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Gesucht wurde Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V., Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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Meißner Benita, Hrsg.: Konvolut DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V., 2024

dg-kunstraum-infoheft-außen
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Meißner Benita, Hrsg.: Konvolut DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V., 2024

Verfasser
Titel
  • Konvolut DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V.
Ort Land
Technische
Angaben
  • [12] S., 22,8x16,5 cm, 11 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose Din A Bögen, Flyer und Heft (Drahtheftung und das zugleich ein Briefumschlag, Risographie), alles verpackt in einer Klarsichthülle
Sprache
ZusatzInfos
  • Konvolut and Infomaterial zur DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V., bzw. den vergangenen und kommenden Veranstaltungen im "DG Kunstraum Diskurs und Gegenwart".
    Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale vom 13.07.-03.08.2024 in München installiert wurde.
Geschenk von
TitelNummer

Dobroschke Peter: So, 2014

dobroschke_so_2014
dobroschke_so_2014
dobroschke_so_2014

Dobroschke Peter: So, 2014

Verfasser
Titel
  • So
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [80] S., 25x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957630223
    Broschur, Fadenheftung, Einband ungestrichener Karton, Offset
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Text von Albert Coers: Katalogisch: Satz, Spiegel und fliegendes Blatt, S. I-IV.
    In der ersten Monographie von Peter Dobroschke sind wesentliche Ansätze seiner Arbeit versammelt: die Setzung unter sichtbarer Präsenz des Akteurs, sowie das Interesse für Reproduktion und Spiegelung.Ihm geht es dabei weniger um optische Effekte als um das Sehen an sich, um den Sprung zwischen drei- und zweidimensionaler Darstellung. Klassische bildhauerische Fragestellungen werden - oft direkt im Atelier - mit immer wiederkehrenden Situationen und Handlungen aus dem bildschirmfixierten Alltag verbunden. Bewegung und Bildsprünge aus den Videoarbeiten teilen sich dem Betrachter beim Durchblättern des Katalogs in eigener Dynamik mit. Eine große Rolle spielt dabei das Blatt, das im gedruckten Medium stets präsent ist. sei es als Bildträger oder als Motiv. Der Katalog wird begleitet von einem Essay von Albert Coers. Er erscheint anlässlich des Georg-Meistermann-Stipendiums.
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Geschenk von
TitelNummer

abndonend-positions-2020
abndonend-positions-2020
abndonend-positions-2020

Hirn Sebastian / Hörstmann Lisa: abandoned positions, 2020

Titel
  • abandoned positions
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12x17,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.02.–08.03.2020, Einführung von Nina Holm und Vox Nova
    abandoned positions setzt sich mit dem Irakkrieg von 2003 und seinen direkten wie indirekten Folgen für die Region und Europa auseinander. Zwischen 2015 und 2018 interviewten Sebastian Hirn und Lisa Hörstmann Aktivist*innen, die 2003 mit dem Ziel, die Invasion zu verhindern, in den Irak reisten, irakische Flüchtlinge, Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen und Journalist*innen sowie amerikanische Irakkriegs-Veteran*innen. In einer Zusammenstellung der Interviews mit dokumentarischem Film- und Tonmaterial werden Entwicklungslinien aufgezeigt, die von der Neuausrichtung amerikanischer Außenpolitik nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bis in die politische Situation der Gegenwart reichen. Die Arbeit gibt den unterschiedlichen, teils widersprüchlichen Perspektiven und Erfahrungen Raum und lässt sie kommentarlos nebeneinander stehen. Den Besucher*innen wird die Möglichkeit gegeben, sich ein eigenes Bild jenseits der herkömmlichen Berichterstattung zu machen.
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Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Kunst als Provokation - 25 Jahre Kunst-Station Sankt Peter Köln
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 11x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte, Einladung zur Ausstellungseröffnung
ZusatzInfos
  • Mit Ansprachen von Wolfgang Jean Stock, Kunst-Station Sankt Peter Köln - P. Friedhelm Mennekes S.J.
    1987 von Pater Friedhelm Mennekes gegründet, seit Mitte 2008 von seinem Nachfolger Guido Schlimbach geleitet, ist die Kunst-Station in der spätgotischen Jesuitenkirche Sankt Peter in Köln bis heute ein einzigartiger Ort der Begegnung zwischen Religion und Kunst. Unsere Ausstellung würdigt 25 Jahre engagierter Kunstvermittlung – ‚Provokation‘ versteht sich dabei in der Doppelbedeutung von Herausforderung und Hervorrufung.
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TitelNummer

konvolut-wien-flyer
konvolut-wien-flyer
konvolut-wien-flyer

Diverse Herausgeber: Flyer aus Wiener Ausstellungshäusern von 2020 - Konvolut, 2020

Titel
  • Flyer aus Wiener Ausstellungshäusern von 2020 - Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [80] S., 21x10 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer aus Papier, gefaltet, Drahtheftung, Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • 1 Faltblatt zur "Family Matters" Ausstellung im Dom Museum Wien, 1 Faltblatt zur Ausstellung von Herbert Brandl im Belvedere21, 1 Faltblatt zur Ausstellung "Schow Off" im MAK, 1 Faltblatt zur Ausstellung "Thonet, das moderne Mösbeldesign" im MAK, 1 Faltblatt zum Ausstellungshaus Wiener Secession, 1 Heft zur Wiens Architektur "Vom Jugendstil bis zur Gegenwart", 1 Flyer "Europas beste Bauten" im Architekturzentrum Wien, 1 Faltblatt zur Ausstellung "Wonhhäuser für Kalifornien" von Richard Neutra im Wien Museum Musa, 1 Faltblatt zur Ausstellung "Photography is a language" von Alec Soth im Kunst Haus Wien, 1 Heft zur Ausstellungen von Verena Dengler, Michael E. Smith, Suellen Rocca in der secession
Geschenk von
TitelNummer

camera-austra-international-40-jahre

Titel
  • Camera Austria International. Labor für Fotografie und Theorie
Medium
Technische
Angaben
  • 322 S., 27,2x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-959052337
    Broschur mit rotem Leinenband, Umschlag rückseitig eingeklebt, mit Klappen, mit ausklappbaren blaurandigen übergroßen Seiten je Fotograf
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg 24.11.2018-03.03.2019.
    Camera Austria ist seit mehr als 40 Jahren ein Verein für Fotografie in Graz, eine Diskussionsplattform, ein Ausstellungshaus, ein Verlag, ein Archiv, eine Bibliothek sowie Veranstalter von Workshops und Symposien. Mit dieser Ausstellung widmet sich das Museum der Moderne Salzburg dem Einfluss der Institution auf die österreichische Fotografie sowie den Netzwerken und Beziehungen, die durch die Initiativen von Camera Austria entstanden sind.
    Eine der Aufgaben von Museen ist die Aufarbeitung der eigenen Bestände und deren Kontextualisierung. Angesichts dessen ist es für unser Haus von Bedeutung, die Aktivitäten, die sich aus dem Engagement von Camera Austria heraus entwickelt haben, zu befragen. Mit dem Schwerpunkt auf künstlerischer Fotografie in Österreich sind in Salzburg seit 1981 die museumseigene Fotosammlung und die Fotosammlung des österreichischen Bundes beheimatet. Die in Graz angestoßenen Fragestellungen bilden sich in dem Gesamtkonvolut mit 22 000 Arbeiten ab, zum einen in den Beständen der Camera-Austria-Gründer Manfred Willmann und Seiichi Furuya, zum anderen in denen der zahlreichen Teilnehmer_innen an Ausstellungen und Symposien.
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TitelNummer

dialog-auf-distanz-2
dialog-auf-distanz-2
dialog-auf-distanz-2

Braun Helmut / Meißner Benita / Schäfert Ulrich, Hrsg.: Dialog auf Distanz² zum digitalen Kunstprojekt kunst-netz-werk.online, 2022

Titel
  • Dialog auf Distanz² zum digitalen Kunstprojekt kunst-netz-werk.online
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 94 S., 20x12,4 cm, ISBN/ISSN 9783932322594
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog 155 erscheint begleitend zum Kunstprojekt kunst-netz-werk2. Dialog auf Distanz der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst e.V., gemeinsam mit dem Fachbereich Kunstpastoral der Erzdiözese München und Freising sowie dem Kunstreferat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern im Jahr 2021 realisiert werden konnte.
TitelNummer

co-berlin-mccartney

Verfasser
Titel
  • The Polaroid Diaries
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 14,6x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Heftchen, das zu der Ausstellung "The Polaroid Diaries" erscheint. Ausgestellt wurden einige Fotografien von Linda McCartney, der verstorbenen Ehefrau von Paul McCartney. Es sind familiäre Aufnahmen die einen anderen Einblick in ihre Welt geben. Die Ausstellung fand vom 07.03.-06.06.2020 in dem Ausstellungshaus C/O Berlin statt.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Kunst als Provokation - 25 Jahre Kunst-Station Sankt Peter Köln
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Informationsblatt zur Ausstellung, geheftet
TitelNummer

Titel
  • Sakrale Kunst Heute
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Schlagwort
TitelNummer

meißner-dazwischensein-jahreskalender

Verfasser
Titel
  • Dazwischensein 1-9 - Möglichkeitsräume 2024
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [304] S., 21x11 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit dem Jahresprogramm 2024 steht nicht nur die Förderung der Künste im Fokus, sondern auch die Intensivierung des Diskurses von Mensch und Gegenwart. Für den DG Kunstraum heißt das, sich in ein diskursives Spannungsfeld zu bewegen. Auf welche Weise kann ein Ausstellungsraum auf die Entwicklungen einer Gesellschaft reagieren? Wie entsteht ein einladendes Umfeld, sodass Menschen ins Gespräch kommen, neue Ideen und Perspektiven entwickelt werden können oder man einfach nur ein wenig die Seele baumeln lassen kann? Mit ‚DazwischenSein‘ möchten wir diesen Fragen nachgehen und einen Vermittlungsraum schaffen, der Ausstellungsraum bleibt, aber auch zum Verweilen einlädt.
    Der Kalender (Publikation Nr. 160) erscheint als Vorschau auf das Jahresprogramm ‚Dazwischensein – Möglichkeitsraum 2024‘ mit neun Präsentationen der Künstler*innen Simona Andrioletti, Cana Bilir-Meier, Katrin Bittl, Sandra Boeschenstein, Judith Egger, Manuela Illera, Bettina Khano, Viron Erol Vert, Andrea Wolfensberger im DG Kunstraum der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst e.V., vom 19. Januar bis Dezember 2024.
    Text von der Webseite
    Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Wahrheiten müssen robust sein
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: Unikat, ISBN/ISSN 393232210X
Schlagwort
TitelNummer

gaenssler-ephemer

Titel
  • EPHEMER
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 31x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-897703780
    zur Ausstellung in der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst
ZusatzInfos
  • Im ersten Teil dokumentiert diese Publikation 21 Fotoinstallationen aus den Jahren 2003 – 2010. Die aktuelle Arbeit ‚KdeE’, eine Fotoinstallation zur Rekonstruktion des Merzbaus von Kurt Schwitters im Sprengel Museum Hannover wird im zweiten Teil des Kataloges auf 28 Seiten in einem Ausschnitt im Maßstab 1:1 abgebildet.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Titel
  • EPHEMER - Fotoinstallationen 2003 bis 2010
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte zur Ausstellung
TitelNummer

christliche-motive-katalog-kunstverein-rheinlande

Verfasser
Titel
  • Christliche Motive in der graphischen Kunst des 20. Jahrhunderts
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

passow-fight-club
passow-fight-club
passow-fight-club

Passow Beate: Fight Club, 2023

Verfasser
Titel
  • Fight Club
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 22x17 cm, ISBN/ISSN 9783930618125
    Französische Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 18.06.-10.09.2023 im Diözesanmuseum in Freising stattfand. Präsentiert wurden neun Tapisserien, mit denen sich die Künstlerinnen mit verschiedene (internationalen) Frauenrechtsbewegungen auseinandersetzt. Herausgegeben wurde der Katalog als Band 83 der Kataloge und Schriften des Diözesanmuseum für Christliche Kunst des Erzbistums München und Freising.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

gka_1984_katalog
gka_1984_katalog
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Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Separat im selben Format Band mit Künstler der Neuen Gruppe, zum Teil mit Atelierfotos, identisch mit dem Teil im Katalog. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 30.06.-16.09.1984. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Wild, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus. Von jedem Künstler wird eine Arbeit abgebildet. ln diesem Jahr sind 507 Künstler mit 826 Arbeiten vertreten. Die ausgestellten Werke sind bis auf wenige Ausnahmen verkäuflich. Der jährliche Umsatz liegt knapp unter 1 Million DM.
    Die Zusammensetzung der Ausstellungsleitung ist aus der vorhergehenden Seite ersichtlich. Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern, deren Werke durch Sammeltransporte kostenlos abgeholt und zurückgebracht werden. Die Einsendung steht jedem in der Bundesrepublik lebenden Künstler zu.
    Das Unternehmen Ausstellungsleitung Haus der Kunst wird weder vom Bayerischen Staat noch von der Stadt München subventioniert. Dank der Gesellschaft der Freunde Haus der Kunst München e. V. ist der finanzielle Rahmen gesichert. Durch das Zusammenwirken dieser beiden gemeinnützigen Körperschaften ist absolute Entscheidungsfreiheit gewährleistet und damit die Möglichkeit zur Durchführung internationaler Kunstausstellungen, die zusätzlich zur Großen Kunstausstellung veranstaltet werden, gegeben.
    Die internationalen Ausstellungen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst werden in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Museen und Sammlungen organisiert und veranstaltet. Zu jeder Ausstellung erscheint ein von Kunstwissenschaftlern erarbeiteter Katalog mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfangreichem TextteiL Seit 1950 wurden 86 Ausstellungen dieser Art gezeigt, u. a. Picasso, Chagall, Beckmann, Münchner Schule und Tutenchamun. Mit dieser Tätigkeit werden von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst die Ausstellungsveranstaltungen des Glaspalastes fortgesetzt."
    Text aus dem Vorwort

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Geschenk von
TitelNummer

beuys-aufruf-zur-alternative-1978-fr

Verfasser
Titel
  • Aufruf zur Alternative
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 80x57 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsbogen, gefaltet, am unteren Rand mit rotem Stift signiert
Sprache
ZusatzInfos
  • Beitrag im Feuilleton der Frankfurter Rundschau vom 23.12.1978 Nr 288, Seite 11 im Namen der Free International University in Achberg und Düsseldorf
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TitelNummer

i-am-not-a-cat

Verfasser
Titel
  • Alternative Alternativen
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Aus dem Newsletter von Asociația Oberliht
Sprache
ZusatzInfos
  • Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)
    Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
    Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
    Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
    Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
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TitelNummer

gka_2000
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gka_2000

Mayerle Manfred, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2000 - Räume für die Kunst - Postitionen, 2000

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2000 - Räume für die Kunst - Postitionen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 16.11.2000-28.01.2001, erstmalig nach Auszug der Bayerischen Staatsgemäldesammlung im Westflügel Haus der Kunst. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Manfred Mayerle, Helmut Kästl, Jochen Meister (Vom Haus der Deutschen Kunst zu einer internationalen Kunsthalle. Zur Wandlung eines Ortes), Andreas Kühne (Kuben und Labyrinthe. Überlegungen zu den 'Positionen' der Großen Kunstausstellung).
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
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Capelletti Antonio Luca / Lesjak Andrea, Hrsg.: Chillichicks, 2023

chillichicks-buch-2023
chillichicks-buch-2023
chillichicks-buch-2023

Capelletti Antonio Luca / Lesjak Andrea, Hrsg.: Chillichicks, 2023

Titel
  • Chillichicks
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 524 S., 28x23x5 cm, Auflage: 150, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-946803-26-3
    Digitaldruck, Einband (Unikate) mit Stencil/Pochoir auf Schleifpapier (Entwurf A.L. Capelletti), Fadenheftung, offener Rücken mit bestempelten Bändchen in Kisten mit Pochoir/Stencil, diverse farbige Papiere unterschiedlicher Grammatur und Sonderpapiere u.a. Kohlepapiere, Transparentpapier, Löschpapier, Seidenpapier leoprint, goldenes Tonpapier, Neon Papier und verschiedene Materialien wie Schleifpapier und Baufolie, 575 Abbildungen und Links zu 5 Filmen (Stop motion und Videoskizzen), 2300 Gramm. 100 nummerierte Exemplare plus 50 e.a.
Sprache
ZusatzInfos
  • Andrea Lesjak - Idee und künstlerische Projektleitung Chillichicks. Antonio Luca Capelletti – Buchgestaltung und Produktionsleitung.
    Sommer 2013. In einem Wohnheim für obdachlose Frauen werden Farben angerührt.
    Es wird gemalt, gedruckt, fotografiert und collagiert. Hochglanzmagazine werden zerschnitten, Trickfilme aus schier endlosen Fotoserien montiert und über das Leben und die Kunst diskutiert.
    Für die Frauen geht es darum, einen Zugang zur eigenen Kreativität zu finden und über die visuellen Erlebnisse, etwas über sich und die Kunst zu erfahren. In spielerischem Umgang mit dem Material entwickeln sie eigene Methoden, um sich persönlich bedeutsamen, auch unbequemen Fragestellungen anzunähern und dafür visuelle Formulierungen zu finden.
    Nach mehreren Ausstellungsprojekten entwickelt sich auch außerhalb des Wohnheims eine kontinuierliche Zusammenarbeit der Gruppe, der sich akademisch ausgebildete Künstler*innen anschließen. Sie beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit ähnlichen Inhalten und interessieren sich für den inspirierenden Austausch und einen authentischen Umgang mit Kunst - fern der Regeln des Marktes und des etablierten Ausstellungsbetriebs. Es wird von Kunst in Museen und auf den Straßen erzählt, über den Zusammenhang von christlicher Ikonographie und Werbung nachgedacht und Wahrnehmungskonventionen in Frage gestellt.
    Vor allem geht es um unmittelbare Kommunikation, um freie Improvisation, um Experimentieren statt Funktionieren! So schreiten doppelköpfige Wesen selbstbewusst über die Bildfläche, zeichnen sich Fleisch fressende Monster – in Tüll und fremde Körperteile gekleidet – selbst neue Gesichter oder warten insektenartige Monsterfrauen triefend auf ihre Beute im Spinnennetz. Es geht um Träume, „Männerträume“, um Rollenklischees von Mann und Frau und die Erforschung eigener Identitäten. Es geht um Vorstellungen von Schönheit und die Wirkungsweise von Bildern, um sehen und gesehen werden.
    Immer geschieht dies im Ansinnen, Ungewohntes wieder zu entdecken und obskuren Geistern mutig entgegenzutreten, etwa wenn rumpflose Wesen mit riesigen Augäpfeln auf Fingerspitzen und Pfennigabsätzen in brennenden Wüsten umherwandern und füllige Körper – befreit vom Ballast der Statussymbole und dem Korsett gängiger Schönheitsideale - schwerelos über die Erde schweben.
    Wie der schwangere Bauch eines Glitzermonsters verspricht: „Something BIG is coming“. Nach vielen Jahren der Zusammenarbeit an unterschiedlichsten Orten erscheint ein umfangreiches Künstlerbuch, das einen lebendigen Einblick in die Werkstatt des Kollektivs gewährt. Mehr als eine bloße Dokumentation soll es auch als Plattform für die Kommunikation mit den Leser*innen dienen. Verschiedenste Papiere und Materialien bieten Raum für eigene Projektionen und laden ein, Gewissheiten zu überdenken und in der Berührung sichtbare Spuren im Buch zu hinterlassen – mit der Hoffnung, dass sich dieser inspirierende Austausch von Menschen über gesellschaftliche Konventionen und Grenzen verschiedener Lebenskontexte hinweg weiter etabliert.
    Mit künstlerischen Beiträgen von Antonio Luca Capelletti, Ruth Detzer, Cora Kalch, Elke Lehmann, Andrea Lesjak, Sophie Lloyd, Theresa Maierhofer, H.N., N.M., S.M., F.Ö., L.T., V.W., Zoro Babel, Nikolai Leicher, uva.
    Texte von Andrea Lesjak und A.L. Capelletti und Briefbeiträge von Patricia Drück, Marion Bierling, Luzia Beisiegel, Charlotte Troll, Maria Dennerlöhr, Stephanie Müller, Sandra Anderiasch, Monika Schmidt, Urte Ehlers, Iris Dankemeyer, Zoro Babel, Klaus Erika Dietl, Olga Mannheimer, Mona Feyrer, Miriam Noa, Elke Wagner.
    Weitere beteiligte Personen:
    Gedruckt von Robert Schäfer (JVA Landsberg) und gebunden von der Handbuchbinderei Wiedemann. Dazu handgebundene Exemplare der Buchbinderei der LHM Stadtkanzlei Rathaus. Lektorat von Ludger Derenthal. Fotografische Reproduktionen  von, Lesjak, Zoro Babel. Übersetzungen von Meredith Barth, Patrick Drislane, Kurt Holz, Sophie Lloyd, Sarah Ernst Jank und Simone Gänsheimer, Kilian Blees Payet, Courtenay Smith. Filmvertonungen Musik- und Videoschnitt von Zoro Babel, Bettina Lang, Nikolai Leicher.
    Darum geht es hier
    Kunst im Kontext / Experimentelle Kunst / Outreach / Öffnung der Museen / Kulturelle Bildung / Kollaborative Kunstprojekte / KOLLABS / Künstler*innenkollektiv / Feministische Kunst / Frauenprojekt / Frauen in sozialen Schwierigkeiten / gesellschaftliches Potential von Kunst / Kuns und soziale Arbeit / Frauenwohnheim / Obdachlosigkeit / Tagesstruktur / Kunstworkshop / Kunsttherapie / Inklusion / Demokratisierung des Ästhetischen / Diversifizierung gesellschaftlicher Realitäten / Outsider-Art / Diözesanmuseum Freising / Erweiterte aktuelle Kunstbegriffe / Evangelischer Beratungsdienst für Frauen / Seidlvilla / Lenbachhaus / Ursulinenkloster Landshut / S. P. A.C. E / Collage / Malerei / Trickfilm / Stop Motion / Videoskizze / Selbstbildnis / Foto-Portraits / Portrait / Übermalung / Monotypie / Fotocollage / Ölzeichnung / Masken / Modellieren / Performance / Identitätsfragen / Wahrnehmungskonventionen / Konstrukte von Weiblichkeit / Schönheitsbegriffe / Rollenklischees von Mann und Frau / Forum für experimentelle Aktionen - Lenbachhaus / Christliches Frauenbild / Gnadenbild / Selbstwahrnehmung / Selbstfindung / Feministische Kunst / sehen und gesehen werden / Spiel mit Projektionsflächen
TitelNummer

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 5 2024 - Konvolut, 2024

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brantl-super-books-5-2024-konvolut-vs
brantl-super-books-5-2024-konvolut-vs

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 5 2024 - Konvolut, 2024

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 5 2024 - Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • [20] S., 31x27 cm, Auflage: 500, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Programmhefte, Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß. 2 Austeller*in-Kärtchen, 1 beschriftet mit "icon" & "Hubert Kretschmer", 2 mit schwarzem Band versehen. 3 Team-Kärtchen, 1 beschriftet mit "MaRiNa", 1 beschriftet mit "Christoph", 2 mit Paketband versehen. 2 Stofftaschen, beschriftet mit "SUPER BOOKS 5". 5 Raumpläne, blaues Papier. 5 Flyer.
Sprache
ZusatzInfos
  • Am 02. & 03.11.24 richtet das Haus der Kunst die fünfte Ausgabe von Super BOOKS aus. Die jährlich veranstaltete, unabhängige Messe der Künstler*innenbuchszene bringt fast 70 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie Institutionen und Hochschulen zusammen, um ihre jeweils neuesten Produktionen zu präsentieren.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in der Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden alternative Publizist*innen ein Gegengewicht zur herkömmlichen Verlagsbranche und ihren gängigen Spielregeln.
    Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ im Haus der Kunst initiiert und hat sich seither zu einem wichtigen Forum für die unabhängige Kunstverlagslandschaft entwickelt. Das große Publikumsinteresse der vergangenen Jahre zeigt, wie sehr die Veranstaltung auch die breite Öffentlichkeit anspricht und zur lebendigen Auseinandersetzung mit Künstler*innenpublikationen inspiriert. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
TitelNummer

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Schwerfel Heinz Peter, Hrsg.: Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler, 2013

Verfasser
Titel
  • Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 176 S., 24,8x19 cm, ISBN/ISSN 9783863353490
    Broschur. Programmheft zum Wettbewerb
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der ersten Ausgabe von Kino der Kunst, 24.-28.04.2013
    Es gibt ein neues Event in München: KINO DER KUNST. Weniger ein Film-Festival ist es mehr eine Kunst­bi­en­nale, die sich der Kölner Kunst­his­to­riker Heinz Peter Schwerfel im Schul­ter­schluss mit der hiesigen Kunst­samm­lerin Ingvild Goetz ausge­dacht hat. Das Ziel­pu­blikum sind Kunst­in­ter­es­sierte, Museums- und Gale­ri­en­be­su­cher, Documenta-Fahrer. Für sie zeigt KINO DER KUNST auf der Kino­lein­wand Filme, die von bildenden Künstlern gemacht wurden. »Weltweit einmalig« sei diese Veran­stal­tung, so Schwerfel. Ausge­wählt wurden für die erste Edition Filme – früher sagte man viel­leicht eher Video­kunst (ein Begriff, der, fixiert auf das verschwun­dene Träger­me­dium »Video«, schon länger umstritten ist) – unter zwei Gesichts­punkten, wie Schwerfel erläutert. Zum einen sei man inter­es­siert gewesen, Filme von bildenden Künstlern zu finden, die »neue Formen der Narration erkunden« und die »das Kino weiter­denken«. Zum anderen sei es wichtig gewesen, Filme zu finden, die einer mehrere Quadrat­meter füllenden Projek­tion mit entspre­chendem Sound-System stand­halten.
    Text von der Artechock Website
WEB Link
TitelNummer

gka_1989
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Koch Erich, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1989, 1989

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1989
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit eingelegter Eintrittskarte Große Kunstausstellung. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,01.07.-10.09.1989. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Koch, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
    Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
    Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Geschenk von
TitelNummer

gka_1982
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Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1982, 1982

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1982
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,17.06.-26.09.1982. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
    Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
    Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
Geschenk von
TitelNummer

Lissoni Andrea, Hrsg.: TUNE 2024 Sound And Beyond, 2024

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Lissoni Andrea, Hrsg.: TUNE 2024 Sound And Beyond, 2024

Verfasser
Titel
  • TUNE 2024 Sound And Beyond
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, teilweise drucklackiert
Sprache
ZusatzInfos
  • TUNE ist eine Serie kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, angesiedelt zwischen den Feldern Sound, Musik und visueller Kunst. Die eingeladenen Künstler*innen arbeiten genre-, epochen- und stilübergreifend und schaffen klangliche Beiträge, die im Dialog mit dem aktuellen Programm des Haus der Kunst stehen.
    Das Programm 2024 bewegt sich zwischen Makro- und Mikroerfahrungen von Klang; vom Spirituellen zum Materiellen und von der Zeitlosigkeit zur Gegenwart. In Reso­nanz mit der Ausstellung „In anderen Räumen“ werden Ellen Arkbro und Marcus Pal die TUNE-Ausstellungsreihe eröffnen. Beide Künstler*innen haben mit La Monte Young und Marian Zazeela im Bereich Stimmsysteme gearbeitet, das Künstler*innen-Duo, das eine Reihe von permanent installierten Klanglandschaften mit dem Titel Dream Houses entwarf – darunter eine Installation in Polling, außerhalb von München. Sie glauben, dass „das gesamte Universum als eine einzige Schwingung verstanden werden kann“ (Catherine Christer Hennix, The Wire 2018). Akkord für Akkord und Ton für Ton stimmen Arkbro und Pal den Klang auf den Raum ab, mit Augenmerk auf akustische und psychoakustische Phänomene. Sie schaffen Umgebungen, in denen das Zuhören zu einem aktiven Prozess der kreativen Beteiligung wird und die Zuhörer*innen dazu einlädt, nach und nach selbst in den Klang einzutauchen.
    Unsere Resonanz mit der natürlichen Welt wird auch durch die Arbeit von Meredith Monk erforscht. Neben ihrer Überblicksausstellung „Calling“ im Haus der Kunst wird sie eine Auswahl von Werken ihres bisherigen Schaffens live aufführen.
    In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt TUNE dazu ein, das Unhörbare hörbar zu machen, so wie Liliane Lijn in ihrer künstlerischen Arbeit das Unsichtbare sichtbar macht. Im September kommt FUJI||||||||||TA, der an zwei Abenden Klänge präsentiert, die die Zuhörer*innen zuvor noch nie gehört haben. Der japanische Soundkünstler und Komponist erforscht mit seinen selbstgebauten Instrumenten ungehörte Klänge und Geräusche, die auf Naturphänomenen basieren. Im Oktober präsentiert die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nichtmenschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen Zuhörens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Im November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless.
    Neben dem Performance-Programm wird ein*e Künstler*in beauftragt, eine neue Klangarbeit zu entwickeln, die für neun Monate im Terrassensaal zu hören sein wird. Der Terrassensaal ist ein Durchgangsbereich, in dem einem die Komposition gewissermaßen „begegnet“. In diesem Kontext lädt sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Klang und Musik als vielschichtige Kunstformen ein, die Geschichte(n) und Bedeutung tragen. Zudem wird der*die Künstler*in Kompositionen für digitale Produkte des Haus der Kunst zur Verfügung zu stellen und bei Live-Veranstaltungen auftreten. Der*die Künstler*in wird so zur Stimme des Hauses.
    Eingeladene Künstler*innen für 2024 sind u.a. Ellen Arkbro, Marcus Pal, Meredith Monk, Puce Mary, Leila Boudreuil, Jim C. Nedd, Slauson Malone 1, DJ Nigga Fox, Márcio Matos, NWAKKE, Tabitha Thorlu-Bangura, Hanne Lippard, Pavel Milyakov, FUJI|||||||||||TA und Jana Winderen.
    Kuratiert von Sarah Miles.
    Text von der Webseite
TitelNummer

rubin-institut-fuer-moderne-kunst
rubin-institut-fuer-moderne-kunst
rubin-institut-fuer-moderne-kunst

Rothenberger Manfred / Schlecht Anke, Hrsg.: Rubin, 2007

Verfasser
Titel
  • Rubin
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 206 S., 25x22 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 978-3-939738787
    Hardcover, bezogen mit rotem Samt, mit Prägung und Blindprägung
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zum 40-jährigen Jubiläum und zur Ausstellung Rubin 17.10.-18.11.2007 im unteren Foyer des Neuen Museums, Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg.
    Das 1967 von Dietrich Mahlow gegründete Institut für moderne Kunst Nürnberg, das sich seit 1999 im Neuen Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg befindet und dort auch als Museumsbibliothek fungiert, feiert in diesem Jahr sein 40. Gründungsjubiläum.
    Die anlässlich dieses runden Geburtstags realisierte Ausstellung Rubin – Institut für moderne Kunst 1967 - 2007 bietet einen aufschlussreichen Einblick in die Institutsarbeit. Rubin erzählt die Geschichte des Instituts und informiert in verschiedenen thematischen Sektionen über dessen Aufgabenbereiche: So stößt der Besucher in der von Andreas Oehlert entworfenen Ausstellungsarchitektur u. a. auf ein aus zahllosen Einladungskarten bestehendes rotes Tafelbild, das beweist, dass "Graue Literatur" nicht zwangsläufig grau sein muss; Filzhut, Fett und rote Rose – Hunderte von Zeitungs-Headlines führen den Betrachter durch die Höhen und Tiefen eines Künstlerlebens; Archivarbeit von A – Z. ... – von A wie Ausstellungs­katalog bis Z wie Zeitungsausschnitt.
    Einen besonderen Schwerpunkt von Rubin bilden schließlich rund 100 verschie­dene Künstlerglückwünsche, die eigens zum 40. Geburtstag des Instituts entstan­den sind.
    ... mit zahlreichen Künstler­beiträgen und Texten zur Geschichte sowie den Aufgaben und Zielen des Instituts für moderne Kunst. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

ein-mann-ein-buch
ein-mann-ein-buch
ein-mann-ein-buch

Augustin Eduard / von Keisenberg Philipp / Zaschke Christian, Hrsg.: Ein Mann Ein Buch, 2007

Titel
  • Ein Mann Ein Buch
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 416 S., 19,5x13,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-86615-487-2
    Hardcover mit Lesebändchen
Sprache
ZusatzInfos
  • 7. Auflage.
    Männer pflegen andere Vorlieben und Interessen als Frauen. Wäre dies ein Buch für Frauen, müsste man einige Kapitel darin streichen, zum Beispiel: Wie man eine Boeing 747 landet, wie man in die Fremdenlegion eintritt, wie man eine Fliege oder eine Krawatte bindet, wie man einen Aston Martin oder immerhin einen guten Anzug kauft, wie man Kriminalkommissar wird, wie man ein Bier zu Hause braut, wie man ein ordentliches Loch bohrt, wie man Papst wird, wie man nach dem Sex wachbleibt oder wie man bei der Geburt eines Kindes dabei ist, obwohl man es nicht selbst zur Welt bringt. Ehrlich gesagt: Wäre dies ein Buch für Frauen, müsste man nicht nur einige, sondern alle Kapitel darin streichen, denn dies ist das Buch für Männer. Für Jäger und Sammler, für feine Geister, für schwere Jungs, für Anpacker und die, die gut zuhören können, für die Stillen und die Bescheidenen, für die Lauten, für die Schüchternen, für Karrieristen, für Hänger, für erstaunlich lässige Typen, für Denker, für Abenteurer und sogar für Herren.
    Text von der Webseite
Weitere
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Schlagwort
Erworben bei Antiquariat
TitelNummer

pressemappe-hdk-pussy-riot-september-2024
pressemappe-hdk-pussy-riot-september-2024
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Illi Claudia / Lissoni Andrea, Hrsg.: Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia - Programmvorschau Herbst/Winter 2024/25, 2024

Verfasser
Titel
  • Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia - Programmvorschau Herbst/Winter 2024/25
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 31x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit drei geklammerten mehrseitigen Einlagen
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressekonferenz am 05.09.2025 zur Ausstellung des künstlerischen Koillektivs Pussy Riot, sowie einer Vorschau auf das Herbst-Winter-Programm 2024-2025
    • Pussy Riot wandeln repressive Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität um;
    • das künstlerische Kollektiv erfindet mit dem fundamentalen Kapitel der jüngeren Geschichte Mediensprache neu;
    • händisch geschriebene Texte verschmelzen mit einer Flut von Videos und Fotografien, mit Humor, Punk und Lärm.
    Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
    Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
    Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
    Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
    „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
    Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
    aus der Pressemitteilung
    Mit dem Herbstprogramm 2024/25 setzt das Haus der Kunst seinen Weg der Vernetzung und Verflechtung transdisziplinärer Ansätze, transnationaler Perspektiven und der Neubewertung des Kanons durch generationenübergreifende Vordenker*innen fort. Die Auseinandersetzung mit der Stimme steht weiter im Zentrum, und wird um die Themen Sprache und neue Sprachen erweitert.
    Andrea Lissoni, Künstlerischer Direktor, Haus der Kunst: „Die Transformation geht weiter. In der kommenden Saison ist der wichtigste Schritt in Richtung digitale Kultur. Das zeigt sich mit der visionären Ausstellung von Philippe Parreno, der wegweisenden Erfahrung von Shu Lea Cheang, und den Blicken in die Zukunft, die die jungen Künstler*innen der Live-Ausstellung ECHOES vorwegnehmen. In der LSK-Galerie präsentieren wir ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte mit einer Praxis, die Mediensprache neu erfindet. Das Museum wird zu einem organischen Ort, an dem sich jede*r Besucher*in als Bestandteil einer lebendigen Gemeinschaft verstehen kann.“
    aus der Pressemitteilung
    weitere Ankündigungen zur Veranstaltungsreihe TUNE, sowie der Super BOOKS 5
TitelNummer

gka_1974
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Netzer Remigius, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1974, 1974

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1974
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge. Mit Signatur in Filzstift: Li (Kuno Lindenmann)
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-22.09.1974. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Remigius Netzer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Text von Herbert Pée: Zeichnungen sehen.
Geschenk von
TitelNummer

gka_1973
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Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1973, 1973

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1973
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 16.06.-09.09.1973. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Text von Herbert Pée: Zeichnungen sehen.
Geschenk von
TitelNummer

gka_1972_cover
gka_1972_cover
gka_1972_cover

Sailer Anton, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1972, 1972

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1972
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [244] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 32 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 28 S. Anhang mit Inseraten
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 10.06.-10.09.1972. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2004 - Konsens, 2004

gka_2004
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Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2004 - Konsens, 2004

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2004 - Konsens
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 212 S., 24,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Schutzumschlag. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Liste der ausstellenden Künstler.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 21.04.-20.06.2004. Mit Sonderausstellung Stephan Deckert. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident Helmut Kästl.
    Mit Texten zum Thema "Die Ökonomie der Aufmerksamkeit - Kunst und radikales Denken im Zeitalter des strategischen Konsensus", von Francesco Bonami, Lynne Cooke, Richard Armstrong, Vicente Todoli (Umfrage von Massimiliano Gioni und Ali Subotnik, aus Parkett Nr. 69), Chris Dercon (You can be a museum or you can be modern, but you can#t be both), Jochen Meister (Wandlung eines Ortes - das Haus der Kunst, Wieland Schmied: Über die Bilder von Stephan Deckert.

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

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gka_1978_katalog_cover
gka_1978_katalog_cover

Sailer Anton, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1978, 1978

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1978
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.09.-24.09.1978. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1979
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Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1979, 1979

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1979
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [350 ca.] S., 25x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Umfangreicher Teil mit Werbung/Inseraten. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit farbigen Trennblättern zwischen den einzelnen Künstlergruppen. Preisliste beigelegt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.06.-23.09.1979. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
TitelNummer

gka_1980
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Zimmermann Mac, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1980, 1980

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1980
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [350 ca.] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Umfangreicher Teil mit Werbung/Inseraten. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit farbigen Trennblättern zwischen den einzelnen Künstlergruppen.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.06.-21.09.1980. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Mac Zimmermann, Neue Gruppe, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Sonderausstellung der Secesson anläßlich des 100. Geburtstags von Josef Wackerle.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1976
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Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1976, 1976

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1976
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 12.06.-26.09.1976. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1975
gka_1975
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Sailer Anton, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1975, 1975

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1975
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 14.06.-28.09.1976. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Gestaltung Umschlag
Geschenk von
TitelNummer

gka_1971_cover
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Hartmann Adolf, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1971, 1971

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1971
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [244] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 32 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 28 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Karl Plescher
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 10.06.-12.09.1971. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Adolf Hartmann, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

grosse_kunstausstellung_1970_cover
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grosse_kunstausstellung_1970_cover

Mikorey Franz, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1970, 1970

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1970
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [286] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 60 S. Inserate, 188 S. Bildteil, Katalog, + 38 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-13.09.1970. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

grosse_kunstausstellung_1969_cover
grosse_kunstausstellung_1969_cover
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Müller C. O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1969, 1969

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1969
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [246] S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 36 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 36 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-28.09.1969. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: C.O. Müller, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1955
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Müller C. O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1955, 1955

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1955
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 216 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Verschiedenfarbige Papiere. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst, S.18. Mit Lochstanzung hinterer Umschlag, angehängt an Schnur eine Werbung in Format einer Minox-Präzisionskamera in Originalgröße, ausgestanzt aus Papier. Mit Anstreichungen in Bleistift. Mit Stempel "Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.", Innenseite hinterer Umschlag.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.05.-11.09.1955. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: C.O.Müller, Schriftführer: Edgar Ende. Geschäftsführer: Ernst Neumann. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1983

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1983
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 02.07.-18.09.1983. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Mac Zimmermann, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1997
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Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997. Positionen zeitgenössischer Kunst, 1997

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997. Positionen zeitgenössischer Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 240 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Positionen zeitgenössischer Kunst, 06.08.-05.10.1997, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Schriftführer: Helmut Kästl, Schatzmeister: Reinhard Fritz. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit einführendem Text von Andreas Kühne und Text "Bildnisse von Zeit und Raum. Meditative und gestische Arbeiten in der Großen Kunstausstellung".

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

magazin-kunst-ab-1970

Titel
  • Magazin KUNST Konvolut
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 30x21,4 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft Nr. 39 1970, Kunst und Computer, Kybernetik - Informationsästhetik - Computer Art (Anzeige Aktionsraum 1, Günter Saree).
    Heft Nr. 40, Kunst und Politik (Anzeige Galerie Schein München, Berengar Laurer. 2 Anzeigen von Wolf Vostell).
    Heft Nr. 46, Verkehrskultur Kunst und Sport (Anzeigen Von Winfried Gaul, Vostell. Klaus Staeck und Gerhard Steidl, Befragung der documenta oder: die Kunst soll schön bleiben).
    Heft Nr. 47, Die Kunst auf dem Prüfstand: documenta 5.
    Heft Nr. 48, Der Rubel rollt, 5 Jahre Kunstmärkte (International Artist's Cooperation, zur Gründung des I.A.C. im Februar 1972 in Oldenburg von Klaus Groh. Kunstszene München, Gruppe Z, Vlado Kristl im Herbstsalon, Konrad Balder Schäuffelen im Münchner Justizpalast).
    Heft Nr. 49, Zeit, Ein Aspekt in der aktuellen Kunst (Leserbriefe von Albrecht D., Wolf Vostell, Thomas Niggl, Klaus Groh. Anzeige vom I.A.C., Klaus Staeck: Die Litfaßsäule als Galerie).
    Heft N. 50, Joseph Beuys (Leserbriefe von Klaus Staeck, H. A. Schult. Von Bernhard Sandfort und Dieter Hacker, Die Welt als Produzentengalerie).
    Heft Nr. 51, Kunst-Fazit 72/73 (Leserbrief von Peter Below).
    Heft Nr. 52, Kunst und Fernsehen (Leserbrief von Klaus Staeck. AQ Kunstzeitschrift. Saree, letzte Arbeiten, Dokumentation bei reflection press Stuttgart von Albrecht D.. Jochen Gerz, Die Kunst ein Mißverständnis?)
TitelNummer

Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2008 - Medium Zeichnung, 2008

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Kästl Helmut, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2008 - Medium Zeichnung, 2008

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2008 - Medium Zeichnung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 162 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappen. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Liste d. ausstellenden Künstler.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 04.03.-20.04.2008. Thema: Medium Zeichnung. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Konzept und Jury: Münchener Secession.
    Mit Texten von Helmut Kästl (60 Jahre Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung), Andreas Strobl, Staatliche Graphische Sammlung München (Alles ist möglich), S. 8f.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

Mehrl Elisabeth, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2006 - Through the Looking Glass, 2006

gka_2006
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Mehrl Elisabeth, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2006 - Through the Looking Glass, 2006

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2006 - Through the Looking Glass
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 166 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappen. Mit eingelegter Preisliste. Mit Liste d. ausstellenden Künstler.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 05.04.-21.05.2006. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Elisabeth Mehrl, Konzept und Jury: Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Text von Elisabeth Mehrl "Through the Looking Glass " - das Moment des Transfers, Andreas Kühne: Inside - outside. Gespiegelte Zeiten und Räume, Gerd W. Buschhorn: Formen, Strukturen und Gesetze - Innenwelten und Außenwelten, Christoph Sorger: Through the Looking-Glass - Variationen über ein Thema, Wolfgang Ullrich: Wann sieht etwas nach Kunst aus? Spieglungen eines Begriffs.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

gka_2003
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Mehrl Elisabeth, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2003 - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung 'Ehrensaal', 2003

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2003 - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung 'Ehrensaal'
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 25x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Doppel-Blankokarte mit Reliefprägung Haus der Kunst
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung "Ehrensaal", 28.03.-01.06.2003. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin Elisabeth Mehrl. Konzept Sonderausstellung: Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Elisabeth Mehrl: "Rot" und "Ehrensaal" - Das Ausstellungskonzept 2003, Jochen Meister: Zur Sonderausstellung der Großen Münchner Kunstausstellung 2003.
    Teilnehmer Sonderausstellung Ehrensaal: Martin van Bracht, Monika Brandmeier, Helmut Dirnaichner, Nausikaa Hacker, Maik Löbbert, Dirk Löbbert, Christian Macketanz, Ulla Maibaum, Bärbel Miklautz, Theda Radtke, Eva Ruhland, James Sheehan, Alix Stadtbäumer, Daniela von Waberer, Annamirl Weishäupl, Katharina Weishäupl, Manuela Walter, Michael Wesely
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
Geschenk von
TitelNummer

pussy-riot-velvet-terrorism-postkarte-2024-hdk
pussy-riot-velvet-terrorism-postkarte-2024-hdk
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Lissoni Andrea, Hrsg.: Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia, 2024

Verfasser
Titel
  • Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.09.2024-02.02.2025 in der LSK-Galerie im Haus der Kunst
    Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
    Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
    Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
    Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
    „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
    Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
TitelNummer

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Uhlig Anja, Hrsg.: 7. KloHäuschen Biennale, 2024

Verfasser
Titel
  • 7. KloHäuschen Biennale
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
    Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
    Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
    Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Adam Brody
Afra Dopfer
Agnes Müller
Alix Stadtbäumer
Andrea Karl
Andreas Mitterer
Anka Helfertová
Anna Frydman
Anna Livia Dörr
Anne Seiler
Antonia Schlenk
Arkadischer Botschafter. Elena Korowin
Armin Kiss-Istok
Asja Schubert
Asta Els Schleuder
Autor. Klaus Prätor
Barbara Bruns
Barbara Herold
Benedikt Gahl
Bernd Weber
Berthold Reiss
Birthe Blauth
Boris Maximowitz
Brigitte Heintze
Brijit Baguette
CAN DIE
Carolin Leyck
Cedra Wood
Chaya Nouriani
Cheng Hsin Chiang
Christian Eisenberg
Christina Maria Pfeifer
Claudia Paulus
Cordula Schieri
Cris Koch
Daniel Geiger
Daniel Goehr
Danilo Bastione
Das Archiv
David Ilzhöfer
Edenhofer+Numberger
Ekkeland Götze
Empfangshalle
Ernst Farusso-Store
Eva Schnitzer
Fabian Feichter
Fabiola Burgos Labra
Felipe Mujica
Florian Hammerich
François Huber
fraubischoff
Frauke Feuss
Frauke Zabel
Frenzy Höhne
Gabriele Obermaier
Gabriele Stolz
Georg Gaigl
Georg Weyerer
Gertrud Fassnacht
Gustav Henno
Gülbin Ünlü
Günter Stöber
Hannah Mitterwallner
Hannes Heinrich
Heeyoung
Heinz Schmöller
Helena Nowotny
Hira Khan
Hisashi Yamamoto
Hubert Kretschmer
Hyesun Jung
Igor Vrdoljak
Iris Schabert
Irmgard Huber
Ivan Paskalev
Jakob Gilg
Jenny Dam
Jisu Kim
Jo Gebka
Johanna Berüter
Johannes Brechter
Johannes Gottwald
Jovana Banjac
Judith Egger
Juliane Schmidt
Julian Shreddy Elbel
Julia Pommer
Julie Bender Herdina
Jutta Burkhardt
Katerina Marcelja
Katharina Gaenssler
Katharina Hansel
Katharina Schellenberger
Katharina Weishäupl
Kathrina Rudolph
Kathrin Pfaff-Lukas
Katrin Bertram
Katrin Petroschkat
Katrin Siebeck
Katy Bittl
Kerstin Skringer
Kristin Brunner
Laura Osbild
Lea Grebe
Lea Titz
Lena-Maria Stupitzky
Lena Bröcker
Leni Burger
Leon Boden
Leonhard Rothmoser
Lia Melissa Wehrs
Lina Zylla
Lin Wei-Lung
Lioba Leibl
Lisa Ballmann
Liz Walinski
Lore Galitz
Lou Strauß
Luca-Maria Hien
Ludwig Kuffer
Ludwig Neumayr
Luisa Banov
Magdalena Wisniowska
Manuela Müller
Margret Lochner
Maria Justus
Maria Ploskow
Markus Guschelbauer
Marleen Andreev
Marlene Meier
Martin Liebmann
Mary Kim
Masek
Matthias Bausch
Max James
Max Weisthoff
Michael Lukas
Michael von Brentano
Michael Wright
Miho Suzuki
Minjae Lee
Min Shin
momo & elias
Monika Humm
Monika Kapfer
Monika Wührer
MORGÜL
Motte Paula Stinshoff
Muriel Reinhardt
Naumann & Porsch
Nelly Stein
Nicola Müller
Nicolas Louis Franz Dinh
Nora Frohmann
Oleksiy Koval
Olloqui
Patricia Watwood
Paula Leal
paulaner
Paulina Nolte
Peter Kees
Peter Reill
Pfeifer & Kreutzer
Philosoph
Philosoph. Harald Seubert
Rachel Harkai
Ragani Haas
Ralf Homann
randstelle
Raquel Ro
rasso rottenfusser
Regina Baierl
Regina Rupp
Rita Hensen
Rocco Dumot
Rosa Jo
Rosa Pfluger
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Ruth Effer
Sabine Straub
Sabrina Lößl-Lamboy
Saeed Foroghi
Sandra Bejarano
Sandra Cagnoli
Sandra Hauser
Serena Ferrario
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Siegfried Urlberger
Silvie Redlich
Simone Braitinger
Sophia Mainka
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Susanne Hanus
Susanne Pittroff
Susanne Schütte-Steinig
Susu Gorth
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Tassilo Sussmann
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Thomas Beschorner
Thomas Rieger
Thomas Silberhorn
Tomasz Tofiski
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Tracey Cockrell
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Ute Heim
Uwe Jonas
Vera Niess
Vera Nowottny
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Veronika Wenger
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Vincent Vandaele
Werner Mally
Wolfgang Florey
Wolfgang Hurle
Xenia Fumbarev
Yasser Vayani
Youlee Ku
Young Ju Ha
Yuliia Koval
Yutta Bernhardt
Yvonne Bosl
Ömer Faruk Kaplan
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TitelNummer

colophon-5-2023
colophon-5-2023
colophon-5-2023

Roth Helene / Wolf Niklas, Hrsg.: colophon No. 05 - KANON, 2023

Verfasser
Titel
  • colophon No. 05 - KANON
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 58 S., 30 x 30 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783889602367
    Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
    Wie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
    Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
    In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
    Text von der Webseite
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uhlig-7te-klohhaeuschenbiennale-kataloge
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Uhlig Anja, Hrsg.: 7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung, 2024

Verfasser
Titel
  • 7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
    2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • 15 Jahre Das KloHäuschen
    Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
    Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
    Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
    Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
    Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
    Und das KloHäuschen selber?
    Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
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TitelNummer

kunst-raum-kirche-heft-2020
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Braun Helmut, Hrsg.: Kunst Raum Kirche, 2020

Verfasser
Titel
  • Kunst Raum Kirche
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 27,9x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Druck mit metallischer Farbe
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Kunstkonzeption der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
    Die Kunstkonzeption der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ist eine 2020 unter dem Titel „Kunst Raum Kirche“ veröffentlichte Handreichung für Gemeinden und Einrichtungen, um die Kunst- und Kulturarbeit in der Fläche der bayerischen Landeskirche zu stärken. Den Anstoß gab die Landessynode 2015. Nach einer breit angelegten Erhebung der bisherigen Kunstarbeit erarbeitete der Arbeitskreis Kirche und Kunst den Vorschlag für eine Kunstkonzeption, der im Winter 2019 durch die Synode beschlossen wurde.
    Kunst ist Freiheit, Experiment, Sinnlichkeit, Ästhetik. Sie hat die Fähigkeit, Menschen zu berühren, in Frage zu stellen, in tiefen Schichten etwas auszulösen und zu bewegen. Wo neue Wege im Bewusstsein zurückgelegter Strecken beschritten werden, da kann Kunst sich kraftvoll entfalten. Und genau das ist die Chance für Kirche. (Kirchenrat Helmut Braun, Leiter des Referats Kunst und Inventarisation in der ELKB)
    Leitgedanken der Kunstkonzeption sind Freiheit, Form und Inhalt, Sinnlichkeit, Innovation, Experiment, Kommunikation, Gestalt.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

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Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 4 2023
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 21x13 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
    Text von der Webseite
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023, 2023

Titel
  • Super BOOKS 4 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x10,85 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
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Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm, 2023

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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm, 2023

Titel
  • Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Risodruck auf gelbem Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Druck von rosidruckt.de, Raumplan von Malte Wandel.
    Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
    Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
    Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
    ... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
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Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

arte-tedesca-1905-ad-oggi-rom-1957-haus-der-kunst
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Grassmann Günther, Hrsg.: ARTE TEDESCA dal 1905 ad oggi. A cura della Quadriennale Nazionale d'Arte di Roma e dell'Ente Manifestazioni Milanesi con la collaborazione della Haus der Kunst di Monaco di Baviera, 1957

Verfasser
Titel
  • ARTE TEDESCA dal 1905 ad oggi. A cura della Quadriennale Nazionale d'Arte di Roma e dell'Ente Manifestazioni Milanesi con la collaborazione della Haus der Kunst di Monaco di Baviera
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 60 S., 21x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. 89 Abbildungen (Tafeln) in Schwarzweiß. 60 S. Katalog.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung deutscher Künstler auf der Quadrienale di Roma. Vorausgegangen war eine Ausstellung italienischer Künstler bei der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 1957, mit 252 Werken. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Günther Grassmann.
    Angeordnet sind die Arbeiten nach Gattungen (Malerei, Plastik) und nach stilistischer Verwandtschaft (Figuration, Abstraktion...).
    Im Vorwort Erwähnung der Großen Kunstausstellung:"La Direzione della Haus der Kunst, composta da rappresentati di questi tre gruppi, organizza ongi anno la "Grosse Kunstausstellung München", alla quale partecipano pittori e scultori di tutta la Germania e dell'estero" (Vorwort, S. 11)
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Preis: 800 Lire
Geschenk von
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_5

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 5 - Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art. Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702806
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Beim Netzwerk der Mail Art handelt es sich um das erste World Wide Web, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Zum einen stellte es eine der sich mit der Grenzüberschreitung der Kunst entwickelnde neue Produktions-, Kommunikations- und Vermittlungsform dar. Zum anderen wurde mit ihm die bisherige Funktionsweise von Kunst kritisch hinterfragt, vor allem deren Warencharakter bzw. deren ideologische Vereinnahmung wie in Osteuropa. Es warf grundlegende Fragen nach dem Stellenwert von Original und Autorenschaft auf, denn an die Stelle der Genialität des einzelnen Künstlers trat das Gemeinschaftswerk. Ob Künstler oder Laie, jeder konnte sich an Projekten beteiligen und selbst neue initiieren. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstler-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten. Es kann als Erscheinungsform einer sich in den 1960er Jahren entwickelnden Bewegung zur Demokratisierung der Kunst angesehen werden. Aufgrund der speziellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewann es für die Länder Osteuropas eine spezifische Bedeutung. Es bot eine der wenigen Möglichkeiten, weltweit und über die Systemgrenzen hinaus, Ideen und Kunst auszutauschen und die Verbindung zum internationalen Kunstgeschehen während der Zeit des Kalten Krieges aufrecht zu erhalten. Initiativen von osteuropäischen Künstlern und Mailartisten stehen im Mittelpunkt. Deren Dokumentation trägt dazu bei, einen differenzierteren Blick auf die Kunst, die bis zur Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 entstand, zu entwickeln und fokussiert künstlerische Leistungen, die es vor dem Vergessen zu bewahren gilt." Text von der Webseite Diese Veröffentlichung lag dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität der Universität Bremen vor. Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlicht in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
TitelNummer

Heise Renate, Hrsg.: 30 Jahre Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., 1979

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gka_30_jahre_1979
gka_30_jahre_1979

Heise Renate, Hrsg.: 30 Jahre Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., 1979

Verfasser
Titel
  • 30 Jahre Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geheftet, Umschlag mit Prägedruck Ansicht Haus der Kunst
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zum 30jährigen Bestehen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. Geschichtlicher Rückblick auf die Aktivität des Vereins, der sich zusammensetzt aus Mitgliedern der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Renate Heise über u.a. Geschichte, Verfassung und Aufgaben, Satzung, Jurierungsformen, Internationale Ausstellungen, Mietvertrag mit dem Kultusministerium, Finanzierungsfragen: Künstlerfeste, "Gesellschaft der Freunde", "Gesellschaft der Freunde der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V." Mit Liste der Ausstellungen 1949-1979, inkl. Besucherzahlen
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

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bayerischer-kunstfoerderpreis-2019-einladung-ausstellung-2020-konvolut
bayerischer-kunstfoerderpreis-2019-einladung-ausstellung-2020-konvolut

Böhm Corbinian, Hrsg.: Bayerischer Kunstförderpreis 2019, 2020

Verfasser
Titel
  • Bayerischer Kunstförderpreis 2019
Ort Land
Technische
Angaben
  • 10x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Eine Einladungskarte - beklebt mit Ausstellungsabsage, eine Klappkarte - zweifach gefaltet mit darin liegenden 5 Karten im Format DinA5
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Einladungskarte trägt den Hinweis - Aufgrund der aktuellen Corona-Regelung kann die Ausstellung - 10.11.-27.11.2020 - leider nicht geöffnet werden und wird digital gezeigt. In der Klappkarte befinden sich insgesamt fünf Drucke je einer Arbeit der mit dem Förderpreis gewürdigten fünf Künstler.
    2019 zeichneten die Bayerischen Kunstförderpreise in der Sparte Bildende Kunst zum 54. Mal ... junger Bildender Künstler*innen in Bayern aus. Ziel der seit 1965 bestehenden und aktuell mit 6.000 € dotierten Förderung ist es, das bemerkenswerte Schaffen lokal arbeitender Künstler*innen unter 40 Jahren zu honorieren: Der Bayerische Kunstförderpreis soll überregionale Sichtbarkeit ermöglichen ... Die Preise, die das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst jährlich auf Vorschlag von Fachjurys vergibt, wurden während eines Festakts am 19. November 2019 im Cuvilliés-Theater von Kunstminister Bernd Sibler und Ministerpräsident Dr. Markus Söder überreicht. Sibler betonte, dass die Förderung junger Kunstschaffender eine wichtige Säule der Kulturpolitik des Freistaats ist, denn staatliche Kulturförderung garantiere ein Kunsterleben, das nicht von Markt und Profit gesteuert sei. Kunst und Kultur sind ein Gradmesser der Freiheit in einer Demokratie, hob der Staatsminister die hohe Bedeutung von Kunst für das menschliche Zusammenleben hervor ... Die GALERIE DER KÜNSTLER präsentiert die Arbeiten der fünf Preisträger*innen aus der Sparte Bildende Kunst nun im Rahmen einer Gruppenausstellung.
    Text von der Webseite
TitelNummer

70_90

Verfasser
Titel
  • 70/90 - Engagierte Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 23x16,6 cm, ISBN/ISSN 3936711402
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Innerhalb der jüngsten Kunstgeschichte das Verhältnis von Kunst und Engagement seit den sechziger Jahren zu untersuchen, ist die Idee dieser Ausstellung des Neuen Museums in Nürnberg. Die sechziger und siebziger Jahre waren geprägt von neuen Formen in der Kunst. Environment, Projektkunst oder die konzeptionelle Erweiterung der Autorschaft waren neue Konzepte und Strategien, um die Kunst zum Betrachter hin und für gesellschaftliche Fragen zu öffnen. Kommunikation, Kooperation und Betrachterbeteiligung waren Schlüsselbegriffe. In den neunziger Jahren gab es einen Rückgriff auf die Strategien und Konzepte der sich gesellschaftlich engagierenden Kunst der siebziger Jahre. In einer Gegenüberstellung von Werken der siebziger Jahre (Stanley Brouwn, Arthur Köpcke, Bruce Nauman, Hans Haacke, Alighiero Boetti, Dan Graham, Stephen Willats) mit denen der neunziger Jahre (Christine und Irene Hohenbüchler, Tobias Rehberger, Andrea Zittel, Rirkrit Tiravanija, Jorge Pardo, Winter/Hörbelt, WochenKlausur) fragt die Ausstellung nach Ähnlichkeiten und Unterschieden in der Konzeption und Zielrichtung der jeweiligen Arbeiten. Wie wirken die genutzten ästhetischen Formen, inwiefern sind sie tatsächlich gesellschaftlich engagiert.
WEB Link
TitelNummer

Fricke Adib: Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist., 1990

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Fricke Adib: Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist., 1990

Verfasser
Titel
  • Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 59x42 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Plakate mit "Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist." in deutsch, englisch und französischer Sprache, beiliegend Postkarte mit persönlicher Widmung
ZusatzInfos
  • Ein Zufallsgenerator, der Sätze zur bildenden Kunst erzeugt, 1989
    Installation für zwei Rechner
    The Artists Beautiful Language, Galerie Anselm Dreher, Berlin 1992
    Die Orte der Kunst, Sprengel Museum, Hannover 1994
    »Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, dass Kunst im Grunde sinnlos ist.«, »Meine Recherchen haben ergeben, dass Joseph Beuys doch nicht so gut war.«, »Wenn Sie sich als Kunstkenner ausgeben wollen, erzählen Sie ruhig, dass die Telefonbilder von Moholy-Nagy latent auch erotische Probleme thematisieren.«, »Ist es wahr, dass Marcel Duchamp an seinen Fingernägeln kaute?«, »Fein, dass Daniel Buren vom Marketing viel Ahnung hat.«, »Irgendwie glaube ich, dass Fontainbleau gerne Bouillabaisse aß.«, »Schon meine Großmutter hat immer gesagt, dass Emil Nolde über die immanente Wahrheit seiner eigenen Bilder gestolpert sei.« ...
    »Das Lächeln des Leonardo da Vinci«, entstanden 1989, konnte in der ersten Fassung ca. 7 Millionen deutschsprachige Sätze zur bildenden Kunst zufällig erzeugen. Die zweite Fassung des Zufallsgenerators (1990–91), produzierte jeweils ca. 30 Millionen deutsch- oder englischsprachige Kommentare non-stop. Als Installation für zwei Rechner wurde »Das Lächeln ...« ausgestellt und war zugleich als Diskettenversion für die heimische Satzproduktion erhältlich.
    Text von der Website
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.
    Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.

    1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!

    2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert wernde und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.

    3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.

    4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.

    5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!

    6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.

    7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.

    8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.

    9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!

    10. Wir fordern kreative Ateliers.

    11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.

    12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.

    13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.

    14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.

    15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!

    16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!

    17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!

    Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Erworben bei mariia Lemperk
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  • Besucher des AAP Archive Artist Publications
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Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
Sprache
ZusatzInfos
  • Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
    Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
    Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
    Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
    Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
    Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
    Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
    Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
    Freue mich auf Ihren Besuch.
    Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
Weitere
Personen
Achim Schnyder
Adam Langer
Adrian Djukic
Albert Coers
Alexander Steig
Alexandra Kutnyakova
Alexandra Seitz
Alex Berari
Alfred Gulden
Anastasia Charalambous
Andrea Joosten (Kunsthalle Hamburg)
Andrea Lesjak
Andrea Lissoni
Andreas Glauser
Andreas Kühne
Andreas Prinzing
Andreas Reichel
Andreas Riedlberger
Andreas Ullrich
Andreas Ullrich
Andre Bagh
Andrei Walter (Praktikant)
Andres Fonseca
Angela Josupeit
Angela Köhler
Anja Lekavski
Anja Uhlig
Anna Griesbach
Anna Lena von Helldorff
Anna Löhr
Anna Schreiber
Anna Sofie Hvid
Anna von Hollander
Anne Bossok
Annegret Bleisteiner
Anneke Marie Huhn
Anne Marr (Kuratorin Villa Stuck)
Anne Moeglin-Delcroix
Anne Stukenborg
Annette Gilbert
Annette Philp
Annika Schmidt (K+U)
Antoine Lefebvre
Anton Köttl
António Néu
Apolonia Theresa Bitzan (Fotografie)
Arnold Lösler (Kunstclub13)
Artur Kulak
Axel Recht
Axel Scheufelen
Bahia Shehab
Barbara Donaubauer
Barbara Eisner (Museum Admont)
Barbara Herold
Barbara Hiebel
Beate Passow
Beatrix La Charité
Benedikt Feiten
Benjamin Wesch
Berengar Laurer
Bernd Dicke (Universität Dortmund)
Bernhard Cella (Salon für Kunstbuch Wien)
Bernhard Springer
Brandstifter (Stefan Brand)
Brigitte Franzen (Ludwig Stiftung)
Bruno Kuhlmann
Burcu Dogramaci
Béatrice Hernard (Bayerische Staatsbibliothek)
Béla Juttner
Carina Güttler
Carina Müller
Carlota Barberán Madruga
Carlotta Brunetti
Caroline Fuchs (Neue Sammlung)
Caroline Sternberg
Carolin Jörg
Chantal Vassaux
Chris Reitz
Christa Schwarztrauber
Christian Berger
Christian Ganzenberg
Christian Landspersky
Christian Oettinger
Christian Topp
Christina Haubs
Christine Häuser
Christoph Becker
Christoph Bruckner
Christoph Draxler (Universität München)
Christoph Mauler
Christoph Sehl
Christoph Solstreif
Claudia Barcheri
Claudia Stracke-Baumann
Conradine Gebhard
Constanze Metzel
Cora Piantoni
Cordula Schieri
Cornelia Göbel
Cornelia Kroiss
Daniela Comani
Daniela Stöppel (Universität München)
Daniel Melfi (20seconds)
Danilo Bastione
David Jourdan
Dennis Bertram
Diana Ebster (Kulturreferat München)
Dietmar Pfister
DJ Bike
Dominik Wendland
Egidio Marzona
Egon Günther
Ekkeland Götze
Elena Faist
Elena Ilina
Elena Mendoza
Elinor Islinger-Shmueloff
Elke Dreier
Elke Purpus (Kunst- und Museumsbibliothek Köln)
Elsa Garcia
Emil Siemeister
Enik (Musiker)
Erich Gantzert-Castrillo (Pinakothek der Moderne München)
Ernst Reif
Esther Glück
Eva Huttenlauch (Lenbachhaus München)
Eva Stuke
Eva Weinmayr (and publishing)
Fabian Ginsberg
Fabian Sefzig
Fabian Vogl
Federico Sanchez
Felicitas Gerstner
Felix Burger
Florian Grundmüller
Forum Queeres Archiv
Francesca Sgrazzutti
Frank Maier
Franziska Lampe (ZI)
Franziska Link
Franziska Vogl
Franz von Dürkheim
Franz Wanner
Frauke Zabel
Freunde des Haus der Kunst
Freunde des Haus der Kunst
Freya Junker
Fridhelm Klein
Fritz Balthaus
Gabi Blum
Gabriela Weitenauer
Gabriel Hensche
Gaisha Madanova
Georg Gaigl
Gudrun Tischner-Remington
Guy Schraenen
Hans-Joachim Heins (Kunstclub13)
Hans-Jürgen Hereth
Hans-Michael Koetzle
Hans Ulrich Obrist
Hans von Rimscha
Harald Rumpf
Harry Sternberg
Hartmut Andryczuk
Hartmut Geerken
Heidi Jörg
Heike Ratfisch
Heike Werner
Heinz Peter Mühle
Heinz Schütz
Helena Pereña (Villa Stuck)
Helga Kretschmer
Helga Schörnig (tgm)
Hella Schlumberger
Henry Kaap
Hermann Hiller (Blatt)
Hermann Pitz
Horst Esser
Horst Moser
Hubertus Kohle (Universität München)
Igitte Schwestern
Ilka Helmig
Inge Salcher
Ingo Gleixner-Böhm
Ingrid Scherf (Basis Buchhandlung)
Iris Nölle-Wehn
Isabell Zacharias (SPD)
Isabel Mühlhaus
Isabel Mühlhaus (Fotografin)
Ivan Dusanek
Jadranka Kosorcic
Jakob Braito
Jakob Dusanek
Jakob Kirchheim
Janina Totzauer
Janina Xylander
Jan Jakab
Jan Kretschmer
Jan Steinbach (Edition Taube)
Jenny Fung
Jens Dobbers
Jirka Pfahl
Jockel Heenes
Johan Deumens (Antiquar)
Johanna Stuke
Johannes Bissinger
Johannes Kirschenmann (Akademie der Bildenden Künste München)
Johannes Michael Stanislaus
Johannes Schauderna
Jonah Gebka
Jonas Beuchert
Jonas von Lenthe (Wirklichkeitbooks)
Josef Zekoff (Harpune Verlag)
Joshua Neumann (Die Vielen)
José Pardal Pina
Julia Anna Wittmann
Julia Kahl (slanted)
Julia Klose (Slanted)
Julia Kälin
Julian Elbel
Julia Walenta
Julienne Lorz (Haus der Kunst)
Justin Thomas
Jutta Laurer
Jutta Mannes
Jürgen Altmann
Jürgen Claus
Jürgen O. Olbrich
Jürgen Wegner
Kadir Fadhel
Kai Krämer
Kalas Liebfried
Karianne Fogelberg
Karin Althaus
Karin Kroiss
Karsten Neumann
Katharina Gaenssler
Katharina Stumm
Kathrin Mayer (Inst. für Moderne Kunst Nürnberg)
Katja Schubert
Klaus-Peter Frank
Klaus Erich Dietl
Klaus Strasser
kontingent kollektiv
Kristian Albert
Kristina Schmidt
Kuno Lindenmann
Kunstverein München
Kunstverein München
Larissa Schmid
Lars Harmsen (slanted)
Lars Koepsel
Laura Lang
Laura Osbild
Lavo Pansan
Lea Berari
Lena Ziese
Lenz Gabriele
Leonhard Rothmoser
Liebhard Zimmer
Lilian Landes (Bayerische Staatsbibliothek)
Lina Rehm (Praktikantin)
Lisa Fuhr
Lize Levantey
Lucas Picard
Luisa Hörr
Luise Horn
Ly Nguyen (PAAR)
Magdalena Matzinger
Magdalena Regele
Malte Wandel
Manfred Holtfrerich (Designsammler)
Manfred Schmied
Manuel Heyer
Margit Wagner
Marian Wilhelm
Maria von Mier
Mariella Maier
Marietta Alcala
MarinA
Marina Kampka
Mario Agudelo
Marion Schabrowski
Mark Killian
Markus Kircher
Marlene Obermayer
Marlies Ebertshäuser
Marshall Weber (Booklyn New York)
Martina Winnen
Martin Fengel
Martin Neier
Martin Schmidl
Martin Sieber
Marvin Krause
Marvin Krause
Matthias Haberzettl
Matthias Stadler (Tam Tam)
Matthieu Chladek
Matt Hinkley
Maurin Dietrich (Kunstverein München)
Max Schulze (Akademie der Bildenden Künste München)
Michaela Rotsch
Michael Braunsteiner (Museum Admont)
Michael Jochum
Michael Köhler
Michael Ott
Michael Port
Michael Ried
Michael Wladarsch (84GHz)
Michael Wörgötter
Mina Avsar (Praktikantin)
Miriam Worek
Mizi Lee
Monika Branicka
Monika Huber
Natascha Afanassjew
Nele Ströbel
Nico Bach
Nicolas Gränacher
Nina Schleif
Nora Claus
Nora Prinz
Nora Schuberth
Notburga Karl
Olena Balun
Oliver Grießl
Olli Nauerz
Ozan Türkyilmaz
Pablo Milicua (Madrid)
Patrick Ranz
Patrizia Dander
Paula Nitsche
Paula Pongratz (Volxvergnügen)
Paula Repp Alvarez
Paul Wick
Pepsch Gottscheber
Peter Kogler
Peter Müller
Peter Sauerer
Peter Wieland
Philipp Gufler
Philipp Stähle
Pirckheimer Gesellschaft
Quirin Brunnmeier
Radmila Krstajic (Platform)
Raimund Binder
Raimund Ritz
Ralf Palandt
Rani Magnani
Raoul Schraberger (Praktikant)
Raquel Ro (Raquel Rodriguez)
Rebecca Grollmann
Rebecca Thumb von Neuburg
Regine Ehleiter
Reinhard Fritz
Reinhard Grüner
Reinhard Piper
Renate Herzer
Rene Martini
René Landspersky
Riecke Harmsen
Rieke C. Harmsen
Rita Hensen
Rita Marie de Muynck
Robin Thomas
Roman Koot
Ronald Röttel
Rudolf Herz (Waggi Herz)
Rupert Jörg
Rübel Dietmar
Rüdiger Hoyer (Zentralinstitut für Kunstgeschichte)
Sabina Strambu
Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Sabine Bretschneider (suolocco)
Sabine Weingartner
Saim Demircan (Akademie der bildenden Künste München)
Samira Niedermayer
Samuel Fischer­ Glaser
Sam Williamson
Sarah Bingham
Sarah Bogner
Saskia Groneberg (Fotografie)
Sebastian Quast
Sebastián Arancibia (Naranja Publicaciones)
Sebastián Barrante (Naranja Publicaciones)
Severin Köttl
Sophie Eisenried
Sophie Slade
Stefan Bufler
Stefan Hagen
Stefanie Grünangerl (Museum der Moderne Salzburg)
Stefanie Hammann
Stefanie Höll
Stefanie Reischer
Stefanie Sargnagel
Stephanie Müller
Stephanie Weber
Susanne Görtz
Susanne Pittroff
Susy Klos
Tanja Roolfs
Tank Kyrill Constantinides
Teresa Delgado
The Berg (Berk Tuncer)
Theresa Weber
Thomas Glatz
Thomas Kiris
Thomas Kretschmer
Thomas Niggl
Thorsten Fuhrmann
Tilman Schlevogt (Edition Taube)
Timm Ulrichs
Tobias Wullert
Tom Stark
Turi Werkner
Typographische Gesellschaft München (tgm)
Ulrich Otto
Ulrich Pfisterer (Direktor ZI)
Ulrich Schmitt
Undine Weyers (Anwältin Berlin)
Ursula Haeusgen (Lyrik Kabinett)
Uwe Göbel
Vadim Kretschmer
Veronika Gruhl
Viktoria Nakropin
Vincent Freitag
Vinzenz Adldinger
Volker Derlath
Walter Kretschmer
Walther König (Buchhandel)
Weizhi Wu
Werner Hiebel
Wolfgang L. Diller
Wolfgang Maier
Wolfgang Schierl
Xenia Fumbarev
Yagiz Dilmen (kontingent kollektiv)
Yolanda Tabanera (Madrid)
Yoshi Hill
Yue En
Yuling Zhong (Honkong)
Yvonne Klos
TitelNummer

Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia, 1999

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Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia, 1999

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia
Medium
Technische
Angaben
  • 158 S., 25x21 cm, ISBN/ISSN 3924249326
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München. 50 Jahre Große Kunstausstellng München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia 09.07.-12.09.1999, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister, Reinhard Müller Mehlis, Annemarie Zeiller, Andreas Kühne.
    Mit Übersicht über Große Kunstausstellungen 1949 bis 1998 und der Sonderausstellungen 1950-1990 (S. 26-37), mit den Zahlen der angenommenen Künstlern und der ausgestellten Werke (z.B. 1949: 257,427, 1970: 617,1040) und mit Abbildungen der Cover der jeweiligen Kataloge.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Weitere
Personen
Andreas Kühne (Text)
Annemarie Zeiller (Text)
Claudia Albrecht (Projektleitung)
Edmund Stoiber (Schirmherr - Text)
Felix Weinold (Titelgestaltung)
Helmut Kästl (Text)
Jochen Meister (Texte)
Johannes Segieth (Ausstellungsarchitektur)
Reinhard Müller-Mehlis (Text)
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia, 1999

gka_1999_flyer
gka_1999_flyer
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Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia, 1999

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Falzflyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München. 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia 09.07.-12.09.1999, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister, Reinhard Müller Mehlis, Annemarie Zeiller, Andreas Kühne.
    Mit Übersicht über Große Kunstausstellungen 1949 bis 1998 und der Sonderausstellungen 1950-1990 (S. 26-37), mit den Zahlen der angenommenen Künstlern und der ausgestellten Werke (z.B. 1949: 257,427, 1970: 617,1040) und mit Abbildungen der Cover der jeweiligen Kataloge.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Weitere
Personen
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

gka_1996
gka_1996
gka_1996

Kühne Andreas, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1996. Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik, 1996

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1996. Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mit eingelegter Druckgraphik: "Lesezeichen" von Michael Golf, Offset, 300 g, matt gestrichen. Weißes Papier in der Größe des Katalogs, mit Registerlasche mit Werkangaben unten. Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik, 21.08.-20.10.1996, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Sonderausstellung experimentelle Druckgraphik: Dengler, Dollhopf, Fang Lijun, Gertsch, Golf, Gruppe Berlin-Beijing, Haider, Huber, Maier, Phillips, Schlegel, Shimontani, Stöber, Stumpf, Voss"
    Mit Texte von Andreas Kühne: Tendenzen heutiger Druckgraphik. Mit Text von Helmutz Kästl, Reinhard Fritz, Manfred Mayerle "... zur Großen Kunstausstellung München 1996".

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".

    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

resetnow-pk-2023
resetnow-pk-2023
resetnow-pk-2023

Brunner Kristin / Hellwig-Schmid Regina, Hrsg.: resetNOW! - Künstlerinnen an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Wissenschaft, 2023

Titel
  • resetNOW! - Künstlerinnen an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Wissenschaft
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur 6. Biennale der Künstlerinnen im Haus der Kunst. Der Künstlerverbund im Haus der Kunst widmet die 6. Biennale 2023 erstmals ausschließlich Frauen: Künstlerinnen, deren Werke an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technik und Kunst angesiedelt sind. Eingeladen sind 27 nationale und internationale zeitgenössische weibliche Kunstschaffende, die komplexe, zukunftsweisende Themen und Techniken wie KI, Kybernetik, Augmented Reality und Bio Art in ihr Werk integrieren.
    Text von der Webseite
TitelNummer

meese-schriften
meese-schriften
meese-schriften

Meese Jonathan: Ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst, 2012

Verfasser
Titel
  • Ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 662 S., 17,7x10,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-518126561
    edition suhrkamp 2656, mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • »Die Diktatur der Kunst ist die Herrschaft der Kunst, nicht des Künstlers. Kunst ist die einzige Alternative, denn nur Kunst als Stoff wechsel der Sache löst den revolutionären Druck und erschaff t den totalen Paradigma-Wechsel.«
    Spätestens seit der großen Werkschau Mama Johnny 2006 propagiert Jonathan Meese unverhohlen die Herrschaft der Kunst. Mit der Hermetischen Revolution und vor allem der Diktatur der Kunst hat Meese sein bisheriges »Wissen« zu einer Theorie verdichtet, die nun als Propaganda für die Sache der Kunst in Bild und Wort verbreitet werden kann. Robert Eikmeyer hat aus der großen Materialfülle ein opulentes, alle wichtigen Texttypen repräsentierendes Lesebuch zusammengestellt und um ein instruktives Nachwort sowie eine umfassende Meese-Bibliographie ergänzt.
    von der Webseite des Verlages
Erworben bei Buchhandlung Goltz
TitelNummer

ausstellungsleitung_hdk_gka_1985
ausstellungsleitung_hdk_gka_1985
ausstellungsleitung_hdk_gka_1985

Heise Renate, Hrsg.: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., 1985

Verfasser
Titel
  • Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 22x24 cm, ISBN/ISSN 3874905668
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zum 35jährigen Bestehen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. Geschichtlicher Rückblick auf die Aktivität des Vereins, der sich zusammensetzt aus Mitgliedern der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Renate Heise "Geschichte, Verfassung und Aufgaben" u. Dr Wolfgang Längsfeld "Haus der Kunst - eine persönliche Bilanz". Mit Liste der Ausstellungen 1949-1985, inkl. Besucherzahlen.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

vanity-flair_1-biennale_gka_2013
vanity-flair_1-biennale_gka_2013
vanity-flair_1-biennale_gka_2013

Ruhland Eva / Unruh Stefanie / Zelechovsky Pavel, Hrsg.: Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler, 2013

Titel
  • Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
    Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
    "Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
    Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
    Text von der Webseite
    Mit Text von Dieter Enkelmann
Geschenk von
TitelNummer

im-inneren-der-stadt_plan

Verfasser
Titel
  • IM INNEREN DER STADT - Aussenprojekte der GAK Gesellschaft für aktuelle Kunst
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefalteter Stadtplan von Bremen mit Verzeichnis der Aussenprojekte
ZusatzInfos
  • Das kooperative Ausstellungsprojekt Im Inneren der Stadt von GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Künstlerhaus Bremen und Zentrum für Künstlerpublikationen "nimmt die veränderten Konstellationen in und um den öffentlichen Raum auf und spürt der Frage nach, wie beides heute wahrgenommen wird, welche Mechanismen darin wirken und welche Strategien die Kunst im Umgang findet."
    Das Zentrum für Künstlerpublikationen präsentiert Künstlerpublikationen als Kunst im öffentlichen Raum verteilt über die gesamte Stadt Bremen. Mit den eher unterschwellig wahrnehmbaren Ansätzen wird der öffentliche Raum selbst zum Ausstellungsraum
TitelNummer

the-big-sleep-biennale-der-kuenstler-im-haus-der-kunst-2019
the-big-sleep-biennale-der-kuenstler-im-haus-der-kunst-2019
the-big-sleep-biennale-der-kuenstler-im-haus-der-kunst-2019

Oßwald-Hoffmann Cornelia, Hrsg.: The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2019

Verfasser
Titel
  • The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 108 S., 26x21 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-903796386
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • THE BIG SLEEP—the exhibition title refers to Raymond Chandler's detective novel and the legendary Film Noir. Sleep and death, pause, standstill, threats, ambiguity, fears—these aspects are virulent and gained astonishing topicality in 2020, as does the participation of many American artists in the exhibition. The Haus der Kunst becomes the setting for a production that plays with twilight and darkness, light and shadow. With introductory essays, artist texts and exhibition views, the catalog allows you to immerse yourself DeepLy in “THE BIG SLEEP”.
    Text von der Webseite
    Publikation erschienen, im VfmK Verlag für Moderne Kunst, anlässlich der 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 19.07.–08.09.2019, veranstaltet vom Künstlerverbund im Haus der Kunst München e. V. mit Texten von manchen der teilnehmenden Künstler zu Inspiration und Werk zum Thema The Big Sleep und ihrer Reminiszenz an den Film von Regisseur Raymond Chandler.
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 3 2022, 2022

super-books-3-pk-vs
super-books-3-pk-vs
super-books-3-pk-vs

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Landes Lilian / Günther Veronika, Hrsg.: Super BOOKS 3 2022, 2022

Titel
  • Super BOOKS 3 2022
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Messe für independent Künstlerpublikationen 11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio, Eintritt frei
    Im November wird das Haus der Kunst die dritte Ausgabe von Super BOOKS ausrichten. An zwei Tagen zeigen Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre autonomen Produktionen. Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der von Sabine Brantl kuratierten Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet. Das Projekt sieht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte für Künstlerpublikationen, die sich seit den 1960er-Jahren im Umfeld der internationalen, post-avantgardistischen Kunstszene gebildet haben.
    Aktionen
    Carina Müller und Dominik Wendland bauen während der Messe vor Ort das Superbook, Jürgen O. Olbrich bietet mit seiner Bodeninstallation PaperPolice seine Objekte dem Publikum zur Mitnahme an.
    Sound
    Radio 80000 wird während der Veranstaltung sein Studio in der Nordgalerie des Haus der Kunst aufbauen und live ein Programm mit DJs, Performance und Sound senden.
    Am 11.11.22 ab 21 Uhr wird Cosmica Bandida im Rahmen von Super Books 3 performen. Das Künstlerduo spielt experimentellen lo-fi Cumbia, begleitet von Visuals des Münchner Künstlers Merlin Stadler.
    Super BOOKS wurde 2019 erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel.
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

kunstkioske_booklet_1
kunstkioske_booklet_1
kunstkioske_booklet_1

Blum Gabi / Krstajić Radmila / Landspersky Christian, Hrsg.: Kunst Kioske – Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe, 2024

Titel
  • Kunst Kioske – Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-12-6
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint anlässlich des Projekts Kunst Kioske in zehn leerstehenden Kiosken in Münchner U-Bahnhöfen von 20.09.-15.12.2023
    Projektleitung und Konzept: Corbinian Böhm, Gabi Blum, BBK München und Oberbayern und Dr. Christian Landspersky, PLATFORM München
    Redaktion: Radmila Krstajić, Dr. Christian Landspersky, Gabi Blum
    Das Projekt Kunst Kioske wurde ins Leben gerufen, um Künstler*innen in München außergewöhnliche und inspirierende Orte im öffentlichen Raum für die Präsentation und Produktion ihrer Kunst anzubieten und gleichzeitig dem Leerstand in München entgegenzuwirken. Schon seit Jahren stehen viele Kioske in Münchner U-Bahn-Stationen aufgrund geplanter Bautätigkeiten sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske für künstlerische Projekte freigegeben. …
    … Von Foto- und Videoinstallationen über Musikperformances, bis hin zu interaktiven Aktionen mit Bürger*innen, verwelkenden Blumen und Stadtforschungsinitiativen, war eine bunte Mischung künstlerischer Interventionen vertreten. Die Künstler*innen berichteten von zahlreichen Gesprächen mit wiederkehrenden Passant*innen, die mit höchstem Interesse die Neuentwicklungen in den Kiosken verfolgten. Dabei wurden Gedanken über Leerstand, die Zukunft dieser Orte und Stadtteile, sowie über Kunst und Lebensweisheiten ausgetauscht. …
TitelNummer

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Verfasser
Titel
  • ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdrucke von der Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Offener Zugang zur Kunst
    Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
    Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
    Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
    Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
TitelNummer

Titel
  • Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopien nach PDF. Informationen zur Ausstellung und Statements der Sammlungen
ZusatzInfos
  • Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
    In der Ausstellung ADMONT GUESTS 2014 werden international bedeutende Exponate zeitgenössischer Künstlerbücher aus privaten und öffentlichen Sammlungen den Besuchern zugänglich gemacht. Die Ausstellung repräsentiert das breite Spektrum dieser Kunstform.
    Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg ? Museum für moderne Kunst, Bremen
    Ausstellungsdauer: 2.05.-2.11.2014
Weitere
Personen
A. R. Penck
Al Hansen
Alison Knowles
Allan Kaprow
Andy Warhol
Angela Bulloch
Annette Messager
Anselm Baumann
Ay-O
Barbara Schmidt-Heins
Betty Leirner
Burgi Kühnemann
Carl Andre
Carola Willbrand
Carolee Schneemann
Chris Burden
Christoph Mauler
Clive Phillpot
Corinna Krebber
Cornelia Lauf
Daniel Spoerri
Dayanita Singh
Dick Higgins
Didier Mutel
Dieter Roth (Diter Rot)
Douglas Gordon
Douglas Huebler
Dylan Thomas
Ed Ruscha
Elena Peytchinska
Emil Siemeister
Eugen Gomringer
Fioana Banner
George Maciunas
Gerhild Ebel
Guiseppe Penone
Gunnar A. Kaldewey
Günther Uecker
Hanne Darboven
Heinz Gappmayr
Heinz Mack
Herman de Vries
Hiroshi Sugimoto
Horst Antes
Huang Yongping
Jackson Mac Low
Jasper Johns
Jeffrey Balance
Jenny Holzer
Jerome Rothenberg
Jim Dine
Jimmie Durham
Jimmy Shaw
John Cage
John Crombie
John Giorno
Joseph Beuys
Joseph Kosuth
Judith Albert
Judith Barry
Juliao Sarmento
Klaus Merkel
Kristjan Gudmundsson
Kveta Pacovska
La Monte Young
Lari Pittmann
Lawrence Weiner
Liam Gillick
Mario Terzic
Martin Kippenberger
Meg Cranston
Michail Molochnikov
Mike Kelley
Miroslava Symon
Monique Frydman
Nam June Paik
Nancy Rubins
Oladélé Ajiboyé Bamgboyé
Ottfried Zielke
Oyivind Fahlström
Paul McCarthy
Peter Malutzki
Philip Corner
Raymond Pettibon (Raymond Ginn)
Richard Tuttle
Rirkrit Tiravanija
Robert Barry
Robert Filliou
Robert Watts
Roman Opalka
Rosemarie Trockel
Serge Poliakoff
Shen Yuan
Sherrie Levine
Simon Patterson
Sol LeWitt
stanley brouwn
Susan Hiller
Tacito Dean
Thomas Kapielski
Tobias Rehberger
Tracey Emin
Tracy Mackenna
Veronika Schäpers
Walasse Ting
Wolfgang Buchta
Wolf Vostell
Yoko Ono
Yun Suzuki
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Museumszeitung 2014 Sonderausstellungen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 42x29,7 cm, Auflage: 15.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit ausführlichen Beiträgen zu der Ausstellungen
    Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
    Mechanische Tierwelt - Eine Fotosafari von Sebastian Köpcke und Volker Weinhold
    Bücherschreiber - Bilder von Autoren der Antike und des Mittelalters.
    Künstlerbücher aus den Sammlungen:
    Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg, Museum für moderne Kunst, Bremen
Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Informationskarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
    Mit Exponaten aus den Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst, Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg, Museum für moderne Kunst, Bremen
    Ausstellungsdauer: 02.05.-02.11.2014
TitelNummer

apartment-der-kunst-of-art-you-are-in-my-wave-ii

Verfasser
Titel
  • You are my wave II
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Papierkarte auf einer Seite glänzend cellophaniert
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung "You are my Wave II", vom 12.09-09.10.2020 im Apartment der Kunst, Schönfeldstraße 19.
    Mit der Ausstellung "You are in my Wave ll" kuratiert von der dänischen Kuratorin Lene Harbo Pedersen beschließen wir die Ausstellungssaison 2020 im Apartment der Kunst. Anknüpfend an die Ausstellung "You are in my Wave I", die Lene Harbo Pedersen gemeinsam mit Jörg Koopman 2017 für die Kunsthalle Lothringer 13 konzipierte, wird das Konzept der Welle in der unbewußten Wahrnehmung wieder aufgenommen.
    Wahrend sich die erste Ausstellung vorwiegen auf Sound (Schallwelle) als Medium konzentrierte, steht bei You are in my Wave ll die Photographie (Lichtwelle) im Focus. In einer Zeit, in der das Photo vorwiegend für Präzision und/oder für Kontrolle Synonym ist, hat Pedersen für diese Ausstellung 6 Künstler ausgewählt, die dem Unbekannten, Unkontrollierbaren und auch dem Unbewußten in ihrer photografischen Arbeit Raum geben. Rückblickend auf die Anfänge der Photographie war das Ungewisse und nicht Vorhersagbare ein immanenter Teil des Prozesses, der erst mit der Entwicklung des Photos abgeschlossen war.
    Die Welle als Übermittler von Information beinhaltet immer das Prinzip von Sender und Empfänger. In You are in my Wave ll begegnet man 6 Positionen der analogen Photokunst, die sich schon im Prozess der Entstehung auf einem Feld des Unkontrollierbaren bewegen, in dem ein „Fehler“ keine negative Konnotation mehr haben kann, sondern nach der Übermittlung an den Empfänger mit Hilfe des Lichts Räume eröffnet werden, die sich dem Bewußten und der Kontrolle entziehen. Pedersen bezieht sich hier in der Konzeption der Ausstellung auf die Phänomenologie Husserls, in der anstelle rationaler Erkenntnis, der Erkenntnisgewinn in der geistigen und intuitiven Anschauung des Wesens der Gegenstände und Sachverhalte liegt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

brunner-ritz-kunst-turnen-flyer
brunner-ritz-kunst-turnen-flyer
brunner-ritz-kunst-turnen-flyer

Brunner Johannes / Ritz Raimund: Kunst turnen, 2022

Titel
  • Kunst turnen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello Flyer fünfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Seit 30 Jahren erproben Johannes Brunner und Raimund Ritz– der eine Bildhauer, der andere Musiker- das Crossover von Kunst und Musik, Film und Theater, Installation und Performance. Aus ihrer interdisziplinären Zusammenarbeit sind außergewöhnliche Projekte und ortspezifische Werke entstanden, mit denen die beiden in München ansässigen Künstler auf Besonderheiten von öffentlichen Räumen, unverwechselbare Ereignisse und architektonische Situationen reagieren.
    Mit dem Berblinger-Turm haben Brunner/Ritz zum 250. Geburtstag des berühmten Schneiders von Ulm einen Publikumsmagnet und ein neues Wahrzeichen für die Stadt Ulm geschaffen. Dessen Errichtung bietet den Anlass für eine Retrospektive im Museum Ulm, die erstmals die ganze Bandbreite des künstlerischen Schaffens von Brunner/Ritz präsentiert: von frühen SkulpturMusik-Werken, kurzen Videos und Klangstücken über Musiktheater-Inszenierungen und kinetische Objekte bis hin zu Wettbewerbsmodellen, neuen audiovisuellen Arbeiten und interaktiven Rauminstallationen, die eigens für die Ausstellung entstanden sind.
    Brunner/Ritz spüren Orte im öffentlichen Raum auf, an denen sie durch den Einsatz von skulpturalen und multisensorischen Elementen für eine neue Wahrnehmung unbeachteter Alltagserfahrungen sensibilisieren. Mit ihrer Ausstellung „Kunst turnen“ greifen sie den Gedanken des Museums als Ort sinnlicher Erfahrungen auf, der dem Alltag enthoben ist, neue Eindrücke erzeugen und Kunst als Erlebnis begreifen lernen soll.
    Text von der Website
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Dreier Elke / Fogelberg Karianne, Hrsg.: was übrig bleibt – zwischen Überforderung und Ermächtigung, 2025

tum-was-uebrig-bleibt-flyer-2025
tum-was-uebrig-bleibt-flyer-2025
tum-was-uebrig-bleibt-flyer-2025

Dreier Elke / Fogelberg Karianne, Hrsg.: was übrig bleibt – zwischen Überforderung und Ermächtigung, 2025

Verfasser
Titel
  • was übrig bleibt – zwischen Überforderung und Ermächtigung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 521x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Programmflyer, 1 Unikatkarte, 1 Karteikarte aus einem Bibliothekskatalog
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.02.2025, 18-22 Uhr im Vorhoelzer Forum des Lehrstuhl für Bildende Kunst, Prof. Karianne Fogelberg, TUM School of Engineering and Design.
    In der Ausstellung im Vorhoelzer Forum präsentieren die Studierenden aus dem Bachelor- und Masterstudium Architektur ihre künstlerischen Arbeiten, die im Verlauf des Semesters am Lehrstuhl für Bildende Kunst in den Wahlmodulen Experimentelles Gestalten, Künstlerisches Projekt und Freie Kunst entstanden sind.
    Mit dem Semesterthema „was übrig bleibt – zwischen Überforderung und Ermächtigung“ haben wir die Studierenden eingeladen, das Übrigbleibende in seinen unterschiedlichen Formen und Ausprägungen – materiellen wie immateriellen – und in seiner Unbeständigkeit und Ambivalenz zu untersuchen und eigene ästhetische Positionen dazu zu entwickeln.
    Die Einzel- und Gruppenarbeiten umfassen alle künstlerischen Medien, von Skulptur, Objekt, Installation, Fotografie, Video und Multimedia bis hin zur Performance. Sie regen zur Beschäftigung mit den vielfältigen Fragen an, die das Übrige an uns stellt, und eröffnen damit Einblicke in die Themen und Anliegen unserer Gegenwart.
    Lehrstuhl für Bildende Kunst, Prof. Karianne Fogelberg, Elke Dreier, Ute Heim und Florian Lechner.
    Am 14.11.2024 war eine Studentengruppe des Projekts zur Vorbereitung im AAP Archive Artist Publications zu Besuch
TitelNummer

22e-festival-international-de-laffice-graphisme-plakat

Verfasser
Titel
  • Plakat für 22e Festival International de l'affiche et du graphisme de Chaumont (Konvolut)
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Plakat, 1 Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.

    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    aus Wikipedia
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

magazin-kunst_nr75-76

Verfasser
Titel
  • Magazin KUNST Nr. 75/76 - Kunst-Fotografie - Fotografie-Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 150 S., 27,3x19,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 03401626
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Themen: Kunst-Fotografie, Fotografie-Kunst: Wechselbeziehungen zwischen bildender Kunst und Fotografie.
    Der konkrete Raum wird zur magischen Umgebung - Porträt über den italienischen Bildhauer Giuseppe Uncini.
    Und anderes
Geschenk von
TitelNummer

Jochen Meister, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2005 - III. Dimension. Skulptur aktuell, 2005

gka_2005_skulptur
gka_2005_skulptur
gka_2005_skulptur

Jochen Meister, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2005 - III. Dimension. Skulptur aktuell, 2005

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2005 - III. Dimension. Skulptur aktuell
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Einband Pappe.
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München.21.01.-13.03.2005, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Alto Hien, Schatzmeister: Elisabeth Mehrl. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Alto Hien, Helmut Kästl, Hubert Maier, Manfred Mayerle, Elisabeth Mehrl, Max Pfaller, Dorothea Reese-Heim, Jürgen Reipka, Peter Tomischieczek.
    Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister: "Die 3. Dimension, Skulptur im Haus der Kunst".
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Geschenk von
TitelNummer

gka_1998_arbeitskatalog
gka_1998_arbeitskatalog
gka_1998_arbeitskatalog

Fritz Reinhard, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1998 - Sonderausstellung , 1998

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1998 - Sonderausstellung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 354 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, eingelegt 3 kopierte Preislisten A4, eine Liste eingeklebt. Mit handschriftlichem Eintrag "Arbeitskatalog" auf Cover. Mit eingetragenen Preisen im Katalog.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 14.05.-12.07.1998. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Reinhard Fritz, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Sonderausstellung "Durch-Sichten" - Fotografische Positionen, ausgewählt von Dieter Hinrichs und Dieter Rehm. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Andreas Bindl, Christoph Drexler, Max Pfaller, Hannes Rosenow, Ludwig Scharl, Peter Tomischieczek, Max Wagner.
    Mit Text von Horst G. Ludwig: "Wandel und Kontinuität. Die Große Kunstausstellung".
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Das Katalogexemplar ist ein "Arbeitskatalog", mit handschriftlichen Eintragungen und eingeklebten Preislisten.
Geschenk von
TitelNummer

ausstellungsfuehrer-entartete-kunst

Verfasser
Titel
  • Entartete Kunst - Ausstellungsführer
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 20,8x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Evtl. Nachdruck aus dem Jahr 1969
ZusatzInfos
  • Ausstellungsführer zur Femeausstellung "Entartete Kunst". Wanderausstellung (1937-1941) mit beschlagnahmten Kunstwerken, eröffnet am 19.07.1937 in München (Hofgartenarkarden). Parallel fand die einen Tag zuvor eröffnete „Erste Große Deutsche Kunstausstellung“ statt, so dass „Entartete Kunst“ und die vom Regime geförderte Kunst, die sogenannte „Deutsche Kunst“, gegenübergestellt wurden. Der Münchner Ausstellung folgte bis 1941 eine Wanderausstellung unter demselben Titel, die in zwölf Städten Station machte, jedoch teilweise andere Exponate zeigte.
    Text z.T. aus Wikipedia
Weitere
Personen
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • one, two, three. Amerikanische Kunst in München. 1960 bis 1980
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Blätter aus rotem und blauem Papier, gefaltet
ZusatzInfos
  • Eine Ausstellung des Instituts für Kunstgeschichte der LMU in Kooperation mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Studienzentrum zur Moderne - Bibliothek Herzog Franz von Bayern.
    Die Rezeption US-amerikanischer Künstler in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg trug wesentlich zur weltweiten Erfolgsgeschichte der amerikanischen Kunst bei. Das Projekt wird exemplarisch untersuchen, wie sich in München einflussreiche Galerien, Verleger und Editeure, aber auch private Sammler und Institutionen früh für die Verbreitung und Bekanntmachung amerikanischer Kunst einsetzten.
    Mit Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte der LMU wird neben der Studioausstellung eine Tagung zum Thema durchgeführt.
    Ausstellung 11.07.-26.09.2014
TitelNummer

vier5-handbuch-fiedler-reichert
vier5-handbuch-fiedler-reichert
vier5-handbuch-fiedler-reichert

Fiedler Marco / Reichert Achim, Hrsg.: VIER5 - Handbuch, 2009

Verfasser
Titel
  • VIER5 - Handbuch
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 9783899552454
    Klappbroschur mit Pappumschlag
ZusatzInfos
  • Ein Portfolio mit avantgardistischem Grafikdesign und Typografien von Vier5. Marco Fiedler und Achim Reichert vom Pariser Designteam Vier5 wollen die Möglichkeiten ausloten, neue, zukunftsweisende Bilder im Bereich der visuellen Kommunikation zu schaffen. Die Hauptstütze des Designs von Vier5 ist die innovative Typografie. Sie kreieren und verwenden für jedes Projekt und jeden Kunden ihre eigenen zeitgenössischen Schriften. Viele sehen handgezeichnet und krakelig aus, andere sind verpixelt oder haben ein starkes geometrisches Element, aber im Wesentlichen besitzen sie eine unproportionierte und leicht unausgewogene Form, die für die klassische Typografie untypisch ist. Dieses Buch präsentiert eine Sammlung von Fotografien, Plakaten und visuellen Identitätsprojekten, die sie für zukunftsorientierte Kunden wie das Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt, das Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Bretigny, sowie die Ausstellung für Zeitgenössische Kunst Documenta XII realisiert haben.
    Vier5 ist ein Design-Kollektiv, das unter anderem das unabhängige Mode-, Fotografie-, Grafikdesign- und Kunstmagazin Fairy Tale (FT) herausbringt und mit Vier5fashion department auch eine eigenes Modelabel betreibt.
    Text von der Website übersetzt mit Hilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

pussy-riot-velvet-terrorism-katalog-2023
pussy-riot-velvet-terrorism-katalog-2023
pussy-riot-velvet-terrorism-katalog-2023

Alyokhina Maria / Sigurjonsdottir Ingibjörg / Colstrup Tine: Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia, 2023

Titel
  • Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 29,8x21,2 cm, ISBN/ISSN 9788793659735
    Klappbroschur, Cover zum Teil mit goldener Reliefschrift
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog erscheint anlässlich der Herbstausstellung 2023 von Louisiana über das feministisch-aktivistische Künstlerkollektiv Pussy Riot, das 2011 in Moskau aus einer Rebellion gegen das russische Regime hervorging. Hunderte von Fotos und Videoaufnahmen zeigen ein breites Spektrum der Aktionen von Pussy Riot im öffentlichen Raum sowie die Konsequenzen, die sich für die Teilnehmerinnen aus der Durchführung dieser Aktionen ergeben. Die gewaltfreien Aktionen der Gruppe haben zu Verhaftungen, Schlägen, Inhaftierungen, Vergiftungen, Überwachung und Hausarrest geführt. Es ist das erste Mal, dass Pussy Riot in einem Museum ausstellt.
    Die auf Punk, Humor, Poesie und Wut basierende Gruppe Pussy Riot ist weltweit für ihre plötzlichen Aktionen bekannt, bei denen sie das russische Regime mit farbenfroher Kleidung, Protestsongs und Verkleidungen herausfordert.
    Die Gruppe entstand 2011 zu einem Zeitpunkt, als der damalige Ministerpräsident Wladimir Putin angekündigt hatte, bei den anstehenden russischen Wahlen im März 2012 erneut für das Präsidentenamt zu kandidieren. Mit politisch motivierten Liedern und Aktionen versuchen sie, sowohl die Bevölkerung als auch die Regierung aufzurütteln.
    Im Januar 2012 veranstalteten sie eine Aktion auf dem Roten Platz in Moskau, bei der sie ein Lied vortrugen, das Wladimir Putin verspottete. Kurz darauf führten sie eine Aktion in der Erlöserkirche in Moskau durch, wo sie zum Altar liefen und ein „Punk-Gebet“ vortrugen. Ein Lied, in dem sie unter anderem die Jungfrau Maria baten, in die Rolle einer Feministin zu schlüpfen und Russland von Wladimir Putin zu befreien. Die Bilder der Aktion gingen um die Welt.
    Als Folge der Aktion in der Erlöserkirche in Moskau wurden drei Mitglieder der Gruppe zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Sie wurden wegen „Hooliganismus aus religiösem Hass“ angeklagt. Der Prozess und die Verhaftungen fanden international große Beachtung.
    Neben den Anti-Putin- und Anti-System-Aktionen und -Liedern ist Pussy Riot bekannt für ihren frechen und raffinierten Humor im Kampf für Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, LGBTQ+-Rechte und die Aufmerksamkeit für die Unterdrückung der russischen Bevölkerung im weiteren Sinne.
    Pussy Riot operiert mit plötzlichen Aktionen mit Überraschungseffekt, die sie mit Foto- und Videoaufnahmen dokumentieren. Sie veröffentlichen auch Punkmusik und gehen auf Tournee, geben Bücher heraus, nehmen an Debatten teil und halten politische Reden. In Dänemark traten sie u. a. auf dem Vega, Folkemødet, Heartland Festival und Roskilde Festival auf.
    Aus kulturhistorischer Sicht hat die Arbeit von Pussy Riot ihre Wurzeln in Dada, Fluxus, politischer Kunst und Aktionismus des 20. Jahrhunderts, und sie treiben die Methoden der Happening- und Performance-Kunst im ungeschützten öffentlichen Raum auf die Spitze.
    Heute ist Pussy Riot eher eine Bewegung als ein bestimmtes Kollektiv. Pussy Riot ist in kleineren Gruppen und in verschiedenen, unkoordinierten Projekten auf der ganzen Welt aktiv, und das Motto lautet: „Jeder kann Pussy Riot sein“.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
Weitere
Personen
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

aviso-2023-01-kunst-identität

Verfasser
Titel
  • aviso 2023/01 Kunst: Identität, Herkunft, Zugehörigkeit
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 51 S., 28,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
TitelNummer

platform-kunstkioske-drei-neue-projekte
platform-kunstkioske-drei-neue-projekte
platform-kunstkioske-drei-neue-projekte

Böhm Corbinian / Landspersky Christian, Hrsg.: Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte, 2023

Titel
  • Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
    ... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
    Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
    Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
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Schlagwort
Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

aviso-2022-3

Verfasser
Titel
  • aviso 2022/3 Kunst verändert Gesellschaft
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 52 S., 28,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
Erworben bei Deutsches Museum
TitelNummer

kunstkioske-flyer-20ter-september-2023
kunstkioske-flyer-20ter-september-2023
kunstkioske-flyer-20ter-september-2023

Böhm Corbinian / Landspersky Christian, Hrsg.: Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe, 2023

Titel
  • Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
    ... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
    Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
    Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
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TitelNummer

kunst-und-gesellschaft-1972-2022-2072
kunst-und-gesellschaft-1972-2022-2072
kunst-und-gesellschaft-1972-2022-2072

Hartung Elisabeth / Biebl Anton, Hrsg.: Kunst und Gesellschaft 1972-2022-2072 - Von der Kunst für die Olympischen Spiele in München zu Künstlerischen Gestaltungskonzepten des 21. Jahrhunderts, 2023

Verfasser
Titel
  • Kunst und Gesellschaft 1972-2022-2072 - Von der Kunst für die Olympischen Spiele in München zu Künstlerischen Gestaltungskonzepten des 21. Jahrhunderts
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 348 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 9783775754910
    Klappbroschur, Otabindung. Verschiedene Papiere
Sprache
ZusatzInfos
  • Seit der Moderne steht die Kunst für Freiheit, Provokation und Mut. 1972 sollte sie ihr Potenzial als emanzipatorische und gestalterische Kraft im Gesamtkunstwerk der Spiele der XX. Olympiade in München nachhaltig entfalten. Das war die große Vision der Planer. Begeistert entwickelte die damalige internationale Avantgarde – darunter Walter de Maria, Gerhard Richter, Andy Warhol oder Dan Flavin – dafür revolutionäre Konzepte. Vieles blieb Entwurf. Nach dem tragischen Attentat auf israelische Athleten wurden auch die radikalen Programme der Spielstraße abgesagt. Die Publikation vermittelt erstmals Eindrücke vom spielerischen, partizipativen Kulturprogramm von 1972 in Bild und Text. Der zweite Teil des Buchs vereint eine Vielzahl von Stimmen aus aller Welt und richtet den Blick in die Zukunft. Internationale Autor*innen und Künstler*innen vermitteln an Beispielen der Gegenwart die Bedeutung der Kunst bei der Gestaltung der demokratischen Gesellschaft der Zukunft.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Something Else Press - An Annotated Bibliography
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
    Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
    In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
    Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.

    Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
    Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
    Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
    Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
    In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
    Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
    In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
    Text aus Wikipedia
TitelNummer

koenig-von-hier-aus
koenig-von-hier-aus
koenig-von-hier-aus

König Kasper, Hrsg.: von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf, 1984

Verfasser
Titel
  • von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 474 S., 25x20,5 cm, ISBN/ISSN 377011650X
    Hardcover, Leineneinband, bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.
    Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
    Text aus Wikipedia
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

kino-der-kunst-programm

Verfasser
Titel
  • Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Programm des Festivals, Flyer, dreifach gefaltet
ZusatzInfos
  • „Kino der Kunst“ ist eine weltweit einmalige Veranstaltung für Filme bildender Künstler/innen und untersucht das derzeitige Verhältnis von Kino und Kunst. Das Projekt will Ausstellung und Filmfestival zugleich sein, Vitrine aktueller Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Es umfasst einen hochdotierten Wettbewerb, ein Kinoprogramm abendfüllender Spielfilme von Rebecca Horn und Eija-Liisa Ahtila bis Steve McQueen und Julian Schnabel, geografische Übersichtsschauen sowie mehrere museale Multikanalinstallationen. Der Fokus des Internationalen Wettbewerbs liegt auf innovativen filmischen Formen der Narration. Die Jury ist mit internationalen Grenzgängern der Kunst- und Kinoszene wie Amira Casar, Cindy Shermann und Isaac Julien besetzt, dem auch eine ausführliche Retrospektive gewidmet ist.
    Die Veranstaltung spricht mit Film arbeitende internationale Künstler und Kuratoren, den europäischen Nachwuchs und das regionale Münchner Kunst- und Kinopublikum an. Kooperierende Einrichtungen sind u. a. die Hochschule für Film und Fernsehen, die Akademie der Bildenden Künste, das ARRI-Kino, die Pinakothek der Moderne und die Sammlung Brandhorst.
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TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Ohne Erinnerung keine Zukunft - Strategien des Bewahrens in Kulturarchiven
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdrucke nach PDF
Sprache
ZusatzInfos
  • Programm zum Symposium Kulturarchive-Projekt
    Archive sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie bergen einen riesigen Schatz an Informationen und Wissen zum kulturellen Erbe. Zur vielfältigen Archiv-Landschaft im deutschsprachigen Raum zählen rund 350 Architektur-, Design-, Film-, Foto-, Kunst-, Literatur-, Musik-, Tanz- und Theaterarchive sowie Kulturarchive im Kontext sozialer Bewegungen und kulturhistorische Archive.
    Die als archivwürdig erkannten Informationsträger (zu denen Akten, Bücher, Musiknoten oder Filmrollen, aber auch Objekte wie eine Perücke oder ein Modell zählen können) werden von den Kulturarchiven nicht nur gesammelt, sondern auch erfasst, erhalten und der Allgemeinheit zugänglich gemacht.
    In ihren jeweiligen Sammlungsgebieten bergen diese Archive einen riesigen Schatz an Artefakten, Informationen und Wissen zum Kulturerbe. Das Projekt »Wissensspeicher der Kultur – Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum« zielt sowohl auf die Sichtbarmachung der vielfältigen Landschaft der Kulturarchive als auch auf die Darstellung ihrer kulturpolitischen Bedeutung, ihres Kreativpotentials und ihres besonderen Stellenwertes für unsere Gesellschaft.
    20.-22.06.2024, Veranstaltet vom Arbeitskreis Kunst- und Kulturarchive im Institut für moderne Kunst, Nürnberg, im Auditorium im Neuen Museum Nürnberg
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Erworben bei Internet
TitelNummer

neusprech-weserburg
neusprech-weserburg
neusprech-weserburg

Ross Oliver / Starke Simon, Hrsg.: NEUSPRÉCH - Sprache von Kunst befallen, 2020

Verfasser
Titel
  • NEUSPRÉCH - Sprache von Kunst befallen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine Ausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen, 03.07.-13.12.2020
    NEUSPRÉCH ist Sprache, die von Kunst befallen, infiziert ist. Sprechen mit Kunst – als Kunst., so Oliver Ross und Simon Starke, die Kuratoren der Ausstellung.
    NEUSPRÉCH greift einen zentralen Begriff aus George Orwells Roman 1984 neu akzentuiert und mit Blick auf das Widerständige im Kontext bildender Kunst auf. Das Projekt umfasst zwölf künstlerische Positionen, ergänzt und im Dialog mit einer Auswahl von Arbeiten aus den Sammlungen des Zentrums für Künstlerpublikationen. Die Künstler*innen positionieren sich gegen Sprachverkümmerungen eines technologischen Vereinheitlichungszwangs, gegen Marketingsprech, Pegidasprech, Kunstbetriebssprech, Anti-Terrorsprech, Politsprech, gegen die ganze Bandbreite des Wir/Die-Sprech.
    Text von der Webseite
Erworben bei Weserburg
TitelNummer

mucbook-16

Verfasser
Titel
  • MUCBOOK - Ausgabe 16 – Die wollen doch nur spielen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.
    „Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
    Text von der Webseite
    Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
Geschenk von
TitelNummer

30-künstler-30-räume-2012-katalog
30-künstler-30-räume-2012-katalog
30-künstler-30-räume-2012-katalog

Nollert Angelika / Rahn Kathleen / Rothenberger Manfred / Seifermann Ellen, Hrsg.: 30 Künstler 30 Räume, 2012

Titel
  • 30 Künstler 30 Räume
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 320 S., 28,8x26,2 cm, ISBN/ISSN 9783869843209
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 30 Künstler / 30 Räume, welche vom 17.03.-17.06.2012 in Nürnberg, Neues Museum - Staatliches Museum für Kunst und Design, gezeigt wird.
TitelNummer

jahrbuch-aktionskunst-1987-dusanek-hatzel
jahrbuch-aktionskunst-1987-dusanek-hatzel
jahrbuch-aktionskunst-1987-dusanek-hatzel

Dusanek Ivan / Hatzel Michael, Hrsg.: Jahrbuch der Aktionskunst, 1987

Verfasser
Titel
  • Jahrbuch der Aktionskunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 68 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Klebebindung, beiliegend ein Flyer des Antiquariats Markov aus Bonn und der 30. Leipziger Antiquariatsmesse 21.-24. März 2024.
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Realkunst der 1980er Jahre schafft die Verbindung von Aktionskunst zu klassischer Kunst wie Installation, Bildhauerei, Fotografie und Video.
    Das Buch (mit Schwarz-Weiß Fotos der Künstler im alltäglichen oder im Kunstumfeld) beinhaltet u. a. Arbeiten von ExR (Experiment Raum), Baden - Kultur - Komitee e.V., Kolaboration Poesie und Skulptur, Komitee für optisch-akustische Interaktion, Kunstraum Kunoldstr. 34, Schmiz & Drux, Thomas & MM, Vogelsang und zeigt Realitätskunst der 1980er Jahre von Künstlern in Köln, Kassel, Berlin und Stuttgart, sowie Recklinghausen, Wilhelmshaven und Wuppertal.
    Auch das Kunstmagazin Kunstforum berichtet über diese Kunstform, sowie die Gesellschaft für Kunst und angewandte Kunst, in seinem Band 91 aus dem Jahr 1987.
TitelNummer

vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat
vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat
vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat

Nashashibi Rosalind / Lucy Skaer : Pygmalion Workshop, 2005-2008

Titel
  • Pygmalion Workshop
Medium
Technische
Angaben
  • 29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, 1 Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.

    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt,[3] Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny.[4] Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen).[5] 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland.[6] Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China[7].
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    aus Wikipedia
Geschenk von
TitelNummer

vier5-promomaterial
vier5-promomaterial
vier5-promomaterial

Fiedler Marco / Achim Reichert: Vier 5 Promomaterial - Konvolut, o. J.

Titel
  • Vier 5 Promomaterial - Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 9,5x14,8 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Postkarten, 7 Sticker, 1 Flyer, 3 Laserausdrucke mit Packliste VIER5
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Studio beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques, dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    Text aus Wikipedia
Geschenk von
TitelNummer

hirschhorn-villa-stuck-flyer

Titel
  • Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
    Ruinenlandschaft
    Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
    Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
    Zerstörung und Kreation
    »Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
    In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
    Hinein in die Welt
    »Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
    Eintritt frei!!
    »Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
    Text von der Webseite
    Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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Personen
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eisner-kuenstlerbuecher
eisner-kuenstlerbuecher
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Eisner Barbara, Hrsg.: 001 Ausstellungen, 008 Sammlungen, 113 Künstlerbücher_Artists' Books - Kunst Ereignisse 1960-2014, 2015

Verfasser
Titel
  • 001 Ausstellungen, 008 Sammlungen, 113 Künstlerbücher_Artists' Books - Kunst Ereignisse 1960-2014
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 29,6x20,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Digitaldruck, Umschlag aus Karton, mit DVD und beigelegtem Werbeflyer
Sprache
ZusatzInfos
  • DVD: ca. 7 min, Gang durch die Ausstellung.Die Publikation erschien als Dokumentation der Ausstellung "Künstlerbücher_Artists' Books. Internationale Exponate von 1960 bis heute" im Museum Gegenwartskunst Stift Admont, 2.Mai bis 2.November 2014. Die Ausstellung umfasste acht Sammlungen aus Deutschland und Österreich und 113 Exponate. Beteiligte Sammlungen: Zentrum für Künstlerpublikationen Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen, Bayerische Staatsbibliothek München, Universitätsbibliothek der Universität für Angewandte Kunst Wien, Archive Artist Publications München, Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main, Sammlung Wulf D. und Akka v. Lucius Stuttgart. Kuratiert von Barbara Eisner
Weitere
Personen
A. R. Penck
Al Hansen
Alison Knowles
Allan Kaprow
Andy Warhol
Angela Bulloch
Annette Messager
Anselm Baumann
Ay-O
Barbara Schmidt-Heins
Betty Leirner
Burgi Kühnemann
Carl Andre
Carola Willbrand
Carolee Schneemann
Chris Burden
Christoph Mauler
Clive Phillpot
Corinna Krebber
Cornelia Lauf
Daniel Spoerri
Dayanita Singh
Dick Higgins
Didier Mutel
Dieter Roth (Diter Rot)
Douglas Gordon
Douglas Huebler
Dylan Thomas
Ed Ruscha
Elena Peytchinska
Emil Siemeister
Eugen Gomringer
Fioana Banner
George Maciunas
Gerhild Ebel
Guiseppe Penone
Gunnar A. Kaldewey
Günther Uecker
Hanne Darboven
Heinz Gappmayr
Heinz Mack
Herman de Vries
Hiroshi Sugimoto
Horst Antes
Huang Yongping
Jackson Mac Low
Jasper Johns
Jeffrey Balance
Jenny Holzer
Jerome Rothenberg
Jim Dine
Jimmie Durham
Jimmy Shaw
John Cage
John Crombie
John Giorno
Joseph Beuys
Joseph Kosuth
Judith Albert
Judith Barry
Juliao Sarmento
Klaus Merkel
Kristjan Gudmundsson
Kveta Pacovska
La Monte Young
Lari Pittmann
Lawrence Weiner
Liam Gillick
Mario Terzic
Martin Kippenberger
Meg Cranston
Michail Molochnikov
Mike Kelley
Miroslava Symon
Monique Frydman
Nam June Paik
Nancy Rubins
Oladélé Ajiboyé Bamgboyé
Ottfried Zielke
Oyivind Fahlström
Paul McCarthy
Peter Malutzki
Philip Corner
Raymond Pettibon (Raymond Ginn)
Richard Tuttle
Rirkrit Tiravanija
Robert Barry
Robert Filliou
Robert Watts
Roman Opalka
Rosemarie Trockel
Serge Poliakoff
Shen Yuan
Sherrie Levine
Simon Patterson
Sol LeWitt
stanley brouwn
Susan Hiller
Tacito Dean
Thomas Kapielski
Tobias Rehberger
Tracey Emin
Tracy Mackenna
Veronika Schäpers
Walasse Ting
Wolfgang Buchta
Wolf Vostell
Yoko Ono
Yun Suzuki
Geschenk von
TitelNummer

prolog-x8

Verfasser
Titel
  • Prolog X8 - Heft für Zeichnung und Text - l'art pour l'art, die Kunst für die Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 84 S., 24x17 cm, Auflage: 400, 7 Teile. ISBN/ISSN 18674917
    Konvolut mit einem Heft (Broschur), drei Stickern und einer Postkarte mit handschriftlichem Gruß, alles in Papierumschlag.
Sprache
ZusatzInfos
  • Im neuen Prolog X8 beschreiben, verhandeln, skizzieren, hinterfragen, verwerfen und belegen 50 Künstler- und AutorInnen mit Hommagen, Cut-Ups, Gedichten, Zeichnungen, Texten und Bildern das Thema „die kunst für die kunst“.
    Am 27. Juni erschien die Ausgabe X8 der Künstlerzeitschrift Prolog-Heft für Zeichnung und Text, verbunden mit Ausstellung, Lesungen, Konzerten und Vorträgen im Kunsthaus Kule in der Auguststraße 10 in Berlin-Mitte.
    Text vom Blog.
Schlagwort
Erworben bei Anton Schwarzbach
TitelNummer

exist-positionspapier
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Böhm Corbinian / Edenhofer Anita / Schikora Wolfgang, Hrsg.: #EXIST Raum für Kunst in München, 2020

Titel
  • #EXIST Raum für Kunst in München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • 2. Ergänzte Auflage. Mit einem Text von Christiane Pfau (Münchner Feuilleton).
    Positionspapier, Vorstellung der Initiative #Exist. Der BBK München und Oberbayern e.V. hat gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Atelierorganisationen in München die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München gegründet und ein Positionspapier formuliert, um damit das Gespräch bezüglich fehlender und überteuerter Räume für Kunst- und Kulturschaffende anzustoßen. Künstlerinnen und Künstler aller Sparten haben sich mit #EXIST zusammengeschlossen. Wir fordern, Raum für Kunst in der Stadtentwicklung mitzugestalten! Wir fordern die Politik auf, sich dieser Problematik anzunehmen! Wir bitten die Vertreterinnen und Vertreter der Landeshauptstadt München ein politisches Instrument zu schaffen, das mit Expertinnen und Experten Lösungen erarbeitet, um sie in der Stadtpolitik verankern zu können. Konkrete und realisierbare Projekte sollen jetzt in die rasante Stadtentwicklung eingebracht werden!
    Text von der Website
Erworben bei Domagateliers
TitelNummer

broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller
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Herz Rudolf: Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen, 2018

Verfasser
Titel
  • Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Broschur anlässlich der Gruppenausstellung "Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen vom 20.04.–19.08.2018.
    In der Broschur befinden sich Texte, welche den Ausstellungsbeitrag von Rudolf Herz flankierten, ergänzten, bereicherten. Die acht Verfasser (s. beteiligte Personen) waren damals - 1968 - Besucher von Dieter Kunzelmanns Keller. Dieser war Treffpunkt der "Subversiven Aktion"; gegrübdet 1963.
    Rudolf Herz schreibt im Vorwort der Broschüre, dass er mit den AktivistInnen aufgrund seines Projektes "Revolutionäre Ungeduld" (Kulturref. d. Stadt München) in Kontakt kam.

    "1968 – kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, keines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. Es ist ein Jahr, in dem in zahlreichen Ländern der Welt Proteste oder Revolutionen stattfanden: der Mai 1968 steht für internationale Jugend- und Protestkulturen in 56 Ländern, darunter in 22 europäischen, aber auch für eine aus ihrem elitären Elfenbeinturm ausbrechende Kunst – parallel dazu beginnt sich auch die Masse der Individuen in der westlichen Welt zu autonomisieren. Student/innen, Intellektuelle und Künstler/innen arbeiteten eng zusammen, um gegen die autoritären Strukturen der Gesellschaften zu kämpfen und Kulturrevolutionen hervorzurufen. Vor allem die bildenden Künstler/innen, die das Kunstwerk als Ware für obsolet erklärten, trugen dazu bei, dass die Wünsche und Fantasien der Studentenbewegung ihren Ausdruck in signifikanten Zeichen und Bildern fanden und Macht über die Realität bekamen ..."
    Textauszug von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

lack-protest-art-essentials

Verfasser
Titel
  • Protest Art
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 176 S., 21,6x13,8 cm, ISBN/ISSN 978-0-500-29668-4
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein unverzichtbarer Leitfaden darüber, wie die Macht der Kunst genutzt wurde, um politische Veränderungen in der modernen Welt zu bewirken, vom Kampf für das allgemeine Wahlrecht bis hin zu Black Lives Matter.
    Vom antikolonialen Kampf bis zur Kampagne für nukleare Abrüstung, von den Suffragetten bis zu Black Lives Matter - die Kunst ist seit langem ein mächtiges Instrument, um den Status quo zu verändern. In neun thematischen Kapiteln untersucht Jessica Lack die Beziehungen der Kunst zu den Medien, den Institutionen und dem Staat, die Verwendung der Kunst durch Aktivisten als Waffe, als Werkzeug oder als Möglichkeit, sich etwas anderes vorzustellen, sowie die Vorstellungen von Künstlern als Kämpfer, Propheten und revolutionäre Führer. Lack ordnet wichtige Kunstwerke, Kampagnen und Bewegungen in ihren sozialen und politischen Kontext ein und erkennt die Netzwerke der Solidarität, Inspiration und Zusammenarbeit, die sowohl für den Protest als auch für das Kunstschaffen von entscheidender Bedeutung sind. Das schön illustrierte und sorgfältig recherchierte Buch Protest Art bietet eine leicht zugängliche Einführung in dieses weite und widerspenstige Feld seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
TitelNummer

Lamprecht Reinhard, Hrsg.: curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit, 2014

Curt-No79
Curt-No79
Curt-No79

Lamprecht Reinhard, Hrsg.: curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit, 2014

Verfasser
Titel
  • curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 100 S., 16x22,5 cm, Auflage: 5000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Wendeheft
Sprache
ZusatzInfos
  • 100 Seiten irgendwas mit Kunst – von hinten wie von vorne – mit großem UAMO-Festival-Special, dem schönsten und hässlichsten Urban-Art-Festival Münchens. Und der Welt. >> UAMO Festival vom 16. bis 19. Oktober im Einstein Kultur. Außerdem: Im Gespräch mit Andy Kräftner über die Kunst und wie scheiße sie sein kann. Und Arbeit macht sie auch noch, wie uns die Macher der Kunstszene Katharina Freifrau von Perfall (Vorsitzende des Vorstands von PIN.), Dr. Ulrich Wilmes (Hauptkurator Haus der Kunst), Dr. Andrea Bambi (Leitung Provenienzforschung Bayerische Staatsgemäldesammlungen) erzählen. Auch schön: Auf ein Feierabend-Weinchen mit Franz Dobler und Markus Naegele (Hardcore Heyne Verlag), die uns die neue Hardcore-Lesereihe im Unter Deck schmackhaft machen. Mit Prominenz und allem Pipapo. Wir wagten einen Blick in die Gruselkammer der exotischen Kunst – in die Asservatenkammer am Münchner Flughafen – und ließen uns beim Freehand-Tätowierer trashinkbomber stechen. Ein Riesending am Rücken. Freut euch auf das ultimative Kunst-Quiz, auf das Porträt über die Sargdesign-Künstler „Weiss“ und die dramatische Geschichte des Künstlerpaares Luc und Marina Abramovic – in Wort und Bild. Und selber kreativ werden könnt ihr auch. Beendet das Kunstwerk von Lion Fleischmann (Haus75) und werdet berühmt! Text von der Webseite
Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

kastner-zeitung-05
kastner-zeitung-05
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Kastner Wolfram / Hartmann Franz / Dressler Otto, Hrsg.: Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1, 2005

Titel
  • Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Dem Schönen - Wahren - Guten", Galerie der Künstler des BBK München, 5.-25.11.2005.
    "Dem Schönen - Wahren - Guten" zeigt Kunst, die sich kritisch mit dem Alltag auseinandersetzt. Kunst die unbequem ist, die zum Nachdenken anregt und nicht selten auf Widerspruch stößt. Otto Dressler, Franz Hartmann und Wolfram P. Kastner hinterfragen das heutige Verständnis von Kunst und stellen die eingeschliffenen Sehgewohnheiten des Kunstpublikums auf die Probe. So unterschiedlich ihre Arbeitsweise und Themen sind, so eint die Künstler die Auffassung von Kunst als Form der aktiven Einmischung: sie setzen sich mit verdrängten, oft schmerzlichen gesellschaftlichen Realitäten auseinander und riskieren dabei nicht selten Konflikte.
    Text von der kunstaspekte Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Reese-Heim Dorothea, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2011. Tierisch, 2011

gka_2011_cover
gka_2011_cover
gka_2011_cover

Reese-Heim Dorothea, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2011. Tierisch, 2011

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2011. Tierisch
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 184 S., 25x21 cm, ISBN/ISSN 9783943106022
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,"TIERISCH". 01.07.-21.08.2011, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Dorothea Reese-Heim, Schriftführerin: Silvia Götz, Schatzmeister: Eva Ruhland (Münchener Secession). Konzept und Kuration: Münchener Secession.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Texten von Gerhard Polt, Karl Marx, Plinius, Charles Darwin, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Bölsche, Gebrüder Grimm, Francois Rabelais, Aesop, Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
Weitere
Personen
Aesop
Alexandra Klawitter
Alfred Regnat
Almut Wöhrle-Russ
Andrea Bierther
Andrea di Gennaro
Andreas Dorfstecher
Andreas Mares
Andreas Pfenninger
Angela Grasser
Angelika Salomon
Anne Janoschka
Anne Pincus
Annette Bastian
Annette Marketsmüller
Annett Oehme
Armin Blasbichler
Armin Prey
Astrid Jahns
Babette Boucher
Baidur Geipel
Barbara Czarnojahn
Barbara Fellner
Barbara Gröne-Trux
Bernd Weber
Bernhard Stöger
Bettina van Haaren
Billie Erlenkamp
Birgit Dehn
Bodo Rott
Burglind Jenas
Béatrice Apel
Carolina Kreusch
Charles Darwin
Charly-Ann Cobdak
Christiane Klatt
Christian Schied
Christina Paetsch
Christina von Bitter
Christoph Mause
Dieter Kraemer
Elisabeth Heindl
Ernst Eichinger
Ernst Ludwig Heckelmann
Esther Glück
Esther lrina Pschibul
Eunmi Chun
Eva Ruhland
F. Jörg Haberland
F. Jörg Haberland (Design)
Francois Rabelais
Frauke Sohn
Fredrik Lindqvist
Frido Hohberger
Friedrich Nietzsche
Gabriele Stolz
Gebrüder Grimm
Georg Baier
Georg Bernhard
Georg Meissner
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Gerd Dengler
Gerhard Polt
Gerlinde Zantis
Gilla Buchner
Gleb Bas
Gunther Grabe
Günther Filus
Hans Dumler
Hans Thurner
Helga Jahnke
Horst Sauerbruch
James Nguvu
Jan Thomas
Jess von der Ahe
Johanna Obermüller
Joseph Michael Neustifter
Julia Fehenberger
Jürgen Bubeck
Jürgen Lecher
Karin Andersen
Karl Marx
Katharina Moessinger
Katinka Dietz
Konrad Loder
Laura Dietz
llona Gorecka-Sonnewend
lna Sangenstedt
lnge Regnat-Ulner
lrene Fastner
lskra Blagoeva
Manfred Riederer
Marianne Ogilvie
Maria Rucker
Mario Klinger
Marlies Daniels
Martin Eichler
Mathias Waske
Matthias Brock
Mehdi Mabrouki
Michael Lauss
Michael v. Cube (Design)
Michael Waitz
Michel Meyer
Mizuho Matsunaga
Mona Hakimi-Schüler
Nele Waldert
Niala Orsmond
Nikolai von Magnus
Patricia Wich
Paul Advena
Peter Pohl
Peter Zeiler
Petra Böttcher
Petra Levis
Philipp H. Steiner
Pippifrank
Plinius
Regine von Chossy
Reiner Zimnik
Renate Haimerl-Brosch
Reny Merten
Rose Stach
Rubin Hirschbeck
Rudolf Koller
Sabine Freudenberger
Sabine Hey
Sabine Rolli
Sandra Kuhne
Sandro Porcu
Shige Fujishiro
Silke Mathé
Silvia Götz
Stefan Gnauck
Themas Bindl
Themas Kroiher
Timm Ulrichs
Tom Kristen
Ulla Rosenbaum
Ulrich Zierold (King Kong Kunstkabinett)
Ute Diez
Ute Lechner
Ute Wilke
Vera Kattler
Walter Amann (King Kong Kunstkabinett)
Walter Tafelma1er
Wilhelm Bölsche
Wolf-Dieter Trüstedt
Wolfgang Schikora (King Kong Kunstkabinett)
Yongbo Zhao
Yvonne Bosl
Zurab Sero
Geschenk von
TitelNummer

Voré (Erhard Volker), Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007, 2007

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Voré (Erhard Volker), Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007, 2007

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 24.01.-11.03.2007, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Voré, Schatzmeister: Helmut Kästl. Konzept und Jury: Neue Gruppe in Zusammenarbeit mit der Münchener Secession und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Text von Horst G. Ludwig: Stars der Großen Kunstausstellung
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Weitere
Personen
Aja von Loeper
Alexander Ewgraf
Alexandra Böhm
Alfred Regnat
Almut Wöhrle-Russ
Alto Hien
Andrea Eitel
Andreas Bindl
Andreas Blank
Andreas Bleeker
Andreas Feist
Andreas Grune
Andreas Kloker
Andreas Legath
Andreas Zingerle
Andrea Viebach
Andrej Herzog
Andy Scholz
Annabelle
Annette Bastian
Anthony Werner
Asmus Petersen
Astrid Schröder
Barbara Bays
Barbara Gröne-Trux
Beate
Beate Baumgärtner
Ben Muthofer
Bernd Weher
Bernhard Stoger
Bodo Rott
Brigitte Schwacke
Christian Schied
Christian Schnurer
Christina Jüttner
Christine Ott
Christoph
Christoph Nicolaus
Clemens Heinl
Cordula von Tettau
Cynaida Sporer
Dagmar Tränkle
Diane Drubach.
Dieter Kraemer
Dirk Brömmel
Dittrich
Doris Graf
Dorothea Reese-Heim
Drexler
Duarte
Eckart
Edmund Stoiber (Schirmherr)
Endy Hupperich
Erica Heisinger
Ernst Eichinger
Ernst Krebs
Evelyn Kopp
Everett
F. Jörg Haberland
Fabian Vogl
Felicitas Koster-Caspar
Florian Baumgartner
Franz Bernhard
Franz Wörle
Fried Stammberger
Gabriela Schmitz-Reum
Gabriele Oberkofler
Gabriele Stolz
Gerlinde Zantis
Gisela Heide
Götz Bergmann
H.W. Twardzik
Hans-Uwe Hähn
Hans Dumler
Hans Friedrich
Hans Michael Franke
Harry Meyer
Hartmut Pfeuffer
Hasso von Henninges
Helga Jahnke
Helmut Ullrich
Hirschbeck
Holger Appenzeller
Horst G. Ludwig (Text)
Höing
Imhof
Ingeborg Üblacker
Inge Jakobsen
Ingo Glass
Iris Zogel
James Nguvu
Jan Sebastian Zok
Jeong-Eun Lee
Julia Schimtenings
Jürgen Durner
Jürgen Raitz von Frentz
Jürgen Weiß
Karen Linder
Karl
Katharina Hochhaus
Katharina Wild
Kathleen Jahn
Katja von Löbtow
Kiki Stickl
Klaus-Joachim Alber
Klaus Hilgendag
Klaus Netzle
Klemens Etz
Konrad Hummel
Kuno Grathwohl
Linus A. Roeder
Maja Ott
Malte Lück
Malte Sartorius
Manfred Hollmann
Martha Fischer
Max Pfaller
Mehraien
Michael Gräper
Michael Runschke
Mona Hakimi-Schüler
Nadja Verena Marcin
Nana Kwon
Nicola Hanke
Nikolai von Magnus
Norbert Willing
Oliver Hein
Peter Dietz
Peter Möller
Peter Tomschiczek
Peter Zeiler
Petra
Petra Levis
Petra Schneider
Philipp H. Steiner
Rainer Dillen
Regina Kochs
Regine von Chossy
Reinhard Fritz
Renate Behla
Renate Martin
Renate Selmayr
Robert Brinkschulte
Robert Forch
Rolf Giegold
Rubin
Rudolf Härtl
Rudolf Reiber
Rudolf Wachter
Sara Rogenhofer
Sebastian Wickeroth
Shöhe Alexander Seiler
Siglinde Haller
Sigrid Pahlitzsch
Silke Mathé
Silvia Götz
Simon
Stefan Knaus
Stefan S. Schmid
Stefan Wehmeier
Steinhauser
Susanne Ritter
Sybile Hochreiter
Sylvie de Muralt
Thalmeier
Thomas Diermann
Thomas Kroiher
Timm Ulrichs
Tnomas Bindl
Tom Kristen
Toni Stegmayer
Tuguldur Yondonjamts
Ursula Bolck-Jopp
Vanessa Niederstrasser
Vera Herzogenrath
Walter Raum
Walter Tafelmaier
Wilhelm Uhlig
Wolfgang Bühler
Wolfgang Dietz
Wolfgang Männling
Yong-Ho Cha
Yoshimi Hashimoto
Yvonne Bosl
Geschenk von
TitelNummer

gka_1997_informationen
gka_1997_informationen
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Kühne Andreas, Hrsg.: Information zur Großen Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997, 1997

Verfasser
Titel
  • Information zur Großen Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [46] S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 05.08.-05.10.1997, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Schriftführer: Helmut Kästl, Schatzmeister: Reinhard Fritz. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Mit Texten von Andreas Kühne, Edmund Stoiber, Hans Zehetmair, Rudolf Klinger (Staatssekretär), Manfred Mayerle.
    Kein vor der Ausstellung produzierter Katalog, sondern eher eine Dokumentation, mit Fotos vom Aufbau, von der Eröffnung und Installationsansichten der Großen Kunstausstellung.
    Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Weitere
Personen
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

strategien-der-aufstandsbekaempfung-la-papeleria-2025
strategien-der-aufstandsbekaempfung-la-papeleria-2025
strategien-der-aufstandsbekaempfung-la-papeleria-2025

Ginsberg Fabian / Eichler Julia: Strategien der Aufstandsbekämpfung - Counterinsurgency Strategies, 2025

Titel
  • Strategien der Aufstandsbekämpfung - Counterinsurgency Strategies
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 21x14,8 cm, signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Karte mit handschriftlichem Gruß beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Challenge: Mapping New Relations Between Art, War and Society
    Madrid - SdA Innovation Challenge, Spring, 2025
    Can you solve it?
    How to Differentiate Between Art and Cognitive Warfare?
    On the one hand, art is weaponized and securitized; on the other, warfare is producing new models of inescapable reality enhanced in cognitive and artificial ways. What concept of art could be separated from war? Or, if that is not even the purpose anymore, how does one distinguish weaponized art that is friendly from art that is hostile?
    Friday, January 17, 2025, 6--9 pm Information event
    Saturday, February 22, 2025, 5-9 pm Pilehing event
    Herausforderung: Kartierung neuer Beziehungen zwischen Kunst, Krieg und Gesellschaft
    Madrid - SdA-Innovationswettbewerb, Frühjahr, 2025
    Können Sie die Aufgabe lösen?
    Wie kann man zwischen Kunst und und kognitiver Kriegsführung unterscheiden?
    Auf der einen Seite wird die Kunst bewaffnet und abgesichert, auf der anderen Seite produziert die Kriegsführung neue Modelle einer unausweichlichen Realität, die auf kognitive und künstliche Weise verbessert werden. Welcher Begriff von Kunst könnte vom Krieg getrennt werden? Oder, wenn das nicht einmal mehr der Zweck ist, wie unterscheidet man dann bewaffnete Kunst, die freundlich ist, von Kunst, die feindlich ist?
    Freitag, 17.01.2025, 18 bis 21 Uhr Informationsveranstaltung
    Samstag, 22.02.2025, 17-19 Uhr Pitching-Veranstaltung
    Übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

smerling-klemm-moses
smerling-klemm-moses
smerling-klemm-moses

Smerling Walter, Hrsg.: Barbara Klemm / Stefan Moses, 2014

Verfasser
Titel
  • Barbara Klemm / Stefan Moses
Medium
Technische
Angaben
  • 280 S., 29,5x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-038500063
    Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, 24.10.2014-18.01.2015.
    Barbara Klemm und Stefan Moses sind zwei Fotografen, die auf ihre jeweils ganz eigene Art das Politik- und Zeitgeschehen, das Leben in Deutschland und andernorts über Jahrzehnte fotografisch begleitet haben. Barbara Klemm (*1939) war 40 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs, die sie mit ihren Fotografien entscheidend prägte. Stefan Moses (*1928) erreichte durch seine Reportagen für den Stern ein breites Publikum. Bei beiden steht der Mensch im Vordergrund. Zusammen präsentieren sie ihre Arbeiten im MKM Museum Küppersmühle Duisburg, die begleitend zur Ausstellung in diesem Katalog erscheinen.
    Text von der Nimbus-Website.
Weitere
Personen
Alexander Kluge (Text)
Andreas Bee (Kurator)
Anselm Kiefer (Künstlerporträt)
Barbara Klemm (Fotografie)
Candida Höfer (Künstlerporträt)
Elisabteh Bergner (Porträt)
Emil Schumacher (Künstlerporträt)
Gerhard Richter (Künstlerporträt)
Imi Knoebel (Künstlerporträt)
Joseph Beuys (Künstlerporträt)
Max Brod (Porträt)
Peter Iden (Text)
Stefan Koldehoff (Text)
Stefan Moses (Fotografie)
Tilla Durieux (Porträt)
Walter Stöhrer (Künstlerporträt)
Willy Brandt (Porträt)
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

rexrodt-tips-zur-existenzgruendung

Verfasser
Titel
  • Wirtschaftspolitik für Kunst und Kultur - Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 132 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Info-Broschüre mit umfassenden Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten. Themen: Kunst und Kultur als Teil der Volkswirtschaft, Besondere Probleme kreativer Berufe, Selbstständig werden, Selbstständig bleiben, Wirtschaftsförderprogramme des Bundes für Kunst und Kultur, Hinweise zu Förderanträgen
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

exit-raum-fuer-kunst-pk-2019
exit-raum-fuer-kunst-pk-2019
exit-raum-fuer-kunst-pk-2019

Böhm Corbinian / Edenhofer Anita / Schikora Wolfgang, Hrsg.: #EXIST Raum für Kunst in München, 2019

Titel
  • #EXIST Raum für Kunst in München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Für eine lebendige Stadtgesellschaft mit realistischen Immobilienkonzepten für Kunstschaffende aller Sparten.
    Text von der Karte.
    #EXIST. Die ganze Stadt – eine Baustelle, Ausstellung von 26.07.-18.08.2019 in der Galerie der Künstler des BBK und in der Platform.
    Die Städte werden enger, der Raum begrenzter. Menschen werden verdrängt, Mieter*innen entmietet, Hinterhofwerkstätten abgerissen und neu bebaut. Wer kann sich die Stadt heute noch leisten und wer wird zuerst gehen (müssen)? Zuerst trifft es immer die Geringverdiener, Menschen in sozialen Berufen, Arbeiter*innen und auch Kunst- und Kulturschaffende. Doch was wird aus der Stadt wenn Soziales und Kultur wegbrechen? Entstehen dann die sogenannten Schlafstädte für all diejenigen, die sich diesen Irrsinn noch leisten können (und wollen)? Wo gehen alle anderen hin?
    Der Stadtraum – ein derzeit viel diskutiertes Thema auf Podien und in der Politik.
    Die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München geht mit einer ganzen Reihe von Aktionen und Ausstellungen den Fragen der künstlerischen Existenz in den Städten unserer Zeit nach. Was ist überhaupt noch möglich, wie können wir weiter leben und arbeiten und wie schaffen wir es, bei dieser Preisexplosion hier zu bleiben und eine lebenswerte Stadt zu erhalten? ...
    Text von der Webseite
TitelNummer

loewe_2_1974
loewe_2_1974
loewe_2_1974

Lischka Gerhard Johann, Hrsg.: der Löwe - Eine kulturphilosophische Zeitschrift. Nr. 02 - Theorie Dialoge, 1974

Verfasser
Titel
  • der Löwe - Eine kulturphilosophische Zeitschrift. Nr. 02 - Theorie Dialoge
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 92 S., 19x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Umschlag Karton, rosa. Mit Abbildungen in Schwarz-Weiß.
Sprache
ZusatzInfos
  • Inhalt: Zu diesem Heft, DIE POSTMODERNE, John Cage - ÜBER DIE BEEINFLUSSUNG, KULTUR, Wilhelm Girnus, Friedrich Tomberg - Kultur für alle, Kultur durch alle!, ZITATE, Kultur, Nachkultur, Kulturrevolution, Gegenkultur, KUNST, Konrad Farner - Die Funktion der Kunst, Peter Gorsen - Warum und wozu (bildende) Kunst, Alain Jouffroy - Kunst und Antikunst, Siegfried J. Schmidt, Kunst, Gesellschaft, Kommunikation, ZITATE, Kunst, LITERATUR, Friedrich Geyrhofer - Die Metasprache der Literatur, Franz Kaltenbeck - Schreiben über das Schreiben, Peter Weibel - Subgeschichte der Literatur, ZITATE, Literatur, DIE AUTOREN.
Erworben bei Antiquariat Querido
TitelNummer

hdk-tune-2021-pk
hdk-tune-2021-pk
hdk-tune-2021-pk

Miles Sarah, Hrsg.: TUNE, 2021

Verfasser
Titel
  • TUNE
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen im Haus der Kunst, München, von 07.07.21-10.03.2022
    In diesem und den kommenden Jahren wird Sound zu einem Schwerpunkt im Programm des Haus der Kunst. Geplant sind eine Serie von musikalischen Performances, eine neue akustische Auftragsarbeit, die ein Jahr lang den Terrassensaal durchdringen wird. „Tune“ ist zwischen den Bereichen Sound, Musik und visueller Kunst angesiedelt. Diesem Angebot einer kollektiven Erfahrung und einzigartiger Hörerlebnisse wird man überall im Museum als Installation und Performance begegnen können.
    Die eingeladenen Künstler*innen teilen das gemeinsame Interesse daran, wie Sound die materielle Welt durchfließt, sich mit ihr überschneidet und sie verwandelt. In ihrer Arbeit beschwören sie das Unbekannte und zeigen, wie Klang sowohl Orientierung geben als auch Desorientierung verursachen kann. Klang ist diejenige Ausdrucksform, die am leichtesten aus ihrem Zusammenhang zu befreien ist: Er kann sich frei durch und zwischen Kulturen bewegen. Klang wird dabei ständig neu kodiert, und oft als Mittel zur Ausbeutung verwendet. Achtet man nicht nur darauf, wie Klang gelesen wird, sondern lässt sich von ihm berühren, offenbart er seine ganze Fülle. Klang hat einen immens physischen Charakter und verbindet uns gleichzeitig mit dem Ätherischen. Die Künstler*innen dieses Jahres stellen diese Möglichkeiten des Klanges in den Vordergrund.
    Die Künstler*innen in „Tune“ nutzen die Kräfte des Klangs, um während ihrer Residencies im Haus der Kunst für zwei oder drei Tage das Publikum in ihre Welten einzuladen. Die einzelnen Arbeiten werden als jeweils zwei Live-Performances, ergänzt durch ein Künstler*innengespräch, präsentiert. In manchen Fällen kommen Installationen und Ausstellungen mit kurzer Laufzeit hinzu.
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Archivbestand
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserdrucke nach Webseite, Menü Archiv - Info
Sprache
ZusatzInfos
  • Als Informations- und Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst liegt der Sammelschwerpunkt des Instituts auf Materialien zur Kunst nach 1945. Diese bestehen aus zahlreichen Publikationen, Drucksachen, Einladungskarten und Künstlerdokumentationen sowie einer umfangreichen Sammlung von Presseausschnitten, die der interessierten Öffentlichkeit in einer Präsenzbibliothek auf rund 1.400 laufenden Metern zu Informations- und Forschungszwecken zur Verfügung stehen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

gebhard-kellermarkt
gebhard-kellermarkt
gebhard-kellermarkt

Schnetz Wolf Peter, Hrsg.: Münchner Kellermarkt - Galerie Malura - Katalog, 1965

Verfasser
Titel
  • Münchner Kellermarkt - Galerie Malura - Katalog
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 20,8x29,5 cm, Auflage: 42, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    9 Blatt einseitig bedruckt, im Stoß geheftet. Signierte Originalgrafik von Peter Reus in der Ausgabe.
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog Münchner Kellermarkt in der Galerie Malura, 08.-30.01.1965 - Schatullenschau für Zeitschriften, Handdrucke, Grafik, Materialien, Typografie - Publikationsformen, Drucktechniken, Initiativen der jungen und experimentellen Kunst
    Veranstalter: Junge Akademie, Studio für Junge und Aussenseiter in der Kunst e.V.
Weitere
Personen
Geschenk von
Nachlass von Ludwig Gebhard
TitelNummer

lebensmittel-kunst-empfang-karten
lebensmittel-kunst-empfang-karten
lebensmittel-kunst-empfang-karten

Budde Achim, Hrsg.: Lebensmittel Kunst. Ökumenischer Kunstempfang, 2022

Verfasser
Titel
  • Lebensmittel Kunst. Ökumenischer Kunstempfang
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,3 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte und Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Am 18.10.2022, Ökumenischer Kunstempfang der Erzdiözese München und Freising und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie in Bayern.
    Kunst ist notwendig wie ein Lebensmittel. Das betonen die katholische Erzdiözese München-Freising und die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern bei ihrem Kunst-Empfang, der am 18. Oktober 2022 in München erstmals ökumenisch stattfindet und online übertragen wird. ... Mit dem Empfang wollen die Kirchen ihre Wertschätzung für die Kunstschaffenden aller Sparten ausdrücken und ihren Wert für die Gesellschaft unterstreichen. In Folge der Corona-Pandemie und weiterer Krisen mussten sie unter belastenden Bedingungen arbeiten. „Kunst nährt die Seele, vor allem in schwierigen Zeiten. Darum sollte sie nicht brotlos sein. Wir sind dankbar, dass unsere Kirchen während der Krise den Kunstschaffenden Raum und Unterstützung bieten konnten“ sagt Regionalbischof Christian Kopp über die Förderprogramme der evangelischen und der katholischen Kirche. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

aviso-2022-2

Verfasser
Titel
  • aviso 2022/2 Verbindungen schaffen Partizipation
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 52 S., 28,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
Erworben bei Deutsches Museum
TitelNummer

kunstistkunst

Verfasser
Titel
  • Kunst ist Kunst - Werke aus der Kunstsammlung des Neuen Museums in Nürnberg
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 400 S., 27,5x21,8 cm, ISBN/ISSN 9783939738404
    Fadenheftung, Softcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Bildband über die Kunstsammlung des Neuen Museums in Nürnberg, liefert erstmals einen Überblick, wie er im Museum selbst aus Platzgründen niemals erlebt werden kann. Auf 400 Seiten mit rund 500 Farbabbildungen entfaltet sich ein Musée Imaginaire. Entdecken lässt sich die Reichhaltigkeit, das Niveau und das ganz eigene Profil der Sammlung. „Mit diesem Buch kann man im Museum blättern, kann genussvoll einen gedanklichen Spaziergang als Museumsflaneur unternehmen", so Lucius Grisebach. Er und der Nürnberger Feuilletonist Friedrich J. Bröder skizzieren eingangs Geschichte, Profil und Selbstverständnis der Sammlung. Der Hauptteil des Buches allerdings ist ganz der Begegnung mit den Kunstwerken gewidmet. Text von der Website
WEB Link
TitelNummer

mendel-cheema-kunst-und-aktivismus
mendel-cheema-kunst-und-aktivismus
mendel-cheema-kunst-und-aktivismus

Cheema Saba-Nur / Mendel Meron: Art and Activism in Times of Polarization - Kunst und Aktivismus in Zeiten der Polarisierung, 2024

Titel
  • Art and Activism in Times of Polarization - Kunst und Aktivismus in Zeiten der Polarisierung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 21,x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Programm eingelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Symposium, das am 24.11.2024 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin stattfand, bot eine Plattform für verschiedene Vorträge und Diskussionen zum Thema Nahostkonflikt sowie die Rolle und Verantwortung der Kunst in Zeiten von Aktivismus und Polarisierung. Dabei wurden Fragen zur künstlerischen Freiheit sowie zu den Herausforderungen und der Bedeutung von Kunst in Zeiten globaler Konflikte diskutiert und ein Raum für konstruktiven Austausch geschaffen.
Geschenk von
TitelNummer

dusanek-viezig-jacken
dusanek-viezig-jacken
dusanek-viezig-jacken

Dusanek Ivan / Hatzel Michael: Vierzig Jacken = selbstverständliche Handlung 1, 1985

Titel
  • Vierzig Jacken = selbstverständliche Handlung 1
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 106 S., 34x24 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-998
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • mit 258 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
    Ddie beiden Künstler haben vierzig Jacken organisiert und sie vierzig Menschen in Europa geschenkt. Das Formprinzip dieses Kunstwerkes ist die Reise. Jackenträger sind u. a. Jean Hubert Martin (Paris), Erich Andree (Graz), Alfons J. Keller (St. Gallen), Guido Nussbaum (Basel), Eugen Gomringer (Wurlitz), Hans Gercke (Heidelberg), VA Wölfl (Essen-Kettwig), Stampa (Basel).
    Aus der Einführung: ... Das was für den Objektdesigner die Funktion ist, ist für uns das Ziel der Handlung. Was für ihn die Ästhetik bedeuted, ist für uns der Sinn der Handlung. Und was für den Objektdesigner die Symbolik ist der Form darstellt, ist für uns die Umgangsregel
TitelNummer

friderike-uwe_2005

Titel
  • Friederike & Uwe
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 300016154546
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Seit 1994 arbeiten „Friederike & Uwe“ in München als Künstlerduo zusammen.
    Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit Kitsch-Art in allen Erscheinungsformen (Fotografie, Objekt, Video, Performance etc. – siehe auch das „Friederike & Uwe“ Buch) haben sie die Mosaiktechnik in Verbindung mit moderner Computertechnologie für sich als Bildmedium entdeckt. Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit sind seit 1998/99 Mosaiken aus dem Spielzeug-Puzzle „ministeck“ und diversen anderen Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunststoff-Verschlusskappen für Getränkeflaschen, Plastikstäbchen und Kunststoff-Plotterfolien.
    Dabei erzeugen die beiden Künstler am Computer mit Hilfe von digitalisiertem Bildmaterial und entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen exakte Entwürfe für ihre anschließend in filigraner Handarbeit analog umgesetzten Kunststoffmosaike.Es geht ihnen dabei nicht primär um die bloße Umsetzung von Bildern in Mosaike, sondern vor allem um die Erforschung der Pixel-Strukturen unter verschiedensten Bedingungen sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Technik und dem Material Kunststoff.
    Fragen der Farbgestaltung und der Komposition spielen dabei natürlich ebenso wie in der Malerei eine große Rolle.

    Motivisch behandeln sie aktuell Themenkreise zwischen Idyll und Gewalt („Tulpen und Terror“ textete die SZ): diffuse allgemeine bzw. gemeinsame Erinnerungen ihrer Generation, mehr oder weniger bedeutsame Belanglosigkeiten und Momente des Lebens, Krieg als Unterhaltung, Blut als ästhetisches „Computerspiel-Still“.
    Es geht ihnen dabei um medial vermittelte Realitäten, um das Verhältnis von Inhalt und Oberfläche, um den Bezug von Kunst, Künstlichkeit und Leben. Die stellenweise Ununterscheidbarkeit, der fließende Übergang von Virtualität und Realität ist dabei thematisch von großem Interesse – das Leben als Simulation.
    Dabei versuchen sie, nie den Humor zu verlieren, einerseits um ironische (Selbst-)Distanz zu wahren, andererseits sozusagen als letzte Waffe im Kampf gegen die Absurdität des Daseins, gegen Resignation und Hilflosigkeit. Das von den beiden nahezu ausschließlich verwendete Material Plastik steht hierbei als Ausdruck ständiger Verfügbarkeit, für Überfluss, Unverrottbarkeit und Uneitelkeit, aber auch als Symbol für geronnene Künstlichkeit, für die uns alle längst umgebende bunte Plastikwelt.„Die Umwelt von Friederike & Uwe besteht aus Plastik in sämtlichen Formen und Aggregatszuständen, sie selbst in „Original-Verpackung“ eingeschlossen. So nehmen sie vorweg, was möglicherweise nicht nur in Sicht kommt, sondern schon bald da sein wird: den Plastikmenschen.“ (Aus: Applaus 7/8 2001) Der Pixel, Grundelement der digitalen Optik, erstarrt in Kunststoff, wird so für „Friederike & Uwe“ zum „Mosaikstein“ der Epoche, der thematisch wie stilistisch vielfältig eingesetzt werden kann.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Stella A
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 21,4x16,5 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-0367380
    Dokumentation der Galerie. Beiliegend Postkarte von Peter Torp mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
  • Stella A. ist ein Ort für Kunst, die den Betrachter als Teil des kreativen Aktes versteht, für Kunstwerke, die sich nicht nur an das Auge, sondern auch an das Denken richten, für Künstler und Werke, die den Abstand zwischen Kunst und Leben nicht zu groß werden lassen. "Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst." (Robert Filliou)
    In den vergangenen Jahren haben wir Gruppenausstellungen, die an Themen orientiert waren wie "Nackte Erscheinung", "Void" oder "Wohin jetzt?" präsentiert und Ausstellungen, die Künstlern gewidmet waren wie George Brecht, Bud Powell, Wols oder Cézanne und eine Reihe von Einzelausstellungen.
    Zu den meisten Ausstellungen erscheinen Editionen in kleiner Auflage. Außerdem bieten wir Editionen und Multiples an und einige ausgewählte Künstlerbücher, antiquarische Bücher, Ausstellungskataloge etc.
    Text von der Webseite
WEB Link
TitelNummer

gaensheimer-double-gregor-schneider
gaensheimer-double-gregor-schneider
gaensheimer-double-gregor-schneider

Gaensheimer Susanne / Kramer Mario, Hrsg.: Gregor Schneider - Double, 2011

Verfasser
Titel
  • Gregor Schneider - Double
Medium
Technische
Angaben
  • [224] S., 20x29,6 cm, ISBN/ISSN 978-3-865609779
    Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag,
Sprache
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Ausstellungreihe "40 Jahre Kabinett für Aktuelle Kunst, Bremerhaven" des MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit Gregor Schneider und Moritz Wesseler, März 2009 - Februar 2011.
Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

documenta-archiv-infoheft

Verfasser
Titel
  • documenta archiv
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 17,5x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Das documenta archiv ist eine Einrichtung zur Archivierung, Dokumentation und wissenschaftlichen Bearbeitung von Text- und Bildquellen zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Der Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der documenta Ausstellungen. Das Archiv wurde 1961 gegründet und beherbergt ein Aktenarchiv, das das Schriftgut der vergangenen documenta Ausstellungen verwahrt, eine Spezialbibliothek sowie umfangreiche Presse-, Bild- und audiovisuelle Mediensammlungen. Nachlässe ergänzen den wertvollen Bestand. Für die Zukunft ist die Einrichtung eines Zentrums für Kurator/innen-​Nachlässe geplant.
    Das documenta archiv versteht sich als Ort des kulturellen Gedächtnisses der weltweit bedeutendsten Ausstellung für zeitgenössische Kunst. Zum einen verwahrt es die Unterlagen, die während den documenta Ausstellungen entstanden sind, zum anderen sammelt es zusätzlich Publikationen, Bild- und Textdokumente, die mit ihnen im Zusammenhang stehen. Gemeinsam spiegeln sie zentrale Aspekte zur Ausstellungsgeschichte wider, die Kunst, Geschichte, Gesellschaft und Politik berühren. Damit sichert das documenta archiv bedeutsames Kulturgut von internationalem Rang, das aktuellen und nachfolgenden Kuratoren-​. und Forschergenerationen zur Verfügung steht. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Kastner Wolfram, Hrsg.: Wolfram Kastner - Postkarten - Konvolut, 1995 ab

kastner-pka-1
kastner-pka-1
kastner-pka-1

Kastner Wolfram, Hrsg.: Wolfram Kastner - Postkarten - Konvolut, 1995 ab

Verfasser
Titel
  • Wolfram Kastner - Postkarten - Konvolut
Ort Land
Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, 37 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    35 Postkarten, 1 Klappkarte, 1 Visitenkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Das 1995 gegründete Institut für Kunst und Forschung - ikufo - ermöglicht interdisziplinäre Kunst und Forschung, die insbesondere Wahrnehmungsgewohnheiten, Sehstörungen und Methoden ästhetischer Intervention untersuchen und realisieren. Postkarten zu diversen Aktionen, sowie Sonderpostkartenserie "100 Jahre Freistaat Bayern" des Bund für Geistesfreiheit.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Publikationsliste - Wunschliste
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    7 Blätter geklammert, 1 Blatt lose mit handschriftlichen Vermerken
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikationsliste von Neues Museum Nürnberg - Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg, Stand 19.08.2019.
    Wunschliste vom Institut für Moderne Kunst in München Sept. 2020, mit handschriftlicher Ergänzung von 9 Titeln, alle persönlich geliefert am 21.06.2023.
    Titel des Instituts erhalten 2023 per Postpakete
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Ohne Erinnerung keine Zukunft - Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 5 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert, Laserausdruck nach PDF als Emailanhang zu einem Buchprojekt
Sprache
ZusatzInfos
  • ... Archive sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Als kollektives Gedächtnis filtern sie alle kulturhistorisch relevanten Informationen und Materialien aus ihrer Zeit und bewahren diese auf. Die als archivwürdig erkannten Informationsträger (zu denen Akten, Bücher, Musiknoten oder Filmrollen, aber auch Objekte wie eine Perücke oder ein Stuhl zählen können) werden von den archivierenden Institutionen aber nicht nur gesammelt, sondern auch erfasst, gespeichert und der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Zur überaus vielfältigen Archiv-Landschaft zählen im deutschsprachigen Raum ca. 300 Kunst-, Literatur-, Musik-, Architektur-, Theater-, Film- und kulturhistorische Archive. In ihren jeweiligen Sammlungsgebieten bergen diese Archive einen riesigen Schatz an Artefakten, Informationen und Wissen zum Kulturerbe. Das Projekt »Ohne Erinnerung keine Zukunft – Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive« zielt sowohl auf die Sichtbarmachung der vielfältigen deutschen Kulturarchiv-Landschaft als auch auf die Darstellung ihrer kulturpolitischen Bedeutung, ihres Kreativpotentials und ihres besonderen Stellenwertes für unsere Gesellschaft. Bei diesem Projekt handelt es sich um die erste spartenübergreifende Bestandsaufnahme, Darstellung und Würdigung der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum. ...
    Text aus dem PDF
TitelNummer

pavillon-nicht-alltaegliche-orte-1997
pavillon-nicht-alltaegliche-orte-1997
pavillon-nicht-alltaegliche-orte-1997

Lindemann Inge / Rollmann-Borretty Barbara / Seippel Ralf-P., Hrsg.: PAVILLON nicht alltägliche Orte, 1997

Titel
  • PAVILLON nicht alltägliche Orte
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 82 S., 16,3x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, einst das Exemplar der Staatl. Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe lt. Stempel, in Papiertasche hinten im Buchrücken 10 Postkarten und ein Poster, Din A3, gefaltet.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zum Kunstprojekt, vom 06.09.-24.10.1997 in München - 10 Installationen an 10 Standorten
    10 Postkarten mit je einem Motiv eines Kunstwerkes der insgesamt 10 teilnehmenden Künstler im hinteren Buchrücken, sowie ein Poster mit dem Lageplan der 10 Orte - je ein Ort für einen Künstler, Öffnungszeiten etc.
    Sowie ein stilistisch lyrischer Text -
    "Pavillon. Die Idee von Liebe und Kunst, Vergnügen und Meditation.
    Ein besonderer Ort, geschaffen für die Abkehr von Alltag und Hektik ...
    Zehn Installationen zum Schauen, Verweilen, Sichtreibenlassen - nach dem Prinzip Pavillon.
    Text vom Ausstellungsposter und Lageplan
TitelNummer

hier-geblieben-galerie-fuerth-2022
hier-geblieben-galerie-fuerth-2022
hier-geblieben-galerie-fuerth-2022

de Ligt Natalie / Scholl Susann, Hrsg.: hier geblieben! Kunst für die Stadt, 2022

Verfasser
Titel
  • hier geblieben! Kunst für die Stadt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Infobroschüre, auf dem Umschlag signiert
Sprache
ZusatzInfos
  • Anlässlich des 20jährigen Jubiläums der kunst galerie fürth widmet sich die Ausstellung „hier geblieben! Kunst für die Stadt“ der vergleichsweise jungen Sammlungstätigkeit der Stadt, die seit 2018 unter der Ägide der Städtischen Galerie erfolgt.
    Mit dem Ziel, vorrangig das Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern in Fürth oder der Region in einem Querschnitt abzubilden und die Kunstschaffenden zu fördern, wird der lokalen Szene ein institutioneller Rahmen gegeben – auch wenn die Sammlung bis jetzt noch keinen festen Ort für eine dauerhafte Präsentation gefunden hat.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kunst-als-kommentar-katalog-2006

Verfasser
Titel
  • Kunst als Kommentar - Aus den achtziger Jahren in Deutschland
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 28,5x22 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3938821396
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine Publikation des Neuen Museums - Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg - aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung vom 24.02.-28.05.2006.
TitelNummer

fyler-ausstellung-monochromie-2024

Verfasser
Titel
  • Monochromie. Zur Ästhetik publizierter Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, einfach gefaltet; Infokarte eingelegt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 07.09.-28.09.2024 im Zentrum für Künstlerpublikationen in Bremen besucht werden kann.
    Konzeptionen mit komplett einfarbigen Flächen entstanden im Kontext der Künstlerpublikationen seit den 1950er Jahren mit dem Ziel der größtmöglichen Vereinfachung und Konzentration. In der Ausstellung sind Werke von über 60 Künstler*innen zu sehen, die die verschiedenen Ansätze der Monochromie und deren Bedeutung für die Kunst thematisieren. Die Künstler*innen beschäftigten sich dabei mit Aspekten der absoluten Abstraktion, der Emotionen, der Farbe und der Leere, bis hin zu dem philosophischen und religiösen Verständnis vom Nichts. Präsentiert wird das Monochrome in Form von Grafiken, Künstlerbüchern und -zeitschriften, Objekten und Malerei sowie im Kontext der Sound Art.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

archive-artist-study-2024
archive-artist-study-2024
archive-artist-study-2024

Kuveljić Bandić Sanja / Merhar Teja, Hrsg.: ARTAS - Art Archives Study - Before and after 2004 (Interviews), 2024

Titel
  • ARTAS - Art Archives Study - Before and after 2004 (Interviews)
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 110 S., 20,8x14,6 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 9789612061623
    Klappbroschur, Plakat eingelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Buch zum zweijährigen, von der EU geförderten Projekt "ARTAS - Art Archives Study - Before and after 2004", eine Initiative der Archive "basis Wien - Archiv und Dokumentationszentrum" (Wien), The Archive of Fine Arts (Prag) und dem "Moderna Galerija’s Archives Department" (Ljubljana).
    Seit Jahrzehnten sammeln, bewahren und erschließen diese drei Archive Dokumentationen zur zeitgenössischen Kunstproduktion und ihren Protagonisten, Autorinnen und Schauplätzen in ihren jeweiligen Ländern und bieten Forscher*innen und der interessierten Öffentlichkeit eine Fülle von Informationen zu den einzelnen Personen, Institutionen und Ausstellungen der Kunst des 20. und 21. Alle Partner verwalten ihre jeweiligen umfangreichen Datenbanken (Kunst- und Forschungsdatenbank basis wien, abART, RazUme), die zusammen Daten zu mehr als 220.000 Ausstellungen und 205.000 Personen enthalten.
    Das Jahr 2004, der Zeitraum der bisher größten Erweiterung der Europäischen Union, dient als Ausgangspunkt für das Projekt ARTAS. Mit dem Beitritt von zehn neuen Mitgliedsstaaten, darunter die Tschechische Republik und Slowenien, veränderten sich die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zwischen den Staaten. Das Gemeinschaftsprojekt wird untersuchen, welche Auswirkungen dieser historische Moment auf die zeitgenössische Kunst in den von den gesammelten Daten erfassten Bereichen hatte. Die Untersuchungen werden sich auf das in den drei Archiven aufbewahrte Material und auf die Schnittpunkte der drei Datenbanken stützen. Der Schwerpunkt liegt auf den Korrelationen zwischen den Ereignissen und Personen in den Ländern, in denen sich die drei Archive befinden.
    Das Projekt zielt darauf ab, die Veränderungen in der Art und Weise zu erkennen, wie Künstlerinnen, Kuratoren und Institutionen unter den neuen Umständen zusammenarbeiten und miteinander in Verbindung treten. Die zu erwartenden Erweiterungen der Datenbanken, die die bestehenden Materialsammlungen ergänzen, werden eine neue Perspektive auf Leitlinien für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen europäischen Archiven für zeitgenössische Kunst ermöglichen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

schulze-apex-01

Verfasser
Titel
  • APEX - Nr. 01 Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 100 S., 24x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erste Ausgabe der Zeitschrift APEX, herausgegeben vom Fotografen Wolfgang Schulze. Die Zeitschrift erschien mit 21 Auflagen bis 1995 sechs Mal im Jahr und behandelte Themen der zeitgenössischen Kunst- und Fotografieszene, mit Bildern und Texten von und zu namhaften Künstler*innen der Zeit, Veranstaltungen und Ausstellungen, international aber speziell in und um Köln, dem Verlagsort. Sie dokumentierte damit Ausschnitte und Momente der damaligen Szene(n) und gesellschaftlichen Reflexionen der 1980er und 1990er Jahre. Zuerst erschien sie mit dem Untertitel "Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie", der später in "Ein Kunstmagazin" geändert wurde. Die erste Ausgabe enthält den Beitrag "Die Ansprache an die Hirnlosen (für Andre Heller)" von Martin Kippenberger und Albert Oehlen.
Geschenk von
TitelNummer

weserburg-kuenstlerbuecher-fuer-alle-pk
weserburg-kuenstlerbuecher-fuer-alle-pk
weserburg-kuenstlerbuecher-fuer-alle-pk

Thurmann-Jajes Anne / Jordan Dörthe / Schyma Frauke, Hrsg.: Künstlerbücher für Alles - Artists' Books for Everything, 2017

Titel
  • Künstlerbücher für Alles - Artists' Books for Everything
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
    Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
    Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
    Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Aaron Romine
Ahlrich von Ohlen
Alberto Vieceli
Alexander Fahima
Alexis Dworsky
Alina Lupu
Almut Hilf
Almut Middel
Amanda Teixeira
Anastasia Bessarabova
Ana Streng
Anatol Knotek
Andrea Esswein
Andrea Lühmann
Andrés Galeano
Andy & Cloud
Angela B. Clement
Angela Grasser
Angela Stiegler
Angelika Sinn
Angelo Ricciardi
Anija Seedler
Ani Schulze
Anja Dietmann
Anja Schlamann
Anja Teske
Anna Gille
Anna Grath
Anna Hoffmann
Anna Rosa Rupp
Ann Carolin Renninger
Anne Doris Borgsen
Anneke Kleimann
Anne Schlöpke
Anne Schwalbe
Anne Vagt
Anoka Faruqee
Antje Schaper
Antoine D'Agata
Antoinette Nausikaä
Antonia Rehnen
Antonia Wetzel
Armin Brito Cador
Ase Eg Jorgensen
Axel Loytved
Aymeric Vergnon-d'Alancon
Balamuc
Barbara Camilla Tucholski
Barbara Rosengarth
Barbara Šalamoun
Barbro Maria Tiller
Barez Elia Núñez
Bassel Ibrahim
Beate Mohr
Beate Terfloth
Benjamin Zuber
Benna G. Maris
Birgit Brandis
Birte Endrejat
Björn Larsson
Blast
Blau Karo
BLEK
Bo Su
Brandstifter
Brigitte Mahlknecht
Bruno Chiarlone Debenedetti
Bruno Goosse
Buhlungu Simnikiwe
Burkhard Pfister
Butak Andras
Buzz Spector
Carl Johan Erikson
Carlos Navarrete
Carolin Lange
Chris Drange
Christiane Stegat
Christian Holtmann
Christian Pellet
Clara Bahlsen
Claudia Christoffel
Claudia de la Torre
Claudia Schmitz
Constantin Jaxy
Constanze Kreiser
Corinne Welch
Cristina de Almeida
Csaba Pál
Dadanautik
Damien Mazières
Daniel Ramon Persy
Dasha Shishkin
David Dellafiora
Decoux Éts.
Diana Mercedes Alonso
Diana Sprenger
Dieter Froelich
Dieter M. Gräf
Dirk Meinzer
Doris Schmid
Déirdre Kelly
Dörthe Jordan
Edmund Kuppel
Edo Rosenblith
Elfie Seidel
Elizabeth McTernan
Ellen Heinemann
Endre Aalrust
Euan Williams
Eva-Maria Offermann
Eva Claudia Nuovia
Eva May
Eva von Platen
Eva Weber
Exotikdot
Felix Bielmeier
Felix Dreesen
Felix Oehmann
Fion Pellacini
Flood Patricio Gil
Francis van Maele
Franziska Klose
Franziska Nast
Franziska Opel
Frederic Vincent
Friedrich Einhoff
Fritz Sauter
Gabi Steinhauser
Gabor Palotai
Gabriel Sierra
Gesa Foken
Gesa Lange
Ghaku Okazaki
Gianinna Delpino
Gilbert Geister
Ginny Lloyd
Glitzer Gloria
Gosia Wlodarczak
Gudrun Kenschner
Gudrun von Maltzan
Gundi Feyrer
Gutierrez Nieves de la Fuente
Guy Bigland
H. R. Fricker
Hammann von Mier
Hannah Rath
Hanna Mattes
Hans-Ulrich Theilkäs
Hansen Marianne Holm
Harald Falkenhagen
Hartmut Kiewert
Heidemarie von Wedel
Heidi Pfohl
Heidi Specker
Heinrich Obst
Helio Fervenza
Helmut Lemke
Henning Arend
Henriette Grahnert
Holger Pohl
Ilona Kiss
Imke Lohmann
Inga Danysz
Ingar Krauss
Ion Grigorescu
Irina Neacsu
Irmgard Dahms
Isolde Loock
Iven Einszehn
Jan Erbelding
Jan Hoeft
Janika Naja Wetzig
Jan Pötter
Jan van der Til
Jean-Francois Bory
Jean-Luc Moulène
Jeannette Fabis
Jelte van Lente
Jennifer Bennett
Jenny Feldmann
Jenny Schäfer
Jesper Fabricius
Jessica Bizzoni
Jirka Pfahl
Joan Rabascall
Jochen Plogsties
Johan Everaers
Johanna Gilje
Johannes Fiola
Johannes Wilke
Johnny Amore
Jorn Ebner
Josef Ramaseder
Josef Strau
Jue Löffelholz
Julia Appelt
Julius Stahl
Julius Voigt
Jörg Petri
Jörg Riechardt
Jürgen Liefmann
Karin Demuth
Karl-Friedrich Hacker
Karl-Johan Stigmark
Kate Pelling
Katrin Kamrau
Kerstin Hehmann
Kilian Kuhlendahl
Kim Schoen
KI Myong-Hee
Kit Survival
Klaus Peter Dencker
Konstantin Voit
Kornelia Hoffmann
Kyun-hwa Choi-ahoi
Käthe Wenzel
Lars Breuer
Laura Anastasio
Lennart Klein
Leone Contini
Leon Lothschütz
Le Simon Ruez
Lia Nalbantidou
Lilly Lulay
Lina Avramidou
Linda Rae Dornan
Lisa Herfeldt
Lisan Strüver
Lisa Rein
Liza Dieckwisch
Lorraine Kwan
Lucas Jaspar Kalmus
Lucas Oertel
Luc Fierens
Lätitia Norkeit
Madeleine Boschan
Maks Dannecker
Malcolm Green
Malte Lück
Manfred Förster
Manfred Heinze
Manfred Holtfrerich
Marcello Diotavelli
Marcia Breuer
Marco Agosta
Maren Zombik
Margarete Lindau
Margulis & Sagan
Maria Karpushina
Marianne Vordermayr
Maria Paz
Maria Seitz
Marina Kampka
Mario Ziegenbalg
Marisa Coneja
Mariska Fenner
Martina Schall
Martin Brandsma
Martin Conrads
Martin Gabriel
Martin Seck
Martin Zellerhoff
Marvin Systermans
Mathias Glas
Matthias Beckmann
Matthias Berthold
Matthias Conrady
Matthias Hamann
Matthias Ruthenberg
Matthias Schamp
Mauro Espíndola
Maxi Scheller
Max Schulze
Maxwell Stolkin
Melanie Feder
Michael Danner
Michael H. Rohde
Michael Jochum
Michael Weisser
Michalis Pichler
Micha Payer
Michèle Haenni
Miralda
Mitko Mitkov
Monika Knaack
Moritz Frei
MusikAktionEnsemble KLANK.
Myne Søe-Pedersen
Nanne Meyer
Natalia Schul
Nick Oberthaler
Nicole Wermers
Nikola Blaskovic
Nikolas Hönig
Nina Petri
Nina Sieverding
Noelle Cuppens
Nonkululeko Chabalala
Nora Fuchs
Nora Schattauer
Office Immigration
Patricia Pinheiro de Sousa
Patrick Morarescu
Patrizia Meinert
Paula Andrea Pedraza
Paul Altmann
Paula Miéville
Paul Laidler
Paul Wiersbinski
Penard Remy
Peter Below
Peter Boué
Peter Miller
Peter Müller
Peter Piller
Petra Schulze-Wollgast
Petter Eklund
Philip Beutler
Philipp Donald Göbel
Philipp Gufler
Pia Litzenberger
Piepenbrock Claudia
Piet Trantel
Pál Csaba
Rahel Zoller
Ralf Tekaat
Regine Bonke
Reiner Maria Matysik
Reinhard Doubrawa
Reinhold Adt
Ricarda Löser
Roberto Scala
Rodolphe Petit
Rod Summers
Roland Halbritter
Rozbeh Armani
Ruggero Maggi
Ruth Wolf-Rehfeldt
Sabine Groschup
Sabine Küster
Sabrina Fernandez
Sabrina Fritsch
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Sarah Hildebrand
Sarah Rhys
Sara Mackillop
Sara McLaren
Sassenroth André
Sean Lowry
Sebastian Cremers
Sebastian Neubauer
Sergio Belinchón
Seung Woo Back
Seçil Yersel
Sibylle Eimermacher
Simona Koch
Simon Blue
Simon Hempel
Sinestetico Gruppo
Siya Masuku
Sookyoung Huh
Stefan Gunnesch
Stefan Klein
Stefan Marx
Steffen Missmahl
Stephan Takkides
Stephan Thierback
Stephen Spurrier
Sue Pam-Grant
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Theresa Kampmeier
Theresa Reusch
Thilo Westermann
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Thomas Hombach
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Till Cremer
Tillmann Terbuyken
Tilman Haffke
Tilman Peschel
Tilman Peschel
Tim (Tim Grothaus)
Timo Hinze
Timotheus Tomicek
Tim Reinecke
Tina Rietzschel
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Tobias Premper
Tobias Öchsele
Uli Grohmann
Ulrike Möschel
Ulrike Paul
Ute Müller
Uwe Schloen
Vecchio Naomi Del
Vera Sebert
Veronika Dobers
Vibe Bredahl
Victor Malsy
Volker Eichelmann
Volker Renner
Wawi Navarroza
Yann Géraud
Yuki Jungesblut
Erworben bei weserburg
TitelNummer

koenig-eine-ausstellung-mit-werken-1979
koenig-eine-ausstellung-mit-werken-1979
koenig-eine-ausstellung-mit-werken-1979

König Kasper, Hrsg.: Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979, 1979

Verfasser
Titel
  • Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 26x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
    Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
    Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
    Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz
Geschenk von
TitelNummer

König Kasper, Hrsg.: Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979, 1979

koenig-12-kuenstler-1979
koenig-12-kuenstler-1979
koenig-12-kuenstler-1979

König Kasper, Hrsg.: Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979, 1979

Verfasser
Titel
  • Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 26x19 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    12 Einzelblätter gelocht, Typoskripte. Zeitungsausriss aufgeklebt
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
    Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
    Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
    Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz.
    Zeitungsausriss: Bilder werden für wen gemalt! Ein Werkstattgespräch mit kasper Koenig in München (G.K.)
Geschenk von
TitelNummer

acatech-datenraum-kultur-april-2023
acatech-datenraum-kultur-april-2023
acatech-datenraum-kultur-april-2023

Spath Dieter / Petrat Dirk, Hrsg.: Der Datenraum Kultur - Chancen für Kultur, Medien und Kreativwirtschaft, 2023

Verfasser
Titel
  • Der Datenraum Kultur - Chancen für Kultur, Medien und Kreativwirtschaft
Technische
Angaben
  • 31x22,2 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit Notizpapier mit handschriftlichen Notizen, Programm, Namensschild, drei Reservierungsschilder, drei Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Materialien zum Forum am 25.04.2023 im Amerika Haus in München, 11:00 bis 16:00 Uhr.
    Der Datenraum Kultur ist ein gemeinsames Projekt von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT sowie weiteren anwendungsfallbezogenen Partnern. Als eines von 18 Leuchtturmprojekten aus der Digitalstrategie der Bundesregierung wird der Datenraum Kultur vollständig aus dem Bundesetat für Kultur und Medien finanziert. Für die erste Projektphase stehen 2,6 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung.
    Der Datenraum Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass er Zugänglichkeit und Wiedernutzung von Daten vereinfacht. Leitprinzip ist die Wahrung der Souveränität von Dateneignern, Urhebern und Dienstanbietern, wobei die Daten nicht zentral gespeichert, sondern direkt von Teilnehmendem zu Teilnehmendem übertragen werden.
    acatech wird dabei die Erfahrungen aus dem erfolgreichen Aufbau des Mobility Data Space miteinbringen. Das Fraunhofer FIT erfasst zentrale Anforderungen und Nutzenerwartungen und entwickelt für deren Realisierung angepasste technische Unterstützung für die beteiligten Einrichtungen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

expanded-radio

Verfasser
Titel
  • Expanded Radio - Concha Jerez / José Iges
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte des Studienzentrums für Künstlerpublikationen
ZusatzInfos
  • Radio: Concha Jerez, José Iges
    Concha Jerez und José Iges aus Madrid arbeiten seit 1989 zusammen und haben sich als Pioniere der elektronischen und der intermedialen Kunst etabliert. Ihre Werke changieren zwischen Klangkunst und Radiokunst. Die multimediale, raumfüllende Installation „ARGOT“ entwickelte sich so aus einer Radio-Performance für das ORF Kunstradio heraus und war 1991 im Museum für Moderne Kunst in Wien das erste Mal zu sehen, danach in verschiedenen Versionen unter anderem in Köln, Las Palmas de Gran Canaria und in Brüssel. „ARGOT“ basiert auf einem Text in Englisch, Spanisch, Deutsch und Französisch, der sich mit der Beziehung des Künstlers zur Welt, zu seinem Werk, zur Idee sowie zum ‚Konsumenten’ seiner Werke auseinandersetzt. Der Besucher soll den akustischen Raum zwischen den vier verschiedenen Sprachen ausloten, um ihre Beziehungen untereinander wahrzunehmen.
    Text von der Webseite
Weitere
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WEB Link
TitelNummer

instant-theory
instant-theory
instant-theory

Barth Elisa / Campos Felipe / Guglieri Dominique / Höpfl Yayla / Wisotzky Kai, Hrsg.: instant theory. Die M-Fotoserie des Merve Verlags, 2020

Titel
  • instant theory. Die M-Fotoserie des Merve Verlags
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,9x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, Kreuzbuchfalz, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Information zu Austellung und Gesprächsrunden in der ngbk Berlin, 22.02.-09.04.2020
    In den 1980er Jahren bildet sich ein schier maßloses Interesse an philosophischen, ästhetischen und an Emanzipation ausgerichteten Theorien. Der Westberliner Merve Verlag ist zu dieser Zeit Treffpunkt für intellektuellen und künstlerischen Austausch – ein Netzwerk, das von den Verleger_innen Heidi Paris und Peter Gente in zahlreichen, spontan aufgenommenen Fotografien festgehalten wird.
    Die Ausstellung gewährt Einblick in dieses Archiv. Gezeigt werden Porträts von Akteur_innen der Szene, des Verlegens, aus der bildenden Kunst und experimentellen Musik. Durch das nachträgliche Kartografieren der Beziehungen und Verknüpfungen werden der Zeitgeist sowie alternative Produktionsweisen aus heutiger Perspektive befragt. Kontextualisierende Ausstellungstexte, Videointerviews und begleitende Veranstaltungen beschäftigen sich mit Fragen wie: Entlang welcher Vektoren gestaltet sich alternative Wissensverbreitung und welche politische Funktion erfüllen dabei Kollektivität, Serialität, Chaos und Freundschaft? Was unterscheidet ein Kollektiv von einem Netzwerk und welche Gefahr besteht in der jeweiligen Offenheit für neoliberale Vereinnahmung? Wieso waren und sind Sichtbarkeiten von Frauen oder der Arbeit des Übersetzens in (unabhängiger) Textproduktion oft ungleichmäßig verteilt und welche Umwertungen sind hier nötig? Die Ausstellung stellt diesen Fragen nach und behauptet ihre Relevanz für unsere Gegenwart.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte / Brunnmeier Quirin, Hrsg.: Super BOOKS 2021, 2021

super-books-2021-werbekarte-vs
super-books-2021-werbekarte-vs
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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte / Brunnmeier Quirin, Hrsg.: Super BOOKS 2021, 2021

Titel
  • Super BOOKS 2021
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Messe für independent Künstlerpublikationen 12.-13.11.2021 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio. Südgalerie 1. Stock, Eintritt frei
    Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus.
    Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
    Die Publikationen können direkt vor Ort gekauft werden.
    Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
    Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

arteinmemoria-2002-katalog-rudolf-herz
arteinmemoria-2002-katalog-rudolf-herz
arteinmemoria-2002-katalog-rudolf-herz

Zevi Adachiara, Hrsg.: ARTEINMEMORIA - Sinagoga di Stommeln, 2002

Verfasser
Titel
  • ARTEINMEMORIA - Sinagoga di Stommeln
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 167 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Klappumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Buch begleitend zur Biennale vom 16.10.-30.11.2002. 2021 jährte sich die Biennale zum 20. mal.
    Doppelseite (S. 90 und 91) im Buch mit Abbildungen (Schwarz-Weiß und Farbe) des fünf Meter hohen Kunstwerks von Rudolf Herz: "Title Under Construction", 2002.
    Text von der Webseite:
    Art in memory - Arteinmemoria - eine Internationale Biennale für zeitgenössische Kunst; organisiert vom Kulturverein Arteinmemoria.
    Die Idee zur Realisierung dieser Ausstellung geht auf die Initiative der Synagoge von Stommeln in der Kölner Provinz zurück, die den Nationalsozialismus überlebt hat und seit 1990 jedes Jahr einen Künstler einlädt, ein Originalwerk für diesen Ort zu schaffen.
    Die erste Ausgabe von Arte in Memoria wurde für die Synagoge von Ostia Antica entworfen - die älteste Synagoge des Westens aus dem ersten Jahrhundert nach Christus und Teil der archäologischen Stätte der Ausgrabungen von Ostia - und am 16. Oktober 2002 eröffnet.
    Zwölf Künstler aus verschiedenen Ländern wurden eingeladen, ein speziell für diesen Ort konzipiertes Werk zum Thema Erinnerung zu schaffen. Sie nahmen an der ersten Ausgabe teil, darunter auch Rudolf Herz. ...
    [übersetzt mit DeepL.com]
Geschenk von
TitelNummer

maus-andreas-skizzenbuch-2020
maus-andreas-skizzenbuch-2020
maus-andreas-skizzenbuch-2020

Maus Andreas: ohne Titel, 2020

Verfasser
Titel
  • ohne Titel
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [152] S., 28,5x21,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946770671
    Hardcover, beiliegend ein Brief von Klaus Mecherlein - Leiter des Ateliers Augustinum in Oberschleißheim (HPCA - Heilpädagogisches Centrum Augustinum) sowie ein Brief von Andreas Maus (Reprint) in dem er Stationen seines künstlerischen Lebenslaufes von 1999 bis 2020 beschreibt und wem er dafür dankt. Der Brief ist auf den 26.5.2020 datiert.
Sprache
ZusatzInfos
  • ... Der euward, der seit dem Jahr 2000 bereits zum 8. Mal verliehen wird, ist international die wichtigste Auszeichnung für Kunst im Kontext geistiger Behinderung. Sein Ziel ist es, unbekannte Künstler zu fördern und ihr Schaffen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Er ist mit Geldpreisen und der Publikation eines Kataloges im Gesamtwert von 19.000 Euro dotiert. 341 Künstlerinnen und Künstler aus 22 europäischen Ländern haben sich 2020 für den euward beworben; das euward-Kuratorium hat daraus 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus neun Ländern für den Preis nominiert. Die Jury hat aus dieser Shortlist die drei Preisträger bestimmt. ...
    Andreas Maus ist der 1. Preisträger des euward8. Er wurde am ... 29.4.2021 im Haus der Kunst in München von der Augustinum Stiftung mit dem Europäischen Kunstpreis für Malerei und Grafik im Kontext geistiger Behinderung ausgezeichnet.
    Andreas Maus ... arbeitet im Kunsthaus KAT18 in Köln. ...
    Das Zeichenbuch von Andreas Maus umfasst gegenständliche und abstrakte Zeichnungen zu Geschichte, Krieg und Sport: Neben vielfach medialisierte Ereignisse - NS-Gräueltaten, Pegida-Demonstrationen und Olympische Spiele - treten Bilder, die Maus' Verortung in Köln spüren lassen: Im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kirchen, lokale Sportereignisse. Aus den zueinander bezugnehmenden oder kontrastiert aufeinanderprallenden Darstellungen ergeben sich so angedeutete Narrative, die dem Buch eine welterschaffende Kraft geben; eine dystopische, teilweise freundliche, teilweise kaum aushaltbar brutale Bildwelt entfaltet sich beim Blättern ... Andreas Maus hat das Buch zwischen 2013 und 2018 gezeichnet, mit Kugelschreibern und Finelinern. Flächen werden mit Kreisen, feinen Linien oder Vierecken mosaikähnlich ausgefüllt ...
    Texte von den Webseiten
Geschenk von
TitelNummer

20seconds-issue-1

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 01
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 152 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Magazin für experimentelle Musik und Kunst.
    20 Seconds ist ein reines Printmagazin für experimentelle Musik und Kunst. Es wird von und für Designer, Autoren und Fotografen gemacht, die das Gefühl haben, dass sie durch das, was sie lesen und sehen, nicht genug herausgefordert werden.
    Vor allem aber geht es bei 20 Seconds darum, sich mit dem zu beschäftigen, was für uns relevant ist. Als Gemeinschaft sind wir von Natur aus dazu verdrahtet, zu diskutieren, zu debattieren und zu teilen. Inspiriert von anderen Publikationen, die beweisen, dass Print nicht tot ist, ebenso wenig wie Ehrlichkeit oder Unabhängigkeit, geht es bei 20 Seconds Magazine darum, diese Ausdrucksformen zu dokumentieren.
    Es ist auch ein Dialog, der auf dem Fließenden beruht. Und das Gespräch ist etwas, von dem wir glauben, dass es so lange dauern kann wie die Tinte auf den Seiten.
    Text von der Webseite
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Geschenk von
TitelNummer

20seconds-5

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 05
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 160 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 26986671
    Broschur, Softcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Magazin für experimentelle Musik und Kunst.
    20 Seconds ist ein reines Printmagazin für experimentelle Musik und Kunst. Es wird von und für Designer, Autoren und Fotografen gemacht, die das Gefühl haben, dass sie durch das, was sie lesen und sehen, nicht genug herausgefordert werden. Vor allem aber geht es bei 20 Seconds darum, sich mit dem zu beschäftigen, was für uns relevant ist. Als Gemeinschaft sind wir von Natur aus dazu verdrahtet, zu diskutieren, zu debattieren und zu teilen. Inspiriert von anderen Publikationen, die beweisen, dass Print nicht tot ist und Ehrlichkeit und Unabhängigkeit auch nicht, geht es bei 20 Seconds Magazine darum, diese Ausdrucksformen zu dokumentieren. Es ist auch ein Dialog, der auf Flüssigkeit basiert. Und das Gespräch ist etwas, von dem wir glauben, dass es so lange dauern kann wie die Tinte auf den Seiten bleibt. ...
    Text von der Webseite, übersetzt mit www.DeepL
    Interview von Kalas Liebfried mit Hubert Kretschmer über das AAP Archive Artist Publications, Seite 79-95, mit Fotografien von Mathias Reitz Zausinger
Geschenk von
TitelNummer

hyperallergic-fall-2023

Verfasser
Titel
  • Hyperallergic Fall 2023 New York Art Guide
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 42x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Hyperallergic ist eine führende Stimme für zeitgenössische Perspektiven auf Kunst, Kultur und mehr. Die Publikation wurde 2009 von dem Ehepaar Veken Gueyikian und Hrag Vartanian als Forum für spielerische, ernsthafte und radikale Perspektiven auf Kunst in der Gesellschaft gegründet.
    Hyperallergic stellt den Status Quo der Kunstwelt in Frage und erforscht das Innenleben von Kunstinstitutionen und -märkten, indem es die Bewegungen und Einzelpersonen beleuchtet, die für eine stärkere Einbeziehung und Repräsentation kämpfen. Mit Hunderten von Mitwirkenden aus aller Welt ist Hyperallergic eine ständige Quelle für das Neueste aus den Bereichen Film, bildende Kunst, Bücher und Performances aus aller Welt.
    Wie wir uns finanzieren. Als stolze unabhängige Publikation stellen wir die redaktionelle Unabhängigkeit immer über den Profit. Hyperallergic finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, kunstbezogene Werbung, Stiftungsgelder und unseren Online-Shop.
    Text von der Website übersetzt mithilfe von DeepL
Geschenk von
TitelNummer

hosseini-valley-of-the-simorgh--a-transhistorical-quest-for-equality-and-democracy

Verfasser
Titel
  • Valley of the Simorgh - A Transhistorical Quest for Equality and Democracy
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 20,9x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783903525085
    Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung vom 27.06.-07.09.24 im hinterland.
    Seit mehr als einem Jahr protestieren Menschen im Iran für einen Regimewechsel, Demokratie, Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte. Diese Revolutionsbestrebung, die zunächst von Frauen und Mädchen unter Einsatz ihres Lebens begonnen wurde, hat sich zu einer feministisch-intersektionellen Bewegung ausgeweitet. Menschen aus verschiedenen Gruppierungen (ethnische Gruppen, LGBTQI+, Beeinträchtigte) schlossen sich zusammen und versuchen gemeinsam, Demokratie und Gleichheit in den Iran zu bringen. Dieses kollektive Subjekt, dessen Stärke und Beharrlichkeit aus einer intersektionalen Verbindung resultiert, hat ein metaphorisches Vorbild in der Erzählung Konferenz der Vögel, die vor 800 Jahren von Farid Al-Din Attar verfasst wurde.
    In einer transhistorischen Perspektive zielt das Projekt darauf ab, die Bedeutung dieser Erzählung für die heutige Zeit herauszuarbeiten und die Rolle von Kunst und Literatur im Kampf für Gleichheit und Demokratie zu untersuchen. Gleichzeitig wirft es die Frage auf, wie diese Erzählung so lange überleben konnte und wie sie das Denken und die Kunst auch außerhalb Irans beeinflusst hat.
Geschenk von
TitelNummer

a-house-full-of-music

Verfasser
Titel
  • A House Full of Music. Strategien in Musik und Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 416 S., 31,3x25,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775733182
    Begleitbuch zur ausstellung im Institut Mathildenhöhe Darmstadt
ZusatzInfos
  • Zum 100. Geburtstag von John Cage im September 2012: das Grundlagenwerk der elementaren Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Musik. Wie kaum ein anderer vor ihm hat John Cage (1912 1992) die Frage nach den Grenzen der Musik und ihren Verbindungen zu anderen Kunstfeldern und der Alltagswelt immer wieder neu gestellt. Gemeinsam mit Erik Satie, Marcel Duchamp, Nam June Paik, und Joseph Beuys zählt er zu den großen Strategen und Pionieren der Musik und Kunst im 20. Jahrhundert. Ausgehend von diesen Schlüsselfiguren lotet die Publikation erstmals zwölf grundlegende Strategien der Kunst und Musik seit 1900 aus: speichern, collagieren, schweigen, zerstören, rechnen, würfeln, fühlen, denken, glauben, möblieren, wiederholen, spielen. Interdisziplinäre Essays von Kunst- und Musikwissenschaftlern sowie beispielhafte Werk- und Quellentexte von Künstlern, Musikern und Komponisten zeigen neben Bilddokumenten die beeindruckende Vielfalt paralleler Aktivitäten und Überschneidungen zwischen Musik und Kunst auf von Laurie Anderson über Robert Filliou und Anri Sala bis zu Iannis Xenakis.
    Infotext des Verlages
Erworben bei Hatje Cantz
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Bild 21. September 2013 - Auf die Zettel, fertig, los! Prost Wahlzeit! Ab ins Wahllokal! Ran an die Urne. Eintritt ist frei!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 57x40 cm, Auflage: 41.000.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Gratis Sonderausgabe zur Wahl
ZusatzInfos
  • POLITIK MACHT KUNST: Malerfürst Prof. Markus Lüpertz über die Porträts der Mächtigen von der Antike bis zum Kanzleramt.
    Glaubt doch nicht, dass die Macht die Kunst missbrauchen kann! Denn der Macht steht immer die Qualität der Kunst gegenüber. Erst wenn die Kunst ihren Anspruch verlässt, wenn sie illustriert, wenn sie den Inhalt wichtiger nimmt, das heißt, die politische Botschaft die Qualität der Kunst überflüssig macht, erst dann instrumentalisiert die Macht die Kunst. ...
    Text von der Webseite
WEB Link
TitelNummer

Flyer-essentials
Flyer-essentials
Flyer-essentials

Coers Albert, Hrsg.: essentials., 2016

Verfasser
Titel
  • essentials.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    einzelnes Blatt, zweifach gefaltet, zwei Varianten
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016.
    Mit dem Begriff des Essentiellen (von lat. „esse“ – „sein“) greift die Ausstellung das Bedürfnis nach dem Wesentlichen, Einfachen, dem Konzentrat, dem Wichtigen und Notwendigen auf, wie es nicht nur in der Kunst spürbar ist, sondern auch in vielen Lebensbereichen, etwa in der Warenwelt. Damit ist die Frage gestellt: Was ist wesentlich – und was kann es im Bezug auf Kunst sein? Viele Positionen der Ausstellung bedienen sich einer reduzierten Formensprache, die sich beziehen lä.sst auf Minimalismus, auf Konkrete Kunst, Monochrome Malerei und auf die mit Gesten und Zeichen operierende Konzeptkunst seit den 1960er Jahren. Diese Bezüge und künstlerischen Verfahren werden jedoch auch spielerisch-ironisch eingesetzt, gebrochen oder neu interpretiert.
    Text vom Flyer
    Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im icon-Verlag Hubert Kretschmer, München
Geschenk von
TitelNummer

coers-essentials-katalog
coers-essentials-katalog
coers-essentials-katalog

Coers Albert, Hrsg.: essentials., 2016

Verfasser
Titel
  • essentials.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 17x11,5 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-394
    Softcover, Fadenheftung, Wendebuch. Abbildung: Vorder- und Rückseite des Kataloges
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016, des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. Mit einem einführenden Essay von Albert Coers. Gestaltung und Coverbilder: Albert Coers.
    Mit dem Begriff des Essentiellen (von lat. „esse“ – „sein“) greift die Ausstellung das Bedürfnis nach dem Wesentlichen, Einfachen, dem Konzentrat, dem Wichtigen und Notwendigen auf, wie es nicht nur in der Kunst spürbar ist, sondern auch in vielen Lebensbereichen, etwa in der Warenwelt. Damit ist die Frage gestellt: Was ist wesentlich – und was kann es im Bezug auf Kunst sein? Viele Positionen der Ausstellung bedienen sich einer reduzierten Formensprache, die sich beziehen lässt auf Minimalismus, auf Konkrete Kunst, Monochrome Malerei und auf die mit Gesten und Zeichen operierende Konzeptkunst seit den 1960er Jahren. Diese Bezüge und künstlerischen Verfahren werden jedoch auch spielerisch-ironisch eingesetzt, gebrochen oder neu interpretiert.
TitelNummer

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Coers Albert / de Vries Alex, Hrsg.: FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 160 S., 19x13 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-957633941
    Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation erschienen anlässlich der Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017.
Geschenk von
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

brantl-geschichten-im-konflikt

Verfasser
Titel
  • geschichten im konflikt - Das Haus der Kunst und der ideologische Gebrauch von Kunst 1937-1955
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 316 S., 24x17,3x3,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-944874647
    Klappbroschur mit eingelegter Postkarte vom Sieveking Verlag.
Sprache
ZusatzInfos
  • Bildband und Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Haus der Kunst, 10.06.2012—13.01.2013, anlässlich des 75. Jahrestags seiner Eröffnung am 18. Juli 1937.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

massenkuendigung-im-haus-der-kunst

Verfasser
Titel
  • Massenkündigung im Haus der Kunst? Das Haus der Kunst hat ein Gesicht. Ein besonderes Haus braucht besondere Menschen. UNS.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gelbes, rosa und weißes Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Verteilt vor der Ausstellungseröffnung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Künstlerverbund im Haus der Kunst am 18.07.2019
Weitere
Personen
TitelNummer

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

khbi-5-2020_flyer_uhlig
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Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

Verfasser
Titel
  • 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 22,2x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer, Endformat A7 quer. 6-seitiger Leporello. Zwei Varianten: Vorderseite Perlmutt und Vorderseite Klebefolie transparent.
Sprache
ZusatzInfos
  • Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020, 20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können.
    "Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
    Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
    Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
    Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

zeitraum-uniplan-1990

Verfasser
Titel
  • Zeitraum - Das Magazin von Uniplan
Medium
Technische
Angaben
  • 34 S., 32x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Dritte Ausgabe der Printpublikation des Düsseldorfer Messebauunternehmens Uniplan, u. a. Lichtkünstler stellen ihre Objekte vor
Geschenk von
TitelNummer

haus-der-kunst-pressemappe-zenati-trace-tune-04-2023
haus-der-kunst-pressemappe-zenati-trace-tune-04-2023
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Lissoni Andrea, Hrsg.: Pressemappe zu Tune, Trace und Hamid Zénati, 2023

Verfasser
Titel
  • Pressemappe zu Tune, Trace und Hamid Zénati
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit geklammerten Pressetexten, geklammerte Image Sheets, Flyer, Visitenkarte, Programmheft
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressemappe zur Ausstellung "Trace", Fotografie und Video aus der The Walther Collection vom 14.04.-23.07.2023 und zur Ausstellung Hamid Zénati "All-Over" vom 16.03.-23.07.2023 sowie das Programmheft "Tune" von Februar bis Mai 2023 zu den Musikprojekten des Haus der Kunst, München.
TitelNummer

haus-der-kunst-pressemappe-gamper-07-2023
haus-der-kunst-pressemappe-gamper-07-2023
haus-der-kunst-pressemappe-gamper-07-2023

Lissoni Andrea, Hrsg.: Pressemappe zu Martino Gamper und Occhio, 2023

Verfasser
Titel
  • Pressemappe zu Martino Gamper und Occhio
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit geklammerten Pressetexten, Postkarte, Visitenkarte, Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressemappe zur Ausstellung Martino Gamper. Sitzung, 28.07.2023-01.04.2024
    Mit dem neuen, spielerischen Werk „Sitzung“ des renommierten italienischen Designers Martino Gamper wird die Mittelhalle im Haus der Kunst zu einem neuen, sich ständig weiterentwickelnden sozialen Raum, zu einem Ort der Bewegung und Begegnung.
    Text von der Webseite
    Entwickelt in Zusammenarbeit zwischen Martino Gamper, dem Kurator*innenteam und dem Team der Bildung und Teilhabe im Haus der Kunst (Andrea Lissoni, Emma Enderby, Hanns Lennart Wiesner, Pia Linden, Camille Latreille). Martino Gampers Sitzung im Haus der Kunst München illuminated by Occhio.
TitelNummer

into-the-bubble-katalog-2024
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Dizdar Timur / Scherer Stefan, Hrsg.: INTO THE BUBBLE, 2024

Verfasser
Titel
  • INTO THE BUBBLE
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
    Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
    Pressetext
    INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
    Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
    Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
    Das Bewusstsein und die Reflexion über ­die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
    Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
    Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
    Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
    Stefan Scherer
TitelNummer

postage-stamps-weddel

Verfasser
Titel
  • International Artists' Postage Stamps Exhibition Weddel 1985
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [212] S., 20,6x14,6 cm, ISBN/ISSN 3923971095
    Broschur, Seiten einseitig bedruckt, mit eingelegtem Flyer,
ZusatzInfos
  • Katalog mit Künstlerbriefmarken anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie für Visuelle Erlebnisse Otty und Bernd Löbach und dem Museum für moderne Kunst Weddel, 25.01.28.03.1985. Band 8 Schriftenreihe der Galerie für Visuelle Erlebnisse Cremlingen
Geschenk von
TitelNummer

lorch-grossformat-marina-abramovic

Verfasser
Titel
  • 1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
    Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
    Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
    Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
    Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
    Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
    Text aus dem Artikel
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TitelNummer

Kieweg Melanie, Hrsg.: Mehr Platz zum leben. Für Alle! - Kunstforum AMP, 2021

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Kieweg Melanie, Hrsg.: Mehr Platz zum leben. Für Alle! - Kunstforum AMP, 2021

Verfasser
Titel
  • Mehr Platz zum leben. Für Alle! - Kunstforum AMP
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 104 S., 21x15 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-836
    Spiralbindung, Digitaldruck, Wendebuch
Sprache
ZusatzInfos
  • Kreative Anleitungen für “ Mehr Platz zum Leben für Alle“. Das Buch dokumentiert über 24 Jahre Bürgerengagement. Ein Teil der Dokumentation ist den Künstler*innen des seit 2007 bestehenden Kunstforum HMP am Hans-Mielich-Platz gewidmet. Der andere Teil spiegelt die Veränderungen im Viertel durch das Engagement der Bürgerinitiative Mehr Platz zum Leben wider. Es wird aufgezeigt, was Bürgerengagement bewegen und wie kreativer Einsatz die Stadt positiv verändern kann.
    Das Buch soll zu Bürgerengagement motivieren und aufzeigen, welche Möglichkeiten jede/r hat, um sich für sein Umfeld einzusetzen und Veränderungen zu erreichen und Ermutigung und Anreiz für Engagement vor Ort zu sein.
Weitere
Personen
TitelNummer

kunst-und-arbeit-2018-ref-arbeit-elkarte

Verfasser
Titel
  • Kunst und Arbeit. Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 05.10-8.11.2018, Referat f. Arbeit & Wirtschaft, Herzog-Wilhelm-Str. 15, 80331 München, Foyer.
    Kunst und Arbeit - Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können“, lautet der Titel der Schau, in der Installationen, Bilder und Videos gezeigt werden. Nachgedacht wird über den Begriff „Arbeit“ in der Kunst und auch darüber, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Feld der Kunst hat."
    Text von der Webseite
TitelNummer

siegfried-dichte-der-wirklichkeit

Verfasser
Titel
  • Die Dichte der Wirklichkeit
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 14,8x10,6 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Cover gestanzt, obere Seitenkante nicht beschnitten, innen gestempelt
ZusatzInfos
  • Sieben Tonsätze, geordnet. Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Kunst-Kultur-Ökonomie in der Reithalle, Sonnenhausen vom 10.10.-30.11.1993.
    Kunst·Kultur·Ökologie ist ein auf mehrere Jahre angelegtes und auf ganz Europa bezogenes interdisziplinäres Ausstellungs- und Aktionsprojekt, das von der Bea Voigt Galerie München konzipiert wird. Hierbei werden neun Künstler sowohl ihre bisherige Arbeit präsentieren als auch neue Projekte vorstellen. Trotz unterschiedichster Gestaltungsweisen gibt es eine gemeinsame Basis für die Vorhaben von Kunst·Kultur·Ökologie: Die einzelnen Künstler-Projekte bilden vielschichtige Reflexionsebenen mit Blick auf das Verhältnis von Mensch und Umwelt, Naturwissenschaft und Asthetik. Wesentliches Merkmal dieses Vorhabens ist eine Prozesshaftigkeit, die durch interdisziplinäre Vernetzung in unterschiedlichste Gesellschaftsbereiche hineinwirkt. Durch diesen Dialog werden vorhandene Wissens- und Gestaltungspotentiale wirksam miteinander verknüpft.
    Eine Kettenreaktion analoger Prozesse – gleichermaßen ästhetisch und konstruktiv – kann somit in Gang gesetzt werden. Durch das Schaffen solcher lnteraktionsfelder entsteht – im weitesten Sinne – eine „soziale Plastik“. Beteiligte Künstler u.a. Mel Chin, Mark Dion, Alan Sonfist, Helen Mayer Harrison und Newton Harrison, Herman Prigann, Walter Siegfried.
    Text von der Website.
Geschenk von
TitelNummer

janitzky-ziegler-texte-und-noten-pc

Titel
  • Haus der Kunst - Texte und Noten
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Performance am 21.03.2019 19 Uhr im Haus der Kunst München
Geschenk von
TitelNummer

zi-kunst-natur-politik-jetzt-2019
zi-kunst-natur-politik-jetzt-2019
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Ströbele Ursula, Hrsg.: Kunst Natur Politik Jetzt - Vortragsreihe und Ausstellung - Hans Haacke, 2019

Verfasser
Titel
  • Kunst Natur Politik Jetzt - Vortragsreihe und Ausstellung - Hans Haacke
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Eröffnung 11.12.2109. In seinem (Hans Haackes) weniger bekannten Frühwerk, etwa in der "Franziskanischen Serie" (ca. 1965-72) setzt er Tiere und Pflanzen als Akteure in biologischen Realzeitlichen Systemen ein. Gerade diese Serie hinterfragt die Grenzen eines Werks in Bezug auf seine Umwelt sowie die mittlerweile kontrovers diskutierte Trennung zwischen Kultur und Natur.
    Kunst Natur Politik: Jetzt ist eine Vortragsreihe, die sich diesem Themenfeld aus naturästhetischer, kulturhistorischer, medientechnologischer, kunst- und architekturgeschichtlicher Perspektive widmet: Vorträge von Hartmut Böhme (Naturästhetik), Ingeborg Reichle (Bio Art) und Philip Ursprung (Architektur und Ökologie)
    Text von der Webseite
TitelNummer

gedok-muenchen-2021
gedok-muenchen-2021
gedok-muenchen-2021

Preiter Yuri Isabella, Hrsg.: GEDOK - angewandte und Bildende Kunst - Literatur - Musik, 2021

Verfasser
Titel
  • GEDOK - angewandte und Bildende Kunst - Literatur - Musik
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 12x8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • GEDOK München - Gemeinschaft der Künstlerinnen und KunstförderInnen
    Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-Organisation. Interdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)
    Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen. Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

fluxus-generationen-symposium-2021
fluxus-generationen-symposium-2021
fluxus-generationen-symposium-2021

Podzun Andrea, Hrsg.: FLUXUS-Generationen - Avantgarde und Trauma in der Kunst der Fluxus-Bewegung, 2021

Verfasser
Titel
  • FLUXUS-Generationen - Avantgarde und Trauma in der Kunst der Fluxus-Bewegung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoflyer gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum Symposium im Rahmen der Ausstellung FLUXUS-Kriegskinder.
    Vorträge und Gespräche von und mit Mary Bauermeister, Bazon Brock, Eckhart Gillen, Shelley Sacks, Barbara Straka
    Mittwoch, den 03.11.2021 von 14:00 – 19:00 Uhr im atrium des museum FLUXUS+ und als Livestream auf dem FLUXUS+ YouTube-Kanal
    Als Höhepunkt der Ausstellung „FLUXUS – Kriegskinder“ begibt sich das Museum mit der Veranstaltung 'FLUXUS – Generationen' auf die Suche nach einer Kontinuität zwischen den historisch gewordenen Neo-Avantgarden der 1960er Jahre und aktuellen Formaten der Kunst und deren Vermittlung. Dazu lädt das museum FLUXUS+ mit Mary Bauermeister und Bazon Brock zwei Vertreter_innen der direkten künstlerischen Antwort auf den Krieg und die Nachkriegsgesellschaft ein, welche im unmittelbaren Umfeld von Fluxus aktiv waren und heute noch als 'Kriegskinder' und Zeitzeugen zur Verfügung stehen. Als Vertreterin einer, in der Tradition des Fluxus stehenden, aktuellen Kunst, steht die südafrikanisch/britische Künstlerin Shelley Sacks mit ihrem Werk, das sie unter anderem in vielen Jahren der Zusammenarbeit mit Joseph Beuys entwickelte.
    In ihren Beiträgen erörtern die beiden ersten Künstler_innen ihren Ansatz, mit den Erfahrungen aus dem Krieg umzugehen, sowie daraus künstlerische Entscheidungen abzuleiten. Shelley Sacks wird über ihr aktuelles künstlerisches Projekt 'Kassel-21 Social Sculpture Lab' in der documenta-Stadt Kassel berichten, für welches parallel ein Projekt in Potsdam geplant ist. In der anschließenden Diskussion wird es darum gehen, Merkmalen der Kunst nachzuspüren, welche in heutige Strategien der Kunst übertragen wurden.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

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Verfasser
Titel
  • Nachhaltig und zum Anfassen - Künstlerbücher aus vier Ländern: „Super Books“ im Haus der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Süddeutsche Zeitung Nr. 260 vom 10.11.2021, R12 Kultur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen als Ankündigung der Künstlerbuchmesse Super BOOKS im Haus der Kunst in München, 12.+13.11.2021.
    ... Eine Ecke schwieriger wird es beim Künstlerbuch, zumindest wenn man Hubert Kretschmer nach einer Definition oder Beschreibung fragt. Was für ihn klar ist: „Ein Künstlerbuch ist immer selbst ein Kunstwerk, und das kann verschiedene Gründe haben.“ Ein erster: Das Buch ist „handwerklich sehr aufwändig gemacht“, es ist signiert, nummeriert und etwa mit einer Originalradierung versehen. „Dann gibt es Künstlerbücher, die von den Künstlern selber konzipiert sind … Das kann ein reines Buch sein, wo gar nichts drin ist. Dann können es reine Texte sein. Das können nur Bilder sein, ohne überhaupt ein Wort. Das gibt es alles.“ ... Gemeinsam mit Sabine Brantl vom Haus der Kunst, Martin Schmidl von der Akademie der Bildenden Künste sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel vom Fructa Space hat er mehr als 50 Künstlerinnen, Gestalter und alternative Verlage aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden ausgewählt, die nun ihre Bücher, Zines oder Magazine in der Südgalerie des Hauses vorstellen. ...
    Zitiert aus dem Artikel
TitelNummer

legal-illegal-ngbk

Verfasser
Titel
  • legal / illegal. Wenn Kunst Gesetze bricht / Art beyond Law
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 256 S., 18x14 cm, ISBN/ISSN 3-89657-468-X
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • «legal, illegal» stellt Aktionen von KünstlerInnen in den Mittelpunkt, bei denen die Grenzen zwischen künstlerischer Inszenierung und politischer Tat verschwinden, bei denen das Symbolische in Aktionismus, Illegalität oder gar Kriminalität mündet. Aktionen, die den Konflikt zwischen den Systemen Politik, Kunst und Leben deutlich machen. Das reichlich bebilderte Buch begleitete die gleichnamige Ausstellung, die vom 16.10.-28.11.2004 in den Räumen der «Neuen Gesellschaft für bildende Kunst» in Berlin stattfand. Neben der Ausstellung gab es Aktionen und Interventionen im Stadtraum Berlin. Im Anschluss war die Ausstellung in Neuhausen/Fildern zu sehen, ehe sie nach Venedig zur Biennale wanderte. Ausgangspunkt des Projektes bildet die Untersuchung von künstlerischen Aktionen in ihrem jeweiligen Medien und Politikkontext. Es werden Aktionen präsentiert und analysiert, die in einem Rahmen entstehen, in dem formell Kunst- und Meinungsfreiheit besteht, die jedoch bewusst als Provokation und Skandalproduktion die Grenzen der Legitimität überschreiten, um auf politische und gesellschaftliche Bedingungen aufmerksam zu machen oder um das Kunstsystem selbst in Frage zu stellen.
    Text von der Verlagsseite
Erworben bei Veronika Schäfauer
TitelNummer

coloquio-artes-nr-9-1972

Verfasser
Titel
  • Colóquio Artes #9
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 100 S., 30,3x22,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Colóquio Artes - Revista de Artes Visuais, Música e Bailado (dt. Kunstkolloquium - Zeitschrift für bildende Kunst, Musik und Ballett) war eine von José-Augusto França im Jahre 1971 gegründete Zeitschrift. Herausgegeben wurde diese bis 1996 von der Stiftung und dem Verlag Calouste Gulbenkian mit der Absicht über die neuesten Entwicklungen und Erscheinungen auf dem portugiesischen Kunst- und Kulturmarkt zu informieren; aber auch über internationale Tendenzen, weshalb die Artikel in verschiedenen Sprachen verfasst sind. Als einzige ihrer Art ist die Zeitschrift heute ein Zeitdokument über 26 Jahre Kunst- und Kulturgeschehen in Portugal. Diese neunte Ausgabe ist im Oktober 1972 erschienen.
TitelNummer

coloquio-artes-nr-14-1973

Verfasser
Titel
  • Colóquio Artes #14
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 82 S., 30,5x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Letzte Seite vertikal halbiert.
ZusatzInfos
  • Colóquio Artes - Revista de Artes Visuais, Música e Bailado (dt. Kunstkolloquium - Zeitschrift für bildende Kunst, Musik und Ballett) war eine von José-Augusto França im Jahre 1971 gegründete Zeitschrift. Herausgegeben wurde diese bis 1996 von der Stiftung und dem Verlag Calouste Gulbenkian mit der Absicht über die neuesten Entwicklungen und Erscheinungen auf dem portugiesischen Kunst- und Kulturmarkt zu informieren; aber auch über internationale Tendenzen, weshalb die Artikel in verschiedenen Sprachen verfasst sind. Als einzige ihrer Art ist die Zeitschrift heute ein Zeitdokument über 26 Jahre Kunst- und Kulturgeschehen in Portugal. Diese 14. Ausgabe ist im Oktober 1973 erschienen.
TitelNummer

kontingentale_cover
kontingentale_cover
kontingentale_cover

Weber Theresa, Hrsg.: Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter, 2023

Verfasser
Titel
  • Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 102 S., 24,5x18 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 9783946803386
    Softcover mit geprägtem Schutzumschlag, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Was verbindet Körper, Liebe und Fremdheit miteinander? Sie nehmen Einfluss auf unser gesellschaftliches Leben. Gleichzeitig entwerfen wir in sozialen Interaktionen neue Muster und Vorstellungen davon.
    Gezeigt werden Ausstellungen, die alltägliche Phänomene wissenschaftlich reflektieren und künstlerisch umsetzen.
    Künstlerische Arbeiten, wissenschaftlichen Essays und literarische Beiträge widmen sich den Themen Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Eröffnet werden Einblicke in komplexe soziale Fragen, die unsere heutige Welt prägen und die Kontingenz unseres Zusammenlebens zeigen.
    Aus dem Vorwort
    Kunst ist ohne Gesellschaft nicht zu denken: Sie steht in ihrer Bedeutung und in ihrem Wandel stets in unmittelbarem Verhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungen. Daraus entwickelte sich unsere Idee, Ausstellungen gemeinsam mit Künstler:innen zu konzipieren: Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Diese Themen scheinen alltäglich zu sein, bei näherer Betrachtungsweise sind sie jedoch vielschichtig und hochkomplex. In diesem Buch widmen wir uns retrospektiv den sechs Ausstellungen, die wir als Kollektiv mit mehr als 20 Künstler:innen in einem Ausstellungsraum in München gezeigt haben. Alle Kollektivmitglieder sind angehende Soziolog:innen. Entsprechend unseres Namens kontingent kollektiv verweist auch unser Buchtitel Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter auf einen Gedanken, den wir in Anlehnung an den Soziologen Niklas Luhmann weiterentwickeln: Gegenstände werden im Horizont ihrer möglichen Abwandlungen betrachtet. Etwas ist weder notwendig so wie es ist, noch ist es unmöglich. Kontingenzen verweisen auf Spielräume und andere Möglichkeiten. In diesem Sinne lässt sich auch eine Varietät künstlerischer Positionen in unseren Ausstellungen erkennen. In unserer kuratorischen Arbeit sprachen wir selten von Positionen. Dennoch haben wir den Begriff in Verbindung zur Kontingenz bewusst für unseren Buchtitel ausgewählt. Dem Gebrauch des Wortes Position in der Kunst scheint es inhärent zu sein, dass ein einzelnes Werk gereift ist und deswegen den Anspruch erheben kann, als eine Position bezeichnet zu werden. Eine Position hat sich in dem sozialen Feld der Kunst bewährt, wobei unterschiedliche Akteur:innen des Kunstsystems die Strukturen von Positionen entwerfen und verwalten. …
TitelNummer

Fron Karel, Hrsg.: Kunst-Werk Edition, 2023

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Fron Karel, Hrsg.: Kunst-Werk Edition, 2023

Verfasser
Titel
  • Kunst-Werk Edition
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Vernissage am 22.10.2023 im Boxwerk.
    Boxen kann Kunst sein und Kunst kann Kämpfen sein. Nie etwas gegen Jemanden, sondern immer für Etwas - sagt Muhammad Ali. Das Boxen und die Kunst haben mehr Berührungspunkte als vielleicht vermutet wird. Boxer*in und Künstler*in kämpfen letztlich alleine und der Ausgang ihrer Unternehmung ist ungewiss. Beiden geht es um Alles.
Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1960
gka-münchen-1960
gka-münchen-1960

Lacher Max, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1960, 1960

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1960
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 236 S., 23,7x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, eine farbige Anzeige für Kohlhammer Kunstkalender
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1960 im Haus der Kunst München vom 25.06.-09.10.1960
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 48 Seiten.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

melian-speicher

Titel
  • Michaela Melián - Speicher
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12,4x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    CD in eingeschweißter Hülle
ZusatzInfos
  • Produziert von BR Hörspiel und Medienkunst. Ausgangspunkt für Speicher ist VariaVision - Unendliche Fahrt, die 1965 realisierte, heute verschollene intermediale Arbeit von Alexander Kluge (Texte), Edgar Reitz (Filme) und Josef Anton Riedl (Musik) zum Thema des Reisens. VariaVision versuchte als Rauminstallation durch die gleichzeitige Vorführung und Wiedergabe von Filmen, mehrkanaliger Musik und Sprache eine neue und andere Wahrnehmung von Musik, Film und Text zu verwirklichen. Reitz und Kluge unterrichteten damals an der internationalen Hochschule für Gestaltung (HfG) Ulm, wo sich ab 1963 eines der ersten elektronischen Studios in Westdeutschland befand, das 1959 in München gegründete Siemens-Studio für elektronische Musik. Das Studio ist heute im Deutschen Museum München ausgestellt. Riedl realisierte in diesem Studio die Musik für VariaVision. Für Speicher hat Michaela Melián das Studio im Deutschen Museum München noch einmal zum Klingen gebracht. Diese Klänge, Töne, Geräusche wurden aufgezeichnet und bilden die klanglichen Basisbausteine für eine neue Komposition.
    Text von Website
Weitere
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TitelNummer

dillemuth-lenbachhaus

Verfasser
Titel
  • Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
    Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
    Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
    Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
    Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

wick-cabaret-fictional-venue
wick-cabaret-fictional-venue
wick-cabaret-fictional-venue

Wick Paul: CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue, 2024

Verfasser
Titel
  • CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 184 S., 26,4x19,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-003-3
    Softcover, Fadenheftung, Schwarz-Weiß Inkjetdruck auf Munkenpapier. Cover Material: Graukarton 300g/m2
ZusatzInfos
  • Erschienen zum Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
    Das „Cabaret de Rêves“ ist ein fiktionaler Kulturort. Wo das Buch geöffnet wird, öffnet sich auch dieses Cabaret. Beiträge von circa 30 KünstlerInnen aus meinem Freundeskreis sollen als Funke dienen und den LeserInnen eine Inspiration sein. Die Welt braucht Platz für Träume, und Träume müssen ernst genommen werden.
    Aus der Projektbeschreibung:
    „In der Gestaltung meines Projekts „Cabaret de Rêves“ manifestiert sich eine bewusste Verbindung zu den ästhetischen Prinzipien der Dada-Bewegung und der Fluxus-Bewegung. Hierbei orientiere ich mich an einer zurückhaltenden, avantgardistischen Materialität und Farbwahl, die charakteristisch für diese Kunstströmungen, aber auch einzelner KünstlerInnen wie zB. Unica Zürn ist. Der Einsatz von Schwarz-Weiß-Druck, cremefarbenem Papier und kostengünstigem Material für das Cover greift die minimalistischen und subversiven Tendenzen von Dada und Fluxus auf.
    Das Schwarz-Weiß-Format spiegelt die Vorliebe beider Bewegungen für schlichte Kontraste und betont die Essenz der visuellen Elemente, ohne von Farbnuancen abzulenken. Das cremefarbene Papier verleiht dem Buch eine nostalgische und zeitlose Ästhetik, die gleichzeitig den Fokus auf den kreativen Inhalt lenkt. Die bewusste Wahl von kostengünstigem Material für das Cover knüpft an die DIY-Philosophie von Fluxus an, die die Entmystifizierung der Kunst und die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum betonte.
    Durch die Übernahme dieser gestalterischen Entscheidungen entsteht in „Cabaret de Rêves“ nicht nur ein Buch, sondern ein künstlerisches Objekt, das nicht nur den Ideen der Dadaisten und Fluxus-Künstler huldigt, sondern auch den Wunsch nach demokratischer Kunstteilhabe und anti-elitärer Ästhetik aufgreift. Dieses Buch wird zu einem kreativen Treffpunkt, in dem visuelle Ausdrucksformen die Grenzen konventioneller Gestaltung herausfordern, und es vereint die kollektiven Träume der Beteiligten in einer innovativen grafischen Darstellung. Mein Projekt ist somit eine Fortführung der Dadaistischen Experimente und ein Tribut an die kreative Revolution, die im „Dadaglobe“ und im Cabaret Voltaire begann und im Fluxus weitergedacht wurde.
    Ein Jahrhundert nach den tumultartigen Zeiten, die die Dada-Bewegung und ihre künstlerischen Manifestationen inspirierten, finden wir uns erneut in einer Zeit globaler Herausforderungen, angespannter politischer Beziehungen und kriegerischer Auseinandersetzungen wieder. Die Welt ist erneut von Unruhe geprägt, und die kreativen Reflexionen vergangener Epochen scheinen sich in unserer Gegenwart zu wiederholen.“
TitelNummer

schwerfel-kino-kunst-2015
schwerfel-kino-kunst-2015
schwerfel-kino-kunst-2015

Schwerfel Heinz Peter, Hrsg.: Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler, 2015

Verfasser
Titel
  • Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 26.6x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Programmheft zum Wettbewerb
Sprache
ZusatzInfos
  • Vom 22.-26.04.2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken und neue Formen der fiktiven Narration erkunden. KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Unter dem Motto „Science&Fiction“ widmet sich KINO DER KUNST dieses Mal neuesten Techniken der Narration in Filmen bildender Künstler, die deutlich machen, wie sehr technische Erfindungen und kreative Konzepte der Gegenwartskunst heute die kommerzielle Medienindustrie prägen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Alavanou Loukia
Althamer Pawel
Altindere Halil
Alys Francis
Arcangel Cory
Atkins Ed
Bartana Yael
Bernard-Brunel Léandre
Bertocco Francesco
Boch John
Brandenburg Ulla von
Breuning Olaf
Clark Larry
Collins Phil
Cortiñas Eli
Cytter Keren
Dean Tacita
Dear Reality
Dellsperger Brice
Djurberg Nathalie
DrivasGeorge
Dwyer Jacob
Dzama Marcel
Eilers Willehad
Evers Johannes
Fahrenholz Loretta
Farocki Harun
Fast Omer
Faulhaber Christoph
Fischli Peter
Fournier Thierry
Fudong Yang
Fulmen Pachet
Gaisumov Aslan
Galactic Café
Gerrard John
Gluklya
Graham Rodney
Granilshchikov Evgeny
Gréaud Loris
Hartenstein Constantin
Henderson Louis
Henrot Camille
Huang Ran
Hu Wei
Huyghe Pierre
Illi Christian
Irmer Karen
Jermolaewa Anna
Jirkova Janna
Johne Sven
Just Jesper
Jäger Lea
Kansy Laura
Kelley Mike
Kelly Graham
Kennedy Bianca
Kerckhoven Anne-Mie van
Kiessling Marte
Kiklas Kai
Klee Felix
Kranioti Evangelia
Kreutzer Bernhard
Krugovykh Taisiya
Kuhn Jochen
Kurant Agnieszka
Kuschev Daria
Lachenmann Philipp
Larcher Claudia
Leccia Ange
Leitgelb Lisa
Lesniewski Xenia
Litvintseva Sasha
Lu Peter
M+M
Marcin Nadja Verena
Martin Mirko
Martino Rä di
Matranga Mélanie
Maué Theresa
Melhus Bjørn
Michaels Paola
Nassiri Arash
NEOZOON
Neshat Shirin
Nikoozad Faezeh
Novikova Masha
Olde Wolbers Saskia
Op de Beeck Hans
Page Clement
Paiva Margarida
Parker Kayla
Patricia Bianca
Pfeifer & Kreutzer
Pfeifer Anne
Pfeiffer Paul
Pietsch Oliver
Pink Twins
Playdead
Prouvost Laure
Rhode Robin
Rosefeldt Julian
Saiyar Azar
Salloum Jayce
Sassi Pekka
Schönfelder Lea
Sehn Annika
Shawky Wael
Singh Alexandre
Stankovic Katarina
Steinmassl Susannne
Stezaker John
Suleiman Elia
Taylor-Wood Sam
Thatgamecompany
The Chinese Room
Thomas Patrik
Torres Andres
Trecartin Ryan
Trubkovich Kon
Urbach Justin
USC Game Innovation Lab
Viola Bill
WDR
Weiss David
Wekua Andro
Zech Sandra
TitelNummer

wetzel-ben-vautier-ist-alles-kunst

Verfasser
Titel
  • Ben Vautier - Ist alles Kunst?
Medium
Technische
Angaben
  • 256 S., 28x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-868286489
    Broschur, verschiedene Papiere für Text- und Bildteil.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Tinguely, Basel, 21.10.-22.01.2016. Es erschien auch eine Englische Ausgabe mit dem Titel "Is everything art?".
    Ben Vautier ist seit den späten 1950er-Jahren als Künstler, Performer, Organisator und Erfinder in Sprache und Kunst präsent. Er gehört zu den Pionieren von Fluxus in Europa und war enger Mitstreiter der Künstler der École de Nice – César, Arman, Yves Klein und andere. Bekannt ist er für seine Schriftbilder, die mit einzelnen Worten oder kurzen, prägnanten Sätzen Nachdenken oder Lächeln auslösen. Seine Performances – er nennt sie "Gestes" – bewegen sich oft in einem gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Ben ist einer der ersten Künstler, die Kunst auf die Straße brachten und damit den Kunstbegriff erweiterten. Unter dem Titel Ist alles Kunst? (Is everything art?, Est-ce que tout est art?) widmet das Museum Tinguely Ben Vautier, der im Sommer 2015 seinen 80. Geburtstag feiert, seine erste umfassende Retrospektive in der Schweiz. Im Fokus stehen die kunsthistorisch und kunsttheoretisch verankerten Werke der Jahre 1958 bis 1978 sowie die Vielfalt und Energie seiner gegenwärtigen Arbeit. Ben signiert alles – und kommentiert dabei mit seinen Bildern und Aktionen die Welt als Ganzes.
    Text von der Website des Kehrer Verlags.
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Personen
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

claus-lexikon-der-bilder-und-medien

Verfasser
Titel
  • Le Bulletin No 6 - Lexikon der Bilder und Medien - Jürgen Claus - JE SUIS ATOLL - Bilder und Medien 1968-2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 29,9x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung mit farbigem Cover, signiert.
Sprache
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im IKOB-Museum für Zeitgenössische Kunst, Eupen, Belgien, 21.03.-27.05.2018, Vernissage 18.03. Der Katalog ist alphabetisch aufgebaut.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

janicek-cover-art

Verfasser
Titel
  • 33 1/2 Cover Art
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 170 S., 29x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-903228023
    Klappumschlag, Softcover, fadengeheftet
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Kunstraum Nestroyhof widmet sich in seiner diesjährigen Sommerausstellung dem Schnittpunkt zwischen Fotografie, bildender Kunst und Musik – dem Plattencover. Derzeit erfährt die Schallplatte trotz des digital bestimmten Zeitalters eine Renaissance. Früher war sie der dominante analoge Tonträger, der die verschiedensten musikalischen Genres in die Haushalte von Musikliebhabern brachte. Das Cover hatte dabei einen entscheidenden Anteil daran, dass die LP geradezu der Inbegriff des populären Musikmediums im 20. Jahrhundert wurde. Denn hier traf die Musik auf Fotografie, Grafik-Design und bildende Kunst – wodurch viele fruchtbare spartenübergreifende Verbindungen zwischen KünstlerInnen entstanden. So arbeitete zum Beispiel Robert Frank mit den Rolling Stones, die ihrerseits wiederum mit Andy Warhol kooperierten, Patti Smith wurde von ihrem Freund Robert Mapplethorpe gleich für mehrere Alben fotografiert.
    Der Katalog „33 1/2 – Cover Art“ erschien begleitend zur Ausstellung vom 22.06.–9.10.2017 und blickt mit Begleittexten und Abbildungen aller gezeigten Plattencover auf die Geschichte der Plattenhülle zurück.
    Text von der Website.
TitelNummer

aviso_2019_4_jungekunst
aviso_2019_4_jungekunst
aviso_2019_4_jungekunst

Sibler Bernd, Hrsg.: aviso 2019/4 Junge Kunst fördern!, 2019

Verfasser
Titel
  • aviso 2019/4 Junge Kunst fördern!
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 28,5x20,8 cm, ISBN/ISSN 14326299
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern. Beitrag über Sophia Süßmilch, S.20-27.
TitelNummer

aviso-2019-1

Verfasser
Titel
  • aviso 2019/1 Frauen. Gleiche Chancen - andere Möglichkeiten
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 56 S., ISBN/ISSN 14326299
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern. Mit Artikeln u. a. über Bayerns verborgene Schätze, Subversive Seiten, Zwei Künstlerinnenbücher an der Bayerischen Staatsbibliothek vorgestellt von Lilian Landes. Hinweis auf die Ausstellung Archives in Residence - AAP Archiv Künstlerpublikationen von Hubert Kretschmer im Haus der Kunst, kuratiert von Sabine Brantl. Was uns bewegt, 200 Frauen von Elisabeth Sandmann. Generations, Eine Ausstellung über Gegenwartskünstlerinnen in der Sammlung Goetz, von Cornelia Gockel. Frauen können Kultur. Women in Science. Evas Töchter, Wie der Nationalsozialismus die Frauenbewegung und ihre Netzwerke in München zerstörte.
Geschenk von
TitelNummer

Schnetz Wolf Peter, Hrsg.: Junge Akademie - Konvolut, 1964 ab

gebhard-konvolut-infoblatt
gebhard-konvolut-infoblatt
gebhard-konvolut-infoblatt

Schnetz Wolf Peter, Hrsg.: Junge Akademie - Konvolut, 1964 ab

Verfasser
Titel
  • Junge Akademie - Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 43x30,5 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    8 Einzelblätter, teils gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Jahresmerkblatt, Sommer- und Winterprogramm 1965/66 (letzteres 2x), Werbematerial für Veranstaltungen und Taschenzeitung, Informationsblatt 1 und Gründungsschrift der Jungen Akademie - Studio für Junge und Außenseiter in der Kunst. Verbindung von Kunstfreunden mit Kunstschaffenden. Eine Aktion. E.V.
Geschenk von
Nachlass von Ludwig Gebhard
TitelNummer

konvolut-flyer-kastner
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Kastner Wolfram: Wolfram Kastner - Flyer - Konvolut, 1998 ab

Verfasser
Titel
  • Wolfram Kastner - Flyer - Konvolut
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x10,5 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblätter gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zu diversen Aktionen, Projekten und Ausstellungen von Kastner Wolfram:
    "Krieg im Frieden", DGB Haus München, 02.05.-01.08.2013; "München liest aus verbrannten Büchern", 10.05.2019 Königsplatz München; "Kein Licht ins Dunkel der Geschichte", Institut für Kunst und Forschung, 1998; "Zivilstraße - Ein Kunstprojekt von Wolfram Kastner zur Stadtteilwoche Nuehausen-Nymphenburg '99", 08.-27.06.1999, Cafe Ruffini München; "Wiederstand Denkmal", 05.07.2016 am Platz der Freiheit München; "wegen Hexerey", 25.8.-15.09.2017, ehemalige Johanniskirche, Eichstätt; "KunstAreal statt WaffenSchmiede" 18.-14.04.2018, Imal München
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

perspektiven-2021-kunstclub
perspektiven-2021-kunstclub
perspektiven-2021-kunstclub

Hopmans Tabea, Hrsg.: Perspektiven 2021, 2021

Verfasser
Titel
  • Perspektiven 2021
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Klappkarte, Flyer, Umschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieses Jahr ist Jubiläumsjahr für den Preis für junge Kunst PERSPEKTIVEN! Bereits zum zehnten Mal verleiht der Kunstclub13 e.V. in Kooperation mit der PLATFORM den mit einem Preisgeld von insgesamt 9.000 € dotierten Förderpreis. Nominiert sind Maximiliane Baumgartner, Lena Grossmann, Ivo Rick, Marco Stanke und Angela Stiegler.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

foerdern-was-es-schwer-hat-1990
foerdern-was-es-schwer-hat-1990
foerdern-was-es-schwer-hat-1990

Springer Manfred / Riepe Daniela / Misterek Ingrid, Hrsg.: Fördern, was es schwer hat, 1990 ca.

Titel
  • Fördern, was es schwer hat
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 29,6x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Das NRW KULTURsekretariat (NRWKS) ist eine öffentlich-rechtliche Kulturförderinitiative der theater- und orchestertragenden Städte und eines Landschaftsverbands in Nordrhein-Westfalen.
    Gemeinsam mit den 21 Städten und einem Landschaftsverband sowie weiteren kommunalen, überregionalen und internationalen Kulturpartnern initiiert, fördert und organisiert das NRWKS mit Sitz in Wuppertal eine Vielzahl von Programmen, Projekten und Veranstaltungen in den Bereichen Theater, Musik, Bildende Kunst, Literatur und Tanz – oft spartenübergreifend und experimentell.
    Schwerpunkte liegen auf der internationalen und digitalen Kultur sowie den Themen Diversität und Interkultur.
    Kooperativ, dialogisch und partizipativ verbindet das NRWKS Akteur*innen und Multiplikator*innen aus allen Kulturfeldern, setzt Impulse in kulturpolitischen Diskursen und beteiligt sich darüber hinaus an der Initiative »DIE VIELEN« für die zunehmend bedrohte Freiheit der Kunst.
    Text von der Webseite (14.04.2021)
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

frieling-daniels-medien-kunst-aktion
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Frieling Rudolf / Daniels Dieter: Medien Kunst Aktion - Die 60er und 70er Jahre in Deutschland, 1997

Titel
  • Medien Kunst Aktion - Die 60er und 70er Jahre in Deutschland
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 252 S., 24,5x17,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-211829967
    Hardcover, mit eingelegter CD-Rom (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch)
Sprache
ZusatzInfos
  • In Zusammenarbeit des Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe mit dem Goethe Institut München
    Ein wichtiges Quellenbuch. Von den Herausgebern Rudolf Frieling (ZKM Karlsruhe) und Dieter Daniels (Prof. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig) enzyklopädisch aus Künstlertexten und Hintergrundanalysen zusammenmontiert, arbeitet der Band die historischen Querverbindungen zwischen Aktions-, Video- und Computerkunst heraus und gibt der in die Sackgasse der „zweiten Moderne“ (Werner Klotz) geratenen Medienkunst-Debatte neue Kontur. Von Medientheoretikern zur Zukunftskunst aufgeblasen und im neueröffneten Mega-Museum ZKM noch zu Lebzeiten eingemottet, hatte sich die Medienkunst in den letzten Jahren maßlos selbstüberschätzt. Statt jene Propagandalüge der „Neue Medien“-Apologeten Flusser oder Weibel zu variieren, wonach Kunst eine Schattendisziplin der informatischen Revolution geworden und die Realität von den Medien konstruiert sei, orientieren sich Frieling, Daniels an der künstlerischen Praxis. Dem Buch liegt deshalb eine CD-ROM bei, auf der ein Archiv mit über 350 Einzelwerken präsentiert wird.
    aus Kunstforum Bd. 141, 1998
Erworben bei Joachim Gaertner
TitelNummer

soltau-konvolut-2021
soltau-konvolut-2021
soltau-konvolut-2021

Diverse Herausgeber: Konvolut Flyer Postkarten Annegret Soltau, 2017-2021

Titel
  • Konvolut Flyer Postkarten Annegret Soltau
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 27,4x21 cm, signiert, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • Materialien zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Annegret Soltau:
    faces - traces 11.12.2020-27.02.2021 Galerie Gisela Clement in Bonn
    geburtskultur. birth culture. 05.07.2020-18.04.2021 Frauenmuseum in Hittisau
    INPUT, OUTPUT 27.06.-08.08.2020 68projects Galerie Kornfeld Berlin
    Schauplatz Körper 2.0 23.11.2019-11.01.2020 in der Galerie Heimo Bachlechner in Graz
    SELBST, sichtbar 11.08.-15.09.2019 im Rahmen des Kunstfestivals "Den Bogen spannen - 100 Jahre Darmstädter Sezession"
    KOPF AN KOPF 19.05.-16.06.2019 Kunsthalle der Sparkassenstiftung in Lüneburg
    terre des hommes Kunstauktion 03.02.2019 Württembergischer Kunstverein Stuttgart
    BOTOX FÜR ALLE Transdisziplinäre Veranstaltung der GEDOK in Karlsruhe 25.04.-19.05.2018
    INSIDE OUT Fotografie und Psychologie 07.02.-12.05.2018 DZ Bank [Kunstsammlung] Art Foyer in Frankfurt am Main
    COLLABORATION Zeitgenössische Kunst aus Lüneburg 09.-26.11.2017 im Kunstarchiv Lüneburg
    MIT KUNST FÜR DIE KUNST - Kunstauktion 29.10.-05.11.2017 in der Kunsthalle Darmstadt
    Woman Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre 06.05.-03.09.2017 im museum moderner kunst stiftung ludwig in Wien
    Sammlung Verbund Wien
Geschenk von
TitelNummer

katalog-2006-wo-bitte-geht-es-zum-oeffentlichen

Verfasser
Titel
  • Wo bitte geht's zum Öffentlichen? / Show me the way to the public sphere!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 168 S., 22x22 cm, ISBN/ISSN 9783938025529
    Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • 4. Wiesbadener Kunstsommer vom 07.07.-1.10.2006. Katalog zum Ausstellungsprojekt zwischen Bahnhof und Schlachthof der Stadt Wiesbaden. Kurator Dr. Martin Henatsch zielte auf ein wichtiges Feld innerhalb der Diskussion um Kunst im öffentlichen Raum. Was heißt heute Öffentlichkeit? Welche Bedeutung hat sie für das städtische Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Wie entsteht sie? Wer macht Öffentlichkeit? Können Künstler städtisches Areal öffnen? Bis zu 20 international bekannte zeitgenössische bildende Künstler, sowie die Klasse von Maik und Dirk Löbbert der Kunstakademie Münster, lieferten Beiträge für den Wiesbadener Kunstsommer 2006.
Geschenk von
TitelNummer

adldinger-diaspora-iran
adldinger-diaspora-iran
adldinger-diaspora-iran

Adldinger Vinzenz, Hrsg.: diaspora Iran: (Be)longing, 2023

Verfasser
Titel
  • diaspora Iran: (Be)longing
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-28-7
    Drahtheftung, Risodruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung 24.06.-23.07.2023 im Apartment der Kunst München, kuratiert von Vinzenz Adldinger und Keivan Moussavi Aghdam.
    Die Ausstellung zeigt Werke von Künstler*innen, die ihre Kunst im Exil geschaffen haben. Unter dem Titel Diaspora Iran: (Be)longing laden wir zum Nachdenken über die Distanz und Verbindung zwischen diesen Kunstwerken und dem Begriff der Zugehörigkeit ein. Auf der einen Seite ist ein Gefühl des Abstands spürbar, doch paradoxerweise wird das eigene Identitätsgefühl auch durch das definiert, wovon man sich entfernt.
    Anliegen dieser Ausstellung ist es, eine Plattform für die Auseinandersetzung mit der Kunst und Kultur einer vielfältigen Gruppe von Münchner Mitbürger*innen zu schaffen. Darüber hinaus sollen Diskussionen unter den in München lebenden Iraner*innen gefördert werden, indem die Ausstellung ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Gedanken auf künstlerisch reflektierte Weise auszudrücken und eine tiefere Wertschätzung für die Bandbreite der iranischen Kunstproduktion in der Diaspora zu entwickeln.
    Teilnehmende Künstler*innen: Parastou Forouhar, Kaveh Kavoosi, Neda Razavipour, Golnar Tabibzadeh
TitelNummer

umbigo-84-2023

Verfasser
Titel
  • Umbigo #84
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 184 S., 30,5x21,4 cm, ISBN/ISSN 2184-7703
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • UMBIGO [Bauchnabel] ist eine unabhängige Kunst- und Kulturplattform, die ein vierteljährlich erscheinendes gedrucktes Magazin, eine tägliche Online-Publikation, ein soziales Netzwerk für Kunst und ein Programm mit verschiedenen kuratorischen Aktivitäten umfasst.
    UMBIGO setzt auf Themen wie zeitgenössische Kunst, Mode und kulturbezogene Themen, ohne Rücksicht auf geografische oder zeitliche Grenzen. UMBIGO schätzt die Werke und Kreationen der Künstler, indem es einen transparenten Ansatz verfolgt und eine Quelle für portugiesische und ausgewählte internationale Inhalte ist.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

umbigo-85-a

Verfasser
Titel
  • Umbigo #85 - Postrational
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 182 S., 30,5x21,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Ausgabe mit 2 verschiedenen covers - Englisch Edition
Sprache
ZusatzInfos
  • UMBIGO [Bauchnabel] ist eine unabhängige Kunst- und Kulturplattform, die ein vierteljährlich erscheinendes gedrucktes Magazin, eine tägliche Online-Publikation, ein soziales Netzwerk für Kunst und ein Programm mit verschiedenen kuratorischen Aktivitäten umfasst.
    UMBIGO setzt auf Themen wie zeitgenössische Kunst, Mode und kulturbezogene Themen, ohne Rücksicht auf geografische oder zeitliche Grenzen. UMBIGO schätzt die Werke und Kreationen der Künstler, indem es einen transparenten Ansatz verfolgt und eine Quelle für portugiesische und ausgewählte internationale Inhalte ist.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

photography-biennial-riga-2020

Verfasser
Titel
  • Photography Biennial Riga 2020
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 135 S., 27x20,8 cm, ISBN/ISSN 9789934883217
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Fotografie Biennale in Riga 2020. Die Rigaer Fotografie-Biennale (RPB) ist eine internationale Veranstaltung für zeitgenössische Kunst, deren Schwerpunkt auf der Analyse der visuellen Kultur und der künstlerischen Darstellung liegt. Der Begriff "Fotografie" im Titel der Biennale wird als ein allumfassendes Konzept verwendet, das ein gemischtes Spektrum künstlerischer Bildgestaltungspraktiken umfasst, die das Lexikon der zeitgenössischen Kunst im 21.

    Die Biennale deckt Themen ab, die von der Kulturtheorie bis hin zu aktuellen soziopolitischen Prozessen im Baltikum und in der weiteren europäischen Region reichen. Mit dem Format eines Kunstfestivals versucht die Rigaer Fotografie-Biennale, die weltweit stattfindenden Veränderungen zu erfassen und lädt uns ein, sie gemeinsam zu interpretieren - etwas, das wir nicht nur sehen, sondern uns auch vorstellen müssen, während wir die komplizierte und übersättigte zeitgenössische Bildsprache in sinnvolle Beziehungen zwischen unserer täglichen Realität, dem Kameraobjektiv, historischem Material, zeitgenössischer Kunst, Technologien und der Zukunft übersetzen. Wie hat sich unser Verständnis von Fotografie und Bild durch die digitalen Technologien verändert, und wie manifestiert sich dies im Kunstwerk? Für die Organisatoren der Biennale sind dies wichtige Fragen, die es zu präsentieren und zu analysieren gilt. Gleichzeitig soll das lettische Publikum in Form von Symposien, Diskussionen und Publikationen parallel zu Ausstellungen und Performances mit führenden Werken der internationalen Kunst sowie mit den Ideen prominenter Kunsttheoretiker bekannt gemacht werden. Die erste Biennale fand 2016 statt.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

flyer-ngbk-sexwork

Titel
  • SEXWORK - Kunst, Mythos, Realität
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [10] S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Din A3 Bogen, mehrfach zu Flyergröße (10x21) gefaltet, gelocht
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zum gleichnamigen Gruppenausstellung, die vom 16.12.2006-25.02.2007 in drei Räumlichkeiten der NGBK (Neue Gesellschaft für Bildende Kunst) in Berlin besucht werden konnte.
    Die Ausstellung SEXWORK versammelt künstlerische Positionen zum Thema Prostitution. Ziel ist es, Darstellungsweisen zu präsentieren und zu untersuchen, welche die gängigen Klischees von Viktimisierung und Mystifizierung von Prostituierten vermeiden und voyeuristische Betrachtungsweisen in Frage stellen. Die Themenbreite umfasst die Darstellung von selbstbewusster Sexarbeit bis zu aktuellen Formen von Zwangsprostitution. Verschiedene Perspektiven ergänzen sich. Die Ausstellung präsentiert die Realität von Prostitution nicht nur aus dem Blickwinkel der weiblichen Prostituierten, sondern beleuchtet ebenfalls die Rolle der Freier und thematisiert schwule und transsexuelle Prostitution. Dabei spielen die Kämpfe um Anerkennung und gegen Diskriminierung eine wichtige Rolle, ebenso wie die Phänomene von Arbeitsmigration, Trafficking und Sextourismus.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

schulze-apex-02
schulze-apex-02
schulze-apex-02

Schulz Wolfgang, Hrsg.: APEX - Nr. 02 Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie, 1988

Verfasser
Titel
  • APEX - Nr. 02 Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 100 S., 24x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Abonnementkarte eingelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Zweite Ausgabe der Zeitschrift APEX, herausgegeben vom Fotografen Wolfgang Schulze. Die Zeitschrift erschien mit 21 Auflagen bis 1995 sechs Mal im Jahr und behandelte Themen der zeitgenössischen Kunst- und Fotografieszene, mit Bildern und Texten von und zu namhaften Künstler*innen der Zeit, Veranstaltungen und Ausstellungen, international aber speziell in und um Köln, dem Verlagsort. Sie dokumentierte damit Ausschnitte und Momente der damaligen Szene(n) und gesellschaftlichen Reflexionen der 1980er und 1990er Jahre. Zuerst erschien sie mit dem Untertitel "Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie", der später in "Ein Kunstmagazin" geändert wurde.
Erworben bei Multiple Box Hamburg
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_4

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 4 - Archive für Künstlerpublikationen der 1960er bis 1980er Jahre
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 496 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-897702813
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Untersucht werden Geschichte und Bedeutung von Archiven für Künstlerpublikationen in der internationalen avantgardistischen Kunstszene während der 1960er bis 1980er Jahre: das Archive for Small Press & Communication (ASPC, B), das Archiv Sohm (D), das Art Information Centre (NL), die Exchange Gallery (P), Other Books and So (NL), Zona Archives (I) und Artpool Archive (H). Ohne ihre jeweiligen Besonderheiten außer Betracht zu lassen, müssen die Archive für Künstlerpublikationen als Vertreter eines eigenständigen Archivtyps betrachtet werden. Die Archive als solche, ihre Organisation und Materialien sind als Ausdruck ihrer Zeit zu betrachten und stellen per se (kunsthistorische) Dokumente dar, durch deren Analyse sich der Blick auf Kunstszene, Politik und Kultur erweitert."
    Text von der Webseite
    Mit Herausgeber sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
TitelNummer

commonpress-nr-1-1977
commonpress-nr-1-1977
commonpress-nr-1-1977

Petasz Pawel, Hrsg.: Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag, 1977

Verfasser
Titel
  • Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 21,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    ein Bogen gefaltet, einseitig bedruckt, innen handschriftlicher Text von Pawel Petasz an Klaus Groh
Sprache
ZusatzInfos
  • Pawel schreibt mit grüner Tinte eine Einladung an Klaus Groh, eine Ausgabe von Commonpress für 1979 zu übernehmen.
    Die schwer fassbare erste Ausgabe des Mail Art Magazins von Pawel Petasz, das vor dem Hintergrund der strengen Zensur in der polnischen Heimat des Künstlers entstand. Auf der Grundlage eines Systems der freien Redaktion konnte jeder eine Ausgabe mit einem Thema seiner Wahl herausgeben, solange die Produktions- und Vertriebskosten gedeckt waren. Postkünstler aus aller Welt wie Ulises Carrión, Paulo Bruscky, Robin Crozier, E. F. Higgins, G. E. Marx Vigo, Vittore Baroni, Günther Ruch, Tania Erlij, Angelika Schmidt, Chuck Welch (Crackerjack Kid), John Held Jr., Guy Bleus usw. produzierten bis 1989, als die letzte bekannte Nummer von Birger Jesch herausgegeben wurde, über 50 Ausgaben. In dieser ersten Ausgabe präsentierte Petasz (1951-2019) Beiträge von 17 Künstlern aus Europa, Nord- und Südamerika, darunter auch seine eigenen Arbeiten.
    Die Vision von Petasz für diese neue Zeitschrift ist auf dem unteren Umschlag abgedruckt: "Commonpress ist eine Zeitschrift, die aus gemeinsamer Anstrengung herausgegeben wird. Abgesehen von der Bereitstellung von Materialien für die jeweilige Ausgabe (nach bestimmten technischen Kriterien) ist jeder Teilnehmer verpflichtet, einmalig Materialien zu sammeln, zu bearbeiten und zu drucken sowie die Ausgabe unter den anderen Teilnehmern - Künstlern, die an seiner Ausgabe teilnehmen - auf eigene Kosten zu verteilen.
    "Jeder Teilnehmer erhält mindestens 10 Exemplare. Die Größe der einzelnen Exemplare ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Jede Auflage [kann] nach Wahl erstellt werden. Lediglich die Titelform, die Nummerierung und das Format werden beibehalten. Der Charakter der Ausgabe hängt von den Fähigkeiten des Herausgebers ab, der sie definieren sollte, um seine Ausgabe in der vorherigen Ausgabe anzukündigen. Jede Ausgabe wird von ihrem Herausgeber unterzeichnet..."
    "Was ist der Unterschied zwischen offen und geschlossen?", eine Aufforderung für die zweite Nummer, herausgegeben von Ko de Jonge, ist auf der Vorderseite des letzten leeren Blattes gestempelt, neben einer handschriftlichen Notiz, die ankündigt, dass die folgende (dritte) Ausgabe von Peter Below herausgegeben wird.
    In seinem Blog "Künstlerzeitschriften" schreibt der Wissenschaftler Stephen Perkins (Zugriff im Juli 2024): "Commonpress war die Idee des polnischen Mail-Art-Künstlers Pawel Petasz, und seine Innovation bestand darin, die Herausgeberschaft der Zeitschrift unter den Mitgliedern des internationalen Mail-Art-Netzwerks zu verteilen. Im Dezember 1977, als die erste Ausgabe erschien, hatte sich dieses alternative Netzwerk bereits als eine sich selbst tragende Gemeinschaft etabliert, die durchaus in der Lage war, die für die Aufrechterhaltung eines Veröffentlichungsplans erforderliche Verantwortung zu übernehmen... Künftige Redakteure konnten das Thema und das Format ihrer Ausgabe selbst bestimmen, mussten sich jedoch an Petasz wenden, der weiterhin als Koordinator für die Nummern der Ausgaben zuständig war. Die Mitwirkenden wurden gebeten, Arbeiten zum Thema und in der richtigen Seitengröße einzureichen. Die Redakteure von Commonpress verfolgten eine offene Redaktionspolitik und bearbeiteten Einsendungen nur dann, wenn sie das falsche Format hatten oder wenn sie eine Arbeit aus einer Einsendung mit mehreren Arbeiten auswählen wollten. Die Redakteure gaben in ihren Ausgaben oft die Themen und Fristen für künftige Ausgaben an".
    Text von der Webseite von Jonathan Hill, übersetzt mit DeepL.com
Geschenk von
TitelNummer

Kees Peter: LOTTO für ALLE - das Umverteilungsbüro - VERBINDUNGSLINIEN 2024, 2024

kees-lotto-fuer-alle-2024-vs
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Kees Peter: LOTTO für ALLE - das Umverteilungsbüro - VERBINDUNGSLINIEN 2024, 2024

Verfasser
Titel
  • LOTTO für ALLE - das Umverteilungsbüro - VERBINDUNGSLINIEN 2024
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 6,5x15,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine künstlerische Intervention von Peter Kees im super+ CENTERCOURT. 01.05-09.06.2024
    Geld macht glücklich – lassen Sie sich Rechnungen schreiben! Sie haben zu wenig Geld? Ihre Miete ist zu hoch? Die Lebenshaltungskosten sind zu teuer? Sie verdienen zu wenig und brauchen Kapital? Oder wollen einfach der Ungleichheit etwas entgegensetzen?
    Immer mehr Menschen werden von Existenzsorgen geplagt. Auf der anderen Seite gab es noch nie so viele extrem reiche Menschen.
    Besucher können sich dort Rechnungen schreiben lassen, für Dinge, die ihnen aufstoßen. Wem etwa die Miete zu teuer ist, für den schreibt LOTTO für ALLE eine Rechnung, zum Beispiel an den Vermieter oder an die Stadtverwaltung, die Bayerische Staatsregierung oder die Bundesregierung. Oder: Wer das Gefühl hat, dass die Demokratie samt ihrer pluralistischen Meinungsvielfalt schwindet, auch das kann in Rechnung gestellt werden. In Beratungsgesprächen wird die jeweils persönliche Lebenssituation analysiert und daraus resultierende Belastungen in Rechnungen verwandelt. LOTTO für ALLE schreibt für alle Menschen und für jedes Anliegen Rechnung(en) und versucht diese Forderungen auch einzutreiben.
    An den Abenden der Öffnungstage finden - aus den Schaufenstern auf die Straße übertragen - Interviews mit Teilnehmern und Experten statt. Beginn ist jeweils 19 Uhr.
    Zuvor, jeweils um 18.30 Uhr, wird eine Lottoziehung veranstaltet, bei der jeder am Tag ausgefüllte Lottoschein gewinnt - denn: man muss keine richtige Ziffern getippt haben. Jeder bekommt seinen Einsatz zurück. Das Spiel führt die Absurdität von Geldflüssen vor Augen. Denken Sie daran: die Schere wächst! Und: einzig Geld ist systemrelevant.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

schmit-gespraeche

Titel
  • Dreizehn Montagsgespräche
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 408 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-981128819
    Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Die Dreizehn Montagsgespräche fanden von Juni bis Dezember 2005 in Berlin statt. Mit erfrischendem Sprachwitz, gleichzeitig ernst und unterhaltsam, wird man in die biographischen Daten und künstlerischen Fragen und Prinzipien von Tomas Schmit eingeführt. Dazu zählen vor allem „Zurücknahme“, „Spiel“ und „sachen m a c h e n “. Das Neue an der Kunst der 60er Jahre (die Beschäftigung mit Indeterminismus, Chaos und Ordnung, aleatorischem Prinzip), die Aktionszeit und die besondere Form des Schreibens und Zeichnens, für die sich Tomas Schmit entschieden hatte, werden genauso besprochen wie Literaten, Musiker oder Wissenschaftler, die für ihn von Bedeutung waren. Dazu gehörten Gertrude Stein, Franz Kafka, Robert Walser, Karl Valentin, John Cage, Morton Feldman, Georg Christoph Lichtenberg und William Hogarth. Im Anhang finden sich Texte von Tomas Schmit, die in den Gesprächen eine besondere Rolle spielen und die entweder schwer zugänglich sind oder bisher unveröffentlicht waren. Die 288 farbigen Abbildungen dokumentieren die meisten der besprochenen Werke.
    Tomas Schmit gehörte zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung in den frühen 60er Jahren. Er hat die radikale Infragestellung der bürgerlichen Kunst und die Ansätze zu einer neuen Ästhetik wesentlich mitgeprägt. Sein Briefwechsel mit George Maciunas führte dazu, daß eine theoretische Auseinandersetzung mit den politischen und ästhetischen Vorstellungen der Fluxuszeit möglich geworden ist. Er hat an Fluxusevents teilgenommen, die heute als Meilensteine der Kunst der 60er Jahre gelten. Als Veranstalter organisierte er das Event „20. Juli TU Aachen“ 1964. Sein Text „über f.“ (1982) ist eine der wenigen profunden Einschätzungen der Fluxusideen.
    Tomas Schmit hat sich früh von der Fluxusaktion zurückgezogen – er war gegen die Verwässerung des radikalen Potentials. In diesem Potential gründete sein wohl wichtigstes Arbeitsprinzip: „was ich, neben vielem anderen, von f. gelernt habe: was man mit einer plastik bewältigen kann, braucht man nicht als gebäude zu errichten. was man in einem bild bringen kann, braucht man nicht als plastik zu machen. was man mit ner zeichnung erledigen kann, braucht man nicht als bild zu bringen. was man auf nem zettel klären kann, braucht keine zeichnung zu werden. und was man im kopf abwickeln kann, braucht nichtmal einen zettel!“ Freunde und Kollegen, wie Nam June Paik, George Brecht, Arthur Köpcke, Ludwig Gosewitz, Emmett Williams und Dieter Roth haben ihn besonders für diese konsequente künstlerische Haltung geschätzt.
    Seit Anfang der 70er Jahre entwickelte er ein Werk, das mehrere tausend Zeichnungen umfaßt, veröffentlichte Editionen und Bücher, in denen er sich mit Sprache, Logik, Paradoxie, Biologie, Verhaltensforschung, Wahrnehmung und anderem beschäftigte. Dabei ist er immer von konkreten Beobachtungen ausgegangen und hat sich mit Neugier und Lust widersprüchlichen oder unerklärlichen Phänomenen gestellt. Er nannte es „Scharren am Zaun“. Mit seinem Buch „erster entwurf (einer zentralen ästhetik)“ (1989) hat er eine in der Wissenschaft anerkannte Einführung in die Gehirnforschung geliefert
Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Form Follows Fashion
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer zu den Veranstaltungen im MaximiliansForum No.1
ZusatzInfos
  • Junge Akteure der Münchner Kunst- und Modeszene zeigen in einer überraschenden Installation zwei Wochen lang ein spannendes Programm an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst, Musik und Modedesign.
    Niko Abramidis, Peter Kling und Amedeo Polazzo haben sich 2011 zu einem Kollektiv zusammengeschlossen und aus ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Mode, Design und Kunst ein Projekt für das MaxmiliansForum entwickelt. „Form Follows Fashion“ ist ein zweiwöchiges Veranstaltungsprogramm in einer aufwendigen Rauminstallation, das eine Schnittstelle zwischen den Kernkompetenzen der drei Künstler und Designer bildet und den Produktionsprozess moderner kreativer Arbeit darstellt. Der Besucher entdeckt unter der Maximilianstraße eine echte Waldlandschaft. Bäume, Pflanzen und Erde machen den Raum zu einem urbanen Rückzugsort. Ein vielfältiges Kulturprogramm bietet über zwei Wochen eine öffentliche Plattform für junge Designer, Musiker, Filmemacher und Künstler. Live-Modenschauen, Konzerte, Performances sowie Filmscreenings und Undergroundpartys finden im Zeitraum vom 4.-20.04.2012 statt.
    Anhand ihrer eigenen Mode ermöglichen die drei einen Einblick in die Entwicklung und Produktion zeitgenössischer Labels
TitelNummer

between-two-spaces

Titel
  • between two spaces?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, Einladung zum Vortrag
Sprache
ZusatzInfos
  • Vortrag und Gespräch am 17.11.2015 19:00 bis 22:00 zu Fragen der Vermittlung zwischen urbanem Raum und Kunstraum im MaximiliansForum_Schaufenster mit Prof. Dr. Anja Mohr (LMU), Dipl. Ing. Hanne Rung (TUM) und Prof. Georg Winter (HBKsaar).
    Mit seiner besonderen Lage als durchgehend einsehbarer Kunstraum in einer öffentlichen Fußgängerunterführung ist das MaximiliansForum seit Anfang der 1970er Jahre ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst und deren aktuelle Diskurse. Der in seinem Profil für München einzigartige, variable Ausstellungsraum ist Veranstaltungsort für Projekte der Bildenden und Angewandten Kunst und Schaufenster in die Szenen und ihre Netzwerke.
    Seine Lage in einer Unterfü,hrung der Maximilianstraße verortet ihn zwischen Kunstraum und dem sich stetig verändernden öffentlichem Raum. Ausgehend von ihren Projekten und Erfahrungen werfen die Vortragenden an diesem Abend einen jeweils eigenen Blick auf die Möglichkeiten der Kunst und Kunstvermittlung an diesem ungewöhnlichen Ort.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Michael-Buthe-Ausstellungsheft-hdk

Verfasser
Titel
  • Michael Buthe
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Begleitheft zur Ausstellung, geklammert und gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellung: 08.07–20.11.2016
    "Meine Sonne ist für mich, wie alle Bilder, ein Gebrauchsgegenstand zum Sehen, zum Fühlen, zum Träumen, zum Sich-etwas-Klarmachen", beschreibt Michael Buthe (1944-1994) eines seiner wiederkehrenden, zentralen Motive. Mit leuchtenden Farben oder strahlendem Gold sammelt der Künstler im Rund dieses Himmelgestirns die gesamte Welt, ja den ganzen Kosmos ein. Das Schaffen des Weltenwanderers, der sich auf vielen Reisen Kunst und Alltag von Marokko, Nigeria und Benin über Nordafrika und den Mittleren Osten bis zum Iran erschloss, umfasst archaisch wirkende Assemblagen, leuchtende Papierarbeiten, intensiv bearbeitete Leinwände, Collagen und Gemälde in Gold.
    Michael Buthe kannte keine Berührungsängste: Ausgehend vom deutschen Informel und der amerikanischen Minimal Art begeisterte er sich für außereuropäische Kulturen und setzte dem kühlen Konzept des Minimalismus ausgeprägte Sinnlichkeit entgegen und stellte humorvoll die Frage nach dem Wert von Spiritualität in einer säkularen Gesellschaft. Obwohl Zeitgenosse des Wandels von der Industrie- zur Informationsgesellschaft griff er wie Joseph Beuys und die Künstler der italienischen Arte Povera bewusst auf die sinnliche Fülle armer und natürlicher Materialien zurück. Zahlreiche Plastiken veränderte der Künstler für neue Ausstellungskontexte. Denn ebenso wie gelebtes Leben sollte auch das Kunstwerk sich dauernd verwandeln.
    Die Retrospektive im Haus der Kunst vereint lose chronologisch wichtige Werkgruppen: frühe Zeichnungen der 1960er- und 1970er-Jahre sowie die großformatigen Stoffbilder, Gemälde und Assemblagen. Durch die beiden letzten erhaltenen großen Installationen wird auch Buthes räumliches Arbeiten greifbar.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

schweinebraden-kampfauftrag-0

Verfasser
Titel
  • Der Kampfauftrag 0-Nr.
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 50x35,8 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte, gefaltete Blätter
Sprache
ZusatzInfos
  • Streitschrift für Politik, Kunst, Geschichte, Kultur, Kriminalistik.
    Die Möglichkeit, meine sog. Stasi-Akte einzusehen, brachte Unsägliches über die Machenschaften des MfS (Ministerium für Staatssicherheit der DDR) zutage: 18 Bände = 8000 Blatt Unterlagen. Dokument des vergeblichen Versuchs, eine auf der Leidenschaft zur Kunst gründende Privatgalerie zu „bearbeiten“, zu „zersetzen“ und zu „liquidieren“. Die eher stolpernden Versuche, Deutschen mit einer jeweils extrem unterschiedlichen ideologischen Sozialisation eine gemeinsame Identität anzupassen, erwies sich mehr und mehr als eine Generationenaufgabe. Dieser Hintergrund bewog mich, meine Akte als „Fallbeispiel“ für das DDR-typische Phänomen der Kunst als Feindbild, zu betrachten und vergleichsweise zügig zu publizieren. Die dafür geeignete Form sowohl hinsichtlich Kosten als auch Distribution schien mir eine Zeitung im üblichen Zeitungsformat.
    Text von der Website.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 01+02
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
    Drahtheftung, oranger Umschlag,
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen ‚Die Schaubühne‘ als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7.09.1905 zum ersten Mal. Am 4.04.1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7.03.1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbühne fortgeführt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erschien die Weltbühne unter ihrem ursprünglichen Namen wieder in Ost-Berlin, wo sie bis 1993 Bestand hatte. 1997 haben sich die Zeitschriften Ossietzky und Das Blättchen in die Tradition des berühmten Vorbilds gestellt.
    Text von Website
Geschenk von
TitelNummer

kleine-reihe_band15

Titel
  • Kleine Reihe Band 15. Yuri Albert - Fragen der Kunst: Moskauer Abstimmung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-928761956
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellung 23.05.-28.09.2014
    Yuri Albert ist einer der konsequentesten Vertreter des Moskauer Konzeptualismus. In den 1970er Jahren begann er sein künstlerisches Schaffen in der inoffiziellen sowjetischen Kulturszene. Geprägt von den Erfahrungen der Selbstorganisation in diesem Milieu fand zu seinen kritischen und ironischen Reflexionen des Systems Kunst. In seinen Arbeiten untersucht Yuri Albert die Bedingungen der Produktion und Rezeption von Kunst, er interessiert sich für die Beziehungen zwischen Kunstwerk und Interpretation, zwischen Bild und Text, Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, Original und Kopie.
    Text von der Website
Schlagwort
TitelNummer

grundmann_re-inventing-radio

Titel
  • Re-inventing radio - aspects of radio as art
Medium
Technische
Angaben
  • 544 S., 22,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-865884534
    Broschur mit Schutzumschlag, roter Buchschnitt, mit kleinem Erratum-Hinweiszettel für Seite 510
ZusatzInfos
  • Während der Tod des Radios als Massenmedium wieder als vorhergehend vorhergesagt wird, unterstreichen die jüngsten Entwicklungen in der Übertragungstechnik, was seit langem offensichtlich ist: Radio geht es nicht um die Übertragung von Klang, sondern um Signal. Nach über einem Jahrhundert von Innovation, Aneignung und Mutation wird das Radio nun neu erfunden, um zu werden, was es im Grunde immer war - ein Kommunikationsraum im weitesten Sinne. In diesem Band erforschen internationale Künstler, Medientheoretiker, Kunsthistoriker und Kuratoren Geschichten und Konzepte von Radio und Kunst - in einer Welt, in der alte und neue Begriffe der Kommunikation und des Vertrages in dem riesigen Funknetz, das als Handy bekannt ist, zusammenlaufen
TitelNummer

kunstforum-feminismus-2018

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 257 - Die vierte Welle!? FEMINISMUS HEUTE
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 336 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur mit, eingelegter Postkarte vom Kunstforum
Sprache
ZusatzInfos
  • Band 257, Nov.- Dez. 2018.
    Der neue Feminismus der Gegenwart gehört zur Popkultur und ist geradezu zum Mainstream für eine jüngere Frauengeneration geworden. War in Deutschland lange Zeit Alice Schwarzer die Vorzeigefeministin schlechthin, haben sich die Vorstellungen und Ziele von Feminismus verändert. Es gibt immer wieder weitreichende Kontroversen, in der besonders die seit Jahren debattierte Frage im Zentrum steht, was Feminismus eigentlich ist. Der Herausgeber und die Autorinnen betrachten in Essays und Gesprächen mit Kulturwissenschaftlerinnen und Künstler*innen die derzeitigen Leistungen, Dogmen und gesellschaftlichen Entwicklungen, näher – dabei vor allem die diesbezüglichen künstlerischen Strömungen seit den 1960er-Jahren.
    Text von der Webseite
    1/2 Seite Anzeige Seite 21 Archiv für Künstlerpublikationen, Ausstellung Christoph Mauler, Geste Film Figur in der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln, unter Rubrik "Aktionen und Projekte", S. 334 "München: Archives in Residence", Hinweis auf Ausstellung des Archivs für Künstlerpublikationen im Haus der Kunst München
Schlagwort
TitelNummer

splettstoesser-rubberworkshop81
splettstoesser-rubberworkshop81
splettstoesser-rubberworkshop81

Splettstößer Peter-Jörg, Hrsg.: Internationaler Stempelworkshop - Quotationstamps, 1981

Verfasser
Titel
  • Internationaler Stempelworkshop - Quotationstamps
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,5x20,8 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur, Buchrücken mit Leinen beklebt, Umschlag gestempelt
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zum Internationalen Stempelworkshop in Bremen vom 22.08.-30.08.1981. Handgestempelt vom Autor. Bildende Künstler, Schriftsteller und Komponisten waren eingeladen, sich an dem internationalen Workshop mit einem Entwurf für einen Stempel zu beteiligen.
    Text aus dem Buch.
TitelNummer

flashes_future_2018

Verfasser
Titel
  • Flashes of the Future - Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 592 S., 26,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-838971728
    Hardcover, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Ausstellung 20.04.2018, Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen. Coverabbildung Johannes Grützke
Geschenk von
TitelNummer

bender-tod-kunstkritik

Verfasser
Titel
  • Tod einer Kritikerin
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 92 S., 18x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-956793479
    Drahtheftung, in weißem Schutzumschlag, zweisprachiges Wendeheft
Sprache
ZusatzInfos
  • Letzter Auftritt eines Pseudonyms und die Frage, warum die Kunst den Streit braucht, wenn sie nicht vereinsamen will - wider die trügerische Harmonie diskursiver Betriebsroutinen und für einen Kampf mit offenem Visier.
    Eine der geliehenen Identitäten für das Weblog "Donnerstag" war Annika Bender, ein Pseudonym, für das Dominic Osterried und Steffen Zillig gemeinsam verantwortilich zeichneten. Nach dem Ende des Blogs wurde Annika Bender von der Kunsthalle Bern eingeladen, einen Vortrag zur Kunstkritik und speziell zum Projekt einer anonymisierten Kunstkritik zu halten, so wie sie der "Donnerstag" damals praktizierte.
    Der Vortrag wurde schließlich unter dem Titel "Jump! You Fuckers! - Kunstkritik als aktive Sterbehilfe" im Rahmen der Reihe "Open-Ended Issues – Eine Reihe zu Überproduktion und Ambivalenz in der zeitgenössischen Kunst" am 19. November 2015 in der Kunsthalle Bern gehalten.
    Diese Publikation erscheint anlässlich der Veranstaltungsreihe OPEN-ENDED ISSUES, in der Kunsthalle Bern, 19.11.-29.11.2015.
    Text von der Website und aus dem Buch.
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TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Colophon No. 06 - Titelliste für die Vorbereitung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 3 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck nach Email mit Wunschliste, Farbausdruck der Datenbankliste
Sprache
ZusatzInfos
  • Email von Marie Badziong 16.11.2023 zur Vorbereitung des Besuchs von Studenten im AAP, im Rahmen des ProjektSeminars colophon #6: Kunst und Pornografie. colophon ist ein Magazin für Kunst und Wissenschaft, das in kooperativer Zusammenarbeit auf Seminarebene zwischen dem Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität und der Akademie der Bildenden Künste München entsteht. Das Projekt zu Ausgabe #6 Kunst und Pornografie wird geleitet von Henry Kaap (LMU) und Sabine Weingartner (AdBK).
    Die Wunschliste enthält 19 Titel und wurde durch 12 weitere ergänzt. Besuch am 28.11.2023, zusammen mit Carina Müller
TitelNummer

Janitzky Stephi (Janitzky Stephan) / Ojovan Irina / Olloqui Paula Leal / Relle Viola / Weilguni Raphael / von Wintzingerode Lea: Bayerischer Kunstförderpreis 2020, 2020

bayerischer-kunstfoerderpreis-2020-5-karten-in-klappkarte
bayerischer-kunstfoerderpreis-2020-5-karten-in-klappkarte
bayerischer-kunstfoerderpreis-2020-5-karten-in-klappkarte

Janitzky Stephi (Janitzky Stephan) / Ojovan Irina / Olloqui Paula Leal / Relle Viola / Weilguni Raphael / von Wintzingerode Lea: Bayerischer Kunstförderpreis 2020, 2020

Titel
  • Bayerischer Kunstförderpreis 2020
Ort Land
Technische
Angaben
  • [10] S., 21x14,5 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Karten in Klappkarte / Blätter getackert / Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Portfolio und Einladungskarte zur Online-Ausstellung 26.01.-28.02.2021 im BBK München (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern e. V.), sowie beiliegender Presseinformation.
    Der Freistaat verleiht in jedem Jahr bis zu 16 Kunstförderpreise zu je 6.000 Euro an Künstler unter 40 Jahren (bildende Künstler, Musiker, darstellende Künstler und Schriftsteller), die ihre Ausbildung abgeschlossen haben, über außergewöhnliche Begabung verfügen und hervorragende Leistungen vorweisen können.
    Die Bewerber müssen von bestimmten Einrichtungen (Akademien, Berufsverbände, Staatsgemäldesammlungen, Verlage, Theater) oder vom jeweiligen Gutachterausschuss des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vorgeschlagen werden. Eine Eigenbewerbung ist nicht möglich.
    Die Preisträger, die ihren ersten Wohnsitz und Schaffensmittelpunkt seit mindestens zwei Jahren in Bayern haben müssen, werden vom Gutachterausschuss ausgewählt. Die endgültige Entscheidung trifft der Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst aufgrund der Ausschussempfehlungen
    Text von der Webseite
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neumann-37-baeume-fuer-bethang
neumann-37-baeume-fuer-bethang
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Neumann Karsten: 37 Bäume für Bethang, 2021

Verfasser
Titel
  • 37 Bäume für Bethang
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 20,5x20,5 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet, handschriftlicher Gruß mit silbernen Faserschreiber, in Briefumschlag, Banderole aus Neonpapier mit handschriftlicher Notiz
Sprache
ZusatzInfos
  • Vom 22.09.-14.11.2021 präsentiert das Kunstpalais eine Auswahl der Bethang-Leuchtkanister im Innenhof des Palais Stutterheim. Auch die kunst galerie fürth-Städtische Galerie unterstützt das Projekt mit einer Ausstellung. Sie zeigt die Arbeiten des Künstlers in einer rund um die Uhr von außen einsehbaren Installation in der großen Fensterfront. Die Vernisssage findet am 22.9.2021 in der Galerie in Fürth statt.
    Mit „37 bäume für Bethang“ startete der Künstler eine Baumpflanzungsaktion mit dem Ziel, in jedem der 37 Postleitzahlen-Bezirke von Bethang (Nürnberg 28, Fürth 5, Erlangen 4) einen öffentlich zugänglichen Baum zu pflanzen. Die Finanzierung der Bäume erfolgt über den Verkauf von 37 vom Künstler aus Kunststoffmüll angefertigten Leuchtkanistern. Der Kaufpreis eines Leuchtobjekts beinhaltet die Spende an das jeweilige städtische Grünflächenamt. Sie deckt die Kosten zur Pflanzung eines Baumes. In Fürth (PLZ 90762) und in Erlangen (PLZ 91058) konnte bisher ein Baum gepflanzt werden. In beiden Fällen eine Blumenesche. Einen Einfluss auf die Baumart hat Karsten Neumann nicht. Hier entscheiden die Grünflächenämter je nach Standort und Bodenbeschaffenheit. Die Blumenesche zählt zur einer der klimawandeltauglichen Baumarten, die mittlerweile bevorzugt gepflanzt werden, auch wenn sie zum Teil noch in der Erprobungsphase sind. Abschließend erhält der Baum eine vom Künstler gestaltete Banderole, die ihn als Bethang-Baum ausweist. Wie bei vielen seiner Projekte begibt sich Karsten Neumann auch mit „37 bäume für Bethang“ in außerhalb von Kunstdiskurs und Kunstbetrieb liegende Bereiche. Zugleich ist er als Künstler gefordert, sich mit den verschiedenen Ebenen und Strukturen etwa einer Stadtverwaltung auseinanderzusetzen. Die Idee zum Bethang-Baumprojekt entstand in Anlehnung an die Aktion „7000 Eichen“ (1982) von Joseph Beuys. Karsten Neumann, der in seinem Werk wiederkehrend auf Themen wie Recycling oder Umwelt Bezug nimmt, „gemeindet“ die Pflanzungsidee gewissermaßen in seine Kunststadt Bethang ein.
    Text von der Webseite von Natalie de Ligt
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TitelNummer

sherrielevine

Verfasser
Titel
  • After All
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 192 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 9783777428024
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung, die vom 28.10.2016-12.02.2017 im Neuen Museum - Stattliches Museum für Kunst und Design Nürnberg. Das Neue Museum Nürnberg stellt in einem repräsentativen Gesamtüberblick Werke der US-amerikanischen Künstlerin Sherrie Levine (geb. 1947) aus einer Privatsammlung vor.
    Auch 35 Jahre nach ihrem ersten, legendären Auftritt auf dem Parkett der damals vibrierenden New Yorker Kunstszene überraschen und polarisieren Levines Arbeiten. Denn sie hat damals eine künstlerische Praxis radikalisiert und bis heute fortgesetzt, die von Künstlern – in unterschiedlichem Maße – immer schon betrieben wurde: die Aneignung, Wiederholung, Variation und Weiterentwicklung von kunsthistorischen Ikonen. Während im Mittelalter die Übernahme von künstlerischen Motiven, beispielsweise bei Druckgrafiken, Usus gewesen ist, scheint heute die Darstellung bei Levine eine Grenzüberschreitung und Infragestellung der Autorschaft zu sein. Auch hat Levine das Modell des Readymade konsequent weitergedacht und anstelle von Alltagsgegenständen Kunstwerke benutzt. In unterschiedlichen Medien – Fotografie, Malerei, Plastik – thematisiert sie Fragen nach der Bewertung wie dem Kontext von Kunst und untersucht darin die Rolle der klassischen Moderne für das Selbstverständnis der Gegenwart. Text von der Website
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TitelNummer

bauspielhaus_katalog

Verfasser
Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Katalog
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 152 S., 23,5x17,5 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat.
    Der Katalog dokumentiert die Ausstellung der Kuratoren Thomas Hensel und Robert Eikmeyer mit dem Focus auf das Thema Spiel – als zentrales Element im kreativen Prozess – mit über 100 Werken aus über 100 Jahren. Highlight dabei ist das Display des amerikanischen Künstlers Liam Gillick. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Das Künstlerbuch von Olaf Nicolai beinhaltet großformatige Poster zum Auseinanderfalten inklusive einen Bastelbogen und Kurztexte des Künstlers.
    Text von der Webseite
    Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
WEB Link
TitelNummer

kunstclub12-perspektiven-2023-heft
kunstclub12-perspektiven-2023-heft
kunstclub12-perspektiven-2023-heft

Ott Susanne C., Hrsg.: Perspektiven 2023 - 12. Förderpreis für junge Kunst des Kunstclub13 in Kooperation mit der PLATFORM, 2023

Verfasser
Titel
  • Perspektiven 2023 - 12. Förderpreis für junge Kunst des Kunstclub13 in Kooperation mit der PLATFORM
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • 03.05.-02.06.2023 in der Halle der PLATFORM. Ausstellung / Performance / Preisverleihung.
    In diesem Jahr vergibt der Kunstclub13 e.V. in Kooperation mit der PLATFORM bereits zum zwölften Mal seinen mit insgesamt 9.000 € dotierten PERSPEKTIVEN – Förderpreis für junge Kunst. Sechs Nachwuchstalente der Münchner Kunstszene kandidieren mit einer Arbeit oder einer Werkgruppe, welche in einer gemeinsamen Ausstellung in der Halle der PLATFORM zu sehen sein werden sowie mit einer Präsentation vor Publikum und Jury. Noch am gleichen Abend folgt die Auszeichnung der Preisträger*in durch die Fachjury. Die diesjährigen Jurymitglieder sind: Esther Donatz (Sammlerin), Werner Murrer (Vorstand Akademieverein), Miro Craemer (Kurator, mim Raum für Kultur), Dr. Kristine Schönert (Chefkuratorin der Sammlung Europäisches Patentamt), Evelyn Vogel (Kulturredaktion, Süddeutsche Zeitung)
Geschenk von
TitelNummer

perspektiven-2024-flyer

Verfasser
Titel
  • Perspektiven 2024 - 13. Förderpreis für junge Kunst des Kunstclub13 in Kooperation mit der PLATFORM
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 21x9,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Vernissage mit Präsentationen der Nominierten am 24.04.2024.
    In diesem Jahr vergibt der Kunstclub13 e.V. zum dreizehnten Mal seinen Förderpreis für junge Kunst. Der Gesamtwert des Preises beträgt 10.000,- EUR, die Durchführung erfolgt wie bereits in den letzten Jahren in Kooperation mit der PLATFORM. Insgesamt fünf Kandidat*innen wurden im Rahmen eines Auswahlprozesses für den Perspektiven // Förderpreis nominiert.
Geschenk von
TitelNummer

kunsträume-münchen
kunsträume-münchen
kunsträume-münchen

Blum Gabi / Biebl Anton, Hrsg.: Die Kunsträume der Stadt München, 2020

Verfasser
Titel
  • Die Kunsträume der Stadt München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, Farbdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer des Kulturreferats. Das Kulturreferat stellt hier alle Städtischen Kunsträume vor. An attraktiven Standorten ermöglichen die Kunsträume Begegnungen zwischen KünstlerInnen und Publikum. Sie machen erlebbar, was in der Region entsteht und zeigen Münchner Kunst auch im Dialog mit überregionalen Positionen. Veranstaltungen für alle Altersgruppen stehen auf dem Programm. Gespräche mit KünstlerInnen und KuratorInnen, Führungen, Performances, Workshops und Projekte für Bildungseinrichtungen. Der Eintritt ist für alle Ausstellungen und Veranstaltungen frei.
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TitelNummer

meincke-was-waere-wenn-die-poesie-pk-gerz
meincke-was-waere-wenn-die-poesie-pk-gerz
meincke-was-waere-wenn-die-poesie-pk-gerz

Meincke Guido: Öffentliche Autorschaft - Was wäre, wenn die Poesie von allen gemacht würde?, 2025

Verfasser
Titel
  • Öffentliche Autorschaft - Was wäre, wenn die Poesie von allen gemacht würde?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x14,7 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte für das Buch, rückseitig handschriftlicher Gruß von Jochen Gerz
Sprache
ZusatzInfos
  • »Die Poesie muss von allen gemacht werden, nicht von einem allein.« Die Forderung von Lautréamont (Isidor Ducasse, Poésies II, 1870) bezieht sich nicht auf das Schreiben von Gedichten oder die Produktionen von Kunst, sondern auf eine elementare, praktische Wirklichkeit: das gesellschaftliche Leben.
    Guido Meinckes Essay geht der Frage nach, was das heute, unter zeitgenössischen Bedingungen bedeutet. Im Zentrum der Überlegungen steht der Begriff »öffentlicher Autorschaft«. Er stammt aus dem künstlerischen Werk von Jochen Gerz und wird über den Kunst- und Kulturbetrieb hinaus für ein breiteres gesellschaftliches Verständnis geöffnet.
    Autorschaft ist hier nicht das Privileg einiger weniger, sondern kommt allen Menschen gleichermaßen zu. Die Autor­schaft aller ist eine Utopie und zugleich die konkrete Voraus­setzung für ein demokratisches Gemeinwesen. Eine »Ästhetik der Demokratie« kann in Zukunft keine der Kunst, sondern nur eine Ästhetik des Lebens sein.
    Text von der Verlagsseite
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Gomma Magazine - Amore
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 35,2x25,7 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose zusammengelegt.
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich des Festival of Independents im Haus der Kunst
    Gomma ist ein Musiklabel aus München, das von Mathias "Munk" Modica und Jonas "Telonius" Imbery gegründet wurde. Neben der Musik junger elektronischer Künstler aus der ganzen Welt ist das Label auch für seine visuellen Ideen bekannt, die sich in Form von T-Shirts, Poster, Artworks, Videos, Stickern, Fanzines und Ausstellungen manifestiert haben. Gestaltet sind diese von den beiden Gomma Graphikern Mirko „Smal“ Borsche & Thomas "Paze" Kartsolis und Gomma Chef Modica. Für ihre Projekte haben Gomma vielfach mit Künstlern kollaboriert unter anderem mit Michael Sailstorfer, Parra, Frauke Finsterwalder, The Rammellzee, Heji Shin, P.A.M., Kostas Murkudis, Daniel Josefsohn, Martin Fengel und anderen.
    Gomma veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen auch das limitierte Amore Postermagazin, ein 50-seitiges Magazin, das ausschließlich aus visuellem Material besteht. Für das "Festival of Independents" im Haus der Kunst hat Gomma ein Universum: Gomma – Magazin geschaffen. Es ist ein Mash-Up von Arbeiten, die Borsche & Kartsolis zwischen 2000 und 2013 für Gomma gemacht haben
Schlagwort
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

kleine-reihe_band14

Verfasser
Titel
  • Kleine Reihe Band 14. It’s a Kind of Magic!
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 68 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978928761949
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Mystifizierung und Demystifizierung im Kontext der Künstlerpublikationen seit 1960,
    Ausstellung 26.02.-16.05.2010,
    "Die Mystifizierung der Kunst ist allgegenwärtig und wird von allen Mitgliedern des Kunstsystems gleichermaßen vorangetrieben: Museen, Galerien, Kuratoren, Medien, Künstler, Kunsttheoretiker und Kunstkonsumenten heben bestimmte Kunstwerke aus anderen hervor und erklären sie für besonders wichtig – eine Aufwertung, die das Kunstwerk gleichsam magisch erscheinen lässt und zu seiner Popularisierung beiträgt. Die komplexen Prozesse und künstlerischen Ergebnisse, die den Mythos der Kunst produzieren, verstärken und zunehmend zu einer Entfremdung des Betrachters führen, werden in der Ausstellung „It’s a kind of magic!” anhand zahlreicher Werke aus dem Bereich der Künstlerpublikationen thematisiert und vermittelt. Hierbei handelt es sich vor allem um Arbeiten aus den Gattungen Multiple, Künstlerbücher, grafische Arbeiten, Fotoeditionen und Postkarten, die zwischen 1960 und heute von mehr als 40 Künstlern, Künstlerinnen und Künstlergruppen produziert worden sind. Zusammengestellt wurde ein anschauliches Exzerpt an Werken seit den 1960er Jahren, das beispielhaft für die Thematik und die komplexen Prozesse der Mystifikation ist."
    Text von der Website
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TitelNummer

oberbayerischer-foerderpreis-2017-pk

Verfasser
Titel
  • oberbayerischer förderpreis angewandte kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Preisverleihung auf der Heim+Handwerk in Halle A1 Stand A1.241 am 29.11.2017.
    Der Bezirk Oberbayern verleiht seit 2010 jährlich den Oberbayerischen Förderpreis für Angewandte Kunst in den Bereichen Schmuck, Gerät, Keramik, Holz, Glas, Textil, Papier, Metall, Stein und Kunststoff.
    Ziel des Preises ist es, junge Künstler, Handwerker und Designer für herausragende Leistungen auszuzeichnen. Die preisgekrönten und nominierten Wettbewerbsbeiträge werden in einer Ausstellung präsentiert. Die Gemeinschaftsausstellung zeigt ein breites Spektrum zeitgenössischer, zukunftsweisender und regional hochwertiger Gestaltungsarbeit und ist gleichzeitig eine Plattform für die Vernetzung junger Künstler, Handwerker und Designer aus Oberbayern
    Text von der Webseite
TitelNummer

petschar-katalog99
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Petschar Hans / Strouhal Ernst / Zobernig Heimo, Hrsg.: Ein historisches System geistiger Ordnung - der Katalog (der Zettelkatalog), 1999

Titel
  • Ein historisches System geistiger Ordnung - der Katalog (der Zettelkatalog)
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 178 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, fadengeheftet
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung im Museum für angewandte Kunst (MAK) Wien vom 25.09.–07.11.1999.
    Die Ausstellung ist eine Kooperation des ab dem Wintersemester an der Städelschule Frankfurt unterrichtenden Künstlers Heimo Zobernig mit dem an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien tätigen Philosophen Ernst Strouhal und präsentiert den ehemaligen Nominalkatalog der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. 1998 wurde der Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisiert und ist nun ausschließlich per Computer benützbar. Mit dieser Form der Katalogisierung haben die 84 Katalogkästen der Bibliothek mit ihren 2,6 Millionen Katalogzetteln ihre ursprüngliche Funktion verloren. Ernst Strouhal und Heimo Zobernig haben diesen Funktionswandel aufgegriffen und für die MAK-Säulenhalle eine Installation entwickelt, in der die Katalogkästen - von ihrem ursprünglichen Verwendungszweck gelöst - als Skulptur im ästhetischen Sinn erfahrbar werden. Für Strouhal und Zobernig bilden die obsolet gewordenen Bibliothekskataloge einen semiotischen Raum, der auf die Vergangenheit eines Ordnungssystems verweist: eindrucksvoll in seinem Volumen und Anspruch, trotz seiner Materialität steril und neutral. Sie erzählen die Geschichte einer über Jahrhunderte entwickelten methodischen Anstrengung der Ordnung und Disziplinierung der Erinnerung.
    Text von der Website.
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TitelNummer

pka-mensch-revolte

Titel
  • Der Mensch in der Revolte
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Der Mensch in der Revolte, das Institut für moderne Kunst zu Gast im Foyer des Neuen Museums Nürnberg, 24.02.-25.03.2018. Cover zeigt Video Still aus "Smoke Screen"von Felix Thiele.
    Das System scheint korrupt und die Alternativen kaputt. Es war Albert Camus, der 1951 schrieb, die Rebellion "entreißt den Einzelnen seiner Einsamkeit", sie ermögliche eine allen zugängliche Wirklichkeit – so war zumindest die Idee. Auch Kanye West beansprucht die Position des Rebellen. Nur eskaliert heute jeder für sich. Für ein Gemeinsames scheint es keine überzeugenden Bilder mehr zu geben, keine Vision und kein Projekt. Die Rebellen von heute schleusen uns in Filterblasen, die nebeneinander existieren. Aleen Solari, Andrzej Steinbach, Felix Thiele und Steffen Zillig arbeiten bevorzugt mit Fremdmaterial, Fotografien und Videos. In ihrer Ausstellung suchen sie nach dem, was von der Zukunft übrig geblieben ist: Science-Fiction.
    Text von der Website.
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krawiec_radikal_2020
krawiec_radikal_2020
krawiec_radikal_2020

Krawiec georgia: radiKAHLschlag, 2020

Verfasser
Titel
  • radiKAHLschlag
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung im Projektraum des ZAK, Zentrum für aktuelle Kunst auf der Zitadelle Berlin-Spandau, 18.01.2020-19.04.2020.
    Mit der Ausstellung radiKAHLschlag stellt die Fotokünstlerin georgia Krawiec (*1972 in Kedzierzyn/Polen) im Projektraum des ZAK Arbeiten aus ihrem aktuellen Werkprozess vor. In ihrem Oeuvre nähert sich Georgia Krawiec dem Medium der Fotografie auf eine ursprüngliche und experimentelle Weise. Mit Hilfe analoger, fotoarchaischer sowie antiapparativer Medien und Ausdrucksformen (z.B. Lochkamera und Fotogramm) begleitet die Künstlerin von Beginn an den zum Teil mehrmonatigen Entstehungsprozess ihrer Arbeiten.
    Die in Berlin lebende Künstlerin setzt sich in ihrer Ausstellung mit dem Umweltverhalten der heutigen Zeit auseinander und hinterfragt das Verhältnis des Menschen zur Natur. Der Baum ist zentrales Thema des Ausstellungsdisplays. Im Mittelpunkt steht dabei der paradoxe Umgang mit der Pflanze, die einerseits stark mythologisiert und von hoher gesellschaftlicher Relevanz ist, andererseits jedoch für den täglichen Gebrauch als Rohstoff und für die Gewinnung von Freiflächen bedenkenlos gerodet wird. Georgia Krawiec schafft durch ihre experimentellen Fotoarbeiten und –objekte einen spannenden Assoziationsraum zu diesem komplexen und hochaktuellen Thema, in welchem Besucher*innen angeregt werden, über den eigenen wertschätzenden und verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Umwelt nachzudenken.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

weserburg-museum-fuer-moderne-kunst-peter-piller-2021

Verfasser
Titel
  • Peter Piller - Archiv der Bücher
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung von Peter Piller im Zentrum für Künstlerpublikationen innerhalb des Museum für moderne Kunst Weserburg vom 23.07.-14.11.2021
TitelNummer

Dikker Beatrijs / Ketelaars Bas, Hrsg.: Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt, 2022

wo-meine-sonne-2022
wo-meine-sonne-2022
wo-meine-sonne-2022

Dikker Beatrijs / Ketelaars Bas, Hrsg.: Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt, 2022

Verfasser
Titel
  • Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 21x14,8 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    A5-Faltflyer
ZusatzInfos
  • Flyer Gruppenausstellung Wo Meine Sonne Scheint | Tuinzigt, Ortsspezifische Ausstellung in den Vorgärten von Tuinzigt (Breda), Breda, 21.05.–29.05.2022. Kuratiert von Beatrijs Dikker und Bas Ketelaars.
    An der Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem steht der Vorgarten im Mittelpunkt dieser In-Situ-Ausstellung. Acht Künstler aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland arbeiten eine Woche lang vor Ort im Vorgarten, an der Fassade oder im Fensterrahmen von Anwohnern. Die entstandenen Werke können anschließend eine Woche lang von der Öffentlichkeit besichtigt werden.
    Wo Meine Sonne Scheint ist eine 2013 von Bas Ketelaars und Beatrijs Dikker in Rotterdam gegründete Künstlerinitiative. Unser Ziel ist es, Künstler bei der Präsentation ihrer Werke zu unterstützen. Dabei konzentrieren wir uns darauf, künstlerische Experimente zu fördern und neue Arbeitsmethoden anzuregen. Insbesondere initiieren wir ortsspezifische Gruppenausstellungen, die den künstlerischen Produktionsprozess sichtbar machen sollen. Indem wir die praktischen und künstlerischen Entscheidungen der Künstler nachvollziehbar machen, hoffen wir, die Kunstwerke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

    Wo Meine Sonne Scheint wird unterstützt von der Stiftung Wo Meine Sonne Scheint. Der Name bezieht sich auf einen deutschen Schlager von Catharina Valente aus dem Jahr 1957. Der Song ist eine Coverversion von Island in the Sun von Harry Belafonte und Lord Burgess.
    Für uns verweist der Titel auf unsere Überzeugung, dass zufällige Orte manchmal ideal für künstlerisches Schaffen sein können. Selbst scheinbar unbedeutende Orte können - mit Hilfe eines kreativen Auges - zu einem anspruchsvollen Umfeld für ein Kunstwerk werden. Wo die Sonne (oder der Mensch) Licht spendet, kann Raum für kreative Prozesse geschaffen werden und Kunst und Kultur entstehen - das kann im Prinzip überall passieren.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
    ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

von-de-stijl-bis-boekie-woekie

Titel
  • Von De Stijl bis Boekie Woekie. Künstlerpublikationen aus den Niederlanden
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte und Flyer, in Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen 11.03.2023-10.09.2023
    Die Ausstellung umfasst mehr als 100 Jahre niederländischer Kunst: Den Anfang macht die De Stijl-Bewegung Anfang des 20. Jahrhunderts und die gleichnamige Zeitschrift von Theo van Doesburg, die sich der Erneuerung der Kunst, aber auch von Architektur, Design, Typografie und Dichtung verschrieb. Den Endpunkt bildet der schon legendär zu nennende Künstlerbuchladen Boekie Woekie in Amsterdam. Bis heute betreiben die Künstler*innen und Verleger*innen Jan Voss, Henriette van Egten und Rúna Thorkelsdóttir diesen zentralen Ort für Künstlerpublikationen. Der Großteil der ausgestellten Arbeiten ist Teil der niederländischen Brokken Zijp Foundation of Art (BFA). Dank der Kooperation mit der BFA und in kongenialer Ergänzung zu den Beständen des Zentrums für Künstlerpublikationen können Entwicklungslinien anhand einer Auswahl von zum Teil seltenen Künstlerpublikationen dargestellt werden.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015

Köhler Thomas, Hrsg.: Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? , 2015

Verfasser
Titel
  • Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst?
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150
    Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
Sprache
ZusatzInfos
  • Buch zur Dokumentation des Symposiums Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie.
    Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
    Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes? Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

traueranzeige-bettina-brach-faz
traueranzeige-bettina-brach-faz
traueranzeige-bettina-brach-faz

Springer Maria / de Vries Janneke, Hrsg.: Bettina Brach, 2023

Verfasser
Titel
  • Bettina Brach
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7 x 21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck nach PDF
Sprache
ZusatzInfos
  • Traueranzeige in der FAZ vom 12.08.2023 für Bettina Brach (09.04.1966-30.07.2023), Mitarbeiterin des Zentrum für Künstlerpublikationen im Weserburg Museum für moderne Kunst in Bremen
Weitere
Personen
Achim Bertenburg
Achim Bitter
Adolf Franken
Alba D‘Urbano
Alessa Obermeyer
Alexandra Tacke
Alice Gericke
Andrea Joosten
Andreas Heimann
Andrea Sick
Angelika Sinn
Anna Behlmer
Anna Schrader
Ann Carolin Renninger
Anne Deguelle
Anne Schlöpke
Anne Thurmann-Jajes
Annette Gilbert
Annette Hans
Annett Reckert
Antonie Küver
Arie Hartog
Axel Stiehler
Barbara Alms
Barbara Rosengarth
Beate Mohr
Bernd Hüttner
Bernd Loock
Birgit Schütte
Boris Löffer-Holte
Christa Kreibohm
Christian Katti
Christian Matticzk
Christine Baumgardt
Christine Müller-Stalder
Christoph Grunenberg
Claas Keller
Claudia Christoffel
Claudia Fabian
Constantin Jaxy
Constanze Kreiser
Daniel de Olano
Daniel Tilgner
Detlef Roth
Diana Mercedes Alonso
Diemut Meyer
Dietz Schütte
Doris Weinberger
Dorit Hillebrecht
Dorothea Franken
Dörte Kremsler-Klatte
Edith Pundt
Ele Hermel
Elke Kramer
Elke Purpus
Eva Fischer-Hausdorf
Felix Dreesen
Frank Egles
Frank Laukötter
Franziska Schild
Friedrich Greve
Galina Wolf
Gerald Grüneklee
Gereon Inger
Gerhard Theewen
Gertrud Janzer-Bertzbach
Gertrud Schleising
Gisela Schwarz
Gregor Straube
Gundula Rentrop
Gunter Fehlau
Hainer Wörmann
Hans-Oiseau Kalkmann
Hans-Ulrich Theilkäs
Hartmut Drewes
Heinrich Lohmann
Herwig Gillerke
Hilda Deecke
Hubert Kretschmer
Ilse Stümpel
Imke Itzen
Ingeborg Momsen
Inge Voigt-Köhler
Ingmar Lähnemann
Ingo Clauß
Ingolf Labrenz
Ingo Vetter
Ingrid Jores
Irene Dieper
Irmgard Dahms
Isolde Loock
Jan Carstensen
Jan Charzinski
Jan Harriefeld
Janina Fadil-Kerstein
Janine Behrens
Janneke de Vries
Jasmin Richter
Jeff Hemmer
Jens Thiele
Jens Weyers
Joachim Kreibohm
Jochen Gerz
Johannes Clerico
Johannes Rehder-Plümpe
José Brokken-Zijp
Jub Mönster
Jörn Schaper
Karina Garsztecka
Karin Eppert
Karin Puck
Katerina Vatsella
Katharina Braun
Kathrin Barutzki
Katja Stark
Katrin von Maltzahn
Kerstin Thompson
Kerstin Wölk
Kirsten Kappert-Gonther
Kirsten Wagner
Klaus Raasch
Kornelia Hoffmann
Käthe Kruse
Lia Brinkmann
Lisa Buskühl
Maike Aden
Manfred Förster
Marc Schulz
Maren Bock
Margot Krimphove
Maria Klassen
Maria Springer
Marion Hansen
Maya Luck
Mechthild Böger
Michaela Richter
Michael Glasmeier
Michael Jores
Michael Schnelle
Michael Wendt
Mirjam Verhey-Focke
Monika B. Beyer
Natalie Stenke
Nathalie Schraenen
Nicole Giese-Kroner
Nicole Nowak
Nora Schattauer
Oliver Ross
Otto C. Dahms
Patrizia Bach
Patrycja de Bieberstein Ilgner
Peter-Jörg Splettstößer
Peter Friese
Peter Piller
Petra Huy
Pia Pollmanns
Pio Rahner
Radek Krolczyk
Rainer Beßling
Rebekka Warnecke
Regina Dyck
Reiner Meissner
Renate Gaßmann
Renate Hoffmann
Richard Windhorn
Rose Pfster
Ruth Wöbkemeyer
Sabine Albers
Sabine Menke
Sabine Stiehler
Sabine Straßburger
Sabine van Lessen
Sandra Richter
Sarah Lemmermann
Saskia Benthack
Sigrid Dauks
Simone Ewald
Simon Starke
Sirma Kekeç
Sonja Knecht
Sonja Wohllaib
Stephan Kulling
Stéphane Schraenen
Susanne Hagemeister
Susanne Vögtle
Svea Kellner
Sven Klinkerfuß
Swantje Markus
Tania Müller
Tania Prill
Thomas Prieser
Thomas Schulz
Tino Graß
Tobias Lange
Tobias Premper
Tom Koch
Udo Seinsoth
Ursula Frohne
Ursula van den Busch
Uwe A. Nullmeyer
Veronika Dobers
Veronika Wiegartz
Victor Malsy
Vital Schraenen
Waldemar Konek
Wolfgang Dahms
Wolfgang Hübschen
Wolfgang Zach
Erworben bei Weserburg
TitelNummer

Diverse Herausgeber: Vienna Art Book Fair #1 - Konvolut Werbematerial, 2019

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Diverse Herausgeber: Vienna Art Book Fair #1 - Konvolut Werbematerial, 2019

Titel
  • Vienna Art Book Fair #1 - Konvolut Werbematerial
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Taschen der Messe aus Papiermaterial von Europapier und 4 Aufkleber von >:eSel.at und 2 Flyer in Form einer Din A5 Aufkklappkarte von dem Wiener Fonds namens Wirtschaftsagentur Wien
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Taschen der Messe - 4.10.-6.10.2019 - beinhalten jeweils eine Werbekarte der Wirtschaftsagentur Wien: Eine Agentur, welche kreative Ideen bis hin zu StartUps fördert und damit die Wiener Kreativszene unterstützt.
    Außerdem befinden sich je Aufkleber der E.S.E.L. KG darin. Das ist eine Informationsplattform für Kunst und Kultur: für Veranstaltungen, Ausstellungen, Museen etc. – in Wien und Umgebung. Die Abkürzung steht für Erkennen, Sehen, Erfahren, Lernen.
    Im Konvolut befinden sich vier Aufkleber (2 identisch) der >:eSel.at) (Schreibweise siehe Bild). Außer ihrer Präsenz in Socialmediakanälen befindet sich der tatsächliche Standort: eSeL Infobüro, Schauraum, Shop für Brauchbare Kunst im MQ – Museumsquartier Wien.
Weitere
Personen
WEB Link
TitelNummer

athanasiadi-aggeliki-writing-the-origins-of-civilization

Verfasser
Titel
  • Writing, the origins of Civilisation
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x14,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    6 Postkarten, beidseitg bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Motive einzelner Wettbewerb-Teilnehmer.
    Graphic Stories Cyprus lädt alle kreativen Menschen ein, am internationalen Plakatwettbewerb mit dem Titel "Writing, the origins of Civilisation" teilzunehmen und ihre Arbeit in Form einer eigenen Postkarte drucken zu lassen. Der internationale Wettbewerb ist Teil der 4. Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern, die vom 9.-11.03.2018 stattfand.
    " Writing, the origin of Civilization " ist das Thema des 2. internationalen Plakatwettbewerbs von Graphic Stories Cyprus. Der Wettbewerb wurde von 700 Designern aus 31 Ländern besucht.
    Graphic Stories Cyprus ist eine Non-Profit-Organisation, die seit 2015 die jährliche Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern unter demselben Namen veranstaltet. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für die zyprische visuelle Kunst im In- und Ausland zu fördern und die Vernetzung mit kulturellen Institutionen, Organisationen und zeitgenössischen Kunstgruppen auf internationaler Ebene zu unterstützen. Sie ist eine Gelegenheit zur jährlichen Begegnung und Interaktion zwischen Designern in Zypern und im Ausland sowie ein Maßstab für den Bereich der optischen Kommunikation in Zypern und in der weiteren Region des östlichen Mittelmeerraums. Sie zielt auch darauf ab, die visuelle Kompetenz und die Entwicklung des kritischen Denkens in Bezug auf die zeitgenössische bildende Kunst und die Themen, die sie betreffen, sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene zu fördern.
    Text von den Postkarten
Geschenk von
TitelNummer

kunstmagazin-13-02

Verfasser
Titel
  • Kunst Magazin 1302 Mail Art
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 23,6x16,1 cm, Auflage: 40.000, ISBN/ISSN 18927382
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • mit einem Artikel von Thomas Wulffen: Erinnerungen an die Zukunft. Mail Art gestern und heute.
    Mit Hinweisen zur Online-Präsenz des Magazines u. a. über
    - Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer
    - Robert Rehfeldt - Kunst im Kontakt
    - Re:Surgo! - Siebdruck-Atelier in Berlin
    - Arte Postale in der Akademie der Künste
TitelNummer

kunstmagazine-ab-1977

Verfasser
Titel
  • KUNSTmagazin Konvolut
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28x19,5 cm, 15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft Nr. 79, documenta 6 (Keine Besprechung der Künstlerbücher).
    Heft Nr. 80, Politikum: Der Sammler Ludwig (Über Experimentalfilme).
    Heft Nr. 81, Paolozzi.
    Heft Nr. 82, Gerhard Johann Lischka: Das fotografische Bild, Was erwartest du von einer Galerie (Art & Language).
    Heft Nr. 83, Wolfgang Max Faust: Bilder und Worte.
    Heft Nr. 84, Joseph Beuys: Kunst und Staat (Ausstellung Künstlerbücher, Aufruf zur Teilnahme an einer Ausstellung in der Produzentengalerie München. INSTANT-Kunst Zeitung aus Wiesbaden. Künstlerbriefmarken Künststempel Künstlerpostkarten von Wolf Bickhard-Bottinelli, S. 51)
    Heft Nr. 85, James Lee Byars.
    Heft Nr. 86, Dennis Oppenheim, Kunst und Macht, Stephen Willats.
    Heft Nr. 87, Die Stellung des Künstlers in der Gesellschaft (Sprachen jenseits der Dichtung, Gerhard Theewen, Wulle Konsumkunst, Annegret Soltau).
    Heft Nr. 88 März 1980, Die soziale Dimension der Form (Künstlerbücher erster Teil, Seite 11, Text zu den Künstlerbücherausstellungen von Hubert Kretschmer in der Produzentengalerie Adelgundenstraße)
    Heft Nr. 89, (Diter Rot, Bastelnovelle, von Wendelin Niedlich. Gerhard Theewen, Kunstmagazin Salon)
    Heft Nr. 90, Osteuropäische Kunst (Johannes Stüttgen: Fluxus und der Erweiterte Kunstbegriff. Bruno Paulot, Biografisches. Jockel Heenes. Stephan Huber, Das Mehl)
    Heft Nr. 91, (Künstlerinitiativen + Künstlerbücher, Produzentengalerie Adelgundenstraße. Jürgen O. Olbrich: Verbindung 6, Beschreibung einer Performance. Dietrich Helms: Tabula Rasa. Dirk van der Meulen)
    Heft Nr. 92 (2x), Bildende Kunst und Kulturpolitik, Das rechte und das linke Volksempfinden (Präsenz München, Umstrukturierung der Produzentengalerie Adelgundenstraße. Gerhard Rühm. Ulrike Rosenbach. Anna Oppermann. Kunstmanifest: Michael Lingner)
TitelNummer

faktor-x-booklet
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Coers Albert / Steig Alexander, Hrsg.: FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-738
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne
TitelNummer

faktor-x-guide
faktor-x-guide
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Coers Albert / Steig Alexander, Hrsg.: FACTOR X – THE CROMOSOM OF ART - 3rd Artists' Biennial at Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FACTOR X – THE CROMOSOM OF ART - 3rd Artists' Biennial at Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-752
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne
TitelNummer

faktor-x-booklet-2
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faktor-x-booklet-2

Coers Albert / Steig Alexander, Hrsg.: FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x10,5 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-738
    Drahtheftung, 2. Auflage Aug. 2017
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne
TitelNummer

faktor-x-booklet-e-2
faktor-x-booklet-e-2
faktor-x-booklet-e-2

Coers Albert / Steig Alexander, Hrsg.: FACTOR X – THE CROMOSOM OF ART - 3rd Artists' Biennial at Haus der Kunst, 2017

Verfasser
Titel
  • FACTOR X – THE CROMOSOM OF ART - 3rd Artists' Biennial at Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-752
    Drahtheftung, 2. Auflage Aug. 2017
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne
TitelNummer

kunst-und-arbeit-2018-elkarte

Verfasser
Titel
  • Kunst und Arbeit. Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 12.-21.10.2018
    Kunst und Arbeit - Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können“, lautet der Titel der Schau, in der Installationen, Bilder und Videos gezeigt werden. Nachgedacht wird über den Begriff „Arbeit“ in der Kunst und auch darüber, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Feld der Kunst hat."
    Text von der Webseite
TitelNummer

Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug, 2019

hdk-archiv-galerie-aap-wand
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Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug, 2019

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 2. Vitrinenausstellung mit Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
Sprache
ZusatzInfos
  • Listen der Titel zur Vitrine 2, Münchner Künstlerpublikationen, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 18.12.2018, 76 Titel aus den Jahren 1968-2018, kuratiert von Sabine Brantl.
    Bücher aus den Verlagen agoodbook, Anderland Verlagsgesellschaft, BBK München und Oberbayern, bizarrverlag, Carl Hanser Verlag, Edition Galerie Seevorstadt, Edition Nusser & Baumgart, Edition Taube, edition UND, Francoise Heitsch Galerie, Galerie der Künstler, Gina Kehayoff Verlag, Goethe Institut, Hammann & von Mier, Hammann von Mier Verlag, Hanser Verlag, Hirmer Verlag, icon Verlag Hubert Kretschmer, Jürgen Willing Verlag, Kasino, Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Kulturzentrum am Gasteig, Künstlerverbund im Haus der Kunst München, Kunstraum München, Kunstverein München, Lenbachhaus München, Lothringer13, Ludwig Verlag, mlein press, Museum Villa Stuck, Musikverlag Stephan Wunderlich, National Centre for the Performing Arts, Oberste Baubehörde, Ottenhausen Verlag, Parabel Verlag, Peter Seyferth Verlag, Piramal Gallery, Prestel Verlag, Raben Verlag, Rogner & Bernhard, Schirmer/Mosel, Selbstverlag, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Sternberg Press, Verlag Hubert Kretschmer, Verlag Kretschmer & Großmann, Verlag Silke Schreiber, Walter Zürcher Verlag
TitelNummer

Zelechovsky Pavel, Hrsg.: 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes, 2015

coers_2-biennale_2015
coers_2-biennale_2015
coers_2-biennale_2015

Zelechovsky Pavel, Hrsg.: 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes, 2015

Verfasser
Titel
  • 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet auf DIN lang, ausgefaltet A4
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015. Gestaltung: Albert Lohr. Ansprache bei Eröffnung: Enwezor Okwui. Veranstalter: Künstlerverbund im Haus der Kunst München (vormals: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst).
Geschenk von
TitelNummer

grosse-kunstausstellung-im-haus-der-kunst-2010
grosse-kunstausstellung-im-haus-der-kunst-2010
grosse-kunstausstellung-im-haus-der-kunst-2010

Pillemann Heike, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2010, 2010

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2010
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 128 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • erscheint zur Großen Kunstausstellung "Im Haus" im Haus der Kunst München, 11.08.-03.10.2010. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Heike Pillemann (Neue Gruppe), Schriftführerin: Eva Ruhland (Neue Münchner Künstlergenossenschaft), Schatzmeister: Helmut Kästl (Münchener Secession). Konzept und Jury: Neue Gruppe. Jury: Wolfgang Dietz, Reinhard Fritz, Jörg Haberland, Sybille Hochreiter, Tom Kristen, Andreas Kühne, Annette Lucks, Manfred Mayerle, Sigrid Pahlitzsch, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Wolfgang Dietz, Silvia Götz, Alto Hien, Helmut Kästl, Michael Krause, Tom Kristen, Manfred Mayerle, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim, Eva Ruhland, Stefanie Unruh. Projektleitung: Hertha Grabmaier.Produktion: Ludwig Drexl. Mit Sonderschau der jüngeren Generation (Projekt "Offener Raum.
    Mit Essay "Von Haus zu Haus" - ein Essay von Mechthild König-Kugler.
Weitere
Personen
Afra Dopfer
Aja von Loeper
Albert Coers
Aldo Canins
Alto Hien
Altred Kurz
Andrea Borowski
Andreas Bindl
Andreas Grunert
Andreas Kühne
Angelika Hoegerl
Annette Bastian
Annette Lucks
Baidur Geipel
Barbara Camilla Tucholski
Bettina Letz
Bettina van Haaren
Carolina C. Kreusch
Christina von Bitter
Christoph Drexler
David Bestué
Donat Schilling
Dorothea Reese-Heim
Ekkeland Götze
Erica Heisinger
Ernst Eichinger
Eva Ruhland
Francisco Schork
Frank Halmans
Franklin Pühn
Franz-Ferdinand Wörle
Georg Hornung
Glenn Rossiter
Hans Dumler
Hartmut Pfeuffer
Heike Pillemann
Heike S. Bühler
Helga Jahnke
Hubert Maier
James Nguvu
Jan Sebastian Zok
Jens Hunger
Joachim Palm
Julius Brauckmann
Jörg Haberland
Jörg Sander
Jürgen Lecher
Katrin Bertram
Katrin Sahner
Konrad Hummel
Konrad Loder
L. Wigg BäumI
lnge Regnat-Uiner
lngo Glass
lnken Töpfer
lrene Fastner
Manfred Mayerle
Mare Vives
Markus Schork
Marta Fischer
Martina Eberle
Maxwell Stolkin
Michael Krause
Michael Lukas
Michael von Cube
Nausikaa Hacker
Nele Waldert
Norbert Kleinlein
Noémie Stegmüller
Philipp H. Steiner
Philipp Hartmann
Philipp Mager
Regine von Chossy
Reinhard Fritz (Gestaltung)
Roland Kronschnabl
Roman Woerndl
Sabina Keric
Sabine Freudenberger
Sabine Schellhorn
Sarah Pike
Shohe Alexander Seiler
Siegmar Warnecke
Sigrid Pahlitzsch
Silvia Götz
Sonja Maria Kröner
Stefanie Giesder
Stefanie Unruh
Susanne Neuner
Sybille Hochreiter
Sybille Hochreiter
Thomas Hummel
Thomas Kroiher
Till Schilling
Timm Ulrichs
Tom Kristen
Tuguldur Yondonjamts
Ulrich Ludewig
Veronika Veit
Volker Tiemann
Walter Tafelmaier
Werner Pokorny
Wolfgang Dietz (Gestaltung)
Wolfram Scheffel
Yvonne Bayer
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

Bombeck Sophie-Charlotte, Hrsg.: German Pavilion Gwangju Biennale 2024 - in between water, 2024

german-pavilion-gwangju-flyer-2024
german-pavilion-gwangju-flyer-2024
german-pavilion-gwangju-flyer-2024

Bombeck Sophie-Charlotte, Hrsg.: German Pavilion Gwangju Biennale 2024 - in between water, 2024

Verfasser
Titel
  • German Pavilion Gwangju Biennale 2024 - in between water
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet, 2 Karten, Englisch und Koreanisch
Sprache
ZusatzInfos
  • Gwangju Biennale in Südkorea 08.08.-01.12.2024.
    Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Fokus auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne.
    Die Idee des Pavillons „in between water - 두물마을“ ist es, konventionelle Ansätze der Kunstproduktion und ihrer Präsentationsformen zu überdenken. Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Schwerpunkt auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne. Durch die Schaffung eines gemeinsamen Raumes durch die Einladung von Gastkünstlern und die Zusammenarbeit mit der lokalen Kunstszene in Gwangju initiiert das Longega-Projekt (Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann) im Deutschen Pavillon einen transnationalen Dialog. Durch künstlerische Forschung und ästhetisches Denken werden Formen politischer und sozialer Verantwortung ausgelotet, Grenzen zwischen Kunst und Alltag verwischt und soziale wie erkenntnistheoretische Potenziale der Kunst genutzt. Kollaboration und Austausch spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn künstlerische Praxis ist keine isolierte Tätigkeit, sondern in soziale und kommunikative Netzwerke eingebettet. Das Verständnis von Kunst als Prozess rückt den Wert des Experimentierens und Erforschens, des Unbekannten und des Unfertigen in den Vordergrund. Die Gwangju-Biennale mit ihrem Thema „Pansori - Eine Klanglandschaft des 21. Jahrhunderts“ bietet einen geeigneten Rahmen, um einen solchen Raum der Erkundung zu schaffen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

haus-der-kunst-jahresvorschau-2023

Verfasser
Titel
  • Jahresvorschau 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 20,9x14,8 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beiliegend Karte mit handschriftlichem Gruß, Daumenkino, in Versandtasche (alles 2 mal)
Sprache
ZusatzInfos
  • Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche
TitelNummer

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

khbi-5-2020
khbi-5-2020
khbi-5-2020

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

Verfasser
Titel
  • 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [104] S., 7,5x10,5 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Bände, Bd. 1: The Catalogue - Katalog, Bd. 2: Logbook-Bordbuch, zusammengehalten mit Banderole aus Goldfolie
Sprache
ZusatzInfos
  • Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020,20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können. Logbook mit Text von Rasso Rottenfusser: KHBI 5 - Ausstellungsarchitektur. Kunsthalle - Display. Schaustücke - Schwindel.
    "Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
    Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
    Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
    Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

herbstsalon-1971-haus-der-kunst
herbstsalon-1971-haus-der-kunst
herbstsalon-1971-haus-der-kunst

Sedlacek Richard: Ryszard Sedlacek Konvolut, 2008

Verfasser
Titel
  • Ryszard Sedlacek Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, signiert, 21 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Anschreiben, handbeschriftete Schwarz-Weiß-Fotokopien, Kopien von Flyern und Zeitungsausrissen, Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Material zu Aktion-Shit auf der Kunstzone München 07.-12.09.1971, Fotografien und Infoblatt, Info zu Filmen und TV-Sendungen, Kopien von Zeitungsartikeln aus der AZ, Münchner Merkur, Münchner Stadtanzeiger, TZ, Süddeutsche Zeitung. Infoblatt zu kunst ist konfrontation - kunst ist aktion. Flyer URBS ROSA 1971.Infos zu Kunst-Urlaub im Haus der Kunst zum Herbstsalon 1971. Infos zur Spielstunde im Einkaufszentrum unter dem Stachus
Geschenk von
TitelNummer

der-ausstellungsraum-1997-schmidl-haas-dachau-buch

Titel
  • Was Ihnen nicht gefällt mag durchaus Kunst sein, aber was hilft Ihnen das? - Der Ausstellungsraum
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 188 S., 16x11,5 cm, ISBN/ISSN 9783930941100
    Broschur mit Klappumschlag, zahlreiche Abbildungen
Sprache
ZusatzInfos
  • Was Ihnen nicht gefällt mag durchaus Kunst sein, aber was hilft Ihnen das? Erschienen zur gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Galerie Dachau, Zusammenfassung der Kunst-Projekte, die zwischen 1992 und 1996 im Ausstellungsraum in Frankfurt a. M. stattfanden. Enthält ein Interview von Brigitte Franzen mit Florian Haas und Martin Schmidl.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kunst-und-leben-glossar
kunst-und-leben-glossar
kunst-und-leben-glossar

Althaus Karin / Bock Sarah / Kern Lisa / Wittchow Melanie, Hrsg.: Kunst und Leben 1918 bis 1955 - A-Z: Ein begleitendes Glossar, 2022

Titel
  • Kunst und Leben 1918 bis 1955 - A-Z: Ein begleitendes Glossar
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 20x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Begleitheft, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 15.10.2022-16.04.2023.
    Zwischen 1918 und 1955 waren Menschen in Deutschland mit mehreren Zeitenwenden konfrontiert. Im Zentrum unserer Ausstellung stehen Lebensläufe und Schicksale von Künstler*innen während der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der noch jungen Bundesre­publik Deutschland. Die vielfältigen Kunstwerke und Biografien berichten von erfolgreichen, unterbrochenen und vollständig abgebrochenen Karrieren, von Widerstand und Anpassung, von Verfolgung, Exil und Ermordung.
    Ein Nebeneinander verschiedener Strömungen prägte den gewählten Zeitraum. Das Zeitgeschehen und dessen institutionelle Bedingungen werden parallel zu den Lebensläufen untersucht; auch künstlerische Posi­tionen, die den NS-Ideologien nahestanden, werden nicht ausgeklammert.
    Mit Hilfe zahlreicher Expert*innen beleuchten wir zudem Themen wie linke Künstler*innengruppen der 1920er Jahre, das Verhältnis zwischen verfemter und propagierter Kunst in den Münchner Ausstellungen des Jahres 1937, die Bedeutung der „inneren Emigration“, die sogenannte „Gottbegnadetenliste“ von 1944 und die Rezeption moderner Kunst in Deutschland nach 1945. ...
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TitelNummer

haus-der-kunst-pressemappe-2023
haus-der-kunst-pressemappe-2023
haus-der-kunst-pressemappe-2023

Lissoni Andrea / Enderby Emma, Hrsg.: Pressemappe Jahresvorschau 2023, 2022

Verfasser
Titel
  • Pressemappe Jahresvorschau 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit geklammerten Pressetexten, geklammerte Image Sheets, Heft zur Jahresvorschau 2023, Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressemappe zur Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche
TitelNummer

gka-münchen-1952
gka-münchen-1952
gka-münchen-1952

Ende Edgar, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1952, 1952

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1952
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 212 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1952 im Haus der Kunst München vom 04.07.-12.10.1952
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 10 Seiten und am Ende 19 Seiten.
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TitelNummer

gka-münchen-1956
gka-münchen-1956
gka-münchen-1956

Ende Edgar, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1956, 1956

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1956
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 282 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beiliegend Flyer Form im Raum - Wohnbedarf, eingehängt Minox-Lesezeichen in Kameraform und geprägte Mustertapete von Norddeutsche Tapetenfabrik Hölscher & Breimer
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1951 im Haus der Kunst München vom 22.06.-07.10.1956
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 10 Seiten und am Ende 19 Seiten.
    Vertreten war außerdem die Galerie Charpentier mit einer Sonderausstellung der "École de Paris"
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TitelNummer

gka-münchen-1954
gka-münchen-1954
gka-münchen-1954

Bock Ludwig, Hrsg. : Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1954, 1954

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1954
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, eingehängt Minox-Lesezeichen in Kameraform.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1954 im Haus der Kunst München vom 05.06.-03.10.1954
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 16 Seiten und am Ende 14 Seiten.
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TitelNummer

gka-münchen-1961
gka-münchen-1961
gka-münchen-1961

Müller C.O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1961, 1961

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1961
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 236 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1961 im Haus der Kunst München vom 06.06.-01.10.1961
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 48 Seiten.
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Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1962
gka-münchen-1962
gka-münchen-1962

Hartmann Adolf, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1962, 1962

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1962
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 258 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1962 im Haus der Kunst München vom 09.06.-07.10.1962
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 48 Seiten.
Weitere
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TitelNummer

gka-münchen-1963
gka-münchen-1963
gka-münchen-1963

Müller C.O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1963, 1963

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1963
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1963 im Haus der Kunst München vom 12.06.-06.10.1963
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 30 Seiten.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1966
gka-münchen-1966
gka-münchen-1966

Müller C.O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1966, 1966

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1966
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 250 S., 24x17 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur geklammert, verschiedene Papiere
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1963 im Haus der Kunst München vom 09.06.-25.09.1966, Anzeigenblock zu Beginn 32 Seiten und am Ende 40 Seiten. Juroren wurden gestellt von der Neuen Gruppe Münchner Künstlergenossenschaft, der Neuen Gruppe und der Secession
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TitelNummer

gka-münchen-1994
gka-münchen-1994
gka-münchen-1994

Mayerle Manfred, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1994, 1994

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1994
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1994 im Haus der Kunst München vom 27.08.-03.10.1994, Sonderausstellung Zeitgenössische Niederländische Künstler, Anzeigenblock zu Beginn 20 Seiten
Geschenk von
TitelNummer

gka-münchen-1981
gka-münchen-1981
gka-münchen-1981

Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1981, 1981

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1981
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1981 im Haus der Kunst München vom 13.06.-20.09.1981, Anzeigenblock zu Beginn 36 Seiten
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Geschenk von
TitelNummer

koppelkamm-how-about-art-postkarte

Verfasser
Titel
  • How about Art? / Episoden - Kunst aus der Perspektive des Kinos
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer/Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Seit Jahren sammelt Stefan Koppelkamm Szenen aus Spielfilmen, in denen es um Kunst und Künstlerinnengeht. Diese Filme spiegeln populäre Vorstellungen davon wie Künstlerinnen arbeiten, wie sie ihre Ideen finden und wie sie leben. Sie zeigen aber auch das Publikum: Menschen, die Kunstwerke betrachten, über Kunst reden und Kunst kaufen oder verkaufen. Basierend auf seinem Archiv, das Filme aus dem Zeitraum von 1924 bis 2020 umfasst hat er neue Filme montiert. Die Filme werden durch eine Reihe von Schwarzweißfotografien mit dem Titel Künstlerporträts ergänzt. Die Filmreihe lief vom 28.04-01.05.2022
Geschenk von
TitelNummer

into-the-bubble-flyer-2024
into-the-bubble-flyer-2024
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Dizdar Timur / Scherer Stefan, Hrsg.: INTO THE BUBBLE, 2024

Verfasser
Titel
  • INTO THE BUBBLE
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, ohne die Namen der Künstler*innen
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
    Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
    Pressetext
    INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
    Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
    Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
    Das Bewusstsein und die Reflexion über ­die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
    Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
    Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
    Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
    Stefan Scherer
Geschenk von
TitelNummer

carrion-die-neue-kunst-weserburg
carrion-die-neue-kunst-weserburg
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Carrión Ulises: Band 02 Sammlung der Künstlerbücher. Die neue Kunst des Büchermachens, 1992

Verfasser
Titel
  • Band 02 Sammlung der Künstlerbücher. Die neue Kunst des Büchermachens
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 21x21 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 3928761048
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung Sammlung Künstlerbücher, 15.03.1992-24.05.1992 im Studienzentrum für Künstlerpublikationen.
    Bedeutenster und erster Text zur Theorie des Künstlerbuches, in poetischer Form. Erstmals in Deutsch veröffentlicht in der Kunstzeitschrift WOLKENKRATZER im Okt./Nov 1982, Nr 3/82, in der Übersetzung von Hubert Kretschmer.
    Das Buch ist Teil einer Reihe von Publikationen von Guy Schraenen für das Studienzentrum für Künstlerpublikationen im Museum Weserburg, Bremen.
    Der Originaltext wurde 1975 in Mexiko veröffentlicht.
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TitelNummer

darboven-briefe

Verfasser
Titel
  • Briefe aus New York 1966-68 an zu Hause
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 650 S., 22,9x17,5 cm, Auflage: 999, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-893227679
    Hardcover im Schuber
ZusatzInfos
  • Die komplett faksimilierten New-Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für zentrale Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven.
    Als die 25-jährige Hanne Darboven unmittelbar nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg für zwei Jahre nach New York geht, entstehen auf Millimeterpapier »Zeichnungsblätter«, frühe Entwürfe dessen, was später zu einem System werden sollte, in das sie sich im Laufe der Jahre »hineinschreibt«. In diesen für ihr Leben und Werk äußerst bedeutsamen Jahren entwickelt sie parallel eine Art Selbstvergewisserungsprogramm, indem sie anfängt, in unzähligen kleinen Kalendern Daten, Beobachtungen und alltägliche Erfahrungen zu fixieren. Diese »Kontoauszüge der Existenz« nennt sie später »Existenz 66-88«. Mit ihren Briefen, die sie in dieser Zeit regelmäßig an die Familie in Hamburg schreibt, geht sie einen Schritt weiter. Noch mehr im Privaten verankert, dienen sie als »lifeline« der Objektivierung des eigenen Daseins in Worten und Mitteilungen: Begegnungen (etwa mit Sol LeWitt und Carl Andre), Fragen zur eigenen Identität, zur Kunst und Auseinandersetzung mit dem darin gespiegelten Ich. Die New Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für wichtige Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven, sie werden in diesem Buch komplett faksimiliert abgedruckt.
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Schlagwort
TitelNummer

nicolai-the-blondes

Verfasser
Titel
  • The Blondes
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [43,] S., 34,3x28,1 cm, Auflage: 500, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9075380925
    Geklammert und in Karton eingehängt, in Pappschuber. Seiten perforiert (heraustrennbar).
Sprache
ZusatzInfos
  • Serie von 42 Porträts, die 2003 im Rahmen des Ausstellungsprojektes 'Shopping' in Tilburg entstand. Interventionen fanden im Einkaufsviertel der Innenstadt Tilburgs statt und beschäftigten sich mit der Frage, welche Funktionen und Bedeutungen die Codes bzw. Strategien des Konsums für die aktuelle zeitgenössische Kunst besitzen. Für seine Arbeit "Blond" wandelte Olaf Nicolai einen leerstehenden Geschäftsraum für einen Monat in einen Friseursalon um, in dem man sich kostenlos die Haare blondieren lassen konnte. Einzige Bedingung für die Nutzung des Angebots war es, sich vor und nach dem Blondieren fotografieren zu lassen und diese Abbildungen dem Künstler zur Verfügung zu stellen. Anstelle der gewöhnlichen Werbeplakate für Haarpflegeprodukte wurden im Geschäft Fotos von Arbeiten anderer Künstler präsentiert, in denen das Thema 'blond' eine wichtige Rolle spielt. Es entstand eine Mischung aus Friseurgeschäft, Kunstgalerie und Privatraum.
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    Letzte Seite mit den Vorher-Bildern.
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Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

cella-salon-fuer-buchkunst

Verfasser
Titel
  • Salon für Buchkunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 68 S., 18x11 cm, ISBN/ISSN 978-3-903114166
    Offene Fadenheftung mit losem, aufklappbarem Cover.
Sprache
ZusatzInfos
  • Broschüre, erschienen zur Prozess-Installation "Salon für Buchkunst" von Bernhard Cella anlässlich "5 Jahre 21er Haus", Wien.
    Der Salon für Kunstbuch im Belvedere 21 ist der erste Museumsshop, der als künstlerische Intervention geführt wird. Der von Bernhard Cella als 1:1 Modell einer Buchhandlung gestaltete Ort dient auch als Präsentations- und Ausstellungsraum, in dem Themen und Interessen der Bildenden Kunst über das Medium Buch verhandelt werden. In regelmäßigen Abständen finden hier Vorträge, Buchvorstellungen und Performances statt. Zusammen mit Künstler_innen, Herausgeber_innen, Verleger_innen, Grafiker_innen und Autor_innen schafft Bernhard Cella Raum für gesellschaftliche Diskurse. Ein Sortiment aller österreichischen Publikationen im Kunstbereich seit 2011 steht einer Auswahl an internationaler Theorieproduktion gegenüber. Alle im Salon für Kunstbuch ausgestellten Bücher sind käuflich zu erwerben, genauso wie diverse Fanzines, Kataloge, No-ISBN-Bücher, Tablebooks oder von Künstlern gestaltetes Geschenkpapier
Geschenk von
TitelNummer

hochx-september-november-2021

Verfasser
Titel
  • HochX September Okober 21 - November 21
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 leporelloartig gefaltete Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Flyer beinhaltet kurz detaillierte Zusammenfassungen der zukünftigen Aufführungen die im November 2021 stattfinden werden genauso wie im Oktober 2021 im HochX Theater.
Geschenk von
TitelNummer

oberländer-buchillustration-1963

Titel
  • Buchillustration
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 25x20 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien im Auftrag der Vereinigung "Freunde des Klingspor-Museums e. V. mit einem begleitenden Text von Hans Adolf Halbey.
    Gerhard Oberländer (* 12. September 1907 in Berlin; 12. Mai 1995 in Offenbach am Main) war ein deutscher Buchillustrator. Oberländer begann seine Ausbildung als Maler, Graphiker und Illustrator als Schüler der Reimann-Schule, einer privaten Berliner Kunst- und Gewerbeschule, und setzte sein Studium an der Hochschule für Künste in Berlin bei Ernst Böhm, Paul Plontke und Peter Fischer fort. Aufträge als Illustrator erhielt er nach Abschluss des Studiums von der Büchergilde Gutenberg. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war bis 1945 Soldat. Nach Kriegsende lebte er als freier Maler von 1945 bis 1952 in Würzburg und ab 1952 in Offenbach am Main. Ab diesem Jahr nahm er seine Tätigkeit für die Büchergilde wieder auf. Für den Verlag illustrierte er mehr als 40 Bücher und entwarf über 100 Buchumschläge. Außerdem arbeitete er u. a. als Illustrator für den Ellermann-Verlag und den Heimaren-Verlag. Oberländer legte bei der Bebilderung der Bücher besonderen Wert auf eine enge Korrespondenz zwischen Bild und Text. Die Illustrationen mussten sich dem Text anpassen, zeichnen sich dabei aber durch seinen eigenen, unverwechselbaren Illustrationsstil und verspielten Witz in der Textinterpretation aus. Von Oberländer illustrierte Bücher wurden mehrfach vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. 1972 erhielt er in Leipzig in der Ausstellung Schönste Bücher aus aller Welt der Stiftung Buchkunst für seine Illustrationen des "Don Quijote" von Cervantes die Silbermedaille. Text aus Wikipedia..
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TitelNummer

german-pavilion-gwangiu-biennale-2024-platform
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german-pavilion-gwangiu-biennale-2024-platform

Landspersky Christian, Hrsg.: in between water – 두물마을, 2025

Verfasser
Titel
  • in between water – 두물마을
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 24x17 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-044-6
    Broschur, offener Rücken, Schutzumschlag mit Metallprägung
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Heon Ki Jeong, Annekathrin Kohout, Christian Landspersky, Yang Woo Park, Teresa Retzer, Jamila Schäfer, Gitte Zschoch, Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka, Oliver Haussmann
    Gestaltung/design: Mara Weyel Übersetzung/translation (Koreanisch/Englisch): Mary Kim Lektorat/editor: Sophie Slade, Carina Essl.
    Begleitend zur Ausstellung im ersten deutschen Pavillon auf der Gwangju Biennale 2024 in Südkorea erscheint die Publikation „in between water – 두물마을“. Neben einer umfassenden Fotodokumentation und einer detaillierten Projektbeschreibung umfasst diese auch ein Interview von Teresa Retzer mit den Künstler*innen des Kollektivs Longega Project sowie einen Essaybeitrag von Annekathrin Kohout.
    Unser Ziel ist es, die Erfahrungen der Biennale nach München zu bringen und allen, die nicht vor Ort sein konnten, einen lebendigen Einblick in das Projekt zu ermöglichen. Zum Programm zählt ein Artist Talk mit den Künstler*innen von Longega Project – Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann – sowie Christian Landspersky, Leiter der PLATFORM, moderiert von der Volontärin Sophie Slade.
    Erstmals in der Geschichte der Gwangju Biennale für zeitgenössische Kunst in Südkorea gab es 2024 einen deutschen Pavillon. Unter dem Titel „in between water – 두물마을“ kreierte das Künstler*innenkollektiv Longega Project einen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Kunstschaffens und zeigt mehrere, teilweise begehbaren Installationen. Die «Sieben Elemente“ transportieren in ihrer universellen Sprache natur- und kulturverbundene Lebensweisen: WALD, HÜTTE, LAGERFEUER, FLUSS, SUCHEN & SAMMELN, WERSTATT, FEDERBALL
    Kuration der Ausstellung: Longega Project in Zusammenarbeit mit PLATFORM München und Sophie-Charlotte Bombeck
    Schon seit 2018 fördert die südkoreanische Künstlerin Siyoung Kim aus München den Künstler*innenaustausch zwischen der Stadt München (Villa Waldberta) und der Stadt Gwangju (Gwangju Museum of Art). Der kulturelle Austausch mit Südkorea und der Stadt Gwangju gewann spätestens mit der diesjährigen Literatur-Nobelpreis-Verleihung an Han Kang an Bedeutung. Han Kang, die in Gwangju geboren wurde, nahm an der Eröffnungszeremonie der 15. Gwangju Biennale teil. In ihrem Roman "Menschenwerk” thematisiert sie die Demonstrationen und das Massaker des Gwangju-Aufstandes von 1980. Die Gwangju Biennale wurde ins Leben gerufen, um an diesen Kampf für Demokratie und Freiheit zu erinnern.
    Das Künstler*innenkollektiv Longega Project kreiert vor dem historischen Hintergrund einen demokratischen Raum für interkulturellen transnationalen Austausch: Ihre kollektiven Prozesse, Installationen und Werke, welche sich über nationale Grenzen hinweg entwickelt haben, laden sowohl Gastkünstler*innen als auch Besucher*innen zur aktiven Partizipation und Teilhabe ein. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Performances und Workshops begleitet die Ausstellung und füllt sie mit Leben und neuen Geschichten.
    Der Deutsche Pavillon auf der 15. Gwangju Biennale und die Publikation „in between water“ wurden mit finanzieller Förderung des Auswärtigen Amts durch das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) realisiert.
TitelNummer

Plakartive-1-Cover
Plakartive-1-Cover
Plakartive-1-Cover

Göbel Uwe, Hrsg.: 01. Plakartive 2012, 2012

Verfasser
Titel
  • 01. Plakartive 2012
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 98 S., 21x15 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783928804158
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in Bielefeld.
    Auf 45 Plakatflächen ist vom 22. 06.-31.08.2012 die Kunst renommierter Vertreter zu sehen. Es machen mit: . Ideengeber Göbel: "Die Ausstellung verdeutlicht die enge Verbindung von Kunst und Design und integriert auch aktuelle Tendenzen von Graffiti und Street-Art."
    Die als Biennale konzipierte PLAKARTIVE findet im öffentlichen Raum statt, auf Plakatwänden, die gewöhnlich als Werbefläche dienen, auf denen um Konsumenten und Wählerstimmen gebuhlt wird. Just diese kommerziellen Flächen werden für die Dauer von 8 Wochen ihrer kommerziellen Bestimmung entzogen. Anstelle der Werbepräsenz, die jahrein jahraus das Stadtbild dominiert und die Betrachter mit Versprechungen lockt, die natürlich ihren Preis haben, werden stattdessen künstlerische Botschaften plakatiert. Eintritt frei, for free.
    KünstlerInnen, PhilosophInnen, LiteratInnen visualisieren unter dem Motto »Open Mind« ihre Visionen in Bild und Text. So eröffnet sich der Plakatfläche eine neue Dimension, wird gewohnheitsmäßige Wahrnehmung gebrochen, das Triebwerk des passiven Konsumreiz abgeschaltet. Die Kunst hingegen trifft ohne die räumliche Eingrenzung von Museen und Galerien direkt auf den Betrachter. »Schutzlos«, ohne institutionelles Gehege, stehen sich beide gegenüber. Der Passant/Fußgänger wird zum Kunstgänger. Und die Kunst muss sich die Reaktionen der Betrachter gefallen lassen.
TitelNummer

zaugg-ammann
zaugg-ammann
zaugg-ammann

Zaugg Rémy: Gespräche mit Jean-Christophe Ammann. Portrait, 1994

Verfasser
Titel
  • Gespräche mit Jean-Christophe Ammann. Portrait
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 276 S., 24x16,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-893226528
    Broschur. Texte deutsch
ZusatzInfos
  • Auf der Suche nach der Kunst von morgen hat Rémy Zaugg in ausführlichen Gesprächen mit dem Ausstellungsmacher und Begleiter von Künstlern, Jean-Christophe Ammann, versucht, den Spieß einmal umzudrehen, die Rollen zu vertauschen: Nicht der Museumsmann stellt den Künstler aus, sondern der Künstler entwirft im Gespräch das Porträt von einem der bekanntesten zeitgenössischen Kunstvermittler, dem Direktor des Museums für moderne Kunst in Frankfurt und früheren Leiter der Kunsthalle Basel. Zum ersten Mal äußert sich Jean-Christophe Ammann über seine Erfahrungen während seiner 20-jährigen Ausstellungstätigkeit, spricht von seinem Anspruch und der Leidenschaft, als intimer Kenner der »eigenen vier Wände« und »stiller Arrangeur« im Hintergrund die Werke leben und durch sich selbst sprechen zu lassen, fragt nach der möglichen neuen Rolle der zeitgenössischen Kunst und versucht im spannenden Wortwechsel mit Rémy Zaugg den Künstler der Zukunft ausfindig zu machen.
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

jonas-nach-der-arbeit

Titel
  • Nach der Arbeit - Kunst im Untergrund
Ort Land
Technische
Angaben
  • 10.5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    13 geklammerte Hefte und ein Info-Faltblatt in Schuber
ZusatzInfos
  • 13 Hefte zur Aktion Nach der Arbeit - Kunst im Untergrund, bei der Berliner U-Bahnhöfe mit Plakaten bestückt wurden. Pro U-bahnhof ein Heft.
Geschenk von
TitelNummer

schuetz-rudolf-herz-zugzwang

Verfasser
Titel
  • zugzwang - duchamp hitler hoffmann
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 180 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-943157109
    Broschur
ZusatzInfos
  • Herausgegeben von Heinz Schütz. Im Wechsel und wie auf einem Schachbrett verteilt zieren die Portraits von Marcel Duchamp und Adolf Hitler auf Siebdrucken die Wand. Die Aufnahmen stammen aus dem Studio von Heinrich Hoffmann, der Duchamp im Jahr 1912 und Hitler Ende der 1920er Jahre abgelichtet hatte. Rudolf Herz sieht in der Gegenüberstellung von erfolgreichem Avantgarde-Künstler und gescheitertem Kunstmaler bzw. deutschem Reichskanzler, der die Avantgarde als ´Entartete Kunst´ zu eliminieren suchte, die heimlichen Antagonisten der Kunst des 20.Jahrhunderts. Zog dieser alle Register der bild- und abbildmächtigen totalitären Propaganda so steht jener für die damals verfemte Kunst, den radikalen Zweifel und die Absage an die Tradition (beide Zitate nach Rudolf Herz, Thesen zu Zugzwang, 1995).
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TitelNummer

fair13-Thomas-Redl

Verfasser
Titel
  • fair - Zeitung für Kunst & Aesthetik, Wien/Berlin - Nr. 13
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    unterteilt in 8 Bücher (8 Seiten), lose ineinander gelegt, mittig gefalzt,
Sprache
ZusatzInfos
  • Themenschwerpunkt: Kunst, Politik, Architektur
    Themen: Kunst & Gesellschaft, Internationale Architekturprojekte, Landart, Experimentalfilm, Design, Kunstsammlungen
    Künstler, Architekten: Ai Weiwei, Walter Pichler, Martin Arnold u. a.
    Autoren: Wolf Guenter Thiel, Christian Reder, Christian Sery u. a
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

zacharias-impuls-art

Verfasser
Titel
  • Impuls Art - Create your own world.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Kunst neu erleben. Blicke hinter die Kulissen in den städtischen Kunsträumen. Begegne aktueller Kunst und ihren Macher/innen. Experimentiere. Mach Deine eigene Kunst mit allem, was Spaß macht: Malerei, virtuelles Graffiti, Snapchat und 3D. Für Jugendliche und Erwachsene von 16-25 Jahren.
    Text von Flyer
    Design Michael Dietrich
TitelNummer

chan-selected

Verfasser
Titel
  • Selected Writings 2000-2014
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 378 S., 21x14.8 cm, ISBN/ISSN 978-3-952397145
    Broschur, Softcover, mit diversen Abbildungen
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation entstand anlässlich der Ausstellung Paul Chan Schaulager Basel, 11.04.-19.10.2014.
    Mit seinem Werk verfolgt Paul Chan in der zeitgenössischen Kunst einen Kurs, der so verblüffend und breit gefächert angelegt ist wie das Denken, das seiner künstlerischen Praxis zugrunde liegt. Paul Chan : Selected Writings 2000–2014 versammelt kritische Essays und Künstlertexte, die ursprünglich in führenden Kunstzeitschriften wie Artforum, October, Texte zur Kunst oder Frieze erschienen sind, sowie zuvor unveröffentlichte Vorträge und Schriftarbeiten. Von der Komödie zur künstlerischen Freiheit bei Duchamp bis zu den Ästhetik und Politik gleichermassen berührenden Spannungsfeldern ergötzen sich die Schriften an den Paradoxien, die ein Erleben von Kunst so irritierend und lustvoll machen. Paul Chan lässt sich auf ganz unterschiedliche Künstler wie Henry Darger, Chris Marker, Sigmar Polke und Paul Sharits ein, und er ringt mit für ihn entscheidenden Schriftstellern und Denkern – Theodor W. Adorno, Samuel Beckett oder Marquis de Sade. Darin zeichnen sich die Ideen und Persönlichkeiten ab, die sein Werk durchdringen. Dabei versteht es Paul Chan meisterhaft, die Rollen und das Potenzial der Kunst an verschiedensten Schauplätzen ausserhalb von Galerie und Museum auszutesten – und zu aktualisieren.
    Text von der Website
Schlagwort
Erworben bei Rroom, Lothringer13
TitelNummer

20-jahre-sz-edition-2017

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin - 20 Jahre Edition 46
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 76 S., 35,9x26 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Süddeutsche Magazin vom 16.11.2017
    Seit 20 Jahren gestaltet einmal im Jahr ein Künstler das SZ-Magazin. Die Welt der Kunst hat sich seitdem massiv verändert. Sie gewann an Aufmerksamkeit und Finanzkraft, büßte aber zunehmend ihr Geheimnis und ihr revolutionäres, bewusstseinsförderndes Potenzial ein. Und jetzt? ...
    ... Zeitgenössische Kunst, so unser Gedanke, ihre Schönheit, aber auch ihre aufklärerische Kraft und gesellschaftspolitische Relevanz, muss raus aus den Galerien und rein in den Alltag, in unsere Zeitschriften, in unsere Gespräche, in unsere Hirne und Herzen. Denn was war bildende Kunst denn bis weit in die Achtzigerjahre hinein gewesen? Eine ziemlich hermetische und klandestine Veranstaltung einiger Künstler, Kritiker und Kenner. Kunstmessen? Intime Nabelschauen. Museen und Ausstellungen? Die letzte Option für verregnete Tage. ...
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

coers-pause-prelude-katalog
coers-pause-prelude-katalog
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Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 68 S., 17x11,5 cm, Auflage: 1.200, 2 Teile. ISBN/ISSN 978-3-928804-851
    Broschur, Programm beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 in der Südgalerie im Haus der Kunst, München.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
    Aus dem Pressetext:
    Der Künstlerverbund im Haus der Kunst konnte für PAUSE (prelude) 24 künstlerische Positionen gewinnen, die sich dem Thema auf unterschiedlichste Weise widmen. sie greifen auf Konzepte des Ausruhens, des Stillstands, der Ruhe, aber auch gegenläufiger Zustände zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge. Sie suchen und zeigen dabei ihren Raum, ihre Zäsur im turbulenten Alltagstrubel, in der beschleunigten Fabrikation, der physischen Auseinandersetzung, im lärmenden Rauschen. Dieses weitläufige Spektrum zur Ansicht eines Zustands und einer Haltung erfährt zum Ende der Ausstellung mit einem Symposium noch eine theoretische Erweiterung und Reflexionsebene. PAUSE (prelude) weist voraus auf die Biennale 2019, in der sich die Beschäftigung mit dem Thema fortsetzt.
TitelNummer

kuenstler-traeumen-von-buechern

Titel
  • Warum Künstler von Büchern träumen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zum Vortrag von Prof. Dr. Heike Gfrereis, am 03.02.2019 im Kulturhaus Würth, Künzelsau.
    Für die meisten von uns gehören Buch und Literatur zusammen, die Verknüpfung von Buch und bildender Kunst ist gerade einmal 100 Jahre alt. Es sind die Dada- und Bauhaus-Künstler, die im Buch eine neue zu erobernde Form des Displays entdecken, der Archivbox, Vitrine, Rahmen, Skulptur, Legende und Ausstellungsraum zugleich sein kann. Doch: Warum träumen ausgerechnet die bildenden Künstler von Büchern, die den Vorteil der bildenden Kunst (man sieht auf einen Blick, was an der Wand hängt) gegen den Nachteil der Literatur eintauschen (man sieht in einer Ausstellung immer nur Einzelseiten und muss sich den Rest vorstellen)? Was heißt es, bildende Kunst zu blättern, zu bewegen und zu lesen, als sei sie Literatur?
    Text von der Website.
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Geschenk von
TitelNummer

janitzky-ziegler-hdk
janitzky-ziegler-hdk
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Janitzky Stephan / Ziegler Laura: unendlich unwahrscheinlich Nummer 10 - Haus der Kunst, 2019

Titel
  • unendlich unwahrscheinlich Nummer 10 - Haus der Kunst
Medium
Technische
Angaben
  • [24] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-955660819
    Drahtheftung, farbiger Umschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Aufklärung und Kritik 522
    Gefangen im Dilemma einer katastrophischen Gegenwart, realitätshörig, bewältigend, belegt mit Hypotheken, sehnsüchtig nach Science-Fiction: Die Reihe unendlich unwahrscheinlich erarbeitet eine Topografie der gegenwärtigen Verwerfung, sie versammelt berechtigte Zweifel, wildes Denken und notwendige Wagnisse. Wie können wir wieder beginnen, von der Zukunft zu sprechen ?
    Text aus dem Heft.
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Geschenk von
TitelNummer

Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte / Brunnmeier Quirin, Hrsg.: Super BOOKS - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 2019

hdk-super-books-2019-pk
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Brantl Sabine / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte / Brunnmeier Quirin, Hrsg.: Super BOOKS - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 2019

Titel
  • Super BOOKS - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Präsentation 10.05.2019 (17—22 Uhr) bis 11.05.2019 (12—20 Uhr) im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Music und permanent dabei radio 80k, das Internetradio.
    Super BOOKS wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) und fructa space (Quirin Brunnmeier, Malte Wandel), München.
    Der Eintritt und die Teilnahme ist frei.
    Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

zeitmagazin-37

Verfasser
Titel
  • ZEITmagazin No. 37 - Man wäre doof, Fehler zu wiederholen - also macht man neue Fehler - Ein Gespräch mit dem legendären Kurator Kasper König
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 28,8x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Heft u. a. über Kasper König.
    ... In München haben Sie auch in der Kunstszene mitgemacht. Wie kam Ihnen dort die Idee zur Westkunst?
    Mein Kollege Wolfger Pöhlmann und ich organisierten eine Aktion gegen den Chef der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, der sagte, er würde grundsätzlich nur Kunstwerke kaufen, die 1000 Jahre überstehen würden. Wir positionierten uns dagegen mit einem Pamphlet und einer Aktion im Münchner Kunstverein. Später entstand eine Ausstellung im Münchner Völkerkundemuseum, zu der ich auch viele lokale Künstler einlud, ihre Arbeiten zu zeigen. Einem Journalisten vom Bayernkurier schmeckte das gar nicht. Er bezeichnete mich als »selbst ernannten linksanarchistischen Meinungsmacher in Sachen "Kunst". Kunst stand in Anführungszeichen, wie bei der Springer-Presse "DDR". Ausgerechnet dieser Artikel erregte dann die Aufmerksamkeit des damaligen Kölner Kulturdezernenten Kurt Hackenberg, der mich für ein großes Ausstellungsprojekt nach Köln holte. Ich nahm Laszlo Glozer als souveränen Intellektuellen mit ins Boot, und wir wählten den Titel Westkunst als ironischen Begriff, weil wir uns in der Schau mit der deutschen Geschichte, dem Kalten Krieg und dem Universalitätsanspruch der Kunst auseinandersetzen wollten. ...
    Auszug aus dem Interview
    In der Ausstellung im Völkerkundemuseum damals mit dabei Berengar Laurer.
Geschenk von
TitelNummer

pfahl-purgatorium

Verfasser
Titel
  • Purgatorium
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-941601833
    Drahtheftung, Schwarz-weiß und farbig gedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung "apiece" 23.11.-22.12.2013, Laden für Nichts, Leipzig. In seinen spielerisch-experimentellen Arbeiten unterwirft Jirka Pfahl kontinuierlich Aspekte wie Medialität, Kommunikation und Diskurs einer kritischen Analyse. Der konzeptualistischen Tradition folgend verwandelt er gefundene Dinge in installative Objekte, Sprachspiele und Vexierbilder, die aufgrund der Fülle der durch sie ausgelösten Assoziationen nicht nur "Kunst als Kunst" thematisieren, sondern immer auch eine Brücke zu gesellschaftlichen Themen schlagen.
    Text von der Webseite.
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Erworben bei Lubok Verlag
TitelNummer

the-big-slepp-karte
the-big-slepp-karte
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Oßwald-Hoffmann Cornelia, Hrsg.: The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler, 2019

Verfasser
Titel
  • The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltetes Blatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung und Programm zur Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Gastland USA, im Westflügel des Haus der Kunst München, 19.07.-08.09.2019, mit einer Präsentation 70 Jahre Ausstellungen des Künstlerverbundes, Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, Anna Frydman, Rasso Rottenfußer in Zusammenarbeit mit Kurt Fendt, Ben Silverman, MIT Cambridge/USA
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

arbeit-an-der-pause
arbeit-an-der-pause
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Coers Albert / Steig Alexander / Smith Courtenay, Hrsg.: Arbeit an der Pause, 2019

Titel
  • Arbeit an der Pause
Medium
Technische
Angaben
  • 144 S., 19x12,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-960986041
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zum Symposium im Rahmen der Ausstellung PAUSE (prelude) im Haus der Kunst München, 22.-29.07.2018, veranstaltet vom Künstlerverbund im Haus der Kunst München.
    The pause in the context of art is subject of this book, states of rest, of sleep, but also attitudes of inaction and refusal, of dropping out, of strike and boycott. How do beholders and producers of art deal with the ambivalence of pauses, given the importance of dynamics, activity, participation, engagement, and work? The contributions from philosophy, art history and curatorial practice treat museums, pictures and biennials as places of pause, positions such as Malevich, Duchamp, Lee Lozano, Thomas Huber. They thus create a timeline from the 19th century to the present. The book contains the lectures of the symposium, which accompanied the exhibition PAUSE (prelude) 2018 at Haus der Kunst, extended by an essay and installation views of the exhibition.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Brantl Sabine / Brunnmeier Quirin / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte, Hrsg.: Super Books - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 2019

super-boks-plakat-plan-riso
super-boks-plakat-plan-riso
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Brantl Sabine / Brunnmeier Quirin / Kretschmer Hubert / Schmidl Martin / Wandel Malte, Hrsg.: Super Books - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine, 2019

Titel
  • Super Books - Künstlerpublikationen, Bücher, Zines & Magazine
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat und Lageplan der Aussteller, Risodruck zweifarbig. Kopie des Lageplans Schwarz-Weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Präsentation 10.05.-11.05.2019) im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Musik und permanent dabei radio 80k, das Internetradio.
    Super BOOKS wird im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) und fructa space (Quirin Brunnmeier, Malte Wandel), München.
    Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

wohlrab-postkunst-2019
wohlrab-postkunst-2019
wohlrab-postkunst-2019

Wohlrab Lutz: POSTKUNST, 2019

Verfasser
Titel
  • POSTKUNST
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-981429695
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit diesem Buch stellt sich der Verleger als Künstler vor. In der Mail Art-Szene ist er seit langem aktiv und Postkunst ist für ihn beides: Kunst per Post und Kunst nach Kunst. Aber keine, die zeitlich nach der Kunst käme, sondern eine, die durch Begegnungen mit Künstlern angeregt wird und die das Leben interessanter macht als das pure Leben.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

micro-ar-tgallery-platform-flyer-2024
micro-ar-tgallery-platform-flyer-2024
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Landspersky Christian, Hrsg.: Micro art gallery – aRT IS A PRESENT, 2024

Verfasser
Titel
  • Micro art gallery – aRT IS A PRESENT
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ungewöhnliche Geschenkideen, der Anfang einer Sammelleidenschaft oder einfach etwas Neues. Dort, wo Glühwein, Bratwurst und Krippen verkauft werden, ist dieses Jahr auch Kunst anwesend. PLATFORM präsentiert eine Pop-Up Gallery für kleinformatige Kunst aus München. Über 90 Künstler*innen der Stadt zeigen und verkaufen ihre Werke während des Christkindlmarkts am Marienplatz. Die Kunstwerke können im Rathaus betrachtet, gekauft und direkt mitgenommen werden.
    100% des Verkaufspreises gehen an die Künstler*innen.
    Die temporäre Galerie befindet sich im Erdgeschoss auf der linken Seite des Rathauses im umgestalteten Pförtnerraum.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kunst-vernetzt-katalog-2015
kunst-vernetzt-katalog-2015
kunst-vernetzt-katalog-2015

Golde Renate, Hrsg.: Kunst vernetzt - 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover, 2015

Verfasser
Titel
  • Kunst vernetzt - 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 66 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Anschreiben liegt bei
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 22.03.-10.05.2015.
    Redaktion und Lektorat: Eiko Weigand, Lars Schumacher, Dr. Marion Pusch, Renate Golde.
    Kunst erweitert und bereichert das kulturelle Leben - weltweit. Sie findet sich in Museen, Institutionen und dem öffentlichen Raum wieder und prägt somit jederzeit einen Teil unseres Lebens“, so Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover in seinem Grußwort für diese Ausstellung. Die Initiative „Kunst vernetzt“ wurde 2014 als Kooperationsprojekt der in Hannover lebenden Künstlerin Renate Golde gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern aus Eckernförde/Carlshöhe entwickelt. Der Vernetzungsgedanke beinhaltet den Transport kreativer Impulse, unterstützt Akzeptanz sowie Toleranz und schafft ein bewegendes Miteinander. Als „Kulturaustausch per Excellence“ lobt Jörg Sibbel, Bürgermeister der Stadt Eckernförde diesen Vernetzungsgedanken und begrüßt die KünstlerInnen und BesucherInnen persönlich anlässlich der Vernissage am 22. März 2015 um 15 Uhr in der Galerie auf der Carlshöhe in Eckernförde.
    Das erste Ergebnis des kreativen Miteinanders war im Mai 2014 in der erfolgreichen Ausstellung von 20 Eckernförder Künstlerinnen und Künstlern im SofaLoft in Hannover zu sehen. In der nun anstehenden Austauschausstellung in der Eckernförder Galerie Carlshöhe zeigen jetzt 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover die Vielfalt ihres künstlerischen Könnens. Rund 100 Kunstwerke aus hannoverschen Ateliers bilden ein geballtes künstlerisches Potential, in dem auch die menschenverbindende Kraft von Kunst zum Ausdruck kommt.
Geschenk von
TitelNummer

kunst-fuer-kinder-2019
kunst-fuer-kinder-2019
kunst-fuer-kinder-2019

Oswald Nina / Cesur Zita, Hrsg.: Kunst für Kinder - Kunst-am-Bau-Projekte in Kindertagesstätten, 2019

Verfasser
Titel
  • Kunst für Kinder - Kunst-am-Bau-Projekte in Kindertagesstätten
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 192 S., 27x23,5 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Spiralbindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine Publikation des Baureferat und QUIVID.
    Im Rahmen der sogenannten „Ausbauoffensive“ der Landeshauptstadt München hat das Baureferat seit 2011 bisher 51 Kitas errichtet, die alle im Rahmen des Kunst-am-Bau-Programms QUIVID ein eigenes Kunstwerk bekommen haben. Um die Vielfalt dieser künstlerischen Werke zu dokumentieren, haben wir 2018 fünf Künstlerduos eingeladen, um sich mit den Kindern und den ErzieherInnen in Workshops über die Kunst auszutauschen. Die künstlerischen Untersuchungen wurden von den Künstlerduos Kitty & Joy, Empfangshalle, Lena Gätjens und Sandra Hauser, Katharina Weishäupl und Silvia Wienefoet und von Edward Beierle und Jutta Görlich durchgeführt.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021
kunstpavillon-programm-2020-2021

Bröcker Lena / Weishäupl Katharina, Hrsg.: Programm 2020/21, 2021

Verfasser
Titel
  • Programm 2020/21
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtösen
Sprache
ZusatzInfos
  • Kunstpavillon: Ein Raum der Kunst
    ... Was den Kunstpavillon von den Kunsthallen und Galerien unterscheidet ist nicht nur seine Vielfalt und seine wechselvolle Geschichte. Er wird von Künstlerinnen und Künstlern verantwortlich geleitet und ehrenamtlich organisiert. Das heißt auch, dass im Kunstpavillon ästhetische Debatten in ihren gesellschaftlichen Schattierungen, und mögliche Entwicklungen bildender Kunst sehr früh sichtbar werden können; also bevor die Kunsttheorie sie zu fassen weiß oder Kuratorinnen und Kunsthändler sie fokussieren und vermitteln können. Ein Beispiel dafür wären Begriffe aus den frühen Publikationen des Kunstpavillons: „Prozesse aufzeigen“ oder „Produzenten-Pavillon“ und „Forum Pavillon“ oder auch: „zeitkritische Auseinandersetzung“ und „Kunst auf andere Art vermitteln“. Ideen, die selbstverständlich ganz ihrer Zeit verpflichtet sind, jedoch war der Kunstpavillon Pionier solcher Konzepte und Formate, bevor sie sich später, zum Teil bis heute, als Standard etablierten, der gar nicht mehr auffällt. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

object-notes-just-a-little-rest

Titel
  • Object Notes: Just a Little Rest
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 160 S., 24x16,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-964360380
    Broschur, 6 verschiedenartige Einlagen aus Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung Etwas mehr als Arbeit, im Kunstverein Göttingen, 11.10.-13.12.2020.
    Unter dem Titel „Etwas mehr als Arbeit“ zeigt der Kunstverein Göttingen Konstellationen von Objekten, Materialien, Prozessen und Dokumenten aus Kunst und Design, Kunstproduktion und -restaurierung. Die Gruppenausstellung untersucht die Bedeutung des Handwerks und der Manufaktur in der zeitgenössischen Kunst und geht der Frage nach, wer, wie und unter welchen Bedingungen Kunst produziert und wie sich das Wissen um die Herstellung auf ihre Wahrnehmung auswirkt. ...
    Verschiedene Akteur*innen aus dem Kunstkontext sind eingeladen, über die Konzepte von Arbeit, Produktion, Handwerk und Fertigung innerhalb ihrer Praxis nachzudenken. ... Sie eröffnen dabei unterschiedliche Sichtweisen auf Arbeit und Handwerk, stellen Fragen nach Produktion und Können, thematisieren Konzepte von Autorschaft, Aneignung und künstlerischer Arbeit. Ein erweitertes Verständnis des Kunstgegenstandes, das nicht nur Kunstwerke, sondern auch Materialien, Prozesse und Nebenprodukte der Kunstproduktion umfasst, ist grundlegend für diese Ausstellung. ... „Etwas mehr als Arbeit“ befindet sich in einem Zwischenstadium produktiver Unabgeschlossenheit, an der Schnittstelle zwischen Handwerk, Kunstwerk, Designobjekt und Massenprodukt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

etwas-mehr-als-arbeit-flyer
etwas-mehr-als-arbeit-flyer
etwas-mehr-als-arbeit-flyer

Braun Tomke / Roloff Malte / da Silva Santiago, Hrsg.: Etwas mehr als Arbeit, 2020

Titel
  • Etwas mehr als Arbeit
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung Etwas mehr als Arbeit, im Kunstverein Göttingen, 11.10.-13.12.2020.
    Unter dem Titel „Etwas mehr als Arbeit“ zeigt der Kunstverein Göttingen Konstellationen von Objekten, Materialien, Prozessen und Dokumenten aus Kunst und Design, Kunstproduktion und -restaurierung. Die Gruppenausstellung untersucht die Bedeutung des Handwerks und der Manufaktur in der zeitgenössischen Kunst und geht der Frage nach, wer, wie und unter welchen Bedingungen Kunst produziert und wie sich das Wissen um die Herstellung auf ihre Wahrnehmung auswirkt. ...
    Verschiedene Akteur*innen aus dem Kunstkontext sind eingeladen, über die Konzepte von Arbeit, Produktion, Handwerk und Fertigung innerhalb ihrer Praxis nachzudenken. ... Sie eröffnen dabei unterschiedliche Sichtweisen auf Arbeit und Handwerk, stellen Fragen nach Produktion und Können, thematisieren Konzepte von Autorschaft, Aneignung und künstlerischer Arbeit. Ein erweitertes Verständnis des Kunstgegenstandes, das nicht nur Kunstwerke, sondern auch Materialien, Prozesse und Nebenprodukte der Kunstproduktion umfasst, ist grundlegend für diese Ausstellung. ... „Etwas mehr als Arbeit“ befindet sich in einem Zwischenstadium produktiver Unabgeschlossenheit, an der Schnittstelle zwischen Handwerk, Kunstwerk, Designobjekt und Massenprodukt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

stofftasche-superbooks-2021
stofftasche-superbooks-2021
stofftasche-superbooks-2021

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS, 2021

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 74x37,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Stofftasche, auf einer Seite mit dem weißen Aufdruck des Messenamens Super BOOKS und dem Logo des Münchner Haus der Kunst
Sprache
ZusatzInfos
  • Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
    Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
    Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl
    Text von der Webseite
TitelNummer

kunst-im-umbau-plakat
kunst-im-umbau-plakat
kunst-im-umbau-plakat

Gaisbauer Ursula, Hrsg.: Kunst im Umbau, 2022

Verfasser
Titel
  • Kunst im Umbau
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 84x59 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt, Affichenpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen am 29. und 30.04.2022
    Kunst im Umbau: Workshops and Talks. Das münchner Kreativquartier ist ein Stadtentwicklungsareal, das sich in einem rasanten Wandlungsprozess befindet. Auf dem Areal zwischen Dachauer- und Schwere-Reiter-Straße ist ein neues Stadtquartier in Planung, das in Zukunft Wohnen und Arbeiten mit Kunst und Kultur verknüpften will. Ist das überhaupt trotz unterschiedlicher Interessen und Bedürfnisse möglich? Und was passiert mit den gewachsenen Strukturen, die sich momentan auf dem Areal befinden?
    Diese Ausgangslage und der Ort sind Inspirationsquelle und Experimentierfeld für die Workshops. Anhand von verschiedenen künstlerischen Herangehensweisen wird erforscht, inwieweit zeitgenössische Kunstpraktiken – temporär, performativ, interaktiv und vielleicht auch dauerhaft – in Umbauprozesse eingreifen können.
    Welche Möglichkeiten ergeben sich aus dem Moment des Dazwischen?
    Wie wichtig ist der künstlerische Blick auf den Wandlungsprozess?
    Wie können vorhandene gewachsene Strukturen in die Stadtentwicklung integriert werden?
    Womit könnten die gängigen Formate wie „Zwischennutzung“ und „Kunst am Bau“ erweitert werden?
    Text von der Webseite
TitelNummer

super-books-3-teilnehmerverzeichnis
super-books-3-teilnehmerverzeichnis
super-books-3-teilnehmerverzeichnis

Brantl Sabine, Hrsg.: Super BOOKS 3 2022, 2022

Verfasser
Titel
  • Super BOOKS 3 2022
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [68] S., 21x12,7 cm, Auflage: 700, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Künstlerbuchmesse Super BOOKS 3, 2022 im Haus der Kunst 11.-12.11.2022 mit knapp 60 Aussteller*innen aus 4 Ländern
TitelNummer

jonas-haus-der-kunst-flyer

Verfasser
Titel
  • Joan Jonas
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 10x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung 09.09.2022-26.02.2023
    Die wegweisende Künstlerin Joan Jonas (*1936, New York City, USA) hat durch ihr konstantes Experimentieren mit Performance, Video und Installation die Grenzen der Kunst in den letzten fünf Jahrzehnten immer wieder verschoben und neue Wahrnehmungsmodi erprobt. Sie hat zahlreiche Generationen an Künstler*innen beeinflusst und dauerhafte Beziehungen untereinander etabliert. Das Haus der Kunst zeigt die bisher umfangreichste Einzelausstellung in Deutschland, die Jonas’ Ansatz der transnationalen Zusammenarbeit reflektiert und ihre dynamische Praxis der Transformation zwischen Medium und Zeit entlang wiederkehrender Themen nachzeichnet.
    Jonas gehörte zu den Begründer*innen der Performance, als diese in den 1960er und 1970er Jahren nach ihrem Studium der Skulptur und Kunstgeschichte in New York aufkam. Jonas’ Schaffen ist von einem Interesse an der sozialen Funktion von Narration und Ritus für Gemeinschaften geprägt, neben frühen Untersuchungen medial vermittelter, geschlechtlicher Zuschreibungen. Seit den 2000er Jahren beschäftigt sich die Künstlerin im Zuge des Klimawandels vermehrt mit dringenden ökologischen Fragestellungen, und stellt dabei nicht-menschliche Lebensformen und -räume in den Fokus ihrer künstlerischen Betrachtung. ...
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

superbooks-3-lageplan
superbooks-3-lageplan
superbooks-3-lageplan

Brantl Sabine, Hrsg.: Super Books 3 - Lageplan, 2022

Verfasser
Titel
  • Super Books 3 - Lageplan
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat und Lageplan der Aussteller, Risodruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Präsentation 11.11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit Rahmenprogramm: Vortrag, Interviews, Musik und permanent dabei Radio 80000
    Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst (Sabine Brantl), AAP Archiv Künstlerpublikationen (Hubert Kretschmer), Akademie der Bildenden Künste München (Martin Schmidl) Bayerischer Staatsbibliothek und Kunsthochschule Kassel. Super BOOKS versteht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte, die sich seit den 1960er Jahren im Umfeld der internationalen, postavantgardistischen Kunstszene für Künstlerpublikationen und deren Rezeption gebildet haben. Nicht zufällig sind Künstlerpublikationen auch Ausdruck der emanzipatorischen Absicht, die Kunst und ihren Markt zu demokratisieren und neue Kommunikations- und Distributionsnetze aufzubauen.
Weitere
Personen
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

queer-feministische-magazine-rupertinum-2023-pk

Verfasser
Titel
  • Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
    Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. Die Bandbreite reicht von Zeitschriften aus der zweiten Welle der Frauenbewegung, die Kunst und Politik zusammendachten; sie geht über alternative Formen des Self-Publishings und der Zine-Kultur, die über das Prinzip des Do-it-yourself zu einer emanzipatorischen und empowernden Haltung gelangen; und nicht zuletzt umfasst sie Publikationsprojekte, die Querverbindungen zu Fragen von Migration, Postkolonialität, Dis/Ability u.a. ziehen.
    Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Studierenden der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg entwickelt und umgesetzt.
    Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
Sponsoren
Geschenk von
TitelNummer

toumazis-nimac-flyer

Verfasser
Titel
  • NiMAC nicosia municipal arts centre - associated with the Pierides Foundation
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 14,9x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    farbig bedrucktes Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Informationsflyer des NiMAC, nicosia municipal arts center.
    Das NiMAC ist im renovierten Gebäude des Old Powerhouse untergebracht, das sich nach einer Vereinbarung zwischen der Elektrizitätsbehörde Zyperns und der Stadtverwaltung von Nikosia im historischen Zentrum von Nikosia befindet. Das NiMAC wurde am 14. Januar 1994 eingeweiht und ist das älteste und größte Zentrum für zeitgenössische Kunst auf der Insel. Seine architektonische Restaurierung und Umwandlung in einen wunderschönen Kunst- und Kulturraum wurde 1994 mit dem Europa Nostra Award ausgezeichnet. In den mehr als zwanzig Jahren seines Bestehens hat das Nicosia Arts Centre mehr als achtzig Ausstellungen moderner und zeitgenössischer Kunst unter Beteiligung bekannter Künstler aus Zypern und dem Ausland organisiert und präsentiert. Viele dieser Ausstellungen wurden in Zusammenarbeit mit Museen, Kunstzentren und kulturellen Einrichtungen in Europa und anderen Ländern organisiert.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Geschenk von
TitelNummer

neue-bildende-kunst-6-1996

Verfasser
Titel
  • neue bildende kunst - Zeitschrift für Kunst und Kritik 06/96
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 28x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Beiträgen u. a. von Hans-Ulrich Obrist, Olaf Zimmermann, Michael Freitag u. a. über Kunst in der DDR, William S. Burroughs, Serge Spitzer, Horst Bartnig, die Moskauer Künstlergruppe AES, die Kunstszene in Österreich, das Kuratieren, das Schweizer Journal Kunsträume Bleuve und das Urheberrecht
TitelNummer

department-flyer

Titel
  • Wie werden Sie sich verhalten, wenn die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergeht?
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet, Visitenkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Ästhetik der Kommunikation, bei Z Common Ground, April und Mai 2019 in München.
    Das Department für öffentliche Erscheinungen konzipiert und realisiert seit 1995 gemeinsam Projekte und Interventionen im öffentlichen Raum. Dabei bilden Phänomene des öffentlichen urbanen Lebens und verschiedene Formen heutiger Kommunikation den Ausgangspunkt für die Arbeiten und Projekte.
    In den letzten Jahren stand das Thema »Die persönliche Meinung als öffentliche Erscheinungen« im Mittelpunkt der partizipativen Projekte des Department für öffentliche Erscheinungen. Hintergrund der entwickelten Konzepte bilden zum Beispiel folgende Fragestellungen: »Wie unmittelbar und repräsentativ kann sich die persönliche Meinung im demokratischen Sinn in der Öffentlichkeit zeigen?«, »Wie stark ist der Einfluss von geäußerten Meinungen auf Entstehungsprozesse?«
    In verschiedenen geschaffenen Settings geht das Department für öffentliche Erscheinungen an ausgewählten Orten auf die Bevölkerung zu und erhebt mit deren Beteiligung Meinungs- und Stimmungsbilder vor Ort. Mit den Aktionen macht das Department für öffentliche Erscheinungen den BewohnerInnen das Angebot ihre persönliche Meinung unmittelbar und unzensiert im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.
    Neben der Ermittlung von Abstimmungsergebnissen und Meinungsbildern versuchen die Projekte Kommuni-kationsprozesse auszulösen und Diskussionen zwischen den BewohnerInnen anzustoßen. Die Aktionen lassen im Stadtraum wieder kommunikative Zentren entstehen und zu Orten der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe werden.
    Text von der Webseite
Erworben bei Z Common Ground
TitelNummer

bellevue-di-monaco-angebote-februar-2020

Verfasser
Titel
  • Bellevue di Monaco - Angebote Services
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [56] S., 18x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftug, 4-farbig bedrucktes Recyclingpapier
ZusatzInfos
  • Angebotsheft der Sozialgenossenschaft. Das Bellevue di Monaco ist ein neugegründetes Wohn- und Kulturzentrum für Geflüchtete und interessierte Münchnerinnen und Münchner im Herzen der Stadt.
    Mit der offiziellen Eröffnung im Juni 2018 war die zweijährige Sanierung mit dem dritten Bauabschnitt weitgehend abgeschlossen. Unsere Veranstaltungen und Aktionen, die wir seit April 2016 in provisorisch hergerichteten Räumen und im Café durchführten, finden nun in unserem Hinterhaus in den Kulturräumen der Müllerstraße 2 statt. Vielfältige Kulturprogramme wie Theater, kleine Konzerte, Lesungen, Podiumsdiskussionen, sowie intensivere Beratungsangebote, Sprachkurse und Schulungen haben hier nun einen optimalen Rahmen gefunden.
    Unsere Tür zur Stadt ist das offene Infocafé an der Ecke Müller-/Corneliusstraße. Der Cafébetrieb wird gemeinsam mit Flüchtlingen organisiert und umgesetzt. Es gibt niedrigschwellige Informations- und Beratungsangebote für Geflüchtete, aber auch für alteingesessene Münchner*innen, die Hilfe anbieten oder Kontakt suchen.
    Im Wohnhaus Müllerstraße 6 werden auf fünf Etagen junge geflüchtete Menschen nach der Betreuung durch die Jugendhilfe in ein selbständiges Leben begleitet. Die Wohndauer für den einzelnen Jugendlichen soll ca. 2 Jahre betragen. Das Wohnhaus Müllerstraße 4 bietet in sechs Wohnungen Raum für Geflüchtete mit besonderem Bedarf, insbesondere für Familien.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

teaching-not-to-teach-and-2018-buch
teaching-not-to-teach-and-2018-buch
teaching-not-to-teach-and-2018-buch

Bayerdorfer Miriam / Schweiker Rosalie, Hrsg.: Teaching for people who prefer not to teach, 2018

Titel
  • Teaching for people who prefer not to teach
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 232 S., 12,7x9,1 cm, ISBN/ISSN 9781907840128
    Broschur, Din A6
Sprache
ZusatzInfos
  • AND war bis 2015 eine offene print-on-demand Plattform und wurde 2009 von Lynn Harris and Eva Weinmayr gegründet. Mittlerweile leitet Eva Weinmayr mit Rosalie Schweiker den Verlag.
    Teaching For People Who Prefer Not To Teach ... ist eine chaotische Sammlung von Ideen mit Beiträgen, die uns Freunde und Kollegen geschickt haben, unsere eigenen Lernerfahrungen und Gerüchte, die wir gehört haben. Sie fragen sich vielleicht, für wen dieses Handbuch gedacht ist. Ist es für Lehrer? Ist es für Schüler? Ist es nur für den Kunstunterricht relevant? Die Antwort lautet: Ja und Nein. Wir wissen es nicht. Wahrscheinlich beides. Als selbständige Künstler haben wir uns daran gewöhnt, unsere Dienste überall und für jeden anzubieten, der uns bucht. An einem Tag veranstalten wir vielleicht einen fröhlichen Bastelnachmittag in einer Grundschule, am nächsten Tag ein Postgraduierten-Seminar über Ausstellungsgestaltung und am übernächsten Tag kochen wir Suppe für den von uns organisierten Lesekreis ...
    Text von der Webseite
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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TitelNummer

mucbook-18-auf-und-davon

Verfasser
Titel
  • MUCBOOK - Ausgabe 18 – Auf und davon - Die Mobilitätsausgabe
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 100 S., 27,8x21,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Werbeflyer eingelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • „Warum ein Heft über Mobilität?”
    Nach zwei Jahren pandemiebedingtem Stillstand kommt die Gesellschaft wieder in Bewegung. Die Menschen drängt es raus, die Züge sind voll, auf den Radwegen wimmelt es und auf den Autostraßen wird gehupt und gedrängt. Zurück zur Normalität. Einerseits natürlich schön – andererseits aber auch ein großes Problem.
    Inhalt:
    Auf unserem Cover siehst du übrigens eine alte Simson S51 – das einzige 50er-Moped in Deutschland, das ganz legal 70 km/h fahren darf. Warum das so ist, hat uns Besitzerin Valerie Schlieper beim Fotoshooting verraten. Im Sommer damit durch München und Umgebung zu cruisen – den warmen Fahrtwind im Gesicht: einfach unschlagbar, findet sie.
    Auch unsere Autor*innen haben für dieses Heft so manche Strecke zurückgelegt. Maria Christoph wurde für einen Selbstversuch zur Co-Pilotin in einem Reisemotorsegler, Caroline Priwitzer war für eine Homestory über Münchner Trambahnmodelle in Bayreuth unterwegs und Nils Frenzel und Jannis Holl sind an den Flughafen gereist, dort aber schon im Airbräu versackt. Keine Sorge: Das war von Anfang an der Plan – wir haben der weltweit ersten Flughafenbrauerei nämlich ein kleines Porträt gewidmet.
    Wenn es mal weiter als bis zum Flughafen gehen soll, haben wir noch etwas Besonderes für dich: Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys haben uns ihre Lieblings-Italo-Songs verraten – der perfekte Soundtrack für die Fahrt in den Süden. Oder alternativ für die entspannte Magazinlektüre auf dem sonnigen Balkon.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3

Breitsameter Sabine / Pauleit Winfried / Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur, 2006

Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 240 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897702592
    Broschur, mit eingeklebter Hörspiel-CD
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation „Sound Art – Zwischen Avantgarde und Popkultur“ dokumentiert die internationale Tagung, die vom 30.09.-2.10.2005 im Rahmen des Ausstellungsprojektes zur Sound Art im Neuen Museum Weserburg Bremen stattfand. Dieses umfasste, neben der Ausstellung „Vinyl. Records and Covers by Artists”, eine Film- und Konzertreihe zum Thema Klangkunst. Die Tagung diente der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Sujets „Sound Art“, die sich, laut des Vorworts der Herausgeber „im Grenzbereich von Literatur, Kunst, Musik, Radio und Film“ bewegt. Der Band enthält elf Beiträge international renommierter Musik-, Kunst- und Medienwissenschaftler, Radioredakteure und Komponisten zum Thema Klangkunst. Die Autorinnen und Autoren reflektieren in unterschiedlichen Ansätzen die interdisziplinären Aspekte der Sound Art, die in Form der Medien Schallplatte und Tonbandaufzeichnung, Partituren, Radio- und Fernsehsendungen sowie Internetstreams die Öffentlichkeit erreicht. Dabei zeichnen sie die Entwicklung der Klangkunst zur Zeit der Russischen Avantgarde, des Futurismus und Dadaismus am Anfang des 20. Jahrhunderts nach. Sie untersuchen auch den Zusammenhang der Sound Art mit den intermedialen Tendenzen von Fluxus, der Neuen und Elektronischen Musik, Konkreten Poesie, der Klanggestaltung im Film sowie ihren Einfluss auf das in den 1990ern viel diskutierte Crossover von Musik und Kunst. Dem Buch liegt eine Audio-CD mit 17 ausgewählten Hörbeispielen bei. Z. B. Auszüge aus Vladimir Majakovskijs Gedichtdeklamationen, Kurt Schwitters Vortrag seiner „Ursonate“, aktuelle Klangexperimente aus dem Bereich der Radiokunst sowie Ausschnitte aus Luc Bessons Film „The Fifth Element“ von 1997.
    Text von der Webseite
TitelNummer

claus-liebe-die-kunst

Verfasser
Titel
  • Liebe die Kunst - eine Autobiografie in einundzwanzig Begegnungen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 240 S., 24x17 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-866787889
    Herausgegeben vom ZKM, Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe. Cover mit Prägedruck. Mit Widmung
ZusatzInfos
  • Jürgen Claus arbeitet universell, ist Maler, Kritiker, Theoretiker, Lehrender und Medienkünstler und interdisziplinär zeigt sich auch diese Autobiografie. Es ist ein Rückblick auf 40 Jahre Kunstschaffen. Durch seine enge Bindung zu Zeitgenossen wie Peter Weibel, Otto Piene oder Herbert Bayer, die sich in vielen Jahren des Austausches aufgebaut hat, wird das Œuvre des Künstlers mittels des für Claus wichtigen Mediums Sprache erschlossen. Dabei geht es immer auch um die Positionen des Gegenübers und so erklärt Claus anhand gemeinsamer Erinnerungen, Gespräche und Tagebucheinträgen seine Weise Kunst zu sehen, zu schaffen und zu lieben. Er selbst nennt es „erlebte Zeitgenossenschaft“.
    Text von der Verlagswebseite
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Geschenk von
TitelNummer

fair-mappe

Verfasser
Titel
  • fair - Zeitung für Kunst & Ästhetik, 2008-2011, 13 Ausgaben + 3 Ausgaben fair CEE
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 776 S., 46x31 cm, Auflage: 60, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pappmappe für Fair-Gesamtausgabe mit allen 13 Ausgaben + 3 Ausgaben fair CEE in, Leinenrücken, mit Bändern zusammen gebunden. Titel aufgeklebt. Zeitungen mit Trennblättern lose eingelegt
ZusatzInfos
  • Der inhaltliche Bogen spannt sich von bildender Kunst über Architektur, Design, Experimentalfilm bis zu aktuell philosophischen und gesellschaftskritischen Themen. Einen Schwerpunkt bildeten die Ausgaben über Zentral- und Osteuropa (fair CEE), wo wir aus den Ländern Polen, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien und Russland berichteten. Mit der Thematisierung der Kunst und Kultur aus diesen osteuropäischen Ländern versuchten wir geschichtliche Verantwortung wahrzunehmen und den Diskurs zwischen dem ehemaligen Osten und dem Westen zu intensivieren. Es ging hierbei nicht um einen oberflächlich flüchtigen Blick, sondern um eine in die Tiefe gehende Recherche und Sichtung. Eine Position, die die beiden Teile Europas – Ost wie West – auf Augenhöhe zusammen führt.
    In 4 Jahren wurden 13 Ausgaben fair + 3 Ausgaben fair CEE mit einem Gesamtvolumen von 776 Seiten herausgegeben
Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

tomak-malpractice

Titel
  • Malpractice - Painting 2013-2015
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 260 S., 30x22,3 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-903004351
    Broschur mit aufklappbarem Cover
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Hirn. Das Herz. Die Maschine. Die Malerei. Die Kunst. Unter diesen Schlagworten präsentiert TOMAK neue Installationen, Arrangements und großformatige Gemälde. Nach einer Schaffensphase der vorwiegend Schwarz- und Weiß-Fokussierung zeigt der österreichische Künstler TOMAK eine veränderte Herangehensweise an seine Werke. Neben den beeindruckenden Zeichnungen sind zahlreiche Gemälde und Skulpturen sowie performative Aktionen ausführlich mit Ausstellungsansichten und Atelierfotografien sowie Interviews und Textarbeiten dokumentiert. TOMAK ist selbst Teil seiner komplexen Kompositionen, und dies gilt nicht nur für die Selbstdarstellungen auf Papier oder Leinwand. Der Mythos wird von ihm gelebt, performed und zelebriert.
    Text von der Verlagswebseite.
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Geschenk von
TitelNummer

kempinger-herwig-kempinger-postka

Verfasser
Titel
  • Herwig Kempinger
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung im Österreichischen Fotoarchiv im Museum Moderner Kunst, Wien, am 07.12.1987. Förderpreis für Fotografie des Bundeministeriums für Unterricht, Kunst und Sport 1987. Ausstellungsdauer 10.12.1987-31.01.1988. Titelbild: "Auf dem Weg in die Garage", Herwig Kempinger 1987.
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Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sweethearts-angewandte-wien-2018

Titel
  • Sweethearts - Die Bibliothek als Kunstsammlung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 236 S., 29,5x23,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-110525502
    Hardcover, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Gruß von Renate Herzog
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Buch über Bücher. Die Universität'sbibliothek der Universität für angewandte Kunst Wien verfügt über eine außerordentlich umfangreiche Sammlung von Künstlerbüchern und Künstlerpublikationen. Eine Studiensammlung, die als stilistisch vielfältige und vor allem benützbare Kollektion von Vorbildern angelegt ist Sammlungskriterium ist die Intention eines Künstlers, einer Künstlerin, das Buch als künstlerisches Medium einzusetzen. Als Manifestation einer künstlerischen Idee erweist sich das Künstlerbuch als autonomes Kunstwerk. So finden sich in der Sammlung unterschiedliche Buchobjekte, von der "Lese maschine" bis zum Katalog. Die Publikation zeigt exemplarische Buchobjekte seit 1965, Beispiele aus Konzeptkunst Fluxus, Konkreter Poesie, Appropriation oder Minimal Art und zeitgenössischer Kunst, die zugleich die Sammlungs- und Themenschwerpunkte repräsentieren
    Text von der Rückseite des Buches
Weitere
Personen
TitelNummer

landes-kunst-zwischen-deckeln-pk

Verfasser
Titel
  • Kunst zwischen Deckeln - Kunstbücher? Nein, Künstlerbücher!
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [4] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Infoflyer der Bayerischen Staatsbibliothek zur Sammlung und zum Blog Künstlerbücher.
    Künstlerbücher sind in erster Linie Kunstwerke. Die Bayerische Staatsbibliothek besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen internationaler Künstlerbücher und schafft mit der Gründung eines Gemeinschaftsblogs ein internationales Kommunikationsinstrument für sammelnde Institutionen, Wissenschaftler*innen, Studierende und Privatsammler*innen. ...
    Heute ist die Welt der Künstlerbücher weltumspannend, bunt und sehr aktiv. Die Bayerische Staatsbibliothek möchte mit dem neu gegründeten Blog ein Vernetzungs- und Vermittlungswerkzeug schaffen: Schlaglichter auf Erwerbungen sammelnder Institutionen wie Bibliotheken und Museen werfen, skurrile Funde, abgelegene Verlage, Pressen und Projekte in den Blick nehmen, Wissenschaftler*innen und Künstler*innen zu Wort kommen lassen, kurz: die Lebendigkeit der Szene dokumentieren.
    Die Bloggründung ist zeitlich mit einer einschlägigen Veranstaltung verknüpft: Am 10. und 11. Mai 2019 findet mit der Super BOOKS im Haus der Kunst eine Fachmesse für Künstlerbücher statt. Auf Einladung der Bayerischen Staatsbibliothek wird Marshall Weber, von der New Yorker Künstlervereinigung Booklyn, aktuelle Künstlerbücher aus den USA im Rahmen einer Dance-Performance präsentieren (Freitag, 19 Uhr, Eintritt frei). ...
    Künstlerbücher sind Kunst zum Anfassen: Sie können die Libri Selecti der Bayerischen Staatsbibliothek gezielt durchsuchen und in den Lesesaal Handschriften und Alte Drucke bestellen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

verein-zur-foerderung-urbaner-kunst-pk

Titel
  • Z COMMON GROUND
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,7x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte für Mitgliedschaft
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Verein zur Förderung urbaner Kunst e.V. hat sich 2018 mit dem Zweck gegründet, die kulturelle Vielfalt in München zu stärken und kreative Freiräume für Künstler*innen jenseits der etablierten Institutionen zu schaffen. Die Verwirklichung des Vereinszwecks erfolgt durch die Organisation von Ausstellungen und gemeinnützigen Aktionen von und mit lokalen, regionalen und internationalen Künstler*innen. ...
    Text von der Webseite
Erworben bei Z Common Ground
TitelNummer

constantinides-mars-gruesst-soeder
constantinides-mars-gruesst-soeder
constantinides-mars-gruesst-soeder

Constantinides Johannes: Mars grüsst Markus - Kunstpirat Johannes Constantindes Taxidakis zeigt Kunst für Kunstanalphabeten, 2019

Titel
  • Mars grüsst Markus - Kunstpirat Johannes Constantindes Taxidakis zeigt Kunst für Kunstanalphabeten
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 58x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, mehrfach gefaltet und beschädigt, aus zwei DIN A3-Pakaten zusammengeklebt, Farblaserdruck, roter Stempel (Siegel)
Sprache
ZusatzInfos
  • Verwendet bei einer Performance im Haus der Kunst München am 18.07.2019 ab 19 Uhr bei der Eröffnung der Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Künstlerverbund im Haus der Kunst in der Mittelhalle des Hauses. Mit einem weiteren Plakat zusammengeklebt lag es am Boden mit mehreren Relikten.
    Notausgabe 201907181945, A RA RAUM TRAUM TRAUMA TRAUMATA.
    Abgebildet ein Faltobjekt aus schwarzem Papier, das zu einer Rakete und zu einem Kreuz entfaltet werdet kann und dem Staatsminister für Europa, Digitales und Medien Georg Eisenreich überreicht wurde
Weitere
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TitelNummer

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constantinides-mars-gruesst-markus-flyer
constantinides-mars-gruesst-markus-flyer

Constantinides Johannes: Mars grüsst Markus - Kunstpirat Johannes Constantindes Taxidakis zeigt Kunst für Kunstanalphabeten, 2019

Titel
  • Mars grüsst Markus - Kunstpirat Johannes Constantindes Taxidakis zeigt Kunst für Kunstanalphabeten
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 20,8x14,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarze Laserkopie auf schwarzes Papier (so schwarz wie Bayern), links oben vierstellig per Lochung nummeriert
Sprache
ZusatzInfos
  • Verwendet bei einer Performance im Haus der Kunst München am 18.07.2019 ab 19 Uhr bei der Eröffnung der Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Künstlerverbund im Haus der Kunst in der Mittelhalle des Hauses. Lagen auf den Stühlen für die Gäste aus. Abgebildet ist ein Faltobjekt das dem Sprecher des Ministeriums überreicht wurde.
TitelNummer

alsvc-gerber-badura-triska
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Spangl Ezara / Spangl Rainer, Hrsg.: Artist Lecture Series Vienna Conversations - Gaylen Gerber with Eva Badura-Triska, 9. November 2016, 2017

Verfasser
Titel
  • Artist Lecture Series Vienna Conversations - Gaylen Gerber with Eva Badura-Triska, 9. November 2016
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-950449907
    Drahtheftung
Sprache
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TitelNummer

alsvc-lewis-dobner
alsvc-lewis-dobner
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Spangl Ezara / Spangl Rainer, Hrsg.: Artist Lecture Series Vienna Conversations - James Lewis with Marianne Dobner, 5. July 2018, 2018

Verfasser
Titel
  • Artist Lecture Series Vienna Conversations - James Lewis with Marianne Dobner, 5. July 2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-950449990
    Drahtheftung
Sprache
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TitelNummer

alsvc-rantanen-spangl
alsvc-rantanen-spangl
alsvc-rantanen-spangl

Spangl Ezara / Spangl Rainer, Hrsg.: Artist Lecture Series Vienna Conversations - Chadwick Rantanen with Ezara Spangl and Rainer Spangl, 14. September 2017, 2017

Verfasser
Titel
  • Artist Lecture Series Vienna Conversations - Chadwick Rantanen with Ezara Spangl and Rainer Spangl, 14. September 2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-950449945
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • On the occasion of his exhibition "Ward" Chadwick Rantanen spoke with Ezara Spangl and Rainer Spangl at the Secession on September 14, 2017.
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Geschenk von
TitelNummer

alsvo-adriana-lara
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Spangl Ezara / Spangl Rainer, Hrsg.: Artist Lecture Series Vienna Opinion - Adriana Lara, 2019

Verfasser
Titel
  • Artist Lecture Series Vienna Opinion - Adriana Lara
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-903288010
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • The art world is not a perfect one. This text is thus a reflection, triggered by a personal experience that concerns language, politics, and art. Through it, I hope to bring to light another perspective on how the language and terms we use within institutional discourses and beyond shape our experience.
    Text aus dem Heft.
Weitere
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TitelNummer

alsv-josef-dabernig
alsv-josef-dabernig
alsv-josef-dabernig

Spangl Ezara / Spangl Rainer, Hrsg.: Artist Lecture Series Vienna - Josef Dabernig, 2019

Verfasser
Titel
  • Artist Lecture Series Vienna - Josef Dabernig
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 40 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-903288034
    Drahtheftung, Softcover
Sprache
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TitelNummer

alsv-soshiro-matsubara
alsv-soshiro-matsubara
alsv-soshiro-matsubara

Spangl Ezara / Spangl Rainer, Hrsg.: Artist Lecture Series Vienna - Soshiro Matsubara, 13. Juni 2018, 2019

Verfasser
Titel
  • Artist Lecture Series Vienna - Soshiro Matsubara, 13. Juni 2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-903288027
    Drahtheftung, Softcover
Sprache
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

alsv-josef-zekoff
alsv-josef-zekoff
alsv-josef-zekoff

Spangl Ezara / Spangl Rainer, Hrsg.: Artist Lecture Series Vienna - Josef Zekoff, 19. Mai 2011, 2016

Verfasser
Titel
  • Artist Lecture Series Vienna - Josef Zekoff, 19. Mai 2011
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 16 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Softcover
Sprache
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TitelNummer

alsv-ute-mueller
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Spangl Ezara / Spangl Rainer, Hrsg.: Artist Lecture Series Vienna - Ute Müller, 31. Jänner 2018, 2019

Verfasser
Titel
  • Artist Lecture Series Vienna - Ute Müller, 31. Jänner 2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-903288003
    Drahtheftung, Softcover
Sprache
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

alsv-benjamin-hirte17
alsv-benjamin-hirte17
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Spangl Ezara / Spangl Rainer, Hrsg.: Artist Lecture Series Vienna - Benjamin Hirte, 14. Juni 2017, 2016

Verfasser
Titel
  • Artist Lecture Series Vienna - Benjamin Hirte, 14. Juni 2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-950449914
    Drahtheftung, Softcover
Sprache
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

alsv-nicola-pecoraro
alsv-nicola-pecoraro
alsv-nicola-pecoraro

Spangl Ezara / Spangl Rainer, Hrsg.: Artist Lecture Series Vienna - Nicola Pecoraro, 7. Dezember 2016, 2018

Verfasser
Titel
  • Artist Lecture Series Vienna - Nicola Pecoraro, 7. Dezember 2016
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-950449938
    Drahtheftung, Softcover
Sprache
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [21] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserausdrucke nach Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern.
    Die Ausstellung «Wir publizieren» ist ein gemeinsames Projekt des Fachbereichs Gestaltung und Kunst der Hochschule der Künste Bern HKB und des Departements Kunst und Design der Hochschule für Künste Bremen. Sie richtet den Blick auf unabhängige, kollektive Praktiken des Herausgebens, Vervielfältigens und Verteilens.
    Das Projekt beruht auf einem an der HKB entstehenden Archiv unabhängiger Publikationen seit den 1960er Jahren mit Schwerpunkt Schweiz, das in Lehrveranstaltungen bearbeitet wird. Im Archiv finden sich Magazine von Jugendlichen, Designer_innen, Künstler_innen und Bewegten. Sie haben alle nach Formen gesucht, wie Inhalte ohne professionellen Filter – also ohne an Vermittlung, Übersetzung oder Zielgruppen zu denken – ausgedrückt werden können.
    Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Archiv von bislang 500 Publikationen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik und soziale Bewegungen. Sie zeigt Magazine und Vertriebsstrukturen, den Stand der Forschung, erste Stichproben sowie die Arbeit mit der Sammlung, und fragt: Woran lässt sich das gesteigerte Interesse an Gedrucktem festmachen? Wie haben sich seit den 1960er Jahren Themen, Herangehensweisen, Ästhetik und Haltung beim unabhängigen Publizieren verändert – und warum?
    Text von der Webseite
TitelNummer

theaster-gate-raumplan-hdk
theaster-gate-raumplan-hdk
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Schneider Anna / Brantl Sabine, Hrsg.: raumplan - Theaster Gates - Black archive, 2019

Verfasser
Titel
  • raumplan - Theaster Gates - Black archive
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-863359133
    Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Der US-amerikanische Künstler Theaster Gates (*1973) schlägt mit seinem Werk eine Brücke zwischen Kunst und Leben. Er fasziniert mit spannungsgeladenen Raumkonstellationen, mit denen er das Beziehungsgeflecht zwischen der stereotypen Repräsentation Schwarzer Kultur und den dahinter liegenden Machtstrukturen sichtbar macht. Unter Einbezug einer vielgestaltigen Praxis, die Skulptur, Installation, Film, Performance, Improvisation, musikalische Komposition und Aktionen im urbanen Raum einschließt, verwandelt Theaster Gates Räume in Orte der künstlerischen Intervention, und damit in potentielle Plattformen für politischen, kulturellen und sozialen Wandel.
    Für die sechste Ausgabe der Serie „Der Öffentlichkeit“ hat Theaster Gates die raumgreifende Installation „Black Chapel“ entwickelt. Das vielteilige Werk reagiert auf die repräsentative Architektur der 800 Quadratmeter großen Mittelhalle des Haus der Kunst, indem es ihr ein komplexes, politisch wie spirituell aufgeladenes Narrativ entgegensetzt: zwei große Pavillons sowie Vitrinen beherbergen eine Vielzahl an Skulpturen, Fotografien und Dokumenten. Darüber hinaus zeigen riesige, rotierende Leuchttafeln Fotografien aus den Archiven der ikonischen Johnson Publishing Company. Erstmalig wurde dieses Bildmaterial in den Magazinen „Ebony“ und „Jet“ veröffentlicht – zwei Publikationen mit Kultstatus, die maßgeblich zur Verbreitung Schwarzer Kultur in den Vereinigten Staaten beitrugen. Das Zusammenspiel von Skulptur und Fotografie eröffnet einen Raum, der Fragen zu Schwarzer Geschichte, Spiritualität und Repräsentation thematisiert und visuell neu formuliert.
    Text von der Webseite.
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TitelNummer

Krieger Sabine / Ebster Diana, Hrsg.: Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München, 2020

foerderpreise-muenchen-2020
foerderpreise-muenchen-2020
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Krieger Sabine / Ebster Diana, Hrsg.: Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München, 2020

Verfasser
Titel
  • Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine Ausstellung mit Werken der Nominierten. 06.03.-17.05.2020 in der Lothringer13 Halle.
    Alle zwei Jahre verleiht die Landeshauptstadt München Förderpreise für Bildende Kunst Architektur, Design, Fotografie und Schmuck. Arbeiten und Werke der Nominierten sind vom 6. März bis 17. Mai in der Ausstellung „Förderpreise der Landeshauptstadt München 2020“ in der Lothringer13 Halle, Lothringer Straße 13, zu sehen. Über 30 Künstlerinnen und Künstler und Büros zeigen einen Ausschnitt aus ihrem künstlerischen und gestalterischen Schaffen. Ende April entscheidet der Münchner Stadtrat über die Empfehlung der fünf Fachjurys .
    Die eindrucksvolle Gesamtschau der Nominierungen für die Förderpreise hat als Ausstellung in der Lothringer13_Halle Tradition. Das Publikum erlebt ein überraschendes und unkonventionelles Nebeneinander qualitätvoller Positionen aus den Bereichen der Bildenden und der Angewandten Künste. Die eingeladenen Künstlerinnen, Künstler und Büros geben einen exemplarischen Einblick in die im internationalen Vergleich beachtliche junge Kunst- und Gestalterszene Münchens.
    Der Eintritt ist frei.
    Text von der Webseite
TitelNummer

chacko-dreier-olloqui-2020
chacko-dreier-olloqui-2020
chacko-dreier-olloqui-2020

Chacko Melanie / Dreier Elke / Olloqui Paula Leal: Man sagt, dass der Kontakt zwischen den beiden Linien an zwei Punkten stattfindet, die unendlich nah sind, während der Kontakt an einem oder mehreren separaten Punkten stattfindet., 2020

Titel
  • Man sagt, dass der Kontakt zwischen den beiden Linien an zwei Punkten stattfindet, die unendlich nah sind, während der Kontakt an einem oder mehreren separaten Punkten stattfindet.
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Plan verteilt auf der Vernissage der Gruppenausstellung von Melanie Chacko, Elke Dreier, Paula Leal Olloqui im Kunstpavillon im alten Botanischen Garten München, 03.07.-02.08.2020
    Melanie Chacko (*1986), Elke Dreier(*1984) und Paula Leal Olloqui (*1984) haben an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert und alle die Debutantenförderung des Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst erhalten. Mit ihrer jeweils eigenen Herangehensweise verhandeln die Künstlerinnen in ihren Werken Fragestellungen zu Raum, Bewegung und Sprache.
    Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen?
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

offspace-sentimaental-2021
offspace-sentimaental-2021
offspace-sentimaental-2021

Banholzer Hanna, Hrsg.: offspace SENTIMENTAL, 2021

Verfasser
Titel
  • offspace SENTIMENTAL
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, zweifach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Teilnehmende Offspaces und Schaufenstergalerien: 18,2, apartment der kunst, EYES ONLY, fructa, Galerie FOE, GiG, KloHäuschen, Nicht Verfügbar, NODEPRESSIONROOM, Pinokiothek der Moderne, rosastern, sandkasten, super+CENTERCOURT, VIER8L und WELTRAUM
    Als „Offspace“ werden Räume der Kunst bezeichnet in denen selbstorganisiert oft die ersten Präsentationen junger Künstler*innen stattfinden. Sie sind Hotspots für noch nicht Etabliertes, an denen sich Kommendes sehen lässt, Künster*innen und Kurator*innen sich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln. Insgesamt sind 15 Münchner Offspaces exemplarisch ausgewählt und erhalten hier eine Bühne, die die Diversität dieser Räume und ihrer unterschiedlichen Konzepte vermittelt. Eine Reihe von Veranstaltungen begleitet das Projekt. Zudem erscheint die Hotspots of Art-Map in aktualisierter Auflage, und im Rahmen der Kooperation MaximiliansForum + Ö bietet Die Färberei/Köşk verschiedene Werkstätten „how to create an artist-run space“ für jungen Künstler*innen und solche, die es werden wollen, an.
    Text von der Webseite
TitelNummer

jubilaeumsausstellung--25-jahre-neu-galerie-dachau-2017

Verfasser
Titel
  • 25 Jahre Neue Galerie Dachau - Eine Jubiläumsausstellung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 44 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-930941896
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Jubiläumsausstellung "25 Jahre Neue Galerie Dachau" vom 16.09.-15.10.2017 in der Neuen Galerie Dachau; mit einem Ausstellungsverzeichnis und den Namen der in dem Vierteljahrhundert beteiligten Künstler.
    Im Dezember 1991 übernahm der Zweckverband Dachauer Galerien und Museen die Räume des »KunstBetriebs e. V.«, der in der ehemaligen Fabrik in der Brunngartenstraße fünf Jahre lang mit großem Erfolg zeitgenössische Kunst, vor allem aus der Region, präsentierte. Die Dachauer Museen in der Altstadt gewannen so einen Ausstellungsraum für aktuelle Kunst hinzu. Am 25. September 1992 wurde hier die erste Ausstellung eröffnet. Bis zur Sommerpause 2017 hat die Neue Galerie insgesamt 114 Ausstellungen gezeigt, zum Teil mit regional und zum Teil auch mit international agierenden Künstlern. Grund genug für eine Rückschau und einen Blick auf die kleine aber feine Sammlung, die in den Jahren entstanden ist.
    Text von der Website
Geschenk von
TitelNummer

tatlins-dog-31-tage-31-anagramme--2009-buch--herz-rudolf

Verfasser
Titel
  • TATLINS DOG - 31 TAGE - 31 ANAGRAMME
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 152 S., 23,6x17 cm, ISBN/ISSN 9783941185227
    Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog erschienen im Nachgang des Projektes des Kulturreferates und Stadtplanungsamtes im Rahmen der Kunsträume Bayern 2008: Temporäres Kunstwerk auf dem Donausteg in Ingolstadt vom 06.08.-05.09.2008 - 31 Tage lang. Außerdem Ausstellung der Fotodokumentation in der Reihe Szenenwechsel, Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt vom 25.10.-08.11.2009.
    An einer Brücke Ingolstadts wurden 31 Tage lang mit jedem neuen Tag ein weiteres Anagramm von "Tatlins Dog", also von Ingolstadt, installiert: GOLD IS TANT, LINDOS TAGT, DONT SLAG IT, TOS GINA LTD, DAS NIL GOTT, ...
    In der Literatur ist ein Hund des russischen Avantgarde Künstlers der 1920er Jahre nicht bekannt, doch das Konzept von Rudolf Herz "31 Anagramme von Tatlins Dog" gewann die Ausschreibung "Kunst im Fluss", so entstand der Brückenschlag zur Erinnerung an den Künstler Tatlin.
    1913 nahm Tatlin z. B. an einer Ausstellung der Künstlergruppe Karo-Bube teil. Er besuchte als Tänzer Berlin und Paris, wo er Picasso traf und den Kubismus kennenlernte ...
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Geschenk von
TitelNummer

herz-buch-1997
herz-buch-1997
herz-buch-1997

Friese Peter / Halfbrodt Dirk, Hrsg.: Herz, 1997

Verfasser
Titel
  • Herz
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 29,3x21,8 cm, ISBN/ISSN 3928342738
    Fadenheftung / Hardcover - Schutzumschlag fehlt
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der Ausstellung TRANSIT I - III vom 27.04 -08.06.1997 in der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst in Berlin, vom 27.04.-8.06.1997 im Neuen Museum Weserburg Bremen und vom 9.05.-15.06.1997 in der Halle K in Hamburg.
Geschenk von
TitelNummer

ornament-herz-oberwiesenfeld-katalog-2008
ornament-herz-oberwiesenfeld-katalog-2008
ornament-herz-oberwiesenfeld-katalog-2008

Herz Rudolf: Ornament, 2008

Verfasser
Titel
  • Ornament
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 56 S., 29,7x23,2 cm, ISBN/ISSN 9783939583851
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Neben temporären Werken und Beteiligungen an internationalen Ausstellungen realisierte Rudolf Herz zahlreiche Kunst-am-Bau-Projekte und untersuchte in raumgreifenden Schriftarbeiten wie Lex injusta (Bundesgerichtshof Karlsruhe 2003) und Huygens' Geheimnis (Deutsche Flugsicherung Frankfurt 2008) die orts-und zeitspezifischen Möglichkeiten von Kunst. Mit dem Entwurf Ornament gewann er 2001 den Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung des U-Bahnhofs München-Oberwiesenfeld.
    Auf der Bahnsteigwand sind schwarze und weiße Paneele zu sehen: streng geometrisch, jedoch ohne erkennbare Ordnung. Geht man Richtung Ausgang, geraten die Paneele in Bewegung und ergeben plötzlich das Bild eines Labyrinths. Rudolf Herz zeichnete für die künstlerische Gestaltung des Bahnhofs verantwortlich und entwarf die wandfüllende Anamorphose, erzeugt mit der seit der Renaissance bekannten Technik des Zerrbildes. Die Thematik vertieft Walter Grasskamp in seinem Essay über das Zusammenspiel von Anamorphose und Labyrinth.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

freibord-78

Verfasser
Titel
  • Freibord, 078
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 84 S., 20,6x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Zeitschrift enthält Werbeanzeigen. 16 Jahrgang. Zeitschrift für Literatur und Kunst.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

freibord-74

Verfasser
Titel
  • Freibord, 074
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 68 S., 20,6x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Zeitschrift enthält Werbeanzeigen. 15 Jahrgang. Zeitschrift für Literatur und Kunst.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

recherche-kunstraum-lakeside
recherche-kunstraum-lakeside
recherche-kunstraum-lakeside

Thalmair Franz, Hrsg.: Kunstraum lakeside - Recherche | Research, 2019

Verfasser
Titel
  • Kunstraum lakeside - Recherche | Research
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 22x16 cm, ISBN/ISSN 9783903269507
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Kunstraum Lakeside in Klagenfurt ist ein Ort für die Produktion und Präsentation internationaler zeitgenössischer Kunst mit dem Ziel, eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Aspekten der Wirtschaft zu initiieren. Angesiedelt im Lakeside Science & Technology Park, in unmittelbarer Nähe zur Universität Klagenfurt, agiert der Kunstraum im dynamischen Wechselspiel zwischen wissenschaftlicher, akademischer und künstlerischer Praxis. Das Buch "Kunstraum Lakeside-Recherche" widmet sich dem Thema der künstlerischen Forschung, die sich aus den institutionellen Eigenheiten dieses Ausstellungs-, Performance- und Diskursortes ergibt.
    Übersetzt mit www.DeepL
Geschenk von
TitelNummer

diversitaetskompass-2022
diversitaetskompass-2022
diversitaetskompass-2022

Zosik Anna, Hrsg.: Diversitätskompass, 2022

Verfasser
Titel
  • Diversitätskompass
Medium
Technische
Angaben
  • 94 S., 27,9x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Entstanden im Programm von 360° Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft mit 39 geförderten Projekten.
    Mit 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft unterstützt die Kulturstiftung des Bundes Institutionen aus den Sparten Kunst, Musik, Darstellende Künste, Literatur, Architektur, Neue Medien und verwandte Formen sowie spartenübergreifende Institutionen und kunst- und kulturhistorische Museen, in ihrem Feld die gesamte Gesellschaft in den Blick zu nehmen: Einwanderung und kulturelle Vielfalt sollen als ebenso chancenreiches wie kontroverses Zukunftsthema aktiv in das eigene Haus und in die Stadtgesellschaft getragen und strukturelle Ausschlüsse im Kulturbetrieb vermindert werden. Der Fonds soll eine große Bandbreite von Ansatzpunkten, Strategien und Methoden fördern, die in exemplarischer Weise aufzeigen, wie Institutionen - thematisch und personell - ihr Potenzial zur Mitgestaltung der neuen Stadtgesellschaft wirksam entfalten können.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
TitelNummer

le-cdla-carte-099-vorderseite-20220905

Verfasser
Titel
  • Le cdla - carte d'information #099
Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    ein DIN A4 Bogen, etwa 160g beidseitig - im Versandumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Nennung neuer Eingänge der Sammlung und vom Centre des livres d'artistes produzierte Veranstaltungen: Carolee Schneemann und Fluxus / Pol Bury. Bücher und Schriften - "Die Hand an der Feder". Für Henri Cueco: Kunst und Politik; Figuration und Erzählung; Kunst und Landschaft - die Wiese, der Garten. Eine Ausstellung produziert von der Bibliothèque des Quatre Piliers, in Partnerschaft mit dem Centre des livres d'artistes. Im Rahmen des Programms von "Bourges Contemporain".
    und der "Europäischen Tage des Kulturerbes" 2022.

    Auf der Rückseite wieder ein "post-scriptum" von Unglee: "Série Catalogues". Catalogue-Baumaux-2007
    Ähnlich wie die carte d'information #97. Weitere Namensnennungen. Vornamen, Namen von berühmten Personen und solche, die wie Namen von Cabaret-Künstlern oder Musikern klingen, aber Tulpennamen sind. Es beginnt wieder mit Abba und endet hier mit Shakespeare und Shirley.
    Unglee ist vor allem durch seine experimentellen Filme bekannt und seine anhaltende Passion für Tulpen.
Geschenk von
TitelNummer

kunstforum-288-jubilaeum-2023

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 288 - 1973-2023 - 50 Jahre Kunstforum
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 352 S., 24,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 0177-3674
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • KUNSTFORUM International ist seit 1973 „die aktuelle Zeitschrift für alle Bereiche der Bildenden Kunst“ und damit ein zentrales Organ für die Vermittlung und Bewertung von Kunst durch seine Autor* innen. Wir haben unser 50. Jubiläum zum Anlass genommen, wichtige Stimmen aus der Kunstwelt zu Wort kommen zu lassen, die das KUNSTFORUM und seine Bedeutung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Während Michael Hübl mit einer Laudatio auf 50 Jahre Geschichte des KUNSTFORUM blickt, betrachten die Gastherausgeber*innen Judith Elisabeth Weiss und Herbert Kopp-Oberstebrink das ganze Spektrum von Kunstzeitschriften in der Titelgeschichte „Turn the Page! Zeitschriften als Kommunikationsobjekte“. Sie heben hervor, dass angesichts der Unübersichtlichkeit der Kunst die Zeitschriften eine maßgebliche Orientierung im Dschungel von Ausstellungen und Markt vorgeben, in Diskurse eingreifen und sich innerhalb von ihnen positionieren. Zudem kommen 15 KUNSTFORUM-Autor*innen als Leser*innen zu Wort und stellen Schätze aus dem Archiv aller 287 Bände vor. In Gesprächen mit Gründer Dieter und Andrea Bechtloff sowie mit Wegbegleiter*innen des KUNSTFORUM, wie Timm Ulrichs, Rune Mields, Angelika Platen, Peter Weibel oder Michael Werner entsteht ein facettenreiches Bild der Entstehungszeit der Zeitschrift, ihrer Geschichte und Relevanz. So ist der Band ein Konvolut einzigartiger Fundstücke und Entdeckungen rund um 50 Jahre Kunstgeschehen im und mit dem KUNSTFORUM.
    Artikel: Zeitschriftenkunst und die Signaturen der Subversiven
    Internationale Künstlerzeitschriften in der Spannung von ...
    Zehn aktuelle Künstlerzeitschriften im Porträt
    Seite 195: Blick in das AAP Archive Artist Publications von Hubert Kretschmer
TitelNummer

huber-verlag-fuer-moderne-kunst-nuernberg-1997

Verfasser
Titel
  • Monika Huber
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 104 S., 27x21 cm, Auflage: 1.400, ISBN/ISSN 3928342819
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog erschien anläßlich folgender Ausstellungen: Städtische Galerie Regensburg, 11.01.-15.02.1998, Kunstverein Ahlen 08.03.-19.04.1998, Museum für Neue Kunst Freiburg 30.05.-12.07.1998, Heidelberger Kunstverein 26.07.-06.09.1998
Weitere
Personen
TitelNummer

metzel

Verfasser
Titel
  • dermaßen regiert zu werden
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 192 S., 23,5x16,7 cm, ISBN/ISSN 9783903004771
    Hardcover, Fadenheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien im Rahmen der Ausstellung "Olaf Metzel. Deutsche Kiste" 13.11.2015-14.02.2014
Weitere
Personen
TitelNummer

armando

Verfasser
Titel
  • Armando
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 208 S., 27,8x22 cm, ISBN/ISSN 393309688X
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieser umfangreiche Ausstellungskatalog ist zugleich die umfassendste Monografie des bedeutenden niederländischen Künstlers in deutscher Sprache, die ihn sowohl als bildenden Künstler wie als Schriftsteller würdigt. Er enthält literarische Texte von Armando selbst sowie eine Reihe von Texten über das Werk des Künstlers, ein Interview mit Armando von Wam de Moor und einen Comic Strip von Mark Smeets.
Schlagwort
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TitelNummer

Kringou Theodoros, Hrsg.: Stadtpläne von Nikosia und weiteren Städten Zyperns mit Fokus auf das kulturelle Angebot, 2007

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Kringou Theodoros, Hrsg.: Stadtpläne von Nikosia und weiteren Städten Zyperns mit Fokus auf das kulturelle Angebot, 2007

Verfasser
Titel
  • Stadtpläne von Nikosia und weiteren Städten Zyperns mit Fokus auf das kulturelle Angebot
Technische
Angaben
  • 12,5x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Plakate, beidseitig farbig bedruckt, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Plan bildet das kulturelle Angebot der Stadt und des Bezirks Nikosia ab, darunter Museen für unter anderem Kunst, Folklore, Religion, Archäologie, Nationalgeschichte und Industrie.
    Der zweite Plan bildet Museen für zeitgenössische Kunst in den Städten Nikosia, Larnaka, Limassol und Pafos.
Geschenk von
TitelNummer

kunstsonntag-im-zi-graphzines-hoyer-25-01-2024
kunstsonntag-im-zi-graphzines-hoyer-25-01-2024
kunstsonntag-im-zi-graphzines-hoyer-25-01-2024

Hoyer Rüdiger: KUNST-SONNTAG im Zentralinstitut für Kunstgeschichte – KUNST-GESCHICHTE entdecken. Seltene französische Graphzines aus der Sammlung des ZI, 2024

Verfasser
Titel
  • KUNST-SONNTAG im Zentralinstitut für Kunstgeschichte – KUNST-GESCHICHTE entdecken. Seltene französische Graphzines aus der Sammlung des ZI
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck nach Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Entdecken Sie bei einer Führung den wenig bekannten Bestand französischer Graphzines im ZI. Eng mit dem alternativen Comic strip und den Fanzines verbunden, sind Graphzines graphische, figurative Künstlerpublikationen. Sie werden in der Regel in kleinen Auflagen hergestellt und bei spezialisierten Buchhandlungen, Galerien und Festivals angeboten. Die Sammlung im ZI umfasst etwa 4.000 Einheiten und ist damit wahrscheinlich die bedeutendste Kollektion in öffentlichem Besitz.
    [Abbildung: Pakito Bolino (*1966): Payé par l'argent du sale, [Marseille]: [Le Dernier cri], 1993, [30] Bl.: 20,5 x 29,6 cm, zweifarbige Serigraphien, Auflage: 80 Ex., ZI-Signatur: Graphzines 38]
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
TitelNummer

book-books-books-koeln-2024

Verfasser
Titel
  • BOOKS BOOKS BOOKS - Künstlerbücher von Studierenden der Buchkunst aus Bremen, Essen und Halle
Ort Land
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat auf Affichenpapier, 2 Einladungskarten, Anschreiben
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 09.03.-28.04.2024.
    Die Ausstellung zeigt Künstlerbücher, Buch- und Druckobjekte von Studierenden von drei Ausbildungseinrichtungen für Buchkunst in Deutschland: der Hochschule für Künste in Bremen, der Folkwang Universität der Künste in Essen und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Alle Arbeiten sind im Rahmen der Ausbildung entstanden.
    Zur Eröffnung spricht Dr. Ralph Elster, Bürgermeister der Stadt Köln, Dr. Elke Purpus, Direktorin der Kunst- und Museumsbibliothek und Dr. Petra Oelschlägel, Direktorin des Kunstmuseum Villa Zanders.
Weitere
Personen
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south-island-art-projects-public-practices
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Stone Vivienne, Hrsg.: public practices, 1994

Verfasser
Titel
  • public practices
Medium
Technische
Angaben
  • 60 S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 0473026481
    Cover mit Blindprägung, eingelegter Zeitungsartikel über Siegfried Köglmeier
Sprache
ZusatzInfos
  • Dokumentation des "Public practices" Projekts, das im Oktober 1993 stattfand.
    Public Practices, ein SIAP-Projekt aus dem Jahr 1993, dokumentiert sechs Künstlerprojekte, die für die regionalen Zentren in Southland und Otago in Auftrag gegeben wurden, sowie ein begleitendes Forum für dieses Projekt das dieses erweitert.
    Public Practices untersuchte die vorherrschenden Vorstellungen von Publikum, Regionalität und Zugang zu zeitgenössischer Kunst. Ausgehend von der Debatte um Kunst im öffentlichen Raum wurde ein regionaler Fokus auf diese Debatte gelegt, wobei insbesondere Fragen des Zugangs und der Transparenz sowie die Notwendigkeit der Entwicklung kritischer Perspektiven in der öffentlichen Kunstpraxis untersucht wurden.
    Das Projekt spiegelte das Interesse an Kunstpraktiken wider, die über die physischen und sozialen Grenzen des Kunstmuseums hinausgehen, und erforschte neue Modelle für die Arbeit von Künstlern "im öffentlichen Raum" innerhalb und außerhalb bestehender Gemeinschaftsstrukturen.
    Dieser Katalog enthält eine Dokumentation der Künstlerprojekte von Jacqueline Fraser, Di ffrench, Karou Hirabayashi, Siegfried Koeglmeier, Vivian Lynn und Russell Moses sowie Artikel von Gerard O'Regan, John Barrett-Lennard, Ian Hunter und Rob Garrett. Eine zum Nachdenken anregende und nützliche Quelle, die sich mit Fragen von Gemeinschaften, Öffentlichkeit und Privatheit befasst.
    Übersetzt mit Hilfe von DeepL
Schlagwort
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TitelNummer

ingrisch-to-be-related

Titel
  • to be related - gender culture management - Eine inter- und transdisziplinäre Tagung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, zweimal gefaltet und beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Werbeflyer mit Programmankündigung anlässlich der Tagung am 21. und 22.09.2015. Organisiert von Doris Ingrisch, Franz-Otto Hofecker, Beate Flath und Anita Götterer, am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Erworben bei Universität Salzburg
TitelNummer

mitteilungen-institut-34-35
mitteilungen-institut-34-35
mitteilungen-institut-34-35

Neidel Heinz, Hrsg.: Mitteilungen des Instituts für moderne Kunst Nürnberg - Nr. 34/35, 1985

Verfasser
Titel
  • Mitteilungen des Instituts für moderne Kunst Nürnberg - Nr. 34/35
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [84] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, mit zahlreichen Abbildungen,
ZusatzInfos
  • Die Mitteilungsblätter erschienen mehrmals jährlich in unregelmäßiger Folge.
    U. a. mit dem Beitrag "Mail Art - ein soziales System" von Klaus Groh. "2. Mischtext für Dietmar Pfister" von Helmut Heißenbüttel
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7

Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie, 2012

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-928761932
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.05.–14.08.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken.
    Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
    Text von der Webseite
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlichung in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
Geschenk von
TitelNummer

thurmann-art-a-la-carte

Titel
  • Art à la Carte - Internationale Künstlerpostkarten seit den 60er Jahren
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 114 S., 28,5x22,5 cm, ISBN/ISSN 3928761633
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Neuen Museum Weserburg, Bremen, 15.02.-29.08.2004.
    Etwa 5000 Künstlerpostkarten befinden sich im Studienzentrum für Künstlerpublikationen des Neuen Museum Weserburg, einem in Art und Umfang weltweit einzigartigen Bestand. Diese kleinen faszinierenden Kunstwerke, die von Künstlern selbst entworfen oder gestaltet wurden, konnten jetzt sämtlich gesichtet und aufgearbeitet werden. Die Künstlerpostkarte als öffentlich verschicktes Massenmedium verbindet Kunst und Alltag miteinander und erzeugt damit eine große Publikumsnähe. Der Bestand im Studienzentrum, ASPC zeichnet sich mit seinen zum Teil sehr seltenen Werken insbesondere durch seine Komplexität und Vollständigkeit aus. In ihm spiegeln sich alle Strömungen der zeitgenössischen Kunst seit den sechziger Jahren wieder. Zu den vielen Künstlern, die die Postkarte international als künstlerisches Medium nutzten, gehörten beispielsweise Joseph Beuys, Yoko Ono, Ben Vautier und Robert Filliou.
    Text von der Webseite
TitelNummer

boutique-ebene-minus-eins

Titel
  • Boutique - Raum für temporäre Kunst - Ebene minus eins
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 148 S., 23x15,2 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-942680523
    Klappbroschur, beigelegt eine Karte von Strzeleckibooks
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation reflektiert die Entwicklung des Ebertplatz in Köln, jener städtebaulichen Beton-Utopie aus den 60er Jahren,die heute als ein zentraler Treffpunkt und Kommunikationsort für zeitgenössische Kunst abseits des Mainstreams gilt. Aus der temporären Nutzung eines leeren Ladenlokales entwickelte sich einer der wichtigsten unabhängigen Ausstellungsräume Kölns.
    Nach drei Jahren BOUTIQUE schaut die Publikation zurück auf das, was bisher geschah. Eingeladene Autoren - Soziologen, Philosophen, Kunsthistoriker und auch Künstler betrachten aus ihrer Perspektive das Phänomen Ebertplatz und untersuchen die urbane Qualität des Ortes aus ihrer fachspezifischen Perspektive.
    Welche Bedeutung hat der Begriff Kultur für eine Stadt und welche Form der urbanen Landschaft inspiriert uns? Brauchen wir im Zeitalter netzbasierter Ersatzöffentlichkeiten noch Plätze?
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

gonzales-torres-realismostu

Titel
  • RealismoStudio - Postkarte
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,9x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellungseröffnung im Hamburger Bahnhof am 30.09.2006. Ausstellungsdauer 01.10.2006 bis 09.01.2007.
    Anlässlich des 10. Todestages Felix Gonzalez-Torres präsentiert das RealismusStudio der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst eine umfangreiche Retrospektive im Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin. Der Künstler wurde seit 1988 von dem RealismusStudio in insgesamt fünf Ausstellungen (davon zwei Einzelausstellungen) vorgestellt. Die Ausstellung konzentriert sich auf die semitemporären und reproduzierbaren Werke des Künstlers sowie auf eine Auswahl seines fotografischen Schaffens.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

ziller-intercity1

Verfasser
Titel
  • InterCity Ausgabe 1 - Zeitschrift für Föderalismus und Polyamorie - Kalter Sommer 2017
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, persönliche Notiz bei liegend
Sprache
ZusatzInfos
  • Nach einer Idee von Annika Bender (+). Redaktion Eurogruppe, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Moderne Kunst Nürnberg.
    Das InterCity ist ein von der Eurogruppe herausgegeben und gestaltetes Künstlermagazin. Neben Essays, Interviews und Ausstellungskritiken sieht ihr Layout einen fortlaufenden Stream an Handyfotografien und Manga-Collagen vor. Die Zeitschrift folgte einem Aufruf des Kritikerpseudonyms Annika Bender nach neuen Formaten der Kritik im künstlerischen Feld. Sie erscheint unregelmäßig.
Geschenk von
TitelNummer

eissfeldt-siegfried

Verfasser
Titel
  • Siegfried
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 22 S., 21x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Klappumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Fotoarbeiten von Dörte Eißfeldt. Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe 18.02.-04.04.1994.
    Die Motive sind unterwegs - in der Rauminstallation von Dörte Eißfeldt gehen sie unterschiedliche assoziative Wahlverwandtschaften ein und entpuppen sich als Vexierbilder für eine mäandernde Denkbewegung.
    Text aus dem Heft
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Geschenk von
TitelNummer

poesis-sprachkunst-2019

Verfasser
Titel
  • Poesis - Sprachkunst - Language Art
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 136 S., 23x20 cm, Auflage: 300, 4 Teile. ISBN/ISSN 9783959780780
    Broschur, Sonderausgabe mit Beilagen von Lisa Spalt, und Karten von Jürgen O. Olbrich und connex-io.de/play
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Kunsttempel, Kassel vom 30.08.-06.10.2019.
    Die Ausstellung im Kunsttempel zeigt eine Momentaufnahme internationaler Sprachkunst. Mit einer post-digitalen Perspektive werden Arbeiten von gut 60 Künstlerinnen und Künstlern aus 17 Ländern präsentiert, die Kunst mit Sprache entwickeln und alle in den letzten zwei Jahrzehnten schon einmal im Kunsttempel ausgestellt haben. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Kasseler Verlag Jenior.
    Kunst mit Sprache ist im Zeitalter von Digitalisierung, Big Data und Social Media besonders gefordert. Individueller Sprachgebrauch kann nicht mehr hinter die Spannung zwischen maschinellem und menschlichem Handeln zurück, das betrifft selbst den Einsatz von Stimme oder Handschrift. Denken und Handeln sind für jeden einzelnen und in allen Gesellschaftsbereichen von Sprache geprägt. Sprachkunst macht diese Entwicklung und Umstände hervorragend anschaulich und reflektiert sie. Sie ist daher zugleich ein sensibles, ästhetisches wie auch hochpolitisches Medium für poetische Erkenntnis und Bildung – sowie für Genuss und Freude. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

achleitner-wien-1985
achleitner-wien-1985
achleitner-wien-1985

Achleitner Friedrich: Friedrich Achleitner, 1985

Titel
  • Friedrich Achleitner
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 20,9x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu einer Ausstellung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und sport unter Mitwirkung der Hochschule für angewandte Kunst im März 1985. Mit Bibliographie und Presseveröffentlichungen, und einigen Gedichten. Laudatio zur Verleihung des Staatspreises für Kulturpublizistik an Friedrich Achleitner
Erworben bei Antiquariat Buchseite
TitelNummer

nicolai-polyfoto
nicolai-polyfoto
nicolai-polyfoto

Nicolai Carsten: POLYFOTO, 1998

Verfasser
Titel
  • POLYFOTO
Medium
Technische
Angaben
  • 104 S., 23x17 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3928342916
    Klappbroschur, eingeklebte CD-ROM
Sprache
ZusatzInfos
  • erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig 06.07.-23.08.1998. Arbeiten von 1995-1998.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

editionale-wien
editionale-wien
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Hentze Sybille, Hrsg.: 1. Editionale Wien - Künstlerbücher, Editionen, Buchobjekte, 2020

Verfasser
Titel
  • 1. Editionale Wien - Künstlerbücher, Editionen, Buchobjekte
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 20,8x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-950489446
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur ersten EDITIONALE in Wien, mit Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen der Angewandten Wien. Die EDITIONALE ist eine Messe für Künstlerbücher, Editionen und Buchobjekte und wurde von den beiden Künstler_innen Elisabeth Broel und Gernot Cepl im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Bislang wurde sie im Zweijahresturnus in Köln veranstaltet, vom 06.-08.03.2020 findet sie nun erstmals in Wien statt, in den Räumlichkeiten des 2018 eröffneten Erweiterungsbaus der Universität für Angewandte Kunst Flux 1 und Flux 2.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

editionale-wien-etc

Verfasser
Titel
  • 1. Editionale Wien: Künstlerbücher, Editionen, Buchobjekte - Konvolut
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 11,5x22,9 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Bleistift, 2 Flyer, 3 Lesezeichen, 1 Postkarte mit handschriftlichen Grüßen, im Umschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Material zur ersten EDITIONALE Wien, auf der Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen der Angewandten Wien präsentiert werden. Die EDITIONALE ist eine Messe für Künstlerbücher, Editionen und Buchobjekte und wurde von den beiden Künstler_innen Elisabeth Broel und Gernot Cepl im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Bislang wurde sie im Zweijahresturnus in Köln veranstaltet, vom 06.-08.03.2020 findet sie nun erstmals in Wien statt, in den Räumlichkeiten des 2018 eröffneten Erweiterungsbaus der Universität für Angewandte Kunst Flux 1 und Flux 2.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

update-seminar_kulturreferat_presentation_2021-titel
update-seminar_kulturreferat_presentation_2021-titel
update-seminar_kulturreferat_presentation_2021-titel

Ebster Diana / Eichhardt Andrea / Grieb Katrin / Sánchez Serrano Laura, Hrsg.: Städtische Förderung für Kulturprojekte - Theorie und Praxis, 2021

Titel
  • Städtische Förderung für Kulturprojekte - Theorie und Praxis
Ort Land
Technische
Angaben
  • 69 S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    PDF mit 69 Seiten, auf USB-Stick
Sprache
ZusatzInfos
  • Im Rahmen der Platform-Veranstaltungsreihe UPDATE, Städtische Förderung für Kulturprojekte. Theorie und Praxis. Wie stelle ich einen Antrag für mein Kunst- und Kulturprojekt bei der Stadt München?
Weitere
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Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

brenner-jamsin-des-reves-couvent-en-couvent-2008
brenner-jamsin-des-reves-couvent-en-couvent-2008
brenner-jamsin-des-reves-couvent-en-couvent-2008

Brenner Thomas / Jamsin Michel: Des rêves couvent au couvent, 2008

Titel
  • Des rêves couvent au couvent
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 29,5x21 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Titel von Jamsins Text lautete im Original maison de rêve, Haus des Traumes - und wurde 1984 von Bernard Damien für das Theater adaptiert und in Brüssel im Minuscule Théatre aufgeführt.
    Jamsin, Brenner und Jean-Pierre Denefve - Galerie KOMA - hatten die Idee zu dem Projekt im belgischen Kloster.
    2006 entstanden die Fotos - des Kataloges - in der Chapel Carmel in Brugelette.
    Ursprünglich ein Franziskanerinnen-Kloster wurde es im frühen 19. Jahrhundert zur Ausbildung von Söhnen adliger Familien aus ganz Europa frequentiert. Es unterrichteten dort Jesuiten aus Frankreich - für sie galt Unterrichtsverbot in Frankreich durch Karl X. - bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
    2007 folgte die Ausstellung und 2008 der Katalog.
    Michel Jamsin ist Maler, der auch die Kunst des Schreibens nutzte, um seine Bilder mit eben einem anderem künstlerischem Mittel zu erzeugen - das Theater, die Bühne als intensive Bildsprache, wie sie auch durch Malerei und eine Fotokunst wie jene Brenners möglich ist.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

art5-programm-2021-flyer
art5-programm-2021-flyer
art5-programm-2021-flyer

Yoo Jae-Hyun / von Geyso Lena / Steig Alexander, Hrsg.: Art 5 Kunst und Demokratie, 2021

Titel
  • Art 5 Kunst und Demokratie
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, zweifach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellungen von Künstler*innen aus Südkorea, Japan und Deutschland, 22.07.-15.09.2021.
    In seiner Ausstellungsreihe „Art 5“ bringt der Art5 e.V. in der PLATFORM, im super+CENTERCOURT sowie im öffentlichen Raum Münchens künstlerische Positionen und deren möglichen Interdependenzen zwischen demokratischen Prozessen und Kunstfreiheit in den Fokus. Der Ausstellungstitel „Art 5“ ergibt sich durch seine doppelte Bedeutung als Abkürzung des Artikel 5 im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und „art“ für Kunst. Ein Künstler*innengespräch, zwei kuratorische Führungen und zwei Podiumsdiskussionen adressieren Potenziale und Herausforderungen an der Schnittstelle von politischem und künstlerischem Handeln: Wo liegen Freiheiten, Möglichkeiten und Grenzen ästhetischer Praktiken und Ausdrucksformen für politische Realitäten? Welche Rolle haben Kunstwerke für Erinnerungskultur und Erinnerungspolitik in Asien, Deutschland und im globalen Kontext?
    Text von der Webseite
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und

Hahn Daniel / Mundinger Johannes, Hrsg.: Nothing´s gonna change my world?, 2021

Verfasser
Titel
  • Nothing´s gonna change my world?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • "Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
    Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
    Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
    1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
    2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
    3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
    4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
44 Flavours
Aaron Bezzina
Aaron Scheer
Agne Juodvalkyte
Albert Coers
Alexander Suvorov
Alizée Gazeau
Andrea Carpita
Andrea Karch
Andrew Hart
Aneta Kajzer
Anina Brisolla
Anisia Affek
Anna-Clara Stahl
Anna-Lena Meisenberg
Annabelle Agbo-Godeau
Anna Ehrenstein
Anna Fiegen
Anna Gille
Anna Nezhnaya
Anna Steinert
Annelies Kamen
Anne Wölk
Antoanetta Marinov
Antonia Rodrian
Antonia Stoyke
Antonius Kho
Armin Rohr
Beate Köhne
Betül Aksu
Birte Bosse
Björn Streeck
Blazej Rusin
Bram Braam
Brisa Noronha
Catherine Rose Evans
Catherine Seher
Charles Torris
Charlie Stein
Christian August
Christian Bär
Christiane Behr
Christian Gode
Christian Selva Huygens
Christoph Rode
Claude Blo Ricci
Claudia De La Torre
Clemens Behr
Clement Mancini
Coco Bergholm
Constanze Kreiser
Dagmara Genda
Daniel Hahn
Daniel Hölzl
Daniel Karrer
Daniel Man
Danni Pantel
Darja Linder
Darja Shatalova
Dave Grossmann
Dennis Kauzner
Dennis Rudolph
Duncan Passmore
Elfi Greb
Elisa Alberti
Elisabeth Sonneck
Ella Becker
Ellen Akimoto
Elvira Akzigitova
Emily Hunt
Emma Adler
Enrico Bach
Eva Dittrich
Eva Gentner
Eva Pedroza
Fabian Warnsing
Fette Sans
Friederike Feldmann
Frédéric Platéus
Gabriele Herzog
Gal Sherizly
Georgia Krawiec
Gin Bahc
Giulia Siviero
Guy Eytan
Helena Münch
Iakovos Volkov
Iaroslav Kusch
Ida Kammerloch
Ida Lawrence
Isabella Fürnkäs
Isabelle Borges
Isa Melsheimer
Istihar Kalach
J.A. Kennedy
Jan-Hendrik Brinkmann
Jana Mertens
Jane Garbert
Jenny Brosinki
Jeroen Erosie
Jochen Mühlenbrink
Johanna Schlegel
Johannes Bosisio
Johannes Mundinger
Judith Milz
Juliane Tübke
Julie Legouez
Justyna Janetzek
Karl Kowalke
Katarina Baumann
Kathrin Ganser
Katya Quel Elizarova
Katy Hundertmark
Kay Yoon
Kevin Lüdicke
Klub 7
Kristin Albrecht
Kristopher Raos
Laurentius Sauer
Laurent Wians
Lenia Hauser
Leo Elia Jung
Leonid Keller
Lexia Hachtmann
Linus Rauch
Lisa Marie Schmitt
Lisa Tiemann
Lotta Bartoschewski
Luc Demissy
Lucien Murat
Ludwig Schult
Luise Marchand
Lukas Luzius Leichtle
Lukasz Furs
Lukáš Machalický
Maja Behrmann
Maja Tika Hürst
Manuel Kirsch
Manuel Stehli
Marco Goldenstein
Maria Schumacher
Marie-Fleur Lefebvre
Marie Athenstaedt
Marion Fink
Mario Weinberg
Markus Butkereit
Marta Djourina
Martina Moon Zelenika
Martin Knigge
Marvin Ketteniss
Matten Vogel
Matthias Reinmuth
Max Freund
Max Neumann
Michelle Jezierski
Mikos Meininger
Miriam Rose Gronwald
Mirsini Artakianou
Moritz Lindur
Moritz Neuhoff
Nathalie Franz
Nelio Riga
Nhu Huynh
Nicky Hodge
Nils Leimkühler
Nina Neumaier
Nural Moser
Obisk Premier
Olga Jakob
Oliver Thie
Olivia Malena Vidal
Olya Bazilevich
Ophelia Beckmann
Oskar Rink
Ozan Akkoyun
p 26 Johannes Daniel
p 26 Kristiane Kegelmann
Pablo Benzo
Paula Valenzuela Antunez
Pedro Ruxa
Peer Kriesel
Pia Krajewski
Przemek Pyszczek
Ray Ewing
Robert Westphal
Robert Šalanda
Ruppe Koselleck
Sabine Wild
Sally Kindberg
Sandra Meisel
Sascha Missfeldt
Sebastian Haas
Sebastian Menzke
Sergio Femar
Shira Orion
Silvia Noronha
Sissy Schneider
Solweig De Barry
Sophia Domagala
Sophia Uckmann
Stan Van Steendam
Stephan Jäschke
Steve Braun
Stine Deja
Studio Offbeat
Susanne Bonowicz
Susanne Schmitt
Tabea Borchardt
Teresa Mayr
Thorben Eggers
Tim Cierpiszewski
Tim Jungmann
Tim Trantenroth
Timur Lukas
Tobias Kappel
Tobias Wenzel
Tomislav Topic
Tom Król
Tomoko Mori
Toni Mauersberg
Tristan Schulze
Ursula Döbereiner
Uta Pütz
Ute Faber
Valentina Murabito
Verena Issel
Winnie Seifert
Xavi Ceerre
Yagmur Ruzgar
Yasmin Bassir
Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher-kakibaum-bozen-buch

Verfasser
Titel
  • ... unterm Kakibaum.
Medium
Technische
Angaben
  • (134] S., 25,8x19,2 cm, ISBN/ISSN 3865881602
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Buch mit Fotoarbeiten - überwiegend von Heinrich Helfenstein und Walter Niedermayr, außerdem über 20 Seiten ein Gespräch zwischen Erik Steinbrecher und Marion Piffer Damiani, gefolgt von Abbildungen von Einzelarbeiten verschiedener Künstler.
    Text von der Webseite:
    Im Herbst 1997 wurde die Freie Universität Bozen gegründet. Ziel ist es, die neue Hochschule in ein Netzwerk europäischer Universitäten einzubinden. Mit einem mehrsprachigen Bildungsangebot übt die Bozner Universität eine Brückenfunktion zwischen dem deutschen und italienischen Sprachraum aus und ergänzt die Lehrgänge an den benachbarten Hochschulen von Innsbruck und Trient. Die Universitätsbauten von Bozen und Brixen symbolisieren offiziell die Umgestaltung des Bildungssektors im Land. Der offene Wettbewerb für den Neubau der Freien Universität Bozen wurde von den Züricher Architekten Matthias Bischoff und Roberto Azzola 1998 gewonnen. Die Autonome Provinz Bozen-Südtirol als Auftraggeberin verpflichtete das Büro mit der Ausführung. Mit der Regie der künstlerischen Gestaltung wurde der Künstler Erik Steinbrecher beauftragt. Das Gesamtkonzept beinhaltet eine Reihe von Eingriffen, die sich als Parcours über den Bau verteilen. Andreas Hapkemeyer vom Museum für Moderne und Zeitgenössische Kunst Bozen und die Architektin Susanne Waiz übernahmen beratende und koordinierende Aufgaben in der Umsetzung vor Ort.
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Konvolut Süddeutsche Zeitung - Zum Tod von Klaus Lemke
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Zeitungsausrisse aus der SZ, Feuilleton und Leute
Sprache
ZusatzInfos
  • SZ Nr 156, 9./10. Juli 2022,
    Seele, Sprache, Bombe - Der Filmemacher Klaus Lemke, ein Held der Freiheit und der Kunst, ist tod. Das ist nur schwer auszuhalten
    Der Zauberer - Der Filmemacher Klaus Lemke stirbt mit 81 Jahren. Begegnungen mit einem charmanten Einzelgänger, der nicht ins "subventionierte Massengrab" der deutschen Filmindustrie hinabsteigen wollte.
    Dieser unangepasste Cowboy fehlt. Er fehlt. Er fehlt. - Sterben war für Klaus Lemke keine Kategorie, denn Filmhelden leben für ihn weiter. Wegbegleiter erinnern sich an einen Mann, der radikal lebte und arbeitete
    Todesanzeige für Klaus Lemke von Kissez deine Megaherz
TitelNummer

so-viele-heft-80-inge-haack-cover
so-viele-heft-80-inge-haack-cover
so-viele-heft-80-inge-haack-cover

Haack Inge: so-VIELE.de Heft 80 2022 - Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …, 2022

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 80 2022 - Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-47-8
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung mit Arbeiten von Inge Haack: „Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …“ im Referat für Arbeit und Wirtschaft, 80331 München, 27.10.–30.11.2022, auf Anregung der Platform. Alle abgebildeten Werke von Inge Haack, Fotografien von Lisa Fuhr, München.
    Texte u.a. von Gabi Blum, Bildende Künstlerin, Mitbegründerin der Initiative K&K – Bündnis Kunst und Kind München. Kuratiert von Laura Assmus, mit besonderem Dank an Adam Langer.
    Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann. Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
TitelNummer

no-one-is-an-island-kunstprojekt-halle-6-märz-juni-2023

Titel
  • No one is an island
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,5x10,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung "No one is an island", die vom 31.03.-30.06.2023 in der HALLE 6 in München stattfand. Für dieses Projekt wurden Künstler*innen aus China, Guadeloupe, Israel, Kamerun, Senegal, Serbien und der Ukraine für jeweils drei Monate nach München eingeladen, um über globale Abgrenzungstendenzen zu diskutieren, sich zu vernetzen und den Austausch bei Symposien und Residenzen zu vertiefen.
TitelNummer

buren

Verfasser
Titel
  • Modulation - Arbeiten in Situ
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 52 S., 31,4x23,5 cm, ISBN/ISSN 9783869840178
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Daniel Burens "Modulation - Arbeiten in Situ" 16.10.2009-14.02.2010 im Neuen Museum Nürnberg.
    Die Auseinandersetzung mit dem Neuen Museum in Nürnberg umfasst zunächst eine genaue Analyse der spezifischen Gestalt des Hauses, sodann die räumlichen Interventionen des Künstlers durch seine Installation von Objekten sowie durch Oberflächengestaltungen und schließlich die daraus resultierenden Veränderungen von Erfahrungen und Betrachtungsweisen. Der Architekt Volker Staab hat dieses preisgekrönte Gebäude mit seinen Charakteristika der großen gläsernen Fassade und der frei schwingenden Treppe entworfen. Auffällig sind die geometrischen Motive von Kreissegment und Quadrat sowie die Kombination der Materialien Glas, Beton und Holz. In einer Choreographie, die das Museum umfänglich erfasst, werden die Besucher gleichsam von den künstlerischen Arbeiten Burens durch das Haus geleitet: von der Außenfassade in den Innenraum, vom Kassenbereich in das untere Foyer, von der Treppe in den Ausstellungssaal. Burens Werke sind damit neu und ausschließlich für den Ort des Nürnberger Museums entstanden.
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Nicolai Olaf: BAU [ SPIEL ] HAUS Künstlerbuch - Wir schauen auf die Wolken in den Bildern, sie halten uns gesund, 2019

Verfasser
Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Künstlerbuch - Wir schauen auf die Wolken in den Bildern, sie halten uns gesund
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 33x25 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
    Mappe mit 6 Bastelbögen als Plakate, 66 x 48 cm, gefaltet und mit Gummiband zusammengehalten
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
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bauspielhaus_reader
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Hensel Thomas / Eikmeyer Robert / Nicolai Olaf, Hrsg.: BAU [ SPIEL ] HAUS Reader, 2019

Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Reader
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 360 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
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Nicolai Olaf / Eikmeyer Robert / Hensel Thomas, Hrsg.: BAU [ SPIEL ] HAUS Plastiktasche, 2019

Titel
  • BAU [ SPIEL ] HAUS Plastiktasche
Ort Land
Technische
Angaben
  • 45,5x33,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plastiktasche, transparent, zum Bundle BAU [ SPIEL ] HAUS, bestehend aus drei Teilen
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tasche angeboten.
WEB Link
TitelNummer

dj-bike-pop-up-performances-im-öffentlichen-raum-plakate
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Jakab Ian, Hrsg.: Pop-up-Performances im öffentlichen Raum München - Soundtrack für die Stadt 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • Pop-up-Performances im öffentlichen Raum München - Soundtrack für die Stadt 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 42x29,7 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Blätter, mehrfarbige Risodrucke
Sprache
ZusatzInfos
  • 4 Blätter mit den Informationen zu den einzelnen Sessions, das 5. Blatt ist ein Zusammendruck aller 4 Motive.
    ... Wie kann man den öffentlichen Raum als möglichen (aufgeschlossenen) Resonanzkörper nutzen, seine Klänge als interaktives Werkzeug verwenden und selbst nachhaltig mitwirken?
    Das ist ein Teil der Fragen, die wir den auftretenden Künstler*innen bei der Reihe: Soundtrack für die Stadt 2023, stellen möchten und ihnen mit dem DJ-BIKE, einer nachhaltigen mobilen Bühne, die Gelegenheit geben, den öffentlichen Raum mit Klang-und-Kunst-Performances zu transformieren.
    Ziel ist es: Den Bewohner*innen und Passant*innen ein unkonventionelles Sounderlebnis zu schenken, sowie subkulturellen Künstler*innen eine öffentliche Bühne für Performances zu bieten und damit neue Kommunikationsformen zwischen Stadtbewohner*innen und kulturellen Akteur*innen zu ermöglichen. Die nicht-kommerzielle Reihe bricht die Alltags-Monotonie der Passant*innen und bietet ihnen die Möglichkeit, Orte in der Stadt anders zu erleben und präsentiert neue Perspektiven der interaktiven Nutzung des öffentlichen Raums.
    Im Zeitraum von Juli bis September 2023 wird das DJ-BIKE die Menschen viermal mit einer Pop-up-Session in ihrem Alltag überraschen. Je an verschiedenen Orten in München, jede Session ist einzigartig und wird in vier unterschiedlichen Konstellationen von Soundkünstler*innen und/oder Kunst-Kollektiven konzipiert. ...
    Text von der Webseite
    Sessions: 12.07., 04.08., 12.08., 10.09. am St. Pauls-Platz, Max-Joseph-Platz, Außenanlage des Europäischen Patentamts, Frauenplatz (Wasserpilz Brunnen).
Geschenk von
TitelNummer

basis-künstlerarchiv

Verfasser
Titel
  • Basis Künstlerarchiv - Kunst zwischen Atelier und Museum - Das Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 86 S., 24,9x19,7 cm, ISBN/ISSN 9783903004160
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine umfassende Einsicht in die Bestände des Künstler:innenarchivs gab die Stiftung Kunstfonds erstmals 2013 mit „Basis Künstlerarchiv“. Die Ausstellung zeigte Werke von Reiner Ruthenbeck, Gerhard Wind, Ludger Gerdes und Fritz Rahmann sowie Beispiele für Kollaborationen mit kunstwissenschaftlichen Institutionen und Forschungsprojekte zu ausgewählten Kunstwerken der vier ehemaligen documenta-Teilnehmer. Sie war thematisch gegliedert und widmete den Künstlern jeweils einen eigenen Raum. Außerdem stellte sie die vielseitigen Aufgaben und Ziele des Archivs heraus. Zur Ausstellung erschien auch ein Katalog.
    Da der Raum des Archivs begrenzt ist, wurde ein temporärer Kubus aus Holz errichtet. Dieser schloss direkt an das bestehende Archivgebäude an.
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

sine-loco-iii-2024-absurd-bis-zynisch-katalog
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Voglsamer Ninon, Hrsg.: Kunstsalon 2024 – SINE LOCO III - Absurd bis zynisch, also rosa, 2024

Verfasser
Titel
  • Kunstsalon 2024 – SINE LOCO III - Absurd bis zynisch, also rosa
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-021-7
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2024. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
    Leider müssen wir immer öfter von Seiten der politischen Administration hören, dass wir ja nur einer von vielen „Künstlervereinen“ sind, der Ansprüche stellt. Man solle doch versuchen, kleinere Veranstaltungen für Mitglieder anzubieten oder Konzepte als Innovationen zu präsentieren, z.B. durch kuratierte Auswahl.
    Dabei wird stets übersehen, dass wir seit Gründung unserer FMDK als einzigen Vereinszweck die Bereitstellung einer für ALLE zugänglichen öffentlichen Ausstellungsplattform verfolgen, unabhängig von Vereinsmitgliedschaft. Diese Idee ist heute genauso innovativ wie vor knapp 66 Jahren und hat in über 55 Ausstellungen Gäste-Beteiligungen von bis zu 85 % erbracht. Gar nicht davon zu reden, dass wir auch Arbeiten von Künstlern/innen präsentiert haben, die teilweise sogar mit Ausstellungverboten indiziert waren.
    Zudem ergibt sich durch das Prinzip der „Freien Einsendung“ – die Ausstellung wird öffentlich ausgeschrieben – eine pluralistische Vielfalt, die weder bei reinen Mitgliederpräsentationen noch bei einer kuratierten Veranstaltung erzielt werden kann (hierbei wird aus welchen Beweggründen auch immer eine gezielte Einladung / Auswahl getroffen). Abgesehen von der Lebendigkeit einer solchen Schau, die aus einer großen Anzahl von „neuen“ Gesichtern besteht.
    Natürlich verursacht diese Form der Organisation ein Vielfaches an Aufwand, nicht nur in Hinblick auf die Vorbereitung, Ausschreibung und die letztendlich nötige Auswahl (Jury), die sich rein aus der quantitativen Begrenzung der vorhandenen Raumflächen ergibt. Dies war und ist nur dank der großen Bereitschaft unserer Mitglieder zur ehrenamtlichen unentgeltlichen Mitarbeit und dem uneigennützigen Engagement zu bewältigen.
    Es wäre daher fatal, uns als „Eine unter Vielen“ jährlichen Ausstellungsvorhaben abzuqualifizieren, oder noch viel schlimmer: unsere Existenz dadurch in Frage zu stellen.
    Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil!
    Aus dem Vorwort
TitelNummer

bruguera-villa-stuck-2024-manifesto
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Bruguera Tania: THE CONDITION OF NO, 2024

Verfasser
Titel
  • THE CONDITION OF NO
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Bögen, teilweise oben gelocht. Propaganda. Protest. Zensur. Manifesto on Artists Rights
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus der Ausstellung Tania Bruguera - „THE CONDITION OF NO“. Konzipiert von Tania Bruguera für INSTAR 05.09.-24.11.2024. Kuratiert von Roland Wenninger. Ein Projekt des Museums Villa Stuck in Kooperation mit INSTAR.
    Die Papiere sind Begleitinformationen aus der Ausstellung zum Mitnehmen.
    Die kubanische Künstlerin und Aktivistin Tania Bruguera (geb. 1968 in Havanna, Kuba) konzipiert speziell für das Interimsquartier des Museums Villa Stuck ein Projekt zum Thema Zensur mit dem Titel „The Condition of No“.
    Vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen der Zensur und des Machtmissbrauchs in Kuba und in anderen Ländern nutzt Tania Bruguera Kunst als ein Mittel, sozialen und politischen Wandel zu initiieren. International setzt sie sich in ihren Performances und Ausstellungen an der Schnittstelle von Kunst und Politik für freie Rede und gegen Zensur ein.
    2022 präsentierte sie auf der documenta fifteen in Kassel das von ihr im Jahr 2015 gegründete Kollektiv INSTAR (Instituto de Artivismo Hannah Arendt). Ziel des Kollektivs ist der Aufbau eines besseren und friedlicheren Kuba, in dem die Menschenrechte respektiert werden und die Menschen ihre Meinung frei äußern können. ...
    Die Entwicklungen in der deutschen Kulturszene betrachtet Tania Bruguera mit Sorge: Dabei denkt sie an das Unvermögen zu sprechen, anlässlich der Antisemitismus-Fälle auf der documenta fifteen, die Ausladungen von Künstler*innen und Schriftsteller*innen im Zusammenhang mit der BDS-Resolution, die Aufrufe zum Boykott deutscher Kulturinstitutionen unter dem Label „Strike Germany“ sowie die jüngste Debatte um eine Antidiskriminierungs-Klausel in der Berliner Kulturverwaltung.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

galantai-flyer-artpool-1996
galantai-flyer-artpool-1996
galantai-flyer-artpool-1996

Galántai György, Hrsg.: Flyer Artpool, 1996

Verfasser
Titel
  • Flyer Artpool
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte, Offsetdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer des Artpool Art Research Center.
    Artpool Art Research Center ist ein Projekt und Archiv für avantgardistische und zeitgenössische Kunst, das 1979 von György Galántai und Júlia Klaniczay in Budapest gegründet wurde.
    Artpool hat es sich zur Aufgabe gemacht, lokale und internationale Kunstpraktiken zu dokumentieren, zu archivieren, zu erforschen, weiterzugeben und zu präsentieren, die mit Konzeptkunst, Fluxus sowie experimentellen Tendenzen und Medien in Verbindung stehen.
    Artpool wurde auf der Grundlage des Erbes von György Galántais Chapel Studio in Balatonboglár (1970-1973) und seinem Konzept des „aktiven Archivs“ gegründet. Aktive Archive „sammeln nicht nur Material, das bereits ‚da draußen‘ existiert, sondern erzeugen durch ihre Arbeitsweise auch das zu archivierende Material selbst. Ein aktives Archiv ist eine lebendige Institution, die als ein organisches und offenes Kunstwerk oder als eine aktivistische künstlerische Praxis interpretiert werden kann.“
    Nach zehn Jahren im Untergrund und 25 Jahren als NGO wurde Artpool 2015 zu einer Abteilung des Museums der Schönen Künste.
    Im Jahr 2020 zog es auf den Campus des Nationalen Zentrums für die Restaurierung und Lagerung von Museen (OMRRK) um und setzt nun seine Aufgabe als Teil des Zentraleuropäischen Forschungsinstituts für Kunstgeschichte (KEMKI) fort.
    Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Geschenk von
TitelNummer

pasing-by

Verfasser
Titel
  • Pasing by
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zweifach gefaltetes, doppelseitig bedrucktes Einzelblatt mit begelegter Postkarte
ZusatzInfos
  • Flyer und Einladungskarte zum Kunstprojekt "Pasing by", 3.-12.07.2015 im Zentrum Pasings.
    Konzeption/Anlass: Der Münchner Stadtrat hat im Jahr 2010 ein mehrstufiges Kunstkonzept für das Pasinger Zentrum beschlossen, das mit den Kunst am Bau-Mitteln der Nordumgehung Pasing finanziert wird. Im Rahmen des letzten verbleibenden Bausteins sollen nun unter dem Titel „Pasing by“ mehrere Kunstprojekte im Umfeld der Gleichmann- und Bäckerstraße und des neu gestalteten Teilbereiches der Landsberger Straße verwirklicht werden. Das Besondere an diesem Projekt ist die angestrebte Kooperation zwischen Künstlern und Grundstückseigentümern sowie Geschäftstreibenden. Hierdurch sollen auch auf privaten Grundstücken Kunstwerke entwickelt werden, die aus städtischen Mitteln finanziert werden. Nach dem Umbau des Pasinger Zentrums durch die Landeshauptstadt München wird nun auch Privaten angeboten, sich für die weitere Aufwertung zu engagieren. Weitere Projekte hierfür werden zudem im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms Aktive Zentren durchgeführt.
    Text von Website
    Gestaltung Johannes Bissinger
WEB Link
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_2

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 2 - Artists` Publications - Ein Genre und seine Erschließung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 302 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702912
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • "Die Vielfalt der Erscheinungsformen und Medien von Künstlerpublikationen seit den 1960er Jahren - Bücher, Zeitschriften, Schallplatten, Multiples, Plakate und Ephemera - stellt besondere Anforderungen an die archivarische und museologische Praxis sowie die kunst- und kulturwissenschaftliche Aufarbeitung. Neben dem Versuch einer Eingrenzung des Genres und den Problemen der Archivierung und des Zugänglich-Machens derart heterogener Sammlungsbestände geht es in diesem Band um die Fokussierung bestimmter Charakteristika der publizierten Kunstwerke. Die Beiträge behandeln übergreifende Themenstellungen oder widmen sich einzelnen Kunstwerken und Künstlern, so George Brecht, Jean-Frédéric Schnyder, Allan Kaprow, Daniel Spoerri, Ed Ruscha, Dieter Roth und Hanne Darboven." Text von der Webseite
    Eine Dokumentation der Internationalen Tagung vom 20.-22.04.2001, anlässlich der Ausstellung "out of print. Ein Archiv als künstlerisches Konzept" im Neuen Museum Weserburg Bremen (04.02.-06.05.2001). Mit Herausgeber sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
Schlagwort
TitelNummer

thurmann-im-inneren-der-stadt-flyer

Verfasser
Titel
  • Im Inneren der Stadt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 15x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Programmheft, mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt,
Sprache
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 19.07.-11.10.2015. Ein Kooperationsprojekt von GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Künstlerhaus Bremen und Zentrum für Künstlerpublikationen
Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

grzan-heim-fuer-ungeliebte-

Verfasser
Titel
  • Heim für ungeliebte Kunstwerke
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Herz für Bilder… Die erste 24 Stunden Bilderklappe der Welt. Kunstwerke unterliegen der Mode, was den Eltern gefällt, missfällt den Kindern. Die DDR vernichtete ihre (ehemaligen) Helden. Kunst ist von der Vernichtung bedroht!!! Peter Grzan’s Heim für ungeliebte Kunstwerke bot all diesen Kunstwerken eine Zuflucht und half bei der Vermittlung in ein warmes Zuhause.
    Text von der Webseite
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

granoux-missing-room

Verfasser
Titel
  • THE MISSING ROOM
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf Karton matt, Farbe Anmutung rosa Karteikarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung THE MISSING ROOM, 04.10.-14.10.2018, kuratiert von Pierre Granoux, LAGE EGAL [STUDIOS ID — Eingang B, 2.OG] Genslerstraße 13a, 13055 Berlin-Hohenschönhausen. Auf der Karte ist dreimal "SECRET" untereinander zu lesen, der oberste Schriftzug ist zur Hervorhebung eingekreist. Wortspiel: Top-Secret.
    "Welches Verhältnis besteht zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum wird? "Der Ort der Schöpfung – das Hirn des Künstlers – ist ein geheimer Ort, dessen äußeres Emblem ist das Atelier" (Brian O'Doherty).
    Um genau diesen "geheimen Ort" geht es in diesem Ausstellungsprojekt. Verkörpert wird er durch einen ca. 250 qm großen fensterlosen Raum, welcher sich im Zentrum des zweiten Stockwerkes des Atelierhauses Studios ID in Alt-Hohenschönhausen befindet. Das ehemalige Gebäude (ID = Intelligence Department) wurde 1985 innerhalb des Sperrgebiets durch das Ministerium für Staatssicherheit erbaut und diente der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Spionagegeräten. Der Raum ist "isoliert" im zweifachen Sinne: Zwar befindet er sich im Zentrum und ist umringt von zahlreichen Ateliers, doch ohne Fenster und nur mit zwei einfachen, bis jetzt immer versperrten Türen ist er von außen kaum wahrnehmbar. Von innen sind die Wände und Decke vollständig mit Kupfer ausgekleidet und somit von der Außenwelt faktisch abgeschirmt. Der Raum war somit sowohl abhörsicher als auch abstrahlsicher und wurde voraussichtlich für geheime Besprechungen und zum Testen von Spionage-Geräten oder Erstellung von Computerplatinen genutzt. Für die Ausstellung THE MISSING ROOM wird dieser Raum erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

sander-roth-kinderbuch

Verfasser
Titel
  • Karin Sander präsentiert Dieter Roth Kinderbuch, 1957
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [28] S., 32x34 cm, Auflage: 262, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-897709591
    Spiralbindung mit laserperforiertem Deckblatt, Seiten nicht aufgeschnitten, in weißem Karton
Sprache
ZusatzInfos
  • Reprint der Originalausgabe in der Edition Ex Libris, Nr. 28.
    ... Die Seiten sind mit roten, blauen und gelben Rechtecken und Kreisflächen bedruckt, geometrisch abstrakt wie bei einem Brettspiel.Edition zum Buch: Meine rot-weißen, blau-weißen und gelb-weißen Wollkugeln also, die ganz einfach auf das Blatt fallen und dort, wo sie hinfallen, mit Heftklammern befestigt werden, könnten für die Edition zur Neuauflage des Kinderbuches für den Salon-Verlag, so dachte ich, zum Buch eine Weiterführung ins Dreidimensionale sein.
    Das Ex libris im Buch: In dem neuen weißen Cover wird mit einem Locher ein kleines, kreisrundes Papierstück ausgestanzt, das irgendwo in das Innere des Buches fällt und dort auf der Umschlagrückseite fixiert und signiert als Ex libris seinen Platz findet. Wie durch einen Türspion kann man nun durch das kleine Loch schon in das Innere des noch geschlossenen Buches sehen. Die Farbe der dahinterliegenden Farbfläche dringt nach außen und so leuchtet das Loch durch das neue Cover hindurch rot, dreht man den Buchdeckel – weil spiralgebunden – nach hinten, erscheint es blau. Dazu kommt die Schrift für Titel, Name und Herausgeber, die sich aus weiteren 1540 sehr kleinen Löchern zusammensetzt und den neuen Umschlag für das Kinderbuch wie durchsichtig macht.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Erworben bei salon verlag
TitelNummer

so-wie-wir-sind-weserburg

Titel
  • So wie wir sind 1.0 - Erik Steinbrecher Zur Kasse bitte
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [10] S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 30.03.2019-05.01.2020 im Museum Weserburg.
    Die Sammlungspräsentation So wie wir sind 1.0 nimmt ab Ende März 2019 zwei Ebenen und damit über die Hälfte der gesamten Ausstellungsfläche der Weserburg ein. Die Ausstellung speist sich aus einer Vielzahl von privaten Sammlungen, von denen mehrere bereits seit Langem mit dem Haus verbunden sind und andere neu hinzukommen, sowie aus den eigenen Beständen und aus Leihgaben von Künstler*innen, die zum ersten Mal in der Weserburg gezeigt werden. So wie wir sind 1.0 stellt mehr als 140 Arbeiten und 80 Künstler*innen aus unterschiedlichen Kontexten und Zeiten unter inhaltlichen und formalen Fragestellungen zusammen. Das Ergebnis ist eine Abfolge von Räumen, die den verbindenden Faden von Kunstwerken seit den 1960er Jahren bis heute über alle Medien hinweg herausarbeiten und sich ihren Themen aus unterschiedlichen Perspektiven annähern. Dort wird z.B. (Abb)Bildern der Natur oder dem Besonderen im Alltäglichen nachgespürt, werden Körper, Zeit oder Erinnerung thematisiert, urbane Räume oder Aspekte von Sprache in den Blick genommen und grundlegende Positionen malerischer Abstraktion oder minimaler Formensprache gezeigt.
    Text von der Webseite
    Steinbrecher im Studienzentrum für Künstlerpublikationen 30.03.-13.10.2019
Erworben bei Weserburg
TitelNummer

sequences_2017
sequences_2017
sequences_2017

Schädler Linda, Hrsg.: On Series, Scenes and Sequences, 2017

Verfasser
Titel
  • On Series, Scenes and Sequences
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 592 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783037462133
    Klebebindung, Broschur mit violettem Farbschnitt
Sprache
ZusatzInfos
  • Als das Künstlerduo Huber.Huber damit beauftragt wurde, im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Graphischen Sammlung ETH Zürich mit den Sammlungsbeständen zu arbeiten, führte die künstlerische Recherche zu einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff des Seriellen in der Kunst. Für die Ausstellung, aus deren Anlass diese Publikation erschienen ist, haben die beiden Künstler nicht nur eine für sie stimmige Auswahl aus einer ihrer Serien getroffen, sondern dies gleich auch für vier weitere, bedeutende Serien aus den Beständen getan: so begegnet sich Dürers religiöse Symbolik mit profanen Motiven von Fischli/Weiss, die lichte Geselligkeit bei den Schwestern Claudia und Julia Müller trifft auf Goyas düstere gesellschaftliche Bohrungen, zusammen mit den raffinierten Wandlungen der Vanitas von Huber.Huber bilden sie eine Art Collage, deren Scharnier der Alltag zu sein scheint.
    Mit der vorliegenden Publikation ist ein Buch entstanden, das sich auf experimentelle Weise dem Thema Serie nähert. Seine Anlage, die in einem ausgeklügelten Rhythmus die fünf ausgewählten Serien vollständig abbildet, erfordert eine «lecture automatique»: subjektiv können und sollen Gemeinsamkeiten der Einzelteile wie Entwicklungen des Ganzen wahrgenommen, immer neue formale wie inhaltliche Kriterien verfolgt werden. Das Buch soll zum Blättern, zum Entdecken, zum Mäandrieren und (auch) zum Überspringen und Zurückblättern einladen.
    Die abgebildeten Werkgruppen werden lose mit Sentenzen von Simone Meier umspielt, die lakonisch und mit Sprachwitz einzelne Elemente aus den Darstellungen heraushebt oder Eigenheiten einer Serie umschreibt. Johannes Binotto hat mit dem Bezug auf den Begriff «Feedback» eine Theorie der Serie beigesteuert und Alexandra Barcal, die Ko-Kuratorin der Ausstellung, hat in ihrem Essay einen Fächer an künstlerischen Motivationen für serielles Arbeiten ausgebreitet.
    Text von der Webseite
TitelNummer

weserburg-nov-2019
weserburg-nov-2019
weserburg-nov-2019

Thurmann-Jajes Anne / de Vries Janneke, Hrsg.: fictionfictionfiction Heman Chong - Zwanzig jahre Twenty Years, 2019

Titel
  • fictionfictionfiction Heman Chong - Zwanzig jahre Twenty Years
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Flyer mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 08.11.2019-01.03.2020 im Museum Weserburg, Zentrum für Künstlerpublikationen.
    Zum Symposium Archives in Motion, Artists' Publications between Circulation and Preservation in a Global Perspective
Schlagwort
Erworben bei Weserburg
TitelNummer

lee-mingwei-geschenke
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Lingwei Lee: Li, Geschenke und Rituale, 2021

Verfasser
Titel
  • Li, Geschenke und Rituale
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 20,7x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Programmheft
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München
    Das Museum Villa Stuck präsentiert zum ersten Mal in München die Arbeiten des in Taiwan geborenen Künstlers Lee Mingwei (*1964), der in Paris und New York lebt und arbeitet. Zu sehen sind Installationen und Performances der letzten 30 Jahre, mit denen der Künstler Rituale des Schenkens und Beschenktwerdens in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellt – zentral ist dabei die aktive Einbindung des Publikums. Lee Mingwei stellt die Kunst als immaterielles und transformatives Geschenk dar. Die Darbietung von Liedern, Gesprächen und kontemplativen Momenten regt die Besucher*innen zur Mitwirkung an. Nicht zuletzt eröffnet Lees künstlerische Praxis damit Möglichkeiten einer Verarbeitung der sozialen Folgen der Pandemie.
    LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
    Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
    Text von der Webseite
Weitere
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Geschenk von
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Müller Peter: Und wenn es zum Krieg kommt, ..., 2014

mueller-und-wenn-es-zum-krieg-kommt
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Müller Peter: Und wenn es zum Krieg kommt, ..., 2014

Verfasser
Titel
  • Und wenn es zum Krieg kommt, ...
Ort Land
Technische
Angaben
  • 25x28 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Tüte mit Fladen aus Kunststoff Soldaten, Leporello Flyer 6x, Visitenkarte 1x, Hefte Drahtheftung 2x, Karten 4x, alles im bedrucktem Umschlag aus Packpapier. Hefte geklammert, Injektdruck, Vorderseite und Rückseite bestempelt.
Sprache
ZusatzInfos
  • Ganzer Titel: “Und wenn es zum Krieg kommt, ergibt sich eine Fülle anderer Investitionsmöglichkeiten. Vielleicht brauchen wir den Krieg, um das Land endlich aus der Wirtschaftskrise zu führen.“, „Aha nichts als Profit schlagen aus Tod und Zerstörung.“
    Umschlag enthält „prevent sucide“ Karte, aufklappbare Karten mit Vergleichen zwischen Soldaten und Sportlern, betenden Soldaten, Wortspielen mit Essen und Sieg. Es enthält auch Flyer über Hilfe für weibliche Veteranen "SERVING WOMEN WHO SERVED", Hilfe für Familien von Militärangehörigen "Military Family Clinic", Hilfe mit PTSD Kliniken, Hilfe bei Verletzungen aus dem Krieg, Bildung für Veteranen. Weiter ist enthalten eine Karte die Veterane für ein Projekt suchen, die im Irak oder Afghanistan waren, "Participate in research study for Iraq and Afghanistan veterans", eine "Veterans Crisis Line" Karte mit einer Telefonnummer, an die man sich wenden kann und einer Liste von Hinweisen, die darauf deuten suizidal zu sein, ein Heft mit dem Titel "Kunst und Krieg", welches Grafiken und Collagen enthält über den Krieg und die Menschen, die davon betroffen waren, ein weiteres Heft mit dem Titel "War is good business Invest your son. - Allen Ginsberg" enthält Fotos, Vergleiche zwischen Zivilisten und Soldaten, Zitate und den psychischen Zustand der Männer, die gekämpft haben. Im Umschlag ist ferner enthalten eine Kunststofftüte mit einem Fladen aus Kunststoffsoldaten, die zusammen geschmolzen und auf eine quadratische grüne Platte geklebt wurden.
Geschenk von
TitelNummer

collecting_connecting_archiving_the_acti
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Rivière Henar, Hrsg.: COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR, 2021

Verfasser
Titel
  • COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 26,6x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck nach PDF
Sprache
ZusatzInfos
  • 29.-30. November 2021, Online 16.45-20.30 Uhr. IN THE FRAME OF A COLLABORATION BETWEEN: Archivo lafuente (Santander) and Artpool-Art Research Center (Budapest), WITH THE SUPPORT OF: Department of Art History (Universidad Complutense de Madrid).
    Dieses internationale Seminar dreht sich um den Begriff und die Praxis dessen, was der ungarische Künstler György Galántai "aktive Archive" nennt. Als kulturelle Untergrundinstitutionen in den 1970er und 1980er Jahren entstanden, übernahmen die aktiven Archive nicht nur die passive Rolle, die Erinnerung an künstlerische Praktiken zu bewahren, die für das offizielle Kunstsystem unsichtbar waren, sondern sie aktivierten diese Praktiken, speisten sie und gaben ihnen Rückmeldungen, indem sie als Knotenpunkte oder Kreuzungspunkte in einem ständigen kollektiven Austausch innerhalb der internationalen Netzwerke der Mail Art dienten. Die Archivinstitution selbst wurde so zu einer selbstreferentiellen künstlerischen Praxis, die performativ und konzeptionell ist, das Verhältnis zwischen künstlerischem Schaffen und der Schaffung von Wissen verändert und neue Wege des Denkens über, der Beschreibung und der Ausstellung von Kunst sowie der mit ihr verbundenen sozialen Prozesse fordert.
    Das Seminar betrachtet das aktive Archiv sowohl aus einem spezifischen Blickwinkel, indem es sich auf drei zentrale Fallstudien konzentriert - Galantais Archiv Artpool Art Research (enter), Ulises Carrions Other Books and So Archive (OBASA) und Guy Schraenens Archive for Small Press & Communication (A.S.P.C.) -, als auch aus einer breiteren Perspektive, indem es die konzeptionelle Kraft des Begriffs des "aktiven Archivs" selbst untersucht: Tatsächlich bietet dieser Begriff ein fruchtbares Modell für das Verständnis eines breiten Spektrums performativer und intermedialer Kunstpraktiken, die sich seit den 1960er Jahren entwickelten und im Kontext des Kalten Krieges, insbesondere unter autoritären Regimen sowohl kommunistischer als auch kapitalistischer Ideologien, eine Dimension des politischen Widerstands und Aktivismus erhielten.
    Dementsprechend eröffnet das Seminar, das aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Artpool und OBASA hervorgegangen ist, natürlich auch für andere, ähnlich "aktive" Ansätze für Archive, kulturelle Praktiken und und kulturellen Praktiken und Institutionen, die in den internationalen Mail Art Netzwerken von den 1960er bis zu den 1980er Jahren.
    Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
Erworben bei academia.edu
TitelNummer

foundationclass-the-book-2022
foundationclass-the-book-2022
foundationclass-the-book-2022

Kersten Katharina / Rajapakshe Krishan / Schickler Miriam / Husain Nadira / Aminde Ulf, Hrsg.: *foundationClass / THE BOOK, 2022

Titel
  • *foundationClass / THE BOOK
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 240 S., 25x20 cm, ISBN/ISSN 9783938515839
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Die *foundationClass ist sowohl ein Studienprogramm an der weißensee kunsthochschule berlin als auch ein Künstler_innenkollektiv. Die Mehrheit ihrer Mitglieder ist nach Deutschland migriert und von Rassismus betroffen. In seiner künstlerischen Praxis setzt sich das Kollektiv für inklusive Bildungsformen ein und dekonstruiert die Ausschlussmechanismen Weißer Kunstinstitutionen.
    Text von der Webseite www.ngbk.de
    *foundationClass – the book hinterfragt kritisch die normativen Ein- und Ausschlussmechanismen von Kunsthochschulen. Diese komplexen Verhandlungen finden sowohl innerhalb der *foundationClass, aber auch in der Verwaltung, in Fachgebietssitzungen und in der Mensa statt und laufen weder widerspruchslos noch konfliktfrei ab. Die hier versammelten multiperspektivischen und mehrsprachlichen Beiträge beziehen sich auf konkrete Erfahrungen innerhalb der Institutionen und zeigen auf, wie essenziell ein kontinuierliches Beharren auf Auseinandersetzung für das Gelingen eines machtkritischen Programms ist. Angesprochen sind potenzielle Kompliz*innen, die auch davon überzeugt sind, dass selbstreflektierte Macht- und Herrschaftskritik fundamentaler Teil der künstlerischen Lehre, jeglicher kulturellen Produktion und Ausgangspunkt für das Schaffen weiterer Allianzen und Formen der Solidarisierung sein muss.
    Text von der Webseite www.lesejury.de
WEB Link
TitelNummer

marginalien-244-2022
marginalien-244-2022
marginalien-244-2022

Schröder Till, Hrsg.: Marginalien, Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, Nr. 244, 2022

Verfasser
Titel
  • Marginalien, Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, Nr. 244
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 128 S., 23,5x14 cm, signiert, 4 Teile. ISBN/ISSN 00252948
    Klappbroschur, verschiedene Papiere, beiliegend ein Faksimile. Weiter beigelegt zwei Werbeflyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitschrift der Pirckheimer-Gesellschaft, erscheint vier mal im Jahr, darin eine vom Künstler Uwe Pfeifer mit Bleistift handsignierte Grafik, Holzschnitt gedruckt wurden 650 Exemplare. Aus der Zeitschrift zu entnehmen: Diese trägt den Titel Hin und Her.
    Auf die Seite 32 folgen 8 Seiten eines Textes von Albrecht von Brodecker als typografische Beilage.
    Mit beigelegtem Flyer "Von Sammellust bis Engelsturz": Werbung für ein Buch mit Beiträgen zur Kunst und Künstlern, erschienen im E. Reinhold Verlag und des Weiteren mit einem Werbeflyer für Vorzugsausgaben für Bibliophile Sammler des Input Verlages.
Erworben bei Abo
TitelNummer

beeing-with-others

Verfasser
Titel
  • Being with Others - Zusammensein
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Seite, dickeres Papier, beidseitig bedruckt, Schwarz-weiß
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte für die Ausstellung "Being with Others – Zusammensein" von 09.12.2022-28.01.2023. Für die Ausstellung hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstler*innenbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.
    [...]
    Ein Buch ist eine Verbindung.
    Ein Buch ist eine Begegnung.
    Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
    Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
    Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
    Ein Buch ist ein Buch.
    Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
    Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
    Ein Buch ist eine Skulptur.
    Ein Buch ist ein Portal.
    Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
    Ein Buch ist intim.

    Text von Website
TitelNummer

calendar2023

Verfasser
Titel
  • Calendar 2023
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • Auflage: 365, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Aufhänger aus weißer Kordel, mittig gefaltet, vermutlich farbiger Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Für die Ausstellung Being with Others – Zusammensein hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstlerbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.

    Die in der Ausstellung vertretenen Künstler*innen verbindet die Beteiligung an der Publikation Calendar 2023, in der jede*r eine Arbeit für den zugewiesenen Monat beisteuerte. Das Projekt ist eine Hommage an den „Kalender-als-Ausstellung“ March 1969 von Seth Siegelaub. Die beiden Ausstellungsformate – vor Ort im einBuch.haus und potentiell weltweit als Kalender – zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten, Künstler*innen, ihre Kunstwerke und das Publikum zusammenzubringen.

    Ein Buch ist eine Verbindung.
    Ein Buch ist eine Begegnung.
    Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
    Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
    Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
    Ein Buch ist ein Buch.
    Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
    Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
    Ein Buch ist eine Skulptur.
    Ein Buch ist ein Portal.
    Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
    Ein Buch ist intim.

    Text von Website
TitelNummer

traueranzeige-bettina-brach-sz-185
traueranzeige-bettina-brach-sz-185
traueranzeige-bettina-brach-sz-185

N. N.: Ttraueranzeige für Bettina Brach, 2023

Verfasser
Titel
  • Ttraueranzeige für Bettina Brach
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus SZ Nr 185 vom 12./13.08.2023 Seite 28
Sprache
ZusatzInfos
  • Traueranzeige der Mitglieder des Forschungsverbundes Künstlerpublikationen für Bettina Brach (09.04.1966-30.07.2023), Mitarbeiterin des Zentrum für Künstlerpublikationen im Weserburg Museum für moderne Kunst in Bremen
Schlagwort
TitelNummer

copy-machine-manifestos-brookly-museum

Verfasser
Titel
  • Copy Machine Manifestos - Artists Who Make Zines
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 448 S., 27x20 cm, ISBN/ISSN 978-1-83866708-5
    Broschur mit Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Copy Machine Manifestos: Artists Who Make Zines ist die erste Ausstellung, die sich mit der reichen Geschichte der in Nordamerika produzierten Künstler-Zines aus fünf Jahrzehnten beschäftigt. Seit den 1970er Jahren haben Zines - die Abkürzung für "Fanzines", Magazine oder selbst veröffentlichte Broschüren mit Texten und Bildern, die in der Regel mit einem Kopiergerät hergestellt werden - vielen Künstlern, die außerhalb der Mainstream-Kultur agieren, eine Stimme und Sichtbarkeit verliehen. Künstler haben sich die wichtige Rolle des Mediums für die Kommunikation und den Aufbau von Gemeinschaften zunutze gemacht und es dazu verwendet, materielle und konzeptionelle Ansätze für die Kunstproduktion in allen Medien zu verändern. Diese den Kanon erweiternde Ausstellung dokumentiert die Beziehung von Zines zu verschiedenen Subkulturen und Avantgarde-Praktiken, von Punk und Straßenkultur bis hin zu konzeptueller, queerer und feministischer Kunst. Sie untersucht auch die Überschneidungen von Zines mit anderen Medien wie Collage, Kunsthandwerk, Film, Zeichnung, Malerei, Performance, Fotografie, Skulptur und Video. Mit über eintausend Zines und Kunstwerken von über hundert Künstlern zeigt Copy Machine Manifestos die Bedeutung von Zines für die künstlerische Produktion und deren Rezeption in ganz Nordamerika.
    Die Ausstellung wird von der ersten umfassenden Publikation begleitet, die sich mit Zines von Künstlern befasst und gemeinsam mit Phaidon Press herausgegeben wird. Sie enthält über 800 Abbildungen von Zines und Arbeiten in anderen Medien sowie Texte der Kuratoren und speziell in Auftrag gegebene Essays von Gwen Allen, Julia Bryan-Wilson, Tavia Nyong'o, Alexis Salas und Mimi Thi Nguyen sowie einen ausführlichen Abschnitt mit Biografien.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Erworben bei Brooklyn Museum
TitelNummer

chimonas-grigoriou-konvolut-monatsprogramme
chimonas-grigoriou-konvolut-monatsprogramme
chimonas-grigoriou-konvolut-monatsprogramme

Chimonas Dimitris / Grigoriou Lex, Hrsg.: Konvolut - 4 Monatsprogramme für das queere Sessions Festival 2023, 2023

Verfasser
Titel
  • Konvolut - 4 Monatsprogramme für das queere Sessions Festival 2023
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 14,9x10,6 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Vier Din A3 Blätter, ein Din A4 Blatt, beidseitig bedruckt, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Monatsprogramme zum Sessions Festival 2023 für die Monate August, September, Oktober und November. Dem Programm für September ist zudem eine englische Übersetzung beigelegt.
    Das queere Festival findet in der SPEL, der Staatlichen Pinakothek für Moderne Kunst, in Nikosia statt. Das vielseitige queere Veranstaltungskonzept macht sich den öffentlichen Raum als Versammlungs-, Aufführungs-, Ausstellungs- und alternativen Bildungsort zu eigen und ermutigt zu Improvisation, Hinterfragen, Kritik und Unordnung. Das Programm umfasst Live-Musik, Poesie, Theater- und Tanzperformances sowie Vorträge, Workshops, Partys und Filmvorführungen. Nach dem ersten erfolgreichen Durchlauf im Sappho 6 präsentiert Sessions ein spannendes Programm in Zusammenarbeit mit mehr als 100 jungen Künstler*innen.
Geschenk von
TitelNummer

Tiravanija Rirkrit: DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG, 2024

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Tiravanija Rirkrit: DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG, 2024

Verfasser
Titel
  • DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Gropius Bau in Berlin, 12.09.2024-12.01.2025
    Seit mehr als drei Jahrzehnten erweitert Rirkrit Tiravanija die Vorstellung davon, was in Ausstellungen möglich ist. Als Teil seiner Praxis schafft der Künstler Situationen, in denen gegessen und getrunken, gespielt und geruht werden kann. Dabei entstehen Räume für zufällige Begegnungen, soziale Beziehungen und deren Scheitern – kurz gesagt: für das Leben.
    In DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG zeigt der Gropius Bau über 80 Werke des Künstlers, die zwischen 1987 und 2024 entstanden sind. Tiravanija, der unter anderem in Berlin lebt und arbeitet, verweist in diesen Arbeiten immer wieder auf kulturelle Klischees und die politischen Verhältnisse in Deutschland. Der Titel der Ausstellung ist Rainer Werner Fassbinders gesellschaftskritischem Film Angst essen Seele auf (1974) entlehnt, der einen wichtigen Bezugspunkt für Tiravanija darstellt.
    Kunst hat immer versucht, den Menschen die Möglichkeit zu geben, frei zu handeln. Frei zu denken, frei zu sehen, frei zu hören.“ — Rirkrit Tiravanija
    DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG spannt den Bogen von frühen Installationen über experimentelle 8-mm-Filme und Fotografien bis hin zu regelmäßigen Aktivierungen der partizipativen Arbeiten, mit denen Tiravanija bekannt wurde. An verschiedenen Tagen können sich Besucher*innen T-Shirts im Siebdruckverfahren mit Tiravanijas Slogans bedrucken lassen oder in einem voll ausgestatteten Proberaum in der Ausstellung Musik machen. Eine Installation lädt mit acht Tischtennisplatten dazu ein, im kostenlos zugänglichen Lichthof des Gropius Bau Pingpong zu spielen. Mit der spiralförmigen Bühne untitled 2024 (demo station no. 8), die täglich Raum für öffentliche Vorführungen bietet, wird der Lichthof zu einem Ort, an dem Menschen zusammenkommen und gemeinsam Zeit verbringen können.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

maria_justus_where-we-are-going-cover
maria_justus_where-we-are-going-cover
maria_justus_where-we-are-going-cover

Justus Maria: Where we are going, we don’t need roads, 2024

Verfasser
Titel
  • Where we are going, we don’t need roads
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 29,7x21 cm, Auflage: 250, 2 Stück. ISBN/ISSN 378-368919-041-5
    Drahtheftung mit Ösen, Cover mit partieller Drucklackierung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der GEDOC München, 01.11.-24.11.2024
    Meine künstlerische Praxis konzentriert sich auf die Erforschung von Fragmenten aus Vergangenheit, Zukunft, Erinnerungen und Erfahrungen. Durch die Kombination, Verfremdung und Neudefinition visueller und inhaltlicher Bruchstücke erschaffe ich medienübergreifende Werkzyklen, die aus Gemälden, Skulpturen, Videos und Fotografien bestehen und miteinander in Verbindung treten.
    Brüche – entweder durch den Zerfall von Materialien, historische Ereignisse oder biografische Einschnitte – , diese Brüche werden von mir als Räume für neue Inhalte verstanden, sei es in Form von Gedanken, Theorien oder Materialien. Diese Übergänge zwischen Vergangenheit und Zukunft, Rekonstruktion und Imagination bilden das Zentrum meiner künstlerischen Praxis.
    In der Ausstellung Where we are going, we don’t need roads interpretiere ich das ikonische Werk Das Floß der Medusa von Théodore Géricault aus dem Jahre 1819 neu. Das Gemälde zeigt den Überlebenskampf von Schiffbrüchigen auf offener See und steht symbolisch für die politischen Fehlentscheidungen, die 1816 in Paris für Aufruhr sorgten.
    Aus der Einführung zur künstlerischen Praxis
Weitere
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TitelNummer

Ginny-Lloyd,-Blitzkunst
Ginny-Lloyd,-Blitzkunst
Ginny-Lloyd,-Blitzkunst

Lloyd Ginny: Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?, 1983

Verfasser
Titel
  • Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Medium
Technische
Angaben
  • [120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-923205-349
    Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
    BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
    Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
    BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
    Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
    Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
Schlagwort
TitelNummer

gang-time-2

Titel
  • Gang Time Nr. 2 Schmibauer Kunst-Phänomen Nummer 1
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    lose ineinander gelegte Blätter
Sprache
ZusatzInfos
  • Gebt jedem die GANG TIME zu lesen. Denn wer liest, kapiert. & wer nicht kapiert, soll lesen, lesen & immer wieder lesen. Die GANG TIME wurde von den STempelträgern als Forum geschaffen, um Schmidbauer, das Kunst Phänomen Nummer 1, zu verhandeln. Kunst ist Schmidbauer. Und Schmidbauer ist einen Kopf größer. Und Kunst muß Omnibus werden. Darum: produziert! schickt Eure Kunstproduktionen an die GANG TIME.
    Text aus dem Heft.
Schlagwort
TitelNummer

kaprow-kunst-als-leben-2006
kaprow-kunst-als-leben-2006
kaprow-kunst-als-leben-2006

Kaprow Allan: Kunst als Leben, 2006

Verfasser
Titel
  • Kunst als Leben
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    10 einzelne Blätter zur Ausstellung, Handlungsanweisungen, in transparenter Kunststoffhülle, bedrucktes Klebeband, Freikarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Allan Kaprow "Die Entstehung des Happenings" - Haus der Kunst, München, 18.10.2006-21.01.2007
    Die Ausstellung besteht aus zwei Teilen: Ein Teil widmet sich der Vermittlung, der andere der Aktion. Die Dokumentation der Aktionen wird ihrerseits Teil der Ausstellung.
Schlagwort
TitelNummer

sammlung-dittmar
sammlung-dittmar
sammlung-dittmar

Nolte Ernst, Hrsg.: Sammlung Rolf Dittmar, Wiesbaden - Kunst-Katalog-Kunst, Kunst-Zeitschriften-Kunst, 2000

Verfasser
Titel
  • Sammlung Rolf Dittmar, Wiesbaden - Kunst-Katalog-Kunst, Kunst-Zeitschriften-Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • Auktionskatalog 352. 14. November 2000
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

KUNSTMAGAZIN-12071208

Verfasser
Titel
  • Kunst Magazin 1207/1208
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 42 S., 23,6x16,1 cm, Auflage: 40.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • u. a. ein internationales Sammlergespräch mit Patrizia Sandretto Re Rebaudengo & Francesco Bonami
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Kunst Magazin 1205 Macht
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 23,6x16,1 cm, Auflage: 40.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
TitelNummer

hentschel-art-economy

Titel
  • Art & Economy
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 312 S., 29,7x21x2,2 cm, ISBN/ISSN 3775711260
    Klappbroschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung Art & Economy vom 1.03.-23.06.2002 in den Deichtorhallen Hamburg.
    Die Ausstellung versteht sich als Beitrag zum aktuellen Diskurs über die Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Wirtschaft. Thematisch setzt sie auf der einen Seite bei der Aufmerksamkeit an, die zeitgenössische Künstler ökonomischen Prozessen und der Arbeitswelt entgegenbringen. Auf der anderen Seite widmet sie sich den Funktionsweisen und Argumenten, die sich in der Wirtschaft im Umgang mit der zeitgenössischen Kunst in den letzten drei Jahrzehnten entwickelt haben. Erstmals kommen in „Art & Economy“ Kunst und Wirtschaft – von beiden Seiten diskutiert – als zwei sich traditionell voneinander abgrenzende Bereiche zusammen: 50 Werke von 36 internationalen Künstlern stehen neben einer umfangreichen Präsentation über die Bedeutung und Rolle der Kunst in Unternehmen.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

hdk-eine-geschichte-info

Verfasser
Titel
  • Eine Geschichte: Zeitgenössische Kunst aus dem Centre Pompidou
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 21x12,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert und gefaltet
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung, Eine Geschichte: Zeitgenössische Kunst aus dem Centre Pompidou. AUSSTELLUNG 25.03–04.09.2016. Die Ausstellung gibt einen Überblick über künstlerische Positionen seit den 1980er-Jahren und zeigt ca. 160 Arbeiten von über hundert Künstlern. Die Ausstellung der zeitgenössischen Sammlung des Centre Pompidou im Haus der Kunst rückt neben Positionen europäischer Künstler besonders die veränderte Geografie ins Zentrum und hier vor allem Osteuropa, China, den Libanon und andere Länder des Nahen Ostens, Indien, Afrika und Lateinamerika.
    Text von der Webseite
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Pressemappe zu Eine Geschichte: Zeitgenössische Kunst aus dem Centre Pompidou
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pressemappe
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung, Eine Geschichte: Zeitgenössische Kunst aus dem Centre Pompidou. AUSSTELLUNG 25.03–04.09.2016. Mit Werkliste, Künstlerliste, Deutsche Textbeilage zur französischen Ausgabe des Katalogs
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

ruehl-kunst-sendling-herbst-2016

Verfasser
Titel
  • Kunst in Sendling 2016
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Blatt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Programmheft mit Stationen, Künstlern und Rahmenprogramm der Veranstaltung Kunst in Sendling am 07.-09.10.2016. 76 Sendlinger KünstlerInnen laden an 42 verschiedenen Standorten zu den offenen Ateliertagen ein
TitelNummer

weherli-ursus_kunst-aufraeumen_2004

Verfasser
Titel
  • Band 1: Kunst aufräumen
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 11x14 cm, ISBN/ISSN 978-3-036952215
    Broschur mit Hardcover, 2. Auflage, mit beiliegender individueller Weihnachtskarte von Justine Thomas,
ZusatzInfos
  • Mit einem Vorwort von Albrecht Götz von Olenhusen, "Kunst aufräumen" ist der verspielt-absurde Versuch, genau dort Klarheit zu schaffen, wo es am wenigsten Sinn macht! Ursus Wehrli [...] ordnet abstrakte Kunstwerke neu, übersichtlich und Platz sparend, denn Ordnung ist das halbe Leben! Aufräumen ist keine Kunst - Kunst aufräumen hingegen schon.
    Klappentext
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kino-der-kunst-programm-2017
kino-der-kunst-programm-2017
kino-der-kunst-programm-2017

Schwerfel Heinz Peter, Hrsg.: Kino der Kunst 2017, 2017

Verfasser
Titel
  • Kino der Kunst 2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 26x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    KlappBroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Programmheft.
    Vom 19.-23.04.2017 findet in Münchner Kinos und Museen zum dritten Mal KINO DER KUNST statt, eine weltweit einzigartige Mischung aus Filmfestival und Kunstausstellung. KINO DER KUNST besteht aus einem hochdotierten Internationalen Wettbewerb, Sonderprogrammen, Künstlergesprächen und Multikanalinstallationen. Untersucht wird das Verhältnis von bildender Kunst und Film, programmatischer Fokus ist der Umgang filmender Künstler mit Fiktion und Erzählung bei der Beobachtung heutiger Wirklichkeit.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Again and Again. Sammlung Goetz im Haus der Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdrucke nach Email vom HdK und Ausdruck nach Webseite der Sammlung Goetz
ZusatzInfos
  • Presseinformation zur Ausstellung im Haus der Kunst 15.09.2017-08.04.2018.
    Die Ausstellung 'Again and Again' beschäftigt sich mit dem fragilen Bild vom Selbst in Videoarbeiten der 1990er- und 2000er Jahre. Zu sehen sind 12 Werke, die durch die technischen Möglichkeiten digitaler Medienkunst das Spektrum der bildnerischen Gestaltung erweitert haben.
    Text von der Webseite
TitelNummer

MdM-salzburg-kunst-politik-2017

Verfasser
Titel
  • Kunst & Politik
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 20,9x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018
    Diese Ausstellung rückt Arbeiten aus den Beständen in den Mittelpunkt, in denen gesellschaftspolitische Kritik geübt wird und entsprechende Diskussionen vorangetrieben werden. Welchen Stellenwert das Sammeln von Druckgrafik sowie von anderen „flüchtigen“ und relativ einfach zu vervielfältigenden und verteilbaren Medien – Flugblätter, Plakate, Postkarten, Sticker, Zeitschriften – hat, wird bei sozialkritischer Kunst besonders deutlich. „Engagierte“ Künstler_innen schaffen ihre Werke weniger zur kontemplativen Betrachtung ästhetischer Werte, vielmehr wollen sie konkrete Botschaften verbreiten. Dabei reflektieren sie auch die Grenzen ihres Handlungsspielraumes sowie von Kunst und politischem Aktivismus generell.
    Text von der Webseite
    Abbildung: Martha Rosler, Untitled postcard, 1973, Stempelfarbe auf Papier
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TitelNummer

dizdar-der-engel

Verfasser
Titel
  • DER Engel
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 18,3x10,2 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, handschriflicher Gruß von Patricija Gilyte, Risographie
Sprache
ZusatzInfos
  • Dankeskarte des Künstlerverbundes. Motiv aus der 3. Biennale der Kunst im Haus der Kunst: Porzellan, keramischer Farbkörper, Glühelement - 1000 Grad, Ausstellungsansicht Faktor X - das Chromosom der Kunst
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Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

vitali-haus-der-kunst-1937-1997

Verfasser
Titel
  • Haus der Kunst 1937-1997 - Eine historische Dokumentation
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 27,9x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur historischen Ausstellung "Zur Geschichte des Hauses der Kunst", Mai 1996-?, erarbeitet von Sabine Brantl. Umschlagbild: "Große Deutsche Kunstausstellung 1937", im Hintergrund "Die vier Elemente" von Adolf Ziegler.
    Rede zur Eröffnung der ersten "Großen Deutschen Kunstausstellung" 1937 von Adolf Hitler
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Geschenk von
TitelNummer

sello-konvolut

Verfasser
Titel
  • Antilope wollte ich sein zur Nacht - Nichtprosa von Katrin Sello - Konvolut
Ort Land
Technische
Angaben
  • 44 S., 22x15 cm, 4 Teile. ISBN/ISSN 376721167X
    Klappbroschur mit eingelegtem Faltblatt, Eintrittskarte und beidseitig bedrucktem Leporello.
Sprache
ZusatzInfos
  • Eintrittskarte und Infofaltblatt zur Veranstaltung "Katrin Sello - Von Spiegelbildern und der Macht der Kunstkritik", Archivpräsentation, Akademie der Künste, 04.03.2018.
    Die Publizistin und Kunsthistorikerin Katrin Sello (1941–1992) trat 1976 als erste Frau an die Spitze des Kunstvereins Hannover. In ihren Artikeln und über 70 zum Teil ungewöhnlichen Ausstellungen thematisierte sie vor allem den Zusammenhang von Kunst und Gesellschaft, die Kunst von Frauen, zeitgenössische niedersächsische Positionen und den Ost/West-Austausch. Anlässlich der Präsentation des Archivs gibt Uwe M. Schneede einen Überblick zum Wirken Katrin Sellos. Victoria Sturm liest ihre Texte. Irmela Roelcke spielt Mozart und Schubert.
    Text von der Webseite
    Beigelegtes Leporello enthält das Programm der Akademie der Künste im März und April 2018.
Geschenk von
TitelNummer

coers-pause
coers-pause
coers-pause

Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Aufklappbarer Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Infoblatt zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
Geschenk von
TitelNummer

pause-prelude-plakat
pause-prelude-plakat
pause-prelude-plakat

Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 59,2x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat
Sprache
ZusatzInfos
  • Plakat zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
Geschenk von
TitelNummer

do-billig-die-kunst-abschied-zu-nehmen

Titel
  • Die Kunst Abschied zu nehmen vom Kunstbegriff
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • [64] S., 1811,6 cm, Auflage: 500, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beigelegt ein Erratazettel und ein Begleitschreiben
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Buch besteht ausschließlich aus Bildern von Buchdeckeln real existierender Bücher. Sämtliche Bücher tragen im Titel den Begriff Kunst, obschon der Inhalt der bücher nichts mit kunst imzeitgenössischen sinne zu tun hat. Kunst im Titel also zur Förderung einer Verkaufsstrategie missbräuchlich verwendet. ...
    Text aus dem Begleitschreiben
    Mit unsichtbarer Signatur, die nur unter UV-Licht zu sehen ist.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

brantl-kunst-wirkt

Verfasser
Titel
  • Kunst wirkt!
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert, Farblaserkopien
Sprache
ZusatzInfos
  • Ein Kooperationsprojekt zwischen Schüler*innen der Klasse 7c der Städtischen Rudolf-Diesel-Realschule und dem Haus der Kunst, in den Ausstellungen von Raphaela Vogl und Khvey Samnang
TitelNummer

el-anatsui-yaw-berko-2019
el-anatsui-yaw-berko-2019
el-anatsui-yaw-berko-2019

Vogel Fabian, Hrsg.: Yaw Berko - Stand up & cry no! - No Outsourcing - save the guards of hdk, 2019

Verfasser
Titel
  • Yaw Berko - Stand up & cry no! - No Outsourcing - save the guards of hdk
Ort Land
Technische
Angaben
  • 6,3x6,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Button mit rückseitiger Anstecknadel
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Titel entstammt einer Holzarbeit El Anatsuis. Bei einer Führung in seiner Ausstellung im Haus der Kunst hat er die Buttons verteilt, um die 48 Mitarbeiter zu unterstützen, die durch die Geschäftsführung gekündigt werden sollen um Verwaltungskosten zu sparen
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TitelNummer

prem-tagebuchnotizen

Verfasser
Titel
  • Kunst-Poesie, Kunst-Theorie - Tagebuchnotizen, Lebenszeugnisse, aufgezeichnet von 1963-1967
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 343 S., ISBN/ISSN 978-3-777420417
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus Tagebuchnotizen entsteht das Bild einer Zeit voller vehementer Spannungen zwischen Kunst und Gesellschaft. Erfahrungen des Alltags, die Diskussion mit den Künstlerfreunden, Reflektionen über die Kunst und nachdenkliches Beobachten lassen in diesen Texten eine entscheidende Phase der deutschen Kunstgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg lebendig werden.
    Text von der Webseite.
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Erworben bei Amazon
TitelNummer

ketterer-ihre-kunst-unsere-leidenschaft
ketterer-ihre-kunst-unsere-leidenschaft
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Ketterer Gudrun / Ketterer Robert, Hrsg.: Ihre Kunst und unsere Leidenschaft, 2023

Verfasser
Titel
  • Ihre Kunst und unsere Leidenschaft
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Selbstdarstellung mit herausragenden Auktionsergebnissen
Geschenk von
TitelNummer

ilovewomeninart
ilovewomeninart
ilovewomeninart

Kennedy Bianca / Mackenroth Janine, Hrsg.: I Love Women In Art, 2020

Verfasser
Titel
  • I Love Women In Art
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 224 S., 26,5x21 cm, ISBN/ISSN 9783982174112
    Fadenheftung, Hardcover, silber Prägung
Sprache
ZusatzInfos
  • 100 Künstlerinnen vorgestellt von Frauen aus Kunst & Kultur, finanziert durch crowdfunding. Das Jahr 2020, in dem sich die erstmalige Zulassung von Frauen zum Studium an den deutschen Kunstakademien zum hundertsten Mal jährt, wollen die beiden Initiatorinnen auch künstlerisch nutzen und laden 100 Frauen im Kunstbetrieb aus allen Bundesländern Deutschlands dazu ein, ein Werk von einer Künstlerin in Deutschland mit ihrer persönlichen Geschichte vorzustellen.
    Mit der Sammlung "I Love Women In Art" soll nicht nur auf die immer noch herrschende Unterrepräsentation weiblicher Positionen hingewiesen werden, es soll vor allem ein Kunstführer über die wunderbaren Künstlerinnen und Kulturschaffenden in unserem Land werden.
    Text von der Webseite
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Aleksandra Domanović
Alicja Kwade
Andrea Jahn
Andrea von Goetz und Schwanenfliess
Anette Hüsch
Angela Glajcar
Angela Lammert
Anita Rée
Anke Doberauer
Anna Bromley
Anna Fricke
Anna Jehle und Anna Voswinckel
Anna McCarthy
Anna Oppermann
Anna Schneider
Anna Uddenberg
Anne Buschhoff
Annegret Soltau
Anne Imhof
Annemirl Bauer
Annette Kelm
Annette Wehrmann
Anni Albers
Annika Kahrs
Barbara Gross
Barbara Haubold
Barbara J. Scheuermann
Barbara Klemm
Barbara Regina Dietzsch
Barbara Stark
Barbara Thumm
Bettina Pousttchi
Birgit Bosold
Birgit Brenner
Brigitte Kölle
Burcu Dogramaci
Candice Breitz
Charline von Heyl
Charlotte Berend-Corinth
Charlotte Salomon
Chris Reinecke
Christa Dichgans
Christina Landbrecht
Christina Végh
Christin Wilcken
Claudia Perren
Claudia Piepenbrock
Claudia Roth
Cornelia Nowak
Daiga Grantina
Deborah Schamoni
Dorothea Maetzel-Johannsen
Dorothee Hansen
Dorothee Linnemann
Dörte Helm
Elke aus dem Moore
Elke Gruhn
Elke Hannemann
Ella Bergmann-Michel
Eva-Marina Froitzheim
Eva Fischer-Hausdorf
Eva Hesse
Eva Huttenlauch
Eva Kraus
Eva Scharrer
Franka Kaßner
Friederike Girst
Gabi Schillig
Gabriele Münter
Gabriele Stötzer
Geraldine Spiekermann
Gisela Capitain
Gudrun Ketterer
Hanna Bekker vom Rath
Hannah Höch
Hanna Nitsch
Hanne Darboven
Harry Hachmeister
Heike Birkenmaier
Heji Shin
Henrike Naumann
Hito Steyerl
Ingrid Pfeiffer
Ingvild Goetz
Inka Drögemülller
Inke Arns
Isabelle Graw
Isabelle Jansen
Isa Dahl
Isa Genzken
Janneke de Vries
Jeanne Mammen
Jorinde Voigt
Judith Hopf
Jule Hillgärtner
Julia Haller
Julia Rust
Julia Schäfer
Julia Stoschek
Juliet Kothe
Karen Boros
Karin Abt-Straubinger
Karin Hollweg
Katharina Grosse
Katharina Hinsberg
Katharina Klang
Katharina Sieverding
Kathrin Becker
Kathrin Elvers-Svamberk
Katia Baudin
Katja Strunz
Katrin Arrieta
Katrin Stoll
Kerstin Brätsch
Kornelia Röder & Patricia Bethlen
Käthe Kollwitz
Leni Hoffmann
Lerato Shadi
Lisa Long
Lisa Zeitz
Lotte Laserstein
Louise Stomps
Luise Horn
Léontine Meijer-van Mensch
Manon Bursian
Margit Jäschke
Maria Brunner
Maria Eichhorn
Marianne Brandt
Marianne Wex
Maria Sibylla Merian
Maria Thereza Alves
Marie Ellenrieder
Marietta Kesting
Marion Beckers
Martina Weinland
Mary Bauermeister
Merete Cobarg
Meret Oppenheim
Mia Florentine Weiss
Micaela Kapitzky
Michaela de Pury
Michaela Melián
Michelle Cotton
Miriam Cahn
Miro Zahra
Monica Bonvicini
Monika Grütters (Grußwort)
Nicole Hackert
Nikola Dietrich
Nina Pohl
Nina Zimmer
Nora Olearius
Ottilie W. Roederstein
Patrizia Dander
Paula Modersohn-Becker
Petra Schäpers
Priska Pasquer
Raphaela Vogel
Rebecca Horn
Rebecca Krämer
Renée Sintenis
Rita Kersting
Rita McBride
Romane Holderried Kaesdorf
Rosemarie Trockel
Ruth Wolf-Rehfeldt
Sabine Rheinhold
Sarah Maske
Sara Nabil
Saskia Draxler
Shannon Bool
Silke Hohmann
Silke Thomas
Sissel Tolaas
Solvej Helweg Ovesen
Stefanie Böttcher
Stefanie Peter
Susanne Altmann
Susanne Gaensheimer
Susanne Wegmann
Tacita Dean
Tamiko Thiel
Tanja Wagner
Tereza de Arruda
Tina Sauerländer
Ulrike Kremeier
Ulrike Rosenbach
Unica Zürn
Ute Eggeling
Valerie Hortolani
Valie Export
Verena Hein
Vivian Greven
Wiebke Loeper
Winifred Zielonka
Yvonne Zindel
Änne Söll
Šejla Kameric
Erworben bei 100womenartist
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Konvolut Auktionskataloge
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x22,9 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Auktionskataloge 2010 und 2011, Moderne Kunst, Nach 1945, Zeitgenössische Kunst
Geschenk von
TitelNummer

jet-leg-streichhoelzer
jet-leg-streichhoelzer
jet-leg-streichhoelzer

Bastione Danilo / Metzel Constanze / Fosco Sara, Hrsg.: JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur, 2021

Titel
  • JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur
Medium
Technische
Angaben
  • 2,5x5,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Streichholzschachtel, 2 Versionen
ZusatzInfos
  • Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
    JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021 findet statt mit der freundlichen Unterstützung von: Kulturreferat der Landeshauptstadt München, von Assessorato alla Cultura del Comune di Napoli und von Goethe-Institut Neapel.
    Künstlerische Leitung : Danilo Bastione
    Texte (München): Constanze Metzel
    Konzept & Grafik: Carina Müller
    Koordinatorin (Neapel): Sara Fosco
    Website-Design und -Development: Paul Bernhard
    Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
    Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Ensslen Miriam / von Hollander Anna / Huber Luzia: Männer machen Kunst Frauen dekorieren, 2021

maenner-machen-kunst-miriam-ensslen-anna-von-hollander-luzia-huber-2021-muenchen
maenner-machen-kunst-miriam-ensslen-anna-von-hollander-luzia-huber-2021-muenchen
maenner-machen-kunst-miriam-ensslen-anna-von-hollander-luzia-huber-2021-muenchen

Ensslen Miriam / von Hollander Anna / Huber Luzia: Männer machen Kunst Frauen dekorieren, 2021

Titel
  • Männer machen Kunst Frauen dekorieren
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 68 S., 42,5x30,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zusätzlich geklebt mit Klebestreifen
Sprache
ZusatzInfos
  • Zeitungszine zum Thema Männer machen Kunst. Verteilung der Hefte gegen Spende vor dem Haus der Kunst und der Pinakothek der Moderne im Zuge einer Protestaktion gegen teure, männliche, exklusive und große Kunst.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

jullirn-die-kunst-zu-erstellen

Verfasser
Titel
  • Die Kunst Listen zu erstellen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 121 S., 17x12,1 cm, ISBN/ISSN 3883962015
    Klebebindung, Soft Cover
Sprache
ZusatzInfos
  • Drei Texte von François Jullien, Karine Chemla und Jacqueline Pigeot zu einer sehr alten chinesischen und japanischen Praktik.
    Vom alten Sumer bis zu Rabelais, von der Bibel bis Jules Vernes wimmelt es nur so von Aufzählungen und Listen. Eine Liste der Listen zu erstellen wäre eine riesige Aufgabe. So gibt es auch in der chinesischen und japanischen Kunst und Literatur zahllose Listen. Listen zum Erlernen einzelner Künste, wie etwa der Malerei, des Zitherspieles, des chinesischen Boxens oder der Liebeskunst. Anhand der Listen zur Dichtung wird deutlich, dass es sich nicht nur um technische Gebrauchsanweisungen handelt.
    Text von der Website
Weitere
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Erworben bei Merve Verlag
TitelNummer

timm-ulrichs-zusammenstellung-klaus-groh

Verfasser
Titel
  • kunst-diebstahl als totalkunst-demonstration
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert linke obere Ecke
Sprache
ZusatzInfos
  • mit seinem 4-seitigen Text "Wie ich berühmt wurde" plus einem Vortragstext gehalten im Hannoverschen Künstlerverein "Das offene Geheimnis der Kunst" - dessen Rechte bei Werkstatt, dem Verein zur Förderung moderner Kunst in Wien und bei dem Autor Hermann Hendrich liegen - und einem weiteren Text von Ulrichs über Totalkunst, Kunstdiebstahl, Nicht-Kunst und seinem Tun. Liste der Neuerscheinungen
Geschenk von
TitelNummer

hdk-pressemappe-joan-jonas-09-2022

Titel
  • Pressemappe zu Joan Jonas
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 30,5x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit geklammerten Pressetexten, Heft zur Programmreihe TUNE, Faltprospekt mit Programm 08.-10.2022, Visitenkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Joan Jonas 09.09.2022-26.02.2023, TUNE Programm Juni bis Dezember Sound and beyond, Programmflyer August bis Oktober 2022, Erwähnung von Super BOOKS 3 11.-12.11.2022 im HdK
TitelNummer

in-situ-nuernberg-2022

Verfasser
Titel
  • IN SITU? Über Kunst im öffentlichen Raum
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 24x16 cm, ISBN/ISSN 9783954765003
    Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung IN SITU? Über Kunst im öffentlichen Raum in der Kunsthalle Nürnberg vom 16.10.2021-23.01.2022. Symposion Urbanum Nürnberg
Geschenk von
TitelNummer

gagasb-flowers-of-life-pk

Verfasser
Titel
  • Flowerws of Life - Blume des Lebens
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 4 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte und Infoblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Informationen zur Performance bei [resetNOW!] – 6. Biennale der Künstlerinnen im HAUS DER KUNST am 06.08.2023
TitelNummer

grosse-kunstausstellung-katalog-1951
grosse-kunstausstellung-katalog-1951
grosse-kunstausstellung-katalog-1951

Protzen Carl, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1951, 1951

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1951
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 204 S., 20,5x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1951 im Haus der Kunst München vom 13.07.-07.10.1951
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock zu Beginn 6 Seiten und am Ende 20 Seiten.
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Geschenk von
TitelNummer

grosse-kunstausstellung-katalog-1949
grosse-kunstausstellung-katalog-1949
grosse-kunstausstellung-katalog-1949

Hartmann Adolf, Hrsg.: Große Münchner Kunstausstellung Haus der Kunst 1949, 1949

Verfasser
Titel
  • Große Münchner Kunstausstellung Haus der Kunst 1949
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 136 S., 21x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung 1949 im Haus der Kunst München vom 09.09.-19.11.1949
    Vertreten waren: Münchner Künstlergenossenschaft, Neue Gruppe, Secession, Anzeigenblock am Ende 24 Seiten.
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Geschenk von
TitelNummer

kulturforum-kunst-kultur-zusammenhalt-2017
kulturforum-kunst-kultur-zusammenhalt-2017
kulturforum-kunst-kultur-zusammenhalt-2017

Brosda Carsten / Hartwig Ina / Lindh Helge, Hrsg.: Kunst - Kultur - Zusammenhalt. Kulturpolitische Leitlinien des Kulturforum der Sozialdemokratie, Juli 2017, 2017

Verfasser
Titel
  • Kunst - Kultur - Zusammenhalt. Kulturpolitische Leitlinien des Kulturforum der Sozialdemokratie, Juli 2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 20 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdrucke nach PDF
Sprache
ZusatzInfos
  • Kulturprogramm des Kulturforum der SPD mit den Themen ­Kunst- und Kulturförderung, Soziale Sicherung von Kunst- und Kulturschaffenden, Kulturelle Bildung, Teilhabe, Vielfalt, Integration, Inklusion, Erinnerungskultur – Gedenken & Erinnern, Kulturelles Erbe, Kultur- und Kreativwirtschaft, Digitalisierung, Rechtliche Rahmenbedingungen im Zeitalter der Digitalisierung, Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur, Kultur im Raum – Stadt & Land, Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik
Schlagwort
Erworben bei Kulturforum der SPD
TitelNummer

colophon-6-porno
colophon-6-porno
colophon-6-porno

Kaap Henry / Weingartner Sabine, Hrsg.: Colophon No. 06 - Porno, 2024

Verfasser
Titel
  • Colophon No. 06 - Porno
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 50 S., 29.6x20,9 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 27479455 / 978388960 2428
    Drahtheftung, Digitaldruck, 1 unnummeriertes Probeexemplar beiliegend, Karte mit persönlichem Gruß beiliegend und eine Schwarz-Weiß-Fotokopie zum Thema Vagina und Selbstbefriedigung.
Sprache
ZusatzInfos
  • Die colophon-Ausgabe #6 begibt sich auf eine intellektuelle Erkundung der komplizierten und vielschichtigen Beziehung zwischen Kunst und Pornografie, die von den radikalen Umwälzungen der 1960er Jahre bis zu den digitalen Umgebungen von heute reicht. Dabei werden nicht nur diverse Positionen von Künstler:innen vorgestellt, die die Grenzen von Kunst und Pornografie ausloten, überschreiten und verwischen, sondern auch der kunsthistorisch Kontext untersucht, der diese Diskussionen über Sexualität und Begehren einrahmt. Mit der Zusammenführung der unterschiedlichen Perspektiven aus künstlerischer Praxis und Kunstwissenschaft soll dieses oft umstrittene Terrain aufgezeigt und die Leser:innen dazu eingeladen werden, mögliche Vorurteile zu überdenken, um sich mit der Komplexität dieser Beziehung auseinanderzusetzen. Die Adaption pornografischer Mittel in der Kunst kann nicht nur provozieren und inspirieren, sondern auch das Wesen von Begehren, Identität und künstlerischer Ausdrucksweise hinterfragen, kritisieren und neu erfinden. Diese Ausgabe ist eine Einladung zu einer Reise durch die Landschaften der visuellen Kultur, in denen das Provokative und das Tiefgründige oft Hand in Hand gehen.
    Text von der Webseite
    Kunst und Porno seit den 1960er Jahren: Subversion. Provokation. Emanzipation.
    Nach Anregungen durch eine Vielzahl von Publikationen aus dem AAP Archive Artist Publications nach dem Besuch der Herausgeber und einer Studentengruppe am 28.11.2023.
Geschenk von
TitelNummer

pussy-riot-velvet-terrorism-psslakat-2024-hdk
pussy-riot-velvet-terrorism-psslakat-2024-hdk
pussy-riot-velvet-terrorism-psslakat-2024-hdk

Alyokhina Maria / Sigurjonsdottir Ingibjörg / Colstrup Tine: Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia, 2024

Titel
  • Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 84x59,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, Affichenpapier
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 06.09.2024-02.02.2025 in der LSK-Galerie im Haus der Kunst
TitelNummer

meredith-monk-calling

Titel
  • Meredith Monk Calling
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 400 S., 29x23 cm, ISBN/ISSN 9783775754811
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Meredith Monk hat sich als Wegbereiterin interdisziplinärer Kunst, ortsspezifischer Performance und dessen, was heute als erweiterte Vokaltechnik bezeichnet wird, in den letzten 60 Jahren konsequent einer Kategorisierung entzogen. Ihre Werke bewegen sich an der Schnittstelle von Musik und Bewegung, Bild und Objekt, Licht und Klang, wobei sie neue Möglichkeiten der Wahrnehmung anbietet und miteinander verwebt. Dieses Buch bietet den bisher umfassendsten Überblick über Monks Werk und enthält eine Dokumentation der zweiteiligen Retrospektive „Meredith Monk. Calling“, in der Oude Kerk Amsterdam und im Haus der Kunst München, sowie Interviews, Essays und bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, Notationen, Zeichnungen und Fotografien, die ihren anhaltenden Einfluss und ihre Innovationskraft unterstreichen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

_957-013-mq

Verfasser
Titel
  • _957 Independent Art Magazine #013 MQ ETC
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [52] S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Digitaldruck 4c
ZusatzInfos
  • MQ ETC zeigt den Kontrast zwischen altertümlicher und zeitgenössischer Kunst in Wien. So entstanden die Bilder dieser Ausgabe im kunsthistorischen Museum, Secession, Akademie der Künste, Bawag Contemporary und der Generali Foundation. Von alten Staturen aus der Renaissance bis hin zu modernen Kunstinsallationen wurde alles erfasst. Sogar neue Kunst die mit der Alten spielt ist zu sehen, wie zum Bespiel ein Albrecht Dürer der nun das Gesicht einer Frau trägt.
Geschenk von
TitelNummer

_957-142-kunst
_957-142-kunst
_957-142-kunst

Romani Chantal / Vanecek Jana: _957 Independent Art Magazine #142 KUNST BRAUCHT KOHLE, 2022

Titel
  • _957 Independent Art Magazine #142 KUNST BRAUCHT KOHLE
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 2296-3057
    Broschur, Digitaldruck Schwarz-Weiß, Poster beigelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Wir haben es uns nicht einfach gemacht, vieles aufgegriffen und auch wieder verworfen. Unser Suchprozess ist nicht abgeschlossen. Trotz alledem legen wir mit dieser KUNST BRAUCHT KOHLE Publikation die erste Sammlung von Fragen vor. Es sind viele Fragen auf die wir selbst keine Antworten liefern können oder zumindest nicht alleine liefern wollen. Die Publikation ist eine Einladung an Euch, gemeinsam darüber nachzudenken, über welche Machtverhältnisse, aber auch über welches gesellschaftsveränderndes Potential wir sprechen, wenn wir über Kunst sprechen.
    Text von der Website übernommen.
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Geschenk von
TitelNummer

Schnippelbuch-1-Erstausgabe-Cover
Schnippelbuch-1-Erstausgabe-Cover
Schnippelbuch-1-Erstausgabe-Cover

Grüneisl Gerd / Zacharias Wolfgang, Hrsg.: Schnippelbuch I, 1981

Verfasser
Titel
  • Schnippelbuch I
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1040 S., 20x28,6x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 392320597X
    Broschur, brauner Umschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • 1. Auflage. Das original PA SCHNIPPELBUCH: Abendländisches, schwarzweißes BILDARCHIV der visuellen Wirklichkeit. MATERIAL zum Anschauen, Abzeichnen, Nachzeichnen, Ausschneiden, Kopieren, Collagieren für Kinder, Jugendliche, Schüler und Studenten, für Initiativgruppen, Verbände und Vereine, für Künstler, Grafiker, Lehrer und Sozialpädagogen, für Zeitschriftenredakteure, Amateur-Journalisten und Bühnenbildner und für alle diejenigen, die vielseitiges Bildmaterial suchen das anders ist als die üblichen Clip-Art-Bilder. Das Kult-VORLAGENBUCH der 80er und 90er Jahre weltweit.
    Einige Beispiele aus dem INHALTSVERZEICHNIS: Frauen (27 Seiten), Männer sitzend, lesend (40 Seiten), Kinder einzeln, in Gruppen, mit Erwachsenen, Familien, Hunde, Katzen, Haustiere, einheimische Tiere, Tiere aus fernen Ländern, Zirkus, Gemüse, Früchte, Pflanzen, Blumen, Bäume, Landschaften, technisches Gerät, Alltagsgegenstände, Werkzeuge, Kleider, Pistolen und Flaschen, Musikinstrumente, Spielzeug und Puppen, aus dem Haushalt, Essen und Trinken, Wohnen, Möbel, Häuser, Autos, Oldtimer, LKW und Busse, Rennautos, Motorräder, Flugzeuge, Schiffe, Eisenbahnen, Menschen bei der Arbeit, Sport, Paare aller Art, Liebespaare, Männer- und Frauenköpfe, Berühmtheiten, Grimassen, Horrorköpfe, Hände, Kopf und Teile davon, Helden aus Comics und Film, Krieg, Symbolisches Allerlei, graphisches Sammelsurium, Kunstwerke
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_6

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 6 - Künstler als Wissenschaftler, Kunsthistoriker und Schriftsteller
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 264 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-897703315
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Auf Basis der großartigen Sammlung des Zentrums für Künstlerpublikationen versammelt der Band Symposiumsvorträge zu theoretischen und poetischen Texten von Künstlerinnen und Künstlern. Ziel des Unternehmens ist es, die Texte vom Ruch des Beiläufigen zu befreien und sie im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs als gleichwertiges künstlerisches Produkt ernst zu nehmen. Die Fragen, die sich aus solche Neubewertung ergeben, werden von renommierten Kunstwissenschaftlern an Werken einzelner Künstler exemplifiziert, um konkret zu bleiben und darauf hinzuweisen, dass das Ziel des Unternehmens nicht eine verbindliche Theorie zu Künstlertexten ist. Vielmehr gilt es, die unterschiedlichen Schreibstrategien herauszuarbeiten, um ein möglichst breites Spektrum differenzierter Arten der Künstlertexte vorzustellen. Mit ihren speziellen Eigenarten und außergewöhnlichen Sprachen bereichern sie die Diskurse von Wissenschaft und die Dichtung.
    Text von Website)
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
TitelNummer

mutabor-lingua-digitalis

Verfasser
Titel
  • Lingua Digitalis - Dictionary for a Connected World
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 200 S., 14,5x20,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-899554557
    Broschur mit Plastikcover und beigelegter Postkarte von Gestalten.
Sprache
ZusatzInfos
  • Mutabor hat sich zu einer der wichtigsten und kreativsten Designagenturen Deutschlands entwickelt. Bekannt geworden sind sie unter anderem für ihre prägnanten Logos und Icons, wie zum Beispiel das aktuelle Logo der deutschen Bundesliga. Aus dieser Kernkompetenz hat Mutabor über die Jahre einen umfassenden Designansatz für die interdisziplinäre Präsentation von Marken aufgebaut.
    In Lingua Digitalis zeigt Mutabor anschaulich, wie man Logos und Icons für digitale Medien wie iPad, Apps oder Interface Design entwickelt. Anhand vonmehr als tausend Beispielen und zum Teil unveröffentlichten Piktogrammen erklärt das Buch den Entstehungsprozess der Arbeiten aus der strategischen Perspektive der renommierten Kreativen und erläutert, wie man sich als Gestalter den Zugang zu komplexen oder abstrakten Aufgabenstellungen über verschiedene Plattformen erschließen kann. Lingua Digitalis ist Werkzeug und Ratgeber für den Designeralltag. Durch die Breite der versammelten Arbeiten ermöglicht das Buch tiefe Einblicke in die Vorgehensweise eines weltweit anerkannten Designunternehmens zwischen virtueller und realer Welt. Mutabor ist auch verantwortlich für die langjährigen Gestalten-Bestseller Lingua Grafica und Lingua Universalis.
    Text von der Webseite.
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Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

visual-poetry-lyrik-kabinett-2020
visual-poetry-lyrik-kabinett-2020
visual-poetry-lyrik-kabinett-2020

Fowler Steven J. / Lentz Michael / McCabe Chris, Hrsg.: Festival für Visuelle Poesie - Klang Farben Text - Visual Poetry for the 21st Century, 2020

Titel
  • Festival für Visuelle Poesie - Klang Farben Text - Visual Poetry for the 21st Century
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Veranstaltung vom 03.-05.03.2020 im Lyrik Kabinett.
    Klang Farben Text ist ein dreitägiges Festival für Visuelle Poesie, das von der internationalen Bewegung für Konkrete Poesie der 1950er und 60er Jahre inspiriert ist. Das Projekt feiert, wie sich diese Bewegung in neue Generationen von Dichtern und Künstlern fortzeugt: Zwölf der einfallsreichsten Vertreter dieser Richtung aus Großbritannien und Deutschland treffen sich zu gemeinsamen Arbeiten und Auftritten in München. Sie lassen erleben, wie das gedruckte Wort sich auch in Film und Performance verwandelt und wie die Konkrete oder Visuelle Poesie über das Medium der Druckseite hinausgewachsen und zu einer Form der Erlebniskunst für das 21. Jahrhundert geworden ist. Die teilnehmenden Dichterinnen und Dichter arbeiten paarweise miteinander und präsentieren an den Abenden neue Performances, kurze Poesiefilme sowie auch Impressionen zu einem bedeutenden klassischen Werk Konkreter Poesie.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

katja-stuke.-oliver-sieber--our-house-braunschweig

Verfasser
Titel
  • Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
    Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
    In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
    In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
    Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.

    Text von der Webseite.
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TitelNummer

popkova-antifragility
popkova-antifragility
popkova-antifragility

Popkova Elena: Antifragility: The life of a rose, 2020

Verfasser
Titel
  • Antifragility: The life of a rose
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 20.03.-14.04.2020.
    ... Elena Popkova ist in Wolgograd, das früher einmal Stalingrad hieß, geboren und aufgewachsen. Sie ist Professorin, Doktorin der Wirtschaftswissenschaften und Präsidentin des ANO - Institut für Wissenschaftliche Kommunikation.
    Rosen waren eine der häufigsten Blumen, die in den Blumenbeeten der Plätze und Straßen die Stadt Wolgograd schmückten. Heute verändert Wolgograd durch Neubauten und Umstrukturierungen das ursprüngliche Stadtplanungskonzept. Die Rosenbeete verschwinden.
    Elena Popkova züchtet mit viel Enthusiasmus eigene Rosen und bewahrt so verschiedene Sorten für die Zukunft Wolgograds auf, dann, wenn die Blumen wieder vermehrt in den öffentlichen Raum gepflanzt werden können.
    Elena Popkovovas Fotografien zeigen Rosen in voller Blüte, frisch aber auch im Stadium des Verwelkens, klein und zart aber auch majestätisch und kraftvoll. Immer sind sie fast zeitlos, sie können im Zentrum des Interesses stehen oder im Hintergrund. Diese Blumenfotografien sind flexibel und von einer unglaublichen Farbigkeit und Vielfalt. Sie sind zugleich emotionale und autobiografische Symbole und sind hier von Natur aus reine, sinnliche und gestische Objekte. Sie sind offen für unsere Gefühle und Gedanken, offen für unsere Interpretationen und Erklärungen und offen für unsere individuellen Visionen von Ästhetik, Kitsch und Schönheit. ...
    Text von der Webseite von Wolfgang Vollmer
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TitelNummer

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Buhrs Michael / Marr Anne, Hrsg.: Lee Mingwei - Li, Geschenke & Rituale - Fabric of Memory - The Living Room, 2022

Verfasser
Titel
  • Lee Mingwei - Li, Geschenke & Rituale - Fabric of Memory - The Living Room
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 24x15,7 cm, Auflage: 350, ISBN/ISSN 9783946803973
    Buchblock mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
    LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
    Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
    Text von der Webseite
    Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
    Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
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TitelNummer

buhrs-marr-lee-mingwei-englisch
buhrs-marr-lee-mingwei-englisch
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Buhrs Michael / Marr Anne, Hrsg.: Lee Mingwei - Li, Gifts and Rituals - Fabric of Memory - The Living Room, 2022

Verfasser
Titel
  • Lee Mingwei - Li, Gifts and Rituals - Fabric of Memory - The Living Room
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 24x15,7 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 9783946803997
    Buchblock mit offenem Rücken, Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Ergänzender Katalog zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
    LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
    Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
    Text von der Webseite
    Dokumentation der 19 textilen Objekte von Fabric of Memory, die in Holzkisten präsentiert wurden.
    Dokumentation der 15 Privatsammlungen, die im Living Room jeweils für eine Woche ausgestellt waren. Ardhi Engl, Selbstgebaute Musikinstrumente · Stefanie Parchmann, Spritzdekor-Keramik der 1930er Jahre · Birgitt Ballhausen, Bären mit Erinnerungen · Katharina Schweissguth, Schätze aus dem Poesiebriefkasten · Anna Meier-Ehlers, Griffelkunstsammlung – 30 Jahre: ein autobiographischer Spiegel · Birgit Brugger, Schokoladenpapier · Veronica Kirchner, My Home – My Gallery · Heike Gabriel, Radiergummis · Susanne Kathi Trapp, Ahnungengalerie – textile Objekte mit Familienfotos · Franziska Le Meur, Schneekugeln · Matthias Weigold, MitnahmeDinge · Christine Moarefi, Präparate · Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine · Nina Orda, Die Schätze meiner Schwiegereltern · Jürgen Heldwein und Martin Levec, Sammlung Orange
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Schwarzbach Anton / Trebeljahr Dorit, Hrsg.: Prolog 20 - Heft für Zeichnung und Text - Absage, 2020

Verfasser
Titel
  • Prolog 20 - Heft für Zeichnung und Text - Absage
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 62 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint seit 2007 als nicht-kommerzielles Kunstprojekt in Form einer Zeitschrift. Aus den Heften entstehen Ausstellungen, Lesungen, der Salon tz-p, Kooperationen und...
    Text von der Webseite
Erworben bei Anton Schwarzbach
TitelNummer

hildebrand-schat-die-kunst
hildebrand-schat-die-kunst
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Hildebrand-Schat Viola: Die Kunst schlägt zu Buche - Das Künstlerbuch als Kunstphänomen, 2013

Titel
  • Die Kunst schlägt zu Buche - Das Künstlerbuch als Kunstphänomen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 376 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-942139328
    in Zusammenarbeit mit Stefan Soltek vom Klingspor-Museum Offenbach
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Künstlerbuch angemessen beschreiben oder definieren zu wollen, erweist sich als äußerst schwierig. Allein schon die verschiedenen Begrifflichkeiten, die zur Bezeichnung des vom Künstler konzipierten, gestalteten oder verantworteten Buchs verwendet werden, differieren erheblich voneinander. So verbindet sich mit dem in den jeweiligen Sprachen verwendeten Ausdruck artist’s book, livre d’artiste oder Künstlerbuch eine jeweils spezifische Ausformung. Zwar gibt es Übereinstimmungen, aber sie reichen nicht aus, um eine abschließende Definition für den Gegenstand zu geben.
    Präziser erweist sich eine Eingrenzung des Gegenstandes. So lassen sich Grenzen beschreiben, bei denen künstlerbuchtypische Eigenschaften den Rahmen des Künstlerbuches zu überschreiten geneigt sind. Das betrifft die Typografie, den Buchkörper, die Rezeptionsweisen und die Chronologie der Entwicklungsgeschichte dessen, was gemeinhin als Künstlerbuch bezeichnet wird. Diese Grenzen in Augenschein zu nehmen und damit in das weite Feld des Künstlerbuchs einzuführen, ist Anliegen der Darstellung. Erfasst werden gleichermaßen Klassiker des Künstlerbuchs wie auch zeitgenössische Beispiele, Produktionen der nonkonformen Kunst, wie sie in der ehemaligen DDR entstanden, werden ebenso berücksichtigt, wie jüngste Beispiele russischer Künstler.
    Text von der Verlagswebseite
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Geschenk von
TitelNummer

spirale

Verfasser
Titel
  • Spirale - Eine Künstlerzeitschrift 1953–1964
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 224 S., 30x22 cm, ISBN/ISSN 3906700216
    Hardcover, Schutzumschlag aus bedrucktem Transparentpapier. 450 Abbildungen
ZusatzInfos
  • Die Spirale war eine internationale Künstlerzeitschrift für junge Kunst und ist heute eines der wichtigsten Zeugnisse der Kunstentwicklung in den 50er-Jahren. Sie markiert den Generationenwechsel in der Kunst der Nachkriegszeit und dokumentiert die Entwicklung der abstrakten und konstruktiv/konkreten Kunst in Europa. Die Spirale wurde von Marcel Wyss, Dieter Roth und Eugen Gromringer herausgegeben und erschien von 1953 bis 1964.
    Text von der Webseite
Schlagwort
TitelNummer

fair01-Thomas-Redl

Verfasser
Titel
  • fair - Zeitung für Kunst & Aesthetik, Wien/Berlin - Nr. 01
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    unterteilt in 10 Bücher (8 Seiten), lose ineinander gelegt, mittig gefalzt,
Sprache
ZusatzInfos
  • Beiträge über/von: Hiroshi Sugimoto, Abstraktion in Wien, Peter Tscherkassky, Beat Wyss, Peter Weibl, Carl Pruscha, Ole Fogh Kirbery, Junge Kunst aus Polen, Barbara Doser u. a
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

fair04-Thomas-Redl

Verfasser
Titel
  • fair - Zeitung für Kunst & Aesthetik, Wien/Berlin - Nr. 04
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    unterteilt in 6 Bücher (8 Seiten), lose ineinander gelegt, mittig gefalzt,
Sprache
ZusatzInfos
  • Beiträge über tschechische Fotografie, Monumente und Denkmäler, Angewandte Kunst u. a.
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

fair07-Thomas-Redl

Verfasser
Titel
  • fair - Zeitung für Kunst & Aesthetik, Wien/Berlin - Nr. 07
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 56 S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    unterteilt in 7 Bücher (8 Seiten), lose ineinander gelegt, mittig gefalzt,
Sprache
ZusatzInfos
  • Themen: Wittgenstein, Kunst im öffentlichen Raum, Isa Gensken u. a.
    Autoren: Kasper König im Gespräch mit Isa Gensken, Wolf Guenter Thiel, Peter Keicher u. a.
    Schwerpunkt über Zentral- und Osteuropa: Polen, Ungarn /Rumänien
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

fairCEE01-Thomas-Redl

Verfasser
Titel
  • fair CEE - Zeitung für Kunst & Aesthetik, Wien/Berlin - Nr. 01
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    unterteilt in 4 Bücher (8 Seiten), lose ineinander gelegt, mittig gefalzt,
Sprache
ZusatzInfos
  • Schwerpunkt über Zentral- und Osteuropa: Bosnien und Herzegowina, Slowenien, Serbien, Rumänien, Moskau
    Themen: NSK - Neue Slowenische Kunst, Retroavantgarde, IRWIN - State in Time u. a.
    Autoren: Sven Alkalaj, Predrag Finci, Juliane Debeusscher u. a.
    Architektur: Romanian Civil Center, Angelo Roventas Wohnmaschine, Avantgarde-Architektur aus Moskau
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

gomringer-acht-reden

Verfasser
Titel
  • Acht Reden zu Kunst, Kultur und Dichtung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [48] S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Auswahl von Reden 05.11.2006-27.01.2007
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • essentials. Ausgestellte Arbeiten, Preise
Ort Land
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    einzelnes Blatt
ZusatzInfos
  • Preisliste für den Verkauf und die Auktion zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016
TitelNummer

rm-basics-human-needs

Verfasser
Titel
  • RM Basics - Human Needs 1-8 - Munich Off Week A-L - Recommendations I-III
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, einmal gefaltet
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen in München 21.10.-30.10.2016 an verschiedenen Orten.
    REFLEKTOR M informiert über eine bestimmte Auswahl an Projekten und Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in München.

    REFLEKTOR M funktioniert dementsprechend als Funkfilter für Kunst der Gegenwart in München. Es steht als mobile Webseite, als Ausstellungskalender, als Treffpunkt scharfer Meinungen zu den aktuellen Ereignissen in der Stadt München und als Forum zur Verfügung.
    Text von der Facebookseite
    Munich Off Week initiiert von Viktoria Tiedeke und Rosali Wiesheu, super+CENTERCOURT, München
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • ARCHIV lebt - Münchner Independent Magazine
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 26 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    SW-Laserdrucke und farbige Inkjetdrucke, Blätter lose
ZusatzInfos
  • Projektentwürfe, Vitrinenkonzept, Anschreiben an die Magazinmacher, Emailliste u. a. zur Ausstellung in der ehemaligen Giesinger Stadtteilbibliothek im Rahmen von FLOsten** vom 10.-26.02.2017, mit einem aktuellen Teil mit Magazinen zum Anfassen und einem historischen Teil an den Wänden und in Vitrinen.
    Eingeladene Magazine für den Aktueller Teil:
    [kon], Ahmadinejad, Awareheft, boris, browninthehouse, cogito, Comicaze, Crap, edition: abenteuer, Florida, Fragmente, Gaudiblatt, Igitte, Irregular Magazin, Kunstbüro Reilpalast, M+M, MO:DE, München ist Dreck, muss sterben, on fleek, Plastic Indianer, Salopp, Schrottland, Sigi Götz Entertainment, SOUTH BAVARIAN MORNING POST, so-viele.de, super paper, TAM TAM, Tapefruit, terrain vague, The Heft, This Week, Trennlinie zwischen Gesten
    Historischer Teil:
    Blatt, Gang Time, Mode & Verzweiflung, Der Tod, Der Bote, Der Feminist, S!A!U!, Glasherz, Zeitung, Der Sprengreiter, Kunst redet, 59 to 1, Malerei.Painting.Peinture, Strapazin, Plastic Indianer, ontos
TitelNummer

concrete-01

Verfasser
Titel
  • Concrete Nr. 01 2016 Nicht noch ein Szeneblatt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 35x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Stadtmagazin für München: ... Wir beleuchten die soziale, kulturelle und kreative Vielfalt der Stadt München und ihrer Bewohner, und geben aktuellen Mode-, Kunst- und Kulturprojekten eine Projektionsfläche.
    Wir berichten von Menschen, die mit ihrer Lebensgeschichte oder ihrer neuesten Idee einen Beitrag zur Vielschichtigkeit des Stadtlebens beitragen. Daher arbeiten wir sowohl mit jungen Start-Up Unternehmen wie auch mit alteingesessenen Traditionsbetrieben zusammen. Dabei sind unsere bevorzugten Themen: das Aktuelle, das Kontroverse, das Außergewöhnliche.
    CONCRETE setzt bewusst auf Print, um potentiell jedem das Magazin zugänglich zu machen, die Reichweite zu vergrößern, die Leserschaft zu diversifizieren und damit die angestrebte Vernetzung zu optimieren. Das Magazin wird an urbanen Kunst- und Kulturstätten und ausgewählten (Hot)Spots in München gratis ausgelegt. ...
    Text von der Webseite
    Mit Artwork von Pascal KKADE Flühmann
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • KUNSTmagazin Nr. 83
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedene Papiere
Sprache
ZusatzInfos
  • Themen: Wolfgang Max Faust über Bilder und Worte - Anmerkungen zur Sprache als Medium der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert, Poirier-Ausstellung, Schallplatten-Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein, Halle für internationale Kunst Zürich, Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst Bonn, Neuerscheinungen Grafik
Geschenk von
TitelNummer

stefanie-unruh-vogellampe

Verfasser
Titel
  • Vogellampe
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beidseitig bedruckter Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit einer Abbildung und Text zur Arbeit "Vogellampe", Kunst-am-Nau-Projekt im Haus für Kinder Heterichstraße, von Stefanie Unruh
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

schmidt-in-production-third-issue

Verfasser
Titel
  • In Production - Self-Publishing Fair for Design and Art - Third Issue
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 59,2x41,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrfach gefaltetes, beidseitig bedrucktes Plakat
Sprache
ZusatzInfos
  • Infobroschüre und Programm zur dritten Self-Publishing Fair for Design and Art, museum für angewandte kunst, Frankfurt am Main, 11.-12.10.2013.
    Unter dem Titel „In Production“ untersuchen die Teilnehmer der Third Issue – Self-Publishing Fair for Design and Art am 11. und 12. Oktober im Frankfurter Museum Angewandte Kunst die Grenze zwischen Gestaltung und Druck. Im Rahmen einer Messe zeigen rund 30 junge Verlage ihre gestalterisch anspruchsvollen Bücher, Zeitschriften und Fanzines. Text von Website.
Geschenk von
TitelNummer

nimpsch-fluxus-flyer

Verfasser
Titel
  • museum FLUXUS+ moderne und zeitgenössische kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Aufklappbarer Flyer, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Das museum FLUXUS+, ein Museum für moderne Kunst, ist mit seiner Ausrichtung auf die Fluxus-Bewegung und der umfangreichen Privatsammlung von Werken Wolf Vostells und Arbeiten zeitgenössischer Künstler einzigartig in Berlin, Potsdam und Umgebung.
    Text von der Website
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Plädoyer für die Kunst und gegen die Kultur - Ist das Kunst oder kann das weg?
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetdruck nach Webseite der Zeitung
Sprache
ZusatzInfos
  • vom 25.09.2017. Erwähnt wird u. a. die Buchedition von Daniel Knorr, die er zur documenta 14 veröffentlicht hat
Weitere
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TitelNummer

coers-strassen-namen-zeichen
coers-strassen-namen-zeichen
coers-strassen-namen-zeichen

Coers Albert: Straßen Namen Zeichen, 2018

Verfasser
Titel
  • Straßen Namen Zeichen
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 14,8x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes Kleinplakat
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Präsentation auf der Kunst-Insel am Lenbachplatz, München. Kunst im öffentlichen Raum auf 5 x 5 Meter, 22.03.-15.05.2018.
    Gezeigt sind zwei Gebärdensprachzeichen, die sich auf den Standort beziehen und in ihrer Verwendung spezifisch lokal sind, dargestellt von Münchner Gehörlosen: Richtung Süden „Karlsplatz/Stachus“, nach Norden „König“, für den „Königsplatz“, der in dieser Richtung liegt.
    Die Bilder sind ein Ausschnitt aus einem größer angelegten Projekt, das einlädt, über die Bedeutung und Entstehung von Zeichen und Namen zu reflektieren, sich hineinzudenken in die Welt der Gebärdensprache.
    Weitere Übersetzungen von Straßennamen sind auf mobilen Aufstellern vom 11.-24.04. auf dem Celibidacheforum vor dem Gasteig und anschließend im Stadtraum zu finden.
Geschenk von
TitelNummer

claus-lexique-des-images-et-medias

Verfasser
Titel
  • Le Bulletin No 6 - Lexique des images et medias - Jürgen Claus - JE SUIS ATOLL - Images et medias 1968-2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [20] S., 29,9x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung mit farbigem Cover.
Sprache
ZusatzInfos
  • Französische Ausgabe. Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im IKOB-Museum für Zeitgenössische Kunst, Eupen, Belgien, 21.03.-27.05.2018, Vernissage 18.03. Der Katalog ist alphabetisch aufgebaut.
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

gomringer-100-jahre-konkret

Verfasser
Titel
  • 100 Jahre Konkrete Kunst - Struktur und Wahrnehmung
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 120 S., 28,5x24,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-902416483
    Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Für den Katalog wurden aus einer Fülle qualitativer Konkreter Kunstwelten repräsentative Werke von 11 KünstlerInnen verschiedener geografischer und mentaler Herkunft ausgewählt, nicht ohne Hinweis darauf, dass sich jederzeit eine erweiterte Teilnehmerliste vorstellen lässt. Die Kunst der Farbe wird in ihrer Bindung an System und Form präsentiert. Mit dem Ereignis der 100 Jahre befassen sich im Katalog Eduard Beaucamp, Frankfurt, Hans-Peter Riese, Köln, Margit Weinberg Staber, Zürich und Eugen Gomringer, Rehau.
    Text von der Webseite.
Erworben bei momox
TitelNummer

spies-haus-der-kunst-sept-2018

Verfasser
Titel
  • Haus der Kunst - Sep-Okt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 20x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Info Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungen
    Jörg Immendorf, Für alle Lieben in der Welt, 14.09.2018-27.01.2019
    Vivan Sundaram, bis 07.10.2018
    Generations. Part 2, Sammlung Goetz im Haus der Kunst, bis 27.01.2019
    Archiv Galerie 2018/19, Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen, Archive Artist Publications, 05.10.2018-11.08.2019 (geändert auf 09.06.2019)
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

feministinvasion

Verfasser
Titel
  • Strategien zur Unsterblichkeit.
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 08.12.-23.12.2011
    In den Arbeiten von Sophia Süßmilch geht es um das Absurde in der Welt. Mit ihrer Kunst schafft sie sich ihr höchst eigenes Weltbild, sortiert die Welt radikal neu für sich, bricht mit allen Tabus und schafft so ihre eigenen Strategien zur Unsterblichkeit. Die Thematiken, die sie beschäftigen, liegen stets in den Extremen. Leben und Tod, Banalität und Pathos, Genie und Wahnsinn. Man spürt, dass sie sich stark mit der Art brut auseinandersetzt, mit Psychiatrie und Kunst und mit der Kunst von Kindern. Dabei spielt Found Footage aus dem Internet eine große Rolle. Und immer geht es um Antikunst und die Entmystifizierung des Künstlergenies. Die Idee und das Konzept hinter der Arbeit sind ihr am wichtigsten. Dabei entsteht oft eine Antiästhetik, die alle Formen sprengt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kuenstlersammlung-wuert-a-z

Titel
  • von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [46] S., 23,8x25,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-899293746
    Drahtheftung, verschiedene Papierformate, Brief beigelegt. In A4-Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
    Text von der Website.
Geschenk von
TitelNummer

kuenstlersammlung-wuert-fly

Titel
  • von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
    Text von der Website.
Geschenk von
TitelNummer

haus-der-kunst-info-nov-jan-2018

Verfasser
Titel
  • Haus der Kunst - Nov-Jan
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 20x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Info Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungen
    Jörg Immendorf, Für alle Lieben in der Welt, 14.09.2018-27.01.2019
    Vivan Sundaram, bis 01.01.2019
    Generations. Part 2, Sammlung Goetz im Haus der Kunst, bis 27.01.2019
    Kapsel 09 Raphaela Vogel, 18.01.-30.06.2019
    Kapsel 10 Khvay Samnang, 18.01.-30.06.2019
    Archiv Galerie 2018/19, Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen, Archive Artist Publications, bis 09.06.2019
    Hinweise auf Künstlereditionen, Führungen, Workshops Veranstaltungen, Atelier
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

beuys-das-ende-des-20ten-jahrhunderts

Verfasser
Titel
  • Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 396 S., 30x23,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-829602877
    Hardcover mit Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat.
    Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
    Text von der Presseerklärung des Verlages
TitelNummer

ropac-open-up-tanzquartier

Verfasser
Titel
  • Open Up Kommunikation - KünstlerInnen machen Öffentlichkeitsarbeit für das Tanzquartier Wien
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 18,7x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD mit Booklet in Klappkarton
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Gestaltung von Kommunikationsprozessen begreifen KünstlerInnen zunehmend als Teil ihrer Praxis und suchen Handlungsspielräume jenseits kunstimmanenter Felder, um Öffentlichkeit/en neu zu denken und zu definieren.
    Jedoch: Symbolische Ordnungen zu gestalten, gesellschaftliche Strukturen infrage zu stellen und persönliche Identität neu zu entwerfen sind längst keine exklusiven Privilegien der Kunst mehr. Medienwirtschaft und Werbeindustrie haben die Methoden und Fragestellungen aktueller Kunst verinnerlicht und bestimmen nicht nur unser Konsumverhalten, sondern auch die visuelle Kultur der Gegenwart.
    Der Anspruch der Kunst, den öffentlichen Raum zu erobern, erinnert an David und Goliath – ein Kampf mit ungleichen Mitteln, unterschiedlichen Interessen und ungewissem Ausgang ...
    Neben der Gestaltung sämtlicher Plakate, Programmfolder, Inserate und Werbemittel wurden die KünstlerInnen gebeten, die gewohnten Methoden der Öffentlichkeitsarbeit einer Kunstinstitution neu zu überlegen und mit kunstadäquaten Strategien experimentelle Kommunikationsprozesse zu initiieren. ...
    Text von der Webseite
    Christian Eisenberger (September/Oktober 2008), Hans Schabus (November/Dezember 2008), das KünstlerInnenkollektiv collabor.at (Jänner/Februar 2009), VALIE EXPORT (März/April 2009), Jakob Lena Knebl (Mai/Juni 2009)
Geschenk von
TitelNummer

hdk-kunstvermittlung-kapsel-09-10-2019

Verfasser
Titel
  • Kunstvermittlung im Haus der Kunst - Kapsel 09 & 10
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [17] S., 29,7x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt, gehefte Einzelblätter, 2 gefaltete Flyer, 2 einzelne Blätter
Sprache
ZusatzInfos
  • Materialien zur Führung für Pädagogen und Mitarbeiter des Hauses zu den beiden Kapsel-Ausstellungen von Raphaela Vogel und Khvay Samnang
Weitere
Personen
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

meilchen-weigoni

Titel
  • 630 : Buch / Katalog-Projekt von Peter Meilchen & A.J. Weigoni
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 64 S., 21,5x21,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, zwei CDs beigelegt
ZusatzInfos
  • Seit der Erfindung des Gregorianischen Gesangs ist die Verbindung von Musik und Sprache aus der Kunstgeschichte nicht wegzudenken. In der Literatur gibt es ein Konglomerat an Klanghaftem, und die Musik nimmt auf das Schreiben Einfluß, sodaß sich daraus mögliche Parallelen oder Differenzen zwischen der Arbeit des Komponisten oder Musikers und dem literarischen Schreiben ergeben, und ein Text als ein musikalisches Werk gelesen werden kann.
    Tom Täger und A.J. Weigoni erkunden die Schnittstellen zwischen bildender Kunst, zeitgenössischer Musik und Literatur. Zum 10. Todestag von Peter Meilchen erscheint am 27.10. 2018 das Buch/Katalog-Projekt 630 zur Ausstellung in der Werkstattgalerie Der Bogen (Arnsberg). In diesem gattungsübergreifenden Buch, Katalog-Projekt wirken bildende Kunst, Klangkomposition und Literatur sinnfällig zusammen. Meilchens Bildsprache ist eine außer-sprachliche, weil visuelle Entsprechung und Spiegelung der literarischen Beiträge. Bei dieser Mixed-Media manifestiert sich eine Art der Grenzüberschreitung im Spiel mit den Gattungen: Auflösen, andersdenken, zersplittern und neu zusammensetzen. Es zeigt sich, daß Kunst nicht ausschließlich die Sache eines Einzelnen ist, sondern in einer Interaktion mit dem bildenden Künstler
    Das Gesamtkunstwerk schafft eine Atmosphäre, die man als Leser, Hörer, Betrachter beinahe selber sehen, riechen und schmecken kann. Diese cross-mediale Buch, Katalog, Doppel-CD ist eine konkrete Auseinandersetzung mit den Orten der Lebenden und den Orten der Toten, wie sie sich zueinander verhalten, miteinander sprechen und worüber sie schweigen. Die Poesie klingt trotz des überwölbenden Themas nie schwer und theoretisch. Das „richtige“ Hören gibt es ebenso wenig wie das „richtige“ Lesen oder das „richtige“ Sehen, 630 läßt für Eigeninterpretationen viel Raum offen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence / Planungsunterlagen für Vitrine 3
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29 S., 30x21,5 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag, diverse Papiere, Inkjet-Ausdrucke und Laserdrucke
Sprache
ZusatzInfos
  • Listen der Titel zur Vitrine 3, KünstlerMagazine, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 08.03.2019, 74 Titel aus den Jahren 1959–2019
TitelNummer

finger-handbuch98-05

Titel
  • finger - Aneignung der Welt in kleinen Schritten - ein Handbuch - Eine Auswahl aus der Zeitschrift finger 1998-2005
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 328 S., 24x17,4 cm, ISBN/ISSN 3936826501
    Broschur, in Schutzumschlag aus dünnem farbigen Papier
Sprache
ZusatzInfos
  • Die Texte stammen aus den bisher 14 erschienenen finger-Ausgaben und wurden um einige in anderen Projektzusammenhängen entstandene ergänzt. Dabei war ein Grundgedanke, eine Art Handbuch, ähnlich einer Bestandsaufnahme, zu entwerfen, das durch die Welt von finger, die sich kulturellen Phänomenen jeglicher Art verschrieben haben, leitet.
    Text aus dem Buch.
Erworben bei Medimops
TitelNummer

artcologne19

Verfasser
Titel
  • Art Cologne 2019 - Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Eine Einladung, Messebegleiter, ein Blatt mehrfach gefaltet und ein Katalog der Aussteller, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Die 53. Art Cologne öffnette 11.-14.04.2019 ihre Tore mit neuen Hallenkonzept und 177 internationalen Galerien. Die ART COLOGNE bietet Kunstliebhabern und -sammlern verschiedenste Angebotssegmente, darunter den Sektor GALLERIES mit Kunst der Klassischen Moderne und Nachkriegskunst bis hin zur modernen und zeitgenössischen Kunst etablierter Galerien. Dazu gehört ebenfalls der Bereich NEW POSITIONS, ein Förderprogramm, das jungen Künstlern ermöglicht ihre Arbeiten in eigenen Förderkojen neben den Ständen ihrer Galeristen zu präsentieren. Darüber hinaus präsentiert die ART COLOGNE mit dem Sektor NEUMARKT die zentrale Plattform für „cutting edge art“ junger Galerien, die maximal zehn Jahre alt sind. Zusätzlich gibt es im Sektor NEUMARKT kuratierte Präsentationen und besondere Projekte von Galerien aller Altersklassen.
    Text von der Website.
Geschenk von
TitelNummer

kon-paper-no5

Verfasser
Titel
  • [kon] No. 05 Kitsch
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineiander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Dass Kitsch bei genauem Hinschauen viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst, zeigt spätestens Susan Sontag in den 1960ern. Camp à la Oskar Wilde versah alles mit doppelten Anführungszeichen und rüttelte so an fixierten Kategorien wie »Mann«, »Frau« oder auch »Kunst« – doch welches Potenzial steckt heute in YouTube-Anleitungen zu nicht-essbaren Einhorn-Torten, Diddl-Mäusen oder dem Heimat-Kitsch in Kneipen? Warum gibt es so viele Likes für alles was glitzert? Wie ist es um das aktuelle Verhältnis von Kunst zu Kitsch bestellt, wo Jeff Koons »Winter Bears« durch die Museen der Welt reisen? Wie funktioniert Kitsch in Liebesgedichten? Und was hat das alles eigentlich mit Marx zu tun?
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

festschrift-kuenstlerverband-neue-gruppe

Verfasser
Titel
  • 70 Jahre Neue Gruppe - Festschrift Künstlerverband Neue Gruppe 70 Jahre, 1946-2016
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 107 S., 23,7x16,9 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-926152237
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Diese Festschrift erscheint anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Künstlerverbands Neue Gruppe e.V. und wird in einem Festakt im Lenbachhaus München am 06.12.2016 mit dem Direktor Dr. Matthias Mühling vorgestellt.
    Umschlagmotiv Erster Katalog der Neuen Gruppe zur Ausstellung im Lenbachhaus München 1947.
    Mit Biografien der aktuellen Künstlermitglieder und der verstorbenen Mitglieder.
    Die Neue Gruppe, ein Künstlerverband mit Mitgliedern aus allen Bereichen der bildenden Kunst, war bald nach der Gründung 1946 jahrzehntelang über die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung eng mit dem Haus der Kunst in München verbunden . Das 70-jährige Verbandsjubiläum ist der Anlass für diese Publikation. Erstmals wurden von dem Historiker Prof. Dr. Andreas Kühne umfangreiches Archivmaterial und zeitgenössische Pressestimmen gesichtet, zusammengetragen und unter dem Titel Schnitt durch die Zeit hier publiziert. Weiterhin präsentieren zahlreiche aktive Mitglieder ihre Arbeiten in meist ganzseitigen Abbildungen, ergänzt durch Kurzbiografien und Künstlerstatements. So schlägt der vorliegende Band sowohl kunst- als auch kulturgeschichtlich einen Bogen von den frühen Nachkriegsjahren bis zur Gegenwart und lässt eine vielstimmige 70-jährige Ausstellungstätigkeit lebendig werden.
    Text vom Buch
Geschenk von
TitelNummer

deep-storage-arsenale-der-erinnerung

Verfasser
Titel
  • Deep Storage - Arsenale der Erinnerung - Sammeln, Speichern, Archivieren in der Kunst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 303 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 3791318470
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst München 03.08.-12.10.1997, Neue Nationalgalerie Berlin, Museum Kunst Palast Düsseldorf, Kulturforum Potsdamer Platz Berlin, P.S.1 MoMA Long Island, Henry Art Gallery Seattle.
    Seit den 60er Jahren reagieren viele Künstler auf die Herausforderung durch die stetig ansteigende massenmediale Bilderflut. Das Speichern von Informationen, Bildern und Dingen machten sie zum Thema ihrer Arbeiten, indem sie das Verpacken, Stapeln und Lagern als künstlerische Ausdrucksformen für sich entdeckten. Die Allgegenwart digitaler Datenspeicherung und Datenverarbeitung in den 90er Jahren führte zu einer erneuten künstlerischen Auseinandersetzung mit den Entlastungen bzw. Enteignungen des menschlichen Gedächtnisses. In Frage steht die lebendige Erinnerungsarbeit als Grundlage unseres Bewusstseins.
    Die Ausstellung DEEP STORAGE ARSENALE DER ERINNERUNG zeigt in Werken von mehr als 40 international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die vielfältigen Formen ihrer Auseinandersetzung mit dem Speichern von Dingen und Informationen. Die Verfahren des künstlerischen Archivierens bestehen im Verpacken von Einzelobjekten oder im Reihen bzw. Stapeln von Bildern, Texten und Materialien in seriellen Strukturen. Systematisch oder chaotisch gruppierte Dinge des täglichen Lebens werden in Regalen, großräumigen Bodenarbeiten und Künstlerräumen gelagert. Zu diesen Objektarchiven gesellen sich Werke, die wie photographische, filmische und digitale Datenspeicher funktionieren.
    Text aus der Presseerklärung
TitelNummer

lenz-mots-croisees-kurt-kurt

Verfasser
Titel
  • mots croisées
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte, erscheint anlässlich der Ausstellung bei Kurt - Kurt. Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit, 07.11.-23.11.2019 in der Ausstellungsreihe Heute zwischen Gestern und Morgen.
    Für ihre Ausstellung im Projektraum Kurt-Kurt entwickelt Seraphina Lenz die Installation mots croisées. Sie nimmt das Gedicht Das Ideal von Kurt Tucholskys zum Ausgangspunkt und lässt sowohl im installativen wie auch im gedanklichen Raum das „Heute zwischen Gestern und Morgen“ kreuzen. Beim Gang durch die Räume setzt sich die fragmentierte Poesie Tucholskys wieder zusammen.
    Text von der Webseite
Sponsoren
TitelNummer

mauler-kajetan
mauler-kajetan
mauler-kajetan

Posselt Tobias, Hrsg.: ['ka:jeta:n] Berlin, 2018 ab

Verfasser
Titel
  • ['ka:jeta:n] Berlin
Ort Land
Technische
Angaben
  • 42x39 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    graue Stoff-Tragetasche, schwarzer Aufdruck ['ka:jeta:n] Berlin
ZusatzInfos
  • kajetan Berlin wurde im November 2018 als private Galerie zum Sehen und Reflektieren von zeitgenössischer Kunst in Berlin-Kreuzberg gegründet.
    Die Galerie arbeitet eng mit den von ihr vertretenen Künstlern zusammen und legt großen Wert auf seriöse Innovation und die Erweiterung künstlerischer Fragestellungen.
    Die Arbeiten der von der Galerie vertretenen Künstler zeichnen sich durch eine individuelle Bildsprache und Präzision in der Form aus und spiegeln dennoch darin den Reichtum und die Komplexität menschlicher Existenz.
    Anliegen der Galerie ist es, das jeweilige künstlerische Werk an Museen, Kuratoren und Privatsammlern in der ganzen Welt zu vermitteln.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

ai-weiwei-&-hornbach
ai-weiwei-&-hornbach
ai-weiwei-&-hornbach

Weiwei Ai: Safety Jackets - Zipped the Other Way, 2020

Verfasser
Titel
  • Safety Jackets - Zipped the Other Way
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 48 S., 24,7x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Lack-Druckveredelung, Karton-Versandtasche mit Aufkleber
Sprache
ZusatzInfos
  • HORNBACH WERKSTÜCK Edition 003. Produktnummer 430-6-517-48076-9.
    Als HORNBACH mich für dieses Projekt anfragte, war ich sofort begeistert. HORNBACH ist ein Unternehmen, das einen Bezug zum täglichen Leben der Menschen hat. Die Produkte befassen sich sowohl mit den praktischen Aspekten des Lebens als auch mit den dekorativen und angenehmen.
    Kunst gehört allen. Alle können Künstler sein oder haben die Möglichkeit, Kunst zu schaffen. Kunst macht die Welt vielleicht nicht zu einem besseren Ort, aber sie hat die Macht, uns zu besseren Menschen zu machen.
    Der Künstler Ai Weiwei hat ein Kunstwerk aus HORNBACH Material erschaffen. Als Gegenentwurf in einem entfesselten Kunstmarkt kann sich dieses Kunstwerk jeder selber bauen – zum reinen Materialpreis. Du brauchst nur diese Anleitung und etwas handwerkliches Geschick. Sei Teil dieser öffentlichen Kunstaktion und baue Dir einen original Ai Weiwei.
    „Safety Jackets Zipped the Other Way“ ist ein Werk, das sich mit dem Konzept des Readymade befasst. Beide Installationen bestehen ausschließlich aus Materialien, die man in einem Baumarkt findet oder die von Bauarbeitern verwendet werden. Das einfache Zusammenzippen der Warnjacken – mehr ist es nicht – zerstört die ursprüngliche Bedeutung dieser sehr gut designten Jacken und transformiert sie zu etwas anderem. Das Werk besteht aus mehreren Warnschutzjacken, die mittels ihrer Reißverschlüsse miteinander verbunden sind und so eine funktionslose weiche Skulptur bilden, die in verschiedenen Variationen realisiert werden kann. Man kann zwei Jacken miteinander kombinieren, um eine einfache Skulptur zu erhalten, oder aber so viele, wie man will. Die Sprache ist dieselbe.
    Im Buch enthalten ist außerdem ein Interview zwischen Hans Ulrich Obrist und Ai Weiwei und ein Echtheitszertifikat.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Erworben bei Hornbach
TitelNummer

gebhard-graphik
gebhard-graphik
gebhard-graphik

Schnetz Wolf Peter, Hrsg.: Graphik der Maistraßenpresse, 1964 ab

Verfasser
Titel
  • Graphik der Maistraßenpresse
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt Transparentpapier, einseitig bedruckt, zweifach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Flyer für die Maistraßen-Drucke mit dem Hinweis auf unverbindliche Besichtigungsmöglichkeit der Kollektion
Geschenk von
Nachlass von Ludwig Gebhard
TitelNummer

kastner-unmoegliche-kunst
kastner-unmoegliche-kunst
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Kastner Wolfram / Gerstenberg Günther, Hrsg.: Unmögliche Kunst, 2000

Titel
  • Unmögliche Kunst
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 78 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • zu einer im Auftrag der Grünen Landtagsfraktion gestalteten Ausstellung vom 24.01.-16.02.2001 im Bayerischen Landtag über das, was man sich heutzutage im Freistaat von Künstlern alles gefallen lassen muss.
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

moff-14
moff-14
moff-14

Klingemann Stefanie, Hrsg.: MOFF No 14, 2017

Verfasser
Titel
  • MOFF No 14
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 8.000, ISBN/ISSN 21919844
    Broschur, gefalztes Poster eingelegt, DIN A2
Sprache
ZusatzInfos
  • MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
    Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
    MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
    Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
    Text von der Webseite.
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

mccarty-detroit-2017
mccarty-detroit-2017
mccarty-detroit-2017

Schirra Isabell Nina: Das Buch zur Krise - Die Färberei und das Köşk laden zur Auseinandersetzung mit der aktuellen Lage ein, 2020

Titel
  • Das Buch zur Krise - Die Färberei und das Köşk laden zur Auseinandersetzung mit der aktuellen Lage ein
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserausdruck nach Onlineartikel der SZ vom 29.04.2020, 18:57 Uhr - Kunst zum Selbermachen. Zeitungsausriss
Sprache
ZusatzInfos
  • SZ Nr 100 vom 30.04./01.05.2020 R16 Kultur
    ... Mit dem Online-Workshop "Karantäne Künstlerbuch" ruft Ö - Das Kunstlabor der Färberei, dem Kulturzentrum des Kreisjugendrings München-Stadt, zu einer Neuentdeckung des Künstlerbuches auf. ... Die Idee zu diesem Projekt stammt von der Künstlerin, Musikerin und Theatermacherin Anna McCarthy. Gemeinsam mit der Künstlerin Paulina Nolte, mit der sie auch die Performance- und Multimediawerkstatt der Färberei betreut, erklärt sie in kurzen Videos Schritt für Schritt den Weg zum eigenen Künstlerbuch. Erklärt, was das eigentlich ist - ein kreatives multisensorisches Impressions-Tagebuch nämlich. ... In der dritten Folge verhelfen McCarthy und Nolte gleich einer weiteren, fast in Vergessenheit geratenen Kunstform zu neuem Ruhm: der "Mail Art", zu Deutsch "Post-Kunst". ... Mail Art an: Kösk z. Hd. Änna Banäna, Schrenkstraße 8, 80339 München
    Auszüge aus dem Text
    Abbildung: Detroit: European Secret Salon, 2017, Foto Anna McCarthy
TitelNummer

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Blum Gabi / Schölß Anna, Hrsg.: K&K, 2019 ca.

Verfasser
Titel
  • K&K
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Button
Sprache
ZusatzInfos
  • K&K – Bündnis Kunst und Kind ist eine Initiative von Bildenden Künstlerinnen mit Kindern, die im Februar 2018 von Gabi Blum und Anna Schölß in München gegründet wurde.
    K&K setzt sich für die Interessen von Künstler*innen mit Kindern ein und pflegt ein ständig wachsendes Netzwerk von derzeit 165 Künstler*innen aus dem Großraum München.
    K&K veranstaltet Ausstellungen an wechselnden Orten, diskursive Treffen und Aktionen im öffentlichen Raum.
    Bei allen K&K Aktionen geht es um Netzwerkbildung, das gemeinsame Arbeiten an Projekten, sowie das Bündeln und Archivieren von Informationen rund um die Vereinbarkeit von Carework und Kunst.
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jahresausstellung-des-kunstvereins-bamberg
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Karl Notburga / Kahle Barbara / Coers Albert, Hrsg.: 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht, 2023

Titel
  • 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck nach PDF nach Webseite
Sprache
ZusatzInfos
  • Pressemitteilung veröffentlicht von Redaktion am 10.10.2023 zur Ausstellung 26.11.2023.-07.01.2024 in der Stadtgalerie Villa Dessauer Bamberg.
    Der Kunstverein Bamberg feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Für die dazugehörige Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“ werden aus der Geschichte des Kunstvereins Themen destilliert, die mithilfe aktueller künstlerischer Positionen neu ins Blickfeld rücken; inszeniert wird ein Blick zurück nach vorn auf beispielsweise „romantische“ Naturerfahrung, „schönen“ Alltag, „ästhetische“ Subjekte, „ermächtigende“ Bildung, „institutionalisierte“ Gemeinschaftspraxis, der Wunsch nach Teilhabe, das Sammeln von Kunst. Anhand verschiedener Sehnsuchtsräume reflektiert die Schau somit auch bedeutende Momente einer Geschichte bürgerlicher Kunstrezeption, die heute noch nachwirken: Sichtbar wird die Rolle der Landschaftsmalerei als Situierung eines neu entworfenen ästhetischen Subjekts; es zeigen sich die aufklärerischen Bemühungen eines aufstrebenden Bürgertums, das sich über Bildungsprozesse gegenüber bisherigen kulturtragenden Schichten ermächtigen möchte.
    In Bamberg begann alles mit der Sehnsucht nach einer sozialen, intellektuellen und explizit zum Genuss angelegten Beschäftigung mit der Kunst und ihrem gleichfalls geschätzten säkularen Warenwert, die Bäcker wie Hofarzt oder Universitätsprofessor verband. Wohin gehen unsere heutigen Sehnsüchte? Was wäre heute ein „contrat social“ im Geiste der Kunst? Dass ästhetisches Begehren weiterhin existentiell und sinnstiftend antreibt, bezeugt das ehrenamtliche Engagement, das den Kunstverein seit 200 Jahren trägt. Deshalb möchten wir den Blick nicht nur zurück, sondern auch in die Zukunft lenken und aktuelle künstlerische, auch utopische Positionen beleuchten. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte und Gegenwart des Kunstvereins; wir fragen nach Veränderungen, nach Kontinuitäten und wollen dabei auch die Kunstvereinsmitglieder mit einbeziehen. So werden im Vorgriff auf die geplante Artothek nun niederschwellig Kunstwerke aus der Sammlung ausleihbar, während im Gegenzug Lieblingswerke aus der eigenen privaten „Sammlung“ eine würdige Öffentlichkeit erhalten. Überhaupt bildet die Auseinandersetzung mit der Praxis des Sammelns (oft in Form von Editionen/Jahresgaben/Plakaten) einen Schwerpunkt, ebenso die des Ausstellens. Im Jubiläumsjahr geht es in allen Formaten um eine größtmögliche Öffnung des Vereins.
    Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Icon Verlag Hubert Kretschmer, mit Textbeiträgen von Nora Gomringer, Barbara Kahle, Jürgen Wilhelm, Albert Coers, Luca Daberto, Notburga Karl, einem Ausschnitt aus einem Interview mit Florian Matzner sowie zahlreichen künstlerischen Bildbeiträgen. Gestaltung Carina Müller.
    Text von der Webseite
Erworben bei Internet
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Blogeintrag vom 06.03.2023 mit Fotografien von Ausstellungsansichten
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
    Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. ...
    Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
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