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Gesucht wurde Apartheid, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 9 Treffer

 Hinweise zum Copyright und ServiceAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
signal02-dunn

Verfasser
Titel
  • signal 02
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 164 S., 17,8x12,8 cm, ISBN/ISSN 9781604862980
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Highlights of the second volume of Signal include: Anarchist Manga in Japan, Breaking Chains: Political Graphics and the Anti-Apartheid Struggle, Selling Freedom: Promotional Posters from the 1910s, Street Art, Oaxacan Struggle, and the Mexican Context, Covering the Wall: Revolutionary Murals in 1970s Portugal, Røde Mor - Danish printmaking, pop music, and politics.
    Text von der Website.
TitelNummer

mueller-peter-von-geers-kendell-grafik-stacheldraht
mueller-peter-von-geers-kendell-grafik-stacheldraht
mueller-peter-von-geers-kendell-grafik-stacheldraht

Müller Peter: Neue Freunde in aller Welt - new friends worldwide, 2020

Verfasser
Titel
  • Neue Freunde in aller Welt - new friends worldwide
Ort Land
Technische
Angaben
  • [2] S., 21x10 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Sechs Grafiken, Vorderseite Abbildung Stacheldraht und Schrift, Rückseite Stempel, Inkjetdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Peter Müller hat auf Fotografien einer Stacheldrahtinstallation den Satz Neue Freunde in aller Welt/new friends worldwide gedruckt.
    Die Stacheldrahtabbildungen stammen vom Kunstwerk "Akropolis Redux" von Kendell Geers. Es war unter anderem 2017 auf der dodumenta 014 in Kassel zu sehen.
    "... Alle diese freiliegenden gezackten Kanten und abrupten Ecken können ziemlich gefährlich sein, wenn Sie [Galeriebesucher] nicht vorsichtig sind. ... Der in Johannesburg aufgewachsene Künstler Kendell Geers hat potenziell schädliche Materialien genommen und einen neuzeitlichen Parthenon mit Anspielungen auf die Apartheid seines Geburtsortes gebaut. Akropolis Redux soll uns an die Gefahr und Gewalt erinnern, die die moderne Gesellschaft beherrschen, und gleichzeitig an die Segregation und all die anderen Spaltungen erinnern, die wir willkürlich errichten ..."
    Text von der Webseite
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Personen
Geschenk von
TitelNummer

Afterimage-15-04

Verfasser
Titel
  • Afterimage, Volume 15, Number 04
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 43,5x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, Beilage: Empathy, Contemporary Japanese Photography (8 Seiten)
Sprache
ZusatzInfos
  • mit Beiträgen über den Dokumentarfilm Manhatta, von Charles Sheeler und Paul Strand, Apartheid, Bern Porter
Weitere
Personen
TitelNummer

free-southafrica-now-freiheit-fuer-nelson-mandela-heft-2
free-southafrica-now-freiheit-fuer-nelson-mandela-heft-2
free-southafrica-now-freiheit-fuer-nelson-mandela-heft-2

N. N.: an'soc'zine 1. - Free Southafrica now!, 1985 ca.

Verfasser
Titel
  • an'soc'zine 1. - Free Southafrica now!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, Schwarz-Weiß Kopien
Sprache
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

wallraff-guenter-ganz-unten-_-buch-1985-kiepenheuer-und-witsch-koeln

Verfasser
Titel
  • Ganz unten.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 266 S., 20,5x12,7 cm, ISBN/ISSN 3462017167
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Ganz unten ist ein am 21. Oktober 1985 erstmals erschienenes, international erfolgreiches Buch des Autors und Journalisten Günter Wallraff, das Menschenrechtsverletzungen und Ausländerfeindlichkeit in der Bundesrepublik Deutschland in den frühen 1980er Jahren darstellt. Es war 1985 und 1986 22 Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
    Das Werk schildert, wie Günter Wallraff in der Rolle des Türken Levent (Ali) Sigirlioğlu (in späteren Ausgaben Sinirlioğlu genannt) in Deutschland verschiedene Arbeiten annimmt und dabei vielerorts Ausbeutung, Ausgrenzung, Missachtung und Hass erfährt.
    Wallraff schreibt im Vorwort zu seinem Buch, für das er ab März 1983 zwei Jahre lang recherchierte:
    „Sicher, ich war nicht wirklich ein Türke. Aber man muss sich verkleiden, um die Gesellschaft zu demaskieren, muss täuschen und sich verstellen, um die Wahrheit herauszufinden. Ich weiß immer noch nicht, wie ein Ausländer die täglichen Demütigungen, die Feindseligkeiten und den Hass verarbeitet. Aber ich weiß jetzt, was er zu ertragen hat und wie weit die Menschenverachtung in diesem Land gehen kann. Ein Stück Apartheid findet mitten unter uns statt – in unserer ‚Demokratie‘. ...
    Aus Wikipedia
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Erworben bei Werner Nagel
TitelNummer

34359-mae±ke-duquette

Verfasser
Titel
  • Spuren - NO APARTHEID NOW
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß Fotokopie, gedruckter Text, Fingerabdruck, handschriftlicher Text, Stempel
Sprache
ZusatzInfos
  • Teil des Mail Art Projekts Spuren von Wolfgang Rostek
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Geschenk von
TitelNummer

abdelhadi-mehasan-abed-sally-agmon-yael-ich-habe-das-recht-in-sicherheit-zu-leben-plakat
abdelhadi-mehasan-abed-sally-agmon-yael-ich-habe-das-recht-in-sicherheit-zu-leben-plakat
abdelhadi-mehasan-abed-sally-agmon-yael-ich-habe-das-recht-in-sicherheit-zu-leben-plakat

Green Alon-Lee / Filc Dani / Hani Ghadir / Meshael Heli / Avneri Itamar / Kaadan Manar / Abdelhadi Mehasan / Shofet Nadav / Odat Naser / Rotem Oded / Schwartz Ori / Daood Rula / Abed Sally / Bshara Shahed / Weltmann Uri / Agmon Yael, Hrsg.: Ich habe das Recht, in Sicherheit zu leben, 2021

Titel
  • Ich habe das Recht, in Sicherheit zu leben
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [1] S., 43,6x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, einseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat, das im Rahmen einer Demonstration am 22.05.2021 am Rabin Platz, in Tel Aviv von der Graswurzelbewegung ausgehändigt wurde.
    Der Protest wurde von der jüdisch-arabischen Graswurzelbewegung "Standing Together" organisiert und richtete sich gegen die Vergeltungsangriffe des isralischen Militärs gegen zivile Ziele sowie Pressestellen in Gaza.
    Auf dem Plakat ist "Ich habe das Recht, in Sicherheit zu Leben" sowohl in arabischer, als auch in hebräischer Sprache gedruckt.
    Standing Together ist eine progressive Basisbewegung, die jüdische und palästinensische Bürger Israels gegen die Besatzung und für Frieden, Gleichheit und soziale Gerechtigkeit mobilisiert. Wir wissen, dass die Mehrheit weit mehr gemeinsam hat als das, was uns trennt, und dass nur eine winzige Minderheit vom Status quo profitiert. Eine solche Zukunft, wie wir sie uns wünschen - Frieden und Unabhängigkeit für Israelis und Palästinenser, volle Gleichberechtigung für alle in diesem Land und echte soziale, wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit - ist möglich. Um diese Zukunft zu erreichen, müssen wir zusammenstehen und eine einheitliche Front bilden: Juden und Palästinenser, Säkulare und Religiöse, Mizrachis und Aschkenasim, Landbewohner und Städter, Menschen aller Geschlechter und sexuellen Orientierungen. Als größte jüdisch-arabische Graswurzelbewegung in Israel setzen wir uns dafür ein, eine Alternative zu unserer derzeitigen Realität zu schaffen und die politische Kraft aufzubauen, die diesen Wandel möglich macht.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

okwabi-ayah-kattenstroth-konvolut
okwabi-ayah-kattenstroth-konvolut
okwabi-ayah-kattenstroth-konvolut

Okwabi Ayah: Kattenstroth Konvolut - Ayah Okwabi, 1984-1985

Verfasser
Titel
  • Kattenstroth Konvolut - Ayah Okwabi
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • signiert, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • • Mit Fotos gestalteter Briefumschlag; Schwarz-Weiß Kopie "Map of Tokokoe"; Schwarz-Weiß Kopie Aufruf zu Polaroid Projekt von Kowa Kato, rückseitig handschriftlicher Brief von Okwabi an Kattenstroth, 18.10.84; Schwarz-Weiß Kopie eines Zeitungsartikels über Afrikanisches Forum "Small Nations, Small Communities & the Human Spirit", rückseitig handschriftlicher Brief von Okwabi an Kattenstroth, 19.10.84
    • Aerogramm adressiert an Kattenstroth, handschriftlicher Brief über das Tokokoe Projekt und Mail Art in Ghana, Künstlerbriefmarke, 02.01.1985
    • Aerogramm adressiert an Kattenstroth, handschriftlicher Brief, Künstlerbriefmarken, 25.01.1985
    • Postkarte "Chief's Linguist with Staff", adressiert an Kattenstroth, Poststempel 05.11.1985

    Der deutsche Mail Artist Klaus Groh bemühte sich frühzeitig, südafrikanische Künstler über seine Mail Art-Zeitschrift IAC-Info zu erreichen. Ein anderer deutscher Künstler, Volker Hamann, knüpfte Verbindungen nach Ghana und Südafrika. Hamann organisierte auch zwei der frühesten afrikanischen Mail Art-Ausstellungen in Accra, Ghana und Lagos, Nigeria. Aber es war der afrikanische Mail Artist und Journalist Ayah Okwabi, der die führende Rolle dabei spielte, afrikanische Bürger in das weltweite Netzwerk einzubeziehen. Okwabi unternahm 1987 schrittweise Versuche, Afrika mit dem Mail Art-Netz zu verbinden, mit Africa Arise and Talk with the World und 1994 mit Women in Africa. Im März 1992 fand in der Voluntary Workcamps Association of Ghana (VOLU) der African Mutant Congress von Ayah Okwabi statt. 1985 verteilten südafrikanische Künstler illegale Anti-Apartheid Künstler-Briefmarken, die von Chuck Welch zur Verteilung geschaffen wurden.
    Text von der Website von Hans Braumüller
Geschenk von
TitelNummer

Hamann Volker: Kattenstroth Konvolut - Volker Hamann, 1984-1986

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bild1-hamann-volker-kattenstroth-konvolut

Hamann Volker: Kattenstroth Konvolut - Volker Hamann, 1984-1986

Verfasser
Titel
  • Kattenstroth Konvolut - Volker Hamann
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 28 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • • Postkarte adressiert an Kattenstroth, rückseitig beklebt mit Schwarz-Weiß Xerox, weiße Farbe, Marker, Poststempel 1984
    • Brief adressiert an Kattenstroth, Umschlag Collageartig gestaltet; ärztlicher Mitteilungsschein; A4 beidseitig handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Poststempel 1984
    • 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien Einladung, Infos und Ausstellungseinladung zum internationalen "Work/study camp 16.121984-06.01.1985"
    • Brief adressiert an Kattenstroth, Künstlerbriefmarken, Stempel, Künstlerstempel von Rehfeldt und Jupitter-Larssen; 15 postkartengroße Kopien über das "Anthroart Ghana Project" mit umfassendem Material über teilnehmende Künstler*innen, Erklärungen, Dokumentation. Poststempel 1986
    • A4 Schwarz-Weiß Xerox von Fotografie
    • A4 Schwarz-Weiß Xerox "Anthropology"
    • 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien Zeitungsartikel von Volker Hamann aus der Berliner Szene
    • Postkarte "Anthro Art" beklebt mit Info über verbindendes Projekt des Austauschs, Stempel, gelocht

    "ANTHROART GHANA PROJECT
    Seit 1979 experimentiere ich mit Anthroart, einem weltweiten Netzwerk von Menschen in verschiedenen kulturellen Situationen, die schöferisch zusammenarbeiten wollen. Viele von ihnen sind Mailartisten, denn die Konzepte von Mailart/Correspondenceart und Anthroart überschneiden sich. Die intensivste Begegnung im Anthroart Netzwerk hatte jedoch nichts mit Mailart zu tun. 1981 antwortete ich Ayah Okwabi auf seinen in "Fourth World Review" (For Small Nations, Small Communities & The Human Spirit) veröffentlichten Brief aus Ghana. Avah und ich entwickelten die Idee eine Mailartausstellung mit einem Workcamp in Ghana zu verbinden.
    Die Ausstellungen in Ghana, vielleicht die ersten dieser Art in Afrika, verbanden teils symbolisch, teils ganz praktisch Menschen in verschiedenen Netzwerken (Mailart/Correspondenceart/Anthroart/The Fourth World), Institutionen (Ghana Institute of Journalism/Mfantsi-man Secondary School, GUNSA), Menschen in Ghana und die Freiwilligen des Workcamps (VOLU). Die zur Ausstellung gesendeten Konzepte für Künstlerische- und Netzwerkarbeit waren unter den gegebenen Umständen nicht realisierbar (zu intellektuell, technisch zu anspruchsvoll, politisch unpassend für die Situation in Ghana), obwohl sie mit zu den reizvollsten Einsendungen gehörten?
    Die Abteilungen der Ausstellung: APARTHEID - BLACK&WHITE - AFRIKA TOKOKOE PROJECT - PEACE AND POLITICS - MAILART - ABOUT MAILART - JUNKMAIL - MAILART PUBLICATIONS - NETWORKING ADRESSES - ANNOUNCED SHOWS - OTHER NETWORKS"

    "VORSCHLAG FÜR EIN "FOURTH WORLD NETZWERK GHANA"
    In Ghana gibt es viele Selbsthilfe Initiativen. Kreative Menschen, die Probleme aus eigener Kraft lösen wollen müssen jedoch ihre Energie meist schon für die Beschaffung der einfachsten Materialien verschwenden. In Schulen fehlt es an Kreide, Füllern, Heften, Papier; Musikern fehlt das Zubehör für Instrumente; Malern fehlen die Pinsel und Farben, Kinder die lesen lernen wollen finden keine Bücher. Diese Dinge sind in den materiell reichen Ländern oft im Überfluss vorhanden und werden weggeschmissen statt sie dorthin zu schicken wo sie wirklich gebraucht würden. Es ginge nicht darum ein schlechtes Gewissen durch Almosen zu erleichtern. Der Austausch von Dingen ist nur EINE Möglichkeit freundschaftliche oder solidarische Beziehungen entstehen zu lassen.
    Entscheidend ist ein immaterieller Austausch in beide Richtungen."
    Text aus dem Brief mit Material zum "Anthroart Ghana Project"
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Personen
Geschenk von
TitelNummer

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