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Titel
	
kalaschnikow - magazine for contemporary art
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[40] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zur Jahresausstellung 2019		
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Final Group Performance in der Galerie FOE 29.11.2019, 19:00 Uhr. 13.-28.11.2019 Ort @platformmuc Instagram. LIVE SCREENING INAUGURATION 16 DAYS – RESEARCH PREPARING PERFORMANCES 13.-28.11.2019, Every day at 6 pm on Instagram @platformmuc.
 FINAL GROUP PERFORMANCE Saturday, 29.11.2019 7 pm open end
 Music selection by guest artist DJ Gerundio. Galerie Foe, Oberföhringer Str. 156, 81925 Munich.
 16 Days 15 Artists 9 Heritages. Project AKVO aims to build bridges between cultures, traditions and people. This special occasion marks the start of a journey that will take AKVO around the globe. An inauguration so to say, a holy moment which is celebrated in a myriad of ways. Research into these traditions and performative interventions will culminate in our own rituals of inauguration, a transformation of the expected and unexpected into a new experience.
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 18,5x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 29.09.2020, 19 Uhr. Laufzeit der Ausstellung 30.09.-31.10.2020		
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Titel
	
DOMAGK ATELIERTAGE - 17.-19. September 2021
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFaltblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Infoblatt zu den offenen Ateliers im September 2021		
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TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte, gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung in der Platform 09.11.-13.12.2024Die Kunstszene hat es satt! Und es reicht! Die Gruppenausstellung trägt den Titel „SATT“. Sie thematisiert die wachsende Frustration andauernde Bedrohungslage künstlerischer Initiativen. Kunst- und Kulturschaffende sind ständig mit Existenzängsten konfrontiert. Sie müssen sich ihre Rechte und Räume immerzu neu erkämpfen. Wie lange soll der Status quo noch andauern, bis die Künstler*innen genug davon haben?
 Die Ausstellung lädt dazu ein, darüber nachzudenken, was es bedeutet, satt zu sein. Sie zeigt vielfältige Perspektiven, die Gefühle von Frustration, Trägheit und Enttäuschung angesichts der aktuellen Herausforderungen der Kunstszene ausdrücken. Ebenso wie die passive und stagnierende Haltung, die sich unter solchen Umständen entwickelt.
 „SATT“ ist ein Aufschrei und ein Aufruf zum Widerstand. Wie kann man sich aus diesem Gefühl heraus entwickeln, wie kann man in Aktion treten? Es bleibt die Hoffnung auf Veränderung und erneute Begeisterung. Es ist erneut an der Zeit, Widerstand zu leisten und laut zu werden. Es ist wieder einmal an der Zeit, den Hunger zu wecken!
 Text von der Webseite
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