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N. N.: Jahresausstellung 2025 der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut, 2025

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N. N.: Jahresausstellung 2025 der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut, 2025

Verfasser
Titel
  • Jahresausstellung 2025 der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 60 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Verschiedene Drucksachen zur Jahresausstellung der Akademie der Bildenden Künste in München 2025, 8 Postkarten, 21 Flyer, 19 Visitenkarten, 3 aufklappbare Raumpläne, 7 Informationsblätter, eine Zeitschrift, ein Aufkleber, ein Fotobuch
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie am 27.07.2025
Weitere Personen
TitelNummer

salgado-de-matos-stöppel-colophon-no-7-anthropomorphismus
salgado-de-matos-stöppel-colophon-no-7-anthropomorphismus
salgado-de-matos-stöppel-colophon-no-7-anthropomorphismus

Salgado de Matos Mascha / Stöppel Daniela, Hrsg.: Colophon No. 07 - Anthropomorphismus, 2024

Titel
  • Colophon No. 07 - Anthropomorphismus
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 52 S., 21x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Risografie
Sprache
ZusatzInfos
  • Kollaborative Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
    Wenn wir vom Anthropomorphismus sprechen wollen, bemerken wir, wie fragil, mannigfaltig und uneindeutig ist, von dem wir ausgehen müssen. Anthropomorphismus als Vermenschlichung des Nicht-Menschlichen kann zunächst als eine Technik der Selbstvergewisserung gelesen werden, die das humanoide Dasein maßgeblich bestimmt. Die Zuschreibung menschlicher Qualitäten trifft Tiere, Götter- und Geisterwesen, und Dinge, seien sie Werkzeuge oder Technologien. In der Vor- und Frühgeschichte des Menschen war die tranzendentale Ebene entscheident, geleitet von den Fragen: "Woher wir kommen und wohin wir gehen?"
    Nummer 7 widmet sich dem Thema Anthropomorphismus, also der menschenähnlichen Konzeption von Dingen, Lebewesen und Ideen. Die Beiträge reichen von Automobildesign und Ghibli-Filmen bis hin zu Fragen der Menschenähnlichkeit Gottes im Christentum. Es stellt sich dabei die Frage, ob und wie es überhaupt möglich sein kann, das zurecht in die Kritik geratene anthropozentristische Weltbild zu „überwinden“.
    Textauszug aus dem Editorial und der Website.
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TitelNummer

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