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Titel
	
Mann & Frau - Über die Vielfältigkeit der männlichen und weiblichen Geschlechtsteile
 
TechnischeAngaben
 
	
74 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Ob blond ob rot ob braun - in diesem Magazin gibt es einiges zu sehen!		 
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Titel
	
and . learning english has no use
 
TechnischeAngaben
 
	
[70] S., 33,5x23 cm, Auflage: 300, numeriert, signiert,  ISBN/ISSN 9783902675675geklammert, Cover ausklappbar, mit Widmung, verschiedenfarbiges Papier,
 
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Titel
	
Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
 
TechnischeAngaben
 
	
[54] S., 17x13 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783886451937Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
 Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
 Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
 Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
 Text von der Webseite.
 
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Titel
	
Besucher des AAP Archive Artist Publications
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenBesucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Mitarbeiter, Helfer, Unterstützer, Kollegen, Freunde, gute Bekannte und Neugierige
 
	ZusatzInfos
	
		
	Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche mancher BesucherGruppen dokumentiert.Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
 Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
 Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
 Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
 Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
 Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
 Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
 Freue mich auf Ihren Besuch.
 Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
 
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TechnischeAngaben
 
	
59,8x42 cm, keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Debütanten Ausstellung der Akademie der bildenden Künste München in der Aula der Akademie 02.-07.12 1985.		 
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Titel
	
Diplomausstellung 2025 in der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 44 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenVerschiedene Drucksachen in braunem Briefumschlag, 8 Textblätter, 10 Flyer, 22 Karten und 4 Visitenkarten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie der Bildenden Künste München am 06.02.2025		 
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 21x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenKarte, 5 Blätter, teilweise geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	In den städtischen Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 25.09.-26.10.2024, Ausstellung „Boden der Tatsachen“ mit Werken von vier Absolvent*innen der Akademie der Bildenden Künste München.Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Katrin Bittl, Tornike Abulaze, Jakob Weiß und Danilo Bastione gehen dem Anspruch des „Bodens der Tatsachen“, seiner Verzerrung und Interpretation auf den Grund.
 Katrin Bittl untersucht in ihren Arbeiten ihren eigenen Körper, als Frau mit Behinderung mittels Videoperformance und Animation. In der Videoperformance „Pee Privileg“ geht es um die Forderung nach barrierefreien Zugängen zu sanitären Anlagen und allgemeiner Teilhabe. Tornike Abuladzes Arbeiten sind von einem besonderen Interesse an individuellen Modi der Wahrnehmung, kollektiven Bildsprachen und kommunikativen Interaktionen von Mensch und Maschine in realen wie imaginären Räumen geprägt.
 Die medienübergreifende Arbeitsweise von Jakob Weiß führt häufig zu minimalistischen Skulpturen, die eine Idee durch klare Materialwahl und Form manifestieren. Seine Arbeit umfasst auch klangliche Dimensionen, beeinflusst durch sein Musikprojekt „blanc“.
 Danilo Bastione verwendet für seine mehrdeutigen Objekte weggeworfene oder gefundene Materialien. Es werden Fragen der Entfremdung und der Entstehung neuer kultureller Formen thematisiert.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 10,4x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbekarte zur Jahresausstellung 2020, 25.06.-02.08.2020 analog in der Stadt, digital, live und im Stream.Wie die ganze Welt steht auch die Akademie der Bildenden Künste unter dem Bann der Corona Pandemie. Sie befindet sich seit Februar im digitalen Zugangsmodus. Auch zur Jahresausstellung kann sie ihre Pforten nicht öffnen und den Freudinnen und Freunden der Kunst die künstlerischen Highlights in ihren Räumen zeigen. Der Höhepunkt unseres akademischen Jahres muss außerhalb stattfinden. Außerhalb heißt: sie findet digital im World Wide Web statt und real an unzähligen Orten in München, in Zürich, Finnland, New York.
 Denn gerade wir Künstler*innen haben im letzten halben Jahr erfahren, wie wichtig der reale Ort, die leibhaftige Begegnung und das widerspenstige Material ist. Nicht nur für die Kunst.
 Für jede*n einzelne*n Interessenten*in wird es schwer sein, alle wunderbaren Aufführungen, Ausstellungen und Interventionen an den weit über 250 Orten zu sehen und zu erfahren. Auf der Website werden sie alle gebündelt und in einer map angezeigt. Hier finden sich die Informationen zum Gastspiel in Clubs, Restaurants, auf Parkplätzen, in Parkanlagen, Ausstellungsräumen und überall sonst.
 Sie hören Soundexperimente, sehen Videos, Gemälde und Installationen, bemerken Plakate, beobachten Prozessionen und Performances.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
0.90 x 1000 x 2000 Feinblech Feuerverzinkt
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden3 Postkarten, 1 Visitenkarte, Raumplan
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung der Klasse Pumhösl im Conviva im Blauen Haus, Hildegardstr. 1 80539 München, 30.07.-09.08.2020, als Teil der Jahresausstellung 2020 und Startpunkt des TAM TAM Stadtspaziergangs am 31.07.2020		 
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TechnischeAngaben
 
	
214 S., 20,4x14 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Wendebuch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 07.11.-18.11.2019 des Deutsch-israelischen Fotoprojekts.Im Laufe eines Jahres erarbeiteten Student*innen der Fotografie am Minshar-College Tel Aviv und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart eine Foto-Ausstellung. Unterstützt wurden sie dabei von Oded Yedaya (Minshar) und Ricarda Roggan (ABK).
 Das Gemeinschaftsprojekt ist inspiriert von Erich Fromms legendärer Zivilisationsanalyse "Haben oder sein", die heute vielleicht noch aktueller ist, als zum Zeitpunkt ihrer Entstehung vor rund 40 Jahren.
 Erich Fromms „Haben oder sein“, ein Klassiker der modernen Gesellschaftsanalyse, der bereits kurz nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1976 ins Hebräische übersetzt wurde, liefert einen interessanten Ansatz, der es erlaubt, die (kapitalistische) Gegenwart von heute zu analysieren, und der zugleich ein Angebot für individuelle Verhaltensänderung bereitstellt. Das Buch ist seiner soliden wissenschaftlichen Fundierung und dem psychoanalytischen Hintergrund seines Verfassers zum Trotz sehr lesbar geschrieben und lädt zu einer Vielzahl von denkerischen Verbindungen, Assoziationen und Weiterentwicklungen ein. Zugleich entwickelt es bereits mit Titel eine Opposition, die sofort zu Visualisierung einlädt.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
The Great Infinity Pool Vol. 3
 
TechnischeAngaben
 
	
152 S., 27,9x20,5 cm,  ISBN/ISSN 9783942144551Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dritte Ausgabe des Magazinbuches der Klasse Prof. Ricarda Roggan u. a. anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Folkwang Museum Essen vom 02.06.–02.07.2017. In Kooperation mit der mit der Folkwang Universität Essen, Klasse Prof. Christopher Muller.
 This is The Great Infinity Pool. Step in and relax. Fragen Sie nach einer Cardboard-Brille. You can trust our guide. Genießen Sie die Aussicht! Entspannen Sie sich! This is The Great Infinity Pool. Möchten Sie ein Getränk? Lean back and clear your head. Das ist die Realität. Put on a cardboard device. Enjoy the view. This is The Great Infinity Pool. Es ist so einfach wie fliegen. No cardboard devices available? Werfen Sie doch einen Blick in dem Katalog! Calm down and dive in. Deep blue infinity. This is The Great Infinity Pool. Tauchen Sie ein. Turn your head to change your point of view. Trust our friendly guide. Sie sind hier sicher. Endlich.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, rückseitig mit handschriftlichen Notizen von Hubert Kretschmer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Karte zu den Veranstaltungen im Mai 2017. Writing Photographs is a series of research talks by London College of Communication thinking on the relationship of photography and writing.
 
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TechnischeAngaben
 
	
260 S., 28x19,8 cm,  ISBN/ISSN 9783942144698Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Teil I in der Galerie Anna Klinkhammer Düsseldorf, Fine Instruments, 25.07.-11. 08.2018Teil II 30.10.-23.11.2018, Eine Ausstellung mit Arbeiten von Studierenden der Klasse Prof. Holger Bunk im Projektraum AKKU, Gerberstraße 5C.
 Als Individualwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Experimentatorinnen und Experimentatoren zeigen Studierende aus der Klasse Prof. Holger Bunk im Rahmen der Ausstellung persönliche und ästhetische Ansätze, um Ideen und Erkenntnisse zu kommunizieren. „Fine Instruments” steht dabei für die Auseinandersetzung mit den eigenen Möglichkeiten und dafür, Wege für präzise Botschaften zu erschließen.
 
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Titel
	
Hahas 10000 Tage auf der Erde - Haha's 10.000 days on earth
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlatt mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung in der AkademieGalerie 02.04.-11.04.2021, rund um die Uhr von außen einsehbar Haha ist per Definition eine kohlenstoffbasierte Lebensform, die zu Teilen aber auch auf realen Vorfällen basiert, welche angeblich einem weiblichen Mondgesicht ähnelt, mit einer Stimme der betrunkenen Siri und Ohren in Spiralform eines entführten Flugzeugs. "Hahas 10.000 Tage auf der Erde" ist eine Zusammenarbeit zwischen Haha Wang und Jianling Zhang: Sie zelebrieren damit die Geburt und das Leben auf der Erde, um die Erde herum, in der Erde, sowie unter ihr. Mit Erde als lebendem Material formt "Haha" die Ankermomente vom Universum zum Uterus und gestaltet die physischen und mentalen Räume während der monatelangen Isolation im Lockdown.
 Text vom Flyer
 
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Titel
	
Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 03.03.-18.04.2021 in der Kunsthalle Münster		 
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TechnischeAngaben
 
	
50 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Matratze Magazin ist eine unabhängige studentische Zeitung, gegründet von Studierenden der ABK Stuttgart. Sie bietet Studierenden eine Plattform, um Foto- und Textarbeiten mit anderen zu teilen, sich auszuprobieren und zu experimentieren. Dabei findet der Austausch der Arbeiten nicht nur innerhalb der Stuttgarter Akademie statt, sondern auch mit Studierenden anderer Hochschulen und Akademien.Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
84 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Matratze Magazin ist eine unabhängige studentische Zeitung, gegründet von Studierenden der ABK Stuttgart. Sie bietet Studierenden eine Plattform, um Foto- und Textarbeiten mit anderen zu teilen, sich auszuprobieren und zu experimentieren. Dabei findet der Austausch der Arbeiten nicht nur innerhalb der Stuttgarter Akademie statt, sondern auch mit Studierenden anderer Hochschulen und Akademien.Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPlakat, mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	zur Ausstellung in der Eres Stiftung, 14 -17.10.2021Time-based performance, a. Zeitbasierte Kunst, b. Synthetic Body, c. Torres
 
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TechnischeAngaben
 
	
64 S., 240x180 cm, Auflage: 150,  ISBN/ISSN 9783940892218Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellungskatalog der Studierenden der Nationalen Kunstakademie Sofia und der Kunsthochschule Mainz, zu einem Ausstellungsprojekt von 2019.Relay was a collaboration between the class of Adrian Williams at the Kunsthochschule Mainz, and Swimming Pool, a non-profit art project space, including students from the class of Simeon Simeonov at the National Art Academy of Sofia. Relay is part of the Pool Education Initiative at Swimming Pool, Sofia, Bulgaria.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
colophon No. 01 - Display
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 42x29,7 cm, Auflage: 500, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250400geklammert, mehrfarbiger Risodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
26 S., 42x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250455geklammert, mehrfarbiger Risodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
 Text von der Webseite
 Aus dem Inhalt: 010011, Atlantiküberquerung, Atlasania, Aufklärung, Bindung, Charakterologie, Colophon, Diagramm, Diversität, endemisch, Farben, Fiktion, Garten, Geographie, Instrument, Karte, Klima, kontrafaktisch, Kosmogonie, Kugel, Labor, linear, Melancholie, Mythologie, Neue Welt, Neurath, Normierung, numerisch, Orientierung, Projektion, Raumerkundung, Restlosigkeit, Revolution, Säule, Schafsleber, Schultern, Tafel, Taxonomie, Tisch, Übersetzung, Umordnung, Utopie, Verzerrung, Warburg
 
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Titel
	
colophon No. 03 - Journalbild
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250486Fadenheftung, mehrfarbiger Risodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU MünchenThe starting point is a cooperative seminar between the Academy of Fine Arts Munich and the Institute for Art History at the LMU Munich. Focused on the use of photography in newspapers and magazines, participants asked questions such as: Which photographs are published in newspapers and magazines? What is the status of the images in each case? How are they arranged and classified, how do they relate to the text? What has changed in comparison to (the very) past, and what is the significance of digitization in this context? In addition to these questions the seminar also examined artistic works that focus on the field of print media.
 
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TechnischeAngaben
 
	
134 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 9783897705241Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Salon No. 20 ist die erste von einem Gast kuratierte Ausgabe des Magazins. Nora Schattauer hat während ihrer Lehrtätigkeit seit 2019 an der Kunstakademie Münster mit den Studierenden u.a. das Thema Künstlerbuch behandelt. Die in dieser Ausgabe enthaltenen Bildessays entstanden im Wintersemester 2021/22Text von der Webseite
 
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Titel
	
Nach Tisch - Arbeiten aus den Vordiplomen Fotografie
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, Auflage: 1.000, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenPostkartenset aus 24 Karten, Bauchbinde
 
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Titel
	
baby universe - artists writing
 
TechnischeAngaben
 
	
[78] S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenBriefumschlag mit eingesteckten losen Blättern, teilweise links oben geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ergebnis aus dem Seminar > Schreiben als künstlerische Praxis und Experimentelles Schreiben.Schreiben als eine künstlerische Praxis hat eine lange Geschichte und kann dabei die unterschiedlichsten Formen annehmen: sie kann als ein Medium der Selbstbefragung dienen, in dem Gedanken geordnet, strukturiert und kontextualisiert werden, oder als ein Übersetzungsprozess, in dem die eigene künstlerische Agenda in Sprache gefasst und mit bestehenden Diskursen in Verbindung gebracht wird; sie kann aber durchaus auch unmittelbar, d.h. performativ-poetisch wirken. In den Lektüre-Einheiten des Seminars werden wir uns auf die Möglichkeiten der diversen Genres konzentrieren und dabei essayistische, poetische, theoretische, akademische, literarische und performative Ansätze untersuchen.
 Dabei bietet besonders der verhältnismäßig junge Bereich der „künstlerischen Forschung“ einen interessanten Rahmen, in dem das Verhältnis von künstlerischer Praxis, Theorie und bestehendem Diskurs untersucht – und neue Formen des Schreibens erprobt werden können. Persönliche Erfahrungen, Leerstellen, widerständiges Material oder eine poetische Sprache können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie Methoden der etablierten Wissenschaften. Und dies durchaus auch als ein Modus der Kritik: Besonders im Bereich einer queer-feministischen und postkolonialen künstlerischen Forschung werden geltende Überzeugungen des Wissenschaftsbetriebs grundsätzlich infrage gestellt und neue Formen des Schreibens – zwischen Praxis und Theorie – etabliert. (Siehe hierzu z.B. Maggie Nelson, Paul B. Preciado u.a.)
 Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Schreib-Praxis selbst. In Form von regelmäßigen, gemeinsamen Übungen nähern wir uns dem eigenen Schreiben an und erproben dabei dessen Verhältnis zur jeweiligen künstlerischen Praxis. (Schreibe ich, wie ich zeichne? Oder male und schreibe ich, wie ich denke? Oder wird das Schreiben gebraucht, um die künstlerische Arbeit für Vorträge, Anträge oder Ausstellungstexte in eine allgemeinere Sprache zu übersetzen?) Im Verlauf des Seminars soll ein eigenes, textbasiertes Projekt entwickelt werden. Diese Texte werden wir gemeinsam besprechen, editieren und in einer kleinen Publikation (Zine) am Ende des Semesters herausgeben. Eine Kollaboration mit dem Seminar von Inka Meißner ist dabei geplant.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß-Laserdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Plakat zur Performance in der Akademie der Bildenden Künste in München am 22.07.2023 im ersten Stock vor dem Raum A.01.22		 
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TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Postkarte beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur 32 Versteigerung von ca. 100 Studentenarbeiten am 24.10.2023 in der Akademie der Bildenden Künste in München.Besonders für die Studierenden ist die jährliche Auktion eine wichtige Veranstaltung, um gesehen zu werden, um ihre Werke zu präsentieren und um Rückmeldung der Öffentlichkeit zu bekommen – dies alles wollen wir mit Ihrer Unterstützung umsetzen und freuen uns, wenn wir uns im Herbst in der Akademie sehen.
 Die Materialkosten werden direkt an die Künstler*innen ausgezahlt. Der restliche Betrag wird zu gleichen Teilen zwischen Künstler*innen und Akademieverein geteilt. Der Akademieverein fördert nach Abzug der Organisationskosten gezielt studentische Projekte, vergibt Preise und Atelierstipendien.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Ein Raum für BuchKunst - Die Ausstellungen der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln (2004–2023)
 
TechnischeAngaben
 
	
240 S., 25x21 cm,  ISBN/ISSN 9783942898102Broschur, beiliegend ein Anschreiben
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 07.10.-16.11.2023. Die Ausstellung gibt einen Überblick über die Ausstellungstätigkeit der Kunst– und Museumsbibliothek der Stadt Köln (KMB) in den Jahren 2004 bis 2023. In diesen zwei Jahrzehnten wurden nahezu 100 Ausstellungen gezeigt. Die Ausstellung wirft einen Blick zurück an die Anfänge, schildert die Geschichte eines ungewöhnlichen Ausstellungsortes, der insbesondere der BuchKunst in Köln einen Raum gab, und stellt die verschiedenen Themenfelder dieser reichhaltigen Ausstellungstätigkeit vor.Text von der Webseite
 
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Titel
	
colophon No. 04 - Palimpsest
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250509Mit Gummiband zusammen gehalten, mehrfarbiger Risodruck, rückseitig eingeklebte Karte, Karte mit handschriftlichem Gruß beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München‚Palimpsest‘ (griech. palin = zurück, psestos = geschabt). Eigentlich ein Begriff aus der Handschriftenkunde, bezeichnet Palimpsest zuvorderst ein überschriebener oder wiederbeschriebener Papyrus, dessen vorheriger Text größtenteils abgeschabt, d.h. entfernt wurde und sich lediglich in Fragmenten und Spuren unter und innerhalb des neuen (Überschreibungs-)Textes wahrnehmen lässt. In heutiger Zeit wird der Begriff ‚Palimpsest‘ hingegen zumeist metaphorisch gebraucht und auf jegliche Form von Bildern und künstlerischen Werken aller möglichen Materialitäten und Medialitäten übertragen, die eine oder mehrere Bedeutungsschichten enthalten, die von ‚unter‘ dem zuvorderst wahrnehmbaren Medium/Material/Bild/Text etc. heraus als weitere, unterschwellige und vermeintlich marginalisierte oder zufällige Sub- oder Metaebene(n) aufscheinen.
 Die vierte Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft widmet sich dem PALIMPSEST als multidimensionalem Phänomen.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
58 S., 30x30 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783889602367Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU MünchenWie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
 Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
 In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	06.11.-22.12.2023, Klasse Rosefeldt, Klasse Pumhösl, Klasse Nicolai, Klasse Kogler, Klasse Bircken und Vogel, Klasse Oehlen.Die erste Eröffnung der 5. arkadenale findet am Donnerstag, 05.10.2023, 19 h in den Kunstarkaden mit einer Begrüßung durch Herrn Stadtrat Dr. Roth, in Vertretung des Oberbürgermeisters, Anton Biebl, Kulturreferent der LHS München und Mehmet Dayi, Kunstarkaden statt.
 Seit 2015 präsentiert der städtische Kunstraum Kunstarkaden alle zwei Jahre die Ausstellungsreihe „arkadenale.“ Zur diesjährigen Ausgabe wurden sechs Klassen der Akademie der Bildenden Künste München eingeladen, die Kunstarkaden für jeweils zwei Wochen zu bespielen. Neben den gezeigten Kunstwerken erwarten die Besuchenden eine Vielzahl von Performances und weiteren Kunstaktionen.
 
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TechnischeAngaben
 
	
218 S., 27,7x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Sticker beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Matratze Magazin ist eine unabhängige studentische Zeitung, gegründet von Studierenden der ABK Stuttgart. Sie bietet Studierenden eine Plattform, um Foto- und Textarbeiten mit anderen zu teilen, sich auszuprobieren und zu experimentieren. Dabei findet der Austausch der Arbeiten nicht nur innerhalb der Stuttgarter Akademie statt, sondern auch mit Studierenden anderer Hochschulen und Akademien.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Diplomausstellung 2024 in der Akademie der Bildenden Künste - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 32 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenVerschiedene Drucksachen in braunem Briefumschlag, Flyer, Folder, Postkarten, Textblätter, Plakat
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausgelegen in den Gängen und Ateliers der Akademie der Bildenden Künste München am 08.02.2024, inclusive des Offenen Briefs Gegen Zensur an der AdBK München von der Initiative Studierender an die Angehörigen der AdBK München.		 
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TechnischeAngaben
 
	
42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPlakat, Siebdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	GruppenAusstellung Münchner Kunststudent*innen, 04.-13.09.2024 im Münchner Künstlerhaus. Kuratiert von Yaser Bashir, Magdalena Shterianova, Roman ToulanyEin großer, einladender Raum mit zahlreichen Kunstwerken. Nichts Ungewöhnliches. Doch an den Wänden hängen überall risogedruckte Poster von neon-orangenem €-Zeichen, von den Decken hängen Neonröhren herab. In einem Nebenzimmer spielt eine DJ ein stimmungsvolles Set, neben einer feinen Bar mit freien Drinks. Das Überangebot wird auf die Spitze getrieben.
 Oft bewegt man sich ganz alleine durch eine Ausstellung, und bleibt ahnungslos vor nicht immer sofort zugänglichen Kunstwerken stehen. Doch bei dieser Vernissage erwarten die Besucherinnen (m/w/d) Botschafter – Herren in Anzügen –, die bereitstehen, um den Gästen dabei zu helfen, die subtilen Botschaften der Kunstwerke zu entdecken. Ein Überangebot erfordert Anleitung, um seine Attraktivität wiederherzustellen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
One Step Beyond - Debütanten-Ausstellung der Akademie der Bildenden Künste München, Jahrgang 2024, zu Gast in der ERES Stiftung
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer und Floorplan
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung 06.09.-19.10.2024 in den Räumen der ERES-Stiftung.Ausgezeichnet! Das sind vierzehn Absolventen der Münchner Kunstakademie, die 2024 ihren Abschluss gemacht und von verschiedenen Institutionen Preise und Förderungen erhalten haben. Die als Debütanten-Ausstellung bekannte und beliebte Gruppenshow wird von der Akademie der Bildenden Künste präsentiert. Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr mit der Ausstellung one step beyond Gastgeber sein zu können.
 Eine Debütanten-Ausstellung ermöglicht das Ausprobieren der eigenen Kräfte, stärkt das Selbstvertrauen und gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, die Herausforderungen der freien künstlerischen Existenz auszuloten.
 Die ERES Stiftung hat die Anfrage der Akademie, in diesem Jahr Austragungsort zu sein, mit Freude und Überzeugung vom Potential dieses Jahrgangs bejaht. Vor allem auch deshalb, weil viele Positionen naturwissenschaftliche und technische Aspekte auf emotional ansprechende Weise verhandeln. Daten, Studien und Archive aus Geophysik, Tiefseeforschung, Astronomie oder Ornithologie schwingen als Resonanzboden mit und fließen in die Formgebung ein. Auffallend häufig setzen die Debütanten Gitterstrukturen (Grids), Laborgestänge und Metallprofile aus Messe- und Maschinenbau ein oder feiern die Retroschönheit des technischen Objekts wie Flugzeuge und Motorräder. Undogmatisch wird die vielfältige Deutung des Konzepts Natur sowie die Komplexität einer Zeit verhandelt, in der die Technisierung des Lebendigen durch die Digitalisierung rasant fortschreitet. Wie in einem Raumschiff können sich die Besucher durch die Räume bewegen, werden angezogen von Tönen aus dem Erdinneren, Düften natürlicher Pflanzenaromen, Vogelrufen ausgestorbener Arten oder surrender Sci-Fi-Maschinen. Daneben gibt es Arbeiten, die sich mit der jüngsten RAF-Geschichte oder der NS-Zeit auseinandersetzen und Parallelen zur Jetztzeit ziehen. So weist diese aufbrechende Generation uns Betrachtern den Weg zurück zur wachen Erfahrung von Natur und Gesellschaft und trägt dazu bei, Sensibilität für Zukünftiges zu entwickeln.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Colophon No. 08 - Worlding
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 21x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783889602527Drahtheftung mit Ösen, in verschließbarer halbtransparenter Kunststofftasche, Offestdruck, verschiedene Papiere, Klappumschlag, 2 eingelegte Karten (durchlöchert, Stempeldruck und beidseitiger Risodruck). Das heft muss beim Lesen ständig gedreht und gewendet werden, Beigelegt zwei in Blütenform gestanzte hellgrüne Büttenpapiere mit eingearbeiteten Blütensamen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kollaborative Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München"Der Künstler Ian Cheng begreift ‚Worlding’ als die „unnatural art [of] choosing a present, storytelling its past, and simulating its futures.“ So können in einem Kunstwerk ganze Welten angelegt sein, die eigenen Wertesystemen und Mythen folgen, eigene soziale Ausdifferenzierungen kennen und sich oftmals auch nicht mehr in epistemologische Kategorien wie ‚Mensch’ und ‚Natur’ trennen lassen. Dieser neu erschaffene Kosmos birgt ein großes emanzipatorisches Potenzial, definiert er doch eigene Gesetze und Logiken, die im Foucaultschen Sinne aus dem Kunstwerk eine “Heterotopie“ entstehen lassen.
 Im Sinne des “Worlding” haben die Studierenden im Rahmen des Seminars nach utopischen Schöpfungen, digitalen Ökologien, Technosphären und immersiven Räumen gesucht. Die Leser:innen erwartet ein Heft voller blühender Welten, kollektiver Weltbilder und individueller Kosmen. Zusätzlich ist eine Auswahl der neu entstandenen Arbeiten im Space N.N. zu sehen."
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
_957 Independent Art Magazine #005 GRAS DU PORC !
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Digitaldruck 4c
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die fünfte Ausgabe zeigt die Hochschule der Künste Bern vor allem verschwommen, aus der Nähe und geblitzt. Fast wie in der Eile erfasst wirken die Eindrücke von der Kunst der Studenten und den Sachen die zum Leben der Studenten gehören. Die Essenz des Kunststudenten wurde mit Kaffebecher, Farbklecksen und beschmierten Spinden hautnah und echt eingefangen.		 
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, Auflage: 100, numeriert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 Risodrucke, Blau und Gold auf braunem Papier, Infopapier, rückseitig mit einem Text KOMM ZU MAMA, über die Clemensstraße 76
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der Diplomausstellung in der Akademie der Bildenden Künste in München		 
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Titel
	
if, then, else - Entwürfe und Form(at)ierungen des Öffentlichen
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, zweifach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Projekt und Vorhaben von Anna Lena von Helldorff zusammen mit Susanne Beck, Studierenden der Fachklasse Typografie der HGB Leipzig, Anke Dyes mit Studierenden der AdBK München, Emanuel Mathias und weiteren Protagonist*innen die Perspektiven auf den Ort und seine Umgebung einbringen und zur Diskussion stellen. (tba)MaximiliansForum München 09.04.–06.07.2025.
 In einem gemeinsamen Prozess mit unterschiedlichen Akteur*innen und Ansätzen erprobt das Projekt if, then, else die Funktionen und Zusammenhänge des architektonischen, sozialen und repräsentativen öffentlichen Raums und entwirft Form(at)ierungen zwischen „öffentlich sein“ und mit der Öffentlichkeit in Austausch treten.
 if, then, else: wenn  dann  sonst <…>. if, then, else definiert ein Repertoire an Methoden und Phasen: recording, drafting und scripting, setting, inviting, editing, publishing und reviewing. Als Werkstatt, Installation, Display, Schaufenster, Treffpunkt, Redaktion und Forschungsfeld tritt der Raum selbst als Ausgangspunkt in Erscheinung: für das Beobachten und Beobachtet Werden, als temporärer Denk-, Arbeits- und Projektionsraum. Die Bedingungen als Raum und Ort werden in Verbindung mit und in (s)einer Öffentlichkeit befragt, gezeigt, form(at)iert und regelmässig veröffentlicht: online und in situ. Die Auseinandersetzung beginnt von hier aus – mittels Beobachten, Notiz nehmen und Fragen stellen: vor Ort, an den Ort, in aller Öffentlichkeit, an eine Öffentlichkeit. Was siehst du, was denkst du darüber und was machst du damit?
 if edited, then publish. else: review.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Two Years space n.n. - ausstellungen 2023/24 - Making Of
 
TechnischeAngaben
 
	
112 S., 29,7x22 cm, Auflage: 300, 2 Stück.  ISBN/ISSN 987-3-68919-054-5 Gefaltete Bögen lose ineinandergelegt, mit lila Gummiband zusammengehalten, gelocht, mit Kette verbunden, Schlüsselanhänger aus gelbem Plexiglas und Booklet (Drahtheftung) mit Kette befestigt,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zwei Jahre, dreiundzwanzig Ausstellungen, einhundertsiebenundfünfzig Künstler*innen und sechzehn Kurator*innen. Nomen Nominadum - ein noch zu nennender Name. Eine offene Bezeichnung, ein Platzhalter, der sich nicht festlegt. Und genau das ist space n.n.: ein Raum, der sich nicht in eine feste Form pressen lässt, sondern mit jeder Ausstellung, jeder Veranstaltung, jeder Begegnung neu definiert. Vor zwei Jahren haben wir diesen Offspace in München gegründet - als Experimentierfeld, als Ort des Austauschs, als Möglichkeit für junge Kunst, abseits etablierter Strukturen.Text aus Publikation übernommen.
 
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Titel
	
People will come, if the pictures move
 
TechnischeAngaben
 
	
31x19,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMappe mit drei Einzelheften und einem Poster. Ein Einzelheft auf gestrichenem Papier, zwei auf unbehandeltem.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Teil des Projekts der Klasse Bibby zur Jahresaustellung der Akademie der Bildenden Künste. Drei Hefte mit den Titeln: "Ashtray", "The Fallen" und "Discipline".		 
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