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Titel
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Visuell-gesturale Kommunikation in der Anzeigenwerbung
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
98 S., 21x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 aus der Reihe Aspekte Ästhetischer Erziehung, Heft 10     
 
 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
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Curriculum - Gesamtschule Fach: Kunsterziehung Stand: Dez.72
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
98 S., 21x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 aus der Reihe Aspekte Ästhetischer Erziehung, Heft 5. Redaktion Gottfried Hecht, Wolfgang Kehr, Eberhard Müller, Albert Ottenbacher, Elisabeth Reimel, Reinhild Kehr, Fridhelm Klein     
 
 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
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Wir haben gebohrt! - Werbung im Unterricht, Unterrichtsmittel für den Lehrer
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
80 S., 20,8x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur, Cover gestanzt     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
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148 S., 20,9x29,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur, Cover mit Stanzungen     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
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KEKS - eine Dokumentation
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
16 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Laserkopie nach PDF, Blätter lose ineiander gelegt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Erschienen in Heft 1 der Mitteilungen des Bundes Deutscher Kunsterzieher e. V		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
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KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung
      
 
 
Technische  Angaben
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380 S., 28x21x3 cm,  ISBN/ISSN 9783982487908
 Klappbroschur, mit einigen handschriftliche Notizen von Frank Lienau im Innenteil     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Das Buch „KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung“ ist die erste Publikation, die aus einer zeitgeschichtlichen Perspektive den „Kosmos“ KOMM in all seinen Facetten beleuchtet. Michael Popp (1942-2017) beschreibt Anfang und Ende, Höhen und Tiefen, die Struktur und das Wesen des KOMM. Weitere ehemalige Aktive kommen zu Wort, ergänzen, erweitern und differenzieren die Erzählung.
 
„Im Diskurs um die politische Gegenwart, spielt der Begriff „Postdemokratie“ eine zunehmend wichtige Rolle. Gemeint ist die Aufhebung demokratischer Vorgänge. Eine Politik der suggerierten Alternativlosigkeit führt dabei zunehmend zur Ohnmacht vieler und verleitet zur Teilnahmslosigkeit – zum Rückzug ins Private. Gleichzeitig scheint auf Ebene der Kultur eine unablässige Ausrichtung an Konsum und Spektakel stattzufinden, die zu Passivität verführt“, führt Herausgeber Christof Popp weiter aus. 
Daher lohnt der Blick zurück in eine Zeit des demokratischen Aufbruchs zu Beginn der 1970er Jahre, als es auch darum ging die Kultur zu demokratisieren. Das Nürnberger Kommunikationszentrum KOMM war dabei ein Politikum, das Bewegung in die Diskussion gebracht hat. Nach Außen als Irritation im konservativen Bayern. Nach Innen als lebendiges Lernfeld der Demokratie. Es bot unzähligen, vor allem jungen, Menschen den Ort sich selbst zu erproben. Dabei war das KOMM 23 Jahre lang eine Nische für kulturelle und soziale Projekte, die Teile einer heterogenen Stadtgesellschaft im öffentlichen Raum zusammengebracht haben. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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