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Titel
	- 
Von hinten durch die Brust ins Auge
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, mit persönlichem Gruß     
 
 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
29,5x34,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
 Druckvorlage mit Originalfotos und Typoskripten, mit Brief     
 
 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
DEM AUGE ALLEIN FÄLLT ALLES ZU
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden    
 
 
 
	
	
	
	
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
keine weiteren Angaben vorhanden
 Video der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat, 31 Min., Farbe, VHS     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Redaktion: Andy Hinz & Bernhard Springer
 
Detlef Seidensticker: „Ungelöste Probleme der Menschheit“, 
Gerhard Prokop: „und wenn ich’s verpatze, geht’s niemand was an außer mir“, 
Wolfgang L. Diller: „what are my chances? does not compute“, 
Bernhard Springer: „Dreh dich um Herman“ (etc.), 
Thomas Weidner: „Macht und Widerstand im Auge“, 
Peter Becker: „Video Spion. Video-spy. L’ espion video“, 
Andy Hinz: „Les derniers minutes avant l’ eclat“. 
Ausgezeichnet mit dem Prix du Conseil de L’Europe, IX Festival International de video et des Arts electronique, Locarno 1988		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Auge um Auge / Distraction
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Doppelplakat gefaltet     
 
 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
keine weiteren Angaben vorhanden
 Einladungskarte als Linsenrasterbild (Wackelbild) mit geschlossenem Auge und tätowiertem Lid     
 
 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Buchwerke - Künstlerbücher im Gasteig
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., Auflage: 50, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 mit angeklammertem kleinen fotokopierten Büchlein: Dem Auge allein fällt alles zu. Beigelegt eine Einladungskarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog zur Ausstellung im Kulturzentrum am Gasteig		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
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Titel
	- 
dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 019 Das hörende Auge: Aufzeichnungen nach Gaugin
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
36 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 9783775728683
 aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,     
 
 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
96 S., 21,4x16,5 cm, Auflage: 400,  ISBN/ISSN 97830367380
 Dokumentation der Galerie. Beiliegend Postkarte von Peter Torp mit handschriftlichem Gruß     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Stella A. ist ein Ort für Kunst, die den Betrachter als Teil des kreativen Aktes versteht, für Kunstwerke, die sich nicht nur an das Auge, sondern auch an das Denken richten, für Künstler und Werke, die den Abstand zwischen Kunst und Leben nicht zu groß werden lassen. "Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst." (Robert Filliou)
 
In den vergangenen Jahren haben wir Gruppenausstellungen, die an Themen orientiert waren wie "Nackte Erscheinung", "Void" oder "Wohin jetzt?" präsentiert und Ausstellungen, die Künstlern gewidmet waren wie George Brecht, Bud Powell, Wols oder Cézanne und eine Reihe von Einzelausstellungen. 
Zu den meisten Ausstellungen erscheinen Editionen in kleiner Auflage. Außerdem bieten wir Editionen und Multiples an und einige ausgewählte Künstlerbücher, antiquarische Bücher, Ausstellungskataloge etc. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
48 S., 28,5x21,2 cm, signiert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 3897701626
 Hardcover     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Mit dem Künstlerbuch „Bildlabor“ öffnet Nora Schattauer ein optisches Notizbuch, das Materialien zur Formbildung des Mikrokosmischen zeigt und ihre Originalarbeiten mit chemischen Salzlösungen, Zeichnungen, Rasterelektronenmikroskop-Aufnahmen sowie Fundstücke aus dem niologisch-naturwissenschaftlichen Feld versammelt. Mit ihrem künstlerischen Konzept bewegt sich Nora Schattauer zwischen Kunst, Botanik und chemischem Experimentieren. Sie untersucht verborgene Strukturen des Minimalen und macht anhand ihrer Rasterelektronenmikroskop- Aufnahmen von Blütenpollen sichtbar, was an Musterbildung in der Natur für das bloße Auge nicht sichtbar ist. Mäandernd folgt die Künstlerin auf verschlungenen Pfaden ihrem Weg in Richtung einer Synthese von Kunst und Natur-Wissenschaft. ...
 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Da drinnen vor dem Auge - Lyrik und Prosa
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
304 S., 17,7x10,8 cm,  ISBN/ISSN 9783518124000
 Broschur, edition suhrkamp 2400     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Dieter Roth hat ein vergleichsloses literarisches Œuvre geschaffen, dessen Spannweite von der Konkreten Poesie über die Wahrnehmungstheorie, von den Bastelnovellen bis zu den späten Copy-Tagebüchern reicht und hier in einer Auswahl erstmalig als Lesebuch präsentiert wird. 
 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
The Ancients Stole All Our Great Ideas: Ed Ruscha im Kunsthistorischen Museum
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
40 S., 24x28 cm,  ISBN/ISSN 9783863352561
 40 Tafeln und 8-seitiges Faltblatt in Schuber, zu einer Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien vom 25.09.-02.12.2012     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	immer wieder haben Museen Künstler gebeten, ihre "private Sammlung" aus den jeweiligen Beständen als Ausstellung zu kuratieren. Erinnert sei an die berühmte Serie "The Artist Eye" bei der David Hockney, Lucian Freud, Francis Bacon und Bridget Riley ihre Ausstellung zusammengestellt haben, oder an die in die Kunstgeschichte eingegangene Ausstellung "Raid the Icebox", die Andy Warhol 1969 aus der Sammlung des Museum of Art der Rhode Island School of Design zusammengestellt hat. Ebenso interessant zu werden verspricht diese Ausstellung und der Katalog, ist doch der Künstler/Kurator einer der erfinderischsten und international angesehensten Maler, Zeichner, Photographen und Büchermacher unserer Zeit und das Kunsthistorische Museum Wien mit der Kunstkammer eines der größten Schatzhäuser der Welt. Der die Exponate verbindende "rote Faden" ist allein das Auge des Künstlers.
 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Das szenische Auge. Bildende Kunst und Theater.
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
200 S., 29,7x21,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Klappbroschur. Eingelegt ein Doppelblatt mit einem Gespräch zwischen Ulrich Wilmes und Olaf Metzel     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
64 S., 28x21 cm,  ISBN/ISSN 9783981488548
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Aus dem Netz zu Print. Aus dem Blog „In this age“ wurde eine weitere Ausgabe des Magazins PICNIC. David Giebel und Dimitrios Tsatsas produzieren Bilder. Unbefangen gehen sie zu Werke. Fotografien sind ebenso ihr Material wie Buchstaben und Farben. Sie bearbeiten ihr Material so lange, bis sie zufrieden sind. Die Ergebnisse legen sie – versehen mit Datum und Uhrzeit – einfach oben auf einen elektronischen Stapel. Jeder kann sich die bearbeiteten Notate anschauen. Bis das wache Auge zwischen Motiv, Blau und Rot, zwischen Raster und Rahmen, in Räumen und Landschaften die eigene Wirklichkeit des Bildes entdeckt.
 
Text von der Webseite 
Mit einem Text von Thomas Wagner		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
18,4x18,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Einladungskarte in Briefumschlag     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	zur Ausstellung 28.01.28.03.2016. Die Erarbeitung von Bildstrukturen, die nach bestimmten mathematischen Mustern variiert werden , sind Kern seiner künstlerischen Arbeit. Knoop ortet Reiz- und Reflexionsmuster in unserer alltäglichen Umwelt und setzt sie in Bildserien um. Zu sehen sind Werke der 1970er sowie jüngste Arbeiten. Kinetische Lichtobjekte nennt er dabei seine Werke, die sich dem Auge des Betrachters durch Lichtreflexionen als veränderlich ausweisen. 
 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 041 2016 - Gedrehte Gedichte, Poesie fürs Auge
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
32 S., 15x10 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804387
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Gedrehte Gedichte – PoesieClips ist eine Gemeinschaftsaktion des Verbands deutscher SchriftstellerInnen in NRW und der FH Bielefeld, FB Gestaltung zur Lyriklesung am 3.06.2016 in der Stadtbibliothek am Neumarkt in Bielefeld		
 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Auf der Suche nach dem richtigen Bild
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
12 S., 19,5x15 cm, Auflage: 250, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Leporello     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Eugène Sue beschreibt in seinem 1843 erschienenen Roman „Die Geheimnisse von Paris“, wie ein entflohener Lebenslänglicher eine Kaschemme betritt und Schauder unter den Gästen verbreitet. Um für die Polizei unkenntlich zu sein hat er sein Gesicht zerstört. Berhard Hosa verfährt mit den Abbildungen von vermeintlichen Verbrechern ähnlich. Hinter seinen beschnittenen Porträts lässt sich kaum mehr ein Gesicht ausmachen. Zwischen Ohren und Haaren befinden sich keine Nase mehr, kein Mund, dann und wann zeigt sich eine Unterlippe ohne ihr Gegenstück oder ein angeschnittenes Auge.
 
Text aus dem Heft		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Referenzbuch Lilly Oehler - Klasse von Warmerdam
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 20,7x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Klammerheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Heft mit einigen Begriffserklärungen, Veranstaltungshinweisen und diversen weiterführenden QR-Codes.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
59,4x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Offetdruck     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Plakat zur Theateraufführung von Woyzeck, inszeniert von Beles Adam. Die Aufführung fand im StudioTheater Neuperlach statt, dass jetzt Pepper Theater heißt.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Evangelische Jugend München Theaterwoche
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
59,5x42,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Offsetdruck     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Infoplakat zur Theaterwoche der evangelischen Jugend vom 11.04 - 17.04.1986 mit Programm.		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Makingofilm - Dokumenation des studentischen Projekts zu Samuel Becketts Film
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
9,4x12,7x7,3 cm, 7 Teile.  ISBN/ISSN 9783897702400
 7 Büchlein in Schuber, Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Makingofilm sind freie Improvisationen zu Samuel Becketts „Film“. „Film“ war Becketts erste cineastische Produktion, die unter seiner Direktive und unter der Regie von Alan Schneider 1964 in New York mit dem alten Buster Keaton in der Hauptrolle gedreht wurde. In einem 20- minütigen Verfolgungs und Verbergungsdialog zwischen Kamera – Auge und Keaton – Objekt thematisiert Beckett hier nicht nur die Aporie einer Flucht aus der Wahrnehmung sondern reflektiert auch auf sehr verdichtete Art und Weise die Grundkonditionen dessen was Film überhaupt ausmacht. ...
 
Makingofilm wurde realisiert in einer Kooperation der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart mit der Kunsthalle Göppingen und dem Kunsthaus Zug mobil. Eine erste Präsentation des Projekts fand nach des Rückkehr des Kunsthaus Zug mobil im Sommer 2004 in Zug statt, eine weitere im Frühjahr 2005 im Kunstmuseum Stuttgart. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Boutique - Raum für temporäre Kunst - Ebene minus eins
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
148 S., 23x15,2 cm, Auflage: 500,  ISBN/ISSN 9783942680523
 Klappbroschur, beigelegt eine Karte von Strzeleckibooks     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Die Publikation reflektiert die Entwicklung des Ebertplatz in Köln, jener städtebaulichen Beton-Utopie aus den 60er Jahren,die heute als ein zentraler Treffpunkt und Kommunikationsort für zeitgenössische Kunst abseits des Mainstreams gilt. Aus der temporären Nutzung eines leeren Ladenlokales entwickelte sich einer der wichtigsten unabhängigen Ausstellungsräume Kölns.
 
Nach drei Jahren BOUTIQUE schaut die Publikation zurück auf das, was bisher geschah. Eingeladene Autoren - Soziologen, Philosophen, Kunsthistoriker und auch Künstler betrachten aus ihrer Perspektive das Phänomen Ebertplatz und untersuchen die urbane Qualität des Ortes aus ihrer fachspezifischen Perspektive. 
Welche Bedeutung hat der Begriff Kultur für eine Stadt und welche Form der urbanen Landschaft inspiriert uns? Brauchen wir im Zeitalter netzbasierter Ersatzöffentlichkeiten noch Plätze? 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
27,8x21,5 cm, 100 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Ein Bogen mit 100 Künstlerbriefmarken, OffSet-Lithographie, perforiert, rückseitig gummiert     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	In 1961, Robert Watts designed a perforated sheet of fifteen stamps combining popular and erotic imagery. In so doing, he became the first artist to create a sheet of postage stamps within a fine art context. In 1964, Watts published his fourth postage stamp sheet in four years. His former experience with the medium culminated in producing one of the masterpieces of his career, the stampsheet Fluxpost/17-17.
 
There is a singular border design common to the hundred postage stamps, all with different images, a pleasing mix of the abstract and figurative, from sources as diverse as photography, drawing, and engraving, arranged in a sheet of ten rows each containing ten stamps.  
Fluxpost/17-17 was often included, in whole or in part, in the 1966/67 George Maciunas flux-kit multiple, Flux Post Kit 7. 
Text von der Website.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
100 S., 22,7x19 cm,  ISBN/ISSN 9783940953438
 Fadenheftung, Hardcover mit Schutzumschlag, mit 51 Fotoabbildungen in Duotone     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst, München, 21.05.–22.08.2010
 
... In 89/90 kommt die Mauer wieder vor. Oder besser: Wir sind eingeladen, uns anzuschauen, was sich bei oder nahe der alten Mauer befindet und vom neuen Berlin (noch) nicht beseitigt worden ist. Manche von Schmidts Szenerien wirken wie Fotos von Ausgrabungen. Es handelt sich dabei um ziemlich brüske Dispositive: Einzelne Gegenstände oder bloße Spuren nehmen das Auge des Betrachters mit einer Roh- oder Schutzlosigkeit gefangen, so als ob sie an einem Protestakt mitwirkten. Aber alle Dinge bleiben stumm. Wie auch in seinen Ausstellungen und anderen Büchern hat Schmidt in ›89/90‹ alle direkten Erklärungen und ausweisenden Untertitel weggelassen. ... 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
64 S., 28x23 cm,  ISBN/ISSN 9783868284904
 Hardcover, fadengeheftet, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, zwei Seiten aufklappbar     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Der japanische Fotograf Naruki Oshima vergegenwärtigt in seiner neuesten Arbeit haptic green die Natur in höchstem Maße. Mithilfe eines komplexen technischen Prozesses zerlegt er ein Bild in mehr als 200 Einzelteile. Dabei fixiert er die Kamera an einem festen Punkt und nimmt, beginnend an der linken unteren Bildecke, eine Serie von Fotografien auf. Während er auf diese Weise das ganze Bild bis zum rechten oberen Rand zerlegt, stellt er den Fokus auf je unterschiedliche Bereiche ein. Indem Oshima die einzelnen Teilstücke wieder zusammenfügt sowie die Überlagerungen und Verzeichnungen korrigiert, wird daraus ein neues Bild, wie es einem menschlichen Auge in der Natur nicht begegnen kann. Oshimas Absicht ist es, das Gefühl wiederzugeben, in einem dichten Wald zu sein, wo die Augen kaum etwas erkennen können. Dort existieren zwei Perspektiven von unterschiedlicher Distanz: zum einen die Nahsicht auf Details eines Baums, zum anderen die entferntere Perspektive, die einen Blick auf einen Baum als Ganzes ermöglicht. Naruki Oshima (* 1963) studierte bei Thomas Ruff an der Kunstakademie Düsseldorf. Er lebt und arbeitet zurzeit in Kyoto, Japan.
 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
NO OLHO DA RUA (im Auge der Straße)
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[2] S., 20,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Beidseitig bedruckter Flyer.     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Kollaboration mit Patricia Azevedo, Murilo Godoy und Straßenkindern aus Belo Horizonte.
 
No Olho da Rua collective has specialised in bringing imagery made by these marginalised groups directly to the public in the form of posters, newspapers and flyers displayed and distributed on the streets of the Brazilian city of Belo Horizonte.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
I'm gonna die historic on the fury road
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[36] S., 19x13,6 cm, 3 Teile.  ISBN/ISSN 9783952420669
 Drahtheftung, Cover beschichtet, in transparenter Plastikfolie. Mit beigelegtem Brief und Visitenkarte des Spenders. Alles in schwarzer Versandtasche.     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	"I'm gonna die historic on the fury road" ist 36 Seiten explosives Bildmaterial, das einer äußerst actiongeladenen Hollywood-Filmproduktion entrissen wurde. Die Zerlegung des Filmmaterials in Einzelbilder erlaubt es auch dem blossen AUge das ausladende Farben- und Formenspektakel dieser internalisch-exzessiven Benzinfeuerwerke in aller Ruhe wahrzunehmen. Vom ursprünglichen Bewegtbild bleiben die Gesten einer urgewaltigen Bildsprache, die in ihrer eindeutigen und hemmungslosen Überwältigungsabsicht und dem unaufhörlichen Streben nach dem Spektakulären, bis an den Rand der Selbstparodie hinausragt.
 
Text aus dem beigelegten Brief.		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[16] S., 14,9x10,8 cm, Auflage: 125, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, zweifarbiger Siebdruck     
 
 
	
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[28] S., 28x20 cm, Auflage: 100, numeriert,  ISBN/ISSN 9782930975016
 Drahtheftung, zweifarbiger Risographie, zwei Flyer eingelegt, eine von 7 Farbvarianten, Ausgabe mit Leuchtrot     
 
 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Liebling ich habe die Bilder geschrumpft - Ausstellung mit Studierenden der Klasse ehem. Prof. Kasseböhmer
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[80] S., 14,x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Begleitheft zur Ausstellung: 
 
Ausgehend von der Überlegung, wie wir heute Bilder und insbesondere Malerei rezipieren präsentiert der super+CENTERCOURT die Ausstellung LIEBLING, ICH HABE DIE BILDER GESCHRUMPFT, 07.02.-02.03.2019, unter der neuen Leitung von Sophie-Charlotte Bombeck. Die Nutzung digitaler Medien, sozialer Netzwerke, wie Instagram und Facebook, und vor allem die Reproduktion von Bildern auf Smartphones, Tablets oder Laptop-Bildschirmen verändert unseren Umgang mit Kunst. Dabei dominiert Zweckrationalität zugunsten der unmittelbaren Erfahrung. Die Komplexität der Werke, wichtige Details und Informationen, gehen zum Wohl einer einfachen Konsumierbarkeit verloren.  
Da erscheint die Frage mehr als berechtigt, wie diese Infosphären unseren Alltag, unsere Wahrnehmung und unser Denken verändern. Die Gruppenausstellung präsentiert 29 verschiedene Malereipositionen von Künstler*innen der Akademie der Bildenden Künste München. Die Ausstellung greift dabei die zunehmenden digitalen Normierungen unserer Alltagswelt auf und führt den Betrachter*innen gleichzeitig ihre Sehgewohnheiten vor Auge. Die präsentierten Arbeiten sind jeweils im Hochformat 15 x 10 cm. Die Künstler*inn lassen sich spielerisch in ihrer Arbeitsweise auf das Format ein und verfolgen dennoch das ihnen eigene Interesse an der Malerei. 
Text von der Webseite.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[68] S., 15,3x10,9 cm, Auflage: 300, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804998
 Hardcover     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zur Ausstellung Fake Nest, 07.11.-14.12.2019, in der Galerie Goldstein in Frankfurt am Main.
 
Um das Innere von Peter Sauerers Boxen schauen zu können, benötigt man eine Handy-Kamera - das menschliche Auge allein ist dafür zu schwach. Anders als beim historischen Guckkasten, wo zweidimensionale Bildwerke Tiefe vortäuschen, sehen wir hier geschnitzte, gebaute und modellierte Szenerien, die auf dem Mobiltelefon wieder zu einem Flachbild verschmelzen. Was wir erblicken, sind Referenzen an Kunstgeschichte, Historisches, Popkultur und Film. 
Die Motive, u.a. Piero della Francesca, San Francesco, Hans Zatzka, Madonna, Vilhelm Hammershoi, Edward Hopper, Nighthawks, New York Movie, Male Gaze, Blade Runner, Deckard, Rachel, Eldon Tyrell, Star Trek, Nürnberger Prozesse, Führerwagen, Mathilda und Leon, 2001 Odyssee im Weltraum		 
	 
	 
	
	
	
				
								
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 33 - Schnittstellen
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
28 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Blätter lose ineinander gelegt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Die Digitalisierung verändert die Künste, das Kunstschaffen und die Kunstrezeption — auch dort, wo es (noch) nicht unmittelbar ins Auge fällt. So unabweisbar die Digitalisierung immer stärker alle Lebensbereiche durchdringt, so wenig ist das vollständige Verschwinden von Schnittstellen zum Analogen zu befürchten, solange sich eine Differenz zwischen Mensch und Maschine behaupten lässt. Auf die Spur der Schnittstellen begeben wir uns in diesem Magazin, das mithilfe der kostenfreie App Magazin 33 — AR erstmals über Augmented-Reality-Technologie (AR) in den digitalen Raum erweitert wird.
 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Konvolut Grafiken Taking Photos Allowed - We will win
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
12,8x17,5 cm, signiert, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 18 Fotoausdrucke     
 
 
	
	
	
				
					
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 074 2020 - Schnittstelle SZ
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[12] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803751
 Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Digitaldruck auf Munken Cream     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Das markante Zusammentreffen der beiden Buchstaben S und Z in einem Wort ist relativ selten und springt mir in den Medien sofort ins Auge, wie beispielsweise in Faszination, Disziplin, obszön, lasziv usw. Dagegen taucht das SZ in der deutschen Sprache bei der Bildung von Komposita häufiger auf, die ich in diesem Heft lustvoll zusammengetragen habe. 
 
Das SZ verfügt über die Besonderheit, sozusagen ein Synonym für das scharfe S zu sein. Beim Buchstabieren meines Namens kommt es daher gelegentlich zu einer falschen Schreibweise. Nur Kenner der slawischen Sprache wissen, dass das SZ wie SCH ausgesprochen wird.  
In diesem Kontext fasziniert mich seit jeher die Buchstabenkombination SZ. Mit dem exzessiven Absaugen von Komposita aus den Medien und zusammengestellt zu wolkenartigen Formationen setzte ich dem SZ in diesem Heft ein Memento. 
Stefania Kuszlik		 
	 
	 
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Mini Zine - Kosmische Milch
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[16] S., 14,8x10,8 cm, Auflage: 125, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, farbiger Siebdruck     
 
 
	
	
	
	
				
								
					
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[36] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783943819007
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Erschienen als Nummer 1 der Serie X1 Editions, Mehr als 30 Abbildungen der Werke von Brendan Danielsson.
 
Der Künstler stellt außerdem seine Werke im Rahmen der Don't Wake Daddy Ausstellungen von Feinkunst Krüger in Hamburg aus. Diese Serie nahm in der Hamburger Galerie 2006 ihren Anfang und präsentiert die sogenannte Lowbrow-Szene. 
Feinkunst Krüger beschreibt diese Kunstrichtung auf ihrer Webseite:  
Lowbrow (oder auch Pop Surrealism) ist als Kunstrichtung langsam aus den amerikanischen Subkulturen der 50er Jahre bis heute hervorgegangen. Sucht man die Ursprünge von Low Brow, so fängt man am besten bei den mittlerweile altehrwürdigen Surf- und Hot Rod-Bewegungen an und schaut dann was der Stein alles mitgenommen hat, sobald er ins Rollen geraten ist: Science Fiction-Fernsehserien, psychedelische Rockmusik, Softpornos, Animes usw. Wer billige Monsterfilme aus den Sechzigern kennt, Cartoons von Robert Crumb gelesen oder sich einmal mit amerikanischen Werbeplakaten aus den letzten 20-30 Jahren beschäftigt hat, dem dürften die Low Brow-Welten einigermaßen vertraut vorkommen. Das war praktisch der Anfang einer Emanzipation der Illustrative, die dadurch ihren Weg in die Galerien und Museen fand.		 
	 
	 
	
	
	
				
								
								
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Bongoût No 009 sub grafik zine
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[2] S., 23x16,5 cm, Auflage: 125, keine weiteren Angaben vorhanden
 beidseitig bedrucktes Graphzine, 3fach gefaltet, entfaltet 46x66 cm, mehrfarbiger Siebdruck     
 
 
	
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 62/93 Die Sensation des Gewöhnlichen - Über Identitäten - Ich ist Ich
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
223 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur, Fadenheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Wer bin ich? - eine Ausgabe über Identität.
 
 Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren. 
 Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Positive Eye - Keep 5m off - INSIGHT
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
25,7x18,1 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Heft geklammert, mit schwarzem Leinenstreifen, roter Stempeldruck, Innenseiten mit silbernen Klebepunkten, letzte Innenseite mit handschriftlichem Text zum Konzept der Arbeit (vom 11. Juni 1984), rückseitig gestempelt, in zwei verklebten Kartons, Collage und Stempel     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	ein silberner Augenpunkt wandert durch und über die Seiten		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
10,4x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Postkarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Motiv Still aus dem Video Eye to Eye, 5,28 min		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
10,5x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden    
 
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Einladungskarte Ausstellung in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 26.08.–19.09.2021.
 
"Klatsch, Tratsch und manipulativer Journalismus: Zum Ergötzen der LeserInnen quetscht sie ihre Opfer aus wie Zitronen – das sind Assoziationen, die Yellow Press als Titel einer Ausstellung weckt. 
Begreift man die Farbe Gelb aus der psychologischen oder soziokulturellen Perspektive, sind ihr verschiedene, teils sogar konträre Bedeutungen zugeschrieben. Sie steht für Licht, Freude und Wohlbefinden, Geduld und Weisheit – aber auch für das Gegenteil: Neid, Geiz und Missgunst. Gelb ist die Farbe sowohl der Geächteten als auch der Geachteten: Gelb war der Stern zur Ausgrenzung der Juden; gelb waren die Gewänder, mit denen sich chinesische Kaiser schmückten. 
„Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert; eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen“, schreibt Johann Wolfgang von Goethe in seiner Farbenlehre. In der Bildenden Kunst symbolisiert sie die Ewigkeit: Gelb ist die Farbe mit der größten Strahlkraft. 
Text: Ophelia Beckmann 
Gleichzeitig präsentieren wir in unseren Räumen: 
EP.CONTEMPORARY EDITION # 0.1 
Mit Arbeiten von Ophelia Beckmann, Angela Bröhan, Albert Coers, Matthias Hagemann, georgia Krawiec, Uschi Krempel, Celia Mehnert, Martina Reichelt, Jens Schünemann, Sabine Wild." 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
DASAUGESOLLNICHTSEINETRÄNENSCHLUCKEN 20032017 AR
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
22 S., 21,2x15,5 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Fadenheftung, Klappbroschur, Original Kunstwerk mittig eingenäht, Umschlag mit Filzschrift von Hand beschriftet, Offsetdruck auf Papier     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Multiple im Eigenverlag. Titel handgeschrieben mit Faserschreiber. 
 
Aus dem Heft: das auge soll nicht seine tränen schlucken. Edition zu Fastentuch ich bestehe fort. ich bestehe fort in St. Helena Bonn /März 2017 Andreas Reichel 
Edition im Eigenverlag /2. Auflage 200 Stück /20032017 /Edition in: die bibliothek der ockerrücken 
Sonderseiten: tuch (Mitte /Damast mit Gallensaft und Essig), auferstehungsfahne (S. 21 /Tempera auf Papier)		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Teraz Mowie Nr. 01 Notizen 
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[14] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Das erste Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, experimenteller Zusammenstellung von Bild und Wort.		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Ich brauche eine Genie - Songbook
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
306 S., 24x17 cm,  ISBN/ISSN 9783944543987
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Sandra Grether und Kersty Grether gelten als Erfinderinnen des Pop-Feminismus in Deutschland. In der von ihnen herausgegebenen umfassenden und empowernden Sammlung von Lyrics und dazugehörigen Illustrationen hiesiger Musikerinnen wird ein neues Selbstverständnis im Umgang mit Politik, Alltag, Ich und Liebe sichtbar: kämpferisch, divers, zärtlich, nachdenklich, lustig, queer, selbstbewusst, gekonnt. 
 
Popfeministisches Songbook mit Songtexten und exklusivem Material aus den Archiven von 70 vorwiegend deutschsprachigen Musikerinnen für alle, die wissen wollen, wie vielfältig die Musikszene hierzulande jenseits von mostly-male Festival-Line-Ups ist. Alle Genres. Mit Exklusivmaterial aus den Archiven.  
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
CONSUMUS - und eine Autobiographie in Bildern
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
72 S., 10,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Box aus laminierter Pappe, in der Box 72 Karten, 12 laminierte Karten, Injektdruck, Box enthält Motiv an der Vorder- und Rückseite, Vorder-Rück und Innenseite der Box bedruckt und bestempelt, Box enhält an den Seiten Metallöffnungen in Kreisform     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Die Box enthält 72 Karten mit Collagen, Fotografien, Impressionen und Grafiken mit den dazu jeweiligen Titeln.		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Two Extraordinary Publishing Events From ReFlux Editions
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[4] S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Faltblatt, gestempelt von Printed Matter     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Werbung von ReFlux Editions für A Box of Smile von Yoko Ono und Fluxus 1 Anthologie von Georges Maciunas.
 
ReFLUX Editions has been formed to continue the dissemination of inexpensive Fluxus editions, a perpetuation envisioned by George Maciunas shortly before his death in 1978. 
ReFLUX Editions wurde gegründet, um die Verbreitung preiswerter Fluxus-Editionen fortzusetzen, die George Maciunas kurz vor seinem Tod im Jahr 1978 ins Auge gefasst hatte. 
Text von der Webseite, Übersetzung mit DeepL		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
304 S., 19,7x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Softcover, Fadenheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Let's See ist ein Fotoroman über Dayanita Singhs früheste Jahre als Fotografin, eine Rückkehr in eine Zeit, in der sie sich noch nicht als Fotografin betrachtete, die forschende Erinnerung an "ein Auge, zu dem ich keinen Zugang mehr habe". Singh hat kürzlich 40 Jahre ihres Archivs durchforstet - 80 % davon bleiben ungesehen -, Scans ihrer Kontaktbögen gesichtet und war erstaunt über die sanften und zärtlichen Bilder aus den 1980er und 90er Jahren, die sie inzwischen vergessen hatte: Mitbewohner, Freunde, mit denen sie zusammenlebte, Familie, Hochzeiten, Beerdigungen; Porträts von sich selbst und denjenigen, die zu wichtigen Figuren in ihrem Leben werden sollten.
 
Let’s See is a photo-novel of Dayanita Singh’s earliest years as a photographer, a return to a time when she did not yet consider herself a photographer, the probing remembrance of “an eye I no longer have access to.” Singh has recently poured through 40 years of her archive—80% of which remains unseen—exploring scans of her contact sheets and being amazed by the gentle and tender images from the 1980s and ’90s she had since forgotten—hostel roommates, friends with whom she lived, family, weddings, funerals; portraits of herself and those who would become important characters in her life. 
Text von der Webseite 
Übersetzt mit Deepl		 
	 
	 
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Frankfurter Kunstsäule - True Colours
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Faltprospekt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Flyer zur 19. Ausstellung 01.04.-29.06.2023 in Frankfurt im öffentlichen Raum.
 
Zwischen Dystopie und Utopie, zwischen Stadt und Natur changiert das künstlerische Werk von Amelie Persson, die dem Frankfurter Publikum vornehmlich als Zeichnerin und Illustratorin bekannt ist. Wie gehen die Städte mit dem veränderten Klima um, wo bleiben die geplanten grünen Nischen, die Mikrowälder und Parkerweiterungen, die das urbane Leben bei immer heißeren Sommern erst lebenswert machen? Amelie Persson interessiert sich für Pflanzen, die sich dem veränderten Klima anpassen und untersucht unseren sich stetig wandelnden Lebensraum. Die kraftvollen Streifen auf der KunstSäule können als eingedampfte Pflanzenmotive oder abstrahierte Jahresringe gelesen werden. Oder als dekonstruierte Flaggen. Satt aufgetragene Farben bringen die Säule zum Leuchten und Schwingen. Jede Farbe hat ihre eigene Wirkung: Energetisches Rotorange, tiefes Indigoblau, strahlendes Gelb, zartes Veilchenviolett, cremiges Rosa. Amelie Persson geht es um die Anordnung der Farben, sie spielt mit den Themen Vielfalt und Identifikation. Doch anders als bei einem Regenbogen sind die Farben nicht geordnet. Die lebendige Farb-Kombination löst im Auge des Betrachtenden vieles aus: Erinnerungen, Vertrautheit, Emotionen, Suche nach einer Lieblingsfarbe … „Ich wünsche mir, dass die Farben einladen, das Auge auszuruhen und es eine Art Identifikation geben kann“, sagt Amelie Persson selbst zu ihrem Bild. Die Beschäftigung mit Farben als Analogie zu städtischen Lebensraumstreifen ergibt ein vitales Geflecht, das den Betrachter ästhetisch einnimmt und ins Werk hineinzieht. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 088 2023 - Ur Scheiss
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
16 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803256
 Drahtheftung, Digitaldruck auf Munken-Papier cream     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Mit einem Augenzwinkern hat Stefania Kuszlik dieses Heftchen gestaltet, dessen Idee auf einen Gedankenblitz zurückgeht, als ihr rein zufällig beide Wörter plötzlich ins Auge fielen. Ihr Framing war sozusagen augenfällig gegeben.
 
Die Künstlerin und Architektin Stefania Kuszlik fischt seit einem guten Jahrzehnt beim täglichen Konsum aus den Medien u.a. Wörter mit identischen Vorsilben heraus und verarbeitet sie in Textbildern. 
Beide Wörter UR und SCHEISS haben neben der Gemeinsamkeit, ein einsilbiges Wort zu sein, dass sie vor nahezu jedes deutsche Substantiv gesetzt werden können. UR strahlt eine archaische Magie aus, die sie in den Augen der Künstlerin aus dem Widerhall der ältesten Stadt der Menschheit bezieht. 
Dem gegenüber kann das vulgäre Wort SCHEISS zur Intensivierung einer negativen Emotion und als Kraftausdruck vor nahezu jedes deutsche Substantiv als auch vor Adjektiven gesetzt werden. 
Der Reiz der Kombination beider Wörter aus den verschiedenen semantischen Sphären besteht darin, den Leser sozusagen von seiner rechten zur linken Hirnhälfte zu schaukeln.		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
48 S., 16,5x10 cm,  ISBN/ISSN 9783035800425
 Klappbroschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Übersetzung und Nachwort von Jürgen Ritte
 
Nachdem François Le Lionnais von der Gestapo verhaftet und in das Konzentrationslager Mittelbau Dora verbracht wurde, wo man ihn mit an deren Häftlingen unter anderem zum Bau der V2 Rakete zwangsrekrutierte, gelang ihm nicht nur das Überleben unter schwersten Bedingungen, sondern auch ein Kunststück der besonderen Art. Trotz der unmenschlichen Umgebung lassen er und seine Kameraden Details, ja ganze Werke der Malereigeschichte in vitaler Präsenz vor dem inneren Auge erstehen. Der Text zeugt von der alles besiegenden Kraft der Imagination und einem mit den Mitteln der Kunst gewonnenen Kampf gegen die Vernichtungslogik des Lagers zugunsten der Freiheit des Geistes. 
François Le Lionnais war ein Chemieingenieur, Schriftsteller, Mitglied der Résistance, Schachtheoretiker, Wissenschaftsjournalist sowie gemeinsam mit Raymond Queneau der Gründer der Gruppe Oulipo. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Das Plakat isst eine Fläche.
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
236 S., 23x12 cm,  ISBN/ISSN 9783948440701
 Fadenheftung mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus bedrucktem und gefaltetem Affichenpapier     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Sind Plakate noch Oberflächen, die ins Auge fallen? Können sie eine fortlaufende Geschichte erzählen, einen "Plakatroman", wie der ursprüngliche Arbeitstitel des Entwurfs lautete?
 
Die Fachhochschule Düsseldorf blickt auf eine vielfältige und lebendige Tradition des Plakats zurück. Angefangen 1968 mit den Wellpapp-Plakaten von Uwe Loesch über die typografische Exzellenz von Helfried Hagenberg, Fons Hickmann und Andreas Uebele bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten talentierter Studierender, die mitunter in den digitalen Raum und die Augmented Reality hineinreichen. 
Einige der in diesem Buch gezeigten Plakate haben ihr Leben außerhalb der Universität fortgesetzt: Sie sind Teil von Sammlungen wie dem MoMA in New York oder dem Museum für Gestaltung Zürich. Viele wurden für ihre vorbildliche Gestaltung mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 
Nun wurden diese Plakate zusammengeführt: Das Plakat ist eine Fläche. (Das Plakat frisst/ist eine Fläche".) Wie bei einer Druckfahne werden Texte und Bilder auf einen durchgehenden Streifen gesetzt, der später geschnitten und zu einem Buch gebunden wird - ein Plakatroman. 
Dieses Buch enthält Plakate der Fachhochschule Düsseldorf seit 1968. Mit Arbeiten von Inga Albers, Heribert Birnbach, Dieter Fuder, Wolf Erlbruch, Hilde Gahlen, Tino Graß, Fons Hickmann, Holger Jacobs, Wilfried Korfmacher, Anika Kunst, Laurent Lacour, Uwe Loesch, Alexander Mainusch, Jens Müller, Stephanie Passul, Charlotte Rohde, Lilo Schäfer, Thomas Spallek, Philipp Teufel, Andreas Uebele, Piotr Zapasnik und vielen anderen. 
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
29,6x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Schwarz-Weiß Fotokopie, Stempel     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Teil des Mail Art Projekts Self Portrait von Wolfgang Rostek		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön!
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[128] S., 14,5x21,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Hardcover, Klebebindung, farbige Inkjetdrucke, Stempeldrucke, auf den Einband geklebte Wackelaugen     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zweiter Band einer Reihe kunstkritischer Betrachtungen mit dem Fokus auf Augen in der Malerei.		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[96] S., 21,1x25,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Hardcover, Klebebindung, farbige Inkjetdrucke, Stempeldrucke, eingeklebtes Papiercouvert, 2 eingelegte Postkarten     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Dritter Band einer Reihe kunstkritischer Betrachtungen mit dem Fokus auf den Rahmen in der Malerei.		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Was ist Spanien - Nadie la reuso - asi es españa
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 gedruckte Zeichnung, Fotokopie     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Aus einem Mail Art Projekt von Wolfgang Rostek von 1984		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
The Man And The Sea (Charles Baudelaire)
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
10,5x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Postkarte mit Einladung zum Mail Art Projekt "The Man And The Sea (Charles Baudelaire)" von Walter G. Goes und Knut Hartwich. Mit Originalzeichnung, Stempel und persönlichem Text an Wolfgang Rostek von Walter G. Goes.
Die Ausstellung zu dem Projekt fand im September 1986 in Bergen auf Rügen statt.
"L'Homme et la mer" (The Man and the Sea) ist ein französisches Gedicht von Charles Baudelaire.     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Einladung zu Mail Art Projekt "The Man And The Sea (Charles Baudelaire)" von Walter G. Goes und Knut Hartwich		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Drukwerk Briefumschlag - Idle Time
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
21x14,9 cm, Auflage: 75, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Kopie einer Schwarz-Weiß Fotografie, manipuliert     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Inhalt eines Briefumschlags an Wolfgang Rostek mit der Aufschrift "Drukwerk"		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
10,4x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Collage mit Postkarte, Papierschnipsel und handschriftlichem Text. Auf der Rückseite Grafik mit einem Auge     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Vielen Dank für die Blumen
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
48 S., 29x18 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Als Ode an die geschenkten Blumen des KARL & FABER Preises der Stiftung Kunstakademie München bringt Julie De Kezel eine Erkundung der nackten Knochen hervor, aus denen der Strauß besteht. Der sezierte Strauß zerfällt in sechs Pflanzenarten, die in einem alchemistisch-phantasmatischen Labor ans Licht gebracht werden und den Besucher im Körper einer Blume willkommen heißen. 
 
Die Ausstellung ist ein Höhepunkt der Forschungen, die der Künstler zu den Stücken und verschiedenen Strukturen im Inneren des Straußes durchgeführt hat. Entsprechende moderne Werkzeuge wurden von der Künstlerin eingesetzt, um selbst die kleinsten Details der wunderbaren pflanzlichen Formationen zu beobachten, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Die Interpretation dieser Beobachtung wurde von Julie de Kezel in einer Reihe von Skulpturen, Zeichnungen und ortsspezifischen Untersuchungen konkretisiert.  
Mit mikroskopischen Strukturen und großen Installationen nähert sich Julie de Kezel dem Publikum in dieser Einzelausstellung mit einer Rauminstallation und einem Spiel mit der wahrgenommenen Struktur der Blumen. Die großen Fenster, die wie mikroskopische Forschungen auf das Publikum blicken, sind mit einem gemusterten Stoff bedeckt, der an kegelförmige Zellen erinnert - eine mikroskopische Blumenoberfläche, die in vielerlei Hinsicht als ultimativer Oberflächenverstärker für Blütenblätter dient und Bestäubern wie Bienen als bevorzugte Tastfläche dient. 
Der Aufbau der Ausstellung vermittelt dem Betrachter die Vorstellung, den Fruchtknoten einer Blume zu betreten, in dem sich der Arbeitsplatz eines magischen Wesens befindet.  
Wenn man in die Mitte dieses Eierstocks gelangt, sieht man sich einem Grimoire gegenüber, das sechs Kapitel enthält, die jeweils mit einer der im Strauß enthaltenen Pflanzen beginnen.  
Bei den Kapiteln handelt es sich um Rezepte, die eine Zusammenstellung von gefundenen mittelalterlichen Schriften, wissenschaftlichen Texten und persönlichen Aufzeichnungen der Künstlerin selbst darstellen. Das Ergebnis sind Zaubersprüche und Tränke, die denen helfen, die in bedrückenden Situationen eine Stärkung gebrauchen können. Zwischen den sechs Hauptkapiteln zeigt die Künstlerin eine Sammlung ihrer Werke, die mit der Welt der Pflanzen verbunden sind.  
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL		 
	 
	 
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 105 2024 - meer
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 300, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783689190309
 Vertikaler Doppelparallelfalz     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	immaterielle buchprojekte stehen für immaterielle phänomene & qualitäten oftmals ordnen sich der vorherrschaft von kopf, verstand und auge alle anderen, z.T. vernachlässigten sinne unter. ihre erlebnisse, ihre formen, qualitäten und aktionen, aktivieren und erforschen weitere bereiche des körpers und erweitern dadurch unsere wahrnehmung wenn alle bzw. so viel sinne wie möglich aktiv sind, befinden wir uns – ähnlich wie in einem gesamtkunstwerk – in einem all-over des gegenwärtigen und sensibilisieren uns für das unübersehbare Feld sinnlicher – nicht greifbarer sowie festhaltbarer ereignisse und erscheinungen		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 106 2024 - klang
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 300, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783689190316
 Vertikaler Doppelparallelfalz     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	immaterielle buchprojekte stehen für immaterielle phänomene & qualitäten oftmals ordnen sich der vorherrschaft von kopf, verstand und auge alle anderen, z.T. vernachlässigten sinne unter. ihre erlebnisse, ihre formen, qualitäten und aktionen, aktivieren und erforschen weitere bereiche des körpers und erweitern dadurch unsere wahrnehmung wenn alle bzw. so viel sinne wie möglich aktiv sind, befinden wir uns – ähnlich wie in einem gesamtkunstwerk – in einem all-over des gegenwärtigen und sensibilisieren uns für das unübersehbare Feld sinnlicher – nicht greifbarer sowie festhaltbarer ereignisse und erscheinungen		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 107 2024 - licht
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 300, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783689190323
 Vertikaler Doppelparallelfalz     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	immaterielle buchprojekte stehen für immaterielle phänomene & qualitäten oftmals ordnen sich der vorherrschaft von kopf, verstand und auge alle anderen, z.T. vernachlässigten sinne unter. ihre erlebnisse, ihre formen, qualitäten und aktionen, aktivieren und erforschen weitere bereiche des körpers und erweitern dadurch unsere wahrnehmung wenn alle bzw. so viel sinne wie möglich aktiv sind, befinden wir uns – ähnlich wie in einem gesamtkunstwerk – in einem all-over des gegenwärtigen und sensibilisieren uns für das unübersehbare Feld sinnlicher – nicht greifbarer sowie festhaltbarer ereignisse und erscheinungen		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
100for10 Nr. 115 - Graphic Content
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 115 aus der Reihe 100for10
 
Im Jahr 2015 begann Raban Ruddigkeit mit einem wöchentlichen grafischen Kommentar für die Berliner Zeitung DER TAGESSPIEGEL. Bis heute wurden rund 250 Arbeiten veröffentlicht, von denen 50 für diese Schwarz-Weiß-Zusammenstellung ausgewählt wurden. Hinzu kommen einige freie Grafikdesigns, die für soziale Medien und persönliche Produkte erstellt wurden. 
Raban ist einer der meist ausgezeichneten Kreativen in Deutschland (Der Tagesspiegel) und einer der Top 50 in Europa (Designfriends Luxembourg). Im Jahr 2012 wurde Ruddigkeit's Atelier vom ADC mit dem Rookie Agency Of The Year Award für Deutschland ausgezeichnet. 2016 wurden seine wöchentlichen grafischen Kommentare in DER TAGESSPIEGEL von der Lead Academy als Illustration des Jahres ausgezeichnet. 
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
No. 17 sehen mit einem wütenden Melancholiker
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 10,5x7,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Mini Zine Faltung     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
No. 24 überall wo wir Platz finden
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 10,5x7,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Mini Zine Faltung     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Auge in Auge mit Flatz - Im November versteigerte Lavo Pansan, 23, bei einer Performance seine Tattoos. Als er erfährt, dass Flatz exakt das Gleiche vorhat, stört er die Ausstellungseröffnung. Wer ist der junge Künstler?
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
1 S., keine weiteren Angaben vorhanden
 Ausdruck nach PDF, SZ vom 27.02.2024, R2 Junge Leute     
 
 
	
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Tattoo Performances 2023-2025
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
9x6x2 cm, Auflage: 250, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783689190460
 Kartenspiel (Französisches Blatt) in Karton, 4-seitig handgestempelt, 55 Karten und ein gefaltetes Textblatt mit den Informationen zu den 5 Performances     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Dokumentation der ersten 4 Tattoo-Performances in München
 
Erste Tattoo Performance: En Passant 
16.08.2023, Favoritbar, München, mit Lavo, Zerberus, Yue En. Fotografie: Franny, 1i1yfee, Hannes, Mario Steigerwald. Plakat und Design: Rosa Behrens, Zerberus 
Zweite Tattoo Performance: Die Auktion 
17.11.2023, Rationaltheater, München mit Lavo, Zerberus, Yue en, Özhan. Fotografie: Jannis Bierschenk, Theo Mergelkamp. Plakat und Design: Zerberus 
Dritte Tattoo Performance: Memento Mori 
11.05.24, Halle 6, München mit Lavo, Zerberus, Yue En, Özhan, Memo, Stelios, Mathis, Joe. Fotografie: Franny, Elija, Michael Hopf, Fee Aniki, Florian Freund, Miguel, Fernimdez die Stefano. Plakat: und Design: Aziz, Zerberus 
Vierte Tattoo Performance: Memento Vivere 
26.09.2024, Halle 6, München mit Lavo, Zerberus, Yue En, Pia, Emily, Luisa. Fotografie: Franny, Elija, Theo Mergelkamp, Toni Thorwart, 1i1ifee, Fee Aniki. Plakat: Thomas Raab, Yue En 
Fünfte Tattoo Performance: Final/ Abschluss Performance 
14.01.2025, Favoritbar, München mit Lavo, Zerberus, Yue En, Memo, Stelios, Mathis, Joe. Plakat: Titus Keller. Vorstellung des Kartenspiels 
Bei der 2. Performance wurde die Haut von Lavo mit dem tätowierten Schachspiel in einer öffentlichen Auktion verkauft. Siehe auch SZ-Artikel vom 27.02.2024, Auge in Auge mit Flatz - Im November versteigerte Lavo Pansan, 23, bei einer Performance seine Tattoos. ...		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[86] S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur mit Papiereinband, sieben Seiten aus Transparentpapier,drei davon bedruckt, drei davon gekürzt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Buch zur 201. Wechselausstellung der Österreichischen Galerie Belvedere, die vom 27.09.-03.11.1996 im Atelier im Augarten in Wien, stattfand. In dieser kooperativen Gruppenausstellung setzten sich die Künstler*innen mit dem blinden Fleck, also der Unzugänglichkeit der Wahrnehmung, in Form künstlerischer Visualisierung asueinander.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
_957 Independent Art Magazine #049 STAFF ONLY
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[24] S., 29,5x21 cm, 2 Teile.  ISBN/ISSN 22963057
 Drahtheftung, rückseitig mit Klappumschlag, Digitaldruck 4c, beigelegt Abonnement-Karte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	In STAFF ONLY ist das SITE, eine Institution für zeitgenössische Kunst in Santa Fe (New Mexico), im Vordergrund. Aber nicht die Ausstellungen sind zu finden, sondern der Mitarbeitereingang. Dieser und seine Umgebung wurden aus diversen Perspektiven und mit einem Auge fürs Detail festgehalten und zeigt damit einen Teil des Gebäudes, das dem Durchschnittsbesucher vermutlich unbekannt ist.		
 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
_957 Independent Art Magazine #086 PERFECTION IS THE START
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[24] S., 29,5x21 cm,  ISBN/ISSN 22963057
 Drahtheftung, Digitaldruck 4c     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	In PERFECTION IS THE START wird viel mit Farbe gearbeitet. Alles grell, alles bunt. Während Flaschen mit sonderbaren Flüssigkeiten, obskure Objekte und Menschen mit Anschlüssen im Auge auf den Seiten der Zeitschrift zu entdecken sind, muss man den Schluss ziehen, dass die Nachricht dieses Magazins auf das nächste Problem der Menschheit zu sprechen kommt. Ist Perfektion wirklich der Start oder das Ende? In einer Gesellschaft wo immer nach dem perfekten Outfit, dem perfekten Freund und der perfekten Haut gestrebt wird sollte man sich fragen, ob Perfektion uns unsere Menschlichkeit raubt. Und ab wann wird perfekt zu perfekt?		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
_957 Independent Art Magazine #146 EXTRACT
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[24] S., 29,5x21 cm,  ISBN/ISSN 22963057
 Drahtheftung, Digitaldruck 4c     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	In EXTRACT werden sowohl Schwarz-Weiß als auch Farbfotografien gezeigt. Dabei sind häufige Motive Augenpartien oder absurde Landschaften. Aufällig ist, dass die Bilder häufig extrem verschwommen oder sehr scharf sind. Verwunderlicher Weise fühlen sich beide Arten sehr danach an, wie in einem exakten Momenten stehenzubleiben.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
11x15,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 2 Postkarten, beigelegt gestempeltes Post-It mit persönlichem Gruß von Erik Steinbrecher     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Postkarten zu Steinbrechers Beitrag im Berliner Museum 2009 mit einem Audiobeitrag von Habicher.
 
Vor uns steht ein typisches komplexes Kunstwerk, das als zeitgenössisches Kunstobjekt und eigenständiges modernes Designwerk gesehen werden kann. Die Formen sind gut ausbalanciert, sein Design ist schlank und sehr angenehm für das Auge, die Verwendung von Materialien und Farben lassen es extrem leicht aussehen, die weiße Elektroschnur und die kommerziellen Etiketten an den Seiten stören die ganze Kombination nicht. ...  
Der Text ist im Original auf Englisch mit einigen deutsche Begriffen. 
Erik Steinbrecher (1963) ist ein Schweizer Künstler, der in einem interdisziplinären Format, in erster Linie mit Plastiken, architektonischen Interventionen, Installationen, Fotografie und Video, sowie Künstlerbücher arbeitet. Er wohnt in Berlin. 
Texte von einer Postkarte und Wikipedia, übersetzt mithilfe von DeepL.		 
	 
	 
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
54 S., 18,9x11,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Klebebindung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Lütfiye Güzel wagt mit ich.soll.ruhiger.werden. schonungslose Selbstbeobachtungspoesie. In vier Zyklen geht sie der Sorge um sich selbst nach. Nur einen punktierten Vers aus fünf Wörtern benötigt sie, um sich als lyrisches Stimmungstief zu charakterisieren: »ich. bin. ein. heulen. im. takt.« Zwei Verse genügen, um eine merkwürdige Verhärtung des eigenen Ichs ins Auge zu fassen: »ich bin ein brocken aus stein. heute. / gestern eine nachdenklichkeit.« Und was käme heute dem Ideal des geglückten Lebens gleich: »sich natürlich / verändern / ohne / zu brüllen.« Minimalistische Präzision, in klarer, pointierter Sprache. Als freies Radikal publiziert Güzel ihre Lyrik im eigenen Verlag go-güzel-publishing. Am laufenden Band erscheinen neue Alben, Bücher, poetische Installationen und Objekte, unter luetfiye-guezel.tumblr.com direkt bei der Autorin zu erwerben. Wer die poetischen Aufwirbelungen bislang verpasst hat, beginne einfach mit diesem Band die potenziell immerwährende Güzel-Lektüre.
 
Text der Webseite entnommen		 
	 
	 
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
[36] S., 40x29,8 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Fadenbindung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Die Berliner Künstlerin Eva-Maria Schön (*1948) arbeitet im Spannungsfeld von Malerei und Fotografie. Das Auge, die Hand, der Atem zählen zum Instrumentarium für Bewegungsmuster, die als mikroskopische Aufnahmen, Fotogramme und Handzeichnungen die Analyse der Form herausfordern. In ihren Werkserien „Paralleles Wachstum“ und „Unschärfe“ sind die Pflanzenfotografien von Karl Blossfeldt (1865-1932) ein zentrales Bezugsfeld. 
 
Text von Website übernommen.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
so-VIELE.de Heft 121 2025 - Ur Scheiss
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
20 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück.  ISBN/ISSN 978-3-68919-067-5
 Drahtheftung, Schwarz-Weiß Druck.     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	2. Auflage von Heft 88 von 2023. Mit einem Augenzwinkern hat Stefania Kuszlik dieses Heftchen gestaltet, dessen Idee auf einen Gedankenblitz zurückgeht, als ihr rein zufällig beide Wörter plötzlich ins Auge fielen. Ihr Framing war sozusagen augenfällig gegeben.
 
Die Künstlerin und Architektin Stefania Kuszlik fischt seit einem guten Jahrzehnt beim täglichen Konsum aus den Medien u.a. Wörter mit identischen Vorsilben heraus und verarbeitet sie in Textbildern. 
Beide Wörter UR und SCHEISS haben neben der Gemeinsamkeit, ein einsilbiges Wort zu sein, dass sie vor nahezu jedes deutsche Substantiv gesetzt werden können. UR strahlt eine archaische Magie aus, die sie in den Augen der Künstlerin aus dem Widerhall der ältesten Stadt der Menschheit bezieht. 
Dem gegenüber kann das vulgäre Wort SCHEISS zur Intensivierung einer negativen Emotion und als Kraftausdruck vor nahezu jedes deutsche Substantiv als auch vor Adjektiven gesetzt werden. 
Der Reiz der Kombination beider Wörter aus den verschiedenen semantischen Sphären besteht darin, den Leser sozusagen von seiner rechten zur linken Hirnhälfte zu schaukeln.		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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