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Titel
	- 
Bilder nach Bildern - Druckgrafik und die Vermittlung von Kunst
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
328 S., 27,5x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zur Ausstellung 21.03.-02.05.1976		
 
	 
	 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Hundertwasser Hasegawa - Orient & Okzident
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
94 S., 14,7x14,7 cm, signiert,  ISBN/ISSN 9783000464324
 Softcover, Broschur, signiert und mit Widmung von Shoichi Hasegawa,     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog zur Ausstellung Hundertwasser Hasegawa - Orient & Okzident vom 16.07.-18.09.2014 im Münchner Künstlerhaus		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Leporello-Falz, fünf Seiten     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle, 10.02.-17.06.2012.
 
Mit ihren riesigen Spinnen wurde Louise Bourgeois weltberühmt. Unermüdlich erfand sie archetypische Objekte, die den Lust- und Gewaltzusammenhang der Geschlechter symbolisieren. Von ihrer nimmermüden Schaffenskraft zeugt die Schau in der Hamburger Kunsthalle mit Werken aus den letzten 15 Schaffensjahren. 
In der elterlichen Restaurierungswerkstatt für historische Tapisserien am Quai D'Austerlitz in Paris musste Louise Bourgeois schon als 8-Jährige zu Nadel und Faden greifen, um beschädigte Teppiche und Gobelins ausbessern zu helfen; Zusammenfügen und Reparieren wurden ihr also früh vertraut. Daher waren Nadeln für sie nie etwas Aggressives, Zustechendes, sondern Werkzeuge liebvollen Heilens. Gleiches gilt für die Spinne: Kein Mädchenschreck, sondern Symbol der webenden und waltenden, nährenden und sorgenden Mutter: „Maman“ – so hat sie ihre wohl größtes Skulptur getauft. Draußen vor der Hamburger Kunsthalle balanciert jetzt eine dieser überdimensionalen Spinnen mit bedrohlich schwankenden Gliedmaßen aus Bronze. Unterm prallen Leib birgt sie in einem groben Stahlnetz ihre Spinnenbrut aus marmornen weißen Eiern – eine ambivalente Hommage an die Mutter. 
Louise Bourgeois‘ künstlerisches Werk durchzieht ein Riss: ausgesprochene Sinnlichkeit und verschwiegene Verdrängung, Begehren und Hass als verzweifelter Ausdruck eines Jahrzehnte schwelenden offenen „Familien-Geheimnisses“: die Kapitulation der Mutter vor der sexueller Übermacht des Vater, der mit Louises Kindermädchen eine Menage à trois lebte. Interpreten und Psychologen haben viel über die Unentrinnbarkeit der Mutter- und Vater-Beziehung Louise Bourgeois‘ nachgedacht. Auch die Hamburger Ausstellung mit Werken aus den letzten 15 Schaffensjahren dieser Ausnahmekünstlerin tut dies: Unter dem Motto „Passage dangereux“ dreht sich alles um Textilien, Wäsche und Tapisserien, Gewebtes und Gesticktes. Im Mittelpunkt der Schau steht ein Passagenwerk besonderer Art: Ein über acht Meter langer Käfig, ähnlich denen, durch die Raubtiere ins Zirkuszelt kommen. Angefüllt ist der nur matt beleuchtete Drahtverhau mit abgelegtem Kinderspielzeug, allerlei Glaskugeln und Spiegeln, aber auch Knochen und Scherben, sichtlich autobiografisches Gerümpel und Lumpen, auch ein ganzer Dschungel altersschwacher Stühle, die zum Teil über Kopf aufgehängt sind, wie Louise es in der Tischlerwerkstatt des Vaters gesehen hat. Darunter kopulieren vier hölzerne Beinprothesen auf makabre Weise miteinander. Das Ganze ist – wie im Zoo – nur von außen zu begaffen. Die beiden Gittertüren an Kopf und Ende der Passage bleiben verschlossen. 
Ein zweiter Käfig ist durch – vor Staub fast blinde – alte Fenster verbarrikadiert; darin ein Mischwesen aus Marionette und metallischer Spinne auf fadenscheinigem Plüsch. In einer anderen Glaszelle eine wachsbleiche, auf einem Melkschemel zusammengesunkene Stoffpuppe. Daneben ein kruder, stählerner Baum, an dem – auf blanken, großen Rinderknochen statt Kleiderbügeln – Kinderhemdchen, Unterröcke und Pailletten-Kleider baumeln. Von Beginn bis zum Ende ihrer Laufbahn betrachtete Louise Bourgeois die Skulptur, insbesondere die Installation als Familienaufstellung. Unermüdlich erfand sie geradezu archetypische Bilder und Objekte, die den Lust- und Gewaltzusammenhang der Geschlechter symbolisieren. Verschmitzt lächelnd hat Robert Mapplethorpe sie einmal mit einem überdimensionalen Penis unterm Arm fotografiert. Gern war sie explizit, aber stets eigensinnig und nie eine rein feministische Künstlerin. Davon legen gerade die letzten Werke Zeugnis ab. Was meint sie, wenn 14 Würfel übereinander stapelt, die aus bestickten Teppichresten zusammengenäht sind? Ein weibliches Hoheitssymbol? Eine Pyramide der Frauen? Ein Spott auf den Potenzwahn der Männer? Vielleicht – vielleicht aber auch nicht. 
Ein erstaunliches Beispiel ihrer nimmermüden, bis zum Ende nicht versiegenden Schaffenskraft ist eine vierzehnteilige Radier-Serie aus dem Museum of Modern Art in New York. Entstanden im Todesjahr 2008, trägt sie den bezeichnenden Titel „À l'infin“ – „bis ins Unendliche“. Der Zyklus, den die Künstlerin kraftvoll mit Pinsel und starkem Blut-Rot zu einer Reihe von riesengroßen Originalen umgearbeitet hat, ist jetzt erstmals in Deutschland zu sehen. Merkwürdige Linien, die sich begegnen und verknoten, wie Chromosomen oder Nabelschnüre. Blutgefäße oder Nerven, Schaukeln und Fruchtblasen, wo sich menschliche Körper verhaken und zu Paaren verschlingen. Diese Bilder einer verrinnenden, sich in Erinnerung verschlingenden Zeit, können als Vanitas-Motive gelesen werden, auch als Testament. 
Louise Bourgeois ist zwar 98 Jahre alt geworden, erst mit 71 Jahren erhielt sie eine erste große Ausstellung. Man könnte sagen, sie habe eine relativ kurze künstlerische Karriere gehabt. Doch man weiß, dass sie – dem nationalsozialistischen Verhängnis rechtzeitig nach Amerika entkommen – auf ihrem Lebensweg die Erfahrungen fast eines ganzen Jahrhunderts aus zwei Kulturkreisen verkörperte und zu immer neuen, bewegenden Bildern geformt hat. So kann man mit Fug und Recht von einer Jahrhundertkünstlerin sprechen. Der neuen Hamburger Kuratorin Brigitte Kölle ist trotz oder gerade wegen ihrer klugen Beschränkung auf Hauptwerke aus anderthalb Jahrzehnten eine Ausstellung gelungen, die dies beeindruckend beglaubigt. 
Text übernommen von der Website des Deutschlandfunk.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 054 2017 - Deconstructing Gisèle - Radierungen von Nora Matocza
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[12] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 500, signiert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804639
 Drahtheftung, beiliegend eine Postkarte mit handshriftlichem Gruß von Elena Ilina     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Gedichte von Gerhard Falkner, Radierungen von Nora Matocza, Übersetzung ins Russische Elena Rajeshvari, Gestaltung Elena Ilina.
 
Auf Einladung von Meridian Czernowitz verbrachten der Autor und Dichter Gerhard Falkner und die bildende Künstlerin Nora Matocza im Frühjahr 2014 einige Zeit in Czernowitz. In dieser Zeit entstanden die Pläne und Entwürfe für ein Künstlerbuch, das in engster Anlehnung an die beiden Künstlerbücher Paul Celans mit seiner Frau Gisele Lestrange (Schwarzmaur und Atemkristall) stehen sollte.  
Text aus dem Heft		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Die demokratische Krankheit - eine neue Wahnsinnsform
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
16 S., 34,4x24,7 cm, Auflage: 1.000, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung mit schwarzem Leinenband, Offsetdruck     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Aus der Reihe Satyren und Launen der Berliner Handpresse, Nr.61. Textproduktion im Faksimile: Die demokratische Krankheit - eine neue Wahnsinnsform von Carl Theodor Groddeck, der Medicin Doctor, Naumburg 1850. Nummerierte und signierte Ausgabe, mit Illustrationen von Klaus Ensikat.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Die Dichte der Wirklichkeit
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[20] S., 14,8x10,6 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, Cover gestanzt, obere Seitenkante nicht beschnitten, innen gestempelt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Sieben Tonsätze, geordnet. Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Kunst-Kultur-Ökonomie in der Reithalle, Sonnenhausen vom 10.10.-30.11.1993. 
 
Kunst·Kultur·Ökologie ist ein auf mehrere Jahre angelegtes und auf ganz Europa bezogenes interdisziplinäres Ausstellungs- und Aktionsprojekt, das von der Bea Voigt Galerie München konzipiert wird. Hierbei werden neun Künstler sowohl ihre bisherige Arbeit präsentieren als auch neue Projekte vorstellen. Trotz unterschiedichster Gestaltungsweisen gibt es eine gemeinsame Basis für die Vorhaben von Kunst·Kultur·Ökologie: Die einzelnen Künstler-Projekte bilden vielschichtige Reflexionsebenen mit Blick auf das Verhältnis von Mensch und Umwelt, Naturwissenschaft und Asthetik. Wesentliches Merkmal dieses Vorhabens ist eine Prozesshaftigkeit, die durch interdisziplinäre Vernetzung in unterschiedlichste Gesellschaftsbereiche hineinwirkt. Durch diesen Dialog werden vorhandene Wissens- und Gestaltungspotentiale wirksam miteinander verknüpft. 
Eine Kettenreaktion analoger Prozesse – gleichermaßen ästhetisch und konstruktiv – kann somit in Gang gesetzt werden. Durch das Schaffen solcher lnteraktionsfelder entsteht – im weitesten Sinne – eine „soziale Plastik“. Beteiligte Künstler u.a. Mel Chin, Mark Dion, Alan Sonfist, Helen Mayer Harrison und Newton Harrison, Herman Prigann, Walter Siegfried. 
Text von der Website.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
o. T. (Vier Druckgrafiken)
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
14,6x21 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Vier einzelne Blätter, mit unterschiedlichen Motiven bedruckt, Holzschnitt     
 
 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
164 S., 17,8x12,8 cm,  ISBN/ISSN 9781604862980
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Highlights of the second volume of Signal include: Anarchist Manga in Japan, Breaking Chains: Political Graphics and the Anti-Apartheid Struggle, Selling Freedom: Promotional Posters from the 1910s, Street Art, Oaxacan Struggle, and the Mexican Context, Covering the Wall: Revolutionary Murals in 1970s Portugal, Røde Mor - Danish printmaking, pop music, and politics. 
 
Text von der Website.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Paper Politics - Socially Engaged Printmaking Today
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
164 S., 22,8x15,3 cm,  ISBN/ISSN 9781604860900
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Paper Politics: Socially Engaged Printmaking Today is a major collection of contemporary politically and socially engaged printmaking. This full-color book showcases print art that uses themes of social justice and global equity to engage community members in political conversation. Based on an art exhibition that has traveled to a dozen cities in North America, Paper Politics features artwork by over 200 international artists. an eclectic collection of work by both activist and non-activist printmakers who have felt the need to respond to the monumental trends and events of our times.
 
Text von der Website.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
etchings – monotypes – collages – poems
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[24] S., 15x15 cm, Auflage: 100, numeriert,  ISBN/ISSN 978889659097
 Fadenheftung     
 
 
	
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
136 S., 25,5x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Hardcover, Leinenband mit Schutzumschlag, in Cellophanfolie gebunden, Bibliotheksexemplar, Leicester Colleges of Art and Technologie, De Montfort University Leicester, diverse Stempel. Buchlaufkarte im Vorsatz eingeklebt. Unterstreichungen mit Bleistift     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zuerst publiziert unter dem Titel "Pablo Picasso als Buchkünstler", Gesellschaft der Bibliophilen, Frankfurt am Main 1957.		
 
	 
	 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
aspekte impulse - zeitschrift für literatur und grafik - Nr. 10/11
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
94 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur, Blockbuchbindung mit einem am Rücken montierten roten, illustrierten und allseits bedruckten Umschlag, rechts mit zusätzlichem Umschlagblatt zum Einlegen nach innen, Seiten unbeschnitten     
 
 
	
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Ettinger Kunsthandlung - Galerie und Rahmenwerkstatt
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
51x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Offsetdruck     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Eine Gemeinschaftsausstellung der Künstler aus der Radierwerkstatt Andor, München mit Power-Jazz-Konzert mit dem CHARLY-ANTOLINI-Quartett.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
94 S., 26x17.5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Farb Druck, Softcover     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog zur umfangreichen Ausstellung, 11.1980 im Seibu Museum of Art, zeigt Wunderlichs surreale und erotische Malerei.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
160 S., 26x17.5 cm,  ISBN/ISSN 3 406 315008 9
 Schwarz-Weiß Druck, Hardcover mit roter Schrift und transparentem Plastikeinband     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	100 erotische Gedichte von verschiedene Autoren, mit Bildern von Paul Wunderlich und Karin Székessy		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Kaltnadel II - Drypoint - Pointe sèche
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
92 S., 21,5x15 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 3767213869
 Schwarz-Weiß Druck Hardcover mit blauer Schrift     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	53 Kaltnadelrarbeiten in verschiedenen Formaten aus dem Jahr 2000, alle Arbeiten werden in Auflagen von 50 nummerierten und signierten Exemplaren von den unverstählten Platten gedruckt.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Kaltnadel - Drypoint - Pointe sèche
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
96 S., 21,5x15 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 3767213524
 Buch, Schwarz-Weiß Druck Hardcover mit roter Schrift     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	51 Kaltnadelrarbeiten in verschiedenen Formaten aus dem Jahr 1999, alle arbeiten werden in Auflagen 15 bis 20 Exemplaren von den unverstählten Platten gedruckt.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Portraits and Not Portraits - MALCOLM X
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[8] S., 21,1x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Leporello kartonstark     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zur Ausstellung des New Yorker Künstlers im Kunstverein München, 15.08.-27.10.2001
 
Glenn Ligon fokussiert in seinen Arbeiten Fragen der Identität und deren Konstruktion über Darstellungen und kulturelle Prägungen, sowie der Verknüpfung von Kategorien wie Rasse, Klasse und Geschlecht. Ausgangspunkt und Experimentierfeld ist dabei seine eigene Identität als schwarzer Künstler in den USA. Provokativ konfrontiert Ligon sein Selbstbild mit kulturellen Stereotypen, z.B. in der Aneignung von Ikonen der US-amerikanischen Kunst wie Jasper Johns' Zeichen-Bildern oder Robert Mapplethorpes Aktfotos schwarzer Männer. Mit präzisen ästhetischen Referenzen und technisch raffinierten Oberflächen umkreist Ligon das Thema „Blackness“ in ganz unterschiedlichen Genres, Techniken und Stilen, von Malerei, Zeichnung und Grafik bis zu Photographie, Objekten und Installationen. Für jede Arbeit untersucht er die historische Funktion der Medien, die er benutzt, und eignet sich deren Möglichkeiten neu an.  
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Ludwig Gebhard - Konvolut Einladungskarten und Flyer 1967-1999
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
30 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Flyer und Klappkarten aus unterschiedlichem Papier, DIN A5 und kleiner     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	hauptsächlich Einladungen zu Gruppen und Einzelausstellungen in den 80er Jahren. Größtenteils mit Motiv, aber auch nur typografisch, ein handschriftliches Anschreiben von Conradine Gebhard
 
Einladungen von Galerien aus Nürnberg, Rom, Landsberg am Lech, Prag, München, New York, NY u.a.		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
11x7,5 cm, Auflage: 100, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Gelber Papierumschlag, transparent lackiert (raue Haptik), mit roter Farbe bemalt, einfarbige Kaltnadelradierung auf Werkpapier, doppelte lepporelloartige Faltung, DIY-Optik, von beiden Künstlern auf dem hinteren Innendeckel signiert. In Briefumschlag mit rückseitig beschrifteten Farbfoto und gefalteter Schwarz-Weiß-Fotokopie.     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Fantasievolle, surrealistische Zeichnung und Dichtung. Text ohne erkennbar direkten Zusammenhang, Alptraumartige Darstellungen und lustige, ironische Texte
 
Gewisse Ähnlichkeit zum 3. Buch, Titel: Niegelungenlied einer Triologie, Titel: schefzel schlafzelland auf in unterhand habicht abgewischt habicht abgewischt habicht wiedernischt.		 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[64] S., 24x16 cm,  ISBN/ISSN 9783869307916
 Broschur, Klebebindung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	"This “history” came about because my friends, Sarah Dudley and Ulie Kuhle, litho printers in Berlin, were given about 100 litho stones from a former Socialist art academy in what was the D.D.R. The stones all had images on them drawn by forty years of students under the oppressive regime. I asked them to reactivate the stones and print them on Zerkall Paper 450 g/m². Most images I chose of the 100 were able to have life breathed into them. We had finally forty-five images. They editioned the lithographs and then sent them to us in Walla Walla, Washington. I drew and ground and bit copper plates to go over them. I wanted a black view of the image and a sense of Berlin in the East as I knew it when the horrible wall was still up. The etchers who came to work with me every summer over two and a half years have coaxed the exact mood I wanted out of the plates." Jim Dine
 
"Diese "Geschichte" entstand, weil meine Freunde Sarah Dudley und Ulie Kuhle, Lithograph in Berlin, etwa 100 Lithosteine aus einer ehemaligen sozialistischen Kunstakademie in der ehemaligen DDR erhielten. Auf den Steinen befanden sich Bilder, die vierzig Jahre lang von Studenten unter dem Unterdrückungsregime gezeichnet wurden. Ich bat sie, die Steine zu reaktivieren und sie auf Zerkall-Papier 450 g/m² zu drucken. Den meisten der 100 Bilder, die ich auswählte, konnte ich Leben einhauchen. Wir hatten schließlich fünfundvierzig Bilder. Sie gaben die Lithografien in einer Auflage heraus und schickten sie dann zu uns nach Walla Walla, Washington. Ich habe gezeichnet, geschliffen und Kupferplatten gefertigt, um sie immer wieder nachzuzeichnen. Ich wollte eine schwarze Ansicht des Bildes und ein Gefühl von Berlin im Osten, wie ich es kannte, als die schreckliche Mauer noch stand. Die Ätzer, die zweieinhalb Jahre lang jeden Sommer mit mir gearbeitet haben, haben den Platten genau die Stimmung entlockt, die ich wollte." Jim Dine 
Text aus dem Buch		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Radierungen, Holzschnitte, Lithographien, bibliophile Bücher
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
11,4x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Postkarte, beidseitig bedruckt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Einladung zur Ausstellungseröffnung "Radierungen, Holzschnitte, Lithographien, bibliophile Bücher" des Künstlers Eduardo Chilida, die am 28.03.1985 in der Galerie Biedermann in München stattfand.		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[28] S., 28x19,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur mit bedrucktem Umschlag aus Transparentpapier     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Buch, das die Arbeiten des Künstlers Wolfgang Ellenrieder aus den Jahren 1989-1990 zusammenfasst.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
2 S., 15x20,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Din A4 Bogen, einfach gefaltet, beidseitig bedruckt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Einladung zur Eröffnung der Gruppenausstellung "Umgang mit dem Körper", die am 24.11.1984 in der Galerie Gross stattfand. Das Bild auf der Einladung stammt von Irene Peschick.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Zwischen den Häfen, zwischen Tag und Nacht
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[28] S., 29,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog mit Text, Zitaten sowie Skizzen und Zeichnungen.		
 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Carlfriedrich Claus - Freundschaften von Künstlern und Weggefährten
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
52 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, dreifach gefalteter Flyer aus zwei Papieren eingelegt (21x7,5)     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Begleitheft zur Jahresausstellung "Carlfriedrich Claus - Freundschaften von Künstlern und Weggefährten" des Studienraums Carlfriedrich Klaus, die vom 22.05.2018-04.08.2029 stattfand. Beigelegt ist ein Flyer mit Informationen zum Verein und zum Künstler Carlfriedrich Claus.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
4 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Einzelner Artikel. DIN A3 Blatt im Querformat, mittig gefaltet.     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Ihr Beitrag zur feministischen Avantgarde ist unumstritten.
 
Annegret Soltau, 1946 in Lüneburg geboren und nach Studienaufenthalten in Hamburg und Mailand heute in Darmstadt zu Hause, hat gleich in mehreren Kategorien wegweisend gewirkt: Ihr Beitrag zur feministischen Avantgarde ist unumstritten, ebenso wie ihre Erweiterung von Body Art und Fotografie. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch präzise Setzungen wie auch wieder Offenheit beispielsweise durch performative Elemente aus, die ihr Publikum zur Auseinandersetzung mit Körperlichkeit und Identität einladen. Mit ihren experimentellen Verfahren wie der Fotoübernahme oder der Fotoradierung transformiert sie Selbstporträts zu sensiblen Erzählungen über Mutterschaft, Vergänglichkeit und die Suche nach persönlicher sowie kollektiver Identität. Text der Website entnommen.		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Annegret Soltau. Über die fotografische Haut
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
18 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Einzelner Artikel. 9 DIN A4 Blätter in der oberen Ecke zusammen geklammert. Mit handschriftlichen Anmerkungen der Künstlerin.     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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