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Titel
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Curriculum - Gesamtschule Fach: Kunsterziehung Stand: Dez.72
      
 
 
Technische  Angaben
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98 S., 21x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 aus der Reihe Aspekte Ästhetischer Erziehung, Heft 5. Redaktion Gottfried Hecht, Wolfgang Kehr, Eberhard Müller, Albert Ottenbacher, Elisabeth Reimel, Reinhild Kehr, Fridhelm Klein     
 
 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
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Die Gruppe KEKS - Aufbrüche der Aktionistischen Kunstpädagogik
      
 
 
Technische  Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783867361392
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik, Band 39.
 
Die Gruppe K.E.K.S. (Kunst–Erziehung–Kybernetik–Soziologie) ist ein Phänomen des gesamtgesellschaftlichen Umbruches um 1968, in welchem Schule, Bildung und damit auch die Kunsterziehung radikal auf den Prüfstand kamen: Die Gruppe hat mit ihren Aktionen in Nürnberg und München fach- und bildungspolitische Impulse gesetzt und Spielräume für ein Lernen in und an gesellschaftlicher Wirklichkeit realisiert: 
Durch Aktion werden reale Situationen zu Lernumräumen. Da solches Lernen (das ist z. B. die Erfahrung, dass Aktivität Veränderung bewirkt) nicht in fiktiven Räumen (Als-ob Welt unserer Schule) stattfinden kann, ist KEKS-Aktion an Prozesse in wahrnehmbarer Realität gebunden. 
Text nach Webseite 
KEKSer waren u. v. a. Fridhelm Klein, Wolfgang Zacharias, Hans Mayrhofer, Michael Popp, Gerd Grüneisl, Alex Diel, Hermann Glaser, HA Schult, Pino Poggi, Albert Ottenbacher, Peter Müller-Eggloff, Willi Maurer, Rainer Kallhardt, Norbert Pfeiffer, Jörg Sellenriek		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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