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Gesucht wurde Alexander Mainusch, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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das-plakat-isst-eine-flaeche-slanted-2024
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Malsy Victor / Reinhardt Uwe J. / Knappe Linus / Zdrojewski Filip / Fritsch Erich, Hrsg.: Das Plakat isst eine Fläche., 2024

Titel
  • Das Plakat isst eine Fläche.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 236 S., 23x12 cm, ISBN/ISSN 9783948440701
    Fadenheftung mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus bedrucktem und gefaltetem Affichenpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Sind Plakate noch Oberflächen, die ins Auge fallen? Können sie eine fortlaufende Geschichte erzählen, einen "Plakatroman", wie der ursprüngliche Arbeitstitel des Entwurfs lautete?
    Die Fachhochschule Düsseldorf blickt auf eine vielfältige und lebendige Tradition des Plakats zurück. Angefangen 1968 mit den Wellpapp-Plakaten von Uwe Loesch über die typografische Exzellenz von Helfried Hagenberg, Fons Hickmann und Andreas Uebele bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten talentierter Studierender, die mitunter in den digitalen Raum und die Augmented Reality hineinreichen.
    Einige der in diesem Buch gezeigten Plakate haben ihr Leben außerhalb der Universität fortgesetzt: Sie sind Teil von Sammlungen wie dem MoMA in New York oder dem Museum für Gestaltung Zürich. Viele wurden für ihre vorbildliche Gestaltung mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
    Nun wurden diese Plakate zusammengeführt: Das Plakat ist eine Fläche. (Das Plakat frisst/ist eine Fläche".) Wie bei einer Druckfahne werden Texte und Bilder auf einen durchgehenden Streifen gesetzt, der später geschnitten und zu einem Buch gebunden wird - ein Plakatroman.
    Dieses Buch enthält Plakate der Fachhochschule Düsseldorf seit 1968. Mit Arbeiten von Inga Albers, Heribert Birnbach, Dieter Fuder, Wolf Erlbruch, Hilde Gahlen, Tino Graß, Fons Hickmann, Holger Jacobs, Wilfried Korfmacher, Anika Kunst, Laurent Lacour, Uwe Loesch, Alexander Mainusch, Jens Müller, Stephanie Passul, Charlotte Rohde, Lilo Schäfer, Thomas Spallek, Philipp Teufel, Andreas Uebele, Piotr Zapasnik und vielen anderen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

löbach-hinweiser-fruchtbare-nächte-kattenstroth-konvolut
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Löbach-Hinweiser Bernd: Fruchtbare Nächte - Wie das Gehirn im Halbschlaf halbbewusst kreativ ist - Band 23: Kleine blasse Würstchen wollen immer groß und bedeutend sein, 1924

Titel
  • Fruchtbare Nächte - Wie das Gehirn im Halbschlaf halbbewusst kreativ ist - Band 23: Kleine blasse Würstchen wollen immer groß und bedeutend sein
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 134 S., 20,7x14,9 cm, ISBN/ISSN 9783948776091
    Broschur. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Buch mit über 1000 Aphorismen.
    Bernd Löbach hatte nach einer Lehre als Stahlgraveur von 1961 bis 1963 die Fachschule für Metallgestaltung und Metalltechnik in Solingen besucht, und von 1963 bis 1967 Industrial Design an der Werkkunstschule Wuppertal studiert. Er arbeitete dann von 1967 bis 1968 als Industrial Designer bei der Firma Brown, Boveri & Cie. in Mannheim. 1968 begann er als Dozent für Industrial Design an der Werkkunstschule Bielefeld zu lehren (bis 1975), von 1975 bis 2007 hatte Löbach eine Professur für Designgeschichte, Designtheorie und Entwurfsprojektbetreuung in Braunschweig.
    Erste künstlerische Arbeiten stellte er 1961 öffentlich aus. Ab Ende der 1960er Jahre wurden seine Arbeiten zunehmend umweltkritisch. Löbach entwickelte Begehungen von „Umweltausstellungen“, auf denen die Teilnehmenden zufällig entstandene Objekte mit ästhetischen Qualitäten besichtigen konnten. Da er somit nicht direkt als Kunstschaffender in Erscheinung trat, sondern auf Bestehendes hinwies, gab er sich die „Berufsbezeichnung“ „Hinweiser“, die er seinem Namen anhängte, so dass im Endeffekt der Künstlername Bernd Löbach-Hinweiser daraus wurde.
    Löbach veröffentlichte 11 Bücher zu Design-Themen. In den 1970er Jahren gründete er den Designbuch Verlag, der bis heute existiert. Als Autor, Herausgeber und Verleger von Büchern zu Kunst und kunstnahen Themen schuf er ein umfangreiches Werk. Wikipedia listet 26 Werke zur aktuellen Kunst auf, 22 Bände zu „Kunst und Ökologie, von denen er neun selbst verfasste, sowie die 20-bändige von ihm verfasste Buchreihe „Fruchtbare Nächte“.
    Text von der reflectionpress-Webseite
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kunst-und-wissenschaft-band-5
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Löbach-Hinweiser Bernd: Kunst und Wissenschaft Band 05: Phantasie - ein Vermögen für schöpferisches Handeln , 2018

Titel
  • Kunst und Wissenschaft Band 05: Phantasie - ein Vermögen für schöpferisches Handeln
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 376 S., 20,2x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783923971862
    Broschur. Coverart "Röntgenbild der Seele des Sigmund Freud" von Bernd Löbach-Hinweiser, Farbdruck auf Karton, 11x11cm, auf den Einband geklebt. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
Sprache
ZusatzInfos
  • Bernd Löbach-Hinweiser / Biographie
    1941 in Wuppertal geboren. Studium des Industrial Design und Studium der Soziologie.
    Von 1975 bis 2007 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Lehrgebiete: Designgeschichte, Designtheorie, Projektbetreuung zum Themenbereich 'Design und Ökologie'.
    Von 1963 bis 2000 = 125 Einzelausstellungen zum Themenbereich 'Umweltkritische Kunst' in Galerien, Museen, Kunstvereinen, Theatern, Bibliotheken, Schulen, Kulturhäusern und 18 Goethe-Instituten.
    Künstler und freier Buchautor für die Themenbereiche: Kunst, Design, Architektur, Wissenschaft.
    Text dem Backcover entnommen.

    Personen, die als Autor*in eine Aussage getroffen haben, sind aus dem Literaturverzeichnis herausgegriffen und unter "weitere Personen" mit (L) gekennzeichnet. Jene über die in diesem Band eine Aussage getroffen wurde, sind mit (P) aus dem Personenverzeichnis gekennzeichnet.
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