,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitung anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015
TitelNummer

brach_21_2015

Verfasser
Titel
  • 21
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [100] S., 21x15 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Titel geprägt, Seiten nicht aufgeschnitten, mit aufklappbaren Seiten, Laserkopien
ZusatzInfos
  • Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Manfred Förster - Künstler/20 Bücher", Weserburg Bremen, 18.09.2015-17.01.2016. "Seit Ende der 1970er Jahre begleitet der in Köln lebende Fotograf Manfred Förster bildende Künstler und Künstlerinnen mit der Kamera. Über längere Zeiträume hinweg beobachtet er in Ateliers den künstlerischen Schaffensprozess und komponiert die Fotografien seit 2005 zu Künstlerbüchern. Zwanzig Werke sind so, zum Teil mit künstlerischen Beiträgen der Porträtierten, in Eigenproduktion in Auflagen von jeweils etwa zehn Exemplaren entstanden. Die Kabinettausstellung findet im Rahmen von fotokunstbremen statt. Als Katalog zur Ausstellung erscheint Manfred Försters einundzwanzigstes Künstlerbuch."
    Text von der Webseite
    Herausgegeben von Bettina Brach
Schlagwort
TitelNummer

kunst-und-arbeit-2018-elkarte

Verfasser
Titel
  • Kunst und Arbeit. Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 12.-21.10.2018
    „Kunst und Arbeit - Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können“, lautet der Titel der Schau, in der Installationen, Bilder und Videos gezeigt werden. Nachgedacht wird über den Begriff „Arbeit“ in der Kunst und auch darüber, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Feld der Kunst hat."
    Text von der Webseite
TitelNummer

kunst-und-arbeit-2018-ref-arbeit-elkarte

Verfasser
Titel
  • Kunst und Arbeit. Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 05.10-8.11.2018, Referat f. Arbeit & Wirtschaft, Herzog-Wilhelm-Str. 15, 80331 München, Foyer.
    „Kunst und Arbeit - Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können“, lautet der Titel der Schau, in der Installationen, Bilder und Videos gezeigt werden. Nachgedacht wird über den Begriff „Arbeit“ in der Kunst und auch darüber, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Feld der Kunst hat."
    Text von der Webseite
TitelNummer

territorien-raum-und-grenzfragen

Titel
  • Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Halle 50 im Stä.dtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
    Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
    Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
    Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
    Text von der Karte
    Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.1. 15:00-19:00
    Finissage & Performance am So 10.2. um 17:00
Geschenk von
TitelNummer

rettberg-solid-currents-karte-2024
rettberg-solid-currents-karte-2024
rettberg-solid-currents-karte-2024

Valentin Paul / Lahuis Lennart: Solid Currents, 2024

Titel
  • Solid Currents
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Solid Currents 07.09.-19.10.2024, Im Rahmen von Various Others 2024 als eine gemeinsame Ausstellung von Lennart Lahuis und Paul Valentin in Zusammenarbeit mit Dürst Britt & Mayhew, Den Haag.
    In der Archäologie werden vergangene Zivilisationen anhand materieller Überreste untersucht. Die sorgsam geborgenen Funde werden vermessen, kartiert und dokumentiert. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Betrachtung ist es, ein umfassendes Bild vergangener Kulturen zu rekonstruieren und zu verstehen, wie diese zur Entwicklung der heutigen Gesellschaft beigetragen haben. Doch was passiert, wenn die Funde sich nicht einordnen lassen und aus der Zeit gefallen scheinen? Der niederländische Künstler Lennart Lahuis und der Münchner Künstler Paul Valentin gehen in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung „Solid Currents“ Fragen von Zeitlichkeit nach und untersuchen dabei die Rekontextualisierung von Gegenständen. ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
TitelNummer

imi-knoebel-schaufler2011
imi-knoebel-schaufler2011
imi-knoebel-schaufler2011

Schaufler Peter / Bergmann Barbara, Hrsg.: Imi Knoebel - Werke aus der Sammlung Schaufler, 2011

Verfasser
Titel
  • Imi Knoebel - Werke aus der Sammlung Schaufler
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft, Drahtheftung, Umschlag aufklappbar
Sprache
ZusatzInfos
  • Imi Knoebel zählt zu den wichtigsten Protagonisten der deutschen Gegenwartskunst. Der Schüler von Joseph Beuys ist in der Sammlung Schaufler mit einem größeren Werkkomplex vertreten. Aus diesem Grund widmete das SCHAUWERK dem bedeutenden Künstler 2011 eine monografische Ausstellung, in der Bilder und Objekte aus allen Schaffensphasen Knoebels gezeigt wurden. Die in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipierte Schau gab so Einblick in seine radikal minimalistische Formensprache.
    Text von der Webseite.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

von Helldorff Anna Lena / Zabel Frauke / Bröcker Lena / Evers Johannes / Homann Ralf / Lieberman Justin / Weishäupl Katharina, Hrsg.: 1950-202 Jubiläum Kunstpavillon, 2020

kunstpavillon-jubilaeum-zeitung-hinten
kunstpavillon-jubilaeum-zeitung-hinten
kunstpavillon-jubilaeum-zeitung-hinten

von Helldorff Anna Lena / Zabel Frauke / Bröcker Lena / Evers Johannes / Homann Ralf / Lieberman Justin / Weishäupl Katharina, Hrsg.: 1950-202 Jubiläum Kunstpavillon, 2020

Titel
  • 1950-202 Jubiläum Kunstpavillon
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 51x35 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsdruck, Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung ab 29.05. bis Ende 2020
    ... Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes. . ...
    Text von der Webseite
    Mit Materialien aus dem Stadtarchiv München, dem Archiv des Kunstpavillon, dem Archiv der Arbeiterbewegung und aus diversen Publikationen und persönlichen Gesprächen
Geschenk von
TitelNummer

art5-programm-2021-flyer
art5-programm-2021-flyer
art5-programm-2021-flyer

Yoo Jae-Hyun / von Geyso Lena / Steig Alexander, Hrsg.: Art 5 Kunst und Demokratie, 2021

Titel
  • Art 5 Kunst und Demokratie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, zweifach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellungen von Künstler*innen aus Südkorea, Japan und Deutschland, 22.07.-15.09.2021.
    In seiner Ausstellungsreihe „Art 5“ bringt der Art5 e.V. in der PLATFORM, im super+CENTERCOURT sowie im öffentlichen Raum Münchens künstlerische Positionen und deren möglichen Interdependenzen zwischen demokratischen Prozessen und Kunstfreiheit in den Fokus. Der Ausstellungstitel „Art 5“ ergibt sich durch seine doppelte Bedeutung als Abkürzung des Artikel 5 im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und „art“ für Kunst. Ein Künstler*innengespräch, zwei kuratorische Führungen und zwei Podiumsdiskussionen adressieren Potenziale und Herausforderungen an der Schnittstelle von politischem und künstlerischem Handeln: Wo liegen Freiheiten, Möglichkeiten und Grenzen ästhetischer Praktiken und Ausdrucksformen für politische Realitäten? Welche Rolle haben Kunstwerke für Erinnerungskultur und Erinnerungspolitik in Asien, Deutschland und im globalen Kontext?
    Text von der Webseite
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

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arteinmemoria-2002-katalog-rudolf-herz
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Zevi Adachiara, Hrsg.: ARTEINMEMORIA - Sinagoga di Stommeln, 2002

Verfasser
Titel
  • ARTEINMEMORIA - Sinagoga di Stommeln
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 167 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Klappumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Buch begleitend zur Biennale vom 16.10.-30.11.2002. 2021 jährte sich die Biennale zum 20. mal.
    Doppelseite (S. 90 und 91) im Buch mit Abbildungen (Schwarz-Weiß und Farbe) des fünf Meter hohen Kunstwerks von Rudolf Herz: "Title Under Construction", 2002.
    Text von der Webseite:
    Art in memory - Arteinmemoria - eine Internationale Biennale für zeitgenössische Kunst; organisiert vom Kulturverein Arteinmemoria.
    Die Idee zur Realisierung dieser Ausstellung geht auf die Initiative der Synagoge von Stommeln in der Kölner Provinz zurück, die den Nationalsozialismus überlebt hat und seit 1990 jedes Jahr einen Künstler einlädt, ein Originalwerk für diesen Ort zu schaffen.
    Die erste Ausgabe von Arte in Memoria wurde für die Synagoge von Ostia Antica entworfen - die älteste Synagoge des Westens aus dem ersten Jahrhundert nach Christus und Teil der archäologischen Stätte der Ausgrabungen von Ostia - und am 16. Oktober 2002 eröffnet.
    Zwölf Künstler aus verschiedenen Ländern wurden eingeladen, ein speziell für diesen Ort konzipiertes Werk zum Thema Erinnerung zu schaffen. Sie nahmen an der ersten Ausgabe teil, darunter auch Rudolf Herz. ...
    [übersetzt mit DeepL.com]
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Konvolut Süddeutsche Zeitung - diverse Themen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Zeitungsausrisse aus der SZ
Sprache
ZusatzInfos
  • SZ Nr. 178, 04.08.2022, Manuskripte für Millionen - Martin Walser, Doris Lessing, Kazuo Ishiguro: Das Verhältnis von literarischen Nachlässen und Literaturpreisen hat sich in den vergangenen 100 Jahren dramatisch verändert
    SZ Nr. 180, 06./07.08.2022, Aus Fotografie wird Manipulation - Smartphones haben die Fotografie demokratisiert. Doch die Grenze zwischen Bildverbesserung und Realitätsverzerrung ist schmal. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als das Bild von der Wirklichkeit
    SZ Nr. 200, 31.08.2022, Gesicht zeigen - Von den Pariser Vorstädten in die Museen der Welt: Mit seinen riesigen Plakataktionen prangert der französische Streetart-Künstler JR Ungerechtigkeit und Unterdrückung an. Er erzählt aber auch von Hoffnung und Zuversicht
    SZ Nr. 203, 03.09.2022, Über Schmerz und Enthemmung - Kaum zu glauben, aber Wolfgang Flatz wird an diesem Wochenende tatsächlich schon 70 Jahre alt: zum Geburtstag eines der wichtigsten lebenden Künstler der Stadt
TitelNummer

der-fahrende-raum-cinevelocite-muenchen
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Ferreira dos Santos Glyser / Ferreira Neto Nelon / Sonvilla Felicitas / Thomas Patrik / Junior Clementino / Sorde Alexandre / Ronin Andre: Sceneries* - Cinevelocite, 2020

Titel
  • Sceneries* - Cinevelocite
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Brochur, 10 eingelegte, bedruckte Seiten
ZusatzInfos
  • Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
    Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
    Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
    Text von Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

adldinger-diaspora-iran
adldinger-diaspora-iran
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Adldinger Vinzenz, Hrsg.: diaspora Iran: (Be)longing, 2023

Verfasser
Titel
  • diaspora Iran: (Be)longing
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-28-7
    Drahtheftung, Risodruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung 24.06.-23.07.2023 im Apartment der Kunst München, kuratiert von Vinzenz Adldinger und Keivan Moussavi Aghdam.
    Die Ausstellung zeigt Werke von Künstler*innen, die ihre Kunst im Exil geschaffen haben. Unter dem Titel Diaspora Iran: (Be)longing laden wir zum Nachdenken über die Distanz und Verbindung zwischen diesen Kunstwerken und dem Begriff der Zugehörigkeit ein. Auf der einen Seite ist ein Gefühl des Abstands spürbar, doch paradoxerweise wird das eigene Identitätsgefühl auch durch das definiert, wovon man sich entfernt.
    Anliegen dieser Ausstellung ist es, eine Plattform für die Auseinandersetzung mit der Kunst und Kultur einer vielfältigen Gruppe von Münchner Mitbürger*innen zu schaffen. Darüber hinaus sollen Diskussionen unter den in München lebenden Iraner*innen gefördert werden, indem die Ausstellung ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Gedanken auf künstlerisch reflektierte Weise auszudrücken und eine tiefere Wertschätzung für die Bandbreite der iranischen Kunstproduktion in der Diaspora zu entwickeln.
    Teilnehmende Künstler*innen: Parastou Forouhar, Kaveh Kavoosi, Neda Razavipour, Golnar Tabibzadeh
TitelNummer

gufler-brandhorst-flagge-2023-pressetext
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Gufler Philipp: Pressemappe zu Brandhorst Flag Commission, 2023

Verfasser
Titel
  • Pressemappe zu Brandhorst Flag Commission
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 30,5x22,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Pressemappe mit Presseinformation
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Eröffnungsfeier vor dem Museum Brandhorst am 09.09.2023.
    Das Museum Brandhorst geht mit der „Flag Commission“ über die Grenzen des Ausstellungsraums hinaus und präsentiert eigens in Auftrag gegebene Kunstwerke in der Nachbar:innenschaft des Stadtbezirks Maxvorstadt. Normalerweise werben die Fahnen, die an der Ecke Türken- und Theresienstraße aufgestellt sind, für die aktuellen Ausstellungen des Museums. Doch für die „Flag Commission“ nutzen Künstler:innen sie als Außenflächen, um Interventionen im öffentlichen Raum zu schaffen.
    Philipp Gufler: Urning

    Ab September 2023 bespielt der in Amsterdam und München lebende Künstler Philipp Gufler den Ort mit einer neuen Arbeit. Mit seiner charakteristischen Vorgehensweise rekontextualisiert er queere Geschichte in seinen oft textilbasierten Werken. Anstatt komplexe Überlagerungen wie in seinen Siebdrucken auf Stoffen und Spiegeln darzustellen, nutzt er für „Urning“ die visuelle Wirkungskraft des Mediums der Flagge. ...
    Text von der Webseite
    „Meine Flaggen widmen sich dem Fehlen von queerer Erinnerungskultur – angefangen bei Karl Heinrich Ulrichs bis zu unserer jüngeren Geschichte in den 1980er-Jahren während des Aufkommens von AIDS.“ Philipp Gufler
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

zimmer-frei-mariandl-2023
zimmer-frei-mariandl-2023
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Dayi Mehmet, Hrsg.: Zimmer frei im Hotel Mariandl 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • Zimmer frei im Hotel Mariandl 2023
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung, Pressemitteilung (8 Seiten A4 geklammert)
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 10.10.-15.10.2023 in den Zimmern des Hotels
    Das Hotel Mariandl / Cafe am Beethovenplatz in der Isarvorstadt gilt von eher als Künstlertreffpunkt. Künstler, Literaten, Musiker, Architekten, Studenten und Professoren sind hier Stammgäste. Im denkmalgeschützten Belle-Époque-Hotel findet man weder Flachbildfernseher, noch Teppichböden oder einen Aufzug. Nicht einmal eine Lobby im üblichen Sinne gibt es. Die Rezeption ist gleichzeitig die Bar vom Café. Hat man sich dort einen Zimmerschlüssel abgeholt, steigt man die originalen und schon etwas ausgetretenen Eichentreppen nach oben. Dort entdeckt man jede Menge Antiquitäten, über hundert Jahre alte Parkettfußböden, viel Marmor, Stuckdecken und Kristallleuchter. Jedes Zimmer hat seine eigene originale Zimmereinrichtung, keines gleicht dem anderen. Also alles etwas anders, als in modernen Hotels. Seit dem Jahr 2000 findet in diesen historischen Räumen jedes Jahr das mittlerweile legendäre Künstlerprojekt „Zimmer frei“ des Kulturreferates München statt. Während in den anderen Stockwerken der Hotelbetrieb normal weiterläuft, sind der erste und zweite Stock mit Kunst belebt. Nicht nur die Hotelzimmer, sondern auch das Treppenhaus oder andere spannende Nischen werden bespielt. Die teilnehmenden Künstler*innen sind international und beziehen die Zimmer mit ihren Installationen, Fotografien, Videos, Malereien und Performances.
    Text von der Webseite
Erworben bei Hotel Mariandl
TitelNummer

hirschhorn-spioza-monument

Verfasser
Titel
  • Le point d'ironie no 23 - The Spinoza Monument
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 42,3x30,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    2 lose ineinandergelegte Bögen, einmal gefaltet
ZusatzInfos
  • 23. Heft der Reihe "Le point d'ironie" über ein Projekt der "Intervention im öffentlichen (Stadt)raum" des Künstlers Thomas Hirschhorn im Jahre 1999. In der Gruppenausstellung "Midnight Walkers City Sleepers" wurde in Amsterdam ein Denkmal des Philosophen Spinoza künstlerisch "erbaut". Insgesamt "baute" der Künstler vier Monumente (1999-2002), Spinoza war das erste. Das Heft entstand zwei Jahre danach in Zusammenarbeit mit der documenta 11, wo der Künstler sein viertes und letztes Denkmal ausstellte, das "Bataille-Monument".
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Personen
Geschenk von
TitelNummer

prolog-no-27-bedingungslos
prolog-no-27-bedingungslos
prolog-no-27-bedingungslos

Schwarzbach Anton / Trebeljahr Dorit, Hrsg.: Prolog 27 - Heft für Zeichnung und Text - bedingungslos, 2023

Verfasser
Titel
  • Prolog 27 - Heft für Zeichnung und Text - bedingungslos
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 68 S., 29,5x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, in Umschlag mit Aufklebern und Stempel verpackt. Zwei Sticker und eine Postkarte mit handschriftlicher Grüße beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • "bedingungslos" ist das Thema des neuen Prolog Nr. 27. Das Heft versammelt 60 Autor- und Künstler*innen mit ihren Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Gedichten, darunter auch zwei Interviews. Mit der Künstlerin Ute Weiss Leder haben wir uns über die Realität der bedingungslosen Hingabe an die Kunst ausgetauscht. Gedanken zum Grundeinkommen kommen von der Autorin Katrin Heinau. Eine Lese- und Betrachtungsreise von bedingungslos über das Los der Bedingung und weiter. Vor Ort in Berlin erscheint Prolog 27 mit einer Ausstellung der beteiligten Künstler*innen im Projektraum io lux vom 9. Dezember 2023 – 21. Januar 2024.
    Text von der Webseite
Erworben bei Anton Schwarzbach
TitelNummer

N. N.: Konvolut Flyer Gabi Blum, 2019

Verfasser
Titel
  • Konvolut Flyer Gabi Blum
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    6 Flyer, Farbdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Prozession "alles muss rein" 13.07. und 14.07.2019 #EXIST zum Kunstarealfest,
    Ausstellung "Die ganze Stadt eine Baustelle" 25.07-18.08.2019 in der Galerie der Künstler,
    #EXIST Empfangshalle 6, "Symposium - Ausstellung - Politikum" in der Dauchauerstr.112d,
    "Uz! A Constitution for the Age of AI" 18.12.2018- 31.03.2019 im Import Export,
    "Support your lokal artist" 19.12.2019 in der Lothringerstr 13,
    "Geschichte wird gemacht - es geht voran" 24.07-25.82019 in der Galerie der Künstler Maximilianstr. 42
Geschenk von
TitelNummer

wiedersehen-3-eunji-seo

Verfasser
Titel
  • wiederSehen #3
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 14,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Duo-Ausstellung "wiederSehen #3", eine Reihe des Genius Loci e.V. mit dem Ziel Künstler*innen der jüngeren Generationen ihre Ausstellungsprojekte zu realisieren. Dabei sollen die beiden ausgewählten Künstler*innen mit ihren Arbeiten im Dialog stehen, um gemeinsam aber doch individuell den Projektraum auszugestalten. In der dritten Ausgabe wurden die Arbeiten der Künstlerin Eunji Seo unter dem Titel "esquisse" und des Künstlers Daniel Ulrich unter dem Titel "gespensterkunde" gezeigt. Im Sinne des Duos ist auch der Katalog so gestaltet, dass er umgedreht werden kann und jeweils eine Hälfte des Buches mit 20 Seiten einer Person gewidmet ist. Die Ausstellung war vom 27.01.-05.02.2023 im streitfeld projektraum zu sehen.
    Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
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Personen
Geschenk von
TitelNummer

wiedersehen-2-irmi-wahl

Verfasser
Titel
  • wiederSehen #2
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 14,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Duo-Ausstellung "wiederSehen #2", eine Reihe des Genius Loci e.V. mit dem Ziel Künstler*innen der jüngeren Generationen ihre Ausstellungsprojekte zu realisieren. Dabei sollen die beiden ausgewählten Künstler*innen mit ihren Arbeiten im Dialog stehen, um gemeinsam aber doch individuell den Projektraum auszugestalten. In der zweiten Ausgabe wurden die Arbeiten der Künstlerin Irmi Wahl und des Künstlers Matthias Trager unter dem Titel "...wie die Pflanzen zeichnen" gezeigt. Im Sinne des Duos ist auch der Katalog so gestaltet, dass er umgedreht werden kann und jeweils eine Hälfte des Buches mit 20 Seiten einer Person gewidmet ist. Die Ausstellung war vom 02.12.-11.12.2022 im streitfeld projektraum zu sehen.
    Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

eccentric-katalog-hirmer-2024

Verfasser
Titel
  • Eccentric Ästhetik der Freiheit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 216 S., 30x23 cm, ISBN/ISSN 9783777445045
    Broschur, mit silber geprägtem Gewebe kaschiertes Leinen, Papierwechsel, Farbschnitt
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 25.10.2024-27.04.2025. in der Pinakothek der Moderne.
    Mutig und frei, humorvoll, berührend oder verstörend – Positionen von 50 internationalen Künstler:innen zeigen, dass Exzentrik sehr viel mehr ist als Überspanntheit oder Dekadenz. Sie verweigert sich jeder Ideologie und ist so ein gesellschaftlicher Motor für Freiheit und Toleranz. Rund 100 Werke u. a. aus Malerei, Skulptur, Installation, Video und Design feiern Diversität jenseits von erstarrten Normen und Klischees. Sie verdeutlichen die Perspektive des „ex centro“, des Blicks von außerhalb einer fiktiven Mitte. Die Ausstellung ECCENTRIC erforscht das facettenreiche Spektrum von Identität und Humanität. Die Künstler:innen experimentieren mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken. Ihre Motive und Sujets betrachten und bearbeiten sie aus den überraschendsten Perspektiven. Sie verzerren, deformieren oder verflüssigen Figuren und Formen, fügen sie zu hybriden oder amorphen Kompositionen zusammen.
    Text von der Webseite
Erworben bei Pinakothek der Moderne
TitelNummer

schulz-apex-08

Verfasser
Titel
  • APEX - Nr. 08 Ein Kunstmagazin/An Art Magazine
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 228 S., 24x16,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Abonnenmentkarte eingelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Achte Ausgabe der Zeitschrift APEX, herausgegeben vom Fotografen Wolfgang Schulze. Die Zeitschrift erschien mit 21 Auflagen bis 1995 sechs Mal im Jahr und behandelte Themen der zeitgenössischen Kunst- und Fotografieszene, mit Bildern und Texten von und zu namhaften Künstler*innen der Zeit, Veranstaltungen und Ausstellungen, international aber speziell in und um Köln, dem Verlagsort. Sie dokumentierte damit Ausschnitte und Momente der damaligen Szene(n) und gesellschaftlichen Reflexionen der 1980er und 1990er Jahre. Zuerst erschien sie mit dem Untertitel "Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie", der später in "Ein Kunstmagazin" geändert wurde. Die Arbeit auf dem Cover trägt den Titel "Kleiner Horuszyklus 2" und stammt vom Künstler Helmut Schobe.
TitelNummer

Gerhard-Theewen,-Pin-Up-Salon
Gerhard-Theewen,-Pin-Up-Salon
Gerhard-Theewen,-Pin-Up-Salon

Theewen Gerhard: Die komplette Pin-Up Sammlung, 1982

Verfasser
Titel
  • Die komplette Pin-Up Sammlung
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205716
ZusatzInfos
  • Gerhard Theewen ist einer der großen Photographen unserer Zeit. Sein Erfolg in der Pin-Up Photographie beruht auf einer Kombination von verschiedenen Eigenschaften und Fertigkeiten, die ihn zu einem der besten Vertreter dieser schwierigen Sparte machen.
    Neulich erzählte er mir von seinem großen Wunsch, die Photographie als eine Kunstform zu unterstützen, die gleichberechtigt neben der Bildhauerei, der Malerei und der Musik stehen sollte. Während nämlich Aktgemälde in Museen und Galerien gesammelt werden und Skulpturen von nackten Körpern auf öffentlichen Plätzen zu finden sind und akzeptiert werden, sind Photographien von Pin-Ups teilweise geradezu unverantwortlichem Argwohn ausgesetzt. Wenn er dann über die Schwierigkeiten bei der Auswahl von Modellen und Umgebungen, der Auswahl von Accessoires und ihrer Anordnung, dem langen Warten auf das für seine Zwecke geeignete Licht erzählt, wird etwas von der geistigen Anspannung deutlich, die die physische Anstrengung einer manchmal bis spät in die Nacht dauernden Aufnahmereihe begleitet. So ganz nebenbei zollt er auch der Agfa-Isola 1 und der Dacora-Digna 1 einen bedeutenden Tribut, wenn er offenbart, daß alle Aufnahmen in der vorliegenden Sammlung mit diesen beiden kleinen, wandlungsfähigen Kameras gemacht wurden. Darüberhinaus, und das ist charakteristisch für ihn, mißt er Kameras grundsätzlich keine weitere Bedeutung bei, "weil sie nur Werkzeuge sind, kleine Instrumente, die sofort meinen Befehl ausführen und ein Bild in dem Moment festhalten wenn ich es sehe". Trotz dieser scheinbaren Absage an das Handwerk ist Theewen ein ausgezeichneter Techniker. Das wird allen Photographen deutlich werden, die dieses Buch Seite für Seite mit großem Interesse studieren werden und das nicht nur wegen der Schönheit der Modelle und der raffinierten Anordnung. Aber mehr noch als der technische Fachverstand, der unter Photographen keine Seltenheit ist, besitzt Gerhard Theewen die Gabe in perfektem Einklang mit seinen Modellen arbeiten zu können. Er tut dies ohne die ganze Sinnlichkeit des Subjekts zu verringern und das ist es, was Gerhard Theewen zu einem großen Künstler macht.
Schlagwort
TitelNummer

rainer-primaten

Verfasser
Titel
  • Primaten - Porträts Persiflagen Paraphrasen parallelen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 24,6x17,3 cm, Auflage: 750, ISBN/ISSN 3924639175
    Hardcover, Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen anläßlich der Ausstellung in der Jablonka Galerie Köln, 22.03.-20.04.1991.
    Arnulf Rainers gesamtes Werk ist charakterisiert von der Skepsis gegenüber einer besonders herausragenden Bedeutung des einzelnen Bildes. er untersucht seine bildnerischen Fragestellungen in Serien und verleiht dem Prozess der Malerei auf diese Weise eine konzeptuelle Bedeutung, die der gestischen Prozessualität der Malerei als Aktion auf der praktischen Ebene entspricht. Einige der bildnerischen Serien des Künstlers machen den Eindruck von Versuchsreihen zu verschiedenen gestalterischen Teilaspekten.
    Seine in der Jablonka Galerie ausgestellte Gruppe der Nachmalungen von Schimpansenmalereien gehört zum Projekt der PARALLEL MALAKTION mit Schimpansen, die Arnulf Rainer nach einer Phase enger Zusammenarbeit mit dem Künstler Dieter Roth im Jahre 1979 ausführte.
    Rainers Nachmalungen sind eine offene, ›analytische‹ Serie von Bildern. Die einzelnen Blätter sind zusammengesetzt aus einer Schimpansenmalerei, die auf eine größere Unterlage montiert und von Rainer paraphrasiert wurde, unterhalb oder rechts neben der Malerei des Schimpansen. Rainer ermöglicht so den direkten Vergleich seiner Paraphrase mit den Malerei der Schimpansen. Mit seinen Nachmalungen stellte Rainer eine intuitive, künstlerische Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Affenmalereien vor, die die Erkenntnisse der Verhaltensforschung bewusst ignoriert.
    Die Schimpansenmalereien eröffneten Rainer ein Spielfeld von Assoziationsmöglichkeiten am Beginn malerischer Betätigung überhaupt, das von der direkten motorischen Bewegungsspur bis hin zur Physiognomisierung und figürlichen Umdeutung von Formkonstellationen reicht.
    Text von der Webseite
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

wilczek-beuys-schauplatz
wilczek-beuys-schauplatz
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Wilczek Volker / Beuys Joseph: entfernter Schauplatz, Darsteller: Joseph Beuys, 1980

Titel
  • entfernter Schauplatz, Darsteller: Joseph Beuys
Ort Land
Technische
Angaben
  • 100 S., 16,8x22,3x3,00 cm, Auflage: 900, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-059
    Pappkassette mit 50 eingelegten Einzelblättern
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Kasseler Beuys-Schüler Volker Wilczek hat eine Geschichte geschrieben, die an absurdes Theater grenzt. Sie schildert die Konfrontation eines Individuums mit der Einsamkeit und der Isolation in einem kargen Innenraum, dessen einziger Weg zur Befreiung über das Fenster und schließlich aus dem Fenster hinaus führt.
    Joseph Beuys war von dieser Geschichte fasziniert und hat sie 1973 in seinem Atelier in der Düsseldorfer Kunstakademie dargestellt und nichtsahnend seinen kurz darauf folgenden Abgang von dieser Hochschule symbolisch vorweggenommen. Kein anderer als Beuys wäre deshalb, nicht nur wegen seinen brillanten schauspielerischen Fähigkeiten, als Darsteller besser geeignet gewesen.
    Die fotografische Realisierung besorgte der Maler und Multimedia-Künstler Volker Wilczek selbst. Ständig wechselnde Kamerastandpunkte, Totale und Schwenks, Nahaufnahmen von Gesicht, Händen und Raumdetails geben dem Fotobuch filmischen Charakter und eine intime Nähe zum Künstler Joseph Beuys, wie sie in dieser Form selten zu sehen ist.
    Kassette mit 50 Blättern in dunkelgrünem Druck, einmalige GesamtAuflage 1000 Exemplare, davon 100 Exemplare von beiden Künstlern signiert.
    Aufgeführt in Schellmann, Beuys Multiples, 6. Auflage 1985, Nr. 271
TitelNummer

wilczek-beuys-schauplatz
wilczek-beuys-schauplatz
wilczek-beuys-schauplatz

Wilczek Volker / Beuys Joseph: entfernter Schauplatz, Darsteller: Joseph Beuys, 1980

Titel
  • entfernter Schauplatz, Darsteller: Joseph Beuys
Ort Land
Technische
Angaben
  • 100 S., 16,8x22,3x3,00 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-923205-066
    Pappkassette mit 50 Einzelblättern, von Beuys und Wilczek signiert
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Kasseler Beuys-Schüler Volker Wilczek hat eine Geschichte geschrieben, die an absurdes Theater grenzt. Sie schildert die Konfrontation eines Individuums mit der Einsamkeit und der Isolation in einem kargen Innenraum, dessen einziger Weg zur Befreiung über das Fenster und schließlich aus dem Fenster hinaus führt.
    Joseph Beuys war von dieser Geschichte fasziniert und hat sie 1973 in seinem Atelier in der Düsseldorfer Kunstakademie dargestellt und nichtsahnend seinen kurz darauf folgenden Abgang von dieser Hochschule symbolisch vorweggenommen. Kein anderer als Beuys wäre deshalb, nicht nur wegen seinen brillanten schauspielerischen Fähigkeiten, als Darsteller besser geeignet gewesen.
    Die fotografische Realisierung besorgte der Maler und Multimedia-Künstler Volker Wilczek selbst. Ständig wechselnde Kamerastandpunkte, Totale und Schwenks, Nahaufnahmen von Gesicht, Händen und Raumdetails geben dem Fotobuch filmischen Charakter und eine intime Nähe zum Künstler Joseph Beuys, wie sie in dieser Form selten zu sehen ist.
    Kassette mit 50 Blättern in dunkelgrünem Druck, einmalige GesamtAuflage 1000 Exemplare, davon 100 Exemplare von beiden Künstlern signiert.
    Aufgeführt in Schellmann, Beuys Multiples, 6. Auflage 1985, Nr. 271
Schlagwort
TitelNummer

selbstbildnisse-schaeren2000

Verfasser
Titel
  • Band 25 Sammlung der Künstlerbücher. Selbstbildnisse - could be different*
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 392876148X
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog Selbstbildnisse - could be different* , 25.06.-24.09.2020, Sammlung der Künstlerbücher, Neues Museum Weserburg Bremen. Eine Ausstellung des Archive for Small Press & Communication im NMWB.
    Echte/falsche Portraits, Vortäuschen von Situationen, Identitätsannahme, Enthüllen der eigenen Person, weit zurückliegende Erinnerungen oder Zukunftsprojektionen - die Künstler der sechziger und siebziger Jahre haben die Inszenierung, die Verfremdung der Realität zum Höhepunkt getrieben, um zu einer möglichst tiefgehenden Beobachtung ihrer selbst zu gelangen. Niemals sollten die Künstler so sehr mit den intellektuellen und technischen Möglichkeiten spielen, um sich zu verstecken. Aber niemals war ihre Enthüllung pathetischer.
    Text von Guy Schraenen aus dem Heft.
Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

hildebrand-schat-die-kunst
hildebrand-schat-die-kunst
hildebrand-schat-die-kunst

Hildebrand-Schat Viola: Die Kunst schlägt zu Buche - Das Künstlerbuch als Kunstphänomen, 2013

Titel
  • Die Kunst schlägt zu Buche - Das Künstlerbuch als Kunstphänomen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 376 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-942139328
    in Zusammenarbeit mit Stefan Soltek vom Klingspor-Museum Offenbach
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Künstlerbuch angemessen beschreiben oder definieren zu wollen, erweist sich als äußerst schwierig. Allein schon die verschiedenen Begrifflichkeiten, die zur Bezeichnung des vom Künstler konzipierten, gestalteten oder verantworteten Buchs verwendet werden, differieren erheblich voneinander. So verbindet sich mit dem in den jeweiligen Sprachen verwendeten Ausdruck artist’s book, livre d’artiste oder Künstlerbuch eine jeweils spezifische Ausformung. Zwar gibt es Übereinstimmungen, aber sie reichen nicht aus, um eine abschließende Definition für den Gegenstand zu geben.
    Präziser erweist sich eine Eingrenzung des Gegenstandes. So lassen sich Grenzen beschreiben, bei denen künstlerbuchtypische Eigenschaften den Rahmen des Künstlerbuches zu überschreiten geneigt sind. Das betrifft die Typografie, den Buchkörper, die Rezeptionsweisen und die Chronologie der Entwicklungsgeschichte dessen, was gemeinhin als Künstlerbuch bezeichnet wird. Diese Grenzen in Augenschein zu nehmen und damit in das weite Feld des Künstlerbuchs einzuführen, ist Anliegen der Darstellung. Erfasst werden gleichermaßen Klassiker des Künstlerbuchs wie auch zeitgenössische Beispiele, Produktionen der nonkonformen Kunst, wie sie in der ehemaligen DDR entstanden, werden ebenso berücksichtigt, wie jüngste Beispiele russischer Künstler.
    Text von der Verlagswebseite
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Personen
Geschenk von
TitelNummer

unendlichkeitszeichen-mars

Titel
  • unendlich
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 14x10,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Werbeheft zur Edition
ZusatzInfos
  • Die Unendlichkeit bringt zwölf Arbeiten junger internationaler Künstler zusammen, die davon träumen das Universum zu erforschen, indem sie die Ordnung der Welt hinter sich lassen, um nach dem Ausserweltlichen zu suchen.
    Wir haben die Künstler gebeten sich an einen Ort zu versetzen, der einerseits schon immer unendliche Faszination auslöst, andererseits sowohl unsere tiefsten Ängste als auch unsere größten Hoffnungen vereint. Einen Ort, den wir mit großer Sicherheit in unserem Leben nicht erforschen werden: der Weltraum.
    Das Ergebnis ist eine Edition visueller Annäherungen an ewige Abstraktion, Schwerelosigkeit, Chaos, mystischem Hunger und dem Allumfassenden. Die entstandenen Arbeiten sind ein Kompendium an Positionen, die die mikrokosmische Wahrnehmung der Welt aufgegeben haben und diese durch eine kosmische Perspektive ersetzt haben.
    Text von der Webseite
Erworben bei Mars
TitelNummer

debutanten-2015

Titel
  • SHINAE - GABI - YUTIE - DEBUTANTEN 2015
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9,7x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 11.09.-2. Oktober in der Galerie der Künstler, München.
    Die GALERIE DER KÜNSTLER ist ein wichtiges Forum für junge Kunst in München. In jedem Jahr werden drei vielversprechende KünstlerInnen als „Debutanten“ ausgewählt. Sie erhalten die Gelegenheit, ihre neuesten Arbeiten großzügig zu präsentieren. Zur Ausstellung erscheinen drei Einzelkataloge.
    Anlässlich der Open Art - das Kunstwochenende in München - vom 11.-13.09.2015.
    Text von der Webseite
TitelNummer

nannucci-top-hundred

Verfasser
Titel
  • Top Hundred
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte.,
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der Ausstellung Top Hundred - Maurizio Nannucci am 17.09.2015 im Museion Bozen. Kuratiert von Andreas Hapkemeyer. Ausstellung vom 18.09.2015–07.01.2016.
    Maurizio Nannuccis Projekt Top Hundred stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden.
    Text von der Webseite
Erworben bei Museion Bozen
TitelNummer

Teboul-Mikhailov

Verfasser
Titel
  • Boris Mikhailov - I've Been Here Once Before
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 480 S., 19x12,6 cm, ISBN/ISSN 978-3-83777440910
    Softcover,
Sprache
ZusatzInfos
  • Grafikdesign von Jérôme Saint-Loubert Bié, Beiträge von Nicolas Bourriaud und François Prodromidès, Interview mit Boris Mikhailov von David Teboul.
    Boris Mikhailov, einer der wichtigsten Künstler der ehemaligen Sowjetunion, beschäftigt sich in seinen Fotografien mit den Auswirkungen des Untergangs der UdSSR auf die dort lebenden Menschen. Der Pariser Filmemacher David Teboul beendete im Jahr 2010 eine umfassende Dokumentation über den Künstler. Aus dem reichen Filmmaterial wählte er Filmstills aus, die den Mittelteil des Buches füllen. Text von der Website
Schlagwort
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_6

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 6 - Künstler als Wissenschaftler, Kunsthistoriker und Schriftsteller
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 264 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-897703315
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Auf Basis der großartigen Sammlung des Zentrums für Künstlerpublikationen versammelt der Band Symposiumsvorträge zu theoretischen und poetischen Texten von Künstlerinnen und Künstlern. Ziel des Unternehmens ist es, die Texte vom Ruch des Beiläufigen zu befreien und sie im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs als gleichwertiges künstlerisches Produkt ernst zu nehmen. Die Fragen, die sich aus solche Neubewertung ergeben, werden von renommierten Kunstwissenschaftlern an Werken einzelner Künstler exemplifiziert, um konkret zu bleiben und darauf hinzuweisen, dass das Ziel des Unternehmens nicht eine verbindliche Theorie zu Künstlertexten ist. Vielmehr gilt es, die unterschiedlichen Schreibstrategien herauszuarbeiten, um ein möglichst breites Spektrum differenzierter Arten der Künstlertexte vorzustellen. Mit ihren speziellen Eigenarten und außergewöhnlichen Sprachen bereichern sie die Diskurse von Wissenschaft und die Dichtung.
    Text von Website)
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
TitelNummer

plaza-arts-of-the-working-c

Titel
  • Arts of the Working Class No. 01 - A city is a stateless mind
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
  • „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
    „Arts of the Working Class“ wird vom Künstler Paul Sochacki und der Kuratorin Maria Ines Plaza Lazo entwickelt und erscheint bei Reflektor M. Die Straßenzeitung erscheint am 26. April 2018 im Rahmen von Paul Sochackis Ausstellung „Self-reflection“. Sie wird unter anderem in der Galerie Exile und auf der Straße vertrieben. Verkäufer erhalten Kontingente zum halben Preis.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

queer-archives-institute

Verfasser
Titel
  • Queer Archives Institute
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 10x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Abbildung zeigt Aids Serien von Karol Radziszewski.
    Das Queer Archives Institute ist eine unabhängige Organisation, die sich der Erforschung, Sammlung, Digitalisierung, Präsentation, Analyse und künstlerischen Interpretation von queeren Archiven mit einem besonderem Schwerpunkt auf Mittel- und Osteuropa widmet. Das QAI wurde im November 2015 von Karol Radziszewski gegründet und ist ein langfristiges Projekt, das mit Künstler*innen, Aktivist*innen und Akademiker*innen zusammenarbeitet.
    Karol Radziszewski lebt in Warschau, Polen, wo er nach seinem Studium an der Kunstakademie 2005 das DIK Fagazine gründete. In seinen Worten ist es „das erste Magazin aus Osteuropa, das sich mit dem Thema Männlichkeit und Homosexualität im breiten Kontext von Kultur und Kunst auseinandersetzt“. Neben Polen schreibt Karol darin unter anderem über Rumänien, Estland, Lettland, Serbien, Tschechien und Ungarn vor dem Ende der Sowjetunion. Die bisherigen zwölf Ausgaben des DIK Fagazine berichten über Cruising-Bereiche, schwule Nacktstrände, Zines und die ersten Reaktionen auf die Anfänge der AIDS-Epidemie im früheren sogenannten Ostblock sowie über aktuelle Ereignisse in Polen. Wir zeigen Ausschnitte aus Gesprächen, die Karol mit Zeitzeug*innen führte. Im Anschluss findet eine Diskussion mit Philipp Gufler, Künstler und Mitglied des forum homosexualität münchen, statt.
    Die Veranstaltung in englischer Sprache ist eine Kooperation von Lothringer13_Florida und dem forum homosexualität münchen e.V.
    Text von der Website.
Weitere
Personen
TitelNummer

olbrich-self-publishing-2019

Titel
  • self-publishing – Publizieren als Kunst – Publishing as Art
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Broschüre zur gleichnamigen Ausstellung 01.03.-31.03.2019.
    Die Ausstellung „Self-Publishing“ präsentiert in der Reihe „Publizieren als Kunst“ Veröffentlichungen in kleinem Format und in kleiner Auflage direkt aus der Hand der etwa 70 Künstlerinnen und Künstler. Die Produzent*innen aus 12 Ländern zeigen ihre aktuellen Arbeiten im Kunsttempel.
    Die Autor*innen wählen die Themen ihrer Publikationen und die gestalterischen Mittel selbst, spielen mit originaler Zeichnung, Collage, Text, Fotografie und digitaler Bearbeitung, so dass ein neues künstlerisches Produkt entsteht. Unabhängig vom kommerziellen Kunstbetrieb organisieren die Künstler*innen die Distribution ihrer Werke und schaffen ihre eigene Öffentlichkeit.
    Text aus der Broschüre
Geschenk von
TitelNummer

so-wie-wir-sind-weserburg

Titel
  • So wie wir sind 1.0 - Erik Steinbrecher Zur Kasse bitte
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [10] S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 30.03.2019-05.01.2020 im Museum Weserburg.
    Die Sammlungspräsentation So wie wir sind 1.0 nimmt ab Ende März 2019 zwei Ebenen und damit über die Hälfte der gesamten Ausstellungsfläche der Weserburg ein. Die Ausstellung speist sich aus einer Vielzahl von privaten Sammlungen, von denen mehrere bereits seit Langem mit dem Haus verbunden sind und andere neu hinzukommen, sowie aus den eigenen Beständen und aus Leihgaben von Künstler*innen, die zum ersten Mal in der Weserburg gezeigt werden. So wie wir sind 1.0 stellt mehr als 140 Arbeiten und 80 Künstler*innen aus unterschiedlichen Kontexten und Zeiten unter inhaltlichen und formalen Fragestellungen zusammen. Das Ergebnis ist eine Abfolge von Räumen, die den verbindenden Faden von Kunstwerken seit den 1960er Jahren bis heute über alle Medien hinweg herausarbeiten und sich ihren Themen aus unterschiedlichen Perspektiven annähern. Dort wird z.B. (Abb)Bildern der Natur oder dem Besonderen im Alltäglichen nachgespürt, werden Körper, Zeit oder Erinnerung thematisiert, urbane Räume oder Aspekte von Sprache in den Blick genommen und grundlegende Positionen malerischer Abstraktion oder minimaler Formensprache gezeigt.
    Text von der Webseite
    Steinbrecher im Studienzentrum für Künstlerpublikationen 30.03.-13.10.2019
Erworben bei Weserburg
TitelNummer

reflex-bauhaus-2019

Verfasser
Titel
  • Reflex Bauhaus. 40 objects – 5 conversations
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Plakat
ZusatzInfos
  • Infoblatt zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne 08.02.2019-02.02.2020.
    Zum 100-jährigen Geburtstag der Reformschule Bauhaus zeigt Die Neue Sammlung – The Design Museum ein Jahr lang ihre bedeutendsten Bauhausobjekte im Dialog mit zeitgenössischer Kunst. In Kooperation mit dem Künstler Tilo Schulz (geb. 1972 in Leipzig, lebt in Berlin) entstand eine Ausstellung, die 40 historische Objekte und fünf zeitgenössische Werke miteinander verschränkt. ... Tilo Schulz entwarf eine Rauminstallation, in der diese Inkunabeln der Designgeschichte mit zeitgenössischen Positionen in Dialog treten. Fünf internationale Künstlerinnen und Künstler aus unterschiedlichen Disziplinen wurden eingeladen, sich jeweils mit ihrem bevorzugten Bauhausobjekt auseinanderzusetzen und daraus eine eigenständige Arbeit zu entwickeln. ...
    Text vom Flyer
Schlagwort
TitelNummer

the-big-slepp-karte
the-big-slepp-karte
the-big-slepp-karte

Oßwald-Hoffmann Cornelia, Hrsg.: The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler, 2019

Verfasser
Titel
  • The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltetes Blatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung und Programm zur Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Gastland USA, im Westflügel des Haus der Kunst München, 19.07.-08.09.2019, mit einer Präsentation 70 Jahre Ausstellungen des Künstlerverbundes, Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, Anna Frydman, Rasso Rottenfußer in Zusammenarbeit mit Kurt Fendt, Ben Silverman, MIT Cambridge/USA
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

lukas_ambig_2020
lukas_ambig_2020
lukas_ambig_2020

Lukas Michael, Hrsg.: ambig, 2020

Verfasser
Titel
  • ambig
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 154 S., 24x17 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-000658440
    Klappbroschur, fadengeheftet. Umschlagmotiv ein Moiré.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung "ambig", 03.–28.06.2020 in der Galerie der Künstler, München, kuratiert von Michael Lukas. Kooperation von Genus Loci e.V. München und der Galerie der Künstler München.
Geschenk von
TitelNummer

pavillon-nicht-alltaegliche-orte-1997
pavillon-nicht-alltaegliche-orte-1997
pavillon-nicht-alltaegliche-orte-1997

Lindemann Inge / Rollmann-Borretty Barbara / Seippel Ralf-P., Hrsg.: PAVILLON nicht alltägliche Orte, 1997

Titel
  • PAVILLON nicht alltägliche Orte
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 82 S., 16,3x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, einst das Exemplar der Staatl. Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe lt. Stempel, in Papiertasche hinten im Buchrücken 10 Postkarten und ein Poster, Din A3, gefaltet.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zum Kunstprojekt, vom 06.09.-24.10.1997 in München - 10 Installationen an 10 Standorten
    10 Postkarten mit je einem Motiv eines Kunstwerkes der insgesamt 10 teilnehmenden Künstler im hinteren Buchrücken, sowie ein Poster mit dem Lageplan der 10 Orte - je ein Ort für einen Künstler, Öffnungszeiten etc.
    Sowie ein stilistisch lyrischer Text -
    "Pavillon. Die Idee von Liebe und Kunst, Vergnügen und Meditation.
    Ein besonderer Ort, geschaffen für die Abkehr von Alltag und Hektik ...
    Zehn Installationen zum Schauen, Verweilen, Sichtreibenlassen - nach dem Prinzip Pavillon.
    Text vom Ausstellungsposter und Lageplan
TitelNummer

kunstpavillon-jubilaeum-1950-2020-flyer
kunstpavillon-jubilaeum-1950-2020-flyer
kunstpavillon-jubilaeum-1950-2020-flyer

von Helldorff Anna Lena / Zabel Frauke / Bröcker Lena / Evers Johannes / Homann Ralf / Lieberman Justin / Weishäupl Katharina, Hrsg.: 1950-2020 Jubiläum Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten, 2020

Titel
  • 1950-2020 Jubiläum Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung ab 29.05. bis Ende 2020
    ... Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes. . ...
    Text von der Webseite
    Zu den Themen NS-Zeit, Denkmalschutz, Gewerkschaftlicher Hintergrund, Selbstverständnis, Material
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Prolog 21 - Heft für Zeichnung und Text -Strukturen(en) Differenz(en)
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 18674917
    Drei Hefte (Drahtheftung), drei Sticker beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • ... 63 Künstler- und Autor*innen in Wort und Bild versammelt auf 64 Seiten die 21. Ausgabe. Unsere Interviewpartnerin in der Reihe Künstler*innen und ihre Projekte ist Ines Doleschal von der Initiative kunst + kind berlin. Mit ihr haben wir uns u. a. über die aktuellen Förderungen der Kunststiftung Bonn unterhalten. Außerdem in der neuen Ausgabe: kafkaeske Einblicke in das Organisationsbüro von artspring. berlin. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

offspace-sentimaental-2021
offspace-sentimaental-2021
offspace-sentimaental-2021

Banholzer Hanna, Hrsg.: offspace SENTIMENTAL, 2021

Verfasser
Titel
  • offspace SENTIMENTAL
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, zweifach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Teilnehmende Offspaces und Schaufenstergalerien: 18,2, apartment der kunst, EYES ONLY, fructa, Galerie FOE, GiG, KloHäuschen, Nicht Verfügbar, NODEPRESSIONROOM, Pinokiothek der Moderne, rosastern, sandkasten, super+CENTERCOURT, VIER8L und WELTRAUM
    Als „Offspace“ werden Räume der Kunst bezeichnet in denen selbstorganisiert oft die ersten Präsentationen junger Künstler*innen stattfinden. Sie sind Hotspots für noch nicht Etabliertes, an denen sich Kommendes sehen lässt, Künster*innen und Kurator*innen sich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln. Insgesamt sind 15 Münchner Offspaces exemplarisch ausgewählt und erhalten hier eine Bühne, die die Diversität dieser Räume und ihrer unterschiedlichen Konzepte vermittelt. Eine Reihe von Veranstaltungen begleitet das Projekt. Zudem erscheint die Hotspots of Art-Map in aktualisierter Auflage, und im Rahmen der Kooperation MaximiliansForum + Ö bietet Die Färberei/Köşk verschiedene Werkstätten „how to create an artist-run space“ für jungen Künstler*innen und solche, die es werden wollen, an.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Stofflicher Austausch - Susanne Pittroff und ihr deutsch-polnisches Kunstprojekt „Tuchfühlung – stay in touch“ im Probensaal des Gasteig HP8
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Süddeutsche Zeitung Nr. 291 vom 16.12.2021, SZ Extra
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen als Ankündigung zur Ausstellung im Probensaal, Haus C – Gasteig HP8 am 17.12.2021
    ... Und deshalb startete sie von München aus ein daran anknüpfendes Mailart-Projekt: Sie schickte an 28 andere, aus Deutschland und mehrheitlich aus Polen stammende Künstler mit der Post jeweils ein weißes Laken. Verbunden mit der Bitte, dass sie das fabrikneue Baumwolltuch im Format 1,5 x 2 Meter (be-)nutzen und danach an sie zurücksenden. Was dabei herausgekommen ist, kann man sich nun unter dem Titel „Tuchfühlung – stay in touch“ am 17. Dezember im Probensaal des Hauses C im Gasteig HP8 in München ansehen. Dort werden die zurückgesandten Tücher „präsentiert, gelüftet, drapiert, geordnet, sortiert, auf Tische gelegt, übereinandergestapelt“. Außerdem werden Filme gezeigt, die während der Aktion entstanden sind, und das im Icon-Verlag veröffentlichte Buch zum Projekt wird vorgestellt.
    Darin gibt es Texte, welche die Aktion kunsttheoretisch einordnen. Und man sieht, was die Künstler mit dem Tuch gemacht haben. ...
    Zitiert aus dem Artikel
TitelNummer

olympische-kuenste-sz-1971

Verfasser
Titel
  • Olympische Künste - Die Plakate der Edition Olympia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus SZ Silvester 1970/Neujahr 1971, Nr. 313, Seite 35, Feuilleton, Schwarz-Weiß-Laserkopie. Verfasser des Artikels epb
Sprache
ZusatzInfos
  • Kein Standard-Olympiaplakat in alle Welt zu senden, sondern viele Olympia-Plakate herauszubringen - dazu entschloss sich das Haus Bruckmann. Als Edition Olympia besorgt das alte Münchner Druck- und Verlagshaus sowohl den Druck als auch die Auswahl der Werke. ...
    Die Verteilung liegt In den Händen der Edition Olympia, die, nach so vielfältigen Erfolgen, sich in ein anderes Abenteuer eingelassen hat: Es soll außerhalb der vier Serien, eine Reihe junger noch nicht oder wenig bekannter deutscher Künstler zur Mitarbeit aufgefordert werden, alle Künstler erhalten aus dem Honorar für ihre Posters einen nicht unerheblichen Betrag. Die vier Plakatserien der Edition Olympia erscheinen im drei Formen, nämlich als handsignierte Originalgraphik (Auflage 200, vergriffen), als Originalplakat (Auflage 4000 Exemplare) und als einfache Reproduktionsplakate (Auflage unbegrenzt). ...
    Textzitate aus dem Artikel
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

rehm-lukas-333-debutantinnen-2022-bbk-buch
rehm-lukas-333-debutantinnen-2022-bbk-buch
rehm-lukas-333-debutantinnen-2022-bbk-buch

Rehm Lukas: 333, 2022

Verfasser
Titel
  • 333
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 252 S., 31,3x22 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9789082771299
    Broschur, Umschlag mit silberner Heißfolienprägung auf schwarzem Karton, verschiedene Papiere, 6 Abschnitte CMYK und Silber, 6 Abschnitte in Schwarz und Pantone Fluo RGB
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation im Rahmen der Ausstellung "Debutant*innen 2022" der Galerie der Künstler und des BBK in München vom 06.09.-16.10.2022.
    Text von der Webseite
    In Form und Struktur an eine Graphic Novel angelehnt, verwebt 333 Bewegtbildarbeiten von Lukas Rehm mit Textfragmenten aus Transkripten, retrospektiven Beschreibungen oder referenziellen Quellen, die den Prozess des Künstlers informieren, zu einer Erzählung neuer Interdependenzen. Die Publikation spürt Themen wie Affekt, Barrieren, Erinnerung, Wissensproduktion oder posthumane Zeiträume auf und überträgt Standbilder und Zitate in eine analoge Sequenz, die die zeitlichen, räumlichen und klanglichen Dimensionen von installativen und filmischen Erfahrungen widerspiegelt.
    Lukas Rehm (DE, 1989) ist ein Künstler und Musiker, der in den Bereichen Neue Medien, Installationskunst, Dokumentarfilm, experimentelle Fiktion und (Musik-)Theater arbeitet. Seine Arbeiten untersuchen die Bedingungen und die Theatralik sozialer Strukturen, die Auswirkungen neuer technologischer Artefakte sowie die Rolle des Affekts. Seine Praxis ist geprägt von kollaborativen performativen Methoden und ihren jeweiligen Dispositiven und schließt Reflexionen über geschichts- und kulturübergreifende Narrative und Psychologie ein.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

kunst-und-leben-glossar
kunst-und-leben-glossar
kunst-und-leben-glossar

Althaus Karin / Bock Sarah / Kern Lisa / Wittchow Melanie, Hrsg.: Kunst und Leben 1918 bis 1955 - A-Z: Ein begleitendes Glossar, 2022

Titel
  • Kunst und Leben 1918 bis 1955 - A-Z: Ein begleitendes Glossar
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 20x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Begleitheft, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 15.10.2022-16.04.2023.
    Zwischen 1918 und 1955 waren Menschen in Deutschland mit mehreren Zeitenwenden konfrontiert. Im Zentrum unserer Ausstellung stehen Lebensläufe und Schicksale von Künstler*innen während der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der noch jungen Bundesre­publik Deutschland. Die vielfältigen Kunstwerke und Biografien berichten von erfolgreichen, unterbrochenen und vollständig abgebrochenen Karrieren, von Widerstand und Anpassung, von Verfolgung, Exil und Ermordung.
    Ein Nebeneinander verschiedener Strömungen prägte den gewählten Zeitraum. Das Zeitgeschehen und dessen institutionelle Bedingungen werden parallel zu den Lebensläufen untersucht; auch künstlerische Posi­tionen, die den NS-Ideologien nahestanden, werden nicht ausgeklammert.
    Mit Hilfe zahlreicher Expert*innen beleuchten wir zudem Themen wie linke Künstler*innengruppen der 1920er Jahre, das Verhältnis zwischen verfemter und propagierter Kunst in den Münchner Ausstellungen des Jahres 1937, die Bedeutung der „inneren Emigration“, die sogenannte „Gottbegnadetenliste“ von 1944 und die Rezeption moderner Kunst in Deutschland nach 1945. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

beeing-with-others

Verfasser
Titel
  • Being with Others - Zusammensein
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Seite, dickeres Papier, beidseitig bedruckt, Schwarz-weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte für die Ausstellung "Being with Others – Zusammensein" von 09.12.2022-28.01.2023. Für die Ausstellung hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstler*innenbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.
    [...]
    Ein Buch ist eine Verbindung.
    Ein Buch ist eine Begegnung.
    Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
    Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
    Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
    Ein Buch ist ein Buch.
    Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
    Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
    Ein Buch ist eine Skulptur.
    Ein Buch ist ein Portal.
    Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
    Ein Buch ist intim.

    Text von Website
TitelNummer

panty-paradise-2023
panty-paradise-2023
panty-paradise-2023

Le Quément Aelita / Burnuthian Veronica: PANTY PARADISE We Kissed, 2023

Titel
  • PANTY PARADISE We Kissed
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Musikkassette
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Mixed-Media-Ausstellung mit Künstler*innen aus dem LGBTQ+ Spektrum und FLINTA* vom 16.-19.02.2023 im Köşk in München im Westend.
    PANTY PARADISE sind Aelita Le Quément und Veronica Burnuthian. Das queer-transbische Kunstler*innen-Duo zeigt ihre Arbeiten: Großformatige Leinwände mit Öl, Acryl, Drucktechnik, Lackfarben, Stifte, Pigmente. Aelita kommt aus Irland und Frankreich, Veronica kommt aus Armenien und Belgien, beide haben sich in der Akademie der bildenden Künste München kennengelernt und das Projekt Panty Paradise gegründet: sie malen zusammen bunte, großformatige Bilder, zeichnen kleine Comics über ihrer Lebenserfahrung als nicht-heteronormatives Paar, produzieren Musik und Videos und machen Live-Performances mit ihren analogen Maschinen. Ihre Bilder thematisieren Sexualität, Identität, das Gefühl des Andersseins und kombinieren popkulturelle Referenzen mit Spielereien.
    Veronica Burnuthian ist außerdem als Musiker*in aktiv und spielt in folgenden Formationen: in der Postpunk-Noise Band Friends Of Gas, bei dem FLINTA*-Duo Spinnen sowie dem Orient-Cyber-Pop-Duo TAF – Türkisch-Armenische-Freundschaft zusammen mit der Künstlerin Gülbin Ünlü.
    Text von der Webseite
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Schlagwort
Erworben bei Aelita Le Quément
TitelNummer

ruine-muenchen-companions-2023
ruine-muenchen-companions-2023
ruine-muenchen-companions-2023

VMier Maria / Erbelding Jan / Heinik Leo: Ruine Companions, 2023

Titel
  • Ruine Companions
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ruine München Companions erzählt von Beziehungsgeflechten an sieben Orten, von dort gleichzeitig anwesenden sichtbaren und unsichtbaren, gewachsenen und konstruierten, notwendigen und gewollten, belasteten, beängstigenden und vertrauten Verbindungen. Die Verbindungen reichen 100 Jahre in die Vergangenheit, eine Million Jahre in die Zukunft, zurück in die 1970er, bis weit vor jede Zeitrechnung, und wieder ins Hier und Jetzt.
    Mal in der Rolle der Gastgeber*innen, mal als Eingeladene entsteht zusammen mit lokalen und internationalen Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und nicht-menschlichen Companions eine lückenhafte Karte der tatsächlichen, behaupteten und möglichen Ruinen dieser Stadt.
    Ruine München Companions ist ein Projekt der Künstler*innen Maria VMier, Jan Erbelding und Leo Heinik, mit Unterstützung von Georgia Kaw und Jakob Braito. Ruine München Companions findet von Juni bis Oktober 2023 statt. ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

philippou-easter-bonfires

Verfasser
Titel
  • Easter Bonfires
Medium
Technische
Angaben
  • 14,9x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zu gleichnamigen Ausstellung am 30.11.2009 im ARTSPACE in Nicosia.
    Die Fotografien sind im vom Künstler mitverfassten Buch "Re-Envisioning Cyprus" abgedruckt.
    Künstler und Akademiker schließen sich zusammen, um gemeinsam Zypern "neu zu denken". Das Ergebnis ist ein Sammelband sowie eine Foto- und Multimedia-Ausstellung. Die Autoren von "Re-envisioning Cyprus" kommen aus verschiedenen Disziplinen - wie Anthropologie, Sozialwissenschaften, Kunstgeschichte, Literatur, Kulturtheorie und bildende Kunst. Sie wenden verschiedene Methoden an - einige graben Bilder aus der Vergangenheit aus, andere produzieren oder kommentieren neue Bilder. Sie nutzen alle Arten von Materialien, wie Presse-, Studio- oder volkstümliche Fotos, Statuen, Wahrzeichen, städtische Bauten und religiöse Räume. Was sie eint, ist erstens der Wunsch, Zypern mit eigenen Augen und mit dem eigenen Verstand zu sehen, und nicht durch die Brille der Offiziellen oder durch Erzählungen. Zweitens interessieren sie sich für die Fotografie und dafür, wie sie zu unserem konzeptionellen Verständnis der Insel beitragen kann.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

Diverse Autoren: @paymemotto #boycottmotto, 2023

paymemotto-kampage-flyer-2023
paymemotto-kampage-flyer-2023
paymemotto-kampage-flyer-2023

Diverse Autoren: @paymemotto #boycottmotto, 2023

Verfasser
Titel
  • @paymemotto #boycottmotto
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Doppelseitig bedruckter Flyer, Sticker
Sprache
ZusatzInfos
  • Etwa 100 Betroffene, Künstler und Herausgeber von Künstlerbüchern, machen mit ihrer Social-Media-Aktion - #boycottmotto - darauf aufmerksam, dass der Berliner Buchladen und Onlineshop MottoBooks die Werke der Künstler und Verleger in sein Programm aufnimmt und verkauft, aber weder seine Mitarbeiter noch seine Autoren, Autorinnen und anliefernde Verleger*innen vollständig bezahlt. Am 28.11.2023 erscheint über diese Situation und Aktion ein Presseartikel in der taz, am 20.12.2023 erscheint ein weiterer Artikel in der Berliner Zeitung. Die Postkarte und die Visitenkarte lagen auf der Vienna Art Book Fair 2023 aus.
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TitelNummer

Verfasser
Titel
  • 7. KloHäuschen Biennale
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    6 Blätter, geklammert, Laserausdruck nach PDF
Sprache
ZusatzInfos
  • Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den ganz Großen mitspielt (oder diese zumindest reflektiert) und sogar schon fast um die halbe Welt gereist ist (ok, es war halb Europa – bzw. auf jeden Fall München und Umgebung) haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ („artist-run-spaces“) - vor allem hier in München - eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
    So wird die kommende 7. KloHäuschen Biennale viele Kurator*en haben: Das KloHäuschen lädt die freien nicht-kommerziellen Kunsträume ein, jeweils einen eigenen Bereich der Biennale zu kuratieren und zu gestalten. Dabei adressiert es sich vor allem an die Münchner freien Räume. Dazu kommen einige dem KloHäuschen verbundene Räume und
    Initiativen aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, B). Uns liegt vor allem daran, den 15. Geburtstag vom KloHäuschen und diese 7. Biennale als Gelegenheit zu nehmen, die Arbeit der freien Kunsträume ( „artist-run-spaces“ ) und der Künstler*, die hier ihre Arbeit beitragen, sichtbar zu machen. Und wir haben große Lust, mit euch in Kontakt zu kommen, eine tolle Ausstellung zu machen – und vor allem auch Spaß zu haben.
    Die Biennale findet im KloHäuschen statt.
    Und um seinen Gästen die große Bühne zu bereiten, nimmt Das KloHäuschen sich dabei selber als Raum zurück und macht sich zum „Whitecube“ (so gut es das halt hinbekommt): mit einem modularen Raumkonzept lädt es die Kurator*en der Räume ein, mit von ihnen ausgewählten Künstler*n ihre eigene Ausstellung als Beitrag zur Biennale zu gestalten und zu vertreten. Eröffnung Sa. 13. Juli 2024
    Text aus dem Infopapier
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TitelNummer

wiedersehen-1-clauia-marr

Verfasser
Titel
  • wiederSehen #1
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 14,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Duo-Ausstellung "wiederSehen #1", eine Reihe des Genius Loci e.V. mit dem Ziel Künstler*innen der jüngeren Generationen ihre Ausstellungsprojekte zu realisieren. Dabei sollen die beiden ausgewählten Künstler*innen mit ihren Arbeiten im Dialog stehen, um gemeinsam aber doch individuell den Projektraum auszugestalten. In dieser ersten Ausgabe wurden die Arbeiten der Künstlerinnen Genua Scharmberg - mit dem Titel "Freunde & Nachbarn" - und Claudia Marr - mit dem Titel "How is your carpet?" - gezeigt. Im Sinne des Duos ist auch der Katalog so gestaltet, dass er umgedreht werden kann und jeweils eine Hälfte des Buches mit 20 Seiten einer Person gewidmet ist. Die Ausstellung war vom 19.11.-27.11.2022 im streitfeld projektraum zu sehen.
    Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
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TitelNummer

andreas-zagler-heft-öl-auf-leinwand

Verfasser
Titel
  • Andreas Zagler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 21x14 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation mit Bilddetails aus einem unbetiteltem Gemälde (Öl auf Leinwand) des Künstlers Andreas Zagler. Katalog der Debutant*innenförderung 2023 der Akademie der Bildenden Künste München, einer Auszeichnung und Förderung für einen Katalog von drei Künstler*innen eines Jahrgangs; aus Mitteln des Programms der Bayerischen Staatsregierung für Künstler und Publizisten vom 24. Juni 1980.
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TitelNummer

pfahl-sammlung-hobbyshop
pfahl-sammlung-hobbyshop
pfahl-sammlung-hobbyshop

Pfahl Jirka, Hrsg.: Sammlung Hobbyshop, 2023

Verfasser
Titel
  • Sammlung Hobbyshop
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 102 S., 24×16,9 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-3946803-31-7
    Broschur, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der Ausstellung auf dem Berggut Oschatz, 28.05-09.06.2023. Mit einem Text von Daniela Stöppel zum Hobbyshop in München von 2005-2008.
    Der besondere Charakter und damit das Leben in Leipzig kann neben allen anderen lokalen Besonderheiten der Stadt Anfang der 2000er um eine hohe Verfügbarkeit an Räumen erweitert werden. 1999 wurde der „Hobbyshop“ auf Anregung von Henriette Grahnert von StudentInnen verschiedener Fachrichtungen der Leipziger Kunsthochschule als nichtkommerzieller, unabhängiger Ausstellungsraum gegründet.
    Im Verlauf des Jahres 2000 wurde das ehemalige Ladengeschäft für Freizeitbedarf in der Leipziger Südvorstadt mit der eigenen Kunst aus allen Genres und mit zahlreichen Happenings bespielt. Nach einem weiteren Jahr endete die Möglichkeit der kostengünstigen Zwischennutzung in der Alfred-Kästner-Strasse und der Hobbyshop zog für Kooperationen mit anderen Offspaces u.a. nach Dresden und Köln (bis 2002). 2005 bildete sich aus den Medienkünstlern des Projektes die „Galerie Hobbyshop“ in der Lothringer Straße in München. Als nach drei Jahren Ausstellungsarbeit die Erwartung wuchs, sich klarer am Markt zu positionieren oder sich zu institutionalisieren, beschlossen sie eine große Pause einzulegen.
    2023 – fünfzehn Jahre nach der der Stilllegung im Osten Münchens erscheint das Buch „Sammlung Hobbyshop“ anläßlich der gleichnamigen Ausstellung auf dem Berggut Oschatz im Icon Verlag Hubert Kretschmer. Das Buch versammelt die „An-Sammlung“ an Kunstwerken, die dem Hobbyshop im Laufe seiner Existenz überlassen wurden. Mit dieser Chronik hofft das Projekt Hobbyshop und das Berggut Oschatz sich bei allen Beteiligten zu bedanken.
    Die Künstler der Sammlung Hobbyshop:
    Jochen Plogsties, Andreas Grahl, DAG, Sophie von Stillfried, Christoph Ruckhäberle, Francis Hunger, Teske Clijsen & Adam Marshall, Alexandra Gaul, Ritchie Riediger, VIP, Piotr Baran, Christian Leitna, Jozef Legrand, Sebastian Gögel, Raffael Waldner, Jêrome Chazeix, Christian Brandl, Henriette Grahnert, Johannes Blank, Jens Semjan, Boban Andjelkovic, Claus Hugo Nielsen, Matthias Männer, Philipp Grözinger
    Das Team des Hobbyshop:
    Franz Alken, Andreas Böhmig, Christian Brandl, Britta Frahm (ab 2007), Henriette Grahnert, Paule Hammer, Diane Müller, Sophie Müller, Hilko Neupert, Jirka Pfahl
TitelNummer

Hirscher Heinz E.: Sternchenbuch, 1977 ca.

hirscher-sternchenbuch-vorderseite
hirscher-sternchenbuch-vorderseite
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Hirscher Heinz E.: Sternchenbuch, 1977 ca.

Verfasser
Titel
  • Sternchenbuch
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 10,5x7,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Siebdruck auf Karton, Sternchen-Nudeln in transparenter getackerter Kunststoff-Tasche, Stanzung, 2 Stoffbändchen
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Künstler Heinz Eberhard Hirscher ist 1927 geboren und 2011 verstorben. Er lebte in Baden-Württemberg. Ob es sich bei dem Sternchenbuch um ein einzelnes Exemplar handelt, kann zum Eintragsdatum dieses Datensatzes nicht eruiert werden. Der Künstler hat das kleine Buchobjekt im Rahmen der Ausstellung "Künstlerbücher 1. Teil", Produzentengalerie Adelgundenstraße in München von 05.10.-30.11.1979, Hubert Kretschmer überlassen. Das Buch ist nach der Münchener Ausstellung zudem in die Galerie Circulus nach Bonn, in die Fachhochschule für Gestaltung Würzburg und in die Universitätsbibliothek Heidelberg gewandert, um am Ende in das Archiv Künstlerbücher AAP aufgenommen zu werden.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Künstler.Archive / Artist.Archive
Ort Land
Technische
Angaben
  • 376 S., 23x17,7 cm, 9 Teile. ISBN/ISSN 3883759503
    9 Bände in Schuber,
Sprache
ZusatzInfos
  • Bd. 1: Neue Werke zu historischen Beständen, Bd.2: Christian Boltanski, Bd.3: Jochen Gerz, Bd.4: Ilya & Emilia Kabakov, Bd.5: Christina Kubisch, Bd.6: Carsten Nicolai, Bd.7: Miguel Rothschild, Bd.8: Eva-Maria Schön, Bd.9: Hans Winkler. Diese Publikation im handlichen Archivschuber verbirgt eine Sammlung kleiner Einzelbände, die den eigenen Umgang der Künstler mit Archiv und Gedächtnis sowie mögliche Thesen zu einer Annäherung an das Thema anschaulich macht. Acht Bände, von den Künstlern jeweils selbst gestaltet, zeichnen in aller Lebendigkeit die Entstehung der einzelnen Werke nach.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

ruscha-road-tested

Verfasser
Titel
  • Road Tested
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 128 S., 24,7x28,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-775728102
    Erschienen zur Ausstellung im Modern Art Museum of Fort Worth, Jan.-April 2011. Hardcover mit Schutzumschlag., mit eingelegter Faltkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Michael Auping, Richard Prince, Interview von Michael Auping mit dem Künstler.
    Im Jahr 1956 verließ der amerikanische Künstler Ed Ruscha (*1937) seinen Heimatort Oklahoma City und fuhr mit dem Auto nach Los Angeles. Die Bilder, die sich ihm damals und seither auf seinen Fahrten im Westen der Vereinigten Staaten entlang der Straßen boten, hat er immer wieder künstlerisch bearbeitet. Das Künstlerbuch Ed Ruscha. Road Tested besteht aus rund 75 Werken, umfasst die gesamte Laufbahn des Künstlers und spürt Schlüsselwerke auf, die von seiner Liebe zum Autofahren und zu Fahrzeugen inspiriert sind.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

wale-on-view

Verfasser
Titel
  • w(h)ale - on view, Auftauchen/Abtauchen - Vom Verschwindenlassen als Prinzip
Medium
Technische
Angaben
  • 682 S., 31x24x5,8 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover mit Schutzumschlag und Prägedruck, Banderole, verschiedene Papiere, div. eingelegte Einzelblätter, Goldfolie (S. 405), von Hand gestempelt, eingeklebte Bilder, eingearbeiteter Leporello. 19teilige Reproduktion eins Streifens eines lebensgroßen Ö
ZusatzInfos
  • Nicht für den Buchhandel bestimmt. Für die beteiligten Künstler und Sponsoren, 45 Exemplare für die Edition mit Kirschholzbox.
    Im Jahre 1992 kuratierte der Künstler Wolfgang Hainke (*1944) die Ausstellung W(H)/ALE – Auftauchen/Abtauchen in der Städtischen Galerie im Buntentor, in deren Zentrum das soeben aus dem Depot des Übersee-Museums entrollte große Walbild von Franz Wulfhagen (heute wieder in der oberen Rathaushalle) und die Schachtel im Koffer von Marcel Duchamp standen.
    Nach über 23 Jahren wird mit dem für die Box vorgesehen Buch W(H)/ALE – On View an diesem Abend der Schlußstein des gesamten Projektes gesetzt.
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Künstler Zufall - Der Maler Thomas Scheibitz schätzt Präzision. Nichts war ihm wichtiger als die Kontrolle über seine Werke. Bis jetzt. Dieses Motiv fand er im Papierkorb. Ein Fehldruck. Und doch ist es ein echter Scheibitz.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ vom 11. März 2016, Großformat
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieses Abfallprodukt, entstanden bei der Arbeit am Künstlerbuch "Tisch, Ozean und Beispiel", konterkariert vieles, wofür dieser Künstler steht: Kontrolle, Perfektion, Reflexion. Dennoch ist es ein Scheibitz, unverwechselbar, womöglich noch etwas konzentrierter als die gewohnte, austarierte Motivik, für die er international gefeiert wird.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

coers-Kunstkatalog-Katalogkunst
coers-Kunstkatalog-Katalogkunst
coers-Kunstkatalog-Katalogkunst

Coers Albert: Kunstkatalog - Katalogkunst. Der Ausstellungskatalog als künstlerisches Medium am Beispiel von Thomas Demand, Tobias Rehberger und Olafur Eliasson, 2015

Verfasser
Titel
  • Kunstkatalog - Katalogkunst. Der Ausstellungskatalog als künstlerisches Medium am Beispiel von Thomas Demand, Tobias Rehberger und Olafur Eliasson
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 259 S., 24,6x15,5 cm, Auflage: 300, signiert, ISBN/ISSN 978-3-110332100
    Hardcover, mit Widmung
ZusatzInfos
  • Band 9 ARS ET SCIENTIA, Schriften zur Kunstwissenschaft, Herausgegeben von Savoy Bénédicte, Thimann Michael und Wedekind Gregor.
    Strategien zeitgenössischer Künstler im Umgang mit dem Medium Ausstellungskatalog. Von der Ausstellung zum Buch. Exemplarische Analyse des Verhältnisses von Künstlerbuch und Katalog
    Welche Strategien nutzen zeitgenössische Künstler im Umgang mit dem Katalog, wie präsentieren sie dort ihre Arbeiten und sich selbst, was lässt sich daraus für den Kunstbegriff ableiten? Wie wird eine Ausstellung in ein Buch übersetzt und dadurch neu aufbereitet? Wie eng oder weit ist der Bezug zur Ausstellung gefasst, und wie ist das Verhältnis zwischen Katalog und Künstlerbuch, dienender Funktion und Autonomie? Der vorliegende Band analysiert exemplarisch Text- und Bildinszenierungen in Ausstellungskatalogen im Bezug auf Geschichte und Konventionen des Mediums. Einbezogen werden auch die Paratexte wie Titel und Danksagungen, ergänzend Gespräche mit einzelnen Künstlern und Gestaltern. (Verlagstext)
Geschenk von
TitelNummer

Melanie-Chacko

Verfasser
Titel
  • non-finito
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 25,5x20 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978945337127
    Broschur mit Papierumschlag, Japan-Bindung, einzelne Seiten veredelt. Sea Shantys: eingelegtes Heft mit Text, Drahtheftbindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Debutanten 2017", Galerie der Künstler, 07.09.-29-09.2017. Fingermalereien auf dem iPad

    Text: "Sea Shantys", Briefwechsel Hans und Rita Schröder
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Geschenk von
TitelNummer

Moritz-Walser-arbeiten-2017

Verfasser
Titel
  • Arbeiten -2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 224 S., Auflage: 500, ISBN/ISSN 978945337110
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Debutanten 2017", Galerie der Künstler, 07.09.-29.09.2017.
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Geschenk von
TitelNummer

nicolai-the-blondes

Verfasser
Titel
  • The Blondes
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [43,] S., 34,3x28,1 cm, Auflage: 500, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9075380925
    Geklammert und in Karton eingehängt, in Pappschuber. Seiten perforiert (heraustrennbar).
Sprache
ZusatzInfos
  • Serie von 42 Porträts, die 2003 im Rahmen des Ausstellungsprojektes 'Shopping' in Tilburg entstand. Interventionen fanden im Einkaufsviertel der Innenstadt Tilburgs statt und beschäftigten sich mit der Frage, welche Funktionen und Bedeutungen die Codes bzw. Strategien des Konsums für die aktuelle zeitgenössische Kunst besitzen. Für seine Arbeit "Blond" wandelte Olaf Nicolai einen leerstehenden Geschäftsraum für einen Monat in einen Friseursalon um, in dem man sich kostenlos die Haare blondieren lassen konnte. Einzige Bedingung für die Nutzung des Angebots war es, sich vor und nach dem Blondieren fotografieren zu lassen und diese Abbildungen dem Künstler zur Verfügung zu stellen. Anstelle der gewöhnlichen Werbeplakate für Haarpflegeprodukte wurden im Geschäft Fotos von Arbeiten anderer Künstler präsentiert, in denen das Thema 'blond' eine wichtige Rolle spielt. Es entstand eine Mischung aus Friseurgeschäft, Kunstgalerie und Privatraum.
    Text von der Website
    Letzte Seite mit den Vorher-Bildern.
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Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

ono-traeume
ono-traeume
ono-traeume

Ono Yoko: Träume!, 2006

Verfasser
Titel
  • Träume!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Postkarte zur Gruppenausstellung "Poetische Positionen II" im Kasseler Kunstverein, kuratiert von Jürgen O. Olbrich. Mit Jens Carstensen, Max Christian Graeff, Bernard Heidsieck, Yoko Ono, Bernd Salfner, Joachim Schmid und W. Mark Sutherland.
    "Poetische Positionen II" ist die Fortsetzung einer Ausstellungsreihe des Kasseler Kunstvereins, die 2004 damit begonnen hat, Künstler vorzustellen, die auf unterschiedliche Art und Weise in den Bereichen Bildende Kunst und Sprache arbeiten. Nachdem in der Ausstellung "Poetische Positionen I" Arbeiten gezeigt wurden, die die Sprache als elementare Darstellungsform der Kunst nutzen, wird das Schwerpunktthema von "Poetische Positionen II" Text, Klang und Sound sein. Initiiert hat diese Reihe Jürgen O. Olbrich, selbst Künstler, der seit vielen Jahren mit Text und Sprache arbeitet.
    Text von der Webseite.
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steidl-staeck-beuys-book

Titel
  • Beuys Book
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [736] S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-865219145
    Hardcover, Titel geprägt
Sprache
ZusatzInfos
  • Ob bei seiner Arbeit, auf Reisen oder privat: Joseph Beuys ist sein Leben lang fotografiert worden. Aber nur wenige Fotografen haben ihn so kontinuierlich begleitet und sind dem Künstler so nah gekommen wie der Grafiker Klaus Staeck und der Drucker und Verleger Gerhard Steidl. Beide gehörten zu Beuys’ engstem Umfeld, arbeiteten mit ihm zusammen an seinen Multiples und Objekten und haben ihn von 1970 an bis zu seinem Tod 1986 fotografiert. Ihre Bilder dokumentieren das Leben dieses Aktionskünstlers in all seinen Facetten, erzählen von Beuys’ charismatischer Persönlichkeit und von einem Künstler, der nicht nur die Menschen in den Bann schlug, sondern auch die Gesellschaft und die Kunst beeinflusste wie kaum ein anderer.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

wall-in-muenchen

Verfasser
Titel
  • Jeff Wall in München
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 28,5x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-829606578
    Hardcover, Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, München, 07.11.2013-09.03.2014.
    Der kanadische Künstler Jeff Wall hat wie kaum ein anderer Künstler seiner Generation (1946 in Vancouver geboren und dort lebend) die Möglichkeiten bildnerischer Gestaltung, die Grenzen zwischen den verschiedenen künstlerischen Gattungen auszuloten versucht. Seine komplex komponierten Werke bewegen sich zwischen Dokument und Inszenierung, zwischen Fiktion und Realität und definieren das Fotografische als Bild neu. München hat sich schon früh zu einem Zentrum der Jeff Wall-Rezeption entwickelt, bereits seit den frühen 1980er Jahren war sein Werk hier präsent, wurde ausgestellt, gesammelt, mit Preisen geehrt und publiziert.
    Text von Webseite
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

40-jahre-king-kong-kunstkabinett-bbk-2019

Titel
  • 40 Jahre King Kong Kunstkabinett
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 192 S., 21x20,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-945337189
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Dokumentation, Werkübersicht und Archiv der künstlerischen Arbeiten des seit 1977 bestehenden Münchner Künstlerkollektivs, zur Ausstellung 29.10.-22.11.2019 in der Galerie der Künstler im BBK München und Oberbayern
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hensche-incident-reports
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Hensche Gabriel / Conery Ashlee: Incident Reports, 2019

Titel
  • Incident Reports
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 132 S., 20,9x14,7 cm, Auflage: 400, signiert, ISBN/ISSN 978-3-903269767
    Broschur, Rückseite als Klappe
ZusatzInfos
  • Artist Gabriel Hensche and curator Ashlee Conery have compiled a catalogue of the work Hensche produced while in residence at Cité Internationale des Arts in Paris, in 2017. The publication includes witness reports that are formally based on actual incident report forms. Adopting the posture of an onlooker, while at the same time acknowledging his role as instigator, Hensche recounts observations of his works as incidents by taking into account the involvement of people and circumstances that led to the events. These protocols are concluded with a final report by Conery in which she adopts the conditions of a mother, a partner and a particle for considering one’s own perspective when acting as a witness, a curator or a bystander.
    Text von der Webseite
    In der Arbeit verwendet der Künstler Formulare, wie sie im Krankenhaus für einen Unfallbericht verwendet werden, um den ganzen Prozess der Ausstellung detailliert von Anfang an zu dokumentieren. Das Buch = die Berichtsmappe enthält 5 Berichte, die jeweils vom Künstler original abgezeichnet = signiert wurden.
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Geschenk von
TitelNummer

moff-19-2-2019
moff-19-2-2019
moff-19-2-2019

Klingemann Stefanie, Hrsg.: MOFF No 19 - Künstler*innen im Gespräch Szene Rheinland, 2019

Verfasser
Titel
  • MOFF No 19 - Künstler*innen im Gespräch Szene Rheinland
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,8x21,5 cm, ISBN/ISSN 21919844
    10 gefaltete Plakate mit schwarzem Gummiband zusammengehalten
Sprache
ZusatzInfos
  • MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch bilden die Basis für das Projekt. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

akascope

Verfasser
Titel
  • Akascope
Ort Land
Technische
Angaben
  • 41.5x41 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Vinylschallplatte in Papierhülle, bedruckt im Siebdruck, Aufkleber, Playlist auf rotem Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Akascope Vinyl Edition besteht aus 300 Farbpressungen mit selbst gesiebdruckten Plattencovern. Akascope ist der Zusammenschluss verschiedener Musiker und Ton-Künstler der AdBK und präsentiert nun erstmals einzigartige Stücke auf Vinyl. Es werden 11 verschiedene Künstler präsentiert, darunter Bands, Einzelkünstler, Sounddesigner und Mitschnitte aus Performances
    Text von der Webseite.
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TitelNummer

ai-weiwei-&-hornbach
ai-weiwei-&-hornbach
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Weiwei Ai: Safety Jackets - Zipped the Other Way, 2020

Verfasser
Titel
  • Safety Jackets - Zipped the Other Way
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 24,7x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Lack-Druckveredelung, Karton-Versandtasche mit Aufkleber
Sprache
ZusatzInfos
  • HORNBACH WERKSTÜCK Edition 003. Produktnummer 430-6-517-48076-9.
    Als HORNBACH mich für dieses Projekt anfragte, war ich sofort begeistert. HORNBACH ist ein Unternehmen, das einen Bezug zum täglichen Leben der Menschen hat. Die Produkte befassen sich sowohl mit den praktischen Aspekten des Lebens als auch mit den dekorativen und angenehmen.
    Kunst gehört allen. Alle können Künstler sein oder haben die Möglichkeit, Kunst zu schaffen. Kunst macht die Welt vielleicht nicht zu einem besseren Ort, aber sie hat die Macht, uns zu besseren Menschen zu machen.
    Der Künstler Ai Weiwei hat ein Kunstwerk aus HORNBACH Material erschaffen. Als Gegenentwurf in einem entfesselten Kunstmarkt kann sich dieses Kunstwerk jeder selber bauen – zum reinen Materialpreis. Du brauchst nur diese Anleitung und etwas handwerkliches Geschick. Sei Teil dieser öffentlichen Kunstaktion und baue Dir einen original Ai Weiwei.
    „Safety Jackets Zipped the Other Way“ ist ein Werk, das sich mit dem Konzept des Readymade befasst. Beide Installationen bestehen ausschließlich aus Materialien, die man in einem Baumarkt findet oder die von Bauarbeitern verwendet werden. Das einfache Zusammenzippen der Warnjacken – mehr ist es nicht – zerstört die ursprüngliche Bedeutung dieser sehr gut designten Jacken und transformiert sie zu etwas anderem. Das Werk besteht aus mehreren Warnschutzjacken, die mittels ihrer Reißverschlüsse miteinander verbunden sind und so eine funktionslose weiche Skulptur bilden, die in verschiedenen Variationen realisiert werden kann. Man kann zwei Jacken miteinander kombinieren, um eine einfache Skulptur zu erhalten, oder aber so viele, wie man will. Die Sprache ist dieselbe.
    Im Buch enthalten ist außerdem ein Interview zwischen Hans Ulrich Obrist und Ai Weiwei und ein Echtheitszertifikat.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Erworben bei Hornbach
TitelNummer

micro-ar-tgallery-platform-flyer-2024
micro-ar-tgallery-platform-flyer-2024
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Landspersky Christian, Hrsg.: Micro art gallery – aRT IS A PRESENT, 2024

Verfasser
Titel
  • Micro art gallery – aRT IS A PRESENT
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ungewöhnliche Geschenkideen, der Anfang einer Sammelleidenschaft oder einfach etwas Neues. Dort, wo Glühwein, Bratwurst und Krippen verkauft werden, ist dieses Jahr auch Kunst anwesend. PLATFORM präsentiert eine Pop-Up Gallery für kleinformatige Kunst aus München. Über 90 Künstler*innen der Stadt zeigen und verkaufen ihre Werke während des Christkindlmarkts am Marienplatz. Die Kunstwerke können im Rathaus betrachtet, gekauft und direkt mitgenommen werden.
    100% des Verkaufspreises gehen an die Künstler*innen.
    Die temporäre Galerie befindet sich im Erdgeschoss auf der linken Seite des Rathauses im umgestalteten Pförtnerraum.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

leonie-felle

Verfasser
Titel
  • 10 years, 20 years, 30 years
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 116 S., 23,4x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-981499889
    Klappumschlag, Fadenheftung, Cover im Siebdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Debutanten 2013 in der Galerie der Künstler des BBK München
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Geschenk von
TitelNummer

wadden-master-of-none

Verfasser
Titel
  • Master of None
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [36] S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft zur gleichnamigen Ausstellung des Künstler Brent Wadden vom 11.11.-11.12.2011 im Kunstraum Kinderhook & Caracas. Der Ausstellungsraum ist wie auch der Verlag "Feather Throat" ein Projekt der beiden Künstler Sol Calero und Christopher Kline. Der Name ist eine Kombination ihrer Geburtsorte.
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Erworben bei múltiplos
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bdk-mitteilungen-2021-1
bdk-mitteilungen-2021-1
bdk-mitteilungen-2021-1

Thuge Tobias, Hrsg.: BDK Mitteilungen 2021.1, 2021

Verfasser
Titel
  • BDK Mitteilungen 2021.1
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 52 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 00052981
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus dem Inhalt:
    Berliner Erklärung der Vielen, Kunstunterricht im Kontext digitaler Medien, Birte Abel-Danlowski, ‚Wilder‘ Kunstunterricht in den 1920er Jahren - Entdeckungen zu Einflüssen des Lübecker Künstler-Pädagogen Hans Peters (1885–1978) ..., Robert Thomsen, Ein künstlerisches Buch gestalten ..., Julia Wendemuth, Bildwissenschaftliche Kunstdidaktik ..., Ramona Brüßler, ... Fallforschung zur Augmented-Reality-App „Sweet Snap“, Raphael Spielmann, Materialität der digitalen Kinderzeichnung, Elfi Alfermann, The Artist Was Present: „Gucken – Denken – Machen!“ - Erste Online-Video-Mitgliederversammlung des BDK Nordrhein-Westfalen mit dem Künstler Thomas Struth, Christin Lübke & Anna Zorn, Act. Move. Perform. II – Körper im digitalen Raum - Performance-Symposium des Fachbereichs Kunstpädagogik der TU Dresden auf Schloss Siebeneichen bei Meißen
Erworben bei Abo
TitelNummer

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Kim Siyoung / Hudelmaier Tina, Hrsg.: Somewhere in between? - Koreanische Künstler*innen aus München, 2021

Verfasser
Titel
  • Somewhere in between? - Koreanische Künstler*innen aus München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 66 S., 29,7x21 cm, Auflage: 700, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-000692147
    Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Somewhere in between?", Koreanische Künstler*innen aus München in der Rathausgalerie Kunsthalle, München, 14.05.-27.06.2021.
Geschenk von
TitelNummer

Truck Fred, Hrsg.: The Memory Book, 1986

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Truck Fred, Hrsg.: The Memory Book, 1986

Verfasser
Titel
  • The Memory Book
Medium
Technische
Angaben
  • [180] S., 27,9x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Computerausdruck auf Endlospapier, schwarzer Nadeldruck. Titel mit roter Farbe per Pinsel aufgemalt, seitlich am Schnitt mit Faserschreiber beschriftet
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus der Einleitung:
    Dieser Katalog, The Memory Bank, ist der dritte in der von uns herausgegebenen Reihe. Auch in diesem Fall geht es um die Veröffentlichung von Vorschlägen für Performances, die noch nicht aufgeführt wurden, sowie um die Dokumentation von Veranstaltungen, die der Künstler an anderer Stelle durchgeführt hat. Auch hier hat die Bank, wann immer es möglich war, die eingereichten Veranstaltungen, ob bereits durchgeführt oder nicht, aufgeführt und die Ergebnisse dokumentiert. Dieses Mal haben wir über 56 Veranstaltungen durchgeführt.
    Obwohl wir wie bisher alle eingegangenen Veranstaltungen veröffentlicht haben, unterscheidet sich The Memory Bank von seinen Vorgängern dadurch, dass wir für diese Veröffentlichung beschlossen haben, die Arbeiten von acht Künstlern hervorzuheben, wo in ihrem Werk die Trends in den Jahren 1982 bis 1986 zu beobachten waren. Darüber hinaus haben wir einige andere aufgeführt, deren Werk sich als bedeutend erwies. Die Künstler sind also nicht alphabetisch geordnet, sondern nach subjektiv bestimmten Beziehungen zu den folgenden Kategorien:
    Abschnitt 1: DaDa, fröhlicher Nihilismus, Anarchismus
    Abschnitt 2: Performances, bei denen das Schreiben oder das Markieren wichtig ist
    Sektion 3: Echtzeit-Aktionen
    Sektion 4: Körperkunst
    Sektion 5: Mail Art-Performances und Satire
    Sektion 6: Performances und das Kunstobjekt
    Sektion 7: Performances und Ideen
    Abschnitt 8: Epische kulturelle Performances ...
    Übersetzt mit www.DeepL.com
Geschenk von
TitelNummer

narvaez-experimento-fotografia
narvaez-experimento-fotografia
narvaez-experimento-fotografia

Narváez Jaime: Experimento con fotografía impresa, 2014

Verfasser
Titel
  • Experimento con fotografía impresa
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [36] S., 25,1x17,1 cm, ISBN/ISSN 9788494121593
    Drahtheftung. Ausgestanzter Kreis auf vorletzter Seite.
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Künstler experimentiert mit einem Bild, das im Oktober 2013 in der Zeitung "El País" erschien. Aufgenommen wurde das Bild von Uly Martín; zu sehen sind drei halbnackte Frauen, die den Kongress der Abgeordneten stürmten, um sich für Abtreibung einzusetzen, was anhand ihrer beschrifteten Oberkörpern abzulesen ist. Der Künstler nimmt dieses Bild und druckt es, teils vergrößert, teils verkleinert, in Stücken, auf verschiedenen Papieren, etc. ab, um eben damit zu experimentieren.
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TitelNummer

cases-identity-signs

Verfasser
Titel
  • IS - Identity Signs
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 105,6x57,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    5-fach gefaltetes Plakat
Sprache
ZusatzInfos
  • Identity Signs ist eine vierteilige, nicht nummerierte Edition von Manuel Redondo, dessen Ziel es war, vier verschiedene Fotografen vorzustellen. Dieses Exemplar zeigt die Fotografien von Ricardo Cases, die der spanische Künstler auf einer Reise (2007) in Mali aufgenommen hat. Seine Fotostrecke nennt er El Blanco (dt. Der Weiße). Das Magazin ist ein gefaltetes Poster, mit der Absicht eine Fotografie im Großformat abzubilden und es so zu falten, das 8 weitere Fotografien in der Größe Din A4 abgedruckt sind. Die anderen Ausgaben präsentieren die Künstler Peter Granser, Alberto Garcia Alix und David Jimenez.
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Erworben bei La Central
TitelNummer

written-imagery-neue-galerie-dachau-2020

Titel
  • Written Imagery
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Written Imagery" vom 12.09.-15.10.2020 in der Neuen Galerie Dachau.
    Kunst im Spannungsfeld zwischen Text und Bild hat nicht nur im westeuropäischen Kunstraum eine lange Tradition. Vom Betrachter wird Sprache gesehen, gelesen und immer auch bildlich erfahren. Vier Künstler*innen machen Sprache zum Bild, ihre Muttersprache, das später erworbene Deutsch oder Englisch als normierte Computersprache. Alle bringen einen anderen kulturellen Hintergrund mit. Die in der islamischen Kultur aufgewachsenen Künstler Aatifi und Babak Saed sind Grenzgänger zwischen den Kulturen. Während Aatifi unlesbare skripturale Elemente verwendet, ohne von uns deren Lesbarkeit zu erwarten, lotet Elizabeth Thallauer spielerisch unsere neurobiologischen Grundlagen der Texterkennung aus. Babak Saed und Dagmar Buhr fordern den Betrachter heraus, sich mit dem Inhalt ihrer mehrdeutigen Wortbilder auseinanderzusetzen.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

katalog-2006-wo-bitte-geht-es-zum-oeffentlichen

Verfasser
Titel
  • Wo bitte geht's zum Öffentlichen? / Show me the way to the public sphere!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 168 S., 22x22 cm, ISBN/ISSN 9783938025529
    Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • 4. Wiesbadener Kunstsommer vom 07.07.-1.10.2006. Katalog zum Ausstellungsprojekt zwischen Bahnhof und Schlachthof der Stadt Wiesbaden. Kurator Dr. Martin Henatsch zielte auf ein wichtiges Feld innerhalb der Diskussion um Kunst im öffentlichen Raum. Was heißt heute Öffentlichkeit? Welche Bedeutung hat sie für das städtische Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Wie entsteht sie? Wer macht Öffentlichkeit? Können Künstler städtisches Areal öffnen? Bis zu 20 international bekannte zeitgenössische bildende Künstler, sowie die Klasse von Maik und Dirk Löbbert der Kunstakademie Münster, lieferten Beiträge für den Wiesbadener Kunstsommer 2006.
Geschenk von
TitelNummer

sz-daniel-richter-ueber-punk

Verfasser
Titel
  • Daniel Richter über Punk - Das Interview findet in einem Berliner Restaurant statt. Daniel Richter, einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Gegenwart, erscheint auf die Minute pünktlich, bestellt sich Matjes und Kartoffeln, los geht’s. Er redet schnell, mit norddeutschem Einschlag, und lacht über sich und seine Pointen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 57,2x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 29 vom 04./05.02.2023, Seite 50 Gesellschaft Interview
Sprache
ZusatzInfos
  • SZ: Bis eben galten Sie noch als junger Wilder der deutschen Malerei – jetzt wurden Sie 60. Wie alt fühlen Sie sich?
    Daniel Richter: Wie 60. Oder ich weiß es nicht. Ich hab nicht wirklich einen Bezug zu Alter. Ich habe relativ lange in mir das Gefühl konserviert, dass alle anderen älter und vernünftiger sind als ich. ...
    Gespräch über sein Studium, den Punk, die Ernsthaftigkeit von Malerei, das Kunststudium in Hamburg bei Werner Büttner, über Plattencovers, über Reichtum und Berühmtheit, seine Assistenz bei Albert Oehlen, über Motive und Bildvorlagen und seine Arbeitsweise als Künstler.
    Anlass war das Erscheinen des Dokumentarfilms von Pepe Danquart über Daniel Richter
TitelNummer

lee-torres-live-kunstarkaden-2022
lee-torres-live-kunstarkaden-2022
lee-torres-live-kunstarkaden-2022

Lee Minjae / Torres Andres, Hrsg.: LIVE, 2022

Verfasser
Titel
  • LIVE
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 31,8x23,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.04.-28.05.2022 in den Kunstarkaden.
    In der Ausstellung „LIVE“ in den Kunstarkaden, dem städtischen Kunstraum in der Sparkassenstraße 3, sind bis Samstag, 28. Mai, multimediale Arbeiten und Rauminstallationen von Torres und von Minjae Lee zu sehen. Die Räume der Kunstarkaden werden mit Video-Installationen oder Wänden aus Luftballons bespielt. Die beiden Künstler beschäftigen sich mit dem Verhältnis von Gesellschaft und Individuum sowie sozialer Interaktion. In das Konzept eingebunden ist ein Live-Programm: Jeweils an den Freitagen 8., 22. und 29. April, sowie am 6. und 20. Mai gibt es Performances oder Happenings von verschiedenen, interdisziplinären Künstler*innen. Die währenddessen entstehenden Videoaufnahmen werden im Anschluss zu neuen Installationen zusammengeschnitten und das Publikum wird mal mehr, mal weniger bewusst mit einbezogen und Teil des neuen Kunstwerks. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

Blum Gabi / Schölß Anna, Hrsg.: k&k Konvolut, 2023

k-und-k-konvolut-2023
k-und-k-konvolut-2023
k-und-k-konvolut-2023

Blum Gabi / Schölß Anna, Hrsg.: k&k Konvolut, 2023

Verfasser
Titel
  • k&k Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 33 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    10 Postkarten, 12 Flyer, 3 Spielkarte, 7 Aufkleber, 1 Button
Sprache
ZusatzInfos
  • K&K ist ein Bündnis von und für Künstler*innen mit Kindern, gegründet im Februar 2018 von Anna Schölß und Gabi Blum. K&K pflegt einen Verteiler von mittlerweile über 100 Adressen.
    K&K strebt eine dauerhafte Tätigkeit an und will zum einen die Arbeitsbedingungen von Künstler*innen mit Kindern verbessern und sich für ihre Interessen stark machen, zum anderen geht es um Netzwerkbildung und das gemeinsame Arbeiten an Projekten, sowie Bündeln und Archivieren von Informationen.
    K&K veranstaltet regelmäßige diskursive Treffen mit Gästen, die zum Thema referieren und mit den Teilnehmer*innen diskutieren.
    Wechselweise trifft man sich in Ateliers und Ausstellungsräumen.
    Zu Gast waren bisher Friedel Schreyögg (Vorsitzende der Gedok), Alix Stadtbäumer (Künstlerin und Kuratorin der Artothek),
    Susanne Witzgall (Leitung cx centrum für interdisziplinäre Studien an der AdBK München),
    Frauke Meyer (Frauenkulturbüro NRW), Uli Aigner (Künstlerin aus Berlin), Lisa Britzger (Kuratorin) und
    Julia Maier (Kuratorin und künstlerische Mitarbeiterin AdBK München). ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Nenne-Bråhammar Marianne, Hrsg.: Utopier-realiteter, 1973

brahammar-utopier-realiteter-vorderseite
brahammar-utopier-realiteter-vorderseite
brahammar-utopier-realiteter-vorderseite

Nenne-Bråhammar Marianne, Hrsg.: Utopier-realiteter, 1973

Verfasser
Titel
  • Utopier-realiteter
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 19,8x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Seitlich dreifach geklammert, 1 Seite mit Adresssticker und mit Notizen beschriftet
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Gruppenausstellung "Utopier-realiteter" (dt. Utopien-Realitäten), die vom 13.04.-13.05.1973 in der Kunsthalle Lund stattfand. Ausgestellt haben verschiedene Künstler*innen der der "Gesellschaft der Künstler Skåne" zum Thema Utopien und Realitäten.
Geschenk von
TitelNummer

tables-to-meet-steinbrecher

Titel
  • Tables to meet
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [320] S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-94-91047-05-3
    Hardcover, schwarz-weiß bedruckt, blaue Seiten, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Drei Männer namens Erik hatten schon lange vor, sich zu treffen. Das Problem ist, dass ein Erik in den Niederlanden, einer in Deutschland, und einer in Brasilien wohnt. Also begannen die Eriks, Bilder von Tischen auszutauschen; jeder ein möglicher Tisch, an dem sie sich treffen wollten. Viele, viele Bilder von Tischen später haben sich die Eriks immer noch nicht getroffen. Es ist unwahrscheinlich, dass sie sich jemals treffen werden.
    Erik Kessels (1966) ist ein niederländischer Künstler, Designer und Kurator mit einem besonderen Interesse an der Fotografie.
    Erik Steinbrecher (1963) ist ein Schweizer Künstler, der in einem interdisziplinären Format, in erster Linie mit Plastiken, architektonischen Interventionen, Installationen, Fotografie und Video, sowie Künstlerbücher arbeitet. Er wohnt in Berlin.
    Erik van der Weijdes (1977) fotografische Praxis ist also verknüpft mit einer ausufernden editorischen Praxis, sein Werk ordnet sich geradezu über das Herstellen von Zines und Büchern.
    Texte von Wikipedia und von Maren Lübbke-Tidow, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Geschenk von
TitelNummer

herbert-nauderer.-parasite-island

Verfasser
Titel
  • Herbert Nauderer – Parasite Island
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [68] S., 30,3x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-862066049
    Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Herbert Nauderer – Parasite Island_mausmannsland, 24.09.-27.11.2016, im Kallmann-Museum Ismaning.
    Der Künstler und Musiker Herbert Nauderer (geb. 1958) nimmt den Betrachter seiner Werke mit in eine rätselhafte Fantasiewelt von hoher Suggestionskraft. Seine Zeichnungen, Collagen, verfremdeten Kindheitsfotos und Familienbilder sowie Videos des Zyklus‘ „Mausmannsland“ bilden düstere Traumsequenzen aus, deren verbindende Figur der „Mausmann“ ist – eine schwarz maskierte Figur mit menschlichem Körper, deren bedrohliche Silhouette zwar an Micky Maus erinnert, der jedoch keine comichafte Heiterkeit anhaftet. Der „Mausmann“ steht für den Menschen an sich, für sein Sehnen und Scheitern in einem ständigen Kreislauf.
    Nauderers Bildkosmos ist mysteriös, absurd, komisch und bedrohlich zugleich, dabei äußerst intensiv in seiner suggestiven Wirkung. Nauderer, der bereits auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland ausstellte, wird für das Kallmann-Museum ein umfangreiches Konzept entwickeln, das seine bisherige Arbeit mit neuen Werken ergänzt und sich dem Thema der Familie widmet.
    Ein Höhepunkt der Ausstellung wird der neue Kurzfilm „mausmannland_die familie“, der 2016 entstehen soll. Er ist als Spurensuche nach der Herkunft des Mausmanns konzipiert. Das filmisch und erzählerisch komplexe, äußerst aufwendige Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit Tom Fährmann, Kameramann und Professor an der HFF-München sowie der Autorin Annika Tepelmann. Darsteller sind Sibylle Canonica sowie der Schauspieler und Schriftsteller Josef Bierbichler, die beide zu den renommiertesten SchauspielerInnen Deutschlands gehören.
    Text von der Webseite.
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Personen
Schlagwort
Erworben bei Kallmann-Museum
TitelNummer

stofftasche-superbooks-2021
stofftasche-superbooks-2021
stofftasche-superbooks-2021

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS, 2021

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 74x37,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Stofftasche, auf einer Seite mit dem weißen Aufdruck des Messenamens Super BOOKS und dem Logo des Münchner Haus der Kunst
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
    Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
    Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl
    Text von der Webseite
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 3 2022, 2022

super-books-3-pk-vs
super-books-3-pk-vs
super-books-3-pk-vs

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 3 2022, 2022

Titel
  • Super BOOKS 3 2022
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Messe für independent Künstlerpublikationen 11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio, Eintritt frei
    Im November wird das Haus der Kunst die dritte Ausgabe von Super BOOKS ausrichten. An zwei Tagen zeigen Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre autonomen Produktionen. Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der von Sabine Brantl kuratierten Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet. Das Projekt sieht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte für Künstlerpublikationen, die sich seit den 1960er-Jahren im Umfeld der internationalen, post-avantgardistischen Kunstszene gebildet haben.
    Aktionen
    Carina Müller und Dominik Wendland bauen während der Messe vor Ort das Superbook, Jürgen O. Olbrich bietet mit seiner Bodeninstallation PaperPolice seine Objekte dem Publikum zur Mitnahme an.
    Sound
    Radio 80000 wird während der Veranstaltung sein Studio in der Nordgalerie des Haus der Kunst aufbauen und live ein Programm mit DJs, Performance und Sound senden.
    Am 11.11.22 ab 21 Uhr wird Cosmica Bandida im Rahmen von Super Books 3 performen. Das Künstlerduo spielt experimentellen lo-fi Cumbia, begleitet von Visuals des Münchner Künstlers Merlin Stadler.
    Super BOOKS wurde 2019 erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel.
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

wuerzburger-blaetter-konzept-alexander-patrzek

Titel
  • Projekt Würzburger Blätter, Nr. 04
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 24x17,4 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Vierter Teil der Reihe des Projektes Würzburger Blätter - realisiert von der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt - unter dem Motto "Konzept". Spezifischer geht es um den Künstler Alexander Patrzek bzw. um seine Projektarbeit zum Thema Selbsterkenntnis. Die Arbeit besteht aus verschiedenen Installationen im Stadtraum mit denen der Künstler interagiert.
Weitere
Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • EMOTION UND METHODE - METODO E EMOZIONE
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 28x22x4 cm, Auflage: 18, numeriert, ISBN/ISSN 3777446807
    LeinenKassette mit Buch (Katalog zur Ausstellung in der Galerie der Künstler, München, 85 S.) und 6 Originalen der beteiligten Künstler, jede Arbeit signiert und nummeriert
ZusatzInfos
  • WVZ-Nr. 1987/021R
Schlagwort
TitelNummer

streem-4-2014-2015

Verfasser
Titel
  • streem, Ausgabe 4, Winter 2014/15 - Urban Art & Street Magazine
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 35x25,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
  • streem (ehemals "streetmag") ist ein Berliner Kunst & Lifestyle Straßenmagazin und dient als Plattform für Künstler aller Genres. Jeder talentierte, bislang unentdeckte oder bereits etablierte Künstler, Autor, Fotograf, Illustrator etc. kann seinen Beitrag einreichen und seine Werke publizieren.
    streem wird von obdach- und mittellosen Mitmenschen auf der Straße vertrieben. Die Verkäufer erhalten streem gratis und somit den kompletten Verkaufserlös. Den Preis bestimmen die Käufer (empfohlen 1,50 Euro), der dem Straßenverkäufer zu 100% zu Gute kommt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

galerie-der-kuenstler-1977-2014

Titel
  • Galerie der Künstler 1977-2014
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 202- S., 27x21,8 cm, Auflage: 100, ISBN/ISSN 978-3-945337004
    Hardcover, verschiedene Papiere. Beigelegt ein Anschreiben
ZusatzInfos
  • Konzeption Eva Lammers, Redaktion Katharina Weishäuptl, Maresa Bucher, Sabine Ruchlinski. Mit Texten von Franz Kotteder, Klaus von Gaffron und Doris Schechter.
    Dokumentation über 37 Jahre Ausstellungswesen, Ausstellungschronik, Die ersten Jahre der Professionalität, Debutanten, Kunstförderpreise, Mitgliederausstellungen, Künstlerverzeichnis und mehr
Geschenk von
TitelNummer

sklaven-kuesst-man-nicht

Titel
  • Sklaven küsst man nicht
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 70 ca. S., 27x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur
ZusatzInfos
  • Buch zur Ausstellung vom 16.02.-15.03.1990 in der Galerie der Künstler, München
Geschenk von
TitelNummer

oberbayerischer-foerderpreis-2017-pk

Verfasser
Titel
  • oberbayerischer förderpreis angewandte kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Preisverleihung auf der Heim+Handwerk in Halle A1 Stand A1.241 am 29.11.2017.
    Der Bezirk Oberbayern verleiht seit 2010 jährlich den Oberbayerischen Förderpreis für Angewandte Kunst in den Bereichen Schmuck, Gerät, Keramik, Holz, Glas, Textil, Papier, Metall, Stein und Kunststoff.
    Ziel des Preises ist es, junge Künstler, Handwerker und Designer für herausragende Leistungen auszuzeichnen. Die preisgekrönten und nominierten Wettbewerbsbeiträge werden in einer Ausstellung präsentiert. Die Gemeinschaftsausstellung zeigt ein breites Spektrum zeitgenössischer, zukunftsweisender und regional hochwertiger Gestaltungsarbeit und ist gleichzeitig eine Plattform für die Vernetzung junger Künstler, Handwerker und Designer aus Oberbayern
    Text von der Webseite
TitelNummer

sauerer-plastiken-98

Titel
  • Peter Sauerer - Plastiken
Medium
Technische
Angaben
  • 82 S., 17,5x12 cm, ISBN/ISSN 3927987433
    Hardcover, fadengeheftet, mit Farb-Fotografien
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur gleichnamigen Austellung in Villingen-Schwenningen, 22.03.-31.05. und Heilbronn, 16.06.-23.08,1998.
    Die Bildhauerei des 20. Jahrhunderts drängt zu monumentalen Größen, zu expansiven Räumen oder zu gigantischen Skulpturen im öffentlichen Raum. Geradezu bescheiden nimmt sich da das Werk der Bildhauer Marius Pfannenstiel und Peter Sauerer aus. In ihren Zimmer-Ateliers in München haben sie nicht nur Platz zum Arbeiten, sondern auch zur Lagerung ihres bisherigen "oeuvres" - beide Künstler sind dem kleinen Format verpflichtet. In Zusammenarbeit mit den Städtischen Museen Heilbronn hat die Städtische Galerie Villingen-Schwenningen eine Ausstellung erarbeitet, die als Werkübersicht die künstlerischen Positionen der beiden Künstler widerspiegelt.
    Text von der Website.
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TitelNummer

kunstarkaden-wieder-sehen-2019

Verfasser
Titel
  • Wieder Sehen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 23.05.-18.05.2019.
    Der Titel ist gleichzeitig Programm, da die beteiligten Künstlerinnen und Künstler schon in den vergangenen 13 Jahren einmal in den Kunstarkaden ausgestellt haben und sich hier wieder zu einer gemeinsamem Schau treffen und präsentieren: Durch die Mischung der Künstlerinnen und Künstler entsteht eine Ausstellung, die wie ein Labyrinth die BesucherInnen von Malerei zu Schmuckarbeiten, von Film zu Objekten führt. Begleitet von vielen performativen Abenden, mit Musik und Theater, Literatur und Therapie und dialogischen Diskursen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

verein-zur-foerderung-urbaner-kunst-pk

Titel
  • Z COMMON GROUND
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,7x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte für Mitgliedschaft
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Verein zur Förderung urbaner Kunst e.V. hat sich 2018 mit dem Zweck gegründet, die kulturelle Vielfalt in München zu stärken und kreative Freiräume für Künstler*innen jenseits der etablierten Institutionen zu schaffen. Die Verwirklichung des Vereinszwecks erfolgt durch die Organisation von Ausstellungen und gemeinnützigen Aktionen von und mit lokalen, regionalen und internationalen Künstler*innen. ...
    Text von der Webseite
Erworben bei Z Common Ground
TitelNummer

loeffelholz-6

Verfasser
Titel
  • 1992 bis 2015 Marvelous Something - Gesamt Ausgabe Band 6
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 464 S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-864850998
    Softcover mit Schutzumschlag, fadengeheftet
ZusatzInfos
  • Es handelt sich bei diesem Band um das Gesamtwerk der in den letzten 20 Jahren realisierten Texte, Projekte und Objekte des Frankfurter Künstler-Dichters Jue Löffelholz. Löffelholz stellt mit dieser etwa 50 Werke umfassenden Sammlung einen Handapparat zur Verfügung, der in keinem Konzeptkunst-Haushalt fehlen sollte. Löffelholz, seit jeher daran gewöhnt seine Projekte an andere Künstler zu vererben, stellt hiermit erstmals sein Gesamtwerk zur Disposition und bittet um zahlreiche Nachahmer. Auch für Nichtkünstler ist dieser Band ein interessanter Begleiter; es finden sich zahlreiche Anleitungen für ein besseres Leben, lustigere Ausstellungsbesuche, interessantere Gedanken, wie überhaupt eine Runderneuerung des Wortschatzes zu erwarten ist, nachdem man die vielfach übersetzten Begleittexte studiert hat.
    Text von der Webseite.
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40-jahre-king-kong-kunstkabinett-bbk-2019-flyer
40-jahre-king-kong-kunstkabinett-bbk-2019-flyer
40-jahre-king-kong-kunstkabinett-bbk-2019-flyer

Amann Walter / Schikora Wolfgang / Zierold Ulrich: 40 Jahre King Kong Kunstkabinett, 2019

Titel
  • 40 Jahre King Kong Kunstkabinett
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [10] S., 21x9,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    InfoFlyer gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung des Münchner Künstlerkollektivs King Kong Kunstkabinett 29.10.-22.11.2019 in der Galerie der Künstler im BBK München und Oberbayern
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kastner-zeitung-05
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Kastner Wolfram / Hartmann Franz / Dressler Otto, Hrsg.: Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1, 2005

Titel
  • Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Dem Schönen - Wahren - Guten", Galerie der Künstler des BBK München, 5.-25.11.2005.
    "Dem Schönen - Wahren - Guten" zeigt Kunst, die sich kritisch mit dem Alltag auseinandersetzt. Kunst die unbequem ist, die zum Nachdenken anregt und nicht selten auf Widerspruch stößt. Otto Dressler, Franz Hartmann und Wolfram P. Kastner hinterfragen das heutige Verständnis von Kunst und stellen die eingeschliffenen Sehgewohnheiten des Kunstpublikums auf die Probe. So unterschiedlich ihre Arbeitsweise und Themen sind, so eint die Künstler die Auffassung von Kunst als Form der aktiven Einmischung: sie setzen sich mit verdrängten, oft schmerzlichen gesellschaftlichen Realitäten auseinander und riskieren dabei nicht selten Konflikte.
    Text von der kunstaspekte Webseite
Geschenk von
TitelNummer

droese-breckner

Verfasser
Titel
  • Ganze Wirklichkeit
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    beidseitig bedruckte großformatige Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Persönliche Einladung zur Vernissage. Felix Droese. Ganze Wirklickeit. Der Künstler ist Anwesend. Es spricht der Künstler.
    Text von der Karte, Galerie Breckner, Düsseldorf, 04.-05.07.2020
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

kunstarkaden-wieder-sehen-heft
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Dayi Mehmet, Hrsg.: Wieder Sehen, 2019

Verfasser
Titel
  • Wieder Sehen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 56 S., 32x23,8 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 23.05.-18.05.2019.
    Der Titel ist gleichzeitig Programm, da die beteiligten Künstlerinnen und Künstler schon in den vergangenen 13 Jahren einmal in den Kunstarkaden ausgestellt haben und sich hier wieder zu einer gemeinsamem Schau treffen und präsentieren: Durch die Mischung der Künstlerinnen und Künstler entsteht eine Ausstellung, die wie ein Labyrinth die BesucherInnen von Malerei zu Schmuckarbeiten, von Film zu Objekten führt. Begleitet von vielen performativen Abenden, mit Musik und Theater, Literatur und Therapie und dialogischen Diskursen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Fuhrmann Thorsten / Kettner Doris, Hrsg.: Wer bist du heute? Mein Nachbar mit Demenz, 2020

fuhrmann-kettner-demenz-mail-art
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Fuhrmann Thorsten / Kettner Doris, Hrsg.: Wer bist du heute? Mein Nachbar mit Demenz, 2020

Verfasser
Titel
  • Wer bist du heute? Mein Nachbar mit Demenz
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 40x80 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Plakate, mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt und ein Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Wie gehen andere Kulturen mit dem Krankheitsbild Demenz um? Dies ist die Fragestellung, die den Künstler Thorsten Fuhrmann und mich dazu bewogen haben, die MailArt-Aktion zu starten. Wir fordern weltweit Künstler auf zu diesem Thema zu arbeiten und zur Ausstellung Werke bis
    max. DIN A4 einzusenden. Alle Arbeiten werden dann in der Ausstellung während des 4. Aktionswochenendes Demenz vom 14. bis 24. Mai 2020 im Gerbersaal, Schongau, und auf der "afa" in Augsburg vom 24 bis 28. Januar 2020 am Stand des KompetenzNetz Demenz zu sehen sein. Wir sind neugierig und wünschen uns viele Einsendungen, die unserer Gesellschaft mit ihren vielfältigen Aufgaben Anregungen und Impulse geben.
    Text von der Website.
TitelNummer

balthaus-fritz-lassenmachen
balthaus-fritz-lassenmachen
balthaus-fritz-lassenmachen

Balthaus Fritz: Lassenmachen, 2020

Verfasser
Titel
  • Lassenmachen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 176 S., 17x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-962730529
    Broschur, Schwarz-weiß Abbildungen
Sprache
ZusatzInfos
  • »Als Künstler habe ich es immer als wichtig erachtet, das mit der Zeit überflüssig Gewordene vom weiterhin Notwendigen zu trennen und nur noch die ästhetische Essenz des Letzteren zu zulassen. Daraus hat sich bei mir eine sehr zurückhaltende und doch aktive Arbeitshaltung entwickelt, die ich gerne ›Lassenmachen‹ nenne. Um allem ›nicht Gemachten‹ überhaupt zu einer beobachtbaren Existenz zu verhelfen, ist es jedoch nötig, dem Gelassenen eine Umgebung zu geben. Eine Umgebung in der die Interpretation, schon von Hause aus, zu Hause ist.«
    Text von der Webseite
    Die vier Buchkapitel tragen Überschriften wie Eingriffe, Übergriffe und Angriffe und erläutern die Herangehensweisen des Künstlers, seinen Umgang mit Materialien und die entstandenen Werke.
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WEB Link
Geschenk von
Erworben bei Merve Verlag
TitelNummer

encuentros-3-vargas
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Vargas Lugo Pablo: Encuentros Cercanos #3 - Para Confiar en el Futuro - To Trust the Future, 2012

Verfasser
Titel
  • Encuentros Cercanos #3 - Para Confiar en el Futuro - To Trust the Future
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 18 S., 20,8x14,7 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Klappumschlag. Buchlaufkarte beigelegt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Encuentros Cercanos ist eine Kollektion an Künstlerpublikationen, bestehend aus drei Teilen. Jeder Teil ist ein Künstlerportrait, in dem sich der/die Künstler*in und seine/ihre Arbeiten vorstellt. Der dritte Band "Para Confiar en el Futuro" entstammt der ersten Auflage und ist dem mexikanischen Künstler Pablo Vargas Lugo gewidmet.
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

encuentros-1-campuzano
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Campuzano Guiseppe: Encuentros Cercanos #1 - Genealogía Velada del Futuro Travesti - Veiled Genealogy for a Transfuture, 2012

Verfasser
Titel
  • Encuentros Cercanos #1 - Genealogía Velada del Futuro Travesti - Veiled Genealogy for a Transfuture
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 19 S., 20,8x14,7 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Klappumschlag.
Sprache
ZusatzInfos
  • Encuentros Cercanos ist eine Kollektion an Künstlerpublikationen, bestehend aus drei Teilen. Jeder Teil ist ein Künstlerportrait, in dem sich der/die Künstler*in und seine/ihre Arbeiten vorstellt. Der erste Band "Genealogía Velada del Futuro Travesti" entstammt der ersten Auflage und ist dem peruanischen Künstler Guiseppe Campuzano gewidmet.
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

avalanche-1976-number-13
avalanche-1976-number-13
avalanche-1976-number-13

Sharp Willoughby / Béar Liza, Hrsg.: Avalanche - Number 13 - Summer 1976, 1976

Verfasser
Titel
  • Avalanche - Number 13 - Summer 1976
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 41x29 cm, ISBN/ISSN 00051888
    Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungsdruck, zweifarbig
Sprache
ZusatzInfos
  • Künstlerzeitung, publiziert von 1970 bis 1976; die vorliegende ist die letzte von insgesamt 13 Ausgaben.
    Avalanche (dt.: Lawine) setzte in der SoHo-Kunstgemeinde durch ihre Interviews und von Künstlern gestalteten Beiträge ein besonderes Zeichen: Béar war gerade von London nach New York gezogen, lernte Willoughby Sharp kennen und gab sechs Jahre lang mit dem Kunsthistoriker and Kurator Sharp die Zeitung heraus. Es war ihnen wichtiger die Perspektiven der Künstler zu vertreten und ihnen eine Plattform zu geben als den Kunstkritikern. Die Interviews führten ausschließlich Béar und Sharp.
    Außerdem Teil der Publikation: Eine Liste mit Artists Books Neuerscheinungen.
    Zu Beginn kostete die Zeitung 2 Dollars, später drei.
    Informationen darüber sind auch - hier im Archiv - im 2011 erschienenen Buch Artists' Magazines, An Alternative Space for Art von Gwen Allen zu finden.
Geschenk von
TitelNummer

temerario-9

Verfasser
Titel
  • El Temerario #9
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [58] S., 34,4x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung.
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft mit künstlerischen Beiträgen von verschiedenen Künstler*innen. Der Verlag, Ediciones Valientes, ist vor allem auf Comic und Illustration fokussiert, gerne auch der unkonventionellen Art. Der Verlag versucht verschiedenen Künstler weltweit in ihren Publikationen aufzunehmen, so auch in El Temerario #9.
Schlagwort
Erworben bei La Central
TitelNummer

samaniego-facebook-2
samaniego-facebook-2
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Moreno Miguel Ángel / Fernández Leonardo / Samaniego Álvaro: Facebook Vol. 2, 2013

Titel
  • Facebook Vol. 2
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 14,1x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Transparentpapier als Einband. Schwarz-Weiß-Kopien auf gelbes Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Zweites Heft einer dreiteiligen Serie mit Schwarz-Weiß Illustrationen der drei Künstler. Bei den Illustrationen handelt es sich um Profilbilder verschiedener Gestalten, so ergibt sich auch der Titel, der eben auch wörtlich genommen werden kann. Die Künstler Álvaro Samaniego und Leonardo Fernández sind außerdem die Gründer des Verlages "Mazo".
Erworben bei Cafe Molar
TitelNummer

samaniego-facebook-3

Titel
  • Facebook Vol. 3
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 13,9x9,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zwei Löcher in Einband geschnitten. Schwarz-Weiß-Kopien auf neonfarbige Papiere
Sprache
ZusatzInfos
  • Drittes Heft einer dreiteiligen Serie mit Schwarz-Weiß Illustrationen der drei Künstler. Bei den Illustrationen handelt es sich um Profilbilder verschiedener Gestalten, so ergibt sich auch der Titel, der eben auch wörtlich genommen werden kann. Die Künstler Álvaro Samaniego und Leonardo Fernández sind außerdem die Gründer des Verlages "Mazo".
Erworben bei Cafe Molar
TitelNummer

arkadien-katalog-ebersberg-2021
arkadien-katalog-ebersberg-2021
arkadien-katalog-ebersberg-2021

Kees Peter, Hrsg.: Wo bitte geht's nach Arkadien ?, 2021

Verfasser
Titel
  • Wo bitte geht's nach Arkadien ?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 134 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783940863539
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum 2. Festival „Wo bitte geht’s nach Arkadien?“ - 07.05.-18.07.2021 - beim Kunstverein Ebersberg in Kooperation mit dem Meta Theater Moosach (Abschlusstage) und dem Kulturverein Grafing (Konzert) entstand diese Publikation. Idee, Konzept und Kurator: S.E. Peter Kees.
    Die Werke und Künstler wurden mittels Ausschreibung durch eine Jury gewählt und im Rahmen des Arkadien-Festivals - veranstaltet vom Kunstverein Ebersberg - gezeigt. Das Festival ist verbunden mit einem Kunstpreis und einem Publikumspreis. Das Thema: Temporäre Kunstinterventionen und Eingriffe im Öffentlichen Raum zum Thema 'Arkadien'. Arkadien als Traum von einer besseren Welt soll dabei als Plattform für heutige Problembewältigungen und Lösungsstrategien verstanden werden. Gesucht wurden Interventionen, interaktive oder partizipative Projekte, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Prozessen auseinandersetzten. Die Projekte platzierten sich im urbanen wie ländlichen Kontext des gesamten Landkreises Ebersberg.
    Gerade in Zeiten des Umbruchs und des Wandels haben Künstler einen bedeutenden öffentlichen Auftrag. Sie stellen Fragen, setzen Ausrufezeichen, geben Denkanstöße oder lösen Irritationen aus.
    Die vorliegende Publikation dokumentiert das zweite Arkadien-Festival mit temporären Kunstinterventionen und Eingriffen in den öffentlichen Raum zum Thema Arkadien.
    Text von der Webseite und Textparts aus der Ausschreibung
Geschenk von
TitelNummer

pro-art-71-duisburg-1971-katalog
pro-art-71-duisburg-1971-katalog
pro-art-71-duisburg-1971-katalog

Kümmel Ingo / Siebrasse Michael, Hrsg.: Pro Art '71 Internationaler Markt für aktuelle Kunst - Aktionen Lesungen Straßentheater Diskussionen Film Musik Grafik Bilder Objekte Plastiken Multiples Happenings, 1971

Verfasser
Titel
  • Pro Art '71 Internationaler Markt für aktuelle Kunst - Aktionen Lesungen Straßentheater Diskussionen Film Musik Grafik Bilder Objekte Plastiken Multiples Happenings
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [120] S., 29,3x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedene Papiere, jeder Aussteller hat seinen Beitrag selbst drucken lassen
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung vom 20.-25.05.1971 in der Mercatorhalle in Duisburg mit Aussteller- und Künstlerverzeichnis von A wie AKKU bis Z wie zimmergalerie Düsseldorf.
    Ähnlich dem Kölner Kunstmarkt bietet der Katalog zahlreichen Galerien ein Forum ihre Künstler vorzustellen.
    U. a. sind vertreten Art in Progress, Kollektiv cid Bogomir Ecker, Galerie Frenzel, Inter art Galerie, Galerie Marzona, studio 69, S-Press Galerie Michael Köhler. Vertretene Künstler sind neben zahllosen anderen Antes, Arman, Bellmer, Beuys, Bonato, Brüning, Christo, Fontana, Gaul, Higgins, Klauke, Kriwet, Palermo, Richter, Twombly, ...
Geschenk von
TitelNummer

kunst-kultur-respekt-2014

Verfasser
Titel
  • KunstKulturRespekt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 56 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-945337-04-2
    Boschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Rahmen der Initiative Kunst und Kultur für Respekt - Münchner Kunst- und Kulturschaffende gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Rechtspopulismus, 29.10.-21.11.2014. Sie steht im Zeichen des Münchner Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat.
Geschenk von
TitelNummer

hill-j
hill-j
hill-j

Hill Jonathan A. / Hill Megumi K. / Hill Yoshi, Hrsg.: On Kawara - Catalogue 242, 2023

Titel
  • On Kawara - Catalogue 242
Medium
Technische
Angaben
  • 130 S., 22,8x15,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur, Datumsstempel (Sep 18 23) auf der Rückseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Verkaufskatalog Nr 242, der dem japanischen Künstler On Kawara gewidmet ist. Der Katalog präsentiert eine Sammlung an Arbeiten, Briefen und Dokumenten von und über den 2014 verstorbenen Künstler.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

flemming-alturas

Verfasser
Titel
  • Série Alturas - Measures Series
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [36] S., 33,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung mit Klappen
ZusatzInfos
  • Heft mit der Serie "Alturas" (dt. Größen) des brasilianischen Künstler Alex Flemming. Die Serie wurde 1988 begonnen und von dem Künstler immer weitergeführt. Flemming wohnt in Berlin. Die Ausstellung, zu der das Heft entstand fand allerdings in der Galerie Ybakatu in Curitiba (Brasilien) statt.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Loock Isolde: Henry / Lampe, 2020

loock-isolde-henry-teil-1-buch-2020
loock-isolde-henry-teil-1-buch-2020
loock-isolde-henry-teil-1-buch-2020

Loock Isolde: Henry / Lampe, 2020

Verfasser
Titel
  • Henry / Lampe
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [332] S., 23,7x17 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783903320475
    Hardcover, Leineneinband mit Bündchen, Cover Prägedruck. Zwei zusammengehörende Bücher, das eine trägt den Titel des Vornamens des Künstlers Henry und das andere seinen Nachnamen Lampe.
Sprache
ZusatzInfos
  • "Ein unbekanntes Zimmer zu betreten ist immer ein Abenteuer, da die Biografien und Charaktere seiner Besitzer*innen ihre Atmosphäre hineindestilliert haben, und sobald wir hineingehen, brandet eine neue Welle der Gefühle gegen uns an.“ (Virginia Woolf, Street Haunting)
    Isolde Loock erklärt die Wohnung ihres verstorbenen Freundes zum “objet trouvé”, alles bleibt im Originalzustand. Sie lädt sieben Künstler*innen ein, dort jeweils eine Zeitlang zu wohnen, um sich ein Bild von ihm zu machen ...
    In ihrem “Porträt eines Freundes” benutzt sie die Fotos und Schätzwerte eines vereidigten Versteigerers vom Inventar der Wohnung. Dieser merkantilen Sichtweise stellt sie persönliche Notizen und Tagebucheinträge des Verstorbenen als imaginiertes Selbstporträt gegenüber.
    Texte aus den beiden Büchern
    Im ersten Teil des Buches "Henry" sind Bilder/Werke/Texte/Zeichnungen der Künstler zu sehen, die sich dem ein oder anderen Objekt, dem Wohnungsgrundriss u. w. widmeten und daraus ein eigenes Kunstwerk erschufen.
    Im zweiten Teil "Lampe" sind die Bilder des Inventaristen - zum späteren Zweck einer Versteigerung - zu sehen und jeweils einem Bild gegenüberliegend eine Tagebuchnotiz des Künstlers Henry Lampe als Fließtext.
Geschenk von
TitelNummer

failing-system-kv-augsburg-flyer-2024

Titel
  • FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024.
    Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
    Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
    Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
    Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
    Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
    Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

failing-system-kv-augsburg-begleitheft-2024
failing-system-kv-augsburg-begleitheft-2024
failing-system-kv-augsburg-begleitheft-2024

Totzauer Janina / Krstajić Radmila / Jooss Magdalena / Bombeck Sophie-Charlotte, Hrsg.: FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach, 2024

Titel
  • FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024 in leichter Sprache.
    Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
    Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
    Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
    Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
    Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
    Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

34551-tomasz-schulz-mona-lisa-show

Verfasser
Titel
  • mona lisa show - mail art
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 21,1x15,1 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mail Art Dokumentation mit Namen der Künstler und wenigen Kunstwerken. Enthält eingelegtes Blatt, welches gestempelt ist. Text von Schulz, wo er auf die Geschichte der Mona Lisa eingeht. "1987 folgten 128 Künstler aus 34 Ländern meiner Einladung und schufen ein kollektives Porträt der Mona Lisa, dass ich Ihnen gerne hier in Glatz (polnisch Kłodzko) präsentieren möchte." (Auszug, übersetzt aus dem polnischen mit Google Übersetzer) Auf dem Blatt stehen Daten zu den nächsten "Mona Lisa shows", die im November und Dezember 1988 in Ponte Nossa, Italien und in Hamburg, Edewecht und Berlin stattfanden. Außerdem steht hier die Bitte, neue "Mona Lisas" an den Autor zu senden.
Sprache
ZusatzInfos
  • Dokumentation zum Mail Art Projekt "Mona Lisa" von Tomasz Schulz
Geschenk von
TitelNummer

braumüller-maggi-meta-verse

Titel
  • Meta + Verse
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 30x21,1 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit Signatur und Künstlerstempel auf der ersten und letzten Seite
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft zu einem Projekt der beiden Mail-Art Künstler Ruggero Maggi und Hans Braumüller, deren Austausch bereits 1992 entstand und bis heute besteht. Ein Beispiel dieser Zusammenarbeit ist das vorliegende Heft "Meta + Verse", in dem sich die Künstler ihre Kunst hin und her schickten und nach dem Prinzip der Mail Art - Hinzufügen, Verändern, Zurückgeben - in die Arbeiten des anderen intervenierten. Das Heft versammelt die Kunstwerke, die aus diesem Mail Art Poetry Uninversum hervorgegangen sind, entstanden aus Freundschaft und im Sinne des gegenseitigen Austauschs und Dialogs.
Geschenk von
TitelNummer

braumüller-et-al-das-mass-ziegelsteine
braumüller-et-al-das-mass-ziegelsteine
braumüller-et-al-das-mass-ziegelsteine

Braumüller Hans / Jakuschewa Sonia / Koblasa Jan / Ohlsen Mette / Regelski Katrin / Traavik Tove M.: Das Mass Ziegelsteine, 1995

Titel
  • Das Mass Ziegelsteine
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 21x29,7 cm, Auflage: 700, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit Künstlerstempel (Braumüller) auf der siebten Seite
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft, welches den Arbeitsaufenthalt (September 1994) der sechs Künstler*innen im Betrieb "Petersen Ziegel Egernsund" in Dänemark dokumentiert. Jeder der Künstler*innen setzte sich in Bezug auf sein/ihr eigenes Schaffen mit dem Ziegelstein und dessen Beschaffenheit auseinander und schuf ein Werk, das durch seine Materialität darüberhinaus auf die Stadt Hamburg rekurriert.
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